DOKUMENTATION Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade 1. Bürgerversammlung Kulturdiele in Hemmoor am
|
|
- Matilde Lenz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DOKUMENTATION Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade 1. Bürgerversammlung Kulturdiele in Hemmoor am Stadt Hemmoor
2 Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade 2 Die Kulturdiele
3 Institut für Partizipatives Gestalten 1. Bürgerversammlung am Kulturdiele _ Teilnehmer_innen: circa 100 Personen _ Moderation und Protokoll: Sonja Hörster & Jascha Rohr (IPG) _ Zeitlicher Ablauf 19:30 Uhr Begrüßung Herr Bürgermeister Saul und Herr Stadtdirektor Brauer 19:40 Uhr Vortrag zum Thema Dorferneuerung Frau Borchers, Dezernatsleiterin Amt für Landentwicklung, LGLN Otterndorf 20:10 Uhr Vorstellung des Planungsbüros & Vortrag Dorferneuerung in Westersode & Althemmor mit Teilen von Warstade Sonja Hörster & Jascha Rohr, IPG Huntlosen 20:35 Uhr Erste Bestandsaufnahme mit den Bürger_innen zu den Potentialen und Herausforderungen vor Ort Inklusive Zusammenführung und Bündelung im Saal Bürger_innen von Westersode, Althemmoor und Warstade 21:15 Uhr Resümee und Ausblick 21:20 Uhr Verabschiedung Herr Bürgermeister Saul und Herr Stadtdirektor Brauer 21:30 Uhr Ende der 1. Bürgerversammlung 3
4 Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade _ Hier zu Leben bedeutet für mich... Zu Beginn der 1. Bürgerversammlung wurde jedem Teilnehmenden obige Frage gestellt. Hier finden sich die Antworten: Gute Einkaufsmöglichkeiten (allerdings nur im Zentrum) Gute Arztversorgung in Warstade Alle Schulformen vorhanden Keine Einkaufsmöglichkeiten in Westersode Keine fachärztliche Versorgung Demographischer Wandel (leer stehende Häuser) Kein Dorfgemeinschaftshaus Schwerpunkt des Stadthaushalts ist Warstade Keine Arbeitsplätze vor Ort Dorfgemeinschaft Vereinsleben Mich wohlfühlen Arbeiten Ruhig zu leben, aber doch zentral Ein Dorf mitten in einer kleineren Stadt. Mit der Heimat verwurzelt zu sein. Allerdings mit der Kenntnisnahme, 4 dass meine Heimat durch die Stadtoberen zum Sterben verurteilt wurde Erholung Ruhige Lage, wenige Schritte bis zur Wald- oder Wiesengrenze. Für die Kinder Schulen in der Nähe und Ärzte in erreichbarer Nähe. Wenig Freizeitmöglichkeiten für Kinder. Heimat, in der ich mich wohl fühle. Heimat, Erholung - Urlaubsmöglichkeiten Urlaub zu machen, ohne Urlaub machen zu müssen. Nicht in die Ferne fahren, sondern Hemmoor (Samtgemeinde) bietet einiges um sich erholen zu können. Nach einem hektischen Arbeitstag die Ruhe genießen können. Heimat Dorfgemeinschaft gute Infrastruktur Gemeinschaft Dorfleben Vereine (leider) Wo ist das gesellschaftliche Leben ohne Auto? Wie kann ich mich versorgen ohne Auto? Wie soll ich hier altern ohne Auto? Warum soll ich hier bleiben, wenn ich nicht muss? Ruhe nach getaner Arbeit in der Stadt Vereine Nachbarschaft Zu Hause seit über 60 Jahren Heimat Gesunde Luft Ländliches Wohnen in Stadtnähe Vereinsleben genießen die Nähe zur Natur Heimat Natur Wohnen + Leben Dass ich auch im Alter einige Annehmlichkeiten genießen kann. Ich denke an Einkaufsmöglichkeiten, die ich in Alt-Hemmoor vermisse. Das Dorfleben gefällt mir sehr gut. Leider ist die Entfernung zum Zentrum für viele Leute ein Problem. Hier müsste noch einiges getan werden. Dass ich hier unter guten Nachbarn, in friedlicher, dörflicher Nachbarschaft
5 Institut für Partizipatives Gestalten leben darf und/oder kann. Die Natur in Ruhe wahrnehmen kann. Urlaub ist für mich hier die Heimat. Der Großstadt entflohen zu sein Kurze Versorgungswege Hausarztversorgung Gutes Klima Leider kleinkarierte Infrastruktur Noch immer überholte und überflüssige Ortsteilzersplitterung (siehe Vereine) Gute Luft Arbeit, Ruhe Vereinsleben, Natur Kameradschaft Nachbarschaft Heimat Gemeinschaft Dorfleben Westersode eben! Natur und kein beengtes Wohnen Westersoder zu sein, sich heimisch fühlen, dazu zu gehören, sich in der Gemeinschaft nützlich zu machen in Westersode die noch erhaltene Dorfstruktur Es ist meine Heimat!! In Westersode bin ich geboren, in Westersode lebe ich. Und dort möchte ich auch meinen Lebensabend in hoffentlich schönerer Umgebung verbringen. Westersode Löppeldarp Dewetstroof Heimat und Vereinsleben In Hemmoor: Preisgünstiger Wohnraum, Schulzentrum, Arztzentrum, gute Verkehrsanbindungen (Straße, Schiene) Ortsteile Westersode, Alt-Hemmoor: kaum Einkaufsmöglichkeiten, innerörtlicher öffentlicher Verkehr fehlt Hohe Lebensqualität (Ortsrand) Akzeptable Entfernung zum Arbeitsplatz (Stade) Attraktives Vereinsleben Nähe zur Natur Arbeit vor Ort Tolle Nachbarschaft Ohne Auto, schlechte Verkehrsanbindungen Hohe Lebensqualität Naturnahes Wohnen Eine gute Gemeinschaft Zentrum, Ärzte etc. relativ schnell zu erreichen Mit und in der Natur zu leben und eine gute Infrastruktur zu erhalten 5
6 Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade _ Kurzvortrag zum Thema Dorferneuerung _ Referentin: Sylvia Borchers, LGLN Otterndorf Ablauf der 1. Bürgerversammlung Begrüßung Herr Bürgermeister Hans Wilhelm Saul Herr Stadtdirektor Dirk Brauer Erste Bürgerversammlung Dorfentwicklung in Westersode, Althemmoor und Teilen von Warstade am um 19:30 Uhr in der Kulturdiele Ablauf und Inhalte der Dorferneuerung Frau Borchers, Amt für Landentwicklung (AfL) Vorstellung des Planungsbüros Frau Hörster, Jascha Rohr sowie Institut für Partizipatives Gestalten (IPG) Erste Bestandsaufnahme mit den Bürgerinnen und Bürgern Schlussworte Herr Bürgermeister Hans Wilhelm Saul Herr Stadtdirektor Dirk Brauer Sylvia Borchers 2 Ablauf und Inhalte der Dorferneuerung Vorstellung des Amtes für Landentwicklung Ziele der Dorferneuerung Ablauf der Dorferneuerung Inhalte der Dorfentwicklungsplanung Fördermöglichkeiten - Was kann gefördert werden? Sylvia Borchers 3 Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Niedersachsen (LGLN) Regionaldirektion Otterndorf Borriesstr. 46 Bremerhaven Herr Lienhard Varoga Produktverantwortlicher Frau Sylvia Borchers Dezernatsleiterin Strukturförderung Ländlicher Raum Sylvia Borchers 4 6
