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1 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 1 von 68 Inhaltsverzeichnis AMBULANTE OPERATION / BEHANDLUNG NACH 115B UND 116B SGB V... 5 EBM-Ziffern... 5 HOCHSCHULAMBULANZEN NACH 117 SGB V... 5 EBM-Ziffern... 5 Quartalspauschale... 5 Behandlungspauschale... 6 Tagespauschale... 8 Pauschale je Behandlungseinheit... 9 Pauschale nach Katalog... 9 sonstige Pauschale...21 Zuschlag...22 Abschlag...23 PSYCHIATRISCHE INSTITUTSAMBULANZEN NACH 118 SGB V...23 EBM-Ziffern...23 Quartalspauschale...23 Behandlungspauschale...25 Tagespauschale...26 Pauschale je Behandlungseinheit...26 Pauschale nach Katalog...27 sonstige Pauschale...56 Zuschlag...59 Abschlag...60 SOZIALPÄDIATRISCHE ZENTREN NACH 119 SGB V...60 EBM-Ziffern...60 Quartalspauschale...60 Tagespauschale...60 Pauschale je Behandlungseinheit...61

2 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 2 von 68 sonstige Pauschale...61 Zuschlag...61 Abschlag...61 INTEGRIERTE VERSORGUNG NACH 140A SGB V...61 EBM-Ziffern...61 Quartalspauschale...62 Behandlungspauschale...62 Tagespauschale...62 sonstige Pauschale...62 Zuschlag...62 Abschlag...62 KINDERSPEZIALAMBULANZEN (ERGÄNZENDE FALL- ODER EINRICHTUNGSBEZOGENE PAUSCHALE) NACH 120 ABS. 1A SGB V...62 Quartalspauschale...63 Behandlungspauschale...64 AMBULANZEN AN AUSBILDUNGSSTÄTTEN NACH 6 PSYCHTHG ABS. 2 SGB V...65 EBM-Ziffern...65 Quartalspauschale...65 Pauschale je Behandlungseinheit...65 Pauschale nach Katalog...65

3 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 3 von 68 Anhang B zu Anlage 2 Teil II ambulante Entgelte Version: 12 Vertragsstand: Stand des Anhangs: Stand des letzten Anhangs: Anzuwenden ab: Historie: Version Status Datum Autor/ Redaktion Abschnitt Erläuterung 12 abgestimmt GKV-SV alle Anpassung an die Schlüsselfortschreibun g vom mit Wirkung zum abgestimmt GKV-SV Anpassung an die Schlüsselfortschreibun g vom mit Wirkung zum abgestimmt GKV-SV Anpassung an die Schlüsselfortschreibun g vom mit Wirkung zum abgestimmt GKV-SV Hochschulambulanze n Quartalspauschale, Kinderspezialambula nzen Quartalspauschale Anpassung an die Schlüsselfortschreibun g vom mit Wirkung zum

4 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 4 von 68 8 abgestimmt Psychiatrische Institutsambulanzen 7 abgestimmt Hochschulambulanze n Anpassung an die Schlüsselfortschreibun g vom mit Wirkung zum Anpassung an die Schlüsselfortschreibun g vom mit Wirkung zum

5 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 5 von 68 AMBULANTE OPERATION / BEHANDLUNG NACH 115B UND 116B SGB V EBM-Ziffern ff. EBM-Katalog (siehe Anhang D zur Anlage 2, Schlüssel 20) HOCHSCHULAMBULANZEN NACH 117 SGB V EBM-Ziffern ff. EBM-Katalog (siehe Anhang D zur Anlage 2, Schlüssel 20) Quartalspauschale ohne Differenzierung Sprechstundenbedarf Nierenbiopsie Zytologie Histologie psychotherapeutische Leistungen Infektions- und Tropenmedizin Motoneuron-Ambulanz Seltene neuromuskuläre Erkrankungen Transplantationsnachsorge Onkologie Zusatzpauschale (FR1/HA1/IM1/IM2) Nachsorge Transplantation nach TPG Besondere Personengruppen

6 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 6 von Leistungen für die Programme für Diabetes Typ I, Diabetes Typ II und Asthma (9900D) Leistungen für das Programm für Brustkrebs (9900B) 210[0100 ff.]0 Fachabteilungen (siehe Anlage 2, Schlüssel 6) Fachbereich Humangenetik Fachbereich HNO, Abt. Phoniatrie Fachbereich Physiotherapie Fachbereich Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Fachbereich Medizinische Mikrobiologie Fachbereich Pathologie Fachbereich Transfusionsmedizin Fachbereich Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin Fachbereich Medizinische Psychologie Fachbereich Rechtsmedizin Fachbereich Virologie Fachbereich Klinische Pharmakologie Fachbereich Sexualmedizin Fachbereich Neuroimmunologie Erwachsene Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche, Gruppentherapie Einmalkontakt, Mukoviszidosebehandlung, Erstkontakt Behandlungspauschale ohne Differenzierung Sprechstundenbedarf HIV

7 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 7 von MRT Phoniatrie CT Photodynamische Therapie Strahlentherapeutische Leistungen LDL-Apherese Onkologisch-hämatologische Leistungen Pädiatrische Gastroenterologie Pädiatrische Endokrinologie Pädiatrische Neurologie und Entwicklungsneurologie Rachitis Verordnung von Fluorpräparaten Immunglobulin HLA-Typisierung, Knochenmarkspende, Familienspende HLA-Typisierung, Lebendnierenspende, Familienspende HLA-Typisierung, Blutstammzellenspende, Familienspende HLA-Familienspendertypisierung Mamma-MRT Mamma-Biopsien Mukoviszidosebehandlung, je Folgekontakt Intravitreale Injektion Nachsorge, pro Injektion fraktionsbezogene stereotakt. Leistungen PET-CT HLA Antikörperspezifizierung, HLA Klasse I und II Mamma-Biopsien rechts Mamma-Biopsien links

