Ernährung und Medizin April 2012 CongressPark Wolfsburg. 54. Bundeskongress

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ernährung und Medizin 2012. 20.+21. April 2012 CongressPark Wolfsburg. 54. Bundeskongress"

Transkript

1 VDD Ernährung und Medizin April 2012 CongressPark Wolfsburg 54. Bundeskongress des Verbandes der Diätassistenten Deutscher Bundesverband e. V. German Dietitian Association In Kooperation mit dem Bundesverband Deutscher Ernährunsmediziner e.v. und der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin e.v. Wissensupdate in Diätetik und Medizin aktuell und patientennah Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Gerd Oehler Prof. Dr. Johannes G. Wechsler Programmgestaltung Waltraud Eggstein, VDD e.v. Gabriele Kortboyer, VDD e.v. Organisation Geschäftsstelle VDD e.v.

2 Berufshaftpflichtversicherung für Diätassistenten Inhalt Seite Risikoabsicherung für jeden Diätassistenten Versichert sind Gesundheitsbeeinträchtigungen Ihrer Patienten und Beschädigungen fremden Eigentums Begleichung berechtigter und Abwehr unberechtigter Ansprüche Mit Unterstützung des VDD entwickelt Weniger als 50,- Jahresbeitrag Das Angebot ist um Rechtsschutz-Versicherungen erweitert worden. Vorwort/Einladung des VDD e.v... 4 Grußworte BDEM e.v... 6 Grußworte DGEM e.v... 7 Grußworte EPHA... 8 Grußworte EFAD... 9 Grußworte der Stadt Wolfsburg Programmübersicht Programm Donnerstag, 19. April Freitag, 20. April Samstag, 21. April Mitgliederversammlungen Referenten und Vorsitzende Aussteller und Sponsoren Allgemeine Hinweise RICHTER RICHTER VERSICHERUNGSVERMITTLUNG Hinweise für Referenten und Aussteller Kongressinformationen von A Z Fritz Richter Versicherungsvermittlung. Inh. Jörg Feurich e.k. Schützenstraße Remscheid Tel Fax info@richter-versicherungen.de 3

3 Vorwort / Einladung des VDD e. V. Liebe Kolleginnen und liebe Kollegen, Doris Steinkamp bereits am Donnerstag Nachmittag Fortbildungspunkte sammeln: Wir konnten Partner für zwei Vorsympo- Wir danken den Vertretern der Industrie für die umfassende Teilnahme an der Ausstellung. sien gewinnen! Die Abendveranstaltung am Freitag wird Wir hoffen, dass Sie im Anschluss wie- ein kultureller Höhepunkt des Kon- im Namen des Präsidiums und der ble des Tanzenden Theaters Wolfsburg der die Gelegenheit nutzen und am gresses werden, in diesem Jahr werden wissenschaftlichen Leitung lade ich Sie einige Szenen aus dem Musik-Tanzthe- Donnerstag Abend unsere Mitglieder- wir zu Gast im Planetarium der Stadt ganz herzlich zum 54. Bundeskongress ater: ISS ODER STIRB! Essprobleme versammlung besuchen. Dort möchten Wolfsburg sein. Anschließend erwartet des Verbandes der Diätassistenten sind tanzbar präsentieren. Wenn Sie wir die zukünftigen berufspolitischen uns ein kulinarisches Buffet im Holi- Deutscher Bundesverband e.v. ein. dies verpassen, verpassen Sie ein ganz Herausforderungen diskutieren. Nutzen day Inn. besonderes Erlebnis. Sie die Mitgliederversammlung auch, Der Kongress wird zum wiederholten um aktiv die Verbandsarbeit weiter zu Wir freuen uns, Sie zum siebten Mal in Male in Kooperation mit dem Bundes- Nach der Auftaktveranstaltung erwartet entwickeln und mit zu gestalten. Es ste- Wolfsburg begrüßen zu dürfen und mit verband Deutscher Ernährungsmedizi- Sie ein interdisziplinäres Angebot an hen wichtige Satzungsänderungen auf Ihnen gemeinsam einen interessanten ner e.v. (BDEM) sowie der Deutschen Vorträgen und Symposien mit einem der Tagesordnung. Kongress zu erleben. Gesellschaft für Ernährungsmedizin breiten Themenspektrum, z. B.: Diä- Während unseres Kongresses können (DGEM) durchgeführt. tetik in der enteralen und parenteralen Sie Ihr Fachwissen aktualisieren. Nut- Im Namen des Präsidiums VDD e.v. Wir freuen uns, auch in diesem Jahr Ernährung, Neues aus der Nephrologie, zen Sie die Zeit für den kollegialen Aus- wieder europäische Gäste begrüßen zu allgemeine Pädiatrie sowie der Nutrition tausch, gewinnen Sie Anregungen und dürfen, ein sichtbares Zeichen unserer Care Prozess. Ideen für Ihren Berufsalltag und lernen europäischen Vernetzung. Sie neue Produkte aus Industrie und Als Begegnung der besonderen Art Auch wenn unser Bundeskongress wie Wirtschaft kennen, namhafte Aussteller Doris Steinkamp wird in der Eröffnungsfeier ein Ensem- gewohnt am Freitag startet, können Sie erwarten Sie. Präsidentin 4 5

4 Grussworte Grussworte des Bundesverbandes Deutscher Ernährungsmediziner e.v. der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin e.v. Liebe Diätassistentinnen, liebe Diätassistenten, Prof. Dr. med. J. G. Wechsler Prof. Dr. med. Cornel C. Sieber zum 54. Bundeskongress des VDD e.v. Diätassistentinnen und Diätassistenten Der VDD lädt wieder zum Bundeskon- Ernährung, die in Wolfsburg an zwei in Wolfsburg möchte ich Sie auch im Na- in Kooperation mit Ernährungsmedizi- gress ein und dies schon zum 54. Male! Tagen besprochen werden, ist breitgefä- men des Präsidiums des Bundesverban- nern, Psychologen und Bewegungsthe- Aus Sicht des Geriaters ist dies nun die chert und einladend. des Deutscher Ernährungsmediziner rapeuten, die die besten therapeutischen Phase der Reife, aber eben doch noch e.v. und der Mitglieder des Bundesver- Ergebnisse aufweisen können. recht jugendlich. So decken denn auch So bleibt zu hoffen, dass sich möglichst bandes Deutscher Ernährungsmedizi- Der Kongress in Wolfsburg hat viele die besprochenen Themata eine breite viele Kolleginnen und Kollegen von die- ner e.v. (BDEM e.v.) ganz herzlich will- Schwerpunkte von der Diätetik bis zur Altersspanne ab. Mit der Reife verge- sem interdisziplinär konzipierten Pro- kommen heißen. Berufspolitik und ist wie jedes Jahr von sellschaftet sind auch gewisse physische gramm angesprochen fühlen. Steigerung der Lebenserwartung, hohe Interdisziplinarität und Kooperation Veränderungen. Bei den Bäumen ist Gesundheitskosten und schnelle Ent- z.b. in Schwerpunktpraxen Ernährungs- dies das Kambium, also das sekundäre Prof. Dr. med. Cornel C. Sieber wicklungen der Medizin machen vor medizin geprägt. Der Bundesverband Dickenwachstum, gut sichtbar an den Lehrstuhl für Innere Medizin-Geriatrie dem Hintergrund politischer Krisen Deutscher Ernährungsmediziner e.v. Jahresringen. Friedrich-Alexander-Universität Erlangen- eine verlässliche evidenz- und leitlinien- (BDEM e.v.) freut sich auf diese stetig Nürnberg basierte Medizin und Gesundheitsver- enger werdende Kooperation mit dem Der VDD hat sich deshalb ganz allge- Präsident der Deutschen Gesellschaft für sorgung notwendig. Verband der Diätassistenten Deut- mein auf eine breite(re) Basis gestellt. So Ernährungsmedizin (DGEM) Die therapeutische und präventive Be- scher Bundesverband e.v. (VDD e.v.) dürfen auch der BDEM und eben auch deutung der Ernährungsmedizin ist in und wünscht Ihnen allen einen stimu- wir von der DGEM Teil dieses Sprießens Verbindung mit diätetischen Maßnah- lierenden und erfolgreichen Kongress in sein. men und Life-Style-Modifikation größer Wolfsburg. denn je. Eine Lebensstiländerung bedarf Seien es Über- oder Mangelernährung, der fachlichen Anleitung und einer en- Prof. Dr. med. J. G. Wechsler, Säuglinge, Kinder oder Senioren, die gen Kooperation der beteiligten thera- Präsident Bundesverband Deutscher Palette der verschiedenen Bereiche der peutischen Teams. Es sind in erster Linie Ernährungsmediziner e.v. (BDEM) 6 7

