Die SBB im Wandel der Zeit.
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- Hannelore Dunkle
- vor 8 Jahren
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1 Die SBB im Wandel der Zeit. Vortragsvorlage für Primar- oder Sekundarschule (7. 9. Klasse)
2 Inhaltsverzeichnis. Tipps: So klappt dein Vortrag bestimmt... 3 Vorwort: So kam die Eisenbahn in die Schweiz Blatt 1: Verstaatlichung der grossen Privatbahnen Blatt 2: Startschuss für die SBB Blatt 3: Eisenbahn mit elektrischem Strom Blatt 4: Erneuerung der Wagen... 8 Blatt 5: Die Landi-Lok Blatt 6: Dämmerschlaf nach dem zweiten Weltkrieg Blatt 6: Jahre Erneuerung auf der ganzen Linie Blatt 7: Die Bahn als Hoffnungsträgerin Blatt 8: Wichtige Schritte in die richtige Richtung Blatt 9: Der Taktfahrplan kommt Blatt 10: Die Bahn Blatt 11: Die S-Bahn kommt Blatt 12: Die Schweizer sagen ja zur NEAT Blatt 14: Finanzierung Blatt 15: Die SBB sind kein Staatsbetrieb mehr Blatt 16: Mit den Neigezügen schneller durch die Schweiz Blatt 17: Jubiläum 100 Jahre SBB Zusatzblatt 1: Zahlen rund um die SBB Impressum Herausgeber: SBB Kommunikation, Schulinfo, 2003 Copyright: Die Unterlagen dürfen ausschliesslich für den Gebrauch im Unterricht vervielfältigt werden. Jeder weitere Einsatzzweck bedarf der Genehmigung des Herausgebers. Abbildungen/Fotos: AS Verlag / SBB. Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 2
3 Tipps: So klappt dein Vortrag bestimmt. Mit der Vortragsvorlage «Die SBB im Laufe der Zeit» kannst du deinen Schulkameradinnen und Schulkameraden die wichtigsten Punkte in der Geschichte der SBB erzählen. Beachte dabei folgende Punkte. Vor dem Vortrag Lies die einzelnen Blätter aufmerksam durch. Mach dir deine eigenen Notizen zum Thema, jeweils gleich unter dem gedruckten Text! So kannst du sie während dem Vortrag einfach wieder finden. Triff eine Auswahl und ergänze die Blätter mit eigenen Ideen. Vielleicht findest du ja auch noch eine Foto, die du unbedingt zeigen möchtest. Ein Vortrag ist sofort viel lebendiger und spannender für die Zuhörer, wenn du das Gesagte mit einigen Bildern untermalst. Zur Vortragshilfe gibt es auch eine Kopiervorlage. Hier findest du alle Fotos und Illustrationen, die nachfolgend abgebildet sind. Drucke die Kopiervorlage aus und fertige Hellraumprojektor-Folien an. Deine Lehrerin bzw. dein Lehrer kann dir dabei sicher helfen. Übe deinen Vortrag vor deiner Schwester oder deinem Bruder. Achte dabei auf die Zeit und vergleiche sie mit der Vorgabe deines Lehrers oder deiner Lehrerin. Markiere schwierige Passagen und lerne diese besonders gut. Während dem Vortrag Der Anfang des Vortrags ist am schwierigsten, vielleicht bist du auch ein bisschen nervös. Deshalb ist es besonders wichtig, dass du die ersten Sätze deines Vortrags auswendig lernst. Schaue die Zuhörerinnen und Zuhörer beim Sprechen an. Vielleicht fällt es dir leichter, wenn du zwei bis drei Personen auswählst, denen du den Vortrag erzählst. Sprich laut und deutlich. Dein Vortrag sollte auch in der hintersten Reihe gut zu verstehen sein. Sprich nicht zu schnell. Das Publikum hört deinen Vortrag zum ersten Mal. Viel Glück und Erfolg! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 3