7 Institut für Partizipatives Gestalten Ziele der Dorferneuerung Die Dorferneuerung ist Teil der Strukturpolitik des Landes zur Erhaltung und Entwicklung der ländlichen Räume. Die Dorferneuerung hat das Ziel die Dörfer als Wohn-, Arbeits-, Sozialund Wirtschaftsraum zu stärken, an die Erfordernisse der heutigen Zeit anzupassen und zukunftsorientiert weiterzuentwickeln. Sylvia Borchers 5 Ziele der Dorferneuerung die Lebensbedingungen der im ländlichen Raum wohnenden Menschen attraktiver gestalten das innerörtliche Gemeinschaftsleben stärken die typischen Elemente der Dörfer stärken Impulse für eine zukunftsorientierte Entwicklung des Dorfes geben Erarbeiten von Entwicklungsstrategien für den Ort unter aktiver Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger Intensive Bürgerbeteiligung Sylvia Borchers 6 Bürgerbeteiligung in der Dorferneuerung Ablauf einer Dorferneuerung Projektgruppen Dorfwerkstatt Gemeinsame Ortsbegehungen Arbeitskreissitzungen Informationsveranstaltungen Sylvia Borchers 7 Aufnahmephase Planungsphase ca. 1,5 Jahre Förderphase ca. 5 Jahre Umsetzung privater und öffentlicher Projekte Aufnahme ins Dorferneuerungsprogrammes des Landes Niedersachsens Planerauswahl 1. Bürgerversammlung Dorfwerkstatt Gemeinsame Arbeit im Arbeitskreis Erstellung des Dorfentwicklungsplanes Beteilung der TÖB und Gemeinderatsbeschluss Anerkennung des DE-Planes durch das AfL 2. Bürgerversammlung Sylvia Borchers 8 7
8 Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade Zusammensetzung des Arbeitskreises Allgemein Interessierte Örtliche Vereine Amt für Landentwicklung Landwirte Arbeitskreis Planungsbüro Gewerbetreibende Gemeindeverwaltung Generationsübergreifende Besetzung Repräsentativer Querschnitt der Dorfbewohner sollte sich im Arbeitskreis widerspiegeln Sylvia Borchers 9 Infrastruktur Verkehr Innenentwicklung Soziales und Kulturelles Themenbereiche in der Dorfentwicklungsplanung Demografische Entwicklung Dorfbild und Gestaltung Natur und Landschaft Landwirtschaft Sylvia Borchers 10 Demografische Entwicklung Demografische Entwicklung Die demografische Entwicklung eines Ortes hat Einfluss auf alle zentralen Bereiche des Lebens - Kindergarten- und Schulstandorte - Grundversorgung (Lebensmittel, ärztliche Versorgung) - Siedlungsentwicklung - etc. Bestandserfassung im Rahmen eines Baulücken- und Leerstandskatasters Sylvia Borchers 11 Dorfinnenentwicklung vor Außenentwicklung Flächenverbrauch minimieren Leerstände und Baulücken erfassen Sylvia Borchers 12 8
9 Institut für Partizipatives Gestalten Demografische Entwicklung Prognosen: Relative Bevölkerungsentwicklung von für Niedersachsen - 4,8 % für den LK Cuxhaven - 7,0 % für Hemmoor - 4,2 % für Westersode, Althemmoor?? Der Dorfentwicklungsplan Grundlagen z.b. Baulücken- und Leerstandserfassung, Historie, Soziales Leben Entwicklungsplanung und Leitbild für den Ort Nennung konkreter Maßnahmen mit Kostenschätzung Gestaltungsleitfaden für die Umsetzung privater Maßnahmen Daten werden von der Bertelsmann-Stiftung auf der Seite bereitgestellt DE-Plan ist Grundlage für die Förderung von Maßnahmen in der Förderphase Sylvia Borchers 13 Sylvia Borchers 14 Fördermöglichkeiten Voraussetzung für die Förderphase ist die Annerkennung des Dorfentwicklungsplanes Erst ab dem Zeitpunkt der Plananerkennung können Anträge auf Förderung gestellt werden Gefördert wird derzeit nach der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur integrierten ländlichen Entwicklung (ZILE) Beachte! Mit der Durchführung einer Maßnahme darf erst begonnen werden, wenn Sie einen Zuwendungsbescheid des Amtes für Landentwicklung Bremerhaven (Bewilligungsbehörde) erhalten haben Sylvia Borchers 15 Was wird gefördert? Verbesserung der Aufenthaltsqualität von Straßen und Plätzen durch Gestaltung, Rückbau, Verkehrsberuhigung, Wiederherstellung von Klinkerstraßen etc. Amt für Landentwicklung Dorfplatz in Wremen Bremerhaven Ortsstraße in Schwinge Sylvia Borchers 16 9
10 Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade Was wird gefördert? Neu-, Aus-, Umbau sowie Gestaltung ländlicher Dienstleistungseinrichtungen und Gemeinschaftsanlagen, die geeignet sind, das dörfliche Gemeinwesen, die Kultur, die Kunst oder die Wirtschaftsstruktur zu stärken Was wird gefördert? Umnutzung von ganz oder teilweise leerstehender orts- oder landschaftsprägender Gebäude zu Wohn-, Arbeits-, Fremdenverkehrs-, Freizeit-, öffentliche oder gemeinschaftliche Zwecke vorher Sylvia Borchers 17 nachher Sylvia Borchers 17 Was wird gefördert? Rückbau, Wiederherstellung, Umgestaltung und Sanierung von: Gewässern, Wasserflächen und deren Randbereiche Anlage, Gestaltung, Sanierung, Vernetzung und Sicherung von Anlagen zum Abbau ökologischer Defizite: Obstwiesen, Bauerngärten, Teiche, Mauern usw. Sylvia Borchers 19 Was wird gefördert? Erhaltung und Gestaltung ortsbildprägender und landschaftstypischer Bausubstanz Erhalt und Ausbesserung des Pflasters Neueindeckung Dach Neue Holzfenster Erneuerung Eingang Sylvia Borchers 20 10
11 Institut für Partizipatives Gestalten Regionaldirektion Otterndorf Viel Erfolg für Ihre Dorfentwicklung! 11
12 Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade _ Kurzvortrag zum Thema Dorferneuerung _ Referenten: Sonja Hörster & Jascha Rohr, IPG Anger Dudweiler Saarbrücken Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade Dorferneuerung Bollertdörfer 12 Oberpleichfeld
