Optimierung durch Einsatz von Simulationen
|
|
- Jonas Voss
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Optimierung durch Einsatz von Simulationen HSR Hochschule für Technik Rapperswil Christian Gmünder Simultec AG, Hardturmstrasse 261, 8005 Zürich,
2 Prozesse HSREinführung Hochschule für Technik Rapperswil Grundwasserströmung Wärmetransport mit Grundwasser, Austausch mit Korngerüst, Austausch mit Atmosphäre, Verteilung infolge Heterogenität Wärmetransport im Grundwasser ist 3 x langsamer als Stofftransport 2
3 Simulation 3 HSR Einführung Hochschule für Technik Rapperswil Was verstehen wir unter Grundwassersimulationen? Lösung von physikalischen Gleichungen im Raum durch Unterteilung des Untersuchungsbereiches in kleine Zellen (sogenannte Finite Elemente oder Finite Differenzen) K ( S) z + p ρ g S = n t Differenzialgleichng der Strömung
4 Vorgeschichte der Simulation 4 HSR Einführung Hochschule für Technik Rapperswil Antoine de Lavoisier: Massenerhaltung Henry Darcy: Darcy-Gesetz Boris Galerkin: Finite-Elemente-Methode H.S. Carlslaw: Mathematik Wärmetransport Konrad Zuse: Erste Computer Erste Modelle in der Schweiz (100 El.) Modelle mit 10 Mio Elementen auf PC
5 Abhängigkeit von der Grundwassersituation 5 HSR Wieso Hochschule Modellierung? für Technik Rapperswil Temperaturdifferenz zur Referenz ohne Anlage Schnelle Strömung keine Rückkopplung kleine wandernde Fahne Langsame Strömung Rückkopplung breite konstante Fahne Ganglinie der Temperatur 100 m im Abstrom
6 Gegenseitige Abhängigkeiten der Anlagen 6 HSR Wieso Hochschule Modellierung? für Technik Rapperswil Prognostizierte Temperatur mit Anlage Temperaturdifferenz zur Referenz ohne Anlage Anlage im Anstrom Kältefahne wird von der Entnahme angezogen Anlage im Abstrom Anlage wird beeinflusst Kettenreaktion Bei mehr als zwei Anlagen nicht mehr trivial Komplex bei Wärme- und Kältenutzung Ganglinie der Temperatur 100 m im Abstrom
7 Anforderungen an die Modellierung 7 HSR Welche Hochschule Modellierung? für Technik Rapperswil Korrekte Nachbildung der Strömungssituation Wärmefahne ist sensitiv auf Durchlässigkeit und Gefälle Beeinflussung ist sensitiv auf Strömungsrichtung Instationär Jahresgang der Wärme- und Kältenutzung Jahresgang der Randbedingungen (Atmosphäre, Gewässer) Berücksichtigung der Nachbaranlagen Bei kombinierten Kälte- und Wärmenutzungen sind günstige und ungünstige Beeinflussungen möglich
8 Ausgangsdaten der Modellierung 8 HSR Was Hochschule braucht es für für Technik die Modellierung? Rapperswil Geologe Geometrie GW-Leiter, Durchlässigkeit swisstopo Digitales Geländemodell Meteoschweiz Klimadaten Modellierer Modellaufbau, Kalibrierung, Optimierung Bauherr Anforderungen Energieplaner Wärmenutzung Jahresgang Kanton, Wasserwerke Pegeldaten, Abflüsse, Gewässergeometrie, Fördermengen, Temperaturen
9 Technische Umsetzung 9 HSR Hochschule für Technik Rapperswil Strömungsmodell Sinnvolle Randbedingungen in grosser Entfernung Zur Kalibrierung benötigte Pegel nur grossräumig vorhanden Lokale Modellverfeinerung Modellverschachtelung Regionalmodell Transportmodell Zur Vermeidung numerischer Dispersion benötigt man ein feines Netz Projekt meistens kleinräumig Modelllupe
10 Beispiel Kühlnutzung 10 HSR Optimierung Hochschule mit für numerischen Technik Rapperswil Modellen Vorgaben des Kunden: Kühlnutzung 560 MWh/a Erwärmung um 6 C Vorgegebene Flächen für Entnahme und Versickerung Problematik: Die Grundwassertemperatur beträgt bereits 13 C In der Umgebung sind 2 grosse Kühlnutzungen konzessioniert Die Erwärmung in 100 m Distanz darf max. 2.5 C betragen Optimierung: Anordnung der Brunnen? Temperaturdifferenz? Maximale Kühlnutzung?
11 Simulation Ausgangsprojekt 11 HSR Optimierung Hochschule mit für numerischen Technik Rapperswil Modellen Problematik: Hohe Entnahmen im Anstrom verflachen Grundwasserspiegel am Projektstandort Simulationsresultate: Temperaturdifferenz im Abstrom 4.5 C Temperaturdifferenz zur Referenz ohne Anlage Anforderungen nicht erfüllbar mit T von 6 C
12 Optimierung mit etwa 10 Rechenläufen 12 HSR Optimierung Hochschule mit für numerischen Technik Rapperswil Modellen Optimierte Anlage: Nur 90% der Kühlnutzung Rückgabe in Brunnenreihe Temperaturdifferenz 3 C Anforderungen erfüllbar Temperaturdifferenz zur Referenz ohne Anlage
13 Beispiel Wärme- und Kühlnutzung 13 HSR Optimierung Hochschule mit für numerischen Technik Rapperswil Modellen Vorgaben des Kunden: Wärme und Kühlnutzung je ca. 600 MWh/a Abkühlung um 4 C, Erwärmung um 3 C 2 Objekte mit unterschiedlichem Jahresgang der Nutzung Problematik: Die Grundwassertemperatur beträgt bereits über 12 C Die Erwärmung in 100 m Distanz darf max. 3 C von der natürlichen Temperatur (ca. 11 C) abweichen Kühlnutzung problematisch Optimierung: Anordnung der Brunnen? Maximale Kühlnutzung?