4 Vorwort So kam die Eisenbahn in die Schweiz ist die eigentliche Geburtsstunde der Eisenbahn. Robert Stephenson baut in diesem Jahr die erste Dampflokomotive, die in England für den Güter- und Personentransport eingesetzt wird erreicht die erste Eisenbahn in Basel die Schweiz. In den 1850-er Jahren werden die Postkutschen in der Schweiz immer mehr von der Eisenbahn abgelöst wird zwischen Zürich und Baden die erste Eisenbahnlinie eröffnet. Sie ist gerade mal 22 km lang. Die Bahn bringt den Kurgästen in Baden täglich frisches Brot aus Zürich. Deshalb wird sie «Spanischbrötlibahn» genannt. Die Eisenbahn kämpft in dieser Zeit mit grossen Vorurteilen. Einige behaupten, das wahnwitzige Tempo des Zuges führe zu unheilbaren Gehirnschäden, und zwar nicht nur bei den Fahrgästen, sondern ebenso bei allen Menschen, die sich in der Nähe eines fahrenden Zuges befinden! 1852 entscheidet das Parlament, dass der Bau weiterer Strecken nicht dem Bund, sondern den einzelnen Kantonen übertragen wird. Die Eisenbahnstrecken werden in der Folge nicht staatlich, sondern von privaten Gesellschaften geführt. Hier zeige ich die Abbildung 1 der Kopiervorlagen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 4
5 Blatt 1: Februar 1898 Verstaatlichung der grossen Privatbahnen. Am Ende des 19. Jahrhunderts gibt es in der Schweiz fünf grosse Privatbahnen: Vereinigte Schweizerbahnen (St. Gallen-Bodensee) Nordostbahn (Zürich-Luzern, Zürich Aarau) Centralbahn (Basel-Luzern, Olten-Aarau, Basel-Bern) Jura-Simplon-Bahn (Westschweiz) Gotthardbahn Das Volk beschliesst am 20. Februar 1898 an einer Volksabstimmung, dass die grossen Privatbahnen verstaatlicht werden. Damit ist gemeint, dass das Schweizer Stimmvolk sich für den Rückkauf der fünf Privatbahnen entscheidet. Diese fünf Bahnen bilden das Fundament der Schweizerischen Bundesbahnen. Abbildung 2 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 5
6 Blatt 2: Januar 1902 Startschuss für die SBB. Etwas mehr als drei Jahre nach der denkwürdigen Volksabstimmung fällt für die SBB am 1. Januar 1902 der Startschuss. Das neue Unternehmen übernimmt an diesem Tag unter anderem den Betrieb der Schweizerischen Zentralbahn (rote Linien in der Abbildung) und der Schweizerischen Nordostbahn (blaue Linien). Weitere Übernahmen von anderen Bahnlinien folgen: Am 1. Juli 1902 werden die Vereinigten Schweizerbahnen (grüne Linien) übernommen, 1903 folgt die Jura-Simplon-Bahn (gelbe Linien), 1909 schliesslich die Gotthardbahn (schwarze Linien). Die SBB gewinnt an Grösse und Wichtigkeit. Abbildung 3 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 6
7 Blatt 3: 1918 Eisenbahn mit elektrischem Strom. Die ersten Eisenbahnen waren Dampflokomotiven, die mit Kohle angetrieben wurden. Demgegenüber können Eisenbahnen mit elektrischem Antrieb höhere Leistungen erbringen und sind schonender für die Umwelt. Deshalb entscheiden sich die SBB im Jahr 1918, alle wichtigen Strecken des SBB-Netzes zu elektrifizieren. Dieser Entscheid steht auch in Zusammenhang mit dem ersten Weltkrieg ( ). Für den Antrieb der alten Dampfloks wurde Kohle gebraucht, die vom Ausland in die Schweiz importiert werden musste. Wegen Kohlemangels musste der Betrieb während den Kriegsjahren immer wieder unterbrochen werden. Der Strom, der auch «weisse Kohle» genannt wurde, konnte im Inland produziert werden. Mit dem elektrischen Eisenbahnnetz ist man deshalb weniger abhängig vom Ausland. Zum eigentlichen Symbol der elektrifizierten SBB wird die so genannte «Krokodil»- Lokomotive. Im November 1919 fährt das Krokodil zum ersten Mal auf dem Bahnnetz der SBB. Die Elektrifizierung kommt schnell voran werden schon 55 Prozent des 2900 km umfassenden Streckennetzes der SBB elektrisch betrieben über 90 Prozent! Abbildung 4 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 7