13 Institut für Partizipatives Gestalten Lindenplatz Trier Oberndorf Gertrudenheim Oldenburg Vielfalt in Gemeinschaft 13
14 Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade Lebensqualität Zeitlicher Ablauf Die nächsten Termine April `12 Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 1. Bürgerversammlung und 1. AK Sitzung Grundlagenphase: Klären der Aufgabenstellung Ermittlung Planungsvorgaben Dorfwerkstatt AK Sitzungen Innenentwicklungskataster Konzeptphase: Weitere AK Sitzungen Planungswerkstatt Januar `13 Februar März April 2. Bürgerversammlung Durchführung AK Sitzungen Vorlage DEP Entwurf Beteiligung TÖB Mai Vorlage DEP Endfassung Juni Beginn der Umsetzungsphase 3. Bürgerversammlung nach Vereinbarung 1. Arbeitskreistreffen: Mittwoch, 2. Mai 19:30 bis 21:30 Uhr 2. Arbeitskreistreffen: Wird mit dem AK festgelegt IPG vor Ort: Donnerstag bis Sonntag Dorfwerkstatt: Samstag, :00 Uhr bis 17:30 Uhr Weitere Arbeitskreistreffen: Werden mit dem AK festgelegt 14
15 _ Potentiale und Herausforderungen im Dorferneuerungsgebiet Institut für Partizipatives Gestalten Nach den beiden Impulsvorträgen waren nun die Bürger_innen des Dorferneuerungsgebiets gefordert. In spontan gebildeten Gruppen wurden die Potentiale und Herausforderungen von Westersode ( mit Untergruppe Bröckelbeck), von Alt-Hemmoor und vom Teilgebiet Warstade zusammen zu tragen. _ Potenziale von Althemmoor (mit Teilen vom Rauhen Berg und teilweise Westersode) 3 Berge Rad- / Wanderweg Altes Postgebäude (Cuxhavenerstr. 2) Deutsches Zementmuseum Feuchtgebiet links und rechts der Hemmerstr. Feuchtgebiet Stadtteil Hemm Püttenlandschaft Feuerwehr + Jugendfeuerwehr Fliesenmarkt mit Schießstand Friedhof Gebäude Cuxh.str. Kreideseegesellschaft Gewerbe: Fliesenmarkt, Bed und Breakfast, Elektro, Bäcker, Döner, Friseur, Steuerberater, Buchhalter Grundschule / Hort / Sporthalle Kippe (ehem. Abräumhalde Osterfeuerplatz) Museumsschule Rauher Berg (Spielplatz / Grillhütte) Schützenhof (Leerstand) Jugendwerkstatt (Pari Cue) Schützenverein Sportplatz _ Herausforderungen von Althemmoor Attraktivierung für Junge und Familien Bessere Verkehrsbindung ÖPNV Bessere Einkaufsmöglichkeiten Busverbindung zum Zentrum Jugendraum mehr Bauplätze Kinderspielplatz Dorfgemeinschaftshaus Dorfplatz Ortsdurchfahrt B73 verschönern Straßenbeleuchtung neue Masten Straßendecken erneuern Rauher Berg: Treffpunkt Mehrgenerationen mit z.b. Grillplatz Viele marode Gebäude Zentrales Dorfgemeinschaftshaus für Westersode und Alt-Hemmoor 15
16 Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade _ Potenziale von Westersode Viele Gestaltungsmöglichkeiten, guter Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft. Rauher Berg/Sportplatz Umfeld Dorfkrug Sehr gute historische Bausubstanz Vereinsleben Landschaftliche Lage Wohnqualität Rauher Berg Westersode ist bereits 929 Jahre alt Wanderwege auf öffentlichem Grund ist mit allerlei Nebenwirkungen behaftet z.b. am Wegesrand Müll Wir regen an, bei Tage unser Westersode zu besichtigen um dann evtl. Anregungen zu besprechen Großes Potential sehe ich darin, dass endlich der Fußweg zwischen Westersode - Friedhof - Kegelbahn gebaut wird. Um diese schöne Landschaft zu genießen und zu umfahren wäre eine Verkehrsberuhigung eine große Bereicherung Rauher Berg (Sportplatz) Tonkuhle schöne Landschaft zwischen Westerberg und Wingst (unterschiedliche Landschaften) Dorfplätze? Vereinsleben (viele Verein) Areal zwischen Feuerwehrhaus und Schießstand Kein nennbares Potenzial vorhanden zur Zeit! _ Herausforderungen von Westersode Anbindung an den Hauptort (öffentliche Verkehrsmittel) Anbindung zum Kreidesee/Tonkuhle Beseitigung von Bausünden Den Rauhen Berg wiederbeleben - Neue Spielgeräte, da über die Jahre viel abgerissen und entfernt wurde - Man könnte den Wald auch durch feste Wege wiederbeleben Dorfgemeinschaftshaus Einkaufsmöglichkeiten (Geldautomat usw.) Erneuerung Dorfplätze (Grillhütte) Erneuerung/Verbesserung Sportplatz Fußläufige Erschließung verbessern Fußwege Fußwege zum Friedhof Gastronomie Jugendtreff Nahversorgung Schaffung von Einkaufsmöglichkeiten im Ortsteil Verkehrsanbindung Verkehrsberuhigung Wallheckenpflege 16
17 _ Potenziale von Westersode- Bröckelbeck Schöne, ruhige Landschaft (mit dem Bröckelbeck) Eigener Schützenverein vorhanden Eigener Friedhof vorhanden (+ Gottesdienst unter freiem Himmel) _ Herausforderungen von Westersode-Bröckelbeck Sichere Wege innerhalb Bröckelbeck und nach Westersode zu schaffen Versammlungsort schaffen (u.a. für Schützenverein / Gottesdienst!) Kreuzung sicherer machen Anschluss an Westersode _ Potentiale von Warstade Kreidesee/Landschaft Schule Ärzte Kulturdiele Ortsdurchfahrt Landschaft Mühle Naherholung Rauher Berg Rundwanderweg: Portlandgelände, Tonloch, Portlandwiesen, Riemels, Bergstraße, Stufenstieg, B73 zum Eingang HGF Gelände Institut für Partizipatives Gestalten _ Herausforderungen von Warstade B73 Leerstand, Baulücken Kreideseegestaltung Radwege Spielplätze Kirche Kirche schlechte Zuwegung Kirchplatz/-gestaltung Schlechte Infrastruktur 17
Amt für regionale Landesentwicklung Weser Ems. Dorfentwicklung. Informationsabend. am um 19:30 Uhr. Referentin: Patricia Bonney
Informationsabend Dorfentwicklung am 22.05.2017 um 19:30 Uhr Referentin: Patricia Bonney Gliederung des Vortrages Ziele der Dorfentwicklung Dorfregion? Ablauf eines Dorfentwicklungsverfahrens Arbeitskreis
MehrInformationsabend zur Dorfentwicklung Ovelgönne Dorfgemeinschaftshaus Neustädter Hof am um 19:30 Uhr
Amt für regionale Landesentwicklung Weser - Ems Informationsabend zur Dorfentwicklung Ovelgönne Dorfgemeinschaftshaus Neustädter Hof am 28.02.2018 um 19:30 Uhr Referentin: Patricia Bonney Gliederung 1.