14 Situation 14 HSR Optimierung Hochschule mit für numerischen Technik Rapperswil Modellen Temperaturganglinie Istzustand Besonderheit: Die Grundwassertemperatur ist vom nahen Gewässer beeinflusst und weist einen verschobenen Jahresgang auf Im Anstrom befindet sich eine Wärmenutzung, die den Jahresgang verstärkt
15 Optimierte Lösung 1: Entnahme im Anstrom 15 HSR Optimierung Hochschule mit für numerischen Technik Rapperswil Modellen Rückgabe Anordnung der Brunnen Optimierung: Entnahme Kühles Wasser entnehmen im Sommer Warmes Wasser im Winter Anforderungen erfüllbar
16 Optimierte Lösung 2: Entnahme im Abstrom 16 HSR Optimierung Hochschule mit für numerischen Technik Rapperswil Modellen Entnahme Anordnung der Brunnen Optimierung: Rückgabe Fast geschlossener Kreislauf Grundwasser als saisonaler Wärmespeicher genutzt Anforderungen erfüllbar
17 Limmattal, GEM-Tool 17 HSR Stand Hochschule der Technik für Technik Rapperswil Regionalmodell FEFLOW Strömung Wärmetransport regional GEM-TOOL Eingabe der Anlage Umrisse und Ausrichtung der Modelllupe Erzeugung des Finite-Elemente Netz Randbedingung aus Regionalmodell Darstellung der Resultate Modelllupe FEFLOW Strömung Wärmetransport detailliert Rechenzeit ca. 1 Stunde
18 GEM-Tool: Software-Architektur 18 HSR Stand Hochschule der Technik für Technik Rapperswil Browser Java Plugin AWEL Zürich Webserver (apache) GEM-Tool: Module in Perl, C, Java Eingabedatei Simultec AG Datenbank (MySQL) Ausgabedatei FEFLOW Batch-Ausführung
19 HSR Stand Hochschule der Technik für Technik Rapperswil GEM-Tool: Bedienungsoberfläche 19
20 20 HSR Hochschule für Technik Rapperswil Danke für die Aufmerksamkeit Fragen? Realisiert mit Unterstützung des Simultec-Teams
Workshop Flutpolder Eltheim und Wörthhof. Konzept Erstellung Grundwassermodell
Workshop Flutpolder Eltheim und Wörthhof 1 Konzept Erstellung Grundwassermodell Christian Gmünder Bild: WSA Regensburg Bietergemeinschaft Simultec - tewag Simultec AG, Hardturmstrasse 261, 8005 Zürich,
Mehr11. Biberacher Geothermietag am 23. Oktober 2014
11. Biberacher Geothermietag am 23. Oktober 2014 Auswirkungen der thermischen Nutzung des Grundwassers im Stadtgebiet Biberach: Brauchen wir ein thermisches Management? Dr. Rainer Klein, boden & grundwasser
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Lösungen zu Datenmanagement, Modellkopplung und Ergebnisvisualisierung im Workflow der Grundwassermodellierung Leoben, 13.11.2014 Inhalt Modellierungs-Software
MehrForschungsprojekt GWTEMPIS hydro-it Wasser Tirol Universität Innsbruck
hydro-it Wasser Tirol Universität Innsbruck Warum GW-TEMPIS? Bekannte Methode zur Bestimmung der Temperaturausbreitung: 3D-GW Modelle mit Berücksichtigung Temperatur Numerische Berechnung von GW- Strömung
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Lösungen zu Datenmanagement, Modellkopplung und Ergebnisvisualisierung im Workflow der Grundwassermodellierung Graz, 13.03.2014 www.joanneum.at/resources
MehrDiplomarbeit: Modellierung des Austausches zwischen Oberflächenwasser und Grundwasser mit Hilfe des Umwelttracers Temperatur
Diplomarbeit: Modellierung des Austausches zwischen Oberflächenwasser und Grundwasser mit Hilfe des Umwelttracers Temperatur Von Johannes Ahrns Betreuer Prof. Dr.-Ing. Thomas Grischek Dipl.-Ing. Kerstin
MehrRegeneration von Erdsondenfelder für eine nachhaltige Nutzung. Geowatt AG 2017 E. Rohner
Regeneration von Erdsondenfelder für eine nachhaltige Nutzung Geowatt AG 2017 E. Rohner 1 Inhalt Erdwärmesondenfelder Einzelanlage Agglomerationen, Beeinflussung durch nachbarliche EWS Geplante Felder
MehrHydrogeologische Voraussetzungen
Grundwasserwärmenutzung Ihr Beitrag zur Energiewende? 3. Sept. 2015 Hydrogeologische Voraussetzungen und Erkundung Reto Murer, Dipl. Natw. ETH, Geologe CHGeol Bereichsleiter Geologie 1 Inhalt System Grundwasserleiter
MehrPW Männetsried, Gossau GWR f 8-15
.9.9 8.9.9.97 8.9.978..98 8..98 7.98. 8...7.7 PC-Agar () am. Tag PC-Agar () am. Tag 4 5 7. 9..8.8..