8 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 8 von [0100 ff.]0 Fachabteilungen (siehe Anlage 2, Schlüssel 6) Erwachsene, Molekulare Karyotypisierung (Eltern) Neueinstellung eines Sprachprozessors, Erwachsene Kinder und Jugendliche, Molekulare Karyotypisierung (Kind) Neueinstellung eines Sprachprozessors, Kinder und Jugendliche Einmalkontakt, Stereotaxie (Einmalpauschale) Tagespauschale Onkologisch-hämatologische Leistungen Strahlentherapeutische Leistungen LDL-Apherese Laboratoriumsmedizin Laboratoriumsmedizin Fachbereich Mikrobiologie Fachbereich Laboratoriumsmedizin Fachbereich Neurophatologie Fachbereich Laboratoriumsmedizin Fachbereich Pathologie Fachbereich Laboratoriumsmedizin Fachbereich Molekulare Pathologie Fachbereich Laboratoriumsmedizin Fachbereich Tropenmedizin Fachbereich Laboratoriumsmedizin Fachbereich Virologie ambulante Cochlear-Langzeit-Nachsorge, Erwachsene Hyperkinetisches Syndrom, Kinder und Jugendliche ambulante Cochlear-Langzeit-Nachsorge, Kinder und Jugendliche

9 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 9 von 68 Pauschale je Behandlungseinheit je Stunde je Stunde, gruppentherapeutische Leistungen Pauschale nach Katalog Intravitreale Injektion mit Medikation Intravitreale Injektion ohne Medikation Sehbehindertenambulanz Uveitis-Ambulanz Erstindikation Leber-TX Warteliste/Nachsorge Leber TX Balneotherapie Erweitertes Neugeborenenscreening Invasive Herz-TX-Nachsorge Kardiologische Komplexdiagnostik Schwere Herzinsuffizienz Nachsorge allogene Blutstammzellen Stammzellenentnahme Eigenspende Stammzellenentnahme Fremdspende Theumatologie Erstindikation, interdisziplinäre Amyloidoseambulanz Schmerzambulanz Strahlentherapie Brachytherapie PET bei Bronchialcarcinom malignem(bösartig) Melanom und Hodgekin-Lymphoms Mutationsanalys Molekularpathologie Interdisziplinäre Onkologie

10 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 10 von Chirurgie Stimm- und Sprachstörungen Kinderklinik Innere Medizin Neurologie Nuklearmedizin Orthopädie Humangenetische Diagnostik Genanalyse (Indexfall) Genanalyse (prädiktiver Test) Strukturiertes Früherkennungsprogramm Risikofeststellung und interdisziplinäre Beratung Stammzellspende Fremdspender Familie Stammzellspende autolog Stammzellenanreicherung, je Anreicherung Lymphozytenspenden Abteilung Allgemeine Psychiatrie und Psychotherapie Abteilung Klinik und Poliklinik Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Abteilung Radiologische Diagnostik Institut Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Universitätsklinik Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde mit Poliklinik Universitätsklinik Radioonkologie Abteilung Augenheilkunde I Abteilung Augenheilkunde II Abteilung Innere Medizin III (Schwerpunkt: Kardiologie und Kreislauferkrankungen)

11 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 11 von Abteilung Neuroradiologie Neuroradiologie Abteilung V, Sportmedizin (Schwerpunkt:Leistungsmedizin,spezielle Prävention, spezielle Rehabilitation) Universitäts-Hautklinik Abteilung für Neurochirurgie Abteilung Innere Medizin IV (Schwerpunkt: Endokrinologie, Diabetologie, Angiogologie, Nephrologie, Klinische Chemie) Abteilung Innere Medizin VI (Schwerpunkt: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie) Abteilung Kinderheilkunde II (Schwerpunkt: Kardiologie, Intensivmedizin und Pulmologie) Abteilung Kinderheilkunde III (Schwerpunkt: Neuropädiatrie, Entwicklungsneurologie, Sozialpädiatrie) Abteilung Kinderheilkunde IV (Schwerpunkt: Neonatologie, neunatologische Intensivmedizin) Pädiatrische Herzchirurgie und Chirurgie Institut für Tropenmedizin Universitätsklinik Thorax-,Herz-,Gefäßchirurgie Universitätsklinik Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie Anästhesiologie und Intensivmedizin Urologie Abteilung Innere Medizin I (Schwerpunkt: Gastroenterologie, Hepatologie, Infektionskrankheiten) Abteilung Kinderheilkunde I (Schwerpunkt: Allgemeine Pädiatrie) Abteilung Innere Medizin II (Schwerpunkt: Onkologie, Hämatologie, Klinische Immunologie, Rheumatologie und Pulmologie) Abteilung Kinderheilkunde I (Mukoviszidose) Abteilung Kinderheilkunde I (Haematologie und Onkologie)

12 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 12 von Abteilung Kinderheilkunde I (Rheuma) Sektion Endoskopie und Sonographie der Chirurgischen Klinik Kinderchirurgische Klinik Orthopädisch- und Unfallchirurgisches Zentrum Frauenklinik I Medizinische Klinik, Schwerpunkt Kardiologie III. Medizinische Klinik Schwerpunkt Hämatologie Klinik Dermatologie, Venerologie u. Allergol Augenklinik Hals-Nasen-Ohren-Klinik Klinik für Strahlentherapie, Radioonkologie Nachsorge II. Medizinische Klinik Schwerpunkt Gastro IV. Medizinische Klinik Geriartrie V. Medizinische Klinik, Schwerpunkt Nehprologie Zytologie Früherkennung Institut für Klinische Chemie IKC Hämostaseologie Polysomnographie Polygraphie PS/PG Differenzpauschale Apheresenbehandlung Diagnostik+ Therapie Schlafapnoe Erstindikation Lebertransplantation Hämophilie Innere Medizin Thrombophilie Innere Medizin Hämophilie Kinderklinik

13 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 13 von Thrombophilie Kinderklinik Humangenetik Medizinische Klinik Neurozentrum Rheumatologie Vor- und Nachbetreuung Lebertransplantation Vor- und Nachbetreuung Lungentransplantation Nachsorge allogene Stammzellentransplantation Nachsorge autologe Stammzellentransplantatation Ambulante Chemotherapie Intravitreale Injektion bei altersbedingter Makuladegeneration Intravitreale Injektion; AMD ohne Medikament Innere I Innere II Innere III Chirurgie I Chirurgie II Unfallchirurgie Herzchirurgie Frauenheilkunde Radiologie Kinder- und Jugendpsychiatrie Psychlll MKG-Chirurgie Dermatologie Anästhesie Pathologie Nachsorge nach allogener Knochenmarktransplantation bzw.