MehrAltes bewahren, Neues wagen. Dorfentwicklung
Altes bewahren, Neues wagen Dorfentwicklung Hagenhufendörfer im Dülwald Lauenhagen - Nordsehl - Pollhagen 23.04.2018-24.04.2018-25.04.2018 Dorferneuerung Dorfentwicklung Dorferneuerung 1980er-1990er-2000er-2010er
MehrFakten in Kürze. Programm der 1. Stadtteil-Workshops am
Fakten in Kürze Alchen: 6 Teilnehmer/innen, 15 Stärken und Schwächen, 2 Ziel, 9 Projektideen Bühl: 4 Teilnehmer/innen, 14 Stärken und Schwächen, 10 Ziele, 9 Projektideen Niederholzklau: 0 Teilnehmer/innen
Mehr1. Bürgerversammlung Gnarrenburg. Einführung in die Dorferneuerung
1. Bürgerversammlung Gnarrenburg Einführung in die Dorferneuerung Ziele der Dorferneuerung? Bewahren der Eigenarten ländlicher Siedlungen und Anpassung an künftige Erfordernisse Erarbeiten von Leitlinien
MehrFakten in Kürze. Programm der 1. Stadtteil-Workshops am
Fakten in Kürze Bottenberg: 1 Teilnehmer/innen, 12 Stärken und Schwächen, 3 Ziel, 7 Projektideen Lindenberg: 4 Teilnehmer/innen, 15 Stärken und Schwächen, 6 Ziele, 4 Projektideen Niederheuslingen: 6 Teilnehmer/innen,
MehrSachstandsbericht zur Dorfmoderation Mengerschied. alle Infos unter:
Sachstandsbericht zur Dorfmoderation Mengerschied alle Infos unter: www.mengerschied.de Gemeindetag - 25.11.2016 Investitions- und Maßnahmenschwerpunkt der Dorferneuerung 2016-2022 Dorferneuerung Mengerschied
MehrDIEK Roland & Vellern Doku der Auftaktveranstaltung
DIEK Roland & Vellern Dokumentation der öffentlichen Auftaktveranstaltung zu den DIEK-Erarbeitungsprozessen für Roland & Vellern am 15.03.2018 im Landgasthof Brand in Vellern DIEK Roland & Vellern 2 Fakten
MehrDorfentwicklung Reichelsheim Heuchelheim - Blofeld
Dorfentwicklung Reichelsheim Heuchelheim - Blofeld. Unser Leitbild attraktive Wohn- und Lebensorte für Jung und Alt mit dörflichem Charme im Dorfbild einer beruhigten Verkehrssituation belebten öffentlichen
MehrDorfregion Ambergau-Süd. Ideensammlung. 1. Sitzung des Planungsbeirats. am 23. Januar 2017 im Gasthaus 'Zur Linde'
1. Sitzung des Planungsbeirats Ideensammlung am 23. Januar 2017 im Gasthaus 'Zur Linde' Ablauf der Sitzung 1) Einleitung 2) Vorstellungsrunde 3) Ideensammlung 4) Ausblick 5) Sonstiges Maßnahmen der Dorfentwicklung
MehrDorferneuerung und Dorfentwicklung Dorferneuerung und Dorfentwicklung Elgersburg Thüringer Landgesellschaft mbh Gemeinde Elgersburg
Bürgerversammlung Dorferneuerung und Dorfentwicklung in Elgersburg Thüringer Landgesellschaft mbh Heike Neugebauer Katja Schneevoigt Julia Hartung 13.04.2016 Gemeinde Elgersburg Bürgermeister Ingolf Schwarze
MehrLokale Veranstaltung Mauloff
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Mauloff 01.11.2014 Dorfgemeinschaftshaus Mauloff ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung am 01.11.2014 Ort: Zeit/Dauer:
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung. Friedrich Völler Regionaldirektion Osnabrück Amt für Landentwicklung
Förderung der ländlichen Entwicklung Friedrich Völler Regionaldirektion Osnabrück Amt für Landentwicklung Regionaldirektionen Landesamt Geoinformation Landentwicklung Niedersachsen 2 LGLN 3 Finanzmittel
MehrDorfregion Ambergau-Süd
Dorfregion Ambergau-Süd 2. Runde Ortschaftsversammlung Königsdahlum Wohlenhausen am 9. November 2017 im DGH Königsdahlum Überblick / Tagesordnung 1) Begrüßung / Einleitung 2) Allgemeine Themen Landwirtschaft,
MehrDorfentwicklung Niedersachsen Stadt Bleckede und Gemeinde Tosterglope Workshop Antragsstellung 04. Juni 2018, Alt Garge
Gemeinnütziges Unternehmen für die Entwicklung des ländlichen Raumes Dorfentwicklung Niedersachsen Stadt Bleckede und Gemeinde Tosterglope Workshop Antragsstellung 04. Juni 2018, Alt Garge 2 Ablauf Einführung
MehrVorstellung Entwurf Dorfentwicklungsplan
Dorfregion Aschau-Niederung Vorstellung Entwurf Dorfentwicklungsplan Dr.-Ing. Simone Strohmeier Dipl.-Ing. Lara Lockhart Gesellschaft für Infrastrukturplanung mbh Südwall 32, 29221 Celle Telefon 0 5141
MehrDorferneuerung Wallerfing Arbeitskreis Dorfmitte
Dorferneuerung Wallerfing Arbeitskreis Dorfmitte Bürgerversammlung Dorferneuerung Freitag 26.09.2014 Gasthaus Schachtl Neubachling Arbeitskreis Dorfmitte Wir würden wir uns über weitere Teilnehmer freuen!
MehrModellvorhaben Dorfentwicklung Gnarrenburg Start in die Umsetzungsphase Herzlich Willkommen zur Bürgerversammlung!