MehrGreen Building 2013 Philip Klingler Gruneko Schweiz AG
1 Philip Klingler Gruneko Schweiz AG Geothermie im Überblick Riehen BS St. Gallen Basel Oberflächennahe Geothermie S. Cattin, CREGE 2 Oberflächennahe Geothermie im Vergleich Anlagentyp Heizen Kühlen Saisonaler
MehrEinsatz von Google Business Diensten bei der Anwendung von Grundwassermodellen d in der Altlastenbearbeitung am Beispiel des
Einsatz von Google Business Diensten bei der Anwendung von Grundwassermodellen d in der Altlastenbearbeitung am Beispiel des Projektes MAGPlan Fortbildungsverbund Boden- und Altlasten Baden-Württemberg
MehrGrundlagen der Modellierung von Wärmetransport im Grundwasser. `ÉåíÉê=Ñçê=dêçìåÇï~íÉê=jçÇÉäáåÖ=áå=íÜÉ=aef=dêçìé
Grundlagen der Modellierung von Wärmetransport im Grundwasser `ÉåíÉê=Ñçê=dêçìåÇï~íÉê=jçÇÉäáåÖ=áå=íÜÉ=aef=dêçìé Geothermische Energie Geothermische Energie gewinnt zunehmend an Bedeutung. Sei es im Bereich
MehrTestat WS 2005/06 1. Eine Pumpversuchsauswertung nach Theis ist - ein Typkurvenverfahren - ein numerisches Verfahren - ein Finite Differenzen Verfahre
Testat WS 2005/06 1. Eine Pumpversuchsauswertung nach Theis ist - ein Typkurvenverfahren - ein numerisches Verfahren - ein Finite Differenzen Verfahren - ein analytisches Verfahren 2. Aus einem 12 m mächtigem
MehrQuelle: GeoBerichte 15 (LBEG) Netzwerke Wasser. Vortrag zur Hydrogeologie des LK Celle
Quelle: GeoBerichte 15 (LBEG) Netzwerke Wasser Vortrag zur Hydrogeologie des LK Celle 1 Gliederung Top 1 Wasser für die Feldberegnung Top 2 Methodik Untergrunderkundung Top 3 3D Darstellung des Untergrundes
MehrTagung der FH-DGG in Cottbus 24. Bis 28. Mai 2006 MOTIVATION GLOBAL CHANGE GLOBALE KLIMATISCHE RANDBEDINGUNGEN ATMOSPHÄRE
Grundwassermodellierung im Kontext hydrologischer Modellierung auf unterschiedlichen Skalen Eine Fallstudie im Einzugsgebiet der Ammer. J. Wolf 1, V. Rojanschi 1, R. Barthel 1, J. Braun 1 1, jens.wolf@iws.uni-stuttgart.de
MehrÜberprüfung des vorläufig gesicherten Überschwemmungsgebietes der Berner Au. Dr.-Ing. Olaf Müller, Prof. Dr. Gabriele Gönnert,
Überprüfung des vorläufig gesicherten Überschwemmungsgebietes der Berner Au Dr.-Ing. Olaf Müller, Prof. Dr. Gabriele Gönnert, 16.12.2015 Untersuchungsumfang Die Überprüfung des vorläufig gesicherten ÜSG
MehrHydrologie und Flussgebietsmanagement
Hydrologie und Flussgebietsmanagement o.univ.prof. DI Dr. H.P. Nachtnebel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiver Wasserbau Gliederung der Vorlesung Statistische Grundlagen Extremwertstatistik
MehrGrundwasser-Management am Standort Wolfsburg: Hydrogeologische 3D-Modellierung zur Verbesserung eines Grundwasserströmungsmodells
Grundwasser-Management am Standort Wolfsburg: Hydrogeologische 3D-Modellierung zur Verbesserung eines Grundwasserströmungsmodells Dr. Ute Lampe Volkwagen Umwelt Produktion Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangssituation
MehrEigenverbrauchs- und Kostenoptimierung zur Untersuchung des Einflusses dynamischer Stromtarife auf die Netznutzung
Eigenverbrauchs- und Kostenoptimierung zur Untersuchung des Einflusses dynamischer Stromtarife auf die Netznutzung Kompetenzzentrum IT4Energy Armin Wolf, Steffen Unger, Marc Schultz 1 Motivation & Kontext
MehrGeothermie und Grundwasser in Dresden ein Überblick
Geothermie und Grundwasser in ein Überblick Geothermie was ist das und woher kommt die Energie? Erdwärme = im zugänglichen Teil der Erdkruste gespeicherte Wärme Restwärme aus der Erdentstehung Wärme aus
MehrErdsonden in dichter Überbauung Ökologie und Ökonomie
Erdsonden in dichter Überbauung Ökologie und Ökonomie Roland Wagner Fachstelle Energie- und Gebäudetechnik Daten: Statistik der geothermischen Nutzung in der Schweiz, Ausgabe 2013 Bundesamt für Energie
MehrModellierung von Kälte- und Wärmefahnen in der oberflächennahen Geothermie Philipp Blum, Valentin Wagner, Jozsef Hecht-Méndez, Peter Bayer
Modellierung von Kälte- und Wärmefahnen in der oberflächennahen Geothermie Philipp Blum, Valentin Wagner, Jozsef Hecht-Méndez, Peter Bayer INSTITUT FÜR ANGEWANDTE GEOWISSENSCHAFTEN ABTEILUNG INGENIEURGEOLOGIE
MehrNeue Grenzen des ÜSG Osterbek. Olaf Müller, Gabriele Gönnert und Peter Fröhle (TUHH),
Neue Grenzen des ÜSG Osterbek Olaf Müller, Gabriele Gönnert und Peter Fröhle (TUHH), 11.05.2016 Untersuchungsumfang Die Überprüfung des vorläufig gesicherten ÜSG umfasst die hydraulische Berechnung der
MehrWeb-Applikationen mit und um Basement
Web-Applikationen mit und um Basement Basement Anwender Treffen 2018, Rapperswil Michel Kuhlmann 24.01.2018 TK CONSULT AG Zürich, Schweiz tkc@tkconsult.ch www.tkconsult.ch Einleitung Basement: keine GUI
MehrVERMEIDBARE GEFAHREN VERMEINTLICH SICHERER LABORABZÜGE , Christoph Lodes, Nürnberg
