Kerbspruch Hallo Schlierbach, Schoffem, Langscht un Klescht, gegrüßt seid ihr uff unserm Fest.

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1 Kerbspruch 2015 Hallo Schlierbach, Schoffem, Langscht un Klescht, gegrüßt seid ihr uff unserm Fest. Un all ihr Leit aus Nah und Fern, von de ganze Welt, mir houn eisch gern. Seid gegrüßt hier in unserm Zelt, mit hoffe, das eich de Kerbspruch gefällt. Mir hawe wieder gesammelt viele Sache, manche zum greune, manche zum lache. Mol widder is e Johr verflosse, seit mer ham die letzt Kerb genosse. Doch jetzt is die Kerb wieder hier, mit ner Bar, mit Musik und es gibt ach Bier. Doch loßt eisch beim Esse und Tringe nit unnerbresche, wenn mir hier sou rischdich uff die Pauke dresche. Unser Schlierbach, des is zwar nit grouß, doch is bei uns immer was lous. Was mir fer Theme houn, werd ihr jetzt hern, un wens betrifft, soll sich dodrou nid stehrn. Es werd nid weiter rumgeschwätzt, mir fange an, jetzt werd üwwer die Schlierbacher Begewweheide gehetzt.

2 Katze, Hunde, Schafe oder Taube, schon viele Tiere konnte sich in unserm Kerbspruch behaupte. Doch lieber Onkel Werner aus der Dornhecke dreisisch, doi Schof woarn diesmol net so fleißisch. Diesmol handelt es sich um en anneres Tier, doch koa Angst, Boa hot s trotzdem vier. Sie fresse gerne grüzeusch unner hecken, un ihre Körper zieren viele Flecken. In Schlierbach dun mehr die nit mehr kenne, deswesche kann mer die ach Längschder nenne. Deshalb wandern die Tiere immer mal wieder, von Langscht nach Schlierbach hierrüwer. Irschendwann is ach hier in schlierbach koa futter mehr da, da müsse se zurück nach Langscht des is ganz klar. Unterwesch s sind se immer in so nem Gitterwache, und des ist oft sau eng, das muss mer schon sache. Ach an dem Tach gings nach Langscht zurück, doch oa Kälbche war von Schlierbach zu sehr entzückt. So entwischte es in sauß und braus, aus dem Gitterwache hinaus. In der Riedelbergstroß befand sichs nun, und wusste nit mehr, was soll ich tun. Der Bauer bekam davon ach nix mit, also weiter Richtung Langscht mit schnellem Schritt. So machte das Kälbche en Vorgarde in de Riedelbergstroß platt, und wollte von dort ach gar nit mehr fort. Doch oh Schreck was nun, was sollen die Bewohner jetzt blos mit dem Kälbche tun? Mer wusste ja ach nit woher es kam, doch plötzlich kam der Bauer wieder an.

3 So steckte es in soin Pferdeanhänger hinein, und fuhr mit seinem Kälbchen gemütlich heim. Und die Moral von der Geschicht: Ein Kalb hast du, oder hast du nicht.

4 Unsern nächste Kandidat ist ach koan Unbekannte, er war schon im Kerbspruch drin mit soine tierische Verwandte. En Zugezochene ist er schon lang nit mehr, denn er integrierte sich hier bei uns sehr. Sowas muss mer ach e moal lobe, den des mache bei uns ja nit alle zugezochene. Dabei sin mir in Schlierbach ganz herzlich und unkompliziert, doch so Manche hatte des nit interessiert. Doch jetzt kumme mer mol wieder zum Thema zurück, nit das ihr euch da unne noch langweile dut. Ob im Fussballverein,Veranstaltungen oder Kerbdienst selbst em Schofsbecker macht er Konkurrenz. E paar flauschische Vierbeiner hatten es ihm angetan, die hausten bis vor kurzem noch in Ihrem Stall. Doch ach du Schreck, wo sin se dann hie, mer sieht se ja nirschendswo mehr grasse des ganze Vieh. Hot sich wieder jemand weschem Zaun beschwert, oder wurde de Metzger mit ner Lieferung Heideschnugge beehrt? Doch die Sach die is ganz anners als ihr denkt, Nein, er hat die Schafe auch nit verschenkt, sondern Sie wurden ganz einfach verkauft, und mit dem Erlös ein Boot gekauft. Ein Boot, zum Segeln auf See, ersetzt jetzt des ganze Mähh Mähh. So stand des nun bei Ihm vorm Haus, und es wurd dran gewerkelt bis es endlich kann aufs Wasser hinaus. Mir hoffe das dir deine vierbeinische Freunde net fehlen, denn Sie woarn ja wirklich ganz süß mit anzusehen. Und die Musik spielt dazu: Drunken Sailor

