Ergänzende Bestimmungen zu den TAB für den Anschluss an das Niederspannungsnetz
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- Beate Beckenbauer
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1 Ergänzende Betimmungen zu den TAB für den Ergänzende Betimmungen zu den Technichen Anchlubedingungen (derzeit gültige Faung) für den der Netzdiente Rhein-Main GmbH (NRM) im Netzgebiet Frankfurt am Main (Netzgebiet 1) Ertellt durch: Gutleuttraße Frankfurt am Main Frankfurt am Main, März
2 Index Ergänzende Betimmungen zu den TAB für den 0. Allgemeine Geltungbereich Anmeldung elektricher Anlagen und Geräte Inbetriebetzung der elektrichen Anlage Plombenverchlüe Netzanchlu Haupttromverorgung Me- und Steuereinrichtungen, Zählerplätze Stromkreiverteiler Steuerung und Datenübertragung Elektriche Verbrauchgeräte Vorübergehend angechloene Anlagen Auwahl von Schutzmaßnahmen Eigenerzeugunganlagen mit bzw. ohne Parallelbetrieb Schaltbilder Geetze, Verordnungen, Richtlinien, Techniche Regelwerke Anhang
3 Ergänzende Betimmungen zu den TAB für den 0. Allgemeine Die vorliegenden Ergänzenden Betimmungen ollen die in der TAB 2007 (Bundemuterwortlaut) und VDE-AR-N enthaltenen Betimmungen präziieren, dem Vertragintallateurunternehmen (VIU) / Metellenbetreiber die Planung erleichtern und Rückfragen beim Verteilnetzbetreiber (VNB), hier Netzdiente Rhein-Main GmbH (NRM) und einem Beauftragten der MSD minimieren. Die MSD vertritt die NRM in allen Fragen bzgl. Metellenbetrieb und Medatenerfaung, inbeondere bei Fetlegungen zur Augetaltung der Zähler- und Zuatzgeräteplätze. 1. Geltungbereich Diee Ergänzenden Betimmungen gelten auchließlich für Anchlüe an da Niederpannungnetz der NRM im Netzgebiet 1 (Frankfurt am Main). Grundätzlich gelten die vom Verband der Netzbetreiber (VDN) heraugegebenen technichen Anchlubedingungen TAB 2007 (Bundemuterwortlaut) für den Anchlu an da Niederpannungnetz und die VDE Anwendungregeln (VDE-AR-N 4101, VDE-AR-N 4102, VDE-AR-N 4105) in der jeweil gültigen Faung, die durch diee vorliegenden Ergänzenden Betimmungen erweitert und präziiert werden. 2. Anmeldung elektricher Anlagen und Geräte Die Anmeldung zur Zähleretzung erfolgt einem der folgenden Formblätter: Anmeldung zur Zähleretzung / Inbetriebetzung Strom Anmeldung zur Zähleretzung / Inbetriebetzung Strom Erzeugunganlagen Für jede Meeinrichtung (Zähler) it eine eparate Anmeldung erforderlich
4 Ergänzende Betimmungen zu den TAB für den Bei Hauanchlüen mit HA-Sicherungen > 100A, bei Zählermontagen in einer Niederpannunghauptverteilung (NSHV) bzw. einer Mewandleranlage oder bei Erzeugunganlagen ind der Anmeldung nachfolgende Planunterlagen beizufügen: Einpolige Überichtchaltbild de geamten ungezählten Anlagenteil Aufbauplan der Niederpannunghauptverteilung (NSHV) Aufbauplan der Meanlagen (Zählerplätze) Netzanchluvertrag (Im Bedarffall in Abtimmung mit der Planprüfung MSD) Die Planunterlagen ollten nach Möglichkeit da Standardformat DIN A3 nicht überchreiten. Au den zuvor genannten Plänen mu die Energieflurichtung im gezählten und ungezählten Bereich, der Leitungquerchnitt der Hauptleitung, die Größe de Hauanchlue (HA) und ggf. die Umpannanlagendaten (UA-Daten wie z.b. UA-Nummer, Leitung und Anzahl der Tranformatoren) erichtlich ein. Bei Mewandleranlagen ind die Pläne o frühzeitig wie möglich einzureichen. Diee Meanlagen ind mit der MSD fallweie im Rahmen der Anlagenplanung und immer vor der Montageauführung abzutimmen und genehmigen zu laen. Die genehmigten Planunterlagen für Wandlermeungen ind die Grundlage für die Wandleraugabe. Annahmetelle der MSD: Gutleuttraße 280, Frankfurt am Main Die genehmigten Pläne ind zum Zeitpunkt der Zähleretzung / Inbetriebnahme auf der Bautelle durch den Vertreter de VIU vorzuhalten und auf Verlangen de Vertreter der MSD vorzuzeigen. Genehmigte Pläne haben eine Freigabe für die folgenden 12 Monate. Sollte ich der Start der Baumaßnahme durch divere Einflüe o weit verzögern, da der Baubeginn hinter dieen Zeitpunkt fällt, o verlieren bereit genehmigte Pläne Ihre Gültigkeit. Für dieen Fall ind neue Pläne einzureichen, da ich in der Zwichenzeit möglicherweie Vorchriften, Normen oder Techniche Regelwerke geändert haben könnten
5 Ergänzende Betimmungen zu den TAB für den Nähere Informationen zur Inbetriebnahme elektricher Anlagen und Geräte am Mittelpannungnetz ind dem Internetauftritt der Netzdiente Rhein-Main GmbH zu entnehmen. 3. Inbetriebetzung der elektrichen Anlage Um eine termingerechte Inbetriebetzung gewährleiten zu können, it die frühzeitige Einreichung eine volltändig augefüllten Formular Anmeldung zur Zähleretzung / Inbetriebetzung notwendig. Die Anmeldung, einchließlich aller erforderlichen Planunterlagen, mu mindeten 5 Arbeittage vor dem gewünchten Inbetriebnahmetermin in der Annahmetelle der MSD vorliegen. Meanlagen mit direkt meenden Zählern: Vertreter der MSD montieren den Zähler und etzen die Kundenanlage vom HA bi zu den Eingangklemmen de jeweiligen Hauptchalter der Zähleranlage unter Spannung. Umbau der Kundenanlage von Wecheltrom auf Drehtrom: Im Zuge einer Umrütung der Kundenanlage von Wecheltrom auf Drehtrom it e unteragt, die vorübergehende Verorgung aller drei Phaen über L1 im Bereich der Zählerteckklemme zu realiieren. Der Umbau it in der Unterverteilung, mit entprechenden Leiterquerchnitten (6mm² bzw. 10 mm²), umzuetzen. Weiterhin it im Zählerchrank eine Information über die provioriche Anpaung der Anlage im Sichtbereich der Meeinrichtung zu hinterlaen. Meanlagen mit indirekt meenden Zählern: Vertreter der MSD montieren den Zähler, prüfen die vom VIU hergetellten Verdrahtungen der Meeinrichtung und etzen die Kundenanlage von HA bi zu den Eingangklemmen de jeweiligen Schaltelement der Zähleranlage unter Spannung. Bei der Verorgung au einer Umpannanlage erfolgt die Inbetriebnahme der Kundenanlage bi zu den Eingangicherungen der NSHV durch Vertreter de Netzbetreiber NRM. Grundätzlich: Mit der Einreichung eine Formular Anmeldung zur Zähleretzung / Inbetriebetzung wird die Anlage fertig gemeldet, d.h. die Anlage entpricht den einchlägigen technichen Vorchriften (z.b. DIN / VDE, EN etc), owie den TAB 2007 (Bundemuterwortlaut) und - 5 -
