Erfahrungsbericht Wintersemester 2012/12. BI Oslo

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1 Erfahrungsbericht Wintersemester 2012/12 BI Oslo Vorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung bei der Gasthochschule) Als ich zum Wintersemester 2011/12 mein Masterstudium an der CAU begann, fasste ich schon früh den Entschluss ein Auslandssemester im WS 12/13 zu absolvieren. Zum einen reizte mich die Erfahrung eine Hochschule und das Studentenleben im Ausland kennenzulernen und zum anderen wollte ich meine Englischkenntnisse verbessern. Entsprechend bewarb ich mich an den Hochschulen in Manchester sowie in Kopenhagen und Oslo. Ich kann jedem empfehlen sich frühzeitig mit möglichen Hochschulen zu beschäftigen, da die Frist ja circa ein halbes Jahr vor dem eigentlichen Auslandssemester liegt. Zudem ist es hilfreich seine Studienplanung den Auslandsplänen anzupassen und sich z.b. zu überlegen, welche Kurse man im Ausland belegen kann. Ich habe schon sehr früh mit meinen Kieler Professoren diesbezüglich Kontakt aufgenommen und so verlief der gesamte Anrechnungsprozess bei mir sehr unkompliziert. Des Weiteren kann ich einen Gesprächstermin bei Herrn Metz und die Informationsveranstaltung des International Centers empfehlen. Ich habe dort auf alle meine Fragen schnelle Antworten und nützliche Tipps für meine Bewerbung bekommen. Obwohl Oslo meine zweite Präferenz nach Manchester war, war ich sehr gespannt darauf Norwegen und Skandinavien kennenzulernen. Die Kontaktaufnahme mit der BI Business School erfolgte zeitnah nach meiner Zusage per E Mail. Wichtig: Man muss, nachdem man die Zusage aus Kiel hat, noch ein Motivationsschreiben sowie eine Online Bewerbung für die BI erstellen. Dies ist jedoch kein großer Aufwand. Man bekommt dann eine offizielle Zusage von der BI und wird in den darauffolgenden Wochen umfassend über Kursangebot, Fristen etc. informiert. Auch hier gilt, fragen hilft und man bekommt schnell und freundlich Auskunft.

2 Unterkunft Die Suche nach einer Unterkunft gestaltet sich in Oslo sehr einfach, da sich die BI verpflichtet ein Zimmer in einem der Studentendörfer in Oslo zur Verfügung zu stellen. Man bekommt von der Organisation SIO (entspricht in etwa dem Studentenwerk in Deutschland) eine E Mail und muss sich auf der Homepage auf ein Zimmer bewerben. Dabei kann man zwischen verschiedenen Studentendörfern wählen. Man kann ebenfalls über die Organisation BSN ein Zimmer reservieren. Vorteil: Die BSN Gebäude sind sehr uninah. Nachteil: Die Zimmer sind mit über 600 Euro pro Monat ziemlich teuer. Ich habe öfter Freunde dort besucht und muss sagen, dass ich jedem raten würde sich über SIO auf eines der anderen Studentendörfer zu bewerben, da sich aus meiner Sicht die Vorzüge der Zimmer bei BSN in Grenzen halten. Die meisten Freunde von mir in Oslo haben in Bjolsen, Kringsja oder Sogn gewohnt. Andere Dörfer habe ich persönlich nicht kennengelernt. Ich habe in Bjolsen gewohnt und kann das nur jedem ans Herz legen. Bjolsen ist im Vergleich zu den anderen SIO Dörfern zwar auch etwas teurer (500 Euro und aufwärts), bietet aber einige Vorteile: Zum einen sind die Gebäude sehr neu und die Zimmer sind modern sowie mit einem eigenen Bad ausgestattet. Die Küche teilt man sich mit mehreren Leuten (meistens 5 anderen). Nett ist, dass in Bjolsen sehr viele Norweger wohnen und man auf diese Weise Kontakte zu den Einheimischen knüpfen kann, was sonst nicht ganz so einfach ist. Ein weiterer Vorteil ist die Nähe zur BI, die entweder mit dem Bus (alle 5 Minuten) oder zu Fuß (circa 10 Minuten Fußweg) erreichbar ist. Abschließend noch ein ganz großer Pluspunkt: Bjolsen liegt an einer Bushaltestelle, an der täglich Nachtbusverkehr ist ( Linie 37 ). Das heisst wenn man unter der Woche länger in der Stadt ist, z.b. zum feiern, kann man mit seinem Monatsticket von fast überall problemlos nach Hause fahren. Da die Taxen in Oslo ziemlich teuer ist, macht das schon was aus! Sogn ist ein ehemaliges Olympiadorf in dem fast nur Internationals leben, meistens in klassischen WG s mit eigenem Zimmer und gemeinsamer Küchen und Badezimmernutzung. Die Preise dort liegen so bei Euro. Sogn kann ich auch durchaus empfehlen, allerdings sind die Wohnungen älter und teils etwas runtergekommen. Zudem muss man von der U Bahn ein Stück laufen und es fahren keine Nachtbusse. Dann ist Kringsja noch ein beliebtes und das günstigste Studentendorf. Wenn man dort ist, weiß man warum. Die Gebäude sind alle sehr alt und die Wohnungen ziemlich baufällig. (Ich war zugegebenermaßen nicht so oft dort habe aber drei verschiedene Wohnungen kennengelernt). Kringsja liegt ziemlich außerhalb

