Die SBB im Wandel der Zeit.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die SBB im Wandel der Zeit."

Transkript

1 Die SBB im Wandel der Zeit. Vortragsvorlage für Primar- oder Sekundarschule (7. 9. Klasse)

2 Inhaltsverzeichnis. Tipps: So klappt dein Vortrag bestimmt... 3 Vorwort: So kam die Eisenbahn in die Schweiz Blatt 1: Verstaatlichung der grossen Privatbahnen Blatt 2: Startschuss für die SBB Blatt 3: Eisenbahn mit elektrischem Strom Blatt 4: Erneuerung der Wagen... 8 Blatt 5: Die Landi-Lok Blatt 6: Dämmerschlaf nach dem zweiten Weltkrieg Blatt 6: Jahre Erneuerung auf der ganzen Linie Blatt 7: Die Bahn als Hoffnungsträgerin Blatt 8: Wichtige Schritte in die richtige Richtung Blatt 9: Der Taktfahrplan kommt Blatt 10: Die Bahn Blatt 11: Die S-Bahn kommt Blatt 12: Die Schweizer sagen ja zur NEAT Blatt 14: Finanzierung Blatt 15: Die SBB sind kein Staatsbetrieb mehr Blatt 16: Mit den Neigezügen schneller durch die Schweiz Blatt 17: Jubiläum 100 Jahre SBB Zusatzblatt 1: Zahlen rund um die SBB Impressum Herausgeber: SBB Kommunikation, Schulinfo, 2003 Copyright: Die Unterlagen dürfen ausschliesslich für den Gebrauch im Unterricht vervielfältigt werden. Jeder weitere Einsatzzweck bedarf der Genehmigung des Herausgebers. Abbildungen/Fotos: AS Verlag / SBB. Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 2

3 Tipps: So klappt dein Vortrag bestimmt. Mit der Vortragsvorlage «Die SBB im Laufe der Zeit» kannst du deinen Schulkameradinnen und Schulkameraden die wichtigsten Punkte in der Geschichte der SBB erzählen. Beachte dabei folgende Punkte. Vor dem Vortrag Lies die einzelnen Blätter aufmerksam durch. Mach dir deine eigenen Notizen zum Thema, jeweils gleich unter dem gedruckten Text! So kannst du sie während dem Vortrag einfach wieder finden. Triff eine Auswahl und ergänze die Blätter mit eigenen Ideen. Vielleicht findest du ja auch noch eine Foto, die du unbedingt zeigen möchtest. Ein Vortrag ist sofort viel lebendiger und spannender für die Zuhörer, wenn du das Gesagte mit einigen Bildern untermalst. Zur Vortragshilfe gibt es auch eine Kopiervorlage. Hier findest du alle Fotos und Illustrationen, die nachfolgend abgebildet sind. Drucke die Kopiervorlage aus und fertige Hellraumprojektor-Folien an. Deine Lehrerin bzw. dein Lehrer kann dir dabei sicher helfen. Übe deinen Vortrag vor deiner Schwester oder deinem Bruder. Achte dabei auf die Zeit und vergleiche sie mit der Vorgabe deines Lehrers oder deiner Lehrerin. Markiere schwierige Passagen und lerne diese besonders gut. Während dem Vortrag Der Anfang des Vortrags ist am schwierigsten, vielleicht bist du auch ein bisschen nervös. Deshalb ist es besonders wichtig, dass du die ersten Sätze deines Vortrags auswendig lernst. Schaue die Zuhörerinnen und Zuhörer beim Sprechen an. Vielleicht fällt es dir leichter, wenn du zwei bis drei Personen auswählst, denen du den Vortrag erzählst. Sprich laut und deutlich. Dein Vortrag sollte auch in der hintersten Reihe gut zu verstehen sein. Sprich nicht zu schnell. Das Publikum hört deinen Vortrag zum ersten Mal. Viel Glück und Erfolg! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 3

