Erneute Belegung des Sportparks Taufkirchen als Flüchtlingsunterkunft

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1 Klaus Brandmaier, SV-DJK Taufkirchen, Köglweg 99, Taufkirchen Cynthia Rosengarten, Tanzsportverein Taufkirchen e.v., Im Mitterfeld 40, Taufkirchen Herrn Landrat Christoph Göbel Landratsamt München Mariahilfplatz München Herrn Bürgermeister Ullrich Sander Gemeinde Taufkirchen Köglweg Taufkirchen Erneute Belegung des Sportparks Taufkirchen als Flüchtlingsunterkunft Sehr geehrter Herr Landrat, sehr geehrter Herr Bürgermeister, Taufkirchen, 12. Mai 2015 mit großer Betroffenheit haben der SV-DJK Taufkirchen und der Tanzsportverein Taufkirchen die Entscheidung zur Kenntnis genommen, dass der Sportpark Taufkirchen erneut als Flüchtlingsunterkunft belegt werden soll. Insbesondere die auch aus der Presse zu entnehmende Erkenntnis, dass es sich dieses Mal um die längerfristige Unterbringung von Asylbewerbern handelt, macht uns große Sorge. Auch wenn man von einer Übergangsmaßnahme spricht, kann man davon ausgehen, dass die Belegung erst aufgehoben wird, wenn ausreichend Plätze für Asylbewerber im Landkreis geschaffen sind. Realistisch gesehen ist es daher wahrscheinlich, dass diese Maßnahme eine Belegung von mindestens einem Jahr, wenn nicht darüber hinaus, zur Folge hätte. Dies bedeutet für beide Sportvereine eine existenzielle Bedrohung. Die Sportvereine und die Taufkirchner Bevölkerung haben auszubaden, dass der Landkreis und verschiede Landkreisgemeinden ihrer Auflage, ausreichend Asylbewerberplätze zur Verfügung zu stellen, nicht in notwendigem Maße nachgekommen sind. Dafür haben wir kein Verständnis! Den zeitlich klar begrenzten Winternotfallplan haben die Mitglieder unserer Vereine mit großem Verständnis mitgetragen. Mit kräftiger Unterstützung der Gemeinde Taufkirchen war es den Vereinen gelungen, einen für die kurze Dauer akzeptablen Notfall-Sportbetrieb aufrecht zu erhalten. Für die Vereine ist es ebenfalls selbstverständlich, dass für Asylbewerber ausreichend Plätze zur Verfügung stehen müssen. Trotzdem müssen wir feststellen, dass die Auswirkungen einer längeren Sperre des Sportparks für die Vereine nicht zu stemmen ist. Unsere Mitglieder betrachten den Sport in Taufkirchen als ein wichtiges Element in ihrem sozialen Umfeld und als Beitrag zur Wiederherstellung und Vorsorge ihrer Gesundheit, für sich selber und für ihre Familien. Der zugegebenermaßen für die Behörden kosten- und aufwandsgünstigen Belegung des Sportparks muss auch der entstehende große und ggf. schwer behebbare soziale Schaden für unsere Vereinsmitglieder und ihre Familien in Taufkirchen und anderen Gemeinden des Landkreises gegenübergestellt werden. Um einen einigermaßen erträglichen Sportbetrieb sicherzustellen, wären 1

2 erhebliche kostenträchtige Sofortmaßnahmen und für viele unakzeptable Einschränkungen erforderlich. Da wir auch verstehen, dass im Landkreis kurzfristig einfach zu wenig Asylbewerberplätze bereit stehen, schlagen wir vor, Übergangsunterkünfte solange zur Verfügung stellen, bis in Taufkirchen und ggf. anderen säumigen Gemeinden endgültige Unterkünfte geschaffen sind. Unserer Meinung nach kann dies bei gutem Willen innerhalb von wenigen Wochen und Monaten, z.b. bis zu den Sommerferien 2015 realisiert werden. Konkret können auf Gemeindegrund, z.b. im Sport- und Freizeitgelände Containerpavillons oder stabile Zeltaufbauten/Traglufthallen entstehen. Die Sperre des Sportparks könnte damit ganz entfallen oder auf ein Minimum begrenzt werden. Folgen der Sperre für die Sportvereine: Wir erlauben uns nachfolgend konkret darzustellen, wo im Einzelnen die Probleme für die von der Sperre betroffenen Sportvereine liegen und was erforderlich wäre, um bei einer länger andauernden Sperre (mehr als 4 6 Wochen) einen vertretbaren Sportbetrieb aufrecht zu erhalten. Der Tanzsportverein Taufkirchen e.v. hat 150 Mitglieder und führt nahezu sein gesamtes Trainingsprogramm im Gymnastikraum des Sportparks Taufkirchen mit insg. 30 Übungsstunden pro Woche