DOKUMENTATION Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade 1. Bürgerversammlung Kulturdiele in Hemmoor am

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1 DOKUMENTATION Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade 1. Bürgerversammlung Kulturdiele in Hemmoor am Stadt Hemmoor

2 Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade 2 Die Kulturdiele

3 Institut für Partizipatives Gestalten 1. Bürgerversammlung am Kulturdiele _ Teilnehmer_innen: circa 100 Personen _ Moderation und Protokoll: Sonja Hörster & Jascha Rohr (IPG) _ Zeitlicher Ablauf 19:30 Uhr Begrüßung Herr Bürgermeister Saul und Herr Stadtdirektor Brauer 19:40 Uhr Vortrag zum Thema Dorferneuerung Frau Borchers, Dezernatsleiterin Amt für Landentwicklung, LGLN Otterndorf 20:10 Uhr Vorstellung des Planungsbüros & Vortrag Dorferneuerung in Westersode & Althemmor mit Teilen von Warstade Sonja Hörster & Jascha Rohr, IPG Huntlosen 20:35 Uhr Erste Bestandsaufnahme mit den Bürger_innen zu den Potentialen und Herausforderungen vor Ort Inklusive Zusammenführung und Bündelung im Saal Bürger_innen von Westersode, Althemmoor und Warstade 21:15 Uhr Resümee und Ausblick 21:20 Uhr Verabschiedung Herr Bürgermeister Saul und Herr Stadtdirektor Brauer 21:30 Uhr Ende der 1. Bürgerversammlung 3

4 Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade _ Hier zu Leben bedeutet für mich... Zu Beginn der 1. Bürgerversammlung wurde jedem Teilnehmenden obige Frage gestellt. Hier finden sich die Antworten: Gute Einkaufsmöglichkeiten (allerdings nur im Zentrum) Gute Arztversorgung in Warstade Alle Schulformen vorhanden Keine Einkaufsmöglichkeiten in Westersode Keine fachärztliche Versorgung Demographischer Wandel (leer stehende Häuser) Kein Dorfgemeinschaftshaus Schwerpunkt des Stadthaushalts ist Warstade Keine Arbeitsplätze vor Ort Dorfgemeinschaft Vereinsleben Mich wohlfühlen Arbeiten Ruhig zu leben, aber doch zentral Ein Dorf mitten in einer kleineren Stadt. Mit der Heimat verwurzelt zu sein. Allerdings mit der Kenntnisnahme, 4 dass meine Heimat durch die Stadtoberen zum Sterben verurteilt wurde Erholung Ruhige Lage, wenige Schritte bis zur Wald- oder Wiesengrenze. Für die Kinder Schulen in der Nähe und Ärzte in erreichbarer Nähe. Wenig Freizeitmöglichkeiten für Kinder. Heimat, in der ich mich wohl fühle. Heimat, Erholung - Urlaubsmöglichkeiten Urlaub zu machen, ohne Urlaub machen zu müssen. Nicht in die Ferne fahren, sondern Hemmoor (Samtgemeinde) bietet einiges um sich erholen zu können. Nach einem hektischen Arbeitstag die Ruhe genießen können. Heimat Dorfgemeinschaft gute Infrastruktur Gemeinschaft Dorfleben Vereine (leider) Wo ist das gesellschaftliche Leben ohne Auto? Wie kann ich mich versorgen ohne Auto? Wie soll ich hier altern ohne Auto? Warum soll ich hier bleiben, wenn ich nicht muss? Ruhe nach getaner Arbeit in der Stadt Vereine Nachbarschaft Zu Hause seit über 60 Jahren Heimat Gesunde Luft Ländliches Wohnen in Stadtnähe Vereinsleben genießen die Nähe zur Natur Heimat Natur Wohnen + Leben Dass ich auch im Alter einige Annehmlichkeiten genießen kann. Ich denke an Einkaufsmöglichkeiten, die ich in Alt-Hemmoor vermisse. Das Dorfleben gefällt mir sehr gut. Leider ist die Entfernung zum Zentrum für viele Leute ein Problem. Hier müsste noch einiges getan werden. Dass ich hier unter guten Nachbarn, in friedlicher, dörflicher Nachbarschaft