4 Vorwort So kam die Eisenbahn in die Schweiz ist die eigentliche Geburtsstunde der Eisenbahn. Robert Stephenson baut in diesem Jahr die erste Dampflokomotive, die in England für den Güter- und Personentransport eingesetzt wird erreicht die erste Eisenbahn in Basel die Schweiz. In den 1850-er Jahren werden die Postkutschen in der Schweiz immer mehr von der Eisenbahn abgelöst wird zwischen Zürich und Baden die erste Eisenbahnlinie eröffnet. Sie ist gerade mal 22 km lang. Die Bahn bringt den Kurgästen in Baden täglich frisches Brot aus Zürich. Deshalb wird sie «Spanischbrötlibahn» genannt. Die Eisenbahn kämpft in dieser Zeit mit grossen Vorurteilen. Einige behaupten, das wahnwitzige Tempo des Zuges führe zu unheilbaren Gehirnschäden, und zwar nicht nur bei den Fahrgästen, sondern ebenso bei allen Menschen, die sich in der Nähe eines fahrenden Zuges befinden! 1852 entscheidet das Parlament, dass der Bau weiterer Strecken nicht dem Bund, sondern den einzelnen Kantonen übertragen wird. Die Eisenbahnstrecken werden in der Folge nicht staatlich, sondern von privaten Gesellschaften geführt. Hier zeige ich die Abbildung 1 der Kopiervorlagen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 4

5 Blatt 1: Februar 1898 Verstaatlichung der grossen Privatbahnen. Am Ende des 19. Jahrhunderts gibt es in der Schweiz fünf grosse Privatbahnen: Vereinigte Schweizerbahnen (St. Gallen-Bodensee) Nordostbahn (Zürich-Luzern, Zürich Aarau) Centralbahn (Basel-Luzern, Olten-Aarau, Basel-Bern) Jura-Simplon-Bahn (Westschweiz) Gotthardbahn Das Volk beschliesst am 20. Februar 1898 an einer Volksabstimmung, dass die grossen Privatbahnen verstaatlicht werden. Damit ist gemeint, dass das Schweizer Stimmvolk sich für den Rückkauf der fünf Privatbahnen entscheidet. Diese fünf Bahnen bilden das Fundament der Schweizerischen Bundesbahnen. Abbildung 2 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 5

6 Blatt 2: Januar 1902 Startschuss für die SBB. Etwas mehr als drei Jahre nach der denkwürdigen Volksabstimmung fällt für die SBB am 1. Januar 1902 der Startschuss. Das neue Unternehmen übernimmt an diesem Tag unter anderem den Betrieb der Schweizerischen Zentralbahn (rote Linien in der Abbildung) und der Schweizerischen Nordostbahn (blaue Linien). Weitere Übernahmen von anderen Bahnlinien folgen: Am 1. Juli 1902 werden die Vereinigten Schweizerbahnen (grüne Linien) übernommen, 1903 folgt die Jura-Simplon-Bahn (gelbe Linien), 1909 schliesslich die Gotthardbahn (schwarze Linien). Die SBB gewinnt an Grösse und Wichtigkeit. Abbildung 3 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 6

7 Blatt 3: 1918 Eisenbahn mit elektrischem Strom. Die ersten Eisenbahnen waren Dampflokomotiven, die mit Kohle angetrieben wurden. Demgegenüber können Eisenbahnen mit elektrischem Antrieb höhere Leistungen erbringen und sind schonender für die Umwelt. Deshalb entscheiden sich die SBB im Jahr 1918, alle wichtigen Strecken des SBB-Netzes zu elektrifizieren. Dieser Entscheid steht auch in Zusammenhang mit dem ersten Weltkrieg ( ). Für den Antrieb der alten Dampfloks wurde Kohle gebraucht, die vom Ausland in die Schweiz importiert werden musste. Wegen Kohlemangels musste der Betrieb während den Kriegsjahren immer wieder unterbrochen werden. Der Strom, der auch «weisse Kohle» genannt wurde, konnte im Inland produziert werden. Mit dem elektrischen Eisenbahnnetz ist man deshalb weniger abhängig vom Ausland. Zum eigentlichen Symbol der elektrifizierten SBB wird die so genannte «Krokodil»- Lokomotive. Im November 1919 fährt das Krokodil zum ersten Mal auf dem Bahnnetz der SBB. Die Elektrifizierung kommt schnell voran werden schon 55 Prozent des 2900 km umfassenden Streckennetzes der SBB elektrisch betrieben über 90 Prozent! Abbildung 4 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 7