6 Ergänzende Betimmungen zu den TAB für den den vorliegenden Ergänzenden Betimmungen in der jeweil gültigen Faung. Die Meeinrichtungen ind omit montierbar und können in Betrieb genommen werden. Bereitgetellte Sicherungeinätze für den HAK werden im Auftrag de Netzbetreiber NRM durch einen Vertreter der MSD eingeetzt. Eine Zweckentfremdung der Sicherungeinätze it grundätzlich nicht getattet. Die Anweenheit eine VIU Vertreter it grundätzlich bei allen Zählermontagen erforderlich. Die Terminvereinbarung obliegt dem VIU, hierzu it Kontakt zur Annahmetelle Strom der MSD aufzunehmen. Die Inbetriebnahme der Kundenanlage erfolgt auchließlich durch da VIU. Bei Erhöhung der Meanlagengröße, z.b. 200 A auf 400 A, ohne Anlagenumbau (alo nur Autauch der Mewandler) werden keine Mewandler an den VIU augegeben. In dieem Fall werden die Mewandler durch den Vertreter der MSD zum vereinbarten Montagetermin bereitgetellt. Der Mewandlertauch erfolgt dann durch da VIU im Beiein de Vertreter der MSD. So wird vermieden, da fehlerhafte Meergebnie durch falche Zählertände und Verrechnungfaktoren an den Kunden gelangen bzw. zu fehlerhaften Energieabrechnungen führen. Verweigerung der Inbetriebetzung: Die Inbetriebetzung der Meeinrichtung wird nicht durchgeführt wenn einer der folgenden Fälle auftritt: Fehlende Spannung bzw. Linkdrehfeld an der Meeinrichtung Nicht ordnunggemäße Zuordnung bzw. Bechriftung de Zählerplatze Schaltanlagenauführung entpricht nicht den Vorchriften und / oder der genehmigten Planfreigabe Genehmigte Pläne fehlen Kein Vertreter de VIU anweend Fehlende Feld für zuätzliche Anwendungen (MFH, Mewandleranlagen) Die MSD kann die dadurch enttehenden Mehraufwendungen (z.b. Koten zuätzlicher Arbeiten und weiteren Anfahrten) dem VIU in Rechnung tellen
7 Ergänzende Betimmungen zu den TAB für den 4. Plombenverchlüe Hat ein VIU an einer Anlage Plomben entfernt, o hat da VIU die der MSD unverzüglich unter Angabe der Gründe mithilfe de Formular Plomben- bzw. Intallationkarte oder durch eine mit entprechenden Informationen an folgende Adree AnnahmetelleStrom@mainova-erviceDiente.de mitzuteilen. 5. Netzanchlu HA werden in Treppenhäuern nur akzeptiert, wenn die chriftliche Zutimmung der zutändigen Baubehörde vorliegt. Hauanchlüe ind grundätzlich außen zu montieren, damit der NRM / MSD im Falle einer Störung jederzeit der Zugang / Zugriff möglich it. Bei nicht tändig zugänglichen Anlagen, wie z.b. Wochenendhäuern, wird der Hauanchlu zuammen mit der Meeinrichtung in einer von der NRM und der MSD zugelaenen Zähleranchluäule untergebracht. Anchluchränke außerhalb von Gebäuden ind gemäß der Anwendungregel VDE-AR-N 4102 Anchluchränke im Freien zu errichten. Beim Anchlu eine Gebäude it tet die kürzete Entfernung (max. 21 m), rechtwinklig zur Verorgungleitung Strom, vorzuehen. Nachfolgend ind mögliche Hauanchluvarianten aufgeführt. Bevorzugt wird hierbei die Anchlutelle im Kleinhauanchlu oder der HA-Säule an der Grundtückgrenze. Die Entcheidung über abweichende Konzepte obliegen der NRM