14 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 14 von 68 Stammzelltransplantation Nachsorge nach autologen Transplantationen Diagnostik und Versorgung von Patienten mit HIV/AIDS Früherkennunskoloskopie DRG Z42Z "Stammzellenentnahme bei Fremdspender" als ambulante Leistung für Familienspender "Behandlungspauschale DRG Z42Z" Polygraphie und Polysomnographie, 1x Jahr pro Patient Spezialisierte Diagnostik und Therapie von hämotologischen Systemerkrankungen; hochspezialisierte hämatologische Diagnostik: Immunphänotypisierung, Zytogenetik und Molekulargenetik Spezialisierte Diagnostik und Therapie von lymphatischen Systemerkrankungen Spezialisierte Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Systemerkrankungen Spezialisierte Diagnostik und Therapie von Echinokokkose Spenderlymphozytengabe Spezialisierte Diagnostik und Therapie der schweren Herzinsuffizienz (NYHA-Stadien III-IV) - Erstdiagnostik Diagnostik und Versorgung von Patienten mit pulmonaler Hypertonie Spezialisierte Diagnostik und Therapie von Knochen- und Weichteilsarkomen Spezialisierte Diagnostik und Therapie von bösartigen Erkrankungen der Hoden oder anderer extragonadaler Gewebe Spezialisierte Diagnostik und Therapie Hepatitis C Spezialisierte Diagnostik und Therapie von Hepatopathie Lebertransplantationsvorbereitung

15 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 15 von Nierentransplantationsnachsorge Stammzellentnahme bei Eigenspender analog DRG A42A; A42B Diagnostik und Versorgung von Patienten mit Hämophilie Diagnostik und Versorgung von Patienten mit Thrombophilie Ambulante Behandlung ESWL Spezialisierte Diagnostik und ggf. Entfernung von unklaren Brustherden Diagnostik, Versorgung und therapeutische Beratung bei Erkrankungen des Blutes und der blutbildenden Organe durch die Kinderklinik Diagnostik und Versorgung von Leukämien, Knochenmarkssystemerkrankungen und bösartigen Tumoren des Kinder- und Jugendalters Voruntersuchung und Nachsorge nach Knochenmarktransplantation bzw. Stammzelltransplantation bei Kindern und Jugendlichen Diagnostik und Versorgung von Patienten mit Mucoviszidose Diagnostik und Versorgung von Patienten der pädiatrischen Kardiologie Spezialisierte Diagnostik und Therapie von chronischen und schwerwiegenden pädiatrischen Hormonerkrankungen Spezialisierte Diagnostik und Therapie von Patienten mit Stimm-, Sprech- und Sprachstörung sowie hörbedingten Kommunikationsstörungen Diagnostik und Versorgung von Patienten mit Fehlbildungen, angeborenen Skelettsystemfehlbildungen und neuromuskulären Erkrankungen - Ambulante Behandlung der Neurofibromatose Spezialisierte Diagnostik und Therapie von Morbus Huntington

16 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 16 von Spezialisierte Diagnostik und Therapie von entzündlichen Erkrankungen des Zentralnervensystems Motorische Systemdegenerationen im Kindesund Erwachsenenalter Spezialisierte Diagnostik und Therapie von neurologische Patienten (Demenz, Parkinson, neuroonkol. Erkrankungen, Epilepsie, neuropathischen Schmerzen u. Muskelerkrankungen) Spezialisierte Diagnostik und Therapie mittels intravitrealer Injektion in den Glaskörper (incl. Medikament) bei altersbedingter Makuladegeneration (AMD) Spezialisierte Diagnostik und Therapie von altersbedingter Makuladegeneration (AMD) mittels intravitrealer Injektion in den Glaskörper (ohne Medikament) Diabetologie Stoffwechselerkrankung Kinder-Sonographie Betreuung von Risikopatienten Audiologie Allergologie Psychotherapie Hochspezialisierte Strahlentherapie Institut für Klinische Immunologie Institut für Transfusionsmedizin Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Molekulare Diagnostik Institut für Klinische Pharmakologie Institut für Virologie Neuro-Onkologie Polygrafie/Polysomnografie Insemination, Pauschale 1, Frau

17 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 17 von Insemination, Pauschale 2, Frau Insemination, Pauschale 1, Mann Insemination, Pauschale 2, Mann Abteilung Innere Medizin (Schwerpunkt: Endokrinologie, Diabetologie, Nephrologie) Chirurgie, Notfall Innere Medizin, Notfall Kinderklinik, Notfall Neurologie, Notfall Neuro-Onkologie, Notfall Nuklearmedizin, Notfall Stimm- und Sprachambulanz, Notfall Poliklin. Einrichtung "Universitäts KrebsCentrum" intensitätsmodulierte Strahlentherapie (IMRT) Schaumsklerosierung bei Varizen Nachsorge Lebertransplantation Immunapherese Herzkatheteruntersuchungen/Angiographien Augenklinik, Notfallpauschale Hals-Nasen-Ohren-Klinik, Notfallpauschale Rheumatologie, Notfallpauschale Infiltration bei Wirbelsäulenpatienten Einsendung Kliniklabor Clearing Monosymptomatische Erkrankungen Komplexpauschale Spezialisierte Diagnostik bei Patienten mit Schwindel HER2-Status Test, Mamma-CA HER2-Status Test, ohne Mamma-CA