5 Grussworte Grussworte der European Public Health Alliance (EPHA) der European Federation of the Associations of Dietitians (EFAD) Es ist eine Ehre für die European Public Health Alliance, am 54. Bundeskongress teilnehmen zu dürfen und dieser wichtigen Veranstaltung eine europäische Dimension zu verleihen. Aufgrund des Subsidiaritätsprinzips, welches die Kompetenzen im Gesundheitsbereich weitgehend auf die Mit- Archie Turnbull Anne E. de Looy gliedsstaaten überträgt, ist die politische Relevanz Europas leider nicht immer en Herausforderungen, vor die Europa I am delighted to be writing this wel- a standardized language. This work is evident. Zudem sind Veränderungen auf die Angehörigen der Gesundheitsberufe come to the VDD Annual conference. vital to demonstrate the valuable con- EU-Ebene manchmal äußerst langsam heutzutage stellt, ist der Wert dieser Zu- Once again it proves to be a very exciting tribution that dietitians have to make und oftmals unfassbar. sammenarbeit erheblich. and challenging programme to make to health and the way in which this will Trotzdem sollte Europa als Quelle der Durch den übergreifenden Charakter dietitians consider new areas and make be documented. The EC Commissioner Veränderung nicht unterschätzt wer- der Gesundheitspolitik ist der Aufbau use of their Lifelong Learning skills. for Health and Consumer Policy, John den. Insbesondere im Gesundheitssek- von Partnerschaften für eine effektive I am particularly please to see that some Dalli, has recently outlined his objecti- tor gibt es viele bedeutsame Aktivitäten, Interessenvertretung unumgänglich. speakers have been included from other ves for the new Nutrition and Healthy und der Diät- und Ernährungsbereich Deswegen hat EFAD seine Präsenz in European countries. The European Fe- Strategy for Europe which will place the bildet dabei keine Ausnahme. Deswegen Brüssel verstärkt, und wir hoffen, dass deration of the Associations of Dietitians reduction of risk of Non-communicable möchte ich die Gelegenheit ergreifen, dieses Engagement auch auf nationaler (EFAD) is well aware that it is only by diseases at the top of the agenda. He also unserer Mitgliedsorganisation, der Eu- Ebene für Sie Früchte tragen wird. sharing our common goals of improving mentioned the role that healthcare pro- ropean Federation of the Associations of Ich wünsche allen Teilnehmerinnen the expertise of the dietitian, their educa- fessionals have in this strategy. Both the- Dietitians (EFAD), für die intensive Mit- und Teilnehmern einen erfolgreichen tional standards and the wide spread use se areas will involve dietitians and we as arbeit an einer Reihe wichtiger themen- Kongress, der es Ihnen ermöglicht, neue of evidence based practice that our pro- a profession need to look to making our spezifischer Dossiers zu danken. Allzeit Kenntnisse zu erwerben, Erfahrungen fession will be fully recognized throug- significant contribution. dazu bereit, an jedem Schritt legislativer mit Kolleginnen und Kollegen auszutau- hout Europe. We need to engage all of I wish the conference speakers great in- Entwicklungen mitzuwirken, haben uns schen und lang anhaltende neue Bezie- our best dietitians to share their experti- sight and the learners great wisdom. die Vorschläge und Fragen von EFAD hungen zu knüpfen. se at meetings such as this. geholfen, stärkere Positionen zu entwi- EFAD have published two position pa- Sincerely ckeln. Insbesondere in den Bereichen Archie Turnbull pers during 2011 and have begun to Anne E. de Looy Lebensmittelkennzeichnung und Refor- Präsident der European Public Health address the area of a Nutritional Care Professor of Dietetics mulierung sowie mit Bezug auf die neu- Alliance (EPHA) Process for Europe which will include Honorary President of EFAD 8 9

6 Grussworte der Stadt Wolfsburg Klaus Mohrs Viele der heutigen Zivilisationskrank- ätassistenten Deutscher Bundesver- zu erweitern. Diätetik in der enteralen sche allen Gästen eine informative und heiten, wie zum Beispiel Herz- Kreislau- band e.v. daher groß geschrieben. Ich und parenteralen Ernährung, Neues spannende Veranstaltung sowie einen ferkrankungen und Stoffwechselstörun- begrüße im Namen des Rates und der aus der Nephrologie, Allgemeine Pä- angenehmen Aufenthalt in Wolfsburg. gen werden durch Bewegungsmangel Verwaltung der Stadt Wolfsburg sowie diatrie sowie aktuelle Informationen oder durch eine unausgewogene und der Wolfsburgerinnen und Wolfsburger zum Nutrition Care Prozess werden fettreiche Ernährung ausgelöst. Neben alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Themenschwerpunkte sein. Ein Umweltbelastungen können auch Le- zum diesjährigen Kongress am 20. und wichtiger Kongress und fester Bestand- bensmittel, die mit Zusatzstoffen verse- 21. April 2012 im CongressPark sehr teil auf dem Gesundheitssektor in un- hen sind, bei Babys, Kleinkindern und herzlich. In gewohnter Weise findet der serer Stadt, der den Besucherinnen und Erwachsenen Allergien auslösen. Umso zweitägige Kongress in Kooperation mit Besuchern die Möglichkeit bietet, ihr wichtiger ist es, dass die Menschen dem Bundesverband Deutscher Ernäh- Fachwissen zu erweitern, neue Produk- selbst aktiv die Verantwortung für ihre rungsmediziner e.v. und der Deutschen te kennezulernen, Netzwerke zu bilden Klaus Mohrs Gesundheit übernehmen, ihren Lebens- Gesellschaft für Ernährungsmedizin und sich mit Kolleginnen und Kollegen Oberbürgermeister stil ändern und mit moderatem Sport statt. auszutauschen. und einer ausgewogenen gesunden Ernährung ihren Körper fit halten. Ich freue mich sehr, dass bereits zum Herzlichen Dank an die Verantwortli- 7. Mal in Wolfsburg das interessierte chen des Verbandes der Diätassistenten Gesundheitsprävention wird beim 54. Fachpublikum die Möglichkeit hat, sein Deutscher Bundesverband für die gute Bundeskongress des Verbandes der Di- Wissen in Vorträgen und Symposien Organisation des Kongresses. Ich wün

7 Programmübersicht 54. VDD Bundeskongress 2012 in Wolfsburg Vorsymposium, Donnerstag, Uhr K7 (R 114) Spiegelsaal (R 574) Großer Saal (R 1500) K1 (R 192) Vorsymposium Symposium der Firma Dr. Schär GmbH MCT-Fette in der Diätetik Uhr Begrüßung Uhr Einsatzfelder der MCT-Fette Prof. Jürgen Stein Uhr Ernährungstherapie mit MCT-Fetten Christine Hinsky Uhr MCT-Fette by Dr. Schär Produkte und Serviceangebot für Fachkräfte Dr. Schär Uhr Pause Uhr Symposium Senioren in der Gemeinschaftsverpflegung Veranstalter: Unilever Ernährungs Forum, Unilever Deutschland, in Kooperation und mit freundlicher Unterstützung von Unilever Foodsolutions. Anmeldung ab Uhr möglich! Mitgliederversammlung Uhr Stand: Februar 2012 Änderung der Zeiten, Titel und Referenten vorbehalten! 12 13

8 Programmübersicht 54. VDD Bundeskongress 2012 in Wolfsburg Freitag, Uhr K8 K7 (R 114) Spiegelsaal (R 574) Großer Saal (R 1500) K1 (R 192) Eröffnung Uhr Eröffnung Grußworte von Sascha Marschang (EPHA), Bürgermeisterin Elke Braun Uhr Einführung: Birgit Leuchtmann-Wagner Tanzendes Theater Wolfsburg mit Szenen aus dem Musik-Tanztheater ISS ODER STIRB! Essprobleme sind tanzbar Uhr Vergabe des Förderpreises VDD Uhr Pause Uhr Pause Uhr Pressekonferenz zum Thema Diabetes mellitus Adipositas im Kindesalter auch ein Problem bei angeborenen Stoffwechselstörungen (PKU) Uhr Adipositas im Kindesalter (Ursachen / Folgen / Therapie) Prof. Thomas Reinehr Uhr Übergewicht und Adipositas bei Patienten mit Phenylketonurie grundsätzliche Überlegungen und Lösungsstrategien Waltraud Eberle-Pelloth Uhr Übergewicht und Adipositas bei Patienten mit Phenylketonurie Fallbeispiele Dr. Katharina Dokoupil Nutrition Care Prozess Enterale Ernährung Neues aus Industrie und Wissenschaft Uhr Nutrition Diagnosis eine Kernkompetenz in der Diättherapie und Ernährungsberatung Sabine Ohlrich Daniel Buchholz Uhr Eine standardisierte Sprache in der Diättherapie und Ernährungsberatung: Anforderung an Praxis und Forschung Marleen Meteling-Eeken Uhr Mangelernährung Prävalenz und klinische Bedeutung Prof. Thomas Frieling Uhr Mangelernährung Screening und praktische Arbeit des Ernährungsteams Sigrid Kalde Uhr Mangelernährung Leitlinien und enterale Ernährung OA Dr. Jürgen Heise Uhr Update: Kennzeichnung glutenfreier Produkte Norbert Pahne, für Dr. Schär Uhr Neue Wege in der Diätberatung zur kochsalzreduzierten Ernährung bei Hypertonie-Patienten Claudia Scholten, für Jungbunzlauer Ladenburg GmbH Uhr Soja: Das einzige weit verfügbare, komplette pflanzliche Protein. Neueste wissenschaftliche Entwicklungen Dr. Reinhard Schmitt, für Solae Deutschland Uhr APD MV Uhr Pause Uhr Pause Uhr Pause 15