VERMEIDBARE GEFAHREN VERMEINTLICH SICHERER LABORABZÜGE 05.06.2014, Christoph Lodes, Nürnberg STRÖMUNGSSIMULATION 04.06.14 2 AGENDA 1. Hintergrund Laborabzüge 2. Anwendungsbeispiel 1: Labor Pharmakonzern
MehrStrömungen in Wasser und Luft
Strömungen in Wasser und Luft Strömungssimulationen im UZWR Daniel Nolte März 2009 Mathematische Strömungsmodelle Navier Stokes Gleichungen (Massenerhaltung, Impulserhaltung, Energieerhaltung) ρ + (ρ U)
MehrGekoppelte thermisch-hydraulische Simulation einer Spülung zur Altlastensanierung
Gekoppelte thermisch-hydraulische Simulation einer Spülung zur Altlastensanierung Dipl.-Ing. Michael Berger, BSc Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Dietmar Adam Dipl.-Ing. Dr.techn. Roman Markiewicz Institut
MehrInnovative Methoden zur modellgestützten Lokalisierung von Schadstoffen im Grundwasser
Innovative Methoden zur modellgestützten Lokalisierung von Schadstoffen im Grundwasser Dipl.-Geoökol. Felix Möhler felix.moehler@gci-kw.de www.gci-kw.de GW-Erkundung GW-Erschließung Planung Bau u. Regenerierung
MehrThermische Gebäudesimulation ein Überblick. Dr. Monika Hall Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Energie am Bau, FHNW, Muttenz
Thermische Gebäudesimulation ein Überblick Dr. Monika Hall Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Energie am Bau, FHNW, Muttenz Photo Setz Architektur kritische Situationen möglich Simulation erforderlich
MehrNeubau der A 39, Abschnitt 7, Ehra (L 289) - Weyhausen (B 188) Tappenbecker Moor Untergrundhydraulische Berechnung
GGU mbh Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Herr Dipl.-Ing. Klaeden Sophienstraße 5 38304 Wolfenbüttel 10.05.2014 Neubau der A 39, Abschnitt 7, Ehra (L 289) - Weyhausen (B 188) Untergrundhydraulische
MehrModellierung der Schwebstoffaggregation in Verbindung mit persistenten Schadstoffen
Modellierung der Schwebstoffaggregation in Verbindung mit persistenten Schadstoffen Dr.-Ing. Gudrun Hillebrand, BfG Dipl.-Ing. Irina Klassen, KIT (i-1) i (i+1) Übersicht Grundfragestellung Flockungsmodellierung
MehrKoordinierte Energienutzung aus Gewässern
Koordinierte Energienutzung aus Gewässern PEAK-Vertiefungskurs Heizen und Kühlen mit Seen und Flüssen, 8. Nov. 2017, Kastanienbaum Felix Schmid, Energieplaner der, felix.o.schmid@zuerich.ch Seite 1 Aufgabe
MehrEin neues Werkzeug zur Auslegungsrechnung von Erdwärmesonden - eine effektive Finite-Differenzen Methode
Ein neues Werkzeug zur Auslegungsrechnung von Erdwärmesonden - eine effektive Finite-Differenzen Methode Darius Mottaghy, Lydia Dijkshoorn und Renate Pechnig Geophysica Beratungsgesellschaft mbh, Aachen
MehrOffene Masterarbeitsthemen der AG Geothermie am LS Hydrogeologie
Thema: Geothermie/Wärmespeicherung (1 bis 2 MA Arbeiten) Bestimmung der Matrixwärmeleitfähigkeit von Sand- und Karbonatgesteinen durch Labormessungen und Inverse Numerische Modellierung mit FeFlow Die
MehrPG 471: Beyond Graphics. Strömungssimulation in der GPU
Strömungssimulation in der GPU Betreuer: Claus-Peter Alberts, LS VII Dominik Göddeke, LS III (Mathematik) Normale Nutzung von Grafikkarten Normale Nutzung von Grafikkarten STATTDESSEN: GPGPU! Anwendungsfall:
MehrNeue Grenzen des ÜSG Ammersbek. Olaf Müller, Gabriele Gönnert,
Neue Grenzen des ÜSG Ammersbek Olaf Müller, Gabriele Gönnert, 15.06.2016 Untersuchungsumfang Die Überprüfung des vorläufig gesicherten ÜSG umfasst die hydraulische Berechnung der ÜSG-Flächen mit einer
MehrModellierung der Interaktion zwischen Fluss und Grundwasser Zwei Beispiele aus der Region Zürich
Tagung Numerische Grundwassermodellierung Graz, 24.-25. Juni 2008 Modellierung der Interaktion zwischen Fluss und Grundwasser Zwei Beispiele aus der Region Zürich Fritz STAUFFER, Tobias DOPPLER und Harrie-Jan
MehrSimulationsbasierte Optimierung der Strömung von Polymerschmelzen
Simulationsbasierte Optimierung der Strömung von Polymerschmelzen 22. Hofer Vliesstofftage 7. 8. November 2007 Dr. Dietmar Hietel Inhalt Aufgaben und Zweck der Schmelzeverteilung Modellierung: Rheologie
MehrDonauausbau Straubing - Vilshofen
Donauausbau Straubing - Vilshofen EU-Studie Aktivität 4: Grundwassermodellierung RMD Wasserstraßen GmbH WSD Süd, Würzburg, 25. Juni 2010 (Sitzung der Monitoring-Gruppe) 14.06.2010 Folie 1 Aktivität 4:
MehrGrundwasserhochstand im März 2013
Grundwasserhochstand im März 2013 Nachbildung mit dem Grundwassermodell Flutpolder Eltheim und Wörthhof Januar 2018 Arbeitsgemeinschaft Simultec tewag Simultec AG, Hardturmstr. 261, CH-8005 Zürich, +41
MehrFlockungs-und Absetzverhalten kohäsiverfeinsedimente im offenen Kreisgerinne - Experimentelle Untersuchungen und numerische Modellierung
Flockungs-und Absetzverhalten kohäsiverfeinsedimente im offenen Kreisgerinne - Experimentelle Untersuchungen und numerische Modellierung Irina Klassen Gesinus-Treffen, 21. /22. Juni 2012 in Koblenz Prof.
