DOKUMENTATION. Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade 8. Arbeitskreis Thema: Landwirtschaft

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1 DOKUMENTATION Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade 8. Arbeitskreis Thema: Landwirtschaft Kulturdiele in Hemmoor am Stadt Hemmoor

2 Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade 2 Die Kulturdiele

3 Institut für Partizipatives Gestalten 8. Arbeitskreis am Kulturdiele _ Teilnehmer_innen: Christian Ahlers, Jürgen Böcker, Axel Degwitz, Birte Eckhoff, Thomas Eckhoff, Alwine Eggers, Bernd Eggers, Edith Eggers, Dietmar Esselborn, Birgit Grabbe, Helge Hönicke, Norbert Jungclaus, Bernd Kliebisch, Bodo Koppe, Kareen Leß, Inge Liebelt, Herr Poit, Markus Roß, Petra Schröder, Astrid Stellig-Hillmann, Manfred Suhr, Anja Thomys, Heinz Tiedemann, Rainer Topp, Christian Voltmer, Dirk Voltmer, Hannes Wesch, Thorsten Lühmann, Heinz Greel _ Moderation und Protokoll: Frau Drutjons (Landwirtschaftskammer Niedersachsen); Sonja Hörster & Valerie Stephani (IPG) _ Zeitlicher Ablauf 19:00 Uhr Begrüßung Austausch von Neuigkeiten 19:45 Uhr Kurzpräsentation Thema: Landwirtschaft 20:15 Uhr Themenplanung Landwirtschaft in vier Gruppen 21:30 Uhr Präsentation und Zusammenfassung der Ergebnisse der Gruppenarbeit 21:55 Uhr Terminplanung, Resümee und Ausblick 22:15 Uhr Ende 8. Arbeitskreis 3

4 Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade Austausch von Neuigkeiten _ Dorfplatz Westersode Der Dorfplatz in Westersode wird derzeit durch Pflegemaßnahmen aufgewertet. Der Vorschlag hierzu kam aus dem Arbeitskreis. Die Umsetzung dieses Vorschlags wird sehr begrüßt. _ Projektgruppe Dorfgemeinschaftshaus Interessierte Bürger_innen sowie Aktive aus den Vereinen und Feuerwehren aus Westersode, Althemmoor, Hemm und Warstade haben sich Anfang November 2012 getroffen, um die mögliche Maßnahme Bau eines Dorfgemeinschaftshauses zu thematisieren. Es fand auch ein erstes Brainstorming statt. Dabei wurde deutlich, dass man zum jetzigen Zeitpunkt vor allem die Notwendigkeit eines großen Veranstaltungs- und Aufenthaltsraum stärker gegeben sieht, als das Betreiben eines Cafés. Die Projektgruppe hat beschlossen, sich in den kommenden Wochen bis zur Planungswerkstatt regelmäßig zu treffen. Geplant ist auch, Gespräche mit Nachbargemeinden, die Dorfgemeinschaftshäuser betreiben, zu führen und diese zu besuchen, um herauszufinden, wie ein Dorfgemeinschaftshaus wirtschaftlich betrieben werden kann. Frau Hörster regt eine Exkursion zum ersten Mehrgenerationenhaus in Salzgitter an, da dies ein sehr gelungenes Projekt ist. Gerne vermittelt sie den Kontakt zu Frau Schooß, der Gründerin und Leiterin. _ Aktueller Stand Demografie- und Leerstandskataster Die über die Sommerpause durchgeführten Bestandsaufnahmen und gemeindeinternen Daten zu Leerstand und Demografie im DEP- Gebiet werden zur Zeit in das entsprechende Programm eingearbeitet. Bis zur Planungswerkstatt im Januar werden die Daten ausgewertet vorliegen. _ Eigentumsverhältnisse Fußweg Bundesstraße - Kirchplatz Warstade Die Unklarheiten zu den Eigentumsverhältnissen des schmalen Fußweges Bundesstraße - Kirchplatz Warstade haben sich aufgeklärt. Teilbereiche gehören jeweils der Kirchengemeinde, der Kommune sowie einer Privatperson. Eine erste Kontaktaufnahme zum möglichen Kauf des privaten Teilstückes durch die Gemeinde verlief freundlich und offen. _ Rauher Berg Das Dreiecksgrundstück am Rauhen Berg, welches in einer ersten Konzeptplanung für den Parkplatz vorgeschlagen war, wird nicht genutzt werden können. Ein Gespräch mit den Privatbesitzern hat ergeben, dass es nicht zum Verkauf steht. 4