5 Institut für Partizipatives Gestalten leben darf und/oder kann. Die Natur in Ruhe wahrnehmen kann. Urlaub ist für mich hier die Heimat. Der Großstadt entflohen zu sein Kurze Versorgungswege Hausarztversorgung Gutes Klima Leider kleinkarierte Infrastruktur Noch immer überholte und überflüssige Ortsteilzersplitterung (siehe Vereine) Gute Luft Arbeit, Ruhe Vereinsleben, Natur Kameradschaft Nachbarschaft Heimat Gemeinschaft Dorfleben Westersode eben! Natur und kein beengtes Wohnen Westersoder zu sein, sich heimisch fühlen, dazu zu gehören, sich in der Gemeinschaft nützlich zu machen in Westersode die noch erhaltene Dorfstruktur Es ist meine Heimat!! In Westersode bin ich geboren, in Westersode lebe ich. Und dort möchte ich auch meinen Lebensabend in hoffentlich schönerer Umgebung verbringen. Westersode Löppeldarp Dewetstroof Heimat und Vereinsleben In Hemmoor: Preisgünstiger Wohnraum, Schulzentrum, Arztzentrum, gute Verkehrsanbindungen (Straße, Schiene) Ortsteile Westersode, Alt-Hemmoor: kaum Einkaufsmöglichkeiten, innerörtlicher öffentlicher Verkehr fehlt Hohe Lebensqualität (Ortsrand) Akzeptable Entfernung zum Arbeitsplatz (Stade) Attraktives Vereinsleben Nähe zur Natur Arbeit vor Ort Tolle Nachbarschaft Ohne Auto, schlechte Verkehrsanbindungen Hohe Lebensqualität Naturnahes Wohnen Eine gute Gemeinschaft Zentrum, Ärzte etc. relativ schnell zu erreichen Mit und in der Natur zu leben und eine gute Infrastruktur zu erhalten 5

6 Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade _ Kurzvortrag zum Thema Dorferneuerung _ Referentin: Sylvia Borchers, LGLN Otterndorf Ablauf der 1. Bürgerversammlung Begrüßung Herr Bürgermeister Hans Wilhelm Saul Herr Stadtdirektor Dirk Brauer Erste Bürgerversammlung Dorfentwicklung in Westersode, Althemmoor und Teilen von Warstade am um 19:30 Uhr in der Kulturdiele Ablauf und Inhalte der Dorferneuerung Frau Borchers, Amt für Landentwicklung (AfL) Vorstellung des Planungsbüros Frau Hörster, Jascha Rohr sowie Institut für Partizipatives Gestalten (IPG) Erste Bestandsaufnahme mit den Bürgerinnen und Bürgern Schlussworte Herr Bürgermeister Hans Wilhelm Saul Herr Stadtdirektor Dirk Brauer Sylvia Borchers 2 Ablauf und Inhalte der Dorferneuerung Vorstellung des Amtes für Landentwicklung Ziele der Dorferneuerung Ablauf der Dorferneuerung Inhalte der Dorfentwicklungsplanung Fördermöglichkeiten - Was kann gefördert werden? Sylvia Borchers 3 Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Niedersachsen (LGLN) Regionaldirektion Otterndorf Borriesstr. 46 Bremerhaven Herr Lienhard Varoga Produktverantwortlicher Frau Sylvia Borchers Dezernatsleiterin Strukturförderung Ländlicher Raum Sylvia Borchers 4 6