8 Blatt 4: Die 1930-er Jahre Erneuerung der Wagen. Fast gleichzeitig mit der Elektrifizierung der SBB wird auch das Strassennetz der Schweiz massiv ausgebaut und verbessert. Das Auto entwickelt sich zum grössten Konkurrenten der Eisenbahn. Als Antwort darauf verbessert die SBB ihr Wagenmaterial wird der so genannte «Rote Pfeil» in Betrieb genommen. Dieser Zug wurde mit Niederflureinstieg, automatischen Aussentüren, Warmluftheizung und mit seiner auffallenden roten Farbe zum Symbol der Modernität schlechthin. Ab 1937 kommen auf der Strecke Zürich-Genf die ersten Leichtstahlwagen zum Einsatz. Mit ihnen wird das Reisen im Zug angenehmer und komfortabler. Der Ausdruck «Ihr Wagen» auf dem Plakat unterstreicht die Volksnähe der Bahn: Jedem Schweizer, jeder Schweizerin gehört gewissermassen ein Teil der SBB. Abbildungen 5, 6 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 8

9 Blatt 5: 1939 Die Landi-Lok findet in der Schweiz eine Landesausstellung (wie die Expo.02 im 2002) statt. Für diesen Grossanlass kommt erstmals die so genannte «Landi-Lok» zum Einsatz. Sie war die stärkste Lokomotive der Welt und brachte der SBB eine unerhörte Popularität bis über die Landesgrenzen hinaus. Die Landi-Lok prägt das Aussehen der SBB-Lokomotiven bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. Bis zur Beschaffung der «Lok 2000» waren alle Lokomotiven der SBB (z.b. die sechsachsige Güterverkehr-Lok Ae 6 / 6 oder die Leichtschnellzuglokomotive Re 4 / 4 ) in ihrer äusseren Form von der Landi-Lok inspiriert. Abbildung 7 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 9

10 Blatt 6: Dämmerschlaf nach dem zweiten Weltkrieg. Die Anzahl Autos in der Schweiz vervierfacht sich zwischen 1945 und 1950 auf 200'000; sechs Jahre später fahren schon 400'000 Autos auf den Schweizer Strassen. Das Auto ist für jedermann erschwinglich geworden. Die Schweizerinnen und Schweizer wollen endlich die Strassen nutzen, die zwischen den beiden Weltkriegen gebaut worden sind. In der damaligen Sicht gehörte die Zukunft dem Individualverkehr. Die Bahnen konnten dem rasanten Wachstum der Wirtschaft nicht folgen. Der Güterverkehr wächst nur langsam, immer mehr Güter werden mit Lastwagen transportiert. Ein weiterer Grund für den «Dämmerschlaf» der SBB liegt in den beschränkten Investitionsmöglichkeiten: 1945 nach Ende des zweiten Weltkrieges ist die SBB hoch verschuldet und man zwingt sie mit einem Gesetz, ihre Investitionen einzuschränken. Diese Beschränkungen werden erst Ende der 1950-er Jahre gelockert feiert die SBB ihr 50-jähriges Jubiläum. Die Festschrift «50 Jahre SBB» beschreibt vor allem das Erreichte, während sie kaum etwas über die Zukunft der Bahn vermittelt. Ein weiteres Indiz für den Dämmerschlaf, in der sich die SBB befand. Abbildung 8 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 10