Modellvorhaben Dorfentwicklung Gnarrenburg Start in die Umsetzungsphase 2014-2020 Herzlich Willkommen zur Bürgerversammlung! Bürgerbeteiligung - Ohne Mitarbeit und Impulse der Bürger ist Dorferneuerung
MehrDOKUMENTATION. Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade 1. Arbeitskreis. Kulturdiele in Hemmoor am
DOKUMENTATION Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade 1. Arbeitskreis Kulturdiele in Hemmoor am 02.05.2012 Stadt Hemmoor Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade
MehrFörderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) Beispiele
Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) Beispiele Sitzung des Regionalrates am Ralph Merten, Dez 33 1 Integrierte Ländliche Entwicklung Ziel ist die Stärkung von Wirtschaftskraft und Lebensqualität
MehrFragebogen zur Dorfentwicklung
Fragebogen zur Dorfentwicklung Gemeinde Beckedorf Heuerßen (bitte ankreuzen) Lindhorst Lüdersfeld Die Gemeinden Beckedorf, Heuerßen, Lindhorst und Lüdersfeld beabsichtigen, sich um die Aufnahme in das
MehrDorfbefragung Helden Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse
Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse 1 ??? 2 Zur Orientierung 1. Kurzinfos zum Arbeitskreis 2. Kurzinfos zum Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft 3. Daten und Fakten zur Dorfbefragung 4. Ergebnisse
MehrDer Ortsteil liegt auf dem Höhenkamm und ist durch die räumliche Nähe auf die Gemeinde Gorxheimer
Ortsteil - Steckbrief liegt ca. 6 km von der Kerngemeinde entfernt. Der Ortsname leitet sich von der Gewann Im ab. Vorherrschender Baumbestand waren Buchen und es wurde über die Jh sporadisch Waldwirtschaft
MehrDorfentwicklung Gemeinde Apen 2030
Apen Augustfehn I-III Godensholt Hengstforde Vreschen-Bokel Tange Espern Nordloh Einwohnerversammlung Gemeinde Apen 23. September 2015 Schule Apen Dorfentwicklung Gemeinde Apen 2030 2 Matthias Huber Bürgermeister
MehrLeben, arbeiten und wohlfühlen in Seddiner See. Leitbild 2020
Leben, arbeiten und wohlfühlen in Seddiner See Leitbild 2020 In den vergangenen Jahren hat sich unserer Gemeinde hervorragend entwickelt. In gemeinsamer Anstrengung mit Einwohnern und einer starken Kommunalverwaltung
MehrDorfentwicklung. Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern. Was bedeutet Dorfentwicklung? Ablauf einer Dorfentwicklung. Fördermöglichkeiten
Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern Dorfentwicklung BD Josef Holzmann Inhalt Seite 2 Was bedeutet Dorfentwicklung? Ablauf einer Dorfentwicklung Fördermöglichkeiten 1 Was bedeutet Dorfentwicklung?
MehrForum Dorferneuerung. Informationsveranstaltung am 30. Mai Das Dienstgebiet umfasst damit zwölf Landkreise und fünf kreisfreie Städte
Inhalt Forum Dorferneuerung Informationsveranstaltung am 30. Mai 2008 Zuständigkeiten Möglichkeiten mit dem Bayerischen Dorfentwicklungsprogramm Rolle des Amtes für Ländliche Entwicklung Ablauf und Finanzierungsmöglichkeiten
MehrArchitektur+Städtebau Bankert, Linker & Hupfeld
Protokoll 1. IKEK-Forum im Rahmen des IKEK Breuna 24.03.15 _ Vorbemerkung Das 1. IKEK-Forum wurde am 24.03.15 um 18.30 Uhr in der Gaststätte Striepeke in Oberlistingen durchgeführt. Insgesamt nahmen 34
MehrDorfentwicklungsplan für die Dorfregion Rheiderland
17. März 2016 Dorfentwicklungsplan für die Dorfregion Rheiderland mit den Gemeinden Bunde und Jemgum und der Stadt Weener (Ems) Zweite Arbeitskreissitzung in Jemgum (Rathaus) Begrüßung Herr Bürgermeister
MehrFörderung der Dorfregion Aschen, St. Hülfe, Heede
Dorfentwicklung Förderung der Dorfregion Aschen, St. Hülfe, Heede OT Aschen, Falkenhardt, Ossenbeck, Lindloge OT St. Hülfe, Schobrink, Aschen OT Heede Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur
MehrDorferneuerung Kirchhatten
9. Arbeitskreis Donnerstag, 02.12.2010, 19 Uhr im Deutschen Haus in Kirchhatten 1 Tagesordnung 9. Arbeitskreis-Sitzung Ortsbildprägende Gebäude Sachstand Umgestaltung Ortsdurchfahrt Anregungen und Fragen?
MehrDorferneuerung in Eichenzell- Rothemann und Welkers von 2011 bis Heinz Ulrich Schulz, Dorferneuerung und ländliche Entwicklung
Dorferneuerung in Eichenzell- Rothemann und Welkers von 2011 bis 2019 Heinz Ulrich Schulz, 26.01.2012 7100 Dorferneuerung und ländliche Entwicklung Bevölkerungsentwicklung in Nordhessen: bis 2025 Rückgang
MehrDorfregion Wir 5 im Rhumetal
Ergebnisprotokoll Auftaktveranstaltung 9. Januar 2018, 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr, in der Festhalle Berka Moderation/Protokoll: Tanja Frahm, Leon Gotzmann, Ramona Löffler (KoRiS), Dr. Harald Meyer (Stadtlandschaft)
MehrDORFERNERNEUERUNG SUHLENDORF MIT ORTSTEILEN. planungsbüro a. pesel
planungsbüro a. pesel LÄNDLICHER RAUM KLEINE DÖRFER MIT DORFKULTUR DORF- UND STRASSENGESTALTUNG ABGELEGEN ENGAGEMENT DER BEWOHNER TOURISMUSFÖRDERUNG KULTURELLES LEBEN WIRTSCHAFTSFAKTOR LANDWIRTSCHAFT HANDWERK
MehrILE Vorderer Bayerischer Wald Workshops Runde 1 Zusammenfassung Ergebnisse
ILE Vorderer Bayerischer Wald Workshops Runde 1 Zusammenfassung Ergebnisse Handlungsfeld 5: Ortsentwicklung (Ortskerne Siedlungsentwicklung) Federführend: Termin: Veranstaltungsort: Gemeinde Altenthann
MehrIntegriertes Kommunales Entwicklungskonzept. IKEK Der Stadt Erwitte
Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept IKEK Der Stadt Erwitte Auftaktgespräch 06. März 2018 Planungsbüros: MSP ImpulsProjekt Zum alten Hohlweg 1, 58339 Breckerfeld www.impulsprojekt.de kontakt@impulsprojekt.de
MehrLeitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen
Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur
Mehr5. Sitzung des Arbeitskreises Dorferneuerung am in Hollenbeck Herzlich Willkommen!