7 Institut für Partizipatives Gestalten Ziele der Dorferneuerung Die Dorferneuerung ist Teil der Strukturpolitik des Landes zur Erhaltung und Entwicklung der ländlichen Räume. Die Dorferneuerung hat das Ziel die Dörfer als Wohn-, Arbeits-, Sozialund Wirtschaftsraum zu stärken, an die Erfordernisse der heutigen Zeit anzupassen und zukunftsorientiert weiterzuentwickeln. Sylvia Borchers 5 Ziele der Dorferneuerung die Lebensbedingungen der im ländlichen Raum wohnenden Menschen attraktiver gestalten das innerörtliche Gemeinschaftsleben stärken die typischen Elemente der Dörfer stärken Impulse für eine zukunftsorientierte Entwicklung des Dorfes geben Erarbeiten von Entwicklungsstrategien für den Ort unter aktiver Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger Intensive Bürgerbeteiligung Sylvia Borchers 6 Bürgerbeteiligung in der Dorferneuerung Ablauf einer Dorferneuerung Projektgruppen Dorfwerkstatt Gemeinsame Ortsbegehungen Arbeitskreissitzungen Informationsveranstaltungen Sylvia Borchers 7 Aufnahmephase Planungsphase ca. 1,5 Jahre Förderphase ca. 5 Jahre Umsetzung privater und öffentlicher Projekte Aufnahme ins Dorferneuerungsprogrammes des Landes Niedersachsens Planerauswahl 1. Bürgerversammlung Dorfwerkstatt Gemeinsame Arbeit im Arbeitskreis Erstellung des Dorfentwicklungsplanes Beteilung der TÖB und Gemeinderatsbeschluss Anerkennung des DE-Planes durch das AfL 2. Bürgerversammlung Sylvia Borchers 8 7

8 Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade Zusammensetzung des Arbeitskreises Allgemein Interessierte Örtliche Vereine Amt für Landentwicklung Landwirte Arbeitskreis Planungsbüro Gewerbetreibende Gemeindeverwaltung Generationsübergreifende Besetzung Repräsentativer Querschnitt der Dorfbewohner sollte sich im Arbeitskreis widerspiegeln Sylvia Borchers 9 Infrastruktur Verkehr Innenentwicklung Soziales und Kulturelles Themenbereiche in der Dorfentwicklungsplanung Demografische Entwicklung Dorfbild und Gestaltung Natur und Landschaft Landwirtschaft Sylvia Borchers 10 Demografische Entwicklung Demografische Entwicklung Die demografische Entwicklung eines Ortes hat Einfluss auf alle zentralen Bereiche des Lebens - Kindergarten- und Schulstandorte - Grundversorgung (Lebensmittel, ärztliche Versorgung) - Siedlungsentwicklung - etc. Bestandserfassung im Rahmen eines Baulücken- und Leerstandskatasters Sylvia Borchers 11 Dorfinnenentwicklung vor Außenentwicklung Flächenverbrauch minimieren Leerstände und Baulücken erfassen Sylvia Borchers 12 8

9 Institut für Partizipatives Gestalten Demografische Entwicklung Prognosen: Relative Bevölkerungsentwicklung von für Niedersachsen - 4,8 % für den LK Cuxhaven - 7,0 % für Hemmoor - 4,2 % für Westersode, Althemmoor?? Der Dorfentwicklungsplan Grundlagen z.b. Baulücken- und Leerstandserfassung, Historie, Soziales Leben Entwicklungsplanung und Leitbild für den Ort Nennung konkreter Maßnahmen mit Kostenschätzung Gestaltungsleitfaden für die Umsetzung privater Maßnahmen Daten werden von der Bertelsmann-Stiftung auf der Seite bereitgestellt DE-Plan ist Grundlage für die Förderung von Maßnahmen in der Förderphase Sylvia Borchers 13 Sylvia Borchers 14 Fördermöglichkeiten Voraussetzung für die Förderphase ist die Annerkennung des Dorfentwicklungsplanes Erst ab dem Zeitpunkt der Plananerkennung können Anträge auf Förderung gestellt werden Gefördert wird derzeit nach der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur integrierten ländlichen Entwicklung (ZILE) Beachte! Mit der Durchführung einer Maßnahme darf erst begonnen werden, wenn Sie einen Zuwendungsbescheid des Amtes für Landentwicklung Bremerhaven (Bewilligungsbehörde) erhalten haben Sylvia Borchers 15 Was wird gefördert? Verbesserung der Aufenthaltsqualität von Straßen und Plätzen durch Gestaltung, Rückbau, Verkehrsberuhigung, Wiederherstellung von Klinkerstraßen etc. Amt für Landentwicklung Dorfplatz in Wremen Bremerhaven Ortsstraße in Schwinge Sylvia Borchers 16 9