8 Blatt 4: Die 1930-er Jahre Erneuerung der Wagen. Fast gleichzeitig mit der Elektrifizierung der SBB wird auch das Strassennetz der Schweiz massiv ausgebaut und verbessert. Das Auto entwickelt sich zum grössten Konkurrenten der Eisenbahn. Als Antwort darauf verbessert die SBB ihr Wagenmaterial wird der so genannte «Rote Pfeil» in Betrieb genommen. Dieser Zug wurde mit Niederflureinstieg, automatischen Aussentüren, Warmluftheizung und mit seiner auffallenden roten Farbe zum Symbol der Modernität schlechthin. Ab 1937 kommen auf der Strecke Zürich-Genf die ersten Leichtstahlwagen zum Einsatz. Mit ihnen wird das Reisen im Zug angenehmer und komfortabler. Der Ausdruck «Ihr Wagen» auf dem Plakat unterstreicht die Volksnähe der Bahn: Jedem Schweizer, jeder Schweizerin gehört gewissermassen ein Teil der SBB. Abbildungen 5, 6 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 8
9 Blatt 5: 1939 Die Landi-Lok findet in der Schweiz eine Landesausstellung (wie die Expo.02 im 2002) statt. Für diesen Grossanlass kommt erstmals die so genannte «Landi-Lok» zum Einsatz. Sie war die stärkste Lokomotive der Welt und brachte der SBB eine unerhörte Popularität bis über die Landesgrenzen hinaus. Die Landi-Lok prägt das Aussehen der SBB-Lokomotiven bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. Bis zur Beschaffung der «Lok 2000» waren alle Lokomotiven der SBB (z.b. die sechsachsige Güterverkehr-Lok Ae 6 / 6 oder die Leichtschnellzuglokomotive Re 4 / 4 ) in ihrer äusseren Form von der Landi-Lok inspiriert. Abbildung 7 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 9
10 Blatt 6: Dämmerschlaf nach dem zweiten Weltkrieg. Die Anzahl Autos in der Schweiz vervierfacht sich zwischen 1945 und 1950 auf 200'000; sechs Jahre später fahren schon 400'000 Autos auf den Schweizer Strassen. Das Auto ist für jedermann erschwinglich geworden. Die Schweizerinnen und Schweizer wollen endlich die Strassen nutzen, die zwischen den beiden Weltkriegen gebaut worden sind. In der damaligen Sicht gehörte die Zukunft dem Individualverkehr. Die Bahnen konnten dem rasanten Wachstum der Wirtschaft nicht folgen. Der Güterverkehr wächst nur langsam, immer mehr Güter werden mit Lastwagen transportiert. Ein weiterer Grund für den «Dämmerschlaf» der SBB liegt in den beschränkten Investitionsmöglichkeiten: 1945 nach Ende des zweiten Weltkrieges ist die SBB hoch verschuldet und man zwingt sie mit einem Gesetz, ihre Investitionen einzuschränken. Diese Beschränkungen werden erst Ende der 1950-er Jahre gelockert feiert die SBB ihr 50-jähriges Jubiläum. Die Festschrift «50 Jahre SBB» beschreibt vor allem das Erreichte, während sie kaum etwas über die Zukunft der Bahn vermittelt. Ein weiteres Indiz für den Dämmerschlaf, in der sich die SBB befand. Abbildung 8 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 10