9 Programmübersicht 54. VDD Bundeskongress 2012 in Wolfsburg Freitag, Uhr K7 (R 114) Spiegelsaal (R 574) Großer Saal (R 1500) K1 (R 192) Allgemeine Pädiatrie Diabetes mellitus Parenterale Ernährungstherapie ein neues Aufgabenfeld für den Diätassistenten Neues aus Industrie und Wissenschaft Uhr Stillberatung: Bedeutung, Physiologie und Probleme Harriette Güttler Uhr Der Berater als Brücke zwischen Patienten und DDG Leitlinien Heike Weber Uhr Parenterale Ernährungstherapie auf die Technik kommt es an Dr. Antonio Lelli Uhr Beta-Glucan in Hafer anerkannt und doch verkannt?! Sandra Wunderlich, für Hafer Die Alleskörner Uhr Hafer für (fast) jede Lebenslage Cordula Wehlmann, für Hafer die Alleskörner Uhr Mangel in Zeiten des Ernährungsüberflusses bei Kindern? Prof. Dr. Mathilde Kersting, für Danone GmbH Uhr Säuglingsmilchnahrungen welche Nahrung wann für wen? Stefanie Steinmann Uhr Beikosteinführung im 2. Lebenshalbjahr Dr. Annett Hilbig Uhr Evidenzbasierte Schulungsprogramme und praktischer Einsatz in der Diabetesberatung Dr. Nicola Haller Uhr Diabetesberatung bei Migranten Grenzen, Chancen und Möglichkeiten Sandra Hagenbucher Uhr Parenterale Ernährungstherapie eine Aufgabe für den Diätassistenten? Birgit Tollkühn-Prott Uhr Parenterale Ernährungstherapie beim adipösen Patienten: sinnvoll und notwendig? Claudia Paul Uhr Parenterale Ernährungstherapie beim älteren Patienten: letzte Rettung? Dr. Rolf Schaefer Uhr Pause Uhr Pause Uhr Pause Uhr Pause Lebenslange Diät bei angeborenen Stoffwechselstörungen was geschieht mit den erwachsenen Patienten? Uhr Leben mit Phenylketonurie ein Dokumentarfilm über Betroffene Margret Heddrich-Ellerbrok Uhr Leben mit Galaktosämie Neues zur Diät im jugendlichen und erwachsenen Alter Uta Meyer Diabetes mellitus Update Nephrologie Neues aus Industrie und Wissenschaft Uhr Prävention des Diabetes mellitus von den Leitlinien zur Praxis Prof. Peter Schwarz Uhr Neue Medikamente in der Diabetestherapie Dr. Sabine Kahl Uhr Ernährungstherapie des Diabetes mellitus 3c Bärbel Palm ab Uhr Abendveranstaltung ( EUR 30,00) Uhr Bluthochdrucktherapie ohne Pillen geht das? Prof. Jörg Radermacher Uhr Kaliummanagement Spagat zwischen Wunsch und Wirklichkeit Angelika Brante Uhr Phosphat the Good, the Bad, the Ugly Dr. Kai Hahn Uhr Ubiquinol (CoQH), die reduzierte Form von Coenzym Q10, und sein Einsatz bei Patienten mit Herzschwäche Dr. Stefan Siebrecht, für Kaneka Pharma Europe Uhr Krill Öl: Omega-3-Phospholipide und ihre Vorteile gegenüber konventionellen Omega-3-Produkten Dr. Stefan Siebrecht, für Aker BioMarine Uhr Reizungen und Reizdarm lösliche Ballaststoffe können helfen Sabine Meier-Guthke, für Bergland Pharma GmbH & Co KG 17

10 Programmübersicht 54. VDD Bundeskongress 2012 in Wolfsburg Samstag, Uhr K7 (R 114) Spiegelsaal (R 574) Großer Saal (R 1500) K1 (R 192) Verpflegungsmanagement Embracing Europe to Strengthen our Profession Uhr Dietitians in the Community a Danish Perspective Mary-Ann Sørensen (DK) Uhr Direct Access Opportunity or Burden Wineke Remijnse-Meester (NL) Positionierung als Diätassistentin / Diätassistent Uhr Diätassistenten eine Marke im Gesundheitswesen? Doris Steinkamp Selbstmarketing für Diätassistenten Uhr Die Diätassistentin im Verpflegungsmanagement Chancen einer Karriere?! Candy Cermak Uhr Verpflegungsmanager/DGE und Verpflegungsbetriebswirt/HMA als Qualifizierungen für eine leitende Tätigkeit in der Gemeinschaftsverpflegung Ursula Dany (DGE) Ina Anhäuser (HMA) Uhr Gründungsveranstaltung der AG / Fachgruppe VM Ihre Initiative und Engagement sind gefragt! Urban Hetterich; Candy Cermak Uhr Zukunftssicherung durch kompetenzorientierte Ausbildung ein Vorschlag zur Neugestaltung der Diätassistentenausbildung Jannina Brumm Elina Zwickert Uhr Erfolgreiches Selbstmarketing für Diätassistenten Wie man ohne falsche Bescheidenheit und mit wenig Aufwand Werbung in eigener Sache machen kann Ulrike Grohmann Uhr Comunication in Nutrition Counselling How effective are you? Tracey Parkin (UK) Uhr Wie verkaufe ich mich Gabriele Gröschl-Bahr Uhr Pause Uhr Pause Uhr Pause Uhr Pause Freie Vorträge Das DocWeight Programm Verpflegungsmanagement Neues aus Industrie und Wissenschaft Uhr Neuerungen im Bereich Ernährung innerhalb des M.O.B.I.L.I.S. Programms Andrea Stensitzky-Thielemanns Uhr Salutogenese nach Antonovsky in der Adipositastherapie Sarah Bittner Uhr Über die Arbeit mit sozial schwachen und lernbehinderten Kindern Franziska Großer Uhr Interne Kostenverrechnung im Krankenhaus: Eine Möglichkeit der Stellensicherung für Diätassistenten Urban Hetterich Uhr Das DOC WEIGHT Programm: Interdisziplinäre Adipositastherapie how to work together Heike Schäfer, Dipl. Psychologin Gudrun Heinrich, Diätassistentin Dr. Birgit Schilling-Maßmann, Schwerpunktpraxis für Ernährungsmedizin BDEM Uhr DGE-Qualitätsstandards für die Verpflegung in Krankenhäusern und Rehakliniken Bettina Wegener, DGE e.v Uhr Erfahrungen und Ergebnisse auf dem Weg zur Zertifizierung Station Ernährung Lars Dietrich Uhr Probiotisches Know-how für die Praxis Dr. Maike Groeneveld, für Danone GmbH Uhr Save Food Wie die Lebensmitteldose ihren Beitrag leistet Dr. Thomas Zängler, für Die Dosenköche 19

11 Programmübersicht 54. VDD Bundeskongress 2012 in Wolfsburg Samstag, Uhr Fortsetzung K7 (R 114) Spiegelsaal (R 574) Großer Saal (R 1500) K1 (R 192) Freie Vorträge Uhr Selbstständige Einzelpraxis stärken durch gezielte Kooperation Iris Flöhrmann Uhr Positionierung als Diätassistentin in der Medizinischen Hochschule Hannover Angela Altenburg Verpflegungsmanagement Uhr Hygiene und HACCP Michelle Protextor Uhr Pause Uhr Pause Uhr Pause Uhr Pause Programmübersicht 54. VDD Bundeskongress 2012 in Wolfsburg Samstag, Uhr K7 (R 114) Spiegelsaal (R 574) Großer Saal (R 1500) K1 (R 192) Workshop Worklife Balance in der Freiberuflichkeit managen Uhr Interaktiver Vortrag mit Kathrin Heitbreder Trainerin für Kommunikation / Rhetorik und Systemische Beraterin Update Nephrologie Uhr Therapeutische Möglichkeiten bei Mangelernährung von Dialysepatienten Prof. Jan T. Kielstein Uhr Nachtdialyse das besondere Angebot Fatima Mehovic Uhr Die Stellung der Diätassistentin in der Therapie von Dialysepatienten Sonja Pittelkow Praxisnahe Validation Uhr Praxisnahe Validation Der wertschätzende Umgang mit Demenzerkrankten Jill Kamphöner Uhr Abschlussworte 21