5 Pfingstfest, Kerb oder Feiern im Ort des is klar, doch dies Johr wurd e Fest gefeiert was so war noch nie da. Viele frachte sich ham se die Schlierbacher Kerb schon vorgezoche, und uns mit dem Termin beloche? Denn es war oufang Mai und des wetter schee, schon dun hier die ganze Fahrgeschäfte steh. En Autoscooter größer wie des Kerbzelt, da war wenischer los als an Kerbsonntach wenn der Pfarrer soi Gebete hält. En Süßigkeitewache, Armgreifmaschin und was zu esse gabs auch, un trotzdem sin net so viele aufgetaucht. Freitags, Samstags und Sonntags war die Party geplant, doch das koaner kimmt hoat niemand geahnt. Gefehlt hatte die Reklame und es gab koa Plakate, nit emoal die Veroine oder der Ortsvorsteher konnte des Fest errate. Doch manche traute sich dann doch dahin, den de Wesch war ja nit weit bis se da sin. Den mer hatte langeweile, weil in schlierbach ist ja nix los. e runde Autoscooter des wäre jetzt ganz famous. Die Oma oaner unserer SKB-Mitglieder, die dachte sich, nach langer Zeit reis ichs mal wieder. Die 10m zum Kerbplatz sind eh nit so lang, drum fahre ich ne Runde Autoscooter, nach dem Motto no risk no fun. Des Fahrgeschäft war darüwwer sehr erfreut, das endlich waren do mol e paar Leit. Doch das der erste Gast dem Rentealter angehört, darüber woarn se ziemlich empört. Also noi in de audoscooter, die juchend nochemol ufflebe lasse, sowas kann mer ja in Schlierbach nit jedes Wochenende mache.

6 Sie gab in dem Audo ordentlich Gas, so hatte se schon lange mehr koan Spaß. So ginge die drei Tache dann vorbei, es Frühlingsfest war bestimmt ganz schee, wenn mer war dabei. Und die Moral von der Geschichte: Sollte wer mol wieder so e Fest uff unserm Kerbplatz plane, so würde mir Schlierbacher doch gerne mehr Anteil und Informatione vorher hawe. Unser Kerb is wohl doch des schönste Fest im Jahr, den bei uns hier sin immer Gäste da.

7 E Audogeschicht is in unserem Kerbspruch immer dabei, was dies Joar passiert is, erzähle mer glei. E Audo ist halt im Alltag normal, denn ohne Audo wär ja für viele a Qual. Früher war für oa Familie oa Gefährt verfügbar, doch heit stehe ja mindestens 2 oder 3 Audos pro Haushalt in Schlierbach da. A Fraa aus de Scheffemer Stroß woar eikaafe, und bis nach Schoffem wollt se net unbedingt laafe. Also hat se sich ins Audo gesetzt, und is über de Buckel in de nächste Supermarkt gehetzt. Dort hat se dann ach alles glei gefunne, und hat dann sofort de Hoamwech in Ougriff genumme. Dehoam ougekumme, wollt se es Audo in de Garage parke, um dann ihren ganze Einkauf auszulade. Motor aus, die Tür uffgemacht, do setzt sich plötzlich des Gefährt in Beweschung in dem enge Schacht. De Fuss net uff die Bremse bekomme, des Auto beschleunigt weider, nach em Knall war die Besitzerin nit mehr heiter. Sie stiesch aus voller Schock, auf noch ne Rechnung hatte se auch kein Bock. Sie riskierte den Blick Richtung Audotür, doch die war hin, da dachte Sie schon ich glab ich spinn. Kratzer und Beule zierte den arme Lack, jetzt muss des Audo wieder in die Werkstatt, was en Kack. So woar es jetzt, mer konnt nix mehr mache, doch heute kann Sie bestimmt dadrüwwer lache. Und die Musik spielt dazu: You drive me crazy