8 Ergänzende Betimmungen zu den TAB für den Abbildung 5.1 Hauanchlu an der Grundtückgrenze/ am Gebäude Abbildung 5.2: Von außen zugänglicher Hauanchlukaten 6. Haupttromverorgung Verorgung und Netzform: An der Übergabetelle de Verteilnetze zur Kundenanlage wird ein TN-C-Netz zur Verfügung getellt. Diee it frühetmöglich innerhalb de Gebäude in ein TN-S Netz aufzutrennen. Im Falle einer Verorgung über Parallelkabel, ind diee in jedem Fall eparat abzuichern. Hier it keine gemeiname Abicherung eiten der NRM zugelaen
9 Ergänzende Betimmungen zu den TAB für den An der Übergabetelle (Niederpannunggerüt) einer Umpannanlage (UA), die zur Verorgung eine Gebäude dient, wird Grundätzlich ein TN-S Netz zur Verfügung getellt. Abweichungen hiervon ind mit der NRM zu klären. Kurzchlufetigkeit: Betriebmittel im oberen Anchluraum ind mit einem Bemeungchaltvermögen von 10kA vorzuehen. Stromkreiverteiler in gemeinamer Umhüllung mit dem Zählerplatz ind mit einem Bemeungchaltvermögen von 6kA vorzuehen. 7. Me- und Steuereinrichtungen, Zählerplätze Kapitel 7 der TAB2007 (Bundemuterwortlaut) wird volltändig durch die VDE-AR-N 4101 Anforderungen an Zählerplätze in elektrichen Anlagen im Niederpannungnetz eretzt. Kennzeichnung der Zählerplätze in Wohngebäuden: Die Kennzeichnung der Kundenanlage an den Zählplätzen it auf die räumliche Lage zu beziehen. Hierbei ind Namentliche Zuordnungen zu vermeiden. Für den Fall von bi zu 5 Wohnungeinheiten auf demelben Stockwerk ind die folgenden Bezeichnungen zu verwenden. Link Mitte Link Mitte Mitte Recht Recht Bei mehr al 5 Wohneinheiten in einem Stockwerk it eine fortlaufende Nummerierung zu wählen. Die Übereintimmung der Kennzeichnung am Zählerplatz und der Wohneinheit it ein wichtiger Punkt für die ordnunggemäße Kundenabrechnung. Die Vorgehenweie für die Kennzeichnung der Lage der Wohneinheiten im Zählerchrank it nachfolgend bechrieben. Bezugpunkt Erdgecho betimmen Bezugpunkt Obergechoe betimmen Gebäudeeingang Letzter Treppenabatz (vom darunter - 9 -
10 Ergänzende Betimmungen zu den TAB für den Hilfache betimmen Kennzeichnung der Wohneinheiten je Stockwerk liegenden Stockwerk kommend) Die Hilfache it al Gerade vom Bezugpunkt in Blickrichtung zu wählen Die Kennzeichnung der Wohneinheiten erfolgt immer von der Ache au link beginnend im Uhrzeigerinn Abbildung 7.1: Kennzeichnung der Wohneinheiten im EG Abbildung 7.2: Kennzeichnung der Wohneinheiten in Obergechoen
11 Ergänzende Betimmungen zu den TAB für den Innerhalb der Zähleranlage ind entprechende Bezeichnungen dauerhaft und abriebfet zu Kennzeichnen. Für die Richtigkeit der Zählerplätze owie die Übereintimmung mit der tatächlichen Wohneinheit it da auführende VIU verantwortlich. Zählerfelder mit integrierter Befetigung- und Kontaktiereinrichtung (BKE-I): Um die Grundverorgung zu gewährleiten, werden keine Zählfelder mit integrierter Befetigung- und Kontaktiereinrichtung (BKE-I) zugelaen. Der Aufbau der Zählfelder nach 4.2(3) und 4.2(12) Bild 2 & 3 it daher im Netzgebiet 1 der NRM nicht zuläig. Für den Einatz von ehz Zählern it die Befetigung- und Kontaktiereinrichtung in Adapterauführung (BKE-A) einzuetzen. Wird ein Rückbau von BKE-I auf einen 3-Punkt-Zählerplatz durch ein VIU nötig, o trägt der Anchlunehmer die enttehenden Koten. Trennvorrichtung für die Kundenanlage: Im unteren Anchluraum de Zählerplatze it vor jedem