5. Sitzung des Arbeitskreises Dorferneuerung am 29.03.2010 in Hollenbeck Herzlich Willkommen! 1 Inhalte der 5. Arbeitskreissitzung 1. Vorstellung weiterer Gestaltungsideen 2. Formulierung der städtebaulichen
MehrGEMEINDE SAARWELLINGEN Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept (GEKO) Workshop am
GEMEINDE SAARWELLINGEN Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept (GEKO) Workshop am 02.12.2009 GEKO GEMEINDE SAARWELLINGEN Rückblick 1. Workshop am 15.10.2009 Ziel des 1. Workshops war es, Ideen zu sammeln
Mehr1.IKEK Forum. Erarbeitung eines integrierten kommunalen Entwicklungskonzeptes für die Gemeinde Hohenroda. Ransbach,
1.IKEK Forum Erarbeitung eines integrierten kommunalen Entwicklungskonzeptes für die Gemeinde Hohenroda Ransbach, 14.10.2013 Arbeitsgruppe Stadt Sickingenstraße 10 34117 Kassel www.ag-stadt.de mail@ag-stadt.de
MehrSchwächen. Risiken Was ist besser als anderswo? Worauf sind wir stolz? Wo haben wir Nachteile? Wo sind wir schwächer als andere?
Demographie Noch Kinder / viele junge Menschen (2) Wenig Kinder / Nachwuchs Abwanderung der Jugend (4) Unsere Kinder Relativ gute Altersstruktur Sehr viele ältere Bewohner Bevölkerung wird älter, kein
MehrEntwicklungsprogramm für den ländlichen Raum in Bayern (ELER )
Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum in Bayern (ELER 2014 2020) Seite 2 Herausforderungen der Gemeinden Die Gemeinden stehen heute vor einer dreifachen Herausforderung. Sie müssen die infrastrukturellen,
MehrDorfentwicklungsplanung Dorfregion Sielhafenorte im Landkreis Wittmund
Dorfentwicklungsplanung Dorfregion Sielhafenorte im Landkreis Wittmund Stadt Esens mit dem Ortsteil Bensersiel, Stadt Wittmund mit der Ortschaft Carolinensiel-Harlesiel, Gemeinde Neuharlingersiel und Gemeinde
MehrStärken und Schwächen und Erwartungen des Ortes Biebertal-Frankenbach
Stärken und Schwächen und Erwartungen des Ortes Biebertal-Frankenbach Im Zuge der Dorferneuerung fand am 03. Juli 2002 in Biebertal-Frankenbach eine Ideenwerkstatt statt. Dort wurden folgende Stärken,
MehrVerbunddorferneuerung Weserdörfer Großenwieden Kleinenwieden - Rohden Segelhorst - Welsede. Willkommen zur 1. Bürgerversammlung
Willkommen zur 1. Bürgerversammlung Fünf Dörfer eine Verbunddorferneuerung 1 Willkommen zur 1. Bürgerversammlung Tagesordnung Moderation Heiko Wiebusch Begrüßung und Einleitung (Bürgermeister Harald Krüger)
MehrDemografischer Wandel im ländlichen Raum
Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft
MehrBEZIRKSREGIERUNG DÜSSELDORF
BEZIRKSREGIERUNG DÜSSELDORF SITZUNGSVORLAGE Sitzung Nr. StA VA PA RR 62 TOP 6 Datum 24.09.2015 Ansprechpartner/in: LRVD Ralph Merten Telefon: 0211/475-9849 Bearbeiter: Herr Merten Förderung der Integrierten
MehrPILOTPROJEKT DORFENTWICKLUNG MARBURG INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) LOKALE VERANSTALTUNG DILSCHHAUSEN
PILOTPROJEKT DORFENTWICKLUNG MARBURG INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) LOKALE VERANSTALTUNG DILSCHHAUSEN 18.06.2015 Bürgerhaus Dilschhausen ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung
MehrUnser Dorf hat Zukunft Kreiswettbewerb 2017
Unser Dorf hat Zukunft Kreiswettbewerb 2017 Inhalt Regionales Entwicklungskonzept Siegen-Wittgenstein 2015 Unser Dorf hat Zukunft Wir machen mit! Teilnahmebedingungen Bewertungsbereiche Auszeichnungen
MehrDORFENTWICKLUNG IN HESSEN
DORFENTWICKLUNG IN HESSEN Förderung Privatmaßnahmen 10.05.2016 Dorfentwicklung Rosenthal Förderung Privatmaßnahmen 1 DORFENTWICKLUNG IN HESSEN Beratungsbüro in Rosenthal: Planungsbüro Bioline Orketalstraße
MehrWas ist Dorf-, Gemeindeentwicklung? Wie läuft sie ab?
Was ist Dorf-, Gemeindeentwicklung? Wie läuft sie ab? Seite 2 Was ist Dorf-, Gemeindeentwicklung? Politische Zielsetzung: Förderung des Ländlichen Raumes gleichwertige Lebensbedingungen Dorfentwicklung
MehrHerzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung DORFMODERATION FREIMERSHEIM
Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung DORFMODERATION FREIMERSHEIM 30.09.2017 Stadt-Land-plus Büro für Städtebau und Umweltplanung Thomas Zellmer Dipl.-Geograph Henrik Müller Was wir tun Die Region
MehrDialog im Dorf. Erhalt lw. Gebäude. Dorferneuerung. Dorfkultur. Dorfgemeinschaft
Erhalt lw. Gebäude Dialog im Dorf Dorferneuerung Dorfgemeinschaft Dorfkultur Dipl.-Geographin Nathalie Franzen / Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733 / 9483288
MehrBräunlingen - DÖGGINGEN
Bräunlingen - DÖGGINGEN Information zum ELR Entwicklunsprogramm Ländlicher Raum i. R. Aufstellung Entwicklungskonzeption 2009/2010 Bürgerversammlung 20. April 2009 Dipl.-Ing. Otto K. Körner ARCUS Ing.-Büro
MehrDOKUMENTATION. Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade 8. Arbeitskreis Thema: Landwirtschaft
DOKUMENTATION Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade 8. Arbeitskreis Thema: Landwirtschaft Kulturdiele in Hemmoor am 14.11.2012 Stadt Hemmoor Dorferneuerung Westersode & Althemmoor
MehrKommunales Immobilienmanagement im Prozess der Demographischen Entwicklung
Kommunales Immobilienmanagement im Prozess der Demographischen Entwicklung Gliederung 1. Demographische Entwicklung (und keiner kann es mehr hören) 2. Was erwartet den ländlichen Raum? 3. Leerstand als
MehrDorferneuerung Gnarrenburg Modellvorhaben Region Moorexpress-Stader Geest
Dorferneuerung Gnarrenburg Modellvorhaben Region Moorexpress-Stader Geest 3. Zusammenkunft des Arbeitskreises am 13.11.2012 Strukturkonzept Innenentwicklung Vitale Ortsmitte Ideenkonzept Hermann-Lamprecht-Straße/Bergstraße
MehrLokale Veranstaltung Herzhausen und Workshop
GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Herzhausen und Workshop 07.02.2015/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai Simon
MehrÜBERSICHT ZU DEN FÖRDERTATBESTÄNDEN UND FÖRDERHÖCHSTSÄTZEN LEADER-Entwicklungsstrategie Südraum Leipzig
Lebensqualität und nachhaltige Dorfentwicklung 1 Wohnen 1.1 Um- und Wiedernutzung von ländlicher und ortsbildprägender Bausubstanz für Wohnzwecke 1.2 Dorfumbauplanung und Leerstandsmanagement 2 Mobilität
MehrIKEK Marburg Abschlussveranstaltung
IKEK Marburg Abschlussveranstaltung 03.05.2016, 19:00 Uhr Stadtverordnetensitzungssaal, Marburg Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Das IKEK Leitbild 3. Vorstellung der Projekte 4. Resümee zum IKEK Verfahren