11 Blatt 6: 1960-er Jahre Erneuerung auf der ganzen Linie. Seit Anfang der 1960-er Jahre trat die SBB in allen Bereichen die Flucht nach vorne an. Sie wird ganzheitlich modernisiert: von den Bahnhöfen bis zum Rollmaterial, von den Lokomotiven bis zum Wagenmaterial. Die SBB erhält in dieser Zeit ein modernes Image. Im Juni 1960 ist das gesamte Streckennetz der SBB elektrifiziert. Der Trans-Europ-Express (TEE) verändert die Bahnsituation in ganz Europa. Ab 1961 hat man mit dem TEE II einen Zug zur Verfügung, der ohne Halt zwischen vier international gebräuchlichen Stromsystemen wechseln kann. Das war eine Weltpremiere. Auch der Fahrkomfort ist in diesen Zügen besonders hoch. Ab 1960 werden erstmals Liegewagen eingesetzt, mit denen man in der Nacht in den sonnigen Süden in die Ferien fahren kann geht das Zeitalter der Dampflokomotiven zu Ende. Ihre Technologie ist veraltet. Die Dampflokomotiven werden von nun an nur noch für besondere Zwecke (z.b. Jubiläumsfahrten) eingesetzt. Abbildungen 9, 10 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 11
12 Blatt 7: 1970-er Jahre Die Bahn als Hoffnungsträgerin. Das Autobahnnetz wächst und wächst, ebenso die Zahl der Autos. Gleichzeitig boomt der Wohnungsbau. Die meisten der neuen Quartiere entstehen ausserhalb der bisherigen Grenzen der Städte und Dörfer und befinden sich oft weit weg vom nächsten Bahnhof. Auch grosse Shopping-Center am Rande der Städte schiessen wie Pilze aus dem Boden. Das Bahnland droht zum Autobahn-Land zu werden beförderte die Bahn noch über 50 Prozent der Reisenden, 1970 sind es nur noch 15 Prozent. In den 1970-er Jahren setzt sich die Erkenntnis durch, dass eine Entwicklung ohne den öffentlichen Verkehr in die Sackgasse führen wird: Jede Sekunde wurde ein Quadratmeter Boden verbaut, die Luftqualität verschlechterte sich. In dieser Zeit entdeckt man die Qualitäten des öffentlichen Verkehrs wieder, der mit weniger Energie- und Bodenverbrauch und mit weniger Schadstoffausstoss mehr Menschen und Güter sicherer transportiert als die Strasse. Die Umweltfreundlichkeit der Bahn wird zum schlagenden Argument. Abbildungen 11,12 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 12
13 Blatt 8: 1980/1981 Wichtige Schritte in die richtige Richtung. Am 1. Juni 1980 wird der Flughafen Zürich-Kloten an das Bahnnetz der SBB angeschlossen. Dank dieser Lösung, die auch international als vorbildlich gilt, ist der Anteil der mit der Bahn anreisenden Fluggäste bis heute sehr hoch. Gleichzeitig beginnen die SBB damit, den Personenverkehr zwischen den grossen Städten zu verstärken. Ab 1981 ist der Einheitswagen des Typs IV im Einsatz, der bis zu den Doppelstockwagen (1997) die Intercity-Flotte der SBB dominiert. Mit frechen Slogans werden die Vorteile der Bahn gegenüber dem Auto hervorgehoben. Wer mit dem Zug von Stadt zu Stadt reist, muss sich nicht über verstopfte Autobahnen oder die endlose Suche nach einem Parkplatz aufregen, sondern kommt pünktlich und entspannt und mitten im Stadtzentrum an. Abbildungen 13, 14 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 13