8 Lang ist s her das mir im Kerbspruch über sowas berichte, es letzte mol hatte mer im Jahr 2006 so e Geschichte. Lange Zeit war nix los in unserm Ort, doch mittlerweile muss mehr zum Bier trinke nit mehr fort. Viele Gerüchte ginge in Schlierbach in Umlauf, als des Haus im Schuleck wurd wieder verkauft. Doch nun ham mer lange genuch druff gewart, den endlich hat es geklappt. Seit November ham mer wieder ne Kneipe, in der man sich kann die Zeit vertreibe. Bei de Kätha und zum Schuleck waren fatale, jetzt heißt es Höfsche zur Platane. Wie früher, in der alten Scheuern is die Kneipe oigericht, versteckt im Hinnerhof, sieht mer ach nit wenn da oaner mal oan zicht. Zwo Fraue aus Köln bewirte die ganze Sache, und ham zur Hilfe ach en ganzes Team um Gaudi zu mache. Ach so manche auswertische ham des schon bemerkt, un ham des oa oder anner Bierche weggezerrt. Freitags und Samstags ab Uhr geht s los, ab und an gibt s im Monat e Special-Event, des ist ganz famous.. Ob Jung, Alt, Groß oder Klein, in der Kneipe findets jeder fein. Doch so is des bis jetzt ach nit immer gut gelaufe, es gab schon e bissje Diskussion und kleines Gerauffe. Den Anfangs hatte mer wirklich des Gefühl von Dorfdiscolebe, und des konnte nit jeder hier so annehme. Denn Kritik annehme muss ebe ach gelernt soi, wenn mer will, das die Einheimische sind als Gäste mit debei. Die Karina und die Tina mache ihre Arweit gut, wir sind der Meinung das des macht für die Zukunft guten Mut.

9 Mir wünsche euch viel Glück und gutes Gelinge, darauf wollen wir gemeinsam prosten und die Kerbborsche kurz etwas für euch singe: Bauff dich do leitse, jämmerlich schreitse

10 Mir hatte schon viele heiße Tache, bei denne man sich nit gern dut mit Arbeit plache. Denn die Sonn war dies Jahr richtisch fleißisch, und so schenkte sie uns Temperaturen bis über dreißisch. Geschwitzt hat mer schon ohne was zu mache, dabei det mer doch gern dun so viele Sache. Aber irschendwann muss auch jeder einsehen, die Arbeit blieb zu Hause stehen. Genauso wie des Gras am Rah gleich hier, wuchs dimensional hoch Richtung Himmelstür. So musste oaner des Gras mähe, doch koaner wollt des bei der Hitze oisehe. Doch oan Mann hat dann sei Hirn ougestrengt, und hat sich was foines ausgedenkt. Nachts da is es doch e bissje kühl, und nit so drückend heiß und schwül. So fing der gude Mann, um 01 Uhr Nachts hier am Rah des mähe an. Da mer awwer Nachts hat nit so viel gesehen, blieb der Traktor nit lang uff alle vier Reife stehen. Denn mer hat e bissje zu weit des Lenkrad verzoche, und plötzlich ging des ganz schön in die Hose. Da leit des Ding nun im Grawe, doch wenn kann mer um diese Uhrzeit nun zur Hilfe frache. Da hat mer des Handy aus de Tasch gezückt, und die Nummer vom Bruder in de Display getippt. Kaum üwer de Anruf nachgedacht, hat sich soin Bruder uff de Wesch gemacht. Rausgezoche ohne dabei viel mit enanner zu schwätze, denn mer wollt ja die Arbeit wieder fortsetze.

11 So wurde es dann auch gemacht, de Trecker stand und weiter ging die Fahrt. Bei Mondlicht die Wiese zu mähen, kann ja auch ganz romandisch aussehen. Am nächste Mojend woar die Sach dann erledischt, und die Nachbarn vom Kerbplatz wurde ach nit mehr mit dem Krach genötischt. Und die Moral von der Geschicht: Wenn du nachts schaffst, brauchst du auch Licht.

12 Wie ihr seht und hört, kommt dies Jahr e weiblich Stimmche Zum Kerbspruch hervor. Das des manche nit gefällt oder die sich darüwer zu beklache ham, bekame mir Kerbborsche 2015 schon mit zu hören. Doch alle Kerbborsche und Kerbmädsche von dies Jahr hier, stehen mit vollem Einsatz zu der Sache hinner mir. Denn Ob Kerbvadder oder Kerbmudder ist doch nit wichtisch, hauptsache de Kerbspruch wird vorgetrache richtisch. Denn Traditione müsse weitergehen, egal ob Mann oder Fraa dahinner stehen.