10 Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade Was wird gefördert? Neu-, Aus-, Umbau sowie Gestaltung ländlicher Dienstleistungseinrichtungen und Gemeinschaftsanlagen, die geeignet sind, das dörfliche Gemeinwesen, die Kultur, die Kunst oder die Wirtschaftsstruktur zu stärken Was wird gefördert? Umnutzung von ganz oder teilweise leerstehender orts- oder landschaftsprägender Gebäude zu Wohn-, Arbeits-, Fremdenverkehrs-, Freizeit-, öffentliche oder gemeinschaftliche Zwecke vorher Sylvia Borchers 17 nachher Sylvia Borchers 17 Was wird gefördert? Rückbau, Wiederherstellung, Umgestaltung und Sanierung von: Gewässern, Wasserflächen und deren Randbereiche Anlage, Gestaltung, Sanierung, Vernetzung und Sicherung von Anlagen zum Abbau ökologischer Defizite: Obstwiesen, Bauerngärten, Teiche, Mauern usw. Sylvia Borchers 19 Was wird gefördert? Erhaltung und Gestaltung ortsbildprägender und landschaftstypischer Bausubstanz Erhalt und Ausbesserung des Pflasters Neueindeckung Dach Neue Holzfenster Erneuerung Eingang Sylvia Borchers 20 10

11 Institut für Partizipatives Gestalten Regionaldirektion Otterndorf Viel Erfolg für Ihre Dorfentwicklung! 11

12 Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade _ Kurzvortrag zum Thema Dorferneuerung _ Referenten: Sonja Hörster & Jascha Rohr, IPG Anger Dudweiler Saarbrücken Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade Dorferneuerung Bollertdörfer 12 Oberpleichfeld

13 Institut für Partizipatives Gestalten Lindenplatz Trier Oberndorf Gertrudenheim Oldenburg Vielfalt in Gemeinschaft 13

14 Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade Lebensqualität Zeitlicher Ablauf Die nächsten Termine April `12 Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 1. Bürgerversammlung und 1. AK Sitzung Grundlagenphase: Klären der Aufgabenstellung Ermittlung Planungsvorgaben Dorfwerkstatt AK Sitzungen Innenentwicklungskataster Konzeptphase: Weitere AK Sitzungen Planungswerkstatt Januar `13 Februar März April 2. Bürgerversammlung Durchführung AK Sitzungen Vorlage DEP Entwurf Beteiligung TÖB Mai Vorlage DEP Endfassung Juni Beginn der Umsetzungsphase 3. Bürgerversammlung nach Vereinbarung 1. Arbeitskreistreffen: Mittwoch, 2. Mai 19:30 bis 21:30 Uhr 2. Arbeitskreistreffen: Wird mit dem AK festgelegt IPG vor Ort: Donnerstag bis Sonntag Dorfwerkstatt: Samstag, :00 Uhr bis 17:30 Uhr Weitere Arbeitskreistreffen: Werden mit dem AK festgelegt 14

15 _ Potentiale und Herausforderungen im Dorferneuerungsgebiet Institut für Partizipatives Gestalten Nach den beiden Impulsvorträgen waren nun die Bürger_innen des Dorferneuerungsgebiets gefordert. In spontan gebildeten Gruppen wurden die Potentiale und Herausforderungen von Westersode ( mit Untergruppe Bröckelbeck), von Alt-Hemmoor und vom Teilgebiet Warstade zusammen zu tragen. _ Potenziale von Althemmoor (mit Teilen vom Rauhen Berg und teilweise Westersode) 3 Berge Rad- / Wanderweg Altes Postgebäude (Cuxhavenerstr. 2) Deutsches Zementmuseum Feuchtgebiet links und rechts der Hemmerstr. Feuchtgebiet Stadtteil Hemm Püttenlandschaft Feuerwehr + Jugendfeuerwehr Fliesenmarkt mit Schießstand Friedhof Gebäude Cuxh.str. Kreideseegesellschaft Gewerbe: Fliesenmarkt, Bed und Breakfast, Elektro, Bäcker, Döner, Friseur, Steuerberater, Buchhalter Grundschule / Hort / Sporthalle Kippe (ehem. Abräumhalde Osterfeuerplatz) Museumsschule Rauher Berg (Spielplatz / Grillhütte) Schützenhof (Leerstand) Jugendwerkstatt (Pari Cue) Schützenverein Sportplatz _ Herausforderungen von Althemmoor Attraktivierung für Junge und Familien Bessere Verkehrsbindung ÖPNV Bessere Einkaufsmöglichkeiten Busverbindung zum Zentrum Jugendraum mehr Bauplätze Kinderspielplatz Dorfgemeinschaftshaus Dorfplatz Ortsdurchfahrt B73 verschönern Straßenbeleuchtung neue Masten Straßendecken erneuern Rauher Berg: Treffpunkt Mehrgenerationen mit z.b. Grillplatz Viele marode Gebäude Zentrales Dorfgemeinschaftshaus für Westersode und Alt-Hemmoor 15