MehrNEUE GRENZEN ÜSG TARPENBEK
NEUE GRENZEN ÜSG TARPENBEK Olaf Müller, Gabriele Gönnert und Peter Fröhle (TUHH) 23. November 2016 Untersuchungsumfang Die Überprüfung des vorläufig gesicherten Überschwemmungsgebietes (ÜSG) umfasst die
MehrStrömungsmodell. Transportmodell (unbeeinflusster Zustand)
Verfahrenstechnische und abfallwirtschaftliche Grundlagen Simulation der unterirdischen Strömungen und des Transports von gelösten Stoffen Teil 2 Jan Šembera, Jaroslav Nosek Technickáuniverzita v Liberci
MehrHybride Modellierung zur Optimierung von Hochwasserschutzmaßnahmen
Anwendertreffen HYDRO_AS-2D Hybride Modellierung zur Optimierung von Hochwasserschutzmaßnahmen Prof. Dr.-Ing. habil. Dirk Carstensen Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm München, 11.11.2014 Für
MehrÜSG-Berechnungen - hydraulische Modelle -
1. Workshop Gewässerkunde der Niedersächsischen Wasserwirtschaftsverwaltung Oldenburg, 20. März 2014 ÜSG-Berechnungen - hydraulische Modelle - Harm Kuhlenkamp, Folie 1 von 16 Unterscheidungen in der hydraulischen
MehrVorgehen in komplexen Einzugsgebieten
Organisatorische und fachliche Aspekte Nadia Semadeni und Ursin Caduff, Axpo Power AG Seite 1 Agenda Was sind komplexe Einzugsgebiete und wo liegen die Herausforderungen: Anzahl Schwallverursacher Distanzen
MehrBestimmung der Ausbreitung luftgetragener Keime mittels Strömungssimulation. Stefan Barp. Schweizer Hygienetagung, 27./28.
Vortrag_Hygienetagung_2011_01_17.ppt Bestimmung der Ausbreitung luftgetragener Keime mittels Strömungssimulation Stefan Barp Schweizer Hygienetagung, 27./28. Januar 2011 Firmenportrait Keyfigures von AFC
MehrVar. 0 Altstadt Ist-Zustand 1 Hbf. 2 Prager Straße 3 WTC 4 ICC 5 Landtag 6 Semperoper 7 Schloss 8 Altmarktgalerie 9 Stadtverwaltung 10 Hygienemuseum
Anlage. Ergebnisdarstellungen der Wärmetransportberechnungen im Grundwasser Seite von 0 Var. 0 Altstadt Ist-Zustand Hbf. Prager Straße WTC ICC Landtag Semperoper Schloss Altmarktgalerie Stadtverwaltung
MehrTransportmodellierung mit nichtlinearer Sorption und stochastischer Strömung
5 Endlagersicherheitsforschung 5.1 Transportmodellierung mit nichtlinearer Sorption und stochastischer Strömung Die Programmpakete d 3 f (distributed density-driven flow) und r 3 t (radionuclides, reaction,
MehrThermische Nutzung flacher Grundwasserleiter wo bleibt die Wärme?