12 Donnerstag, 19. April Uhr Freitag, 20. April Uhr Spiegelsaal Vorsymposium Grosser Saal MCT Fette in der Diätetik Ab Begleitende Fachausstellung Begrüßung Einsatzfelder der MCT-Fette Prof. Jürgen Stein Ernährungstherapie mit MCT-Fetten Christine Hinsky MCT-Fette by Dr. Schär Produkte und Serviceangebot für Fachkräfte Dr. Schär Das Vorsymposium wird dankenswerterweise von der Firma Dr. Schär GmbH durchgeführt Kongresseröffnung Doris Steinkamp, Präsidentin VDD e.v. Prof. Dr. Gerd Oehler, Wiss. Leiter Kongresseröffnung durch Doris Steinkamp VDD e.v. Grußworte von Sascha Marschang, (European Public Health Alliance), Bürgermeisterin Elke Braun Pause Senioren in der Gemeinschaftsverpflegung Veranstalter: Unilever Ernährungs Forum, Unilever Deutschland, in Kooperation und mit freundlicher Unterstützung von Unilever Foodsolutions VDD-Mitgliederversammlung Die Anmeldung zur Mitgliederversammlung ist ab Uhr möglich Tanzendes Theater Wolfsburg mit Szenen aus dem Musik-Tanztheater: ISS ODER STIRB! Esspropbleme sind tanzbar Einführung: Birgit Leuchtmann-Wagner Verleihung des VDD-Förderpreises 2012 und Präsentation Pause 22 23

13 Grosser Saal Freitag, 20. April Uhr Freitag, 20. April Uhr Raum K Enterale Ernährung Neues aus Industrie und Wissenschaft Prof. Thomas Frieling Sigrid Kalde Irmtraud Weidenbach Katharina Stapel Mangelernährung Prävalenz und klinische Bedeutung Prof. Thomas Frieling Update: Kennzeichnung glutenfreier Produkte Norbert Pahne, für Dr. Schär Mangelernährung Screening und praktische Arbeit des Ernährungsteams Sigrid Kalde Mangelernährung Leitlinien und enterale Ernährung OA Dr. Jürgen Heise Neue Wege in der Diätberatung zur kochsalzreduzierten Ernährung bei Hypertonie-Patienten Claudia Scholten, für Jungbunzlauer Ladenburg GmbH Soja: das einzige weit verfügbare, komplette pflanzliche Protein. Neueste wissenschaftliche Entwicklungen Dr. Reinhart Schmitt, für Solae Deutschland Mittagspause Mittagspause Spiegelsaal Freitag, 20. April Uhr Freitag, 20. April Uhr Raum K Nutrition Care Prozess Marleen Meteling-Eeken Claudia Krüger Nutrition Diagnosis eine Kernkompetenz in der Diättherapie und Ernährungsberatung (der Vortrag beinhaltet interaktive Anteile) Sabine Ohlrich Daniel Buchholz Eine standardisierte Sprache in der Diättherapie und Ernährungsberatung: Anforderung an Praxis und Forschung Marleen Meteling-Eeken Moderation: Adipositas im Kindesalter auch ein Problem bei angeborenen Stoffwechselstörungen (PKU) Agnes van Teeffelen-Heithoff Adipositas im Kindesalter (Ursachen/Folgen/Therapie) Prof. Thomas Reinehr Übergewicht und Adipositas bei Patienten mit Phenylkentonurie grundsätzliche Überlegungen und Lösungsstrategien Waltraud Eberle-Pelloth Übergewicht und Adipositas bei Patienten mit Phenylketonurie Fallbeispiele Dr. Katharina Dokoupil In diesen genannten Zeiträumen sollten pro Vortrag noch etwa 5 10 Minuten Diskussion enthalten sein Mittagspause Mitgliederversammlung der APD (nur für Mitglieder der APD) 24 25

14 Grosser Saal Freitag, 20. April 2012 Freitag, 20. April Uhr Uhr Spiegelsaal Pause Parenterale Ernährungstherapie ein neues Aufgabenfeld für den Diätassistenten Dr. Antonio Lelli Claudia Paul Parenterale Ernährungstherapie Auf die Technik kommt es an Dr. Antonio Lelli Parenterale Ernährungstherapie eine Aufgabe für den Diätassistenten? Birgit Tollkühn-Prott Parenterale Ernährungstherapie beim adipösen Patienten: sinnvoll und notwendig? Claudia Paul Parenterale Ernährungstherapie beim älteren Patienten: letzte Rettung? Dr. Rolf Schaefer Update Nephrologie Doris Borgmann Prof. Jörg Radermacher Bluthochdrucktherapie ohne Pillen geht das? Prof. Jörg Radermacher Kaliummanagement Spagat zwischen Wunsch und Wirklichkeit Angelika Brante Diabetes mellitus Pause Sandra Hagenbucher Waltraud Eggstein Der Berater als Brücke zwischen Patienten und DDG Leitlinien Heike Weber Evidenzbasierte Schulungsprogramme und praktischer Einsatz in der Diabetesberatung Dr. Nicola Haller Diabetesberatung bei Migranten Grenzen, Chancen und Möglichkeiten Sandra Hagenbucher Diabetes mellitus Sandra Hagenbucher Waltraud Eggstein Prävention des Diabetes mellitus von den Leitlinien zur Praxis Prof. Peter Schwarz Neue Medikamente in der Diabetestherapie Dr. Sabine Kahl Ernährungstherapie des Diabetes mellitus 3c Bärbel Palm Phosphat the Good, the Bad, the Ugly Dr. Kai Hahn 26 27

15 Raum K1 Freitag, 20. April 2012 Freitag, 20. April Uhr Uhr Raum K Neues aus Industrie und Wissenschaft Allgemeine Pädiatrie Uta Köpcke Birgit Steinker Beta-Glucan anerkannt und doch verkannt?! Sandra Wunderlich, für Hafer Die Alleskörner Hafer für (fast) jede Lebenslage Cordula Wehlmann, für Hafer Die Alleskörner Katrin Schlüter Stillberatung: Bedeutung, Physiologie und Probleme Harriette Güttler Säuglingsmilchnahrungen welche Nahrung wann für wen? Stefanie Steinmann Mangel in den Zeiten des Ernährungsüberflusses bei Kindern? Dr. Mathilde Kersting, für Danone GmbH Beikosteinführung im 2. Lebenshalbjahr Dr. Annett Hilbig Pause Pause Neues aus Industrie und Wissenschaft Christa Chahda Jessica Hoffmann Ubiquinol (CoQH), die reduzierte Form von Coenzym Q10, und sein Einsatz bei Patienten mit Herzschwäche Dr. Stefan Siebrecht, für Kaneka Pharma Europe Krill Öl: Omega-3-Phospholipide und ihre Vorteile gegenüber konventionellen Omega-3-Produkten Dr. Stefan Siebrecht, für Aker BioMarine Lebenslange Diät bei angeborenen Stoffwechselstörungen was geschieht mit den erwachsenen Patienten? Agnes van Teeffelen-Heithoff Margret Heddrich-Ellerbrok Leben mit Phenylketonurie ein Dokumentarfilm über Betroffene Margret Heddrich-Ellerbrok Leben mit Galaktosämie Neues zur Diät im jugendlichen und erwachsenen Alter Uta Meyer Reizungen und Reizdarm lösliche Ballaststoffe können helfen Sabine Meier-Guthke, für Bergland Pharma 28 29

16 Abendveranstaltung Freitag, 20. April 2012 Samstag, 21. April Uhr Grosser Saal Positionierung als Diätassistentin/Diätassistent Sabine Ohlrich Doris Steinkamp Diätassistenten eine Marke im Gesundheitswesen Doris Steinkamp Zukunftssicherung durch kompetenzorientierte Ausbildung ein Vorschlag zur Neugestaltung der Diätassistentenausbildung Jannina Brumm Elina Zwickert Wie verkaufe ich mich Gabriele Gröschl-Bahr Planetarium Wolfsburg Ab Uhr gemeinsame Abendveranstaltung im Planetarium Wolfsburg, Uhlandweg 2 Lassen Sie mit einem prickelnden Cocktail den Tag unter dem Sternenhimmel mular Ihren Platz. Sichern Sie sich mit dem Anmeldefor- ausklingen. Erleben Sie die Welt der Sterne und erste Impressionen des Kongresses einmal anders. und Show mit Cocktail. Der Preis beträgt 30,00 Euro inkl. Buffet Nach der eindrucksvollen Show erwartet Die Plätze sind begrenzt. Bitte melden Sie dann eine Vielfalt an Leckerbissen Sie sich mit dem Anmeldeformular zur vom Buffet im Holiday Inn. Abendveranstaltung an Pause Verpflegungsmanagement Gabriele Kortboyer Lars Dietrich DGE-Qualitätsstandards für die Verpflegung in Krankenhäusern und Rehakliniken Bettina Wegener, DGE e.v. Erfahrungen und Ergebnisse auf dem Weg zur Zertifizierung Station Ernährung Lars Dietrich Hygiene und HACCP Michelle Protextor Mittagspause Verpassen Sie nicht das Highlight des Kongresses! 30 31