durch. Im Schau- und Gardetanz ist der TSV Taufkirchen e.v. bereits seit zwei Jahrzehnten durch seine Tanzgruppen unter dem Namen Funkys weit über die regionalen Grenzen hinaus als herausragender Leistungsträger bekannt. Der Verein ist mit je einer Gruppe in Schüler-, Jugend-, und Hauptklasse mit jeweils 2 Tänzen in der 1. Bundesliga vertreten und erzielt regelmäßige Erfolge auf Bayerischen, Deutschen und Europäischen Meisterschaften, wie auch in der gerade zu Ende gegangenen Turniersaison. Durch die Sperre des Gymnastikraumes im Sportpark wäre der Verein weit über Gebühr betroffen und müsste um den Klassenerhalt fürchten. Bereits in der nächsten Woche beginnt das Training für die Turniersaison 2015/16. In Taufkirchen gibt es jedoch nur diesen einen Gymnastikraum im Sportpark, der optimale Trainingsbedingungen bietet: 150 qm mit Schwingboden und Spiegelwand. Ein Umzug in eine andere Trainingshalle würde eine Einschränkung der Trainingsqualität und Turniervorbereitung bedeuten. Die Qualifikation und Teilnahme an nationalen und internationalen Turnieren wäre damit gefährdet und der Verein in seiner Existenz bedroht. Ein durch mangelhafte Trainingsmöglichkeiten verursachter Misserfolg, enttäuscht nicht nur die Erwartungen seiner Mitglieder bzw. deren Eltern, sondern führt auch zu massiven Nachwuchsproblemen. Ganz konkret würde durch eine Beschlagnahme der Tag der offenen Tür -der regelmäßig zur Nachwuchsfindung dient- und möglicherweise das Sommertrainingslager entfallen müssen. Die während des Winternotfallplans genutzten provisorischen Ersatzlösungen im großen Saal des Ritter-Hilprand-Hofs der Gemeinde Taufkirchen und einer nicht regelmäßig zur Verfügung stehenden Ausweichmöglichkeit in Unterhaching, sind für eine länger andauernde Sportparksperre nicht hinnehmbar. Die Räumlichkeiten im Ritter-Hilprand-Hof sind schon aufgrund des Hartholzbodens nicht für sportliche Zwecke dieser Art geeignet. Aktive klagten über Rücken- und Gelenkschmerzen, so dass Eltern bereits die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen gegenüber dem Verein angedroht haben. Entsprechende medizinische Gutachten der dadurch verursachten Gesundheitsschädigungen können bei Bedarf jederzeit vorgelegt werden. 2

3 Der SV-DJK Taufkirchen e.v. ist der einzige Breitensportverein in Taufkirchen und mit ca Mitgliedern einer der größten Sportvereine im Landkreis München. Seine Mitglieder sind in 19 Sportarten aktiv. Es werden pro Woche über 300 Trainingsstunden durchgeführt, davon 170 Stunden im Sportpark Taufkirchen. Die anderen verteilen sich auf die vier Schulturnhallen und div. Sporträume in Kindergärten, Horten und sonstigen Örtlichkeiten. Die Kapazitäten sind derzeit annähernd voll ausgelastet. Durch den Wegfall der Trainingsräume im Sportpark sind direkt ca Sportler betroffen, indirekt alle Mitglieder des Vereins mit Hallenbetrieb. Dazu kommen noch zahlreiche Verbandsspiele, Turniere und Ferienprogramme, die im Sportpark durchgeführt werden und die für den Verein unverzichtbar sind. Während des 6-wöchigen Winternotfallplans konnte der Verein ein Notprogramm organisieren. Die im Sportpark ausgefallenen Trainingsstunden und Veranstaltungen wurden auf die anderen Sporthallen durch Reduktion der Trainingsstunden anderer Sportarten verteilt. Weitere Räume wurden von der Gemeinde im Ritter-Hilprand-Hof zur Verfügung gestellt. Zugute kam uns dabei, dass Fußballer und Leichtathleten im März vorzeitig auf das Freigelände ausweichen konnten und damit Hallenkapazität frei machten. Einige Sportarten mussten wegen fehlender Ausstattung gänzlich ausfallen (Badminton, Kraftsport). Davon waren über 200 Sportler betroffen. Bei einer nun zu erwartenden Langzeit-Belegung des Sportparks durch Asylbewerber ist ein Notbetrieb durch die Vereine in dieser Form aus folgenden Gründen nicht mehr möglich: - Die nach den Sommerferien beginnende Spielzeit der Wettkampfsportarten und das vorbereitende Training dafür erlauben keine wesentlichen Einschränkungen mehr. - Die Abteilungen Badminton