Zähler eine elektive Überchutzeinrichtung (z.b. SH-Schalter) vorzuehen. Dieer mu laienbedienbar, perrund plombierbar ein. Weitere Anforderungen ind unter VDE-AR N 4101 Kapitel 4.5 definiert. Im oberen Anchluraum it nach jedem Zähler ein 3-poliger Hauptchalter vorzuehen. Dieer mu laienbedienbar und perrbar ein. Zählerteckklemme bei direkt meenden Zählern: Für da gefahrloe Montieren und Auwecheln von Zählern, ohne Unterbrechung der Verorgung, it der Einbau von Zählerteckklemmen (63A/400V) erforderlich. Diee ind vom VIU zu liefern, im Zählerchrank zu montieren und anzuchließen. Die Zubehörteile ind beizutellen. Steckklemmen dürfen nicht al Abzweigklemmen verwendet werden. Dezentrale Zählerplätze: Für den Sonderfall der Verorgung mehrerer Gebäude auf einer Liegenchaft können Zählerplätze auch dezentral in den einzelnen Gebäuden errichtet werden. In dieem Fall it eine abgeicherte Trennvorrichtung vor der Zähleranlage vorzuehen. Diee mu laienbedienbar, perr- und plombierbar ein
12 Ergänzende Betimmungen zu den TAB für den Meanlage mit indirekt meenden Zählern: It in der Anlage ein wiederkehrender Strom- / Leitungbedarf von mehr al 60 A oder ~ 40 kw zu erwarten, o it eine Mewandleranlage vorzuehen. Die Stromwandler, die zugehörigen Spannungpfadicherungen und die Steuericherung ind hinter plombierbaren Abdeckungen gefahrlo und leicht zugänglich einzubauen. Die Mewandler und die Spannungpfadicherungen ind in einer Höhe von 0,5 m bi 1,85 m über fertigem Fußboden einzubauen. Der Aufbau der Mewandleranlage it gemäß Bild 2 durchzuführen. Strom- und Spannungpfade ind getrennt zu verlegen. Für die Meleitungen können entweder nummerierte Mehradermantelleitungen oder innerhalb der Verteilung, Kunttoffaderleitungen verwendet werden. Diee ind eparat, getrennt nach Strom- und Spannungpfaden, in Rohren oder Intallationkanälen zu verlegen. Die Meleitungen ind ungechnitten zwichen Spannungpfadicherungen und Prüfklemmenatz (Spannungpfad) owie Mewandlern und Prüfklemmenatz (Strompfad) zu verlegen. Der Prüfklemmenatz it unmittelbar unterhalb der Meeinrichtung (Zähler) zu montieren. Mewandler und Prüfklemmenatz werden vom VIU montiert und die Meleitungen am Mewandler und Prüfklemmenatz angechloen. Die Zähleranchluleitungen vom Prüfklemmenatz bi zum Zähler werden von der MSD bereitgetellt und bei der Zählermontage angechloen. Mewandler / Prüfklemmenatz werden nur an da VIU augegeben, wenn geprüfte und freigegebene Pläne vorliegen. Grundätzlich: Bei Zähleranlagen mit mehr al einem Zähler (z.b. Mehrfamilienhau) it ein weitere Feld für zuätzliche Anwendungen freizuhalten. Diee Feld it mit drei 1-poligen Sicherungelementen (6A, Bemeungchaltvermögen 25kA) abzuichern. Die augangeitige Verdrahtung it Berührungicher und mit aureichender Reerve in TRE Feld zu führen und in 1,5 mm² auzuführen. Bei Einfamilienhäuern (Meanlage mit einem Zähler) kann dieer Platz entfallen. Die Tarifverdrahtung kann bi auf wenige Aunahmefälle, wie z.b. Wärmepumpen oder Speicherheizungen, entfallen. Zählerplätze von Blockheizkraftwerken (BHKW), Photovoltaikanlagen (PV) und Windkraftanlagen (WKA) ind gemäß den Bildern 7 bi 11 zu intallieren. Darüber