11 Blatt 6: 1960-er Jahre Erneuerung auf der ganzen Linie. Seit Anfang der 1960-er Jahre trat die SBB in allen Bereichen die Flucht nach vorne an. Sie wird ganzheitlich modernisiert: von den Bahnhöfen bis zum Rollmaterial, von den Lokomotiven bis zum Wagenmaterial. Die SBB erhält in dieser Zeit ein modernes Image. Im Juni 1960 ist das gesamte Streckennetz der SBB elektrifiziert. Der Trans-Europ-Express (TEE) verändert die Bahnsituation in ganz Europa. Ab 1961 hat man mit dem TEE II einen Zug zur Verfügung, der ohne Halt zwischen vier international gebräuchlichen Stromsystemen wechseln kann. Das war eine Weltpremiere. Auch der Fahrkomfort ist in diesen Zügen besonders hoch. Ab 1960 werden erstmals Liegewagen eingesetzt, mit denen man in der Nacht in den sonnigen Süden in die Ferien fahren kann geht das Zeitalter der Dampflokomotiven zu Ende. Ihre Technologie ist veraltet. Die Dampflokomotiven werden von nun an nur noch für besondere Zwecke (z.b. Jubiläumsfahrten) eingesetzt. Abbildungen 9, 10 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 11

12 Blatt 7: 1970-er Jahre Die Bahn als Hoffnungsträgerin. Das Autobahnnetz wächst und wächst, ebenso die Zahl der Autos. Gleichzeitig boomt der Wohnungsbau. Die meisten der neuen Quartiere entstehen ausserhalb der bisherigen Grenzen der Städte und Dörfer und befinden sich oft weit weg vom nächsten Bahnhof. Auch grosse Shopping-Center am Rande der Städte schiessen wie Pilze aus dem Boden. Das Bahnland droht zum Autobahn-Land zu werden beförderte die Bahn noch über 50 Prozent der Reisenden, 1970 sind es nur noch 15 Prozent. In den 1970-er Jahren setzt sich die Erkenntnis durch, dass eine Entwicklung ohne den öffentlichen Verkehr in die Sackgasse führen wird: Jede Sekunde wurde ein Quadratmeter Boden verbaut, die Luftqualität verschlechterte sich. In dieser Zeit entdeckt man die Qualitäten des öffentlichen Verkehrs wieder, der mit weniger Energie- und Bodenverbrauch und mit weniger Schadstoffausstoss mehr Menschen und Güter sicherer transportiert als die Strasse. Die Umweltfreundlichkeit der Bahn wird zum schlagenden Argument. Abbildungen 11,12 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 12

13 Blatt 8: 1980/1981 Wichtige Schritte in die richtige Richtung. Am 1. Juni 1980 wird der Flughafen Zürich-Kloten an das Bahnnetz der SBB angeschlossen. Dank dieser Lösung, die auch international als vorbildlich gilt, ist der Anteil der mit der Bahn anreisenden Fluggäste bis heute sehr hoch. Gleichzeitig beginnen die SBB damit, den Personenverkehr zwischen den grossen Städten zu verstärken. Ab 1981 ist der Einheitswagen des Typs IV im Einsatz, der bis zu den Doppelstockwagen (1997) die Intercity-Flotte der SBB dominiert. Mit frechen Slogans werden die Vorteile der Bahn gegenüber dem Auto hervorgehoben. Wer mit dem Zug von Stadt zu Stadt reist, muss sich nicht über verstopfte Autobahnen oder die endlose Suche nach einem Parkplatz aufregen, sondern kommt pünktlich und entspannt und mitten im Stadtzentrum an. Abbildungen 13, 14 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 13

14 Blatt 9: 1982 Der Taktfahrplan kommt. Die Bahn beginnt sich immer mehr nach den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden zu richten. Eine der wichtigsten Leistungen der Schweizer Bahnen und der Verkehrspolitik ist die Tatsache, dass sie das öffentliche Verkehrsnetz trotz finanzieller Probleme nicht entscheidend verkleinerten. Mit Bahn und Bus gelangt man in der Schweiz in vernünftiger Zeit in fast alle Ortschaften und Regionen. Mit der Einführung des nationalen Taktfahrplans 1982 wird das Verkehrsnetz noch einmal verbessert: Jede Stunde ein Zug in jede Richtung heisst das neue Motto. Der Fahrgast kann sich den Fahrplan viel leichter merken, weil die Züge immer zur gleichen Zeit abfahren. Ebenso werden die Wartezeiten beim Umsteigen kleiner. Quasi über Nacht erweitert sich das Bahnangebot um 21 Prozent. Der Erfolg bleibt nicht aus: Bis 1988 steigt die Zahl der Reisenden um 20 Prozent! Auch für die Bahn gilt also: Besseres Angebot erhöht die Nachfrage. Abbildung 15 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 14