18 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 18 von KRAS-Testverfahren, Biomarker BRAF-Testverfahren, Melanom Bestimmung c-kit Mutationsstatus Bestimmung PDGFR Mutationsstatus Bestimmung EGF-Rezeptoren Nachweis EML4-ALK Fusionsonkogen Immunzytochemischer p16 Nachweis Bestimmung ERCC1 Antikörper Bestimmung MGMT Status q/19p Test, Molekularpathologie Bestimmung IDH1/2 Status Hormonrezeptorstatus, ER/PR, HER Zusatzleistung Spiroergometrie Erwachsene, Kinder und Jugendliche Leistungen nach 117 Abs. 2 Satz 1 1. HS SGB V Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (Kurzzeittherapie, Einzelbehandlung) Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (Langzeittherapie, Einzelbehandlung) Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (Kurzzeittherapie, Gruppenbehandlung) Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (Langzeittherapie, Gruppenbehandlung) Analytische Psychotherapie (Einzelbehandlung) Analytische Psychotherapie (Gruppenbehandlung) Verhaltenstherapie (Kurzzeittherapie, Einzelbehandlung) Verhaltenstherapie (Langzeittherapie, Einzelbehandlung) Verhaltenstherapie (Kurzzeittherapie, kleine Gruppe)

19 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 19 von Verhaltenstherapie (Langzeittherapie, kleine Gruppe) Verhaltenstherapie (Kurzzeittherapie, große Gruppe) Verhaltenstherapie (Langzeittherapie, große Gruppe) Übende Verfahren, Einzelbehandlung Übende Verfahren, Gruppenbehandlung Übende Verfahren bei Kindern und Jugendlichen, Gruppenbehandlung Hypnose Feststellung der Leistungspflicht zur Einleitung einer Kurzzeittherapie Feststellung der Leistungspflicht zur Einleitung / Verlängerung einer Langzeittherapie Biographische Anamnese Vertiefte Exploration Zuschlag Erhebung neurologischer und psychiatrischer Befunde Probatorische Sitzung Testverfahren, standardisierte Testverfahren, psychometrische Verfahren, projektive Grundpauschale bis 5. Lebensjahr Grundpauschale Lebensjahr Grundpauschale ab 60. Lebensjahr Grundpauschale Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Psychotherapeutisches Gespräch (Einzelbehandlung) Verwaltungskomplex Unvorhergesehene Inanspruchnahme I Unvorhergesehene Inanspruchnahme II

20 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 20 von Ärztlicher Bericht nach Untersuchung Individueller Arztbrief Mehrfertigung (z. B. Kopie) eines Berichtes oder Briefes an den Hausarzt Bescheinigung oder Zeugnis Krankheitsbericht Kurplan, Gutachten, Stellungnahme Transport von Briefen bis 20 g oder Telefax Transport von Briefen bis 50 g (Kompaktbrief) Transport von Briefen bis 500 g (Großbrief) Transport von Briefen 1000 g (Maxibrief) Abfassung in freier Form Kopie, EDV-technische Abschrift Pauschale für Besuche im Kernbereich, bis zu 2 km Pauschale für Besuche im Randbereich, 2 km bis zu 5 km Pauschale für Besuche im Fernbereich, mehr als 5 km Pauschale für Besuche im Kernbereich, bis zu 2 km bei Nacht Pauschale für Besuche im Randbereich, 2 km bis zu 5 km, Nacht Pauschale für Besuche im Fernbereich, mehr als 5 km, Nacht Besuch Dringender Besuch I Dringender Besuch II Besuch eines weiteren Kranken Dringender Besuch eines Patienten in beschützenden Wohnheimen bzw. Einrichtungen bzw. Pflege- oder Altenheimen mit Pflegepersonal

21 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 21 von Haus-/Fachärztliche Bereitschaftspauschale sonstige Pauschale Notfallpauschale Notfallbehandlung in der Zentralen Notfallaufnahme Impfpauschale Einfachimpfung Diphtherie Hepatitis B Virusgrippe Pertussis Polio IPV Masern Mumps Röteln Varizellen Tetanus oder Tetanusdiphtherie Tollwut Frühsommermeningoenzephalitis Haemophilus influenzae b Infektion Pneumokokken-Infektion Hepatitis A Meningokokken Humane Papillomviren (HPV) Humane Papillomviren (HPV), letzte Dosis Zweifachimpfung Diphtherie,Tetanus Masern, Mumps Haemophilus influenzae b/hepatitis B

22 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 22 von Hepatitis A/Hepatitis B Dreifachimpfung Masern, Mumps, Röteln Diphtherie/Haemophilus influenzae b/tetanus Diphtherie/Pertussis/Tetanus Diphtherie/IPV/Tetanus Diphtherie/Pertussis/Tetanus (TdaP) Vierfachimpfung Diphtherie/Tetanus/Pertussis/IPV Diphtherie/Tetanus/Pertussis/Haemophilus influenzae b Diphtherie/Tetanus/Pertussis/IPV (Auffrischungsimpfung) Diphtherie/Tetanus/Pertussis/IPV (Auffrischungsimpfung Kinder und Jugendliche) Masern/Mumps/Röteln/Varizellen Fünffachimpfung Diphtherie/Tetanus/Pertussis/IPV/Haemophilus influenzae b Sechsfachimpfung Diphtherie/Tetanus/Pertussis/IPV/Haemophilus influenzae b/hepatitis B Zuschlag allgemeiner Zuschlag Lebendnierenspende Mamma-Biopsie postoperative Nachuntersuchung (2x) Intraviterale Injektion Familienspendertypisierung im Rahmen der Blutstammzell-/Knochemarkstransplantation Wiedervorstellung

23 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 23 von Laborpauschale Heilmittelpauschale bildgebende Verfahren CT-Untersuchung MRT-Untersuchung PET-Untersuchung Mamma-MRT bildgebende Verfahren, Szintigramme Verbrauchsmaterial Anästhesiemittel Inseminationskatheder Punktionsnadelsysteme Abschlag allgemeiner Abschlag Abschlag bei Mehrleistungen PSYCHIATRISCHE INSTITUTSAMBULANZEN NACH 118 SGB V EBM-Ziffern ff. EBM-Katalog (siehe Anhang D zur Anlage 2, Schlüssel 20) Quartalspauschale ohne Differenzierung ärztliche Leistung nichtärztliche Leistung Psychiatrische Institutsambulanz, Patienten unter 65 Jahre

