LANDSCHAFTSARCHITEKTUR. 3. Preis Franz Reschke Landschaftsarchitektur. GARTENSCHAU EPPINGEN Präsentation Wettbewerbsentwurf

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1 3. Preis Franz Reschke Landschaftsarchitektur

2 Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin Dipl.-Ing. Franz Reschke, Landschaftsarchitekt BDLA Bürogründung 2011 Tätigkeitsfeld - Objektplanung Freianlagen, Wettbewerbe - städtebauliche und freiraumplanerische Aufgaben Realisierungen und Planungen Marktplatz Bad Lippspringe, 2015 (Bild links) Volmepark Kierspe, 2016 Synagogenplatz, Lviv/Ukraine, 2016 Schillerplatz und Remsanlagen Lorch, Gartenschau Remstal, 2019 (Bild rechts)

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4 Annäherung VOR DER STADT DER FLUSS Annäherung II FLUSSLINIEN Die landschaftlich und städtebaulich reizvolle Lage der Stadt Eppingen am Zusammenfluss von Elsenz und Hilsbach sowie die jahrhundertelange Wechselwirkung zwischen Stadt und Fluss ist Ausgangspunkt für das entwurfliche Handeln. Historische, gegenwärtige und zukünftige Linien der Eppinger Wasserläufe begleiten die steinerne Kontur der Stadt und bilden die identitätsstiftenden Charaktere der neuen Freiräume. Alle Maßnahmen - Topografiemodellierung, Wegeführung, Pflanzung und Ausstattung zielen auf ein qualitätvolles Erleben der Gewässer und Ihrer renaturierten Ufer ab.

5 Konzept GRÜNER BOGEN - FENSTER ZUM FLUSS Verbindungen WEGE ZWISCHEN MAUER UND UFER Die kleinteilig parzellierten üppigen Gärten bilden einen grünen Bogen entlang der Stadtmauer. Die öffentlichen Freiräume im Areal Bachwegle und der Bürgerpark Bahnhofswiesen werden im lebendigen Kontrast dazu, als offene Fenster zum Fluss, großzügig und frei nutzbar gestaltet und ergänzen die räumliche und atmosphärische Vielfalt der Freiräume der Stadt Eppingen. Entlang der Stadtmauer, der Elsenz und des Gewässerlaufes des Hilsbaches entsteht ein durchgehender und attraktiv variierend eingebunder Weg für Fussgänger und Radfahrer. Die an dieser Linie gereiht liegenden Zugänge zur Eppinger Altstadt werden miteinander verbunden und durch eine einheitliche Gestaltung akzentuiert. Die flussquerende Verbindung zum Bahnhof wird durch Aufweitungen der Parkwege zu Fluss- und Wiesenterrassen qualtitätsvoll gestärkt.

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7 Flussrenaturierung NATURNAHE UFER ERLEBEN Die ökologische Renaturierung der Elsenz und des Hilsbaches gilt es insbesondere im altstadtnahen Umfeld mit einem hohen Anspruch an Gestalt und Nutzbarkeit für die Eppinger Bürger zusammenzuführen. Entlang der beiden Gewässer entstehen großzügige Aufweitungen und flache Zugänge zum Gewässer als zentrale Bestandteile der Parks.

8 Gartenschau ZWISCHEN STADT UND FLUSS Der rote Faden der Gartenschau 2021 ist ein blaues Band. Die Renaturierung der stadtnahen Flussläufe der Elsenz und des Hilsbachs ist der Kern der Gartenschau. Die Vielschichtigkeit der Beziehung zwischen Mensch, Stadt und Fluss wird eindrücklich erlebbar - wenn gestaltete und naturnahe Gewässerfreiräume zusammenspielen. Gartenschau Eppingen ZWISCHEN STADT UND FLUSS.

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12 Areal Bachwegle (Planausschnitt) - offene Uferwiesen mit flachem Zugang zur Elsenz - Baum- und Gräserpflanzungen entlang des Weges am Mühlgraben - einheitliche Einfriedung Kleingärten, Gärten an der Stadtmauer - renaturierte Elsenz mit vegetativem Ufersaum - Aufenthalt und Bewegung auf großformatigem Steg - Café und Veranstaltungen am Schwanenareal (nicht abgebildet)

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14 Bürgerpark Bahnhofswiesen (Planausschnitt) - offene Parkwiesen, lichter Baumrahmen um den Park - flacher Zugang zur Elsenz und Uferterrasse - repräsentatives Stadtterrasse am Bahnhof - Integration Fachwerkweg und Obstbaumwiese - barrierefreie Anbindung Altstadt - Wasserspiel am Mühlgraben / Übergang zur Altstadt (nicht abgebildet)

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