14 Blatt 9: 1982 Der Taktfahrplan kommt. Die Bahn beginnt sich immer mehr nach den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden zu richten. Eine der wichtigsten Leistungen der Schweizer Bahnen und der Verkehrspolitik ist die Tatsache, dass sie das öffentliche Verkehrsnetz trotz finanzieller Probleme nicht entscheidend verkleinerten. Mit Bahn und Bus gelangt man in der Schweiz in vernünftiger Zeit in fast alle Ortschaften und Regionen. Mit der Einführung des nationalen Taktfahrplans 1982 wird das Verkehrsnetz noch einmal verbessert: Jede Stunde ein Zug in jede Richtung heisst das neue Motto. Der Fahrgast kann sich den Fahrplan viel leichter merken, weil die Züge immer zur gleichen Zeit abfahren. Ebenso werden die Wartezeiten beim Umsteigen kleiner. Quasi über Nacht erweitert sich das Bahnangebot um 21 Prozent. Der Erfolg bleibt nicht aus: Bis 1988 steigt die Zahl der Reisenden um 20 Prozent! Auch für die Bahn gilt also: Besseres Angebot erhöht die Nachfrage. Abbildung 15 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 14
15 Blatt 10: 1987 Die Bahn Am 6. Dezember 1987 stimmt das Schweizer Volk der Vorlage «Bahn 2000» zu. Bis Ende 2004 soll das SBB-Steckennetz unter dem Motto «schneller, häufiger, direkter und bequemer» an über 120 Orten ausgebaut werden. Die 45 km lange Neubaustrecke Mattstetten Rothrist verkürzt die Reisezeit zwischen Bern und Zürich um 15 Minuten. Die Städte Zürich, Bern und Basel werden nach dem Endausbau in weniger als 60 Minuten Fahrzeit miteinander verbunden sein. Abbildung 16 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 15
16 Blatt 11: 1990 Die S-Bahn kommt. Die grossen Waldschäden lösten in den 1980-er Jahren eine bundesweite «Waldsterbedebatte» aus. Kantone und Städte sind darauf hin vom Bundesrat verpflichtet worden, Massnahmen zur Verbesserung der Umweltsituation zu ergreifen. Als Lösung lancieren viele Städte so genannte Tarifverbünde: damit wird es möglich, mit einem einzigen Fahrausweis alle öffentlichen Verkehrsmittel (Bahn, Bus, Tram) zu benützen. Die Fahrt mit dem öffentlichen Verkehr wird damit erleichtert und auch kostengünstiger. Gleichzeitig wird ein Ausbau des Angebotes nötig, um die grossen Pendlerströme überhaupt noch transportieren zu können. Neben Fern- und Regionalverkehr entsteht deshalb eine Bahn, die ausschliesslich auf die Bedürfnisse der Stadt zugeschnitten ist: Die S-Bahn. Die erste und immer noch grösste und erfolgreichste S-Bahn der Schweiz beginnt 1990 im Kanton Zürich zu rollen: Ein unterirdischer Durchgangsbahnhof, neue Tunnelstrecken und doppelstöckige Fahrzeuge revolutionieren das Verkehrsangebot im Grossraum Zürich. Abbildung 17 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 16
17 Blatt 12: 1992 Die Schweizer sagen ja zur NEAT. Am 29. September 1992 sagt das Schweizer Stimmvolk Ja zum Bau der NEAT (Neue Eisenbahn-Alpentransversale). Herzstück des Grossprojektes sind zwei neue Basistunnel am Gotthard und am Lötschberg. Im Ganzen wird die NEAT ungefähr 15 Milliarden Franken kosten. Die Bauarbeiten sind immer noch im Gang, die Grafik zeigt den Stand vom Januar 2003 am Gotthard-Basistunnel. Abbildung 18 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 17
18 Blatt 14: 1998 Finanzierung für Grossprojekte gesichert. Die 1990-er Jahre sind wirtschaftlich schwierig. Auch beim Staat löst eine Sparrunde die andere ab. Statt den öffentlichen Verkehr auszubauen, spricht man nun vom Kostensparen und reduziert die Subventionen. Sogar die beiden wichtigsten Grossprojekte (Bahn 2000 und NEAT) wanken. Im November 1998 sagen die Stimmberechtigten dann aber erneut und überraschend klar Ja zur Bahn 2000 und zur NEAT. Die gleiche Vorlage stellt auch die Mittel für den Anschluss an die Hochgeschwindigkeitsstrecken der Nachbarländer sowie für den Lärmschutz zur Verfügung. Die wichtigste Geldquelle für diese vier Projekte, die insgesamt ungefähr 30 Milliarden Franken kosten, ist die leistungsunabhängige Schwerverkehrsabgabe LSVA. Jeder Lastwagen muss für die Durchfahrt durch die Schweiz eine Gebühr bezahlen, die in den kommenden Jahren schrittweise angehoben wird. Das Endziel lautet, möglichst viele Lastwagen von der Strasse auf die Schiene zu bringen. Abbildung 19 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 18