24 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 24 von Gerontopsychiatrische Institutsambulanz, Patienten über 65 Jahre Wegepauschale für Wohn-/Heimpatienten ambulante psychiatrische Akutbehandlung zu Hause (Beginn), bei Quartalsüberliegern ambulante psychiatrische Akutbehandlung zu Hause (Ende), bei Quartalsüberliegern [0100 ff.]0 Fachabteilungen (siehe Anlage 2, Schlüssel 6) Erwachsene Erwachsene, ärztliche Leistung Erwachsene, nichtärztliche Leistung Erwachsene, Erwachsene mit geistiger Behinderung Erwachsene, Erwachsene mit geistiger Behinderung, ärztliche Leistung Erwachsene, Erwachsene mit geistiger Behinderung, nichtärztliche Leistung Erwachsene, Heimpatienten, nichtärztliche Leistung Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche, ärztliche Leistung Kinder und Jugendliche, nichtärztliche Leistung Kinder und Jugendliche, Heimpatienten, nichtärztliche Leistung Einmalkontakt Einmalkontakt, Erwachsene Einmalkontakt, Erwachsene, ärztliche Leistung Einmalkontakt, Kinder und Jugendliche Einmalkontakt, Kinder und Jugendliche, ärztliche Leistung Mehrfachkontakt Zweifachkontakt Dreifachkontakt

25 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 25 von Mehrfachkontakt, Erwachsene Mehrfachkontakt, Erwachsene, ärztliche Leistung Mehrfachkontakt, Erwachsene, ein und zwei Patientenkontakte Mehrfachkontakt, Erwachsene, ein und zwei Patientenkontakte, ab einer bestimmten Fallzahlgrenze Mehrfachkontakt, Erwachsene, drei und mehr Patientenkontakte Mehrfachkontakt, Erwachsene, drei und mehr Patientenkontakte, ab einer bestimmten Fallzahlgrenze, Mehrfachkontakt, Kinder und Jugendliche Mehrfachkontakt, Kinder und Jugendliche, ärztliche Leistung Mehrfachkontakt, Kinder und Jugendliche, ein und zwei Patientenkontakte Mehrfachkontakt, Kinder und Jugendliche, ein und zwei Patientenkontakte, ab einer bestimmten Fallzahlgrenze Mehrfachkontakt, Kinder und Jugendliche, drei und mehr Patientenkontakte Mehrfachkontakt, Kinder und Jugendliche, drei und mehr Patientenkontakte, ab einer bestimmten Fallzahlgrenze Mitbehandlung Mitbehandlung, Erwachsene, nichtärztliche Leistung Mitbehandlung, Kinder und Jugendliche, nichtärztliche Leistung Behandlungspauschale ohne Differenzierung ambulante psychiatrische Akutbehandlung zu Hause

26 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 26 von ambulanter Drogenentzug, Einleitungsversuch Komplexbehandlung 320[0100 ff.]0 Fachabteilungen (siehe Anlage 2, Schlüssel 6) Mitbehandlung Mitbehandlung, Erwachsene Mitbehandlung, Kinder und Jugendliche Konsiliarbehandlung Tagespauschale ohne Differenzierung Weiterbehandlung ambulanter Drogenentzug Nachbehandlung Cochlea-Implantat 330[0100 ff.]0 Fachabteilungen (siehe Anlage 2, Schlüssel 6) Pauschale je Behandlungseinheit je Stunde je 1-2 Behandlungstage je 3-4 Behandlungstage ab 5 Behandlungstage je Behandlungstage, bis 30 Tage je 1-2 Behandlungstage, Erwachsene je 3-4 Behandlungstage, Erwachsene ab 5 Behandlungstage, Erwachsene je 1-2 Behandlungstage, Kinder und Jugendliche je 3-4 Behandlungstage, Kinder und Jugendliche ab 5 Behandlungstage, Kinder und Jugendliche je Behandlungseinheit, 8 Behandlungseinheiten je Behandlungseinheit, 15

27 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 27 von 68 Behandlungseinheiten Pauschale nach Katalog zwei Besuche mit mindestens zwei Kontakten zu zwei verschiedenen Berufsgruppen mindestens zwei Besuche mit Kontakten zu zwei nichtärztlichen Berufsgruppen in Zusammenarbeit mit niedergelassenem Arzt mindestens drei Besuche mit mindestens einem ärztlichen Kontakt und mindestens zwei weiteren verschiedenen diagnostischen und therapeutischen Berufsgruppen weniger als sechs Kontakte in einer nachstationären psychotherapeutischen Gruppe drei bis sechs Besuche für einzelpsychologische Behandlungen und Casemanagement mindestens sechs Besuche mit mindestens einem ärztlichen Kontakt und mindestens zwei weiteren verschiedenen diagnostischen und therapeutischen Berufsgruppen mehr als sechs Kontakte in einer nachstationären psychotherapeutischen Gruppe mehr als sechs Besuche für einzelpsychologische Behandlungen und Casemanagement Besuch mit psychiatrischem Arztgespräch im direkten Anschluss an einen stationären Aufenthalt zur Verkürzung der Krankenhausbehandlung oder am Ende eines Quartals mindestens 2 Besuche mit separaten Kontakten zu mindestens zwei Berufsgruppen im direkten Anschluss an einen stationären Aufenthalt zur Verkürzung der Krankenhausbehandlung oder am Ende eines Quartals mindestens 3 Besuche mit mindestens 4 separaten Kontakten mit verschiedenen diagnostischen und therapeutischen