und Kraftsport haben keine Trainingsmöglichkeiten. - Für die Programme im Gesundheitssport und Fitnessbereich fehlen Übungsräume insgesamt und während der für die Teilnehmer zugänglichen und zumutbaren Tageszeiten. - Die Durchführung von Übungsstunden des Gesundheits- und Fitnesssports durch Zweckentfremdung des Ritter-Hilprand-Hofs als Sportzentrum wird sich nicht aufrechterhalten lassen. Zudem sind Böden und Ausstattung nicht für Sportveranstaltungen geeignet. Freizeit-Sportgruppen mit bis zu 40 Teilnehmern werden damit keine Trainingsräume haben. - In der Winterzeit kommen die Freiluft-Sportarten Fußball und Leichtathletik zurück in die Schulturnhallen und engen damit den Spielraum für Verlegungen aus dem Sportzentrum erheblich ein. - Im Sportpark findet neben dem Trainings- und Spielbetrieb eine Reihe von Sonderveranstaltungen statt wie z.b. Fußballturniere, Turn-Wettkämpfe, Sportlehrgänge, Ferienprogramme, für die es bis Herbst bereits verbindliche Zusagen gibt. Diese Veranstaltungen müssen abgesagt werden. Beispiel: Am 14. Juni 2015 findet ein großes Jugendfußball-Turnier mit 18 gemeldeten Mannschaften und 600 erwarteten Zuschauern statt. Diese Veranstaltung ist seit längerem durchgeplant. Eine Absage an alle 18 Mannschaften wäre mit großem Aufwand, Kosten und vor allem vielen Enttäuschungen bei den jungen Sportlern verbunden. - In den Sommerferien veranstaltet der SV-DJK Taufkirchen ein großes Sport-Sommercamp. Dabei werden über vier Wochen ganztägig bis zu 160 Kinder betreut. Dieses Ferienprogramm wird gestrichen. Diese Einschränkungen haben für den SV-DJK Taufkirchen, seine Mitglieder und die Bevölkerung folgende Auswirkungen: - Wenn unsere Mitglieder spüren, dass sie ihren Sport beim SV-DJK Taufkirchen nicht mehr im gewünschten Maße ausführen können, werden sie Sportangebote außerhalb des Vereins 3

4 annehmen. Das wird zu einem erheblichen Mitgliederschwund führen. Anzeichen dazu hat es schon als Folge des zeitlich begrenzten Winternotfallplans gegeben. - Bei fehlenden Trainingsmöglichkeiten besteht die Gefahr, dass unsere Wettkampfsportler ihre Leistungsfähigkeit kaum aufrechterhalten können und damit ihre Plätze in den entsprechenden Leistungsgruppen/Ligen und auch ihren Spaß am Sport verlieren. - Die Abteilungen Badminton und Kraftsport werden sich wegen fehlender Trainingsmöglichkeiten auflösen. Damit alleine verliert der Verein fast 10 % seiner Mitglieder und Einnahmen. - Mitglieder im Gesundheits- und Fitnessbereich verlieren wir an benachbarte Sportvereine. - Veranstaltungen und Kurse müssen abgesagt bzw. eingeschränkt werden. Rückzahlungen bereits bezahlter Startgelder, Kursgebühren etc. kommen auf uns zu. Dem Verein fehlt eine wichtige Grundlage seiner Finanzierung. - Die Vereine leben vom ehrenamtlichen Engagement. Dieses wird durch die Beschlagnahme erheblich belastet. Wir investieren gesteigertes Engagement besser für die Integration der Flüchtlinge in den Vereinen, als für die Organisation eines Not-Sportbetriebes. - Viele Mitglieder (Kinder und Erwachsene) werden aus ihren Sportgruppen und damit ihren sozialen Umfeld gerissen. Gerade in Taufkirchen übernehmen die Sportvereine einen wichtigen Anteil an den Integrationsbemühungen, die nun in Frage gestellt werden. - Für viele Mitglieder ist der Sport für die Gesundheitsvorsorge und -wiederherstellung von großer Bedeutung. Wenn dieser in der Gemeinde nur noch eingeschränkt möglich ist, verliert Taufkirchen einen Teil seiner Lebensqualität. - Die Gemeinde wird an Attraktivität einbüßen, wenn es nur eingeschränkte Sportmöglichkeiten in der Gemeinde gibt. - Durch Wegfall oder starke Einschränkung von Ferienprogrammen fehlt für viele berufstätige Eltern eine wichtige Möglichkeit, ihre Kinder in der Ferienbetreuung wenigstens für eine Woche sicher unterzubringen. Bis jetzt haben wir z.b. bereits eine große Menge von Anmeldungen für die Sommerferien. Sollte es dennoch zu einer längerfristigen Belegung des Sportpark als Flüchtlingsunterkunft kommen, halten wir folgende