17 Spiegelsaal Samstag, 21. April 2012 Samstag, 21. April Uhr Uhr Raum K Embracing Europe to Strengthen our Profession Verpflegungsmanagement Chair: Judith Liddell Daniel Buchholz Candy Cermak Urban Hetterich Pause Dietitians in the Community a Danish Perspective Mary-Anne Sørensen, Denmark Direct Access Opportunity or Burden Wineke Remijnse-Meester, Netherland Comunication in Nutrition Counselling How Efffectiv are you? Tracey Parkin, United Kingdom Dieser Part wird in englischer Sprache gehalten. Eine Simultanübersetzung ist nicht vorgesehen Die Diätassistentin im Verpflegungsmanagement Chancen einer Karriere?! Candy Cermak Verpflegungsmanager/DGE und Verpflegungsbetriebswirt/HMA als Qualifizierungen für eine leitende Tätigkeit in der Gemeinschaftsverpflegung Ursula Dany (DGE) Ina Anhäuser (HMA) Gründungsveranstaltung der AG / Fachgruppe VM Ihre Initiative und Engagement sind gefragt! Candy Cermak Urban Hetterich Das DocWeight Programm Das DOC WEIGHT Programm: Interdisziplinäre Adipositastherapie how to work together Heike Schäfer, Dipl. Psychologin Gudrun Heinrich, Diätassistentin / Diabetesberaterin Dr. Birgit Schilling-Maßmann, Schwerpunktpraxis für Ernährungsmedizin BDEM Mittagspause Pause Freie Vorträge Silke Zur Mario Hellbardt Neuerungen im Bereich Ernährung innerhalb des M.O.B.I.L.I.S.-Programms Andrea Stensitzky-Thielemanns Salutogenese nach Antonovsky in der Adipositastherapie Sarah Bittner Sie kochen ja so gut wie meine Oma! Über die Arbeit mit sozial schwachen und lernbehinderten Kindern Franziska Großer (Fortsetzung auf nächster Seite) 32 33

18 Spiegelsaal Samstag, 21. April Uhr Samstag, 21. April Uhr Grosser Saal Freie Vorträge Fortsetzung von Seite Update Nephrologie Interne Kostenverrechnung im Krankenhaus: Eine Möglichkeit der Stellensicherung für Diätassistenten Urban Hetterich Selbstständige Einzelpraxis stärken durch gezielte Kooperationen Iris Flöhrmann Positionierung als Diätassistentin in der Medizinischen Hochschule Hannover Angela Altenburg Doris Borgmann Sonja Pittelkow Therapeutische Möglichkeiten bei Mangelernährung von Dialysepatienten Prof. Jan T. Kielstein Nachtdialyse das besondere Angebot Fatima Mehovic Die Stellung der Diätassistentin in der Therapie von Dialysepatienten Sonja Pittelkow Raum K1 Samstag, 21. April Uhr ab Abschlussworte Gabriele Kortboyer Erfolgreiches Selbstmarketing für Diätassistenten Erfolgreiches Selbstmarketing für Diätassistenten Wie man ohne falsche Bescheidenheit und mit wenig Aufwand Werbung in eigener Sache machen kann! Ulrike Grohmann, Redaktionsbüro Pause Neues aus Industrie und Wissenschaft Uta Köpcke Probiotisches Know-how für die Praxis Dr. Maike Groeneveld, für Danone GmbH Save Food Wie die Lebensmitteldose ihren Beitrag leistet Dr. Thomas Zängler, für Die Dosenköche Pause 35

19 Raum K1 Samstag, 21. April Uhr Mitgliederversammlungen Praxisnahe Validation Donnerstag Spiegelsaal Der wertschätzende Umgang mit Demenzerkrankten Wie kann man jemanden wertschätzen, der einen für uns unlogischen Eindruck macht? Wie kann man mit jemand kommunizieren, der auf einmal anders und in unseren Augen sinnlos spricht? Es gibt kein Patentrezept für die Arbeit oder den Umgang mit Demenzerkrankten, jedoch gibt es einen Weg, um das für uns unlogische Verhalten von Demenzerkrankten zu verstehen. Lassen Sie sich diesen Weg und das Verstehen zeigen! Nehmen Sie sich Zeit, und lassen Sie sich auf eine spannende Reise in die Sinnhaftigkeit einer Demenz ein Mitgliederversammlung Verband der Diätassistenten Deutscher Bundesverband e.v. (VDD) Freitag K APD Mitgliederversammlung Für Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Diätetik (APD) Die Anmeldung zur Mitgliederversammlung des VDD e.v. ist am schon ab Uhr möglich. Jill Kamphöner Raum K7 Samstag, 21. April Uhr Workshop Worklife Balance in der Freiberuflichkeit managen Ein interaktiver Vortrag mit Kathrin Heitbreder Trainerin für Kommunikation / Rhetorik und Systemische Beraterin Die Plätze sind begrenzt. Bitte melden Sie sich mit dem Anmeldeformular an! Ab Uhr Abschlussworte im Großen Saal 36 37

20 Referenten und Vorsitzende Altenburg, Angela, Diätassistentin, EB/DGE, Med. Hochschule Hannover, Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, Carl-Neuberg-Str. 1, Hannover Anhäuser, Ina, Hotelmeisterin & Trainerin (IHK), Leiterin der Hotelmanagement - Akademie im Gastronomischen Bildungszentrum Koblenz e.v. eine Bildungseinrichtung der Industrie- und Handelskammer Koblenz Hohenfelder Str. 12, Koblenz Bittner, Sarah, Diätassistentin, Moor-Heilbad Buchau ggmbh, Freihofgasse 14, Bad Buchau Borgmann, Doris, Diätassistentin, DKL/DGE, Akademie für Gesundheitsberufe, Schule für Diätassistenz, Johansenstr. 6, Minden Brante, Angelika, Diätassistentin, DKL/DGE, Diabetesassistentin DDG, Schüchterrmann-Klinik, Ulmenalle 5-11, Bad Rothenfelde Brumm, Jannina, Diätassistentin, BBA, Schulleitung, Lehrkraft für Gesundheitsfachberufe (HAGE), Qualitätsbeauftragte (TÜV) Berufsfachschule für Diätassistenz, Universitäre Bildungsakademie, Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Martinistraße 52, Hamburg, AG Gesetz VDD Buchholz, Daniel, MPH, Diätassistent, DKL/DGE, Dipl. Oecotrophologe (FH), Hochkirchstraße 21, Berlin, Internationales Komitee VDD Cermak, Candy, Diätassistentin, EB/DGE, Verpflegungsmanagement & Ernährungsberatung, Ludwig- Richter- Str. 12, Chemnitz, AG Verpflegungsmanagement VDD Chahda, Christa, Diätassistentin, DKL/DGE, Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund, Heinstück 11, Dortmund, Redaktionskomitee VDD Dany, Ursula, Diätassistentin, Lehrkraft an Schulen im Gesundheitswesen, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.v., Referat Fortbildung, Godesberger Allee 18, Bonn Dietrich, Lars, Diätassistent, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Ernährungsteam / Ernährungsambulanz, Department für Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie, Klinik und Poliklinik für Gastroenterologie und Rheumatologie, Liebigstr. 20, Leipzig Dokoupil, Katharina, Dr., Klinikum Innenstadt der Universität, Kinderpoliklinik im Haunerschen Kinderspital, Lindwurmstr. 4, München Eberle-Pelloth, Waltraud, Diätassistentin, EB/DGE, Univ.-Kinderklinik Würzburg, Josef-Schneider-Str. 2, Würzburg Eggstein, Waltraud, Diätassistentin, Ltd. Lehrassistentin, SRH Fachschulen ggmbh, Fachschule für Diätassistenten, Bonhoefferstr. 15, Heidelberg, Bildungskomitee VDD Flöhrmann, Iris, Diätassistentin, Dipl.oec. troph., Dänenheide 26, Ahrensburg Frieling, Thomas, Prof. Dr. med., Klinikdirektor, Helios Klinikum Krefeld GmbH, Medizinische Klinik II, Lutherplatz 40, Krefeld Groeneveld, Maike, Dr. oec. troph, Ernährungswissenschaftliche Beratung, Kaiserstraße 99, Bonn Gröschl-Bahr, Gabriele, ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, Tarifpolitik, Paula-Thiede-Ufer 10, Berlin Grohmann, Ulrike, Dipl. oec. troph., Redaktion Diät & Information, Steinmetzstr. 71, Frankfurt/Main Großer, Franziska, Diätassistentin, Ernährung in Theorie und Praxis, August- Bebel-Strasse 33, Rudolstadt Güttler, Harriette, Still- und Lactationsberaterin IBCLC, Medizinische Hochschule Hannover, Frauenklinik, Stillbeauftragte, Carl-Neuberg-Str. 1, Hannover Hagenbucher, Sandra, Diätassistentin, Diabetesberaterin DDG, Adlerstr. 21, Karlsruhe, AG Diabetes VDD Hahn, Kai, Dr. med., Gemeinschaftspraxis Dres. K. Hahn, G. Vollgraf, U. Neuhauser-Piduhn, Karl-Harr-Str. 1, Dortmund Haller, Nicola, Dr. rer. medic., Diätassistentin, Dres. Biekarck, Heinz, Essler, Meringerzellerstraße 30, Mering (Augsburg) Hassel, Iris, Diätassistentin, EMB/DGE, JOMO Großhandel GmbH & Co. KG, Holtumsweg 26, Weeze, AG Geriatrie / Altenhilfe VDD Heddrich-Ellerbrok, Margret, Diätassistentin, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Diät- und Ernährungsberatung, Martinistr. 52, Hamburg Heinrich, Gudrun, Diätassistentin, Diabetesberaterin DDG, Klinikum Ibbenbühren, Lauen Esch 98, Saerbeck 38 39