15 Blatt 10: 1987 Die Bahn Am 6. Dezember 1987 stimmt das Schweizer Volk der Vorlage «Bahn 2000» zu. Bis Ende 2004 soll das SBB-Steckennetz unter dem Motto «schneller, häufiger, direkter und bequemer» an über 120 Orten ausgebaut werden. Die 45 km lange Neubaustrecke Mattstetten Rothrist verkürzt die Reisezeit zwischen Bern und Zürich um 15 Minuten. Die Städte Zürich, Bern und Basel werden nach dem Endausbau in weniger als 60 Minuten Fahrzeit miteinander verbunden sein. Abbildung 16 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 15

16 Blatt 11: 1990 Die S-Bahn kommt. Die grossen Waldschäden lösten in den 1980-er Jahren eine bundesweite «Waldsterbedebatte» aus. Kantone und Städte sind darauf hin vom Bundesrat verpflichtet worden, Massnahmen zur Verbesserung der Umweltsituation zu ergreifen. Als Lösung lancieren viele Städte so genannte Tarifverbünde: damit wird es möglich, mit einem einzigen Fahrausweis alle öffentlichen Verkehrsmittel (Bahn, Bus, Tram) zu benützen. Die Fahrt mit dem öffentlichen Verkehr wird damit erleichtert und auch kostengünstiger. Gleichzeitig wird ein Ausbau des Angebotes nötig, um die grossen Pendlerströme überhaupt noch transportieren zu können. Neben Fern- und Regionalverkehr entsteht deshalb eine Bahn, die ausschliesslich auf die Bedürfnisse der Stadt zugeschnitten ist: Die S-Bahn. Die erste und immer noch grösste und erfolgreichste S-Bahn der Schweiz beginnt 1990 im Kanton Zürich zu rollen: Ein unterirdischer Durchgangsbahnhof, neue Tunnelstrecken und doppelstöckige Fahrzeuge revolutionieren das Verkehrsangebot im Grossraum Zürich. Abbildung 17 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 16

17 Blatt 12: 1992 Die Schweizer sagen ja zur NEAT. Am 29. September 1992 sagt das Schweizer Stimmvolk Ja zum Bau der NEAT (Neue Eisenbahn-Alpentransversale). Herzstück des Grossprojektes sind zwei neue Basistunnel am Gotthard und am Lötschberg. Im Ganzen wird die NEAT ungefähr 15 Milliarden Franken kosten. Die Bauarbeiten sind immer noch im Gang, die Grafik zeigt den Stand vom Januar 2003 am Gotthard-Basistunnel. Abbildung 18 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 17

18 Blatt 14: 1998 Finanzierung für Grossprojekte gesichert. Die 1990-er Jahre sind wirtschaftlich schwierig. Auch beim Staat löst eine Sparrunde die andere ab. Statt den öffentlichen Verkehr auszubauen, spricht man nun vom Kostensparen und reduziert die Subventionen. Sogar die beiden wichtigsten Grossprojekte (Bahn 2000 und NEAT) wanken. Im November 1998 sagen die Stimmberechtigten dann aber erneut und überraschend klar Ja zur Bahn 2000 und zur NEAT. Die gleiche Vorlage stellt auch die Mittel für den Anschluss an die Hochgeschwindigkeitsstrecken der Nachbarländer sowie für den Lärmschutz zur Verfügung. Die wichtigste Geldquelle für diese vier Projekte, die insgesamt ungefähr 30 Milliarden Franken kosten, ist die leistungsunabhängige Schwerverkehrsabgabe LSVA. Jeder Lastwagen muss für die Durchfahrt durch die Schweiz eine Gebühr bezahlen, die in den kommenden Jahren schrittweise angehoben wird. Das Endziel lautet, möglichst viele Lastwagen von der Strasse auf die Schiene zu bringen. Abbildung 19 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 18