28 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 28 von 68 Berufsgruppen mindestens 6 Besuche mit mindestens 10 separaten Kontakten mit verschiedenen diagnostischen und therapeutischen Berufsgruppen Landeskatalog, Erwachsene Erhebung und Dokumentation der ambulanten medizinischen Basisdaten nach den Vorgaben der "AmBADO"-Bögen (Stammblatt, Aufnahme/Verlauf und Beendigung). Die Abrechnung ist in der Erwachsenenpsychiatrie grundsätzlich einmal im Jahr möglich, es sei denn, dass beim Patienten die Kriterien des "neuen Falles" gegeben sind Ärztliche Leistungen bis 10 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl. amb. Notfallbehandlung,spezifische Einzelbehandlung/Betreuung, Psychodiagnostik Ärztliche Leistungen bis 20 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl. amb. Notfallbehandlung,spezifische Einzelbehandlung/Betreuung, Psychodiagnostik Ärztliche Leistungen bis 40 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl. amb. Notfallbehandlung,spezifische Einzelbehandlung/Betreuung, Psychodiagnostik Ärztliche Leistungen bis 60 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl. amb. Notfallbehandlung,spezifische Einzelbehandlung/Betreuung, Psychodiagnostik Ärztliche Leistungen bis 90 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl. amb. Notfallbehandlung,spezifische Einzelbehandlung/Betreuung, Psychodiagnostik Ärztliche Leistungen bis 120 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl.

29 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 29 von 68 amb. Notfallbehandlung,spezifische Einzelbehandlung/Betreuung, Psychodiagnostik Ärztliche Leistungen bis 180 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl. amb. Notfallbehandlung,spezifische Einzelbehandlung/Betreuung, Psychodiagnostik Ärztliche Leistungen bis 60 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Kleingruppe (bis zu fünf Patienten) Ärztliche Leistungen bis 90 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Kleingruppe (bis zu fünf Patienten) Ärztliche Leistungen bis 120 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Kleingruppe (bis zu fünf Patienten) Ärztliche Leistungen bis 60 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Großgruppe (mehr als fünf Patienten, höchstens 12 Patienten) Ärztliche Leistungen bis 90 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Großgruppe (mehr als fünf Patienten, höchstens 12 Patienten) Ärztliche Leistungen bis 120 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Großgruppe (mehr als fünf Patienten, höchstens 12 Patienten) Fahrtzeit dazu bis 10 Minuten Fahrtzeit dazu bis 20 Minuten Fahrtzeit dazu bis 40 Minuten Fahrtzeit dazu bis 60 Minuten Fahrtzeit dazu bis 90 Minuten Fahrtzeit dazu bis 120 Minuten Fahrtzeit dazu bis 180 Minuten Grundpauschale für Laborleistungen Medikamentenspiegelbestimmung qualitative Stäbchentests (Suchtests)

30 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 30 von Quantitative und semiquantitative Bestimmungen CT-Einzelleistung NMR-Einzelleistung Erhebung und Dokumentation der ambulanten medizinischen Basisdaten nach den Vorgaben der "AmBADO"-Bögen (Stammblatt, Aufnahme/Verlauf und Beendigung). Die Abrechnung ist in der Erwachsenenpsychiatrie grundsätzlich einmal im Jahr möglich, es sei denn, dass beim Patienten die Kriterien des "neuen Falles" gegeben sind Leistungen von Psychologen bis 10 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl. amb. Notfallbehandlung,spezifische Einzelbehandlung/Betreuung, Psychodiagnostik Leistungen von Psychologen bis 20 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl. Notfallbehandlung, spezifische Einzelbehandlung/Betreuung, Psychodiagnostik Leistungen von Psychologen bis 40 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl. Notfallbehandlung, spezifische Einzelbehandlung/Betreuung, Psychodiagnostik Leistungen von Psychologen bis 60 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl. Notfallbehandlung, spezifische Einzelbehandlung/Betreuung, Psychodiagnostik Leistungen von Psychologen bis 90 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl. Notfallbehandlung, spezifische Einzelbehandlung/Betreuung, Psychodiagnostik Leistungen von Psychologen bis 120 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl. Notfallbehandlung, spezifische Einzelbehandlung/Betreuung, Psychodiagnostik

31 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 31 von Leistungen von Psychologen bis 180 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl. Notfallbehandlung, spezifische Einzelbehandlung/Betreuung, Psychodiagnostik Leistungen von Psychologen bis 60 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Kleingruppe (bis zu fünf Patienten) Leistungen von Psychologen bis 90 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Kleingruppe (bis zu fünf Patienten) Leistungen von Psychologen bis 120 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Kleingruppe (bis zu fünf Patienten) Leistungen von Psychologen bis 60 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Großgruppe (mehr als fünf Patienten, höchstens 12 Patienten) Leistungen von Psychologen bis 90 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Großgruppe (mehr als fünf Patienten, höchstens 12 Patienten) Leistungen von Psychologen bis 120 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Großgruppe (mehr als fünf Patienten, höchstens 12 Patienten) Fahrtzeit dazu bis 10 Minuten Fahrtzeit dazu bis 20 Minuten Fahrtzeit dazu bis 40 Minuten Fahrtzeit dazu bis 60 Minuten Fahrtzeit dazu bis 90 Minuten Fahrtzeit dazu bis 120 Minuten Fahrtzeit dazu bis 180 Minuten Leistungen von Pflegepersonal bis 10 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl. Notfallbehandlung, spezifische Einzelbehandlung/Betreuung Leistungen von Pflegepersonal bis 20 Minuten

32 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 32 von 68 für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl. Notfallbehandlung, spezifische Einzelbehandlung/Betreuung Leistungen von Pflegepersonal bis 40 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl. Notfallbehandlung, spezifische Einzelbehandlung/Betreuung Leistungen von Pflegepersonal bis 60 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl. Notfallbehandlung, spezifische Einzelbehandlung/Betreuung Leistungen von Pflegepersonal bis 90 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl. Notfallbehandlung, spezifische Einzelbehandlung/Betreuung Leistungen von Pflegepersonal bis 120 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl. Notfallbehandlung, spezifische Einzelbehandlung/Betreuung Leistungen von Pflegepersonal bis 180 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl. Notfallbehandlung, spezifische Einzelbehandlung/Betreuung Leistungen von Pflegepersonal bis 240 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl. Notfallbehandlung, spezifische Einzelbehandlung/Betreuung Leistungen von Pflegepersonal bis 60 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Kleingruppe (bis zu fünf Patienten) Leistungen von Pflegepersonal bis 90 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Kleingruppe (bis zu fünf Patienten) Leistungen von Pflegepersonal bis 120 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Kleingruppe (bis zu fünf Patienten)