21 Referenten und Vorsitzende Heise, Jürgen, Dr. med., Ernährungsmediziner, Oberarzt, Helios Klinikum Krefeld GmbH, Medizinische Klinik II, Lutherplatz 40, Krefeld Hühmer, Ulrich Peter, Diätassistent, M.Sc., Direktor Carus Akademie, Fetscherstr. 74, Dresden, Internationales Komitee VDD Koch, Susanne, Diätassistentin, Dipl. oec. troph., Unilever Deutschland, Wissenschaftliche Abteilung Nutrition, Dammtorwall 15, Hamburg, Marschang, Sascha, European Public Health Alliance (EPHA), Policy Coordinator for Health Systems, Rue de Tréves 49 51, 1030 Brussels, Belgien 40 Heitbreder, Kathrin, Trainerin für Kommunikation/Rhetorik, Systemische Beraterin, Jägerstraße 16, Rethen Hellbardt, Mario, Diätassistent, MEB, Gesundheitswissenschaftler (B.Sc.), Polikum Friedenau, Rubensstr. 119, Berlin, AG Adipositas VDD Hetterich, Urban, Diätassistent, Verpflegungsmanager/DGE, EB/DGE, Universitätsklinikum Erlangen, Ltd. Diätassistent, Kaufmännische Direktion, Fachabteilung Wirtschaftsdienstleistungen, Palmsanlage 3, Erlangen, AG Verpflegungsmanagement VDD Hilbig, Annett, Dr. oec. troph., Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund, Heinstück 11, Dortmund Hinsky, Christine, Diätassistentin, EB/DGE, Klinik für Ernährungsmedizin, Uptown München, Campus D, Georg-Brauchle-Ring 60-62, München Hoffmann, Jessica, Diätassistentin, EB/DGE, Horemannstr. 6a, München, Redaktionskomitee VDD Kahl, Sabine, Dr. med., Klinisches Studienzentrum, Deutsches Diabetes- Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung, Auf m Hennekamp 65, Düsseldorf Kalde, Sigrid, Diätassistentin, DKL/DGE, Helios Klinikum Krefeld GmbH, Medizinische Klinik II, Gastroenterologie, Lutherplatz 40, Krefeld Kamphöner, Jill, Validationsanwenderin, Praxisnahe Validation, Geriatrie Enger, Hagenstr. 47, Enger Kersting, Mathilde, Prof. Dr., Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund, Heinstück 11, Dortmund Kielstein, Jan T., Prof. Dr. med., Leitender Oberarzt für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Medizinische Hochschule Hannover, Carl-Neuberg-Str. 1, Hannover Kirchhain, Margit, Diätassistentin, EB/DGE, Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH Standort Marburg, Baldingerstr. 1, Marburg, Mitglied im erw. Präsidium VDD Redaktionskomitee VDD Köpcke, Uta, Diätassistentin, Talstr. 39, Bad Liebenzell, Redaktionskomitee VDD, Internationales Komitee VDD Kortboyer, Gabriele, Diätassistentin, DKL/DGE, Lehrkraft für Gesundheitsberufe (HAGE), Pädagogische Lehrkraft, Universitätsklinkum Gießen und Marburg GmbH, Berufsfachschule für Diätassistenz, Rudolf-Buchheim-Str. 8, Gießen, Vizepräsidentin VDD Krüger, Claudia, Diätassistentin, EMB/DGE, Bredderbruchstr. 7, Gevelsberg, Vizepräsidentin VDD Lelli, Antonio, Dr. med., Oberarzt der Klinik für Allgemeinchirurgie, Klinikum Leverkusen ggmbh, Am Gesundheitspark 11, Leverkusen Leuchtmann-Wagner, Birgit, Diätassistentin, EB/DGE, Andersenweg 12, Wolfsburg, PR Komitee VDD Liddell, Judith, M.Phil., RD, EFAD Secretary General, EFAD Secretariat, Ziegeleiweg 4, Emmerich Mehovic, Fatima, Krankenschwester, Fachschwester für Nephrologie, PHV-Dialysezentrum im Johannes Wesling Klinikum, Hans-Nolte-Str. 1, Minden Meier-Guthke, Sabine, Dipl. troph., Alpenstraße 15, Heimertingen Meteling-Eeken, Marleen, BHS, Diätassistentin (NL), Hasselmannsfeld 14, Hamminkeln-Dingden, Wissenschaftliche Mitarbeiterin VDD Meyer, Uta, Diätassistentin, Diabetesberaterin DDG, Medizinische Hochschule Hannover, Kinderklinik, Diät- und Ernährungsberatung, Carl-Neuberg-Str. 1, Hannover Oehler, Gerd, Prof. Dr. med., Internist/Gastroenterologe, Vitalisklinik Bad Hersfeld, Am Weinberg 3, Bad Hersfeld Ohlrich, Sabine, Diätassistentin, Diplom-Medizinpädagogin, Charité Gesundheitsakademie, Ausbildungsbereich Diätassistenz, Augustenburger Platz 1, Berlin, Bildungskomitee VDD 41

22 Referenten und Vorsitzende Pahne, Norbert, Geschäftsführer, Diätverband e.v., Godesberger Allee , Bonn Palm, Bärbel, Diätassistentin, DKL/ DGE, Universitätsklinik für Kinderund Jugendmedizin, Kirrberger Straße, Homburg/Saar Parkin, Tracey, PhD, University of Plymouth, School of Health Professions, SF 24, Peninsula Allied Health Centre, Derriford Road, Plymouth, Devon, PL6 8BH, Großbritannien Paul, Claudia, Diätassistentin, EMB/DGE, Abt. für Allgemein-, Visceral- und Thoraxchirurgie, Klinikum Leverkusen ggmbh, Am Gesundheitspark 11, Leverkusen Pfadenhauer, Karina, Diätassistentin, EB/DGE, Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen/ IHK, Praxis für Diät- und Ernährungsberatung, Effelter 28, Wilhelmsthal, AG Freiberuflichkeit VDD Pittelkow, Sonja, Diätassistentin, EB/DGE, Dialysepraxis Martin Götz und Dr. Michael Hohmann, Fehrbelliner Str. 137, Neuruppin Protextor, Michelle, Diätassistentin, Hygienebeauftragte, Gesellschaft für diakonische Einrichtungen in Hessen mbh, Diakonie Elisabethhaus, Zanderstraße 19, Bad Nauheim Radermacher, Jörg, Prof. Dr. med, Europäischer Hochdruckspezialist, Hypertensiologe DHL, Chefarzt der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Johannes Wesling Klinikum Minden, Hans-Nolte-Str. 1, Minden Reinehr, Thomas, Prof. Dr., Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln, Universität Witten/Herdecke, Dr. Friedrich-Steiner-Str. 5, Datteln Remijnse-Meester, Wineke, Bsc, RD, Nederlandse Vereniging van Diëtisten, Postbus 526, 3990 GH Houten, Niederlande Schäfer, Heike, Dipl. Psychologin, Heidenbergener Str. 11a, Frankfurt/Main Schaefer, Rolf, Dr. med., Oberarzt, Klinik für Geriatrie, Marien-Krankenhaus ggmbh, Dr. Robert-Koch-Str. 18, Bergisch Gladbach Schilling-Maßmann, Birgit, Dr. med., Schwerpunktpraxis für Ernährungsmedizin BDEM, Ostlandweg 4, Tecklenburg, Vizepräsidentin BDEM Scholten, Claudia, Dipl. Ing., Jungbunzlauer Ladenburg GmbH, Dr. Albert-Reimann-Str. 18, Ladenburg Schlüter, Katrin, Diätassistentin, EB/DGE, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin MHH, Kinderklinik, Pädiatrische Diätetik, Carl-Neuberg-Str. 1, Hannover Schmitt, Reinhart, Ph.D., Solae Deutschland GmbH, Stubbenhuk 3, Hamburg Schwarz, Peter, Prof. Dr. med., Prevention and Care of Diabetes mellitus Department of Medicine III University of Dresden, Fetscherstr. 74, Dresden Siebrecht, Stefan, Dr., Berater für Vitalstoffe, Gustavstr. 36, Schwelm Sørensen, Mary-Ann, Administrative Dietitian, The Danish Diet and Nutrition Association, Nörre Voldgade 90, DK-1358 Kopenhagen K, Dänemark Stapel, Katharina, Diätassistentin, Psychotherapeutin, Praxis für Ernährungspsychologie und Diätetik, Am Moosberge 2, Bad Gandersheim, AG Geriatrie / Altenhilfe VDD Stein, Jürgen, Prof. Dr. med., Dr. oec. troph., FEBG, AGAF, Leiter der Klinik für Viszeral und Ernährungsmedizin, Katharina Kasper Kliniken, Ginnheimer Str. 3, Frankfurt/Main Steinkamp, Doris, Diätassistentin, EB/DGE, VDD e.v., Susannastraße 13, Essen, Präsidentin VDD Steinker, Birgit, Diätassistentin, EB/DGE, Holterstr. 72, Straelen, PR Komitee VDD Steinmann, Stefanie, Diätassistentin, Medizinische Hochschule Hannover, Kinderklinik, Carl-Neuberg-Str. 1, Hannover Stensitzky-Thielemanns, Andrea, Diätassistentin, Ernährungsberatung und Diättherapie, Gutenbergstr. 1 D, Heidenrod Tollkühn-Prott, Birgit, Diätassistentin, EB/DGE, Universitätsklinikum Aachen, Ernährungsteam, Pawelsstraße 30, Aachen 42 43