13 Unser Schlierbach ist gemütlich, sauber und schee, doch im Moment dut des nit überall so aussehe. Hier wo unser Festzelt jetzt steht, wird seit neistem von de annere Leut de Müll abgelegt. In de annere Ortsteile ist des ja schon gang und gebe, doch in Schlierbach wolle mer so nit lebe. Denn der Platz wo unsere BAR jetzt gastiert, da Gehören die Gläser in die Container oi sortiert. Mir wolle koa Kindersitze, Möbelreste oder Plastiksache, denn das lasse mir Schlierbacher nit mit uns mache. Die Gemoa hat sogar schon en Schild arangiert, doch die Leut ham des dadurch immer noch nit kapiert. Denn anscheinden ist lesen für viele e schwere Sache, vielleicht sollte die mol en Lese-Rechtschreibkurs mache. Dann würde se endlich ach kapieren, das mer hier nur Glas braun zu braun, grün zu grün und weiß zu weiß sortieren. Denn Spermüll kann mer bei der ZAW anmelde zwo mol im Joahr, un des ach kostenlos, wem des war noch nit kloar. Des geht ach ganz schnell und leicht, denn der Outrach wird per Telefon, Post oder auch online eingereicht. Mir Kerbborsche ham uns daher ach nit lange gezuckt, un ham e paar Formulare für euch ausgedruckt. Die könnt ihr euch gerne nehmen, und bis zur nächsten Meldung ins Büro legen. Falls jemand die Mülltäter kennt, wären mir froh wenn uns jemand e paar Name nennt. Denn mir hoffe das des nit noch schlimmer wird, und man sich vor lauter Müll noch uf unserm Kerbplatz verirrt. Und die Musik spielt dazu: Orange trägt nur die Müllabfuhr

14 Des nächste Thema is e bissje kompliziert, daher spitzt die Ohrn und seid konzentriert. Frische Brötchen am Samstag Mojend sind schee, doch muss mer dafür immer ziemlich früh ufsteh. Doch die Lili ist fort, Somit muss mer zum Bäcker raus aus em Ort. Drum ham sich drei Familieparteien zamme getan, sodass immer muss jemand anners samstags fort fahren. Es woarn e paar aus de Scheffemer Stroß, Dornhecke und Westring involviert, sodass des ganze Schema funktioniert. En Plan dafür wurd nie für gut befunne, drum hat mer die planung dafür auch nie in die Hän genumme. Verlasse hat mer sich auf soin Instinkt, das immer der annere Teil der Familie die Brötchen bringt. Doch zwo Punkte wurde festgelegt, das mer die Brötchen einfach raus an die Türklinke hängt. Und wenn mer hat alte Brötche fürs Vieh, dann soll mer die hänge am Vorabend ach dohie. So wern die dann an die Haustür gehängt, sodass der, der die neie Brötche mitbringt, ach glei an die alte denkt. Manchmol wurd ach Freitachs obends telefoniert, wer am nächste Tach die Brötche nach Schlierbach rangiert. Doch diesmol ist des nit passiert, den mer hat ja wieder uff sein Instinkt basiert. So woar vorauszusehen, das an oam Mojend auch mal zwo uffstehen. Mer hat sich uff de lange Wech nach schoffem gemacht, Und hat nit bedacht, das noch en annere hat ach e paar weck mitgebracht.

15 So nahm das Drama seinen Lauf, und so nahmen zwo familieparteie die unkosten von 6,47 in Kauf. Den mer hat ja nit gewusst, das jemand anners hatte auch zum Brötchen hole große Lust. So woar die Partei Scheffemer Stroß zuerst fort und hat die Tüte gehängt an die Klinke in de Dornhecke prompt. Die Pardei Westring kam etwas späder in de Dornhecke an, und wollte auch hänge Ihre Brötchen an die Klinke dran. Doch als Sie dann kame an de Haustür an, hing ja schon e Tüte mit Brötchen dran. Da ham se sich gefreut und jubliert, endlich hams des System mit denne alte Brötche fürs Vieh kapiert. So nahm er dann die Tüte ab, und platzierte soi Brötche am richtische Ort. So wurd des Vieh dann mit frische Brötche vom Bäcker beehrt, und des fande die ach nit gerade verkehrt. Und die Moral von der Geschichte: Macht euch endlich en Plan, dann müsste mer nit so en langes Thema dichte.