Maßnahmen durch das Landratsamt und die Gemeinde für dringend erforderlich: - Für den Tanzsportverein Taufkirchen e.v. muss eine den sportlichen und zeitlichen Anforderungen entsprechende Trainingsmöglichkeit in oder im nächsten Umfeld von Taufkirchen gefunden werden. Entweder durch Anmietung entsprechender Hallenkapazitäten (Gymnastikraum Generalihalle) oder Schaffung geeigneter Hallenkapazitäten durch die Gemeinde. - Anmietung und Aufbau einer temporären, winterfesten, aufteilbaren Sportanlage (Traglufthalle, Zeltkonstruktion) im Bereich des Sport- und Freizeitparks mit Gerätemagazinen und sanitären Anlagen mit Umkleide- und Duschmöglichkeiten. Die Halle muss geeignet sein als Gymnastikraum sowie als Trainings- und Wettkampffeld für Volleyball, Hallenfußball, Badminton und Turnen (Was im Übrigen absurd wäre, dann könnte man gleich eine entsprechende Einrichtung für die Flüchtlinge schaffen). - Ggf. ist für den Spielbetrieb die Anmietung wettkampffähiger Hallenkapazitäten notwendig (z.b. Generalihalle Uhg, Sportschule Ohg, Holzkirchen). - Zugang zu den Magazinen und einem Teil der Umkleiden, Duschen und sanitären Anlagen im Sportpark, ggf. durch Aufbau entsprechender Einrichtungen im Sportparkgelände. - Schaffung der Bodenmarkierungen und Befestigungsvorrichtungen für die Netze in anderen Sporthallen, um den Badmintonsportlern die Ausübung ihrer Sportart zu ermöglichen. 4

5 - Es muss ein Zugang (über den Stadiongang) zum Kraftraum geschaffen werden. - Es muss während der Freiluftzeit Zugang zu den Magazinen für Fußball und Leichtathletik möglich sein. - Es sollte eine Lösung für die Mülldeponie gefunden werden. Die Zustände während des Winternotfallplans waren unerträglich. Die Müllcontainer waren direkt am Stadioneingang aufgestellt. Sie wurden viel zu selten gelehrt, was zu Unansehnlichkeit und Gestank führte. - Informationsoffensive durch Landkreis und Gemeinde, um den Vereinsmitgliedern und der Bevölkerung zu erklären, warum es keine andere Möglichkeit der Asylbewerber- Unterbringung gibt. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen: Sehr geehrter Hr. Landrat, sehr geehrter Hr. Bürgermeister, die Beschlagnahme des Sportparks hat erhebliche Konsequenzen für die betroffenen Sportvereine und die Bevölkerung von Taufkirchen: - Den Vereinen wird mit Sperre des Sportparks ihr sportlicher und sozialer Mittelpunkt genommen. - Die Sportvereine müssen mit erheblichen Mitgliederverlusten rechnen. Sie sind in ihrer Existenz gefährdet. - Der soziale Schaden in der Bevölkerung wird erheblich sein. - Taufkirchen wird deutlich an Attraktivität verlieren Wir bitten Sie eindringlich, alle Möglichkeiten zu untersuchen, schnell eigene und geeignete Unterkünfte für die Asylbewerber zu schaffen. Sollte das nicht möglich sein, dann erwarten wir, dass alle Anstrengungen unternommen werden, eine Übergangslösung zu finden, bis ausreichend endgültige Unterkünfte vorhanden sind. Wir sind der Überzeugung, dass noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Bis zur Klärung aller Optionen bitten wir Sie, von einer Beschlagnahme der Sportanlagen im Sportpark abzusehen. Sollte es unvermeidbar sein, dass der Sportpark zur Asylbewerber-Unterkunft wird, dürfen die verantwortlichen Behörden Landratsamt und Gemeindeverwaltung nicht zögern, schnell gemeinsam mit den Vereinen Ersatzlösungen zu finden und die dafür notwendigen Mittel bereit zu stellen. Wir bitten möglichst zeitnah um eine Stellungnahme zu unserem Schreiben. Gerne sind wir auch zu einer Zusammenkunft aller Beteiligten bereit, um die Notsituation der Vereine zu erläutern und gemeinsam Lösungen zu diskutieren. Wir erlauben uns, dieses Schreiben den Mandatsträgern im Kreistag und im Gemeinderat zur Kenntnis zu geben sowie auf unseren Homepages für unsere Mitglieder und Interessierte bereit zu stellen. Mit freundlichen Grüßen Cynthia Rosengarten Vorstand, Tanzsportverein Taufkirchen e.v. Klaus Brandmaier Präsident, SV-DJK Taufkirchen e.v. 5

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