5 _ Kreisel in Bröckelbeck Der vom Arbeitskreis vorgeschlagene Bau eines Kreisels in Bröckelbeck ist nach Aussage des Landkreises Cuxhaven zur Zeit und auch mittelfristig nicht möglich, da nicht finanzierbar. Dennoch wird vorgeschlagen, dass die Bröckelbecker eine Eingabe beim Landkreis machen, um die Dringlichkeit ihres Anliegens zu betonen. Zudem ist zu überlegen, in Rücksprache mit dem Landkreis die möglichen Kosten zu ermitteln und nach alternativen Finanzierungsmöglichkeiten zu suchen. _Weiterer Verlauf der Dorferneuerung Institut für Partizipatives Gestalten Zur weiteren gemeinsamen Arbeit am Dorfentwicklungskonzept schlägt das IPG vor, Mitte Januar eine zweitägige Planungswerkstatt durchzuführen. Durch eine gemeinsame Arbeitszeit am Stück wird ein intensive Zusammenarbeit am Entwicklungskonzept wesentlich stärker möglich, als bei den abendlichen Arbeitskreistreffen. Das wird die Qualität des Dorfentwicklungskonzepts verbessern. 5

6 Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade Kurzpräsentation: Landwirtschaft Für die Dorferneuerung Westersode und Althemmoor mit Teilen von Warstade ist die landwirtschafliche Entwicklung von großer Bedeutung. Frau Drutjons von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Abteilung Bremervörde, stellte den von ihr verfassten landwirtschaftlichen Fachbeitrag zur Dorferneuerung vor. Präsentiert und diskutiert wurden: Rahmenbedingungen wie z.b. Beschäftigungsdaten für den Landkreis Cuxhaven und das Dorferneuerungsgebiet Beschäftigungssektoren Energie Information zu regionalen Wertschöpfungsketten Gute Beispiele aus der Praxis Zahlen und Statistiken belegen, dass die Land-, Forstwirtschaft und Fischerei in der Region Cuxhaven im Vergleich zur gesamten Bundesrepublik einen hohen Stellenwert haben. Die große Bedeutung der Landwirtschaft liegt dabei nicht allein bei den landwirtschaftlichen Betrieben selbst, sondern insbesondere bei den vor- und nachgelagerten Wirtschaftsbereichen der Landwirtschaft (z.b. Saatzucht und Weiterverarbeitung). Die Anzahl der Betriebe hat sich dabei seit den 70er Jahren verändert. Heute gibt es wesentlich weniger Betriebe. Die Gesamtproduktionskraft ist jedoch gleich geblieben. Viele Höfe wurden in den letzten Jahrzehnten zusammen gelegt oder von größeren Betrieben übernommen, sodass heute nur noch wenige Betriebe vorhanden sind, die aber gleich viel oder teilweise sogar mehr produzieren als früher. In der Gemarkung Westersode gibt es insgesamt 16 landwirtschaftliche Betriebe. Lediglich sechs davon sind noch Haupterwerbsbetriebe. Verschiedene Themenbereiche werden für die zukünftige Entwicklung landwirtschaftlicher Betriebe, aber auch landwirtschaftlich geprägter Regionen von Bedeutung sein. So gewinnt das Thema Der Landwirt als Energiewirt immer mehr an Bedeutung. Die Idee des Arbeitskreises, eine Biogasanlage vor allem auf Gülle- und Kompostbasis zu bauen, scheint nach weiteren Analysen noch verfrüht, da noch viele technische Fragen zu klären sind. Die Anlage von Windparks sind besser erprobt und in der Region sinnvoll, besonders unter Beteiligung der Bürgerschaft. Weitere Themenfelder sind die Direktvermarktung, Tourismus und Öffentlichkeitsarbeit. Diese könnten landwirtschaftlichen Betrieben z.b. einen Nebenerwerb sichern. Auch die Frage der zukünftigen Nutzung von Landwirtschaftsgebäuden, die aufgrund zahlreicher Zusammenlegungen von Betrieben sowie deren Aufgabe leer stehen oder leer fallen, ist von zentraler Bedeutung. Sinnvolle Umnutzungen können einen großen Mehrwert in ein Dorf bringen. Ziel der Dorfentwicklungsplanung ist es auch, landwirtschaftliche Infrastrukturen sowie deren Ansprüche für zukünftige Projekte zu berücksichtigen. 6

7 Institut für Partizipatives Gestalten Themenplanung Landwirtschaft Nach der Kurzeinführung von Frau Drutjons wird in vier Gruppen zu verschiedenen Themenbereichen der Landwirtschaft gearbeitet. Gruppen zur Landwirtschaft Regionale Energiegewinnung Direktvermarktung, Tourismus, Öffentlichkeitsarbeit Berücksichtigung der Landwirtschaft bei der Ortsentwicklung Erhaltung historischer Bausubstanz und Umnutzung Ergebnisse der Themenplanung - Gruppe 1 _ Thema: Regionale Energiegewinnung _ Bürgerwindpark Es ist bereits eine kleine Privatinitiative für den Bau von zwei Windrädern innerhalb des geplanten Windparks entstanden. Einer der beiden Initiatoren berichtet, dass er gerne auch andere Bürger_innen mit ins Boot holen und Beteiligungen anbieten möchte. Diese Initiative trifft bei vielen Anwesenden auf Zustimmung. Eine Klärung, inwieweit das Interesse auch zu gemeinsamen Projekten führen und möglicherweise ausgeweitet werden kann, kann während der Planungswerkstatt begonnen werden. 7

