Stadtentwicklung Bad Krozingen 2015
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- Max Wagner
- vor 7 Jahren
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1 Stadtentwicklung Bad Krozingen Bestandsaufnahme ( Ist-Analyse ) Aufzeigen div. Schwachpunkte 2. Verkehrsführung und Parkierungssituation 3. Bebauungsstrukturen / künftige Flächennutzungen 4. Masterplan ( quo vadis Bad Krozingen ) 5. Grünzüge Ökologie 6. Innenstadtentwicklung im Detail
2 1. Bestandsaufnahme ( Ist-Analyse ) Bestandsaufnahme Schwachstellen a. Schlüssiges Verkehrskonzept b. Infrastruktur c. Peripherie d. Verkehrsführung I-Stadt e. Parkierungsflächen f. Grünzüge Neumagen g. Masterplan
3 1. 2. Verkehrsführung & Parkierungssituation Verkehrsführung & Parkierungssituation Anbindungen Knotenpunkte Verkehr Innenstadt Verkehrsberuhigung Verkehr Peripherie Umfahrungen Neue Bebauungsstrukturen Grünzüge - Ökologie
4 Bebauungsstrukturen & Flächennutzung Bebauungsstrukturen & Flächennutzung Anbindungen Knotenpunkte Verkehr Innenstadt Verkehrsberuhigung Verkehr Peripherie Umfahrungen Neue Bebauungsstrukturen Grünzüge - Ökologie
5 Masterplan Masterplan Anbindungen Knotenpunkte Verkehr Innenstadt Verkehrsberuhigung Verkehr Peripherie Umfahrungen Neue Bebauungsstrukturen Grünzüge - Ökologie
6 5. Grünzüge Ökölogie Neumagen die grüne Oase - Bestehende Situation - Lösungsvorschläge - mögliche Umsetzung
7 Bestehende Situation Flussweg Der Neumagen ist auf seiner ganzen Länge öffentlich begehbar. Die Wegeführung ist in weiten Teilen jedoch nur einseitig. Erst kurz vor dem Kurpark und nach der Reithalle ist das Ufer beidseitig begehbar.
8 Bestehende Situation Beziehungen Eine Einbindung in den Ort und in die angrenzenden öffentlichen Flächen findet kaum statt. Der Kurpark und das Cafe am See, sowie die Terrasse des Café Mohrenköpfle (wenn auch nur Teilweise) und ab der Reithalle bilden hier die einzige Ausnahmen.
9 Bestehende Situation Grünflächen Der Fluss wird fast immer nur linear Wahrgenommen, weil der Weg am Fluss entlang (zwischen Kurpark und Reithalle) immer parallel und meist noch sehr beengt verläuft.
10 Bestehende Situation Brücken Die bestehenden Brücken haben zwar fast alle beidseitige Fußgängerwege, sind aber eher für den Autoverkehr gedacht. Es fehlen kleiner Fußgängerbrücken, wie z.b.beim St. Georgsheim. Die Brücken sind einige der wenigen Möglichkeiten den Neumagen auch einmal auf die Weite zu betrachten. Sonst wird der Blick meist durch die Bäume am Ufer versperrt.
11 Lösungsvorschläge - Differenzierte Nutzungen herausarbeiten - Ortspezifische Wahrnehmung verstärken - Aneinanderreihung von unterschiedlichen Nutzungen = Spannung - Fluss in die Aufenthalts -bereiche integrieren - großzügige Flächen schaffen - Highlights setzen - Renaturisierung
12 Mögliche Umsetzung Weite und Integration Verdichtete Nutzungen Wohnen mit dem Wasser Highlights Renaturisierung
13 Mögliche Umsetzung Integration Verbindungen Brücken und Trittsteine
14 Mögliche Umsetzung Weite Abtreppungen und Geländemodellierungen
15 Mögliche Umsetzung Highlights Feste Installationen/Gebäude Temporäre Installationen
16 Mögliche Umsetzung Wohnen mit dem Wasser Hochwertiger Wohnraum und öffentliche Flächen
17 Mögliche Umsetzung Verdichtete Nutzung Café/Restaurant/Gewerbe mit Bezug zum Wasser
18 Renaturisierung Verwilderte Bereiche
19 Innenstadtentwicklung im Detail 6. Innenstadtentwicklung im Detail Straßen und Plätze Straßen Plätze ARCHITEKTURBÜRO RUCH & PARTNER + SCHRAMM KLEIN BREGENHORN Planungs- und Ingenieurgesellschaft mbh
20 Innenstadtentwicklung im Detail Neue Mitte Bad Krozingen Beispiel Offenburger Marktplatz Neue Stadtmitte Kath. Kirche ARCHITEKTURBÜRO RUCH & PARTNER + SCHRAMM KLEIN BREGENHORN Planungs- und Ingenieurgesellschaft mbh
21 Innenstadtentwicklung im Detail Verbindung Kurgarten Beispiel Freiburg Fahrradbrücke ARCHITEKTURBÜRO RUCH & PARTNER + SCHRAMM KLEIN BREGENHORN Planungs- und Ingenieurgesellschaft mbh
22 Innenstadtentwicklung im Detail 6. Innenstadtentwicklung im Detail Verdichtung im Innerort Verdichtungen ARCHITEKTURBÜRO RUCH & PARTNER + SCHRAMM KLEIN BREGENHORN Planungs- und Ingenieurgesellschaft mbh
23 Innenstadtentwicklung im Detail Markthalle Beispiel Markthalle Freiburg ARCHITEKTURBÜRO RUCH & PARTNER + SCHRAMM KLEIN BREGENHORN Planungs- und Ingenieurgesellschaft mbh
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