19 Blatt 15: 1999/2001 Die SBB sind kein Staatsbetrieb mehr hatte das Schweizer Volk beschlossen, die grossen Privatbahnen zu verstaatlichen. Fast genau hundert Jahre später ging der Weg in die umgekehrte Richtung. Seit dem 1. Januar 1999 sind die SBB nämlich kein Staatsbetrieb mehr, sondern eine spezialrechtliche Aktiengesellschaft. Dieser Wechsel bedeutet einen markanten Wechsel für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SBB: per 1. Januar 2001 sind sie nicht mehr vom Bund angestellte Beamte sind, sondern Angestellte im Rahmen des ersten Gesamtarbeitsvertrags für das SBB Personal. Abbildung 20 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 19
20 Blatt 16: 2001 Mit den Neigezügen schneller durch die Schweiz. Seit Juni 2001 verkehren auf der Ost-West-Achse eine neue Generation von Zügen. Die so genannten Neigezügen (ICN) können Kurven bis zu 30 Prozent schneller befahren. Auf einen Schlag und ohne baulichen Massnahmen verringert sich durch die ICN die Dauer der Zugfahrt von Lausanne nach St. Gallen um 20 Minuten. Abbildung 21 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 20
21 Blatt 17: 2002 Jubiläum 100 Jahre SBB war mit der Übernahme der Schweizerischen Centralbahn und der Schweizerischen Nordostbahn der Startschuss für die SBB gefallen. Das Jahr 2002 stand deshalb ganz im Zeichen des 100 Jahre Jubiläums. Der runde Geburtstag wurde mit zahlreichen Events und Wettbewerben gefeiert. Abbildung 22 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 21
22 Zusatzblatt 1: Zahlen rund um die SBB. Im Jahr 2001 legten die Reisezüge der SBB 101,6 Millionen Kilometer zurück. Das entspricht einer Strecke von 2500 Umrundungen um die Erde oder 125 Reisen zum Mond und zurück! arbeiteten Personen bei den SBB. Zum Vergleich: die Stadt Neuenburg zählt gut 30'000 Einwohnerinnen und Einwohner. transportierten die SBB 304,2 Millionen Reisende und 59 Millionen Tonnen Güter. besassen 1,97 Millionen Menschen ein Halbtax-Abonnement und 240'717 Personen ein Generalabonnement. war der HB Zürich der wichtigste Bahnhof der Schweiz. Auf dem 2. Rang folgte der Bahnhof Bern vor Basel SBB. betrug die Anzahl Bedienstete pro 100'000 Zugkilometer 20,6 Personen waren es noch 39,8 Personen gewesen. erreichten 95 Prozent der SBB-Züge ihr Ziel pünktlich. gab es in der Schweiz 792 Bahnhöfe. fuhren die Züge auf einer Gesamtstrecke von 2986 km durch 273 Tunnel (224 km), über 5858 Brücken (91 km). Bahnnetz-Rekorde Steilste Strecke 12,1 % Brünig-Meiringen Längste Horizontale 9,8 km Solothurn-Arch Höchstgelegener Bahnhof 1141 m ü.m. Airolo Tiefstgelegener Bahnhof 202 m ü.m. Riazzino-Cugnasco Längste Brücke 1266 m Hardturmviadukt bei Zürich Höchste Brücke 77 m Reussbrücke bei Intschi Längster Tunnel 19,8 km Simplon II Kürzester Tunnel 7 m Moutier II Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 22
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