Master im Vergleichenden Kanonischen Recht

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1 Masterstudium Kirchenrecht Master im Vergleichenden Kanonischen Recht Das Verhältnis von Glaube und Recht ist in vielen Religionen von besonderer Bedeutung. Eine gute Kenntnis der rechtlichen Dimension von Glaubensgemeinschaften ist erforderlich einerseits für das Erfassen ihres Wesens, andererseits auch für einen angemessenen Umgang mit Menschen anderer Religion und anderer Kultur. Für die Interpretation des Rechts der katholischen Kirche und seine sachgerechte Anwendung ist es unerlässlich, auf den Glauben der Kirche und auf den Schatz der kirchlichen Tradition des Westens wie des Ostens zu achten.dies alles soll im postgradualen Lehrgang Vergleichendes Kanonisches Recht vermittelt werden. Die praktische Dimension dieses Wissens wird im Alltag der kirchlichen Verwaltung und Rechtsprechung unmittelbar deutlich werden. Postgraduales Master-Programm MA Master of Arts (in diritto canonico e ecclesiastico comparato, indirizzo: diritto canonico comparato) Inhalt und Schwerpunkte In Kooperation zwischen der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Pölten, dem Internationalen Institut für Kirchenrecht und Vergleichendes Religionsrecht (Istituto DiReCom) der Facoltà di teologia di Lugano, der Europäischen Gesellschaft für Kirchenrecht, dem Lehrstuhl für Kirchenrecht der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck, dem Institut für Kirchenrecht der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und der Katholisch-Theologischen Fakultät der Katholischen Universität in Ružomberok wird seit dem Wintersemester 2015/16 ein Hochschulkurs Vergleichendes Kanonisches Recht durchgeführt, der mit dem akademischen Grad Master of Arts im Vergleichenden Kanonischen Recht abschließt. Die Lehrpersonen sind international anerkannte Professoren und wissenschaftlich ausgewiesene Fachleute aus kirchlicher Verwaltung und Rechtsprechung. Inhalte des Hochschullehrgangs sind der Gesamtbereich des geltenden Kanonischen Rechts, Grundfragen des Kirchenrechts sowie ein Überblick über das Staatskirchenrecht und das Vergleichende Recht der Religionen. Durchlaufende Perspektive des Lehrgangs ist v. a. der Vergleich zwischen dem Recht der katholischen Kirche des Westens und jenem der katholischen Ostkirchen, aber auch der Vergleich zwischen verschiedenen kirchlichen, staatlichen und religiösen Rechtsordnungen. Ziele Den Teilnehmenden soll eine vielseitige wissenschaftliche Bildung geboten werden, die sie qualifiziert, interkulturelle und interreligiöse Probleme der heutigen Gesellschaft zu analysieren und kirchliche Aufgaben und Ämter zu übernehmen, v. a. in der kirchlichen Verwaltung und Rechtspflege, wie auch im Blick auf die Auseinandersetzung mit den Rechtsordnungen der nichtkatholischen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften, der nichtchristlichen Religionen und der Staaten. Der Abschluss des Lehrgangs ist von der Österreichischen Bischofskonferenz als fachliche Qualifikation für den Dienst des Anwalts am kirchlichen Gericht anerkannt. Zielgruppe Seite 1 von 5

2 Der Hochschullehrgang Vergleichendes Kanonisches Recht richtet sich an Absolventen eines Theologiestudiums. Er stellt dabei insbesondere eine Weiterbildungsmöglichkeit für Personen dar, die im kirchlichen Dienst stehen oder treten wollen und sich gezielt im Bereich des Kanonischen Rechts weiterbilden möchten, um damit weitere Berufsmöglichkeiten im Bereich der kirchlichen Praxis zu erwerben. Zulassungsvoraussetzung Voraussetzung für die Zulassung ist die erfolgreiche Absolvierung eines Studiums der Katholischen Theologie bzw. ein gleichwertiger facheinschlägiger Studienabschluss (z. B. Lehramtsstudium Katholische Religion). Absolventen anderer Studienrichtungen ist für die Zulassung zum Lehrgang die Absolvierung von philosophisch-theologischen Ergänzungsstudien aufzuerlegen. Lehrgang Vergleichendes Kanonisches Recht 1. Semester Modul 1: Grundfragen des Kirchenrechts und Allgemeine Normen Theologische Grundlegung des Kirchenrechts Rechtsphilosophie Allgemeine Normen Übung zur kanonistischen Methode Modul 2: Die Selbstvollzüge der Kirche (außer Eherecht) Kirchliches Verkündigungsrecht (CIC und CCEO) I Kirchliches Verkündigungsrecht (CIC und CCEO) II: Schulen, Hochschulen, Religionsunterricht Recht des Heiligungsdienstes (außer Eherecht) (CIC und CCEO) 2. Semester Modul 3: Kirchliche Rechtsgeschichte und kirchliches Verwaltungsrecht Kirchliche Rechtsgeschichte Kirchliches Vermögensrecht (CIC und CCEO) Verwaltungsrechtliche Übung Modul 4: Struktur der Kirche Strukturen in der Kirche Verfassungsrecht der Lateinischen Kirche und der Universalkirche Kanonische Lebensverbände und Vereinigungen in der Kirche (CIC und CCEO) Katholische Orientalische Kirchen Überblick Verfassung der Katholischen Ostkirchen Orthodoxes Kirchenrecht 3. Semester Modul 5: Religionsrecht Seite 2 von 5

3 Religionen im weltlichen Recht Grundzüge protestantischen Kirchenrechts Einführung in das vergleichende Recht der Religionen Jüdisches Recht Islamisches Recht Modul 6: Kirchliches Eherecht Kirchliches Eherecht (CIC und CCEO) Eherechtliche Übung Geschichte des kirchlichen Eherechts 4. Semester Modul 7: Kirchliches Sanktions- und Verfahrensrecht Kirchliches Sanktionsrecht (CIC und CCEO) Kirchliches Verfahrensrecht (CIC und CCEO) Kanonisationsverfahren Verfahrensrechtliche Übung (inkl. ein Gerichtstag) Modul 8: Abschlußarbeit Abschlußarbeit Präsenztermine Lehrgang Oktober Jänner März Juni Oktober Jänner März Juni 2021 Wissenschaftliche Lehrgangsleitung Seite 3 von 5

4 Univ.-Prof. DDr. Ludger Müller, M.A. Mail-Adresse: [1] Kurzzusammenfassung Abschluss: MA Master of Arts (in diritto canonico e ecclesiastico comparato, indirizzo: diritto canonico comparato) Dauer: 4 Semester (Fernstudium mit Präsenzphasen) Umfang: 120 ECTS Sprache: Deutsch Studienplätze: 35 Kosten: 800, pro Semester (plus 150. CHF für den Abschluss) Start: Oktober 2019 Information, Anmeldung und Kontakt: pth.stp.kanonistik@kirche.at [2] Seite 4 von 5

5 Quelladresse: Links: [1] mailto:kanoni& [2] mailto:pth.st& 7;irche.at Seite 5 von 5

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