23 Referenten und Vorsitzende Aussteller und Sponsoren van Teeffelen-Heithoff, Agnes, Diätassistentin, Kinder- u. Jugendmedizin, Pädiatrische Diätetik, Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A1, Münster Weber, Heike, Diätassistentin, Diabetesberaterin DDG, Universitäres Diabeteszentrum Mittelhessen, Klinikstraße 33, Gießen Wegener, Bettina, Dipl. Ing. für Lebensmitteltechnologie, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.v., Referat Gemeinschaftsverpflegung und Qualitätssicherung, Godesberger Allee 18, Bonn Wehlmann, Cordula, Diätassistentin, Diabetesberaterin DDG, Evangelisches Krankenhaus Lutherstift, Heinrich-Hildebrand-Str. 22, Frankfurt/Oder Weidenbach, Irmtraud, Diätassistentin, Dipl. oec. troph., Diätschule des Klinikums Bad Hersfeld, Seilerweg 29, Bad Hersfeld, Vorsitzende der AG Ltd. Lehrkräfte Wunderlich, Sandra, Dipl. Ernährungswissenschaftlerin, Getreidenährmittelverband e.v., Postfach , Berlin Zängler, Thomas, Dr., TU München, Alte Akademie 16, Freising Zur, Silke, Diätassistentin, Diabetesassistentin DDG, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Bereich 4 Personal, Bildungszentrum Haus B, Liebigstraße 18, Leipzig, AG Freiberuflichkeit VDD Zwickert, Elina, Diätassistentin, Dipl. Medizinpädagogin, UKSH Akademie, Diätassistentenschule am UKSH Gesundheitsforum CITTI PARK Kiel, Mühlendamm 1, Kiel, AG Gesetz VDD Wir danken allen Ausstellern und Sponsoren für die Unterstützung. Abbott Arzneimittel GmbH aid-infodienst e.v. Aker BioMarine Becel / Unilever Deutschland GmbH Bergland Pharma GmbH & Co KG BestCon Food GmbH Bofrost Dienstleistungs GmbH & Co. KG Bonvita GmbH Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) California Walnut Comission comidamed Institut für Ernährung GmbH Covidien Deutschland GmbH Danone GmbH Deutsche BKK Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.v. Deutsche Zöliakie-Gesellschaft e.v. (DZG) Die Dosenköche Delight Food Dr. Schär GmbH Ernährungsberatung Ernährungsflyer GbR Hofmann/Wangelin Ernährungs Umschau Fissler GmbH Fresenius Kabi Deutschland GmbH Friesenkrone Feinkost GOE mbh GV Kompakt / VKK Hafer Die Alleskörner Hammermühle GmbH Haus Rabenhorst Informationszentrale Deutsches Mineralwasser (IDM) Initiative für gesunde Pflanzenkraft Jungbunzlauer Hannover Bonn Hamburg Heimertingen Osnabrück Straelen Bonn Rosbach v.d.h. Neustadt a.d.d. Haar Bonn Stuttgart München Nijmegen/NL Burgstall/Italien Rostock Idar-Oberstein Bad Homburg v.d.h. Linden Berlin Kirrweiler Unkel (Rhein) Bonn Ladenburg 44 45

54. VDD Bundeskongress 2012 in Wolfsburg, Vorsymposium, Donnerstag, von Uhr Uhr

54. VDD Bundeskongress 2012 in Wolfsburg, Vorsymposium, Donnerstag, von Uhr Uhr Stand 31.01.2012 - Änderung der Zeiten, Titel und Referenten vorbehalten! Vorsymposium, Donnerstag, 19.04.2012 von 13.30 Uhr - 17.45 Uhr Donnerstag, 19.04.2012 K7 (R 114) Spiegelsaal (R 574) Großer Saal

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Münchner Forum Pädiatrische Epileptologie

Münchner Forum Pädiatrische Epileptologie Münchner Forum Als Initiative der Münchner Kinderkliniken hat sich dieses Forum konstituiert, das den Dialog über die Belange von Kindern mit Epilepsien sucht und gestaltet. Es geht um die Diskussion von

Mehr

Einladung. I. Symposium Gesundheit - Mensch - Erfolg. Freitag, 20.09.2013 Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) 56759 Kaisersesch

Einladung. I. Symposium Gesundheit - Mensch - Erfolg. Freitag, 20.09.2013 Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) 56759 Kaisersesch Veranstalter: JUNGLAS & OLBRICH Praxis für Psychotherapie und Coaching evitare Unternehmensberatung Einladung Freitag, 20.09.2013 Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) 56759 Kaisersesch I. Symposium Gesundheit

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Fortbildung & Karriere mit Weitblick!

Fortbildung & Karriere mit Weitblick! Themen dieser Ausgabe 01 2012: In Balance - Zentrum für Sturzprävention des ZVK: Neue Initiativen und Kurse Fortbildung: Sturzpräventionstrainer des ZVK 1. Nationale Sturzpräventionstagung - 23. & 24.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v.

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. "Die neue ISO 19600 Compliance Management Systeme und ihre Bedeutung für die Compliance German Graduate School of Management & Law (GGS), Heilbronn

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei

Mehr

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung IM JOB INTERESSIERT SIE DIE PRAXIS EXTREM. startet mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin durch. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! Das kann was: Die neue Blog-Page für Azubis. Entdecke,

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der

Mehr

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort!

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Einladung zur Auftaktveranstaltung der Regionalgruppe»Neckar-Alb«am 13. Juli 2015, 19.00 Uhr im Sparkassen-Carré,

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen

Mehr

05.06.2015 09.00 18.30 I Plenarsaal, TIS innovation park. Wellness Conference 2015 360 Wissen

05.06.2015 09.00 18.30 I Plenarsaal, TIS innovation park. Wellness Conference 2015 360 Wissen 05.06.2015 09.00 18.30 I Plenarsaal, TIS innovation park Wellness Conference 2015 360 Wissen Einladung Nichts im Leben, außer Gesundheit und Tugend, ist schätzenswerter als Kenntnis und Wissen Johann Wolfgang

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

September bis November

September bis November September bis November im KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich Die neue Webseite steht: http://www.kulturama.ch Newsletter Trotz kühleren Tagen, der Sommer ist noch nicht um! Und wir blicken mit Vorfreude

Mehr

Ausbildung zum Sehtrainer/ Visualtrainer

Ausbildung zum Sehtrainer/ Visualtrainer Ausbildung zum Sehtrainer/ Visualtrainer 2011 eye-fitness Institut für Sehtraining Paul-Klee-Str. 69 50374 Erftstadt 02235-985817 www.eye-fitness.de eye-fitness@t-online.de Vorwort: Seit 10 Jahren bin

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

rewe-nachwuchsförderung e.v.

rewe-nachwuchsförderung e.v. rewe-nachwuchsförderung e.v. Stand: April 2014 Unsere Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital Alain Caparros Vorwort Der erste Tag in der REWE Group ist nicht nur aufregend und spannend, sondern auch

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

22. Oktober 2015, Hotel Bellevue, Bern

22. Oktober 2015, Hotel Bellevue, Bern Psychiatrische Erkrankungen bringen uns individualisierte Therapien weiter? 22. Oktober 2015, Hotel Bellevue, Bern Wissenschaftliche Leitung/Veranstalter: Direktor Universitätsklinik für Psychiatrie und

Mehr

Friedens- und Konfliktarbeit im Ausland als Thema für die Bildungsarbeit in Deutschland

Friedens- und Konfliktarbeit im Ausland als Thema für die Bildungsarbeit in Deutschland Friedens- und Konfliktarbeit im Ausland als Thema für die Bildungsarbeit in Deutschland Einladung zum Netzwerktreffen zurückgekehrter Friedensfachkräfte oder Fachkräfte aus dem Bereich Konfliktbearbeitung

Mehr

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Starten Sie Ihre Karriere bei uns!

