Planungshilfe für das Errichten einer Messstrecke im Fernheiznetz der Mainova AG / Netzdienste Rhein-Main (NRM)
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- Sebastian Albert
- vor 5 Jahren
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1 Metrecke im Fernheiznetz der Mainova AG / Netzdiente Rhein-Main (NRM) Ertellt durch: Gutleuttraße Frankfurt am Main Frankfurt am Main, Oktober
2 Index 0. Allgemeine Geltungbereich Anmeldung wärmetechnicher Anlagen und Geräte Inbetriebetzung der Anlage Me- und Steuereinrichtungen, Zählerplätze Temperaturfühlermontage Tabellen, Schemata Geetze, Verordnungen, Richtlinien, Techniche Regelwerke Anhang
3 0. Allgemeine Die vorliegende Planunghilfe tellt eine Hilfetellung für die Errichtung von Metrecken im Fernheiznetz der Netzdiente Rhein-Main (NRM) dar. Da Dokument oll Planung- und Intallationtätigkeiten erleichtern und präziieren, owie Rückfragen beim Netzbetreiber, in dieem Fall die Netzdiente Rhein-Main (NRM) und einem Beauftragten der MSD minimieren. Die MSD vertritt die NRM in allen Fragen bzgl. Metellenbetrieb und Medatenerfaung, inbeondere bei Fetlegungen zur Augetaltung der Zähler- und Zuatzgeräteplätze. 1. Geltungbereich Diee Planunghilfen gelten auchließlich für Anchlüe an da Fernheiznetz Heizwaer der NRM in Frankfurt am Main. Metrecken und Meeirichtungen im Fernheiznetz Dampf der NRM in Frankfurt ind in Abprache mit der MSD / NRM individuell abzutimmen. Grundätzlich gelten die von der NRM veröffentlichen technichen Anchlubedingungen TAB owie allgemein anerkannte Regeln der Technik (DIN / AGFW / EN etc.) in der jeweil gültigen Faung, die durch diee vorliegenden Planunghilfen erweitert und präziiert werden. 2. Anmeldung wärmetechnicher Anlagen und Geräte Die Anmeldung zur Zähleretzung erfolgt durch da folgende Formblatt: Anmeldung zur Zähleretzung / Inbetriebetzung Wärme Für jede Meeinrichtung (Kompaktwärmezähler od. Drei-Komponenten-Meung) it eine eparate Anmeldung erforderlich
4 3. Inbetriebetzung der Anlage Um eine termingerechte Inbetriebetzung gewährleiten zu können, it die frühzeitige Einreichung eine volltändig augefüllten Formular Anmeldung zur Zähleretzung / Inbetriebetzung notwendig. Die Anmeldung, einchließlich aller erforderlichen Planunterlagen, mu mindeten 5 Arbeittage vor dem gewünchten Inbetriebnahmetermin in der Annahmetelle der MSD vorliegen. Grundätzlich: Mit der Einreichung eine Formular Anmeldung zur Zähleretzung / Inbetriebetzung wird die Anlage fertig gemeldet, d.h. die Anlage entpricht den einchlägigen technichen Vorchriften (DIN / AGFW / EN etc.), owie den TAB der NRM und den vorliegenden Planunghilfen in der jeweil gültigen Faung. Die Meeinrichtungen ind omit montierbar und können in Betrieb genommen werden. Die Anweenheit de auführenden Intallateur it grundätzlich bei allen Zählermontagen erforderlich. Die Terminvereinbarung obliegt dem Intallateur, hierzu it Kontakt zur Annahmetelle der MSD aufzunehmen. Die Inbetriebnahme der Kundenanlage erfolgt auchließlich durch die NRM. 4. Me- und Steuereinrichtungen, Zählerplätze Grundätzlich: Befetigungpunkte ind innerhalb der Metrecke o zu wählen, da eine pannungfreie Montage de Wärmemengenzähler / Volumengeber durch die MSD ichergetellt it. Hochpunkte für die Montage von Metrecken ind zu vermeiden, da mögliche Lufteinchlüe im Medium da Meergebni negativ beeinfluen können. Die Einbaulage hat i.d.r. horizontal zu erfolgen. Vertikale Einbaulagen ind in Abtimmung mit der MSD in Sonderfällen möglich. Die hängt vom eingeetzten Meverfahren ab