8 Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade Ergebnisse der Themenplanung Gruppe 2 _ Thema: Direktvermarktung, Tourismus, Öffentlichkeitsarbeit _ Höfe als außerschulischer Lernort Die Idee, Höfe als außerschulische Lernorte zu nutzen, ist bei dieser Gruppe auf besonderes Interesse gestoßen. Es wurden mögliche Fragen am Beispiel der Milchverarbeitung erarbeitet, die bei einem Ausflug thematisiert werden könnten, z.b. Woher kommt die Milch? Was passiert mit der Milch? Vom Kälbchen zur Kuh (Lebensdauer; Wann gibt die Kuh Milch; Was frisst sie?) Auch Themen wie der Jahresablauf auf einem landwirtschaftlichen Betrieb oder der Maschinenpark sowie dessen Pflege könnten interessante Themen sein Ein konkreter Programmablauf eines Schulausfluges wurde erarbeitet und könnte folgendermaßen aussehen: Begrüßung mit Überblick über den Hof und den Tagesablauf Theorie zum Ablauf auf dem Hof Aufteilung in kleine Gruppen Besichtigung des Melkstandes Kontakt mit den Tieren Besichtigung des Maschinenparks Verköstigung z.b. mit Milch, Käse und Joghurt Quiz Spielen in der Heuecke Da es solche Angebote in der Gegend noch nicht gibt, könnte dieses auf reges Interesse stoßen. _ Direktvermarktung Kurz schneidet die Gruppe auch das Thema der Direktvermarktung an. Diese ist vor Ort schon in Teilen vorhanden. Es gibt Hofläden, in denen Eier, Obst, Gemüse, Milchprodukte (die auch geliefert werden), Kartoffeln, Forellen und Sonnenblumen zum Selberschneiden angeboten werden. 8

9 Institut für Partizipatives Gestalten Ergebnisse der Themenplanung Gruppe 3 Thema: Berücksichtigung der Landwirtschaft bei der Ortsentwicklung Diese Gruppe hat sich mit möglichen Konflikten zwischen landwirtschaftlichen Betrieben und Bürger_innen sowie Ortsplanungen beschäftigt Einige Betriebe haben eine direkte Anbindung an ihre Felder, andere müssen diese über öffentliche Straßen erreichen In eine Karte hat die Gruppe beispielhaft Betriebe eingezeichnet, zusammen mit deren Zufahrtswegen und Flächen, die frei von Neubaugebieten bleiben sollten. Letzteres ist einerseits sinnvoll, um Behinderungen bei der landwirtschaftlichen Arbeit zu vermeiden und andererseits um Bürger_innen vor möglichen Gerüchen zu schützen. Allgemein wird die Akzeptanz landwirtschaftlicher Betriebe von Seiten der Landwirtschaft als problematisch erlebt. Insbesondere Geruchsbildung durch Gülledüngungen führen immer wieder zu Beschwerden. Es wird angeregt, die Kommunikation sowie das gegenseitige Verständnis stärker zu fördern 9

10 Dorferneuerung Westersode & Althemmoor mit Teilen von Warstade Ergebnisse der Themenplanung Gruppe 4 _ Thema: Erhaltung historischer Bausubstanz und Umnutzung Die Gruppe hat Möglichkeiten einer generellen Umnutzung für große Scheunen und alte Gehöfte diskutiert, ohne eine konkrete Immobilie im Kopf zu haben. Die Gruppe hatte Schwierigkeiten, sich für leerstehende landwirtschaftliche Gebäude vor Ort mögliche Umnutzungen vorzustellen, auch weil viele Scheunen abgeschieden vom Ortskern liegen. _ Brainstorm zu möglichen Umnutzungsideen Arzt, Apotheke Büros Lebensmittelmarkt und weiteren Einzelhandel Skaterhalle Fitnessstudio Schwimmbad Spielscheune Post, Bank Mehrgenerationenhaus Seniorenheim Gastronomie Kindergarten Terminplanung Die Durchführung der Planungswerkstatt zur gemeinsamen Arbeit am Dorfentwicklungskonzept wird vom Arbeitskreis per Stimmungsbild beschlossen. Termine sind Freitag, von 18:00 Uhr bis 22:00 Uhr Samstag, von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr Am Samstag wird es ein gemeinsames Mittagessen sowie Kaffee mit Gebäck geben, welches von der Stadt Hemmoor zur Verfügung gestellt wird. Dafür bedanken wir uns! Alle Teilnehmer_innen der Planungswerkstatt sind dazu herzlich eingeladen! 10

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