19 Blatt 15: 1999/2001 Die SBB sind kein Staatsbetrieb mehr hatte das Schweizer Volk beschlossen, die grossen Privatbahnen zu verstaatlichen. Fast genau hundert Jahre später ging der Weg in die umgekehrte Richtung. Seit dem 1. Januar 1999 sind die SBB nämlich kein Staatsbetrieb mehr, sondern eine spezialrechtliche Aktiengesellschaft. Dieser Wechsel bedeutet einen markanten Wechsel für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SBB: per 1. Januar 2001 sind sie nicht mehr vom Bund angestellte Beamte sind, sondern Angestellte im Rahmen des ersten Gesamtarbeitsvertrags für das SBB Personal. Abbildung 20 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 19

20 Blatt 16: 2001 Mit den Neigezügen schneller durch die Schweiz. Seit Juni 2001 verkehren auf der Ost-West-Achse eine neue Generation von Zügen. Die so genannten Neigezügen (ICN) können Kurven bis zu 30 Prozent schneller befahren. Auf einen Schlag und ohne baulichen Massnahmen verringert sich durch die ICN die Dauer der Zugfahrt von Lausanne nach St. Gallen um 20 Minuten. Abbildung 21 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 20

21 Blatt 17: 2002 Jubiläum 100 Jahre SBB war mit der Übernahme der Schweizerischen Centralbahn und der Schweizerischen Nordostbahn der Startschuss für die SBB gefallen. Das Jahr 2002 stand deshalb ganz im Zeichen des 100 Jahre Jubiläums. Der runde Geburtstag wurde mit zahlreichen Events und Wettbewerben gefeiert. Abbildung 22 der Kopiervorlagen zeigen! Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 21

22 Zusatzblatt 1: Zahlen rund um die SBB. Im Jahr 2001 legten die Reisezüge der SBB 101,6 Millionen Kilometer zurück. Das entspricht einer Strecke von 2500 Umrundungen um die Erde oder 125 Reisen zum Mond und zurück! arbeiteten Personen bei den SBB. Zum Vergleich: die Stadt Neuenburg zählt gut 30'000 Einwohnerinnen und Einwohner. transportierten die SBB 304,2 Millionen Reisende und 59 Millionen Tonnen Güter. besassen 1,97 Millionen Menschen ein Halbtax-Abonnement und 240'717 Personen ein Generalabonnement. war der HB Zürich der wichtigste Bahnhof der Schweiz. Auf dem 2. Rang folgte der Bahnhof Bern vor Basel SBB. betrug die Anzahl Bedienstete pro 100'000 Zugkilometer 20,6 Personen waren es noch 39,8 Personen gewesen. erreichten 95 Prozent der SBB-Züge ihr Ziel pünktlich. gab es in der Schweiz 792 Bahnhöfe. fuhren die Züge auf einer Gesamtstrecke von 2986 km durch 273 Tunnel (224 km), über 5858 Brücken (91 km). Bahnnetz-Rekorde Steilste Strecke 12,1 % Brünig-Meiringen Längste Horizontale 9,8 km Solothurn-Arch Höchstgelegener Bahnhof 1141 m ü.m. Airolo Tiefstgelegener Bahnhof 202 m ü.m. Riazzino-Cugnasco Längste Brücke 1266 m Hardturmviadukt bei Zürich Höchste Brücke 77 m Reussbrücke bei Intschi Längster Tunnel 19,8 km Simplon II Kürzester Tunnel 7 m Moutier II Vortragsvorlage «Die SBB im Wandel der Zeit», Seite 22

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Der Auto Report. Der Auto-Report. Prozent Rechnen. Autozählen Verbrauch - Abschreibung. Copyright by ILV-H

Der Auto Report. Der Auto-Report. Prozent Rechnen. Autozählen Verbrauch - Abschreibung. Copyright by ILV-H Der Auto-Report Prozent Rechnen Autozählen Verbrauch - Abschreibung 1. Thematik: Autozählung auf der Autobahn Der Staatsrat gibt im Auftrag der Umweltkommission eine Autozählung in Auftrag. Das Ziel dieser