MehrErklärungen für Gemeinden zur Antragstellung für die Aufnahme in das Dorferneuerungsprogramm
Erklärungen für Gemeinden zur Antragstellung für die Aufnahme in das Dorferneuerungsprogramm Aus dem Antrag muss eine Entwicklungsstrategie (Wachstums-, Stabilisierungs- bzw. Anpassungsstrategie) im Hinblick
MehrHandlungsansätze bei Bevölkerungsrückgängen. Landentwicklung
Handlungsansätze bei Bevölkerungsrückgängen im Bereich der Landentwicklung Bevölkerungsrückgang - Handlungsansätze im Bereich Landentwicklung Übersicht: Situation des ländlichen Raumes in Niedersachsen
MehrBevölkerungsbefragung Hinwil Offene Kommentare März 2016
Bevölkerungsbefragung Hinwil 2015 Offene Kommentare März 2016 Aussage Was gefällt Ihnen besonders an Hinwil? (I) Naherholungsgebiet/Landschaft/Naturschutzgebiet Öffentlicher Verkehr Einkaufsmöglichkeiten
MehrDorfentwicklung Damme-Ost Umsetzungsbegleitung Bürgerversammlung 12. Juli 2018 Osterfeine
Gemeinnütziges Unternehmen für die Entwicklung des ländlichen Raumes Dorfentwicklung Damme-Ost Umsetzungsbegleitung Bürgerversammlung 12. Juli 2018 Osterfeine 2 Dorfentwicklung Umsetzungsbegleitung Damme-Ost
MehrOrtsgemeinde Bickenbach Verbandsgemeinde Emmelshausen
Ortsgemeinde Verbandsgemeinde Emmelshausen Dorfmoderation Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 25.09.2008 im Kläsersch Saal Bearbeitet im Auftrag der Ortsgemeinde Seite 2, Dokumentation Betreff: Dorfmoderation
Mehr4. Protokoll der Dorfwerkstatt See
4. Protokoll der Dorfwerkstatt See Ort: Gasthaus Mirbeth Datum: 14.02.2017 Uhrzeit: 19:00 bis 21:00 Uhr Anwesend: 16 Bürger der Dorfwerkstatt und Bgm. Hauser, siehe Liste Themen: - Eröffnung durch den
MehrIKEK Rüthen Ergebnisse des Ortsteilworkshops Oestereiden,
IKEK Rüthen Ergebnisse des Ortsteilworkshops, 15.08.2016 1 Städtebauliche Entwicklung / Verkehr / Technische Infrastruktur Ortsbild/Gestaltung, Plätze/Treffpunkte Ortsdurchfahrt/Verkehr Leerstand Verkehrsanbindung/ÖPNV
MehrHerzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe
Herzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe Dr. Annette Wilbers-Noetzel Klaus Ludden Michael Ripperda Folie 1 Gebietskulisse LEADER LAG Tecklenburger Land ILEK südliches Osnabrücker Land ILEK Gütersloh Folie
MehrThemenfeld Wirtschaft, Versorgung und Bildung. Thema Stärken Potenziale P. Schwächen Probleme P. Handlungsbedarf örtliche/überörtliche Ideen
Dokumentation der Dorfwerkstatt von Otzberg Habitzheim am 5. April 05, Sporthalle Habitzheim Dorfrundgang ca. 30 Teilnehmer-/innen, Dorfwerkstatt ca. 30 Teilnehmer-/innen Gemeindeverwaltung: Bürgermeister
MehrBestandsaufnahme Blankenrode
Ausgewählte Ergebnisse der Online-Befragung (Basis: 13 Fragebögen) und des Dorfrundgangs Städtebauliche Entwicklung / Verkehr / Technische Infrastruktur Ortsbild Gemeinschaftshaus/Versammlungsraum Plätze/Treffpunkte
MehrDIEK Roland & Vellern 1
DIEK Roland & Vellern 1 Dokumentation des 1. Handlungsfeld-Arbeitskreises Wohnen, Leben und Versorgen in Vellern zum Dorfinnenentwicklungskonzept (DIEK) für Vellern am 12.04.2018 im Alten Pfarrhaus in
Mehr- für eine zukunftsfähige Ortsentwicklung
Strategien gegen den Leerstand - für eine zukunftsfähige Ortsentwicklung 5. Sitzung des Arbeitskreises Dorferneuerung Stadt Freren Ursachen von Leerstand Landwirtschaftlicher Strukturwandel: Leerstand
MehrDorferneuerungskonzeption. Ortsentwicklung in Büchel. Verbandsgemeinde Ulmen Kreis Cochem - Zell
Dorferneuerungskonzeption Ortsentwicklung in Büchel Verbandsgemeinde Ulmen Kreis Cochem - Zell Dorferneuerung, Ortsgemeinde Büchel Proj.Nr. 11 709 1 Programmablauf Ortsentwicklung Bewertende Bestandsanalyse
MehrInformationen zur Dorferneuerung Rabenäußig
Informationen zur Dorferneuerung Rabenäußig Rabenäußig wurde im Juli 2013 als Förderschwerpunkt im Rahmen der Dorferneuerung vom Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz
MehrDOKUMENTATION. Dorferneuerung Oberndorf. Thema: Soziales. Arbeitskreistreffen. Pfarrheim in Oberndorf
DOKUMENTATION Dorferneuerung Oberndorf Arbeitskreistreffen Thema: Soziales Pfarrheim in Oberndorf am 03.05.2011 1 Arbeitskreissitzung Oberndorf am 03.05.2011 Thema: Soziales Diese Dokumentation wurde für
Mehr2. Bürgerversammlung Dorfentwicklung. Aschau-Niederung. Ein kleiner Wegweiser zur Förderung
2. Bürgerversammlung Dorfentwicklung Aschau-Niederung Ein kleiner Wegweiser zur Förderung Dorfentwicklung in Niedersachsen Aufnahmephase Plananerkennung Vorbereitungs- und Informationsphase Dorfentwicklungsplan
MehrAmt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken
Herzlich Willkommen zur Dorferneuerungr Dipl.-Ing. Reinhold Geistmann und Dipl. Ing. Hubert Rebhan Informationsversammlung zur Dorferneuerung Dorferneuerung, was ist das (heute)? Inhalt und Ziele Bürgerbeteiligung,
MehrDorfinnenentwicklungskonzept Borkenwirthe / Burlo. WoltersPartner
Dorfinnenentwicklungskonzept Borkenwirthe / Burlo 1 Was ist ein Dorfinnenentwicklungskonzept (DIEK)? kommunale Strategie für die künftige Entwicklung des Ortsteils unter breiter Bürgermitwirkung Steuerung
MehrAuftaktveranstaltung Zukunfts-Check Dorf
gefördert durch: Auftaktveranstaltung Zukunfts-Check Dorf Vielen Dank für Ihr Kommen! Laura Kremeike Projektmanagement Zukunfts-Check Dorf Lisa Hermann Dorferneuerungsbeauftragte Landkreis Cochem-Zell
MehrSTÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den
STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den ländlichen Raum KOMMUNALE STRUKTURKONFLIKTE DURCH DEMOGRAFISCHE
MehrEntwicklungsprogramm Ländlicher Raum. Förderprogramme des Landes und der EU für den Ländlichen Raum: Überblick und aktuelle Entwicklungen
Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum Förderprogramme des Landes und der EU für den Ländlichen Raum: Überblick und aktuelle Entwicklungen 1 Der Ländliche Raum in Baden-Württemberg Ländlicher Raum, untergliedert
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT IKEK INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN Lokale Veranstaltung Hergershausen am 28.08.2013 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Ort: Zeit/Dauer:
MehrWelchen Beitrag leistet die Dorferneuerungsförderung zur Innenentwicklung von Dörfern?