16 In de Saison 2013/2014, Dachte mer so e wunner det nur einmal geschehen Uffstiesch von Liga drei in Liga zwo, und des mit ner rießen Show. Doch das des Märche wird wieder wahr, war bis zum Schluss koam richtisch klar. Und nun Saison 2014/2015, mit veel geschick, is denne de Uffstiesch widder geglickt. SV Darmstadt 98 bei uns ganz in de Näh, dut jetzt mim Fussball in de erste Liga steh. Bereits in laufender Saison stande se in vorderster front, denn da wurd Fußball gespielt, und des gut gekonnt. Im Mai, Sonntags am Schlossgrabenfest war des letzte Spiel angesetzt, und somit ach des ganze Fest total uffgehetzt. Darmstadt war dann in blau/weiss getaucht, und gefeiert wurd bis zum Morgengrauen. Schaun mer mal wie des in dieser Saison so läuft, wir wünschen dem SV Darmstadt aber toi, toi, toi. Bei unserem FSV Schlierbach fing alles net ganz so gut an, wenn mer über des Spielgeschehe spreche kann. Viele Spiele hat de FSV verlohren, und bekamme so e paar uff die Ohren. Die Spiele woaren net immer schlecht, aber es hat oft nit gelangt, das mer drei punkte mit hoam nemme konnt. So ist es dann leider passiert, das unsern FSV jetzt in de C-Liga gastiert. Doch liebe Fussballer steckt de Kopp nit in de Sand, nächst Saison spielt ihr dann ebe außer Rand und Band. Denn ich bin mir sicher, es wird schee, in de nächst Saison in de Tabelle owwe zu steh.

17 Vielleicht geschieht dann ach ein wunner wie für Darmstadt, und wir mache die C-Liga ganz einfach platt. Damit ihr wisst wie sich der Uffstiesch anfühlt, dürft ihr mit gröle bei dem Darmstädter Lilie Lied. Denn die Musik spielt zu unserm Thema hier: Des Darmstädter Oh Lilie, Oh Lilie

18 Vom schaffe dehoam, die Abendsonn uffm Balkon genieße, und des bei ner extrem heißen Sommerbriese. Die Feierowend Zigarette ougesteckt und in de Gaddestuhl nen gesetzt. Die Aussicht vom Balkon is schee, denn in de Dornhecke dun ja viele Neubauhäuser steh. Doch plötzlich do woar was faul, er dachte zuerst tritt mich en Gaul? Gescheüwwer da kimmt doch Raach aus em Garde, oder dut da jemand e Grillparty starte? Was is en do lous? Merkt denn koaner das es do brennt? Mol abwarte ob jemand kimmt aus em Haus gerennt. Awwer Raach und Flamme wurde immer stärker, da muss er handeln und werd zum Retter! Die Feierwehr ougeruffe, kummt schnell bei, beim nochber brennts, des derf doch net soi. Vergeblich de Wasserschlauch gesucht, kimmt er uff die Idee Die mutter hat en alte teppich, des dut dem ja net weh. Des Ding üwwer die schulter geschmisse, vor lauter Angst uffbasse sich net noch in die Hos zu pisse. So is er dann die Runde gerannt, des Adrenalin nochmal schee in die Adern verbannt. Jetzt steht er do, vor dem Küwwel aus dem die Flamme schlache, hacht mim Teppich druff wie ein bekloppte, des detm heut koaner mehr glawe De Teppich hinüwwer, aber des Feuer endlich aus dafür spendete er sich selbst erst moal Applaus. Schuld für die katastrophe war eh Kippe, die geworfe wurd in den trockene Dippe. Nachdem die Dornheck war gerett, kimmt ach soin Nochber um die Eck.

19 Der wollt erst gar net glawwe was do ist bassiert, doch das des war soi Schuld hat er klei kapiert. Uffbasse muss mer bei dem haße Wetter, denn mer hat nit überall so en schnelle Retter. Tatüttata, die Feierwehr biescht um die Ecke, wo ist dann des Feier, wo müsse mer helfe? Doch die wurde dann geschickt glei wieder hoam, so musste se wieder zurück übern Buckel foahrn. Und die Musik spielt dazu: Tatütata, die Feuerwehr ist da