Thermische Nutzung flacher Grundwasserleiter wo bleibt die Wärme? Dr. Joachim Poppei AF-Colenco AG, Baden Inhalt: die Ressource: hydroegologische Grundlagen und aktuelle Nutzung Heizen, Kühlen, Speichern
Mehr1-, 2-, 3D-Modelle: Überblick, Vergleich und Anwendung
Fakultät Informatik > Angewandte Informatik > Technische Informationssysteme Studentischer Vortrag 1-, 2-, 3D-Modelle: Überblick, Vergleich und Anwendung Mai, Tuan Linh Dresden, 17.Jan.2011 Inhalt 1. Motivation
MehrKlimaänderungen Prognosen Unsicherheiten
Klimaänderungen Prognosen Unsicherheiten Klimawandel Prof. Dr. Günter Gross Institut für Meteorologie und Klimatologie Fakultät für Mathematik und Physik Leibniz Universität Hannover Klimawandel in Niedersachsen
MehrSaisonale Speicherung Karl-Heinz Schädle Gruneko Schweiz AG
Karl-Heinz Schädle Gruneko Schweiz AG 1 > Konzept > Auslegung / Simulationsrechnungen > Voraussetzungen > Speichersystem > Bau des Geospeichers > Qualitätssicherung 2 3 Grössenverhältnis : Gebäude Geospeicher
MehrWassergewinnungsanlagen zur Flurabstandsregulierung: Planung-Bau-Service
Wassergewinnungsanlagen zur Flurabstandsregulierung: Planung-Bau-Service 1 1. Einleitung 1. Einleitung 2. Planung von Grundwasserabsenkungen zur Gebäudetrockenhaltung 3. Beispiele permanenter Grundwasserabsenkungen
MehrKomponentenentwicklung mit besonderem Blick auf die energetische Optimierung)
Deutsche Kälte- und Klimatagung am 18.-20. November 2015 Vortragsinteresse (Arbeitsabteilung II.2 Anlagen und Komponenten der Kälte- und Wärmepumpentechnik - Komponentenentwicklung mit besonderem Blick
MehrPotenzial der Schweizer Seen und Flüsse
Potenzial der Schweizer Seen und Flüsse Adrien Gaudard PEAK Kurs: Heizen und Kühlen mit Seen und Flüssen Kastanienbaum, 8. November 2017 Eawag: Das Wasserforschungsinstitut des ETH-Bereichs Betrachtete
MehrPersönliche Lüftung im Vergleich zu konventionellen Lüftungssystemen aus energetischer und hygienischer Sicht. Technische Universität Dresden
Fachverband Gebäude-Klima e. V. Persönliche Lüftung im Vergleich zu konventionellen Lüftungssystemen aus energetischer und hygienischer Sicht Prof. Dr.-Ing. Professur für Gebäudeenergietechnik und Wärmeversorgung
MehrHinsehen, wo man nicht reinschauen kann. Prof. Dr. Hp. Gysin HSR Hochschule für Technik Rapperswil
Hinsehen, wo man nicht reinschauen kann Prof. Dr. Hp. Gysin HSR Hochschule für Technik Rapperswil 1 Ablauf der Präsentation 2 Ausbildung an der HSR (Herr Gysin) Firma Soudronic(Herr Dieterich) Verstehen
MehrEine Welt aus Zahlen. Wie funktionieren Computersimulationen?
Eine Welt aus Zahlen. Wie funktionieren Computersimulationen? Steffen Börm Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Night of the Profs 2016 S. Börm (CAU Kiel) Computersimulationen 18. November 2016 1 /
MehrKurzbericht. Lehrstuhl für Geotechnik im Bauwesen der RWTH Aachen Mies-van-der-Rohe-Straße Aachen. Dr.-Ing.
Kurzbericht Aktenkenzeichen: Z6 10.08.18.7-07.31 Forschungsthema: Kurztitel: Forschende Stelle: Projektleiter: Projektbearbeiter: Erweiterung des Vereisungsverfahrens zur umweltverträglichen Herstellung
MehrNumerische Untersuchung des Einflusses der Spaltströmung und des Radseitenraumes auf das Kennfeld von Kreiselpumpen
Numerische Untersuchung des Einflusses der Spaltströmung und des Radseitenraumes auf das Kennfeld von Kreiselpumpen Dipl.- Ing. Otmar Promper, Wojtaszek Clemens Institut für Wasserkraftmaschinen und Pumpen
MehrNetzlose 3D CFD Einsatzpotenziale und Vorteile für die Praxis
Netzlose 3D CFD Einsatzpotenziale und Vorteile für die Praxis Vortragender: Dr. Christof Rachor, MSC Software 24. April 2012 CFD & Mehr, Simulation im Armaturenbau VDMA Frankfurt a.m. MSC Software und
Mehr3. Transnational Science and
3. Transnational Science and Policy Panel Ulrich Lang Ingenieurgesellschaft Prof. Kobus und Partner GmbH 20.02.201402 2014 Kenntnisstand im großräumlichen Zusammenhang Zwischenergebnisse der reaktiven
MehrMusterlösung. Aufgabe 2
Aufgabe 2 Aus wasserwirtschaftlichen Gründen soll im Bereich eines aufgestauten Flusses das großräumige Fließgeschehen im Untergrund näher untersucht werden. Im Untersuchungsgebiet liegt ein gespannter
MehrSPF- Industrietag 2017: Solares Heizen und Kühlen mit PV und Wärmepumpe. Testverfahren, Simulationen, Produktentwicklung. Lukas Omlin Robert Haberl
SPF- Industrietag 2017: Solares Heizen und Kühlen mit PV und Wärmepumpe Testverfahren, Simulationen, Produktentwicklung Lukas Omlin Robert Haberl Motivation PV Heizen Strombedarf im Haushalt Zahlen Haushaltsstrom
MehrDie zeitabhängige Durchströmung von Dämmen
Wechselwirkung Bauwerk Grundwasser Die zeitabhängige Durchströmung von Dämmen Einleitung Dr.-Ing. H. Montenegro, BAW Karlsruhe Dämme und Deiche stellen Erdbauwerke dar, die so dimensioniert werden müssen,
MehrKalibrierung des numerischen 2D-Feststofftransportmodells Wesel-Xanten
zurück zum Inhaltsverzeichnis zur Kurzfassung Kalibrierung des numerischen 2D-Feststofftransportmodells Wesel-Xanten Dipl.-Ing.Boris Glander, Dr.-Ing.Rebekka Kopmann, Dr.-Ing.Thomas Wenka Überblick Untersuchungsgebiet
MehrGrundwassermodellierung am Beispiel des Heiz- und Kühlkonzeptes der neuen Wirtschaftsuniversität in Wien
Geothermische Heiz- und Kühlanlagen Bewirtschaftung der Ressource Grundwasser ÖWAV-Arbeitsbehelf 43 Grundwassermodellierung am Beispiel des Heiz- und Kühlkonzeptes der neuen Wirtschaftsuniversität in Wien
MehrLandesweite LARSIM-Wassertemperaturmodelle für Baden-Württemberg
Landesweite LARSIM-Wassertemperaturmodelle für Baden-Württemberg Ute Badde (LUBW), Dirk Aigner, Ingo Haag (HYDRON) YDRON UMWELT und W ASSERW IRTSCHAFT Entwicklung von Wärmemodellen in BW Operationelle
MehrGraphenbasierte Modellierung und Optimierung von Energieprozessen anhand einer Mikrogasturbine
Graphenbasierte Modellierung und Optimierung von Energieprozessen anhand einer Mikrogasturbine Fachtagung Prozesssimulation in der Energietechnik EnBW Energie Baden-Württemberg AG Marijke de Graaff 10.