Institut für Ländliche Räume Heike Peter Welchen Beitrag leistet die Dorferneuerungsförderung zur Innenentwicklung von Dörfern? 49. AWI-Seminar in Wien, 20.05.2011 Innenentwicklung Innenentwicklung = Ortskernentwicklung
MehrDorferneuerung und Dorfmoderation Großlittgen
Dorferneuerung und Dorfmoderation Großlittgen Ablauf des heutigen Abends Auswertung Fragebogen Ausblick auf die Arbeitskreisphase Bildung von Arbeitskreisen Fragebogenauswertung Glauben Sie, dass die Dorferneuerung
MehrMARKT WERNECK GEMEINDEENTWICKLUNGSKONZEPT PROJEKTE UND MAßNAHMEN AUFBRUCHVERANSTALTUNG. gefördert durch das Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken
MARKT WERNECK GEMEINDEENTWICKLUNGSKONZEPT PROJEKTE UND MAßNAHMEN gefördert durch das Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken AUFBRUCHVERANSTALTUNG AM 25. JULI 2016 Übersichtskarte Gemeindegebiet Werneck
MehrDorfwerkstatt Nieder-Klingen am Samstag 18. April 2015 in der TV-Halle
Zukunft gemeinsam gestalten Herzlich willkommen zur Dorfwerkstatt Nieder-Klingen am Samstag 18. April 2015 in der TV-Halle (1) Kurze Einführung zum IKEK-Prozess Moderatorinnen-Team Büro für Umwelt- und
Mehr2. HünxeKONFERENZ. Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete.
2. HünxeKONFERENZ Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete. WILLKOMMEN Begrüßung und Einführung Dirk Buschmann _ Bürgermeister
MehrStand: Seite 1 von 6. Bestandsaufnahme
Bestandsaufnahme Kurzcharakteristik Das 456 Einwohner umfassende wurde 1197 erstmals erwähnt und war noch vor einigen Jahren stärker touristisch geprägt. So wurden inzwischen das Freibad, die Minigolfanlage
MehrInnenentwicklung. Impulsvortrag, Groß-Bieberau, 05. Juni Prof. Dr.-Ing. Hans Joachim Linke. Quelle: Linke. Quelle: Linke
Innenentwicklung Impulsvortrag, Groß-Bieberau, 05. Juni 2018 Quelle: Linke Prof. Dr.-Ing. Hans Joachim Linke Quelle: Linke 05.06.2018 Institut für Geodäsie Fachgebiet Landmanagement Prof. Dr.-Ing. H. J.
MehrWAIN 2035 BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER. Integriertes Entwicklungskonzept. Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen!
BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER WAIN 2035 Integriertes Entwicklungskonzept Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen! Themenbereiche Schnell und einfach unter: www.stadt-entwickeln.de/wain Passwort: xyz123
MehrHessischer Wettbewerb. Unser Dorf hat Zukunft. Herzlich Willkommen zum Bereisungstermin. am
Hessischer Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft Herzlich Willkommen zum Bereisungstermin am 30.08 2011 Ablauf: 9.45 Uhr Treffpunkt Haus des Gastes 10.00 Uhr Begrüßung Bericht des Ortsvorstehers Kurze Vorstellung
MehrFörderung der Dorfregion Samtgemeinde Heemsen
Dorfentwicklung Förderung der Dorfregion Samtgemeinde Heemsen Haßbergen, Heemsen, Anderten, Gadesbünden, Lichtenmoor, Rohrsen Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten
MehrTeilraumveranstaltung (Mitte) 14. Mai 2018 in Mengeringhausen
Teilraumveranstaltung (Mitte) 14. Mai 2018 in Mengeringhausen Teilraumveranstaltung (Mitte) 14. Mai 2018 in Mengeringhausen Ablauf Begrüßung Vorstellung der Ergebnisse der Dorfveranstaltungen Ausgangslage
MehrFörderung trifft Wirklichkeit
, Petra Raue Institut für Ländliche Räume Förderung trifft Wirklichkeit - kritische Betrachtung der PROFIL-Förderung vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Weg(e)weiser demographischer Wandel
MehrWahlprogramm. der SPD Enger
Wahlprogramm der SPD Enger Wahlprogramm der SPD-Enger zur Kommunalwahl 2014 Vorwort Enger eine Stadt für mehrere Generationen. Enger ist eine lebenswerte Stadt, in der sich alle Bürgerinnen und Bürger
MehrTeilraumveranstaltung (Twiste) 09. Mai 2018 in Neu-Berich
Teilraumveranstaltung (Twiste) 09. Mai 2018 in Neu-Berich Teilraumveranstaltung (Twiste) 09. Mai 2018 in Neu-Berich Ablauf Begrüßung Vorstellung der Ergebnisse der Dorfveranstaltungen Ausgangslage und
MehrDorfwerkstatt Habitzheim am Samstag 25. April 2015 In der Sporthalle
Zukunft gemeinsam gestalten Herzlich willkommen zur Dorfwerkstatt Habitzheim am Samstag 25. April 2015 In der Sporthalle (1) Kurze Einführung zum IKEK-Prozess Moderatorinnen-Team Büro für Umwelt- und Regionalentwicklung,
Mehr