20 Wenn oaner e Reise macht dann kann er was erleben, und sich viele scheene Dinge ansehen. So dachte sich des ach die Gymnastikfraue aus unserm Ort, und es zoch Sie e bissje weiter fort. Viele Mitglieder von dene wunnern sich jetzt, denn es wurd verabredet, das darüber wird nit hergehetzt. Denn wenn se selbst betroffe sind, dun die nix sache, nit das mir die in unserm Kerbspruch oitrache. Doch oa undichte Stelle gibt s auch bei eich, die hat uns erzählt von eierm Streich. Des Ziel der Reise war Amsterdam, die Stadt der Fahrräder und des Haschichmanns. Freitags mojends stand schon früh de Bus bereit, und mer freute sich uff die scheene Zeit. Auch die Aussicht im Bus war wunderbar, und des gefiel ach jeder Fraa. Nach Stunne war mer dann endlich ougekomme, und hat im Hotel erst mal die Zimmer oigenomme. Danach ging es glei in die Stadt, wo de Reiseleiter schon uff se wart. Vorbei an Denkmäler und alte Häuser, so war die Tour ganz heiter. Vor de Coffee Shops blieb mer ach mol stehn, doch von auße konnt mer da nit wirklich viel sehen. Was getrunke, was gegesse, mit de Stroßenbahn zurück ins Hotel, des ging damit ja ziemlich schnell. Am nächste Tach mit viel Energie, erforscht mer die Stadt in eischener Regie. Mittachs kehrte mer in em Kirchgarte oi, und trank e Glässche Woi.

21 Dann musste noch so manche Fraa uffs Klo, enoi in die Wirtschaft da war mer froh. Die wo nit musste, wartete drauß, und stande direkt vor nem Schaufensterhaus. Des Schaufenster fande unsere Gymnastikweiber ganz famous, denn darin standen Fraue halbnackt und ohne Hos. Die Busen woaren so groß, wie e 5 Liter Äpplerdos. Jetzt woaren Sie richtisch, des Rotlichtviertel war gerad nebean, da fand mer alles für Fraa und auch Mann. Weiter gings an Schaufenster mit Dildos, Kondome gerippt oder glatt, bunt, mit oder ohne Geschmack. Des war e Erlebnis ohne Frage, die Weiber woarn ganz in Rasche. Nun gings zur Schiffahrt in die Stadt anoi, wo mer in nem Lokal des Esse nahm oi. Dann gings zurück Richtung Hotel, und des wieder mit der Stroßebahn ganz schnell. Doch an der vorletzte Haltestelle oh graus, stiech e Gymnastikfrau zu früh aus. Als Sie des bemerkt woar es schon zu spät, die Bahn war weg, und Sie stand da ohne Mobilität. Dem Sportplatzwart soi Fraa hatte des glei bemerkt, und war ganz erschrocke, denn die anderen blieben doch alle noch hocke. Die Ewwe Mama, saß gemütlich in Ihrem Sitz, und bekam von alldem gar nix mit. Em Schroddi soi Mutti, sagte dann, die hat ja bestimmt ihr Handy an.

22 Dann kann se sich bei uns melde, und wir können ihr ja dann helfe. Doch die Salsa Mama war ganz entspannt, nichts brachte sie außer Rand und Band. So lief sie dann gemütlich und graziel, zur Endstation Richtung Hotel, denn des war Ihr Ziel. Am Sonntag fuhrn die Weiber wieder heim, schee war es in Amsterdam Gast zu sein. Und die Musik spielt dazu: Traum von Amsterdam

23 Ihr Leit ich muß moi Red jetzt schliese, wenn ach hier un da poor Träne fliese. Un wenn heimlich oaner gege uns grollt, des habe mir nit sou gemoant es wor nur gewollt. Wenn nix basiert bei uns im Ort, verliere mir im Kerbspruch dodrüber ko Wort. Benemmt Eisch bis zum nexte Johr, donn gits koan Kerbspruch des is klor. Sollt oaner vergesse worn soi, der kimmt halt nextes Johr in de Kerbspruch noi. Un nun wünsche mer Eisch noch scheene Tage, Tanze, Singe, was fern Mage. Seit fröhlich un genießt eier Lewe, loßt uns dodruf jetzt oaner Hewe. Wem is die Kerb? Vom Nabel bis zum? Un der is ach noch? Wann feiern mir Kerb? Wie wird die Kerb? Was soi mer? Was rache mer? Was saufe mer? Die Schlierbacher Kerb sie lebe Un nochemol Un nochemol -Unser -Brunser -Unser -Alle Johr -Klor -Lumbe -Stumbe -Humbe -Hoch -Hoch -Hoch

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