13 Ergänzende Betimmungen zu den TAB für den hinaugehende Sonderanlagen ind hinichtlich de Mekonzept individuell mit der MSD im Vorfeld abzuprechen. 8. Stromkreiverteiler Keine Ergänzungen zu den Technichen Anchlubedingungen (derzeit gültige Faung). 9. Steuerung und Datenübertragung Meanlage mit direkt meenden Zählern: Zählerplätze ind für eine Breitbandkommunikation vorzubereiten. Hierzu it eine Datenleitung von mindeten Typ Cat. 5 im Raum für Zuatzanwendungen, unterhalb der Abdeckung anzuchließen. Im Falle von Mehrfamilienhäuern (Mehrfachzählerplätze) it die im Allgemeintromfeld zu realiieren. Die Datenleitung it mit einer RJ45 Buche berührungicher anzuchließen und bi zum Anchlupunkt Linientechnik (APL) zu führen. Die Datenleitung it an beiden Enden dauerhaft zu kennzeichnen. Nähere Informationen ind der VDE Anwendungregel VDE-AR-N 4101 unter 4.7 zu entnehmen. Meanlage mit indirekt meenden Zählern: Bei Mewandleranlagen orgt da VIU baueitig für die Bereittellung eine betriebbereiten Telekommunikationanchlue (PSTN). Dieer it über eine Datenleitung von mindeten Typ Cat. 5 zu realiieren. Die Datenleitung it in den Mechrank zu legen, mit einer RJ45 Buche berührungicher anzuchließen und bi zum Anchlupunkt Linientechnik (APL) zu führen. Die Datenleitung it an beiden Enden dauerhaft zu kennzeichnen. Die Freichaltung de Telekommunikationanchlue übernimmt der Anchlunehmer, dem Metellenbetreiber wird omit ein betriebbereiter Kommunikationweg zur Verfügung getellt
14 Ergänzende Betimmungen zu den TAB für den 10. Elektriche Verbrauchgeräte Geräte zur Heizung und Klimatiierung einchließlich Wärmepumpen mit einem Anchluwert > 10 kw je Verbraucher, müen mit witterungabhängigen Aufladeautomatiken und Zeitglied geteuert werden. Jede Blindleitungkompenation it mit Verdroelung durchzuführen, damit eine törende Beeinfluung der Tonfrequenz-Rundteueranlagen augechloen werden kann. Die Verdroelung it wie folgt p = X X L C = 7% zu wählen. Die NRM betreibt im Netzgebiet 1 in Frankfurt am Main Rundteuerendeanlagen mit einer Tonfrequenz von 492 Hz. 11. Vorübergehend angechloene Anlagen Keine Ergänzungen zu den Technichen Anchlubedingungen (derzeit gültige Faung). 12. Auwahl von Schutzmaßnahmen Im Netzgebiet 1 der NRM in Frankfurt am Main wird an der Übergabetelle de Verteilnetze ein TN-C-Netz zur Verfügung getellt. An der Übergabetelle einer Umpannanlage (UA) wird ein TN-S-Netz zur Verfügung getellt. 13. Eigenerzeugunganlagen mit bzw. ohne Parallelbetrieb Kapitel 13 der TAB2007 (Bundemuterwortlaut) wird volltändig durch die VDE-AR-N 4105 Erzeugunganlagen am Niederpannungnetz Techniche Mindetanforderungen für Anchlu und Parallelbetrieb von Erzeugunganlagen am Niederpannungnetz eretzt