33 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 33 von Leistungen von Pflegepersonal bis 180 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Kleingruppe (bis zu fünf Patienten) Leistungen von Pflegepersonal bis 60 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Großgruppe (mehr als fünf Patienten, höchstens 12 Patienten) Leistungen von Pflegepersonal bis 90 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Großgruppe (mehr als fünf Patienten, höchstens 12 Patienten) Leistungen von Pflegepersonal bis 120 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Großgruppe (mehr als fünf Patienten, höchstens 12 Patienten) Leistungen von Pflegepersonal bis 180 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Großgruppe (mehr als fünf Patienten, höchstens 12 Patienten) Fahrtzeit dazu bis 10 Minuten Fahrtzeit dazu bis 20 Minuten Fahrtzeit dazu bis 40 Minuten Fahrtzeit dazu bis 60 Minuten Fahrtzeit dazu bis 90 Minuten Fahrtzeit dazu bis 120 Minuten Fahrtzeit dazu bis 180 Minuten Leistungen von Sozialpädagogen bis 10 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl. Notfallbehandlung, spezifische Einzelbehandlung/Betreuung Leistungen von Sozialpädagogen bis 20 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl. Notfallbehandlung, spezifische Einzelbehandlung/Betreuung Leistungen von Sozialpädagogen bis 40 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl.

34 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 34 von 68 Notfallbehandlung, spezifische Einzelbehandlung/Betreuung Leistungen von Sozialpädagogen bis 60 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl. Notfallbehandlung, spezifische Einzelbehandlung/Betreuung Leistungen von Sozialpädagogen bis 90 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl. Notfallbehandlung, spezifische Einzelbehandlung/Betreuung Leistungen von Sozialpädagogen bis 120 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl. Notfallbehandlung, spezifische Einzelbehandlung/Betreuung Leistungen von Sozialpädagogen bis 180 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl. Notfallbehandlung, spezifische Einzelbehandlung/Betreuung Leistungen von Sozialpädagogen bis 240 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, Krisenintervention einschl. Notfallbehandlung, spezifische Einzelbehandlung/Betreuung Leistungen von Sozialpädagogen bis zu 60 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Kleingruppe (bis zu fünf Patienten) Leistungen von Sozialpädagogen bis zu 90 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Kleingruppe (bis zu fünf Patienten) Leistungen von Sozialpädagogen bis zu 120 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Kleingruppe (bis zu fünf Patienten) Leistungen von Sozialpädagogen bis zu 180 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Kleingruppe (bis zu fünf Patienten)

35 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 35 von Leistungen von Sozialpädagogen bis zu 60 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Großgruppe (mehr als fünf Patienten, höchstens 12 Patienten) Leistungen von Sozialpädagogen bis zu 90 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Großgruppe (mehr als fünf Patienten, höchstens 12 Patienten) Leistungen von Sozialpädagogen bis zu 120 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Großgruppe (mehr als fünf Patienten, höchstens 12 Patienten) Leistungen von Sozialpädagogen bis zu 180 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Großgruppe (mehr als fünf Patienten, höchstens 12 Patienten) Fahrtzeit dazu bis 10 Minuten Fahrtzeit dazu bis 20 Minuten Fahrtzeit dazu bis 40 Minuten Fahrtzeit dazu bis 60 Minuten Fahrtzeit dazu bis 90 Minuten Fahrtzeit dazu bis 120 Minuten Fahrtzeit dazu bis 180 Minuten Leistungen von Arbeits- und Beschäftigungstherapeuten bis 20 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, spezifische Einzelbehandlung/Betreuung Leistungen von Arbeits- und Beschäftigungstherapeuten bis 40 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, spezifische Einzelbehandlung/Betreuung Leistungen von Arbeits- und Beschäftigungstherapeuten bis 60 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, spezifische Einzelbehandlung/Betreuung Leistungen von Arbeits- und

36 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 36 von 68 Beschäftigungstherapeuten bis 90 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, spezifische Einzelbehandlung/Betreuung Leistungen von Arbeits- und Beschäftigungstherapeuten bis 120 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, spezifische Einzelbehandlung/Betreuung Leistungen von Arbeits- und Beschäftigungstherapeuten bis 180 Minuten für Leistungen der sozialpsychiatrischen Grundversorgung, spezifische Einzelbehandlung/Betreuung Leistungen von Arbeits- und Beschäftigungstherapeuten bis zu 60 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Kleingruppe (bis zu fünf Patienten) Leistungen von Arbeits- und Beschäftigungstherapeuten bis zu 90 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Kleingruppe (bis zu fünf Patienten) Leistungen von Arbeits- und Beschäftigungstherapeuten bis zu 120 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Kleingruppe (bis zu fünf Patienten) Leistungen von Arbeits- und Beschäftigungstherapeuten bis zu 180 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Kleingruppe (bis zu fünf Patienten) Leistungen von Arbeits- und Beschäftigungstherapeuten bis zu 60 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Großgruppe (mehr als fünf Patienten, höchstens 12 Patienten) Leistungen von Arbeits- und Beschäftigungstherapeuten bis zu 90 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Großgruppe (mehr als fünf Patienten, höchstens 12 Patienten) Leistungen von Arbeits- und Beschäftigungstherapeuten bis zu 120 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in