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Gefahr erkannt Gefahr gebannt

Gefahr erkannt Gefahr gebannt Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer

Mehr

Postenlauf Verkehr Arbeitsblatt

Postenlauf Verkehr Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Ziel Material Ein Schweizer legt im Durchschnitt jeden Tag knapp 40 Kilometer zurück. Der Verkehr spielt also eine grosse Rolle in unserem Alltag. In Gruppen werden

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Unterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation

Unterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Verschiedene Verkehrsmittel werden verglichen und möglichen Nutzen und Nutzern zugeordnet. Die in Bezug auf Nachhaltigkeit vorbildlichen Ansätze werden diskutiert.

Mehr

Ja zur Finanzierung und zum Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI)

Ja zur Finanzierung und zum Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) Ja zur Finanzierung und zum Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) Die Mobilität wächst... Wachstum der Mobilität 2000 2030, in % Quelle: ARE/Illustration: LITRA 2 ...und das Bahnnetz ist ausgelastet Personen-

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

ISA Blitz. Das wichtigste Rollmaterial der SBB. Seite 2. Ae 610 (früher Ae 6/6) bei Pollegio-Bodio, Foto SBB. Hauptthema: Die Geschichte der SBB

ISA Blitz. Das wichtigste Rollmaterial der SBB. Seite 2. Ae 610 (früher Ae 6/6) bei Pollegio-Bodio, Foto SBB. Hauptthema: Die Geschichte der SBB ISA Blitz 1 ISÄ Blitz Die Geschichte der SBB 1. Ausgabe 2008/ Nr. 5 Neuauflage, leicht verändert Elektronische Ausgabe: gratis Papier-Ausgabe: CHF 8.00 Hauptthema: Die Geschichte der SBB Seite 2 Bild:

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Der zivile Zoll und das Grenzwachtkorps GWK

Der zivile Zoll und das Grenzwachtkorps GWK 02/ Zoll und Grenzwachtkorps Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Referat: Was macht eigentlich der Die Sch lernen mit Hilfe eines Referats und eines Arbeitsblatt-Sets die vielfältige Arbeit des Schweizer

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz 06-10.642 INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz Wortlaut: Seit 14. Dezember 2008 halten die Züge der S-Bahnlinie 6 neu auch an der Haltestelle

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Straße. Tiefgarage. Planung einer Tiefgarageneinfahrt Arbeitsblatt

Straße. Tiefgarage. Planung einer Tiefgarageneinfahrt Arbeitsblatt Planung einer Tiefgarageneinfahrt Arbeitsblatt Die Problemstellung Du bist Architekt und deine Aufgabe ist die Planung einer Tiefgarageneinfahrt von der Straße bis in die Kelleretage eines neu gebauten

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Unterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation

Unterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation Unterwegs in der Stadt Schau dir die abgebildete Verkehrssituation genau an. Stell dir vor, du stehst vor der Büc herei, dein Freund Max wartet am Kiosk auf dich,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Uwes Wiests Training

Uwes Wiests Training Uwes Wiests Training So lernst du das 1 mal 1 im Nu. Versuch's mal. Jeden Tag drei Minuten. Das ist ist deine tägliche Arbeitszeit. Jeden Tag wirst du du etwas weiterkommen. von der Seite www.uwewiest.de

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Online Gitarrenkurs: Deine ersten Akkorde!!!! Seite 1 / 5

Online Gitarrenkurs: Deine ersten Akkorde!!!! Seite 1 / 5 Online Gitarrenkurs: Deine ersten Akkorde!!!! Seite 1 / 5 Liebe Kursteilnehmerin, lieber Kursteilnehmer, Der Einstieg ins Gitarrenspiel ist am einfachsten mit Akkorden. Akkorde werden auf der Gitarre mit

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Dazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und

Dazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und 1 Die wurde erstmals im Essener System erklärt und ist bis heute Standard für das Gegenspiel beim sogenannten Standard-Asssolo (Solist hat eine lange Farbe und Seitenass[e], die er runterzieht die Reststiche