15 Netzanchlu: Ergänzende Betimmungen zu den TAB für den Erzeugunganlagen ind grundätzlich al ymmetriche dreiphaige Drehtromgeneratoren auzulegen und an Netz anzuchließen. Erzeugunganlagen können auch einphaig an Netz angechloen werden, wenn beide der folgenden Bedingungen erfüllt ind. Die Summe aller einphaig angechloenen Erzeugungeinheiten beträgt: S E max = 4, 6kVA Die Summe aller einphaig angechloenen Erzeugungeinheiten aller drei Phaen beträgt: S E max = 13, 8kVA Netz- und Anlagenchutz: Ab Erzeugunganlagen von S 30 kva A max > it ein zentraler Netz- und Anlagenchutz zu realiieren. Darunter kann der Netz- und Anlagenchutz dezentral erfolgen. Einpeiemanagement: Zur Erfüllung der geetzlichen Vorgaben gemäß den Forderungen de 6 EEG (Erneuerbare-Energien-Geetz) müen Erzeugunganlagen mit technichen Einrichtungen autattet ein, mit denen der Netzbetreiber jederzeit eine Reduzierung der Wirkleitungabgabe vornehmen kann. Nähere Informationen hierzu ind in den Techniche Mindetanforderung zur Umetzung de Einpeiemanagement für Erzeugunganlagen, nach 6 EEG 2012, der NRM Netzgebiet 1 (Frankfurt am Main) zu finden. Techniche Mindetanforderung zur Umetzung de Einpeiemanagement für Erzeugunganlagen
16 Ergänzende Betimmungen zu den TAB für den Bruttoerzeugungzähler Beim Einatz von kundeneigenen Bruttoerzeugungzählern (aktuell nur noch für KWK Anlagen < 100kW zuläig) ind gültige Eichcheine bzw. Konformitäterklärungen (MID Zähler) bei der Abgabe der Anmeldung zur Zähleretzung / Inbetriebetzung Strom Erzeugunganlagen mit einzureichen. Sofern der Kunde einen Bruttoerzeugungzähler der MSD beauftragen möchte, it ein Zählerplatz in Dreipunktbefetigung nach aktuell gültiger TAB und den Ergänzenden Betimmungen vorzubereiten. 14. Schaltbilder Bild 1: Bild 2: Bild 3: Bild 4: Bild 5: Bild 6: Bild 7: Bild 8: Bild 9: Bild 10: Bild 11: Zählerplatz mit Tarifchaltung Niederpannungmewandlereinrichtung Zählerplatz au einem Hauanchlu Verorgung durch Parallelkabel Zählerplatz für Kundenanlagen mit Speicherheizung Zählerplatz für Kundenanlagen mit Wärmepumpe oder geteuerter Direktheizung Zählerplatz für Anlagen mit Volleinpeiung, Direktmeung Zählerplatz mit Eigenverbrauchregelung, Direktmeung Zählerplatz für Anlagen mit Volleinpeiung, Mewandleranlage Zählerplatz mit Eigenverbrauchregelung, Mewandleranlage Zählerplatz mit unterchiedlichen Einpeiekonzepten
17 Ergänzende Betimmungen zu den TAB für den 15. Geetze, Verordnungen, Richtlinien, Techniche Regelwerke Energiewirtchaftgeetz (EnWG) Stromnetzzugangverordnung (Strom NZV) Niederpannunganchluverordnung (NAV) Mezugangverordnung (MeZV) Wechelprozee im Meween (WiM) Eichgeetz (EG) Eichordnung (EO) European Meaurement Directive (MID) Erneuerbare-Energien-Geetz (EEG) Kraft-Wärme-Kopplunggeetz (KWKG) PTB-Richtlinien EN-, DIN-, VDE-Richtlinien und Anwendungregeln Techniche Anchlubedingungen TAB2007 (Bundemuterwortlaut)
18 Ergänzende Betimmungen zu den TAB für den 16. Anhang Im Folgenden ind Schaltbilder und Erläuterungen zu Zählerplätzen, Wandleranlagen und EEG-Anlagen dargetellt. Diee dienen der Veranchaulichung und der Untertützung bei der Errichtung dieer Anlagen
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Ergänzende Bestimmungen zu den TAB für den Anschluss an das Niederspannungsnetz
Ergänzende Betimmungen zu den TAB für den Anchlu an da Niederpannungnetz Ergänzende Betimmungen zu den Technichen Anchlubedingungen (derzeit gültige Faung) für den Anchlu an da Niederpannungnetz der Netzdiente
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