37 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 37 von 68 der Großgruppe (mehr als fünf Patienten, höchstens 12 Patienten) Leistungen von Arbeits- und Beschäftigungstherapeuten bis zu 180 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Großgruppe (mehr als fünf Patienten, höchstens 12 Patienten) Leistungen von Arbeits- und Beschäftigungstherapeuten bis zu 240 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Großgruppe (mehr als fünf Patienten, höchstens 12 Patienten) Leistungen von Arbeits- und Beschäftigungstherapeuten bis zu 300 Minuten für eine spezifische Behandlung/Betreuung in der Großgruppe (mehr als fünf Patienten, höchstens 12 Patienten) Fahrtzeit dazu bis 10 Minuten Fahrtzeit dazu bis 20 Minuten Fahrtzeit dazu bis 40 Minuten Fahrtzeit dazu bis 60 Minuten Fahrtzeit dazu bis 90 Minuten Fahrtzeit dazu bis 120 Minuten Fahrtzeit dazu bis 180 Minuten Fallbesprechung mindestens 10 Minuten für multiprofesionelle Fallbesprechung durch Standardgruppe (Arzt, Psychologe, Pflegekraft, Sozialpädagoge, sonstiger nichtärztlicher Therapeut) je Patient max. 2 mal im Quartal. Mind. 3 Mitarbeiter mind. zweier unterschiedlicher Berufsgruppen müssen anwesend sein. Daneben ist die Gebührennummer 609 nicht abrechenbar Fallbesprechung mindestens 20 Minuten für multiprofesionelle Fallbesprechung durch Standardgruppe (Arzt, Psychologe, Pflegekraft, Sozialpädagoge, sonstiger nichtärztlicher Therapeut) je Patient einmal im Quartal. Mind. 4 Mitarbeiter mind. dreier unterschiedlicher Berufsgruppen müssen anwesend sein Personalaufwand bei apparativer Diagnostik und

38 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 38 von 68 Therapie bis 10 Minuten für apparative Diagnostik und Therapie Personalaufwand bei apparativer Diagnostik und Therapie bis 20 Minuten für apparative Diagnostik und Therapie Personalaufwand bei apparativer Diagnostik und Therapie bis 40 Minuten für apparative Diagnostik und Therapie Personalaufwand bei apparativer Diagnostik und Therapie bis 60 Minuten für apparative Diagnostik und Therapie Leistungen von Psychotherapeuten, Zeitdauer bis 10 Minuten spezifische Diagnostik, Einzeltherapie Leistungen von Psychotherapeuten, Zeitdauer bis 20 Minuten spezifische Diagnostik, Einzeltherapie Leistungen von Psychotherapeuten, Zeitdauer bis 40 Minuten spezifische Diagnostik, Einzeltherapie Leistungen von Psychotherapeuten, Zeitdauer bis 60 Minuten spezifische Diagnostik, Einzeltherapie Leistungen von Psychotherapeuten, Zeitdauer bis 90 Minuten spezifische Diagnostik, Einzeltherapie Leistungen von Psychotherapeuten, Zeitdauer bis 120 Minuten spezifische Diagnostik, Einzeltherapie Leistungen von Psychotherapeuten, Zeitdauer bis 180 Minuten spezifische Diagnostik, Einzeltherapie Leistungen von Psychotherapeuten, Zeitdauer bis 60 Minuten spezifische Behandlung in der Kleingruppe (bis zu 3 Patienten) Leistungen von Psychotherapeuten, Zeitdauer bis 90 Minuten spezifische Behandlung in der Kleingruppe (bis zu 3 Patienten) Leistungen von Psychotherapeuten, Zeitdauer bis 120 Minuten spezifische Behandlung in der Kleingruppe (bis zu 3 Patienten)

39 Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 39 von Leistungen von Psychotherapeuten, Zeitdauer bis 60 Minuten spezifische Behandlung in der Großgruppe (mindestens 4, max. 8 Patienten) Leistungen von Psychotherapeuten, Zeitdauer bis 90 Minuten spezifische Behandlung in der Großgruppe (mindestens 4, max. 8 Patienten) Leistungen von Psychotherapeuten, Zeitdauer bis 120 Minuten spezifische Behandlung in der Großgruppe (mindestens 4, max. 8 Patienten) Ärztliche Leistungen, Fahrtstrecke Hin- und Rückfahrt gesamt 1 bis 10 km Ärztliche Leistungen, Fahrtstrecke Hin- und Rückfahrt gesamt 11 bis 20 km Ärztliche Leistungen, Fahrtstrecke Hin- und Rückfahrt gesamt 21 bis 30 km Ärztliche Leistungen, Fahrtstrecke Hin- und Rückfahrt gesamt 31 bis 40 km Ärztliche Leistungen, Fahrtstrecke Hin- und Rückfahrt gesamt 41 bis 50 km Ärztliche Leistungen, Fahrtstrecke Hin- und Rückfahrt gesamt 51 bis 60 km Ärztliche Leistungen, Fahrtstrecke Hin- und Rückfahrt gesamt 61 bis 70 km Ärztliche Leistungen, Fahrtstrecke Hin- und Rückfahrt gesamt 71 bis 80 km Ärztliche Leistungen, Fahrtstrecke Hin- und Rückfahrt gesamt 81 bis 90 km Leistungen von Psychologen, Fahrtstrecke Hinund Rückfahrt gesamt 1 bis 10 km Leistungen von Psychologen, Fahrtstrecke Hinund Rückfahrt gesamt 11 bis 20 km Leistungen von Psychologen, Fahrtstrecke Hinund Rückfahrt gesamt 21 bis 30 km Leistungen von Psychologen, Fahrtstrecke Hinund Rückfahrt gesamt 31 bis 40 km Leistungen von Psychologen, Fahrtstrecke Hinund Rückfahrt gesamt 41 bis 50 km

Anlage 2 zur 301-Vereinbarung Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 1 von 56 AMBULANTE OPERATION / BEHANDLUNG NACH 115B UND 116B SGB V...

Anlage 2 zur 301-Vereinbarung Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 1 von 56 AMBULANTE OPERATION / BEHANDLUNG NACH 115B UND 116B SGB V... Anhang B Teil II (zum Schlüssel 4) Seite 1 von 56 Inhaltsverzeichnis AMBULANTE OPERATION / BEHANDLUNG NACH 115B UND 116B SGB V...4 EBM-Ziffern...4 HOCHSCHULAMBULANZEN NACH 117 SGB V...4 EBM-Ziffern...4

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