3 und ist nur per U Bahn zu erreichen. Allerdings sind die Preise mit circa 400 Euro für Oslo sehr günstig. Dort leben ebenfalls viele Internationals und meiner Erfahrung nach kaum Norweger. Wie man diesen Zeilen entnehmen kann, war ich von Kringsja nicht so begeistert und würde auch rückblickend sagen, dass sich die Mehrkosten für mein Zimmer in Bjolsen mehr als gelohnt haben. Aber die Leute in Sogn und Kringsja haben sich auch wohlgefühlt, und es kommt ja auch immer drauf an, ob man nette Mitbewohner erwischt oder nicht. Ich persönlich würde, je nach Budget, folgende Präferenzangabe empfehlen: 1. Bjolsen 2. Sogn, und 3. Kringsja. Wichtig ist, dass das Verfahren First Come, First Serve ist. Ich empfehle daher sobald man die E Mail bekommt bei SIO den Antrag auf eine Wohnung zu stellen um sicherzustellen, dass man auch seinem Wunschdorf zugeteilt wird. Studium an der Gasthochschule Die BI ist eine private Business School und das merkt man schon, wenn man das Gebäude zum ersten Mal betritt. Die Architektur ist sehr modern, fast futuristisch und der gesamte Komplex ist in einem sehr guten Zustand. Von der Cafeteria mit Dachterrasse hat man einen schönen Blick über Oslo, besonders bei Sonnenschein nur zu empfehlen! Zum universitären: Wie gesagt bekommt man nach der Zusage eine E Mail mit Links zu Kursbeschreibungen und der Bewerbungsvorlage. Das Angebot ist sehr breit und man kann für fast jeden Schwerpunkt etwas Passendes finden. Allerdings muss man wissen, dass die Kurse allesamt extrem zeitaufwändig sind. Wer zudem noch nie ein englischsprachiges Studium absolviert hat, muss sich zunächst darauf einstellen. Die meisten Leute, die ich kenne, haben 2 oder 3 Kurse absolviert. Das klingt zunächst wenig, aber da man bei vielen Kursen wöchentliche Abgaben, Midtermpaper oder klausuren und finale Klausuren am Ende des Semesters hat (jeder Kurs wird an der BI mit 6 Creditpoints angerechnet), ist man selbst mit zwei Kursen gut beschäftigt. Es hilft dabei, vorher in der Kursbeschreibung nachzuschauen wie der jeweilige Kurs aufgebaut ist. Inhaltlich sind die Kurse anspruchsvoll aber machbar. Ich habe die Kurse Supply Chain Management und Financial Analysis besucht. Ich fand es sehr interessant ein ganz anderes Universitätsmodell kennenzulernen. An der BI sind fast alle Fächer von Case Studies geprägt, die man teils alleine und teils in Gruppen bearbeitet. Häufig werden für die Diskussionen in den Klassen Noten verteilt, die dann auch in die