Starten Sie Ihre Karriere bei uns! Starten Sie Ihre Karriere bei uns! 1 Unsere Unternehmensgruppe im Überblick Koch, Neff & Volckmar GmbH (KNV) Die Koch, Neff & Volckmar GmbH verkauft als Großhändler Bücher, Spiele, CDs, DVDs, Landkarten,

Mehr

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Patientensicherheit in der Pharmakotherapie

Patientensicherheit in der Pharmakotherapie Einladung 6. Netzwerkertreffen Süddeutschland Patientensicherheit in der Pharmakotherapie Samstag, 25.01.2014 von 09:30 Uhr bis 15:00 Uhr Veranstaltungsort: Landesmesse Stuttgart GmbH ICS - Int. Congresszentrum

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Donnerstag, 26. April 2012 von 18.00 bis ca. 20.00 Uhr, IHK zu Lübeck, Fackenburger Allee 2, 23554 Lübeck

Donnerstag, 26. April 2012 von 18.00 bis ca. 20.00 Uhr, IHK zu Lübeck, Fackenburger Allee 2, 23554 Lübeck Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Innovation und Umwelt Ihre Ansprechpartnerin Ulrike Rodemeier Telefon 0451 6006-181 Telefax 0451 6006-4181 E-Mail rodemeier@ihk-luebeck.de

Mehr

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied

Mehr

AUFBAUPROGRAMME YOU ONLY LIVE ONCE, BUT IF YOU DO IT RIGHT, ONCE IS ENOUGH.

AUFBAUPROGRAMME YOU ONLY LIVE ONCE, BUT IF YOU DO IT RIGHT, ONCE IS ENOUGH. AUFBAUPROGRAMME YOU ONLY LIVE ONCE, BUT IF YOU DO IT RIGHT, ONCE IS ENOUGH. Leben ist ständige Weiterentwicklung! Und diese Weiterentwicklung hört nie auf, weil das Leben nie stehen bleibt. Mit der AKADEMIE

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Endoskopie und Intervention in der Kindergastroenterologie

Endoskopie und Intervention in der Kindergastroenterologie Vorprogramm 6. Essener Seminar Endoskopie und Intervention in der Kindergastroenterologie 1. bis 3. Oktober 2015 www.kinder-gastroenterologie-essen.de Liebe Kolleginnen und Kollegen, hiermit laden wir

Mehr

3. 4. Juni 2016 Berlin. Ärztliche Fortbildung. Antikoagulation eine multidisziplinäre Herausforderung. Organe checken, Erfahrungen diskutieren

3. 4. Juni 2016 Berlin. Ärztliche Fortbildung. Antikoagulation eine multidisziplinäre Herausforderung. Organe checken, Erfahrungen diskutieren 3. 4. Juni 2016 Berlin Ärztliche Fortbildung Antikoagulation eine multidisziplinäre Herausforderung Organe checken, Erfahrungen diskutieren Grußwort Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Einladung. Rowa. Prozessoptimierung im Wandel der Zeit. 23. Oktober 2013, Soho House Berlin

Einladung. Rowa. Prozessoptimierung im Wandel der Zeit. 23. Oktober 2013, Soho House Berlin Einladung Prozessoptimierung im Wandel der Zeit 23. Oktober 2013, Soho House Berlin Rowa Soho House Berlin Das Haus an der Torstraße hat Geschichte. In den zwanziger Jahren war es ein Kaufhaus, bevor der

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Arbeiten im Veränderungsdschungel Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Frühjahrstagung. der Thüringer Gesellschaft für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten e.v. Aktuelle Entwicklungen im Behandlungsmanagement

Frühjahrstagung. der Thüringer Gesellschaft für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten e.v. Aktuelle Entwicklungen im Behandlungsmanagement Frühjahrstagung der Thüringer Gesellschaft für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten e.v. Aktuelle Entwicklungen im Behandlungsmanagement des Typ 1 Diabetes mellitus Samstag, 05. April 2014 09.00 14.00

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Konservative/Minimalinvasive

Konservative/Minimalinvasive Konservative/Minimalinvasive Therapie der Harnund Stuhlinkontinenz EINLADUNG WISSEN- SCHAFTLICHE VERANSTALTUNG FÜR NIEDER- GELASSENE FACHÄRZTE TERMIN: 02. APRIL 2014 17:00 UHR Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Mehr

Einrichten einer mehrsprachigen Webseite mit Joomla (3.3.6)

Einrichten einer mehrsprachigen Webseite mit Joomla (3.3.6) Einrichten einer mehrsprachigen Webseite mit Joomla (3.3.6) 1. Loggen Sie sich im Administratorbereich ein und gehen Sie auf Extension > Extension Manager 2. Wählen Sie Install languages 3. Klicken Sie

Mehr

Alle gemeinsam Alle dabei!

Alle gemeinsam Alle dabei! Text in leichter Sprache Alle gemeinsam Alle dabei! Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam Berg-Sport Der Deutsche Alpen-Verein (DAV) und die Jugend vom Deutschen Alpen-Verein (JDAV) haben

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Einladung. 4. Herbstsymposium Öffentliche Hand in Mecklenburg-Vorpommern. Rostock, 24. Oktober 2013 EINLADUNG

Einladung. 4. Herbstsymposium Öffentliche Hand in Mecklenburg-Vorpommern. Rostock, 24. Oktober 2013 EINLADUNG Einladung 4. Herbstsymposium Öffentliche Hand in Mecklenburg-Vorpommern Rostock, 24. Oktober 2013 EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren, vielleicht wundern Sie sich, heute eine Einladung von Baker Tilly

Mehr

SPZ-Symposium 2015 Sozialpädiatrisches Zentrum Chemnitz

SPZ-Symposium 2015 Sozialpädiatrisches Zentrum Chemnitz Veranstaltungsort poliklinik-chemnitz.de Einladung Programm SPZ-Symposium 2015 Leipziger Str. Poliklinik GmbH Chemnitz 2015 Satz & Gestaltung: Jörg Kottwitz Markersdorfer Straße 124 09122 Chemnitz Tel.:

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

meine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5

meine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5 meine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5 Die ganze Welt der Jugendarbeit myjuleica.de ist die Community, in der sich alle treffen, die in der Jugendarbeit aktiv sind, die an Aktionen

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben) Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel

Mehr

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM SRH KLINIKEN EINLADUNG ZUR FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG DER KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I 8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM MITTWOCH, 28. OKTOBER 2015, 17 UHR, RINGBERG-HOTEL, SUHL GRUSSWORT Sehr geehrte Kolleginnen

Mehr

Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten!

Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! REINTEGRATION THERAPIEZENTRUM Schloss Weisspriach Es ist ein unebener und kurvenreicher Weg aus der Sucht Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! Wie soll das funktionieren?

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

12. Bernauer Diabetikertag

12. Bernauer Diabetikertag IMMANUEL KLINIKUM BERNAU HERZZENTRUM BRANDENBURG 12. Bernauer Diabetikertag Samstag, 21. Juni 2014 10.00 bis 13.00 Uhr Sehr geehrte Gäste! In diesem Jahr findet unser mittlerweile 12. Bernauer Diabetikertag

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

7. Kardiovaskuläres Forum

7. Kardiovaskuläres Forum 7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Beratung braucht Werte

Beratung braucht Werte d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Flexible Arbeitsmodelle: Mehrwert für alle. Flexwork. Mike Pfäffli, Flexworker bei der AXA

Flexible Arbeitsmodelle: Mehrwert für alle. Flexwork. Mike Pfäffli, Flexworker bei der AXA Flexible Arbeitsmodelle: Mehrwert für alle Flexwork Mike Pfäffli, Flexworker bei der AXA «Flexible Arbeitsmodelle bringen mir als Kundin Mehrwert» Cornelia Gann, Kundin der AXA, Unternehmerin und dreifache

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

26. März 2015 München

26. März 2015 München » Unternehmer-Seminar Mitarbeiterbeteiligung Bewährte Modelle für Familienunternehmen und Praxisporträts 26. März 2015 München Mit Dr. Heinrich Beyer (AGP Bundesverband Mitarbeiterbeteiligung) und Praxisreferenten

Mehr