Mehr

Willkommen. Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL

Willkommen. Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL Willkommen Wegweiser zur Messe München International und zum ICM Internationales Congress Center München MESSE MÜNCHEN INTERNATIONAL Mit Blick auf ein Europa ohne Grenzen baut München kontinuierlich die

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Comic Life 2.x. Fortbildung zum Mediencurriculum

Comic Life 2.x. Fortbildung zum Mediencurriculum Comic Life 2.x Fortbildung zum Mediencurriculum - 1 - Comic Life Eine kurze Einführung in die Bedienung von Comic Life 2.x. - 2 - Starten von Comic Life Bitte starte das Programm Comic Life. Es befindet

Mehr

Didaktisches Material. Keine Werbung.

Didaktisches Material. Keine Werbung. LEERGUT TUT GUT! Didaktisches Material. Keine Werbung. WÄHL DIE MEHRWEGGLASFLASCHE Schau dir an, was sie alles kann: www.mehrwegglas.info Eine Initiative von: Verbund der Südtiroler Getränke- und Mineralwasserproduzenten

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt! Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Mit Sicherheit ans Ziel Eine Aktion des ADAC zur Jugend-Verkehrssicherheit

Mit Sicherheit ans Ziel Eine Aktion des ADAC zur Jugend-Verkehrssicherheit 1. Du kommst an eine Straße mit diesem Verkehrszeichen. Darfst du in die Straße mit deinem Fahrrad einfahren? ( Ja, ich darf einfahren ( Nein, es ist nicht erlaubt 2. Darfst du dich als Radfahrer an andere

Mehr

Gefahr durch Batterien!

Gefahr durch Batterien! Batterien und Akkus sind praktisch. Mit ihnen kannst du ein elektrisches Gerät auch ohne Strom aus der Steckdose benutzen. Wie gefährlich sie sein können, vergessen die meisten Leute dabei leider sehr

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

$P:HJUDQG YRQ/XGZLJ(XOHQOHKQHU0 QFKHQ

$P:HJUDQG YRQ/XGZLJ(XOHQOHKQHU0 QFKHQ $P:HJUDQG YRQ/XGZLJ(XOHQOHKQHU0 QFKHQ Ein immer wiederkehrender Einsatz ist für mich als Beamter der I. Bereitschaftspolizeiabteilung in München der Trachten- und Schützenumzug am ersten Wiesn-Sonntag.

Mehr

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a) kaufen

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm Seite 1 von 7 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG Mache einen Spaziergang durch die Klasse

Mehr

Treckerverein Monschauer Land e.v.

Treckerverein Monschauer Land e.v. Der Mitgliederbereich Der Mitgliederbereich (TV-MON Intern) ist ein Teil der Webseiten des Treckervereins, der nicht öffentlich und für jedermann zugängig ist. Dieser Bereich steht ausschließlich Mitgliedern

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Vorstand Sozialpolitik. Der Weg in den Ruhestand. Abschlagsfrei nach 45 Beitragsjahren in Rente. www.igmetall.de

Vorstand Sozialpolitik. Der Weg in den Ruhestand. Abschlagsfrei nach 45 Beitragsjahren in Rente. www.igmetall.de Vorstand Sozialpolitik Der Weg in den Ruhestand 65 64 63 Abschlagsfrei nach 45 Beitragsjahren in Rente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, freust auch Du Dich auf die Rente mit 63? Darauf,

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

FIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen

FIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen FIT IM BÜRO Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Verspannungen und Schmerzen im Rücken, im Nacken und an den Schultern diese Beschwerden kennen sehr viele Beschäftigte im Büro. Kein Wunder,

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Nicht ohne mein Handy! Mobil?

Nicht ohne mein Handy! Mobil? Mobil? Österreich & die Welt 1. Auf der Erde leben rund 7,1 Milliarden Menschen (Stand: 2013). Was schätzt du: Wie viele Mobilfunkanschlüsse gab es im Jahr 2012 weltweit? 1,4 Milliarden 4,6 Milliarden

Mehr

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten

Mehr