16 Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade _ Potenziale von Westersode Viele Gestaltungsmöglichkeiten, guter Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft. Rauher Berg/Sportplatz Umfeld Dorfkrug Sehr gute historische Bausubstanz Vereinsleben Landschaftliche Lage Wohnqualität Rauher Berg Westersode ist bereits 929 Jahre alt Wanderwege auf öffentlichem Grund ist mit allerlei Nebenwirkungen behaftet z.b. am Wegesrand Müll Wir regen an, bei Tage unser Westersode zu besichtigen um dann evtl. Anregungen zu besprechen Großes Potential sehe ich darin, dass endlich der Fußweg zwischen Westersode - Friedhof - Kegelbahn gebaut wird. Um diese schöne Landschaft zu genießen und zu umfahren wäre eine Verkehrsberuhigung eine große Bereicherung Rauher Berg (Sportplatz) Tonkuhle schöne Landschaft zwischen Westerberg und Wingst (unterschiedliche Landschaften) Dorfplätze? Vereinsleben (viele Verein) Areal zwischen Feuerwehrhaus und Schießstand Kein nennbares Potenzial vorhanden zur Zeit! _ Herausforderungen von Westersode Anbindung an den Hauptort (öffentliche Verkehrsmittel) Anbindung zum Kreidesee/Tonkuhle Beseitigung von Bausünden Den Rauhen Berg wiederbeleben - Neue Spielgeräte, da über die Jahre viel abgerissen und entfernt wurde - Man könnte den Wald auch durch feste Wege wiederbeleben Dorfgemeinschaftshaus Einkaufsmöglichkeiten (Geldautomat usw.) Erneuerung Dorfplätze (Grillhütte) Erneuerung/Verbesserung Sportplatz Fußläufige Erschließung verbessern Fußwege Fußwege zum Friedhof Gastronomie Jugendtreff Nahversorgung Schaffung von Einkaufsmöglichkeiten im Ortsteil Verkehrsanbindung Verkehrsberuhigung Wallheckenpflege 16

17 _ Potenziale von Westersode- Bröckelbeck Schöne, ruhige Landschaft (mit dem Bröckelbeck) Eigener Schützenverein vorhanden Eigener Friedhof vorhanden (+ Gottesdienst unter freiem Himmel) _ Herausforderungen von Westersode-Bröckelbeck Sichere Wege innerhalb Bröckelbeck und nach Westersode zu schaffen Versammlungsort schaffen (u.a. für Schützenverein / Gottesdienst!) Kreuzung sicherer machen Anschluss an Westersode _ Potentiale von Warstade Kreidesee/Landschaft Schule Ärzte Kulturdiele Ortsdurchfahrt Landschaft Mühle Naherholung Rauher Berg Rundwanderweg: Portlandgelände, Tonloch, Portlandwiesen, Riemels, Bergstraße, Stufenstieg, B73 zum Eingang HGF Gelände Institut für Partizipatives Gestalten _ Herausforderungen von Warstade B73 Leerstand, Baulücken Kreideseegestaltung Radwege Spielplätze Kirche Kirche schlechte Zuwegung Kirchplatz/-gestaltung Schlechte Infrastruktur 17

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