MehrGeometrien mit dem CAD-Modul (GEOM) von Salome zu erstellen, und diese Geometrien für die FEM mit Salome (MESH) zu vernetzen.
Zusammenfassung Dieses Dokument ist für die Durchführung des Grundkurses FEM mit Open Source konzipiert, kann jedoch auch eigenständig durchgearbeitet werden. Das vorliegende Dokument ist so strukturiert,
MehrWS10 Spezielle Hydrogeologie I. dienstags : Strömungsmodellierung freitags: physiko-chemische Aspekte des Stofftransportes
WS10 Spezielle Hydrogeologie I dienstags : Strömungsmodellierung freitags: physiko-chemische Aspekte des Stofftransportes Prof. Sabine Attinger, Jun.-Prof. Anke Hildebrandt Prof. Kai-Uwe Totsche Universität
MehrFragebogen Auswahl Peltier-Element
Fragebogen Auswahl Peltier-Element Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Anwendung / Anordnung / Konfiguration... 3 3 Abmessungen... 4 4 Umgebung... 4 4.1 Temperatur... 4 5 Kalte Seite... 4 5.1 Temperatur...
MehrErmittlung des zu erwartenden höchsten Grundwasserstandes in Berlin
Ermittlung des zehgw in Berlin Titel Ermittlung des zu erwartenden höchsten Grundwasserstandes in Berlin Dipl.-Geol. A. Limberg, Dipl. Geol. U. Hörmann Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt,
MehrSystemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4
Einführung intro 1 Grobklassifizierung r Methoden in der Informatik intro 2 Systemtheorie 1 Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof.
MehrModellieren in der Angewandten Geologie II. Sebastian Bauer
Modellieren in der Angewandten Geologie II Geohydromodellierung Institut für Geowissenschaften Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CAU 3-1 Die Finite Elemente Method (FEM) ist eine sehr allgemeine
MehrPräsentation. Sanierung einer LCKW-Verunreinigung in einem Wohngebiet mittels in-situ-chemischer Oxidation (ISCO) Dipl.-Geol.
Präsentation Sanierung einer LCKW-Verunreinigung in einem Wohngebiet mittels in-situ-chemischer Oxidation () Dipl.-Geol. Thelen 1 Gliederung Standort, Kontaminationssituation Was ist? Sanierungsablauf
MehrNumerische Untersuchung kavitierender Herschel Venturi-Rohre im Hinblick auf die Durchflussmessung von Flüssigkeiten
Numerische Untersuchung kavitierender Herschel Venturi-Rohre im Hinblick auf die Durchflussmessung von Flüssigkeiten Sven Brinkhorst Dipl.-Ing. Sven Brinkhorst 1 Einführung Untersuchung initiiert durch
MehrStofftransport. Frieder Hafner- Dietrich Sames Hans-Dieter Voigt. Mathematische Methoden
Frieder Hafner- Dietrich Sames Hans-Dieter Voigt Wärmeund Stofftransport Mathematische Methoden Mit 280 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork London Paris Tokyo HongKong Barcelona Budapest
MehrSystemtheorie 1. Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich
Einführung 1 Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof. Dr. Armin Biere Institut für Formale Modelle und Verifikation
MehrIHR FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSPARTNER IM BEREICH ENERGIE.
IHR FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSPARTNER IM BEREICH ENERGIE www.iet.hsr.ch Impressum Herausgeber IET Institut für Energietechnik Oberseestrasse 10 CH-8640 Rapperswil T +41 (0)55 222 49 87 iet@hsr.ch www.iet.hsr.ch
MehrReferat für das Fach Hochfrequenztechnik an der Fachhochschule Aachen. Von Georg Kraus
Referat für das Fach Hochfrequenztechnik an der Fachhochschule Aachen Von Georg Kraus Aachen, den 24. Januar 2007 Gliederung: Das Unternehmen Vector Fields Vertriebspartner Kunden Concerto Concerto Varianten
MehrAuswirkungen gesteuerter Flutpolder auf den Grundwasserhaushalt
IfU Auswirkungen gesteuerter Flutpolder auf den Grundwasserhaushalt Wolfgang Kinzelbach ETH Zürich Gesteuerte Flutpolder in Theorie und Praxis, 11.11.2015, Mertingen bei Donauwörth Inhalt Grundlagen der
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Einführung in die Oberflächennahe Geothermie
Einführung in die Oberflächennahe Geothermie Dr.-Ing. Timo Krüger Ingenieurgesellschaft Heidt + Peters mbh Gliederung 1. Grundlagen 2. Projektphasen 3. Bemessung und Auslegung von Sondenfeldern 4. Mehrwert
MehrQualitätssicherung Erdwärmesonden. Numerische Simulation eines Erdwärmesondenfeldes mit Berücksichtigung von Geocooling und Grundwasserströmung
Schlussbericht, 26. April 2017 Qualitätssicherung Erdwärmesonden Numerische Simulation eines Erdwärmesondenfeldes mit Berücksichtigung von Geocooling und Grundwasserströmung Autoren Dr. Vincent Badoux,
MehrALAMO (Alarmmodell) ein Fließzeitmodell für die Elbe
ALAMO (Alarmmodell) ein Fließzeitmodell für die Elbe Dr. Stephan Mai Referat M1 (Hydrometrie u. gewässerkundliche Begutachtung) Abteilung M (Quantitative Gewässerkunde) Bundesanstalt für Gewässerkunde,
Mehr3D-Daten verwalten, verarbeiten und visualisieren
3D-Daten verwalten, verarbeiten und visualisieren 11.07.2016 Gliederung 1 Was ist PlexMap? 2 PlexMap-Magazine 3 PlexMap-Switchboard 4 PlexMap3D 5 Implementierung von PlexMap 08.03.2016 1. Was ist PlexMap?