5 Innerhalb der Ein- und Aulauftrecken gemäß Anhang (Bild 1 und Bild 2) dürfen ich keine Einbauteile wie z.b. Tauchhülen, Rohrbögen oder Querchnittänderungen befinden (AGFW FW218). Grundätzlich ind alle Zählerverchraubungen in Meing auzuführen, ofern die Zähler in der Anchluart Gewinde augeführt ind. Wärmekompakttationen (bi 40 kw): Metrecken in Anlagen mit Wärmekompakttationen ind außerhalb der Kompakttation aufzubauen. Kommunikation und Spannungverorgung: Bei Meanlagen Qn10 orgt der Intallateur baueitig für die Bereittellung einer 230V Spannungverorgung. Weiterhin it eine Datenleitung von mindeten Typ Cat. 5 zum Zählerplatz zu realiieren. Die Datenleitung it bi zum Anchlupunkt Linientechnik (APL) zu führen und an beiden Enden dauerhaft und abriebfet zu kennzeichnen
6 5. Temperaturfühlermontage In Abhängigkeit der Zählergröße werden folgende Temperaturfühler von der MSD eingeetzt. Qn2,5 Einatz von direkttauchenden Fühlern in den unten dargetellten Auführungen. Abbildung 5.1: Varianten von direkttauchenden Fühlern bei Zählern Qn2,5-6 -
7 Die Rohrleitung it in Abhängigkeit de Rohrinnendurchmeer mit einer Schweißmuffe für den Einatz eine Einchraubtück vorzubereiten. Dabei it darauf zu achten, da die Fühlerpitze in der Mitte de Medium zu platzieren it. Der Einbau der Temperaturfühler für Vor- und Rücklauf mu in gleicher Weie erfolgen. Nachfolgend ind Beipiele für den Einbau direkttauchender Temperaturfühler dargetellt. Einchraubtück M10 x 1/2 M10 x 3/8 Kugelhahn zum Einatz kurzer direkttauchender Temperaturfühler. Abbildung 5.2: Einbauvarianten direkttauchender Temperaturfühler - 7 -
8 > Qn2,5 Einatz von Temperaturfühlern mit Tauchhülen. Die Rohrleitung it in Abhängigkeit de Rohrinnendurchmeer mit einer geeigneten ½ Schweißmuffe mit Dichtfläche für den Einatz einer Tauchhüle mit Kupferdichtring vorzubereiten. Dabei it darauf zu achten, da die Fühlerpitze in der Mitte de Medium zu platzieren it. Der Einbau der Temperaturfühler für Vor- und Rücklauf mu in gleicher Weie erfolgen. Abbildung 5.3: Einbauvarianten von Tauchhülen bei Zählern > Qn2,5 Grundätzlich it hier die AGFW FW202 zu beachten
9 6. Tabellen, Schemata Tabelle 1 Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4 Dimenionierungtabelle für Kompaktwärmemengenzähler bzw. Volumengeber (Fernheiznetz Heizwaer) Metrecke Heizwaer DN20 bi DN32 Metrecke Heizwaer DN40 DN100 Metrecke Heizwaer DN20 bi DN32; Senkrechter Einbau Metrecke Heizwaer DN40 DN100; Senkrechter Einbau 7. Geetze, Verordnungen, Richtlinien, Techniche Regelwerke Me- und Eichgeetz (MeEG) Me- und Eichverordnung (MeEV) European Meaurement Directive (MID) PTB-Richtlinien EN-, DIN-, AGFW-Normen und Regelwerke Verordnung über Allg. Bedingungen für die Verorgung mit Fernwärme (AVBFernwärmeV) Energieeinparverordnung (EnEV) - 9 -
10 8. Anhang Im Folgenden ind Schaltbilder und Erläuterungen zu Meplätzen dargetellt. Diee dienen der Veranchaulichung und der Untertützung bei der Planung und Errichtung dieer Anlagen. Tabelle 1: Dimenionierungtabelle für Kompaktwärmemengenzähler bzw. Volumengeber Mebereich Qn [m³/h] Qmin [m³/h] Qmax [m³/h] Nennweite WMZ [DN] Anchlu WMZ 1 1,5 0,15 1,50 20 G 1" B Temperaturfühler WMZ Länge [mm] Metrecke [mm] direkt tauchend ,5 1,51 2,80 20 G 1" B direkt tauchend ,5 2,81 5,50 25 G 5/4" B Fühlertache ,51 7,20 25 G 5/4" B Fühlertache ,21 13,00 40 Flanch Fühlertache ,01 19,00 50 Flanch Fühlertache ,01 32,00 65 Flanch Fühlertache ,01 48,00 80 Flanch Fühlertache ,01 85, Flanch Fühlertache ,01 230, Flanch Fühlertache * * ,01 500, Flanch Fühlertache * * ,01 720, Flanch Fühlertache * * , , Flanch Fühlertache * * * Sind in Abprache mit MSD /NRM individuell abzutimmen
11 Bild 1: Metrecke Heizwaer DN20 bi DN
12 Bild 2: Metrecke Heizwaer DN40 DN
13 Bild 3: Metrecke Heizwaer DN20 bi DN32; Senkrechter Einbau
14 Bild 4: Metrecke Heizwaer DN40 DN100; Senkrechter Einbau
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