MehrNachrechnung physikalischer Modellversuche mit Hydro_GS
Nachrechnung physikalischer Modellversuche mit Hydro_GS Workshop Hydro_GS-2D in München am 11.11.2014 Dr. sc. techn. Roni Hunziker, Vincent Haebler, dipl. Umwelt-Ing. EPFL Dr.-Ing. Andreas Niedermayr Inhalt
MehrMehrkörper-Simulation Theorie und Praxis
Mehrkörper-Simulation Theorie und Praxis Josef Althaus NTB Buchs 4. Swiss VPE Symposium, 24. April 2013, Hochschule für Technik Rapperswil 1 Inhalt Was ist ein Mehrkörpersystem (MKS)? Grundlagen des Modellaufbaus
MehrEntwicklung eines 3-Zonen-Modells für das Grundwasser- und Infrastrukturmanagement nach extremen Hochwasserereignissen in urbanen Räumen
Entwicklung eines 3-Zonen-Modells für das Grundwasser- und Infrastrukturmanagement nach extremen Hochwasserereignissen in urbanen Räumen Dr. Thomas Sommer * Dr. Norman Ettrich Projektgruppe 3ZM-GRIMEX
MehrFÜR EINE WASSERRECHTLICHE KONZESSION NACH 54 GWBA. für. eine Brauchwassernutzung (inkl. Nutzung zu Heiz- und Kühlzwecken)
Amt für Umwelt Abteilung Wasser Werkhofstrase 5 4509 Solothurn Telefon 032 627 24 47 Telefax 032 627 76 93 afu@bd.so.ch www.afu.so.ch Gesuchsformular für die Bewilligung einer Brauchwassernutzung VORANFRAGE
MehrD i p l o m a r b e i t
D i p l o m a r b e i t Auswirkung von Tiefbauwerken auf die Grundwassertemperatur in Dresden Inhalt 1 Einleitung 2 Methodik 3 Auswertung 4 Zusammenfassung/ Schlussfolgerungen Von Linda Wübken Betreuer:
MehrKlimawandel und Wasserkraft: Trends im 21. Jahrhundert
Forschung zu Klima, Klimawandel, Auswirkungen und Anpassung in Österreich Wien, 21. 22.9.2011 Philipp Stanzel Hans Peter Nachtnebel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau
MehrAktuelle Themen für Bachelor- und Masterarbeiten in der LENA Nachwuchsgruppe Metrologie für funktionale Nanosysteme
Aktuelle Themen für Bachelor- und Masterarbeiten in der LENA Nachwuchsgruppe Metrologie für funktionale Nanosysteme Themenkomplex I: Optomechanische Eigenschaften nanostrukturierter Oberflächen (Kontakt:
MehrEntwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung
Institut für Energietechnik - Professur für Technische Thermodynamik Entwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung Tobias Schulze 13.11.2012, DBFZ Leipzig
MehrUntersuchungen zur Flutmulde Rees
zurück zum Inhaltsverzeichnis zur Kurzfassung Untersuchungen zur Flutmulde Rees Spatenstich am 07.10.09 BAW-Kolloquium: Verkehrswasserbauliche Untersuchungen am Rhein 08. Oktober 2009 in Karlsruhe T. Brudy-Zippelius
MehrInteraktion von Oberflächenabfluss und Siedlungsentwässerung am Beispiel der Stadt Laufen (BL)
Interaktion von Oberflächenabfluss und Siedlungsentwässerung am Beispiel der Stadt Laufen (BL) Masterarbeit von Samuel Maselli, FS 2018 Betreuer: Jörn Heilig (Holinger AG) Mentor: Prof. Dr. Robert Boes
MehrNumerische Modellierung MSc_KU_K2. praktischer LN (unbenotet)
Numerische Modellierung MSc_KU_K2 praktischer LN (unbenotet) Problem: Modelllaufzeit ist zu hoch! Problem: Modelllaufzeit ist zu hoch! Zeitschritt vergrößern: 1 Sekunde z.b. 1 Monat Fehler durch Diskretisierung
MehrSüdraum von Leipzig unter dem Ansatz einer regionalen
Leipzig Modellgestützte Expertise zur möglichen Entwicklung des Wasserhaushalts in der Bergbaufolgelandschaft im Südraum von Leipzig unter dem Ansatz einer regionalen Klimaprojektion im Rahmen des Modellvorhabens
MehrBereitstellungssysteme für das Plusenergiehaus. Karl Ponweiser Institut für Energietechnik und Thermodynamik
Bereitstellungssysteme für das Plusenergiehaus Karl Ponweiser Institut für Energietechnik und Thermodynamik Plusenergiehäuser der Zukunft Übersicht Niedrigenergiehaus Passivhaus Plusenergiehaus Energiebedarf
Mehr