4 Endnote mit einfließen. Man hat die Möglichkeit sein Englisch zu verbessern und mit anderen ausländischen Studenten ins Gespräch zu kommen. Ich habe zum Beispiel in einer Gruppenarbeit über einen längeren Zeitraum mit zwei Norwegern zusammengearbeitet, was sehr interessant war, da ich über sie viel über die Kultur und die Mentalität der Norweger lernen konnte. Die BI Business School von innen 1 Alltag und Freizeit Neben der Uni kann ich jedem nur empfehlen die vielfältigen Möglichkeiten wahrzunehmen, Norwegen kennenzulernen und herumzureisen! Ihr werdet über die Uni und das Erasmusprogramm sehr schnell andere Austauschstudenten kennenlernen (Es gibt die üblichen Kennenlern und Vorstellrunden am ersten Unitag) und daher schnell eine Menge Leute haben, mit denen ihr etwas unternehmen könnt. Mein Tipp ist, sich frühzeitig über Facebook ein paar Gruppen anzuschließen (einfach nach Erasmus Oslo in Verbindung mit der jeweiligen Jahreszahl suchen, da gibt es einige) und regelmäßig die Mails zu checken! Aber eigentlich ergeben sich viele Sachen von ganz alleine, sobald man die ersten Veranstaltungen in der BI hatte. Norwegen ist vor allem ein Paradies für Naturliebhaber und Outdoorfreaks. Schon ein paar U Bahnstationen reichen aus, um von Oslo aus an einen der zahlreichen Seen zu gelangen, in denen man je nach persönlicher Wetterfestigkeit bis in den September hinein baden kann. Ein weiteres Highlight sind die kleinen Inseln, die vor Oslo liegen. Mit

5 dem Monatsticket für die U Bahn kann man kostenlos die Fähren benutzen, die stündlich eine der vier kleinen Inseln ansteuern. Auf den Inseln kann man herumwandern die Sonne genießen und schwimmen. Das bietet sich natürlich ebenfalls besonders im August und September an. Blick von den Inseln vor Oslo Weiterhin habe ich viele Wochenendausflüge mit meinen Erasmusfreunden unternommen, so zum Beispiel nach Stavanger, Bergen und zu guter Letzt nach Tromsö, zu einer Nordlichtertour. Eine der besten Entscheidungen die ich in Oslo getroffen habe und jedem empfehlen kann, war sich der Gruppe «BI Outdoor» anzuschließen. Dabei handelt es sich um eine Art Studentenvereinigung der BI, die fast wöchentlich tolle, günstige Trips in die Natur in ganz Norwegen organisiert! Zudem lernt man viele tolle Leute kennen und es gibt viele organisierte gemeinsame Abende und Parties. Auf diese Weise hatte ich die Möglichkeit recht günstig viele Ausflüge zu unternehmen, mir kostenlos Schlafsäcke u.ä. zu leihen und hatte viele unvergessliche Erlebnisse. Man muss sich am Anfang des Semesters mit einem Motivationsschreiben bewerben und eine einmalige Gebühr von etwa 40 Euro für das Semester bezahlen. Ich kann das wie gesagt nur jedem empfehlen. Weiterhin gibt es ein Fitnessstudio in der BI (Kostenpunkt 150 Euro einmalig für das ganze Semester), was sehr praktisch ist, da man nach den Kursen oder in einer Lernpause schnell mal eben zum Sport

6 gehen kann. Ich kann zur Freizeitgestaltung einfach empfehlen, Augen und Ohren offenzuhalten und sich ein Netzwerk aus Leuten aufzubauen, was im Erasmusumfeld wirklich leicht ist. Dann hat man eine tolle Zeit und verpasst nichts! Unbeschreiblicher Ausblick vom Preikestolen in Stavanger Fazit Wie vielleicht aus den obigen Zeilen deutlich wurde habe ich meine Zeit in Norwegen neben der Uni vor allem zum Reisen und Erkunden der Natur genutzt. Wer in erster Linie Party machen will ist in Oslo eher falsch, da es nicht grad eine Feiermetropole ist und außerdem die Alkoholpreise in den Kneipen und Clubs kaum zu bezahlen sind. (7 Euro für ein Bier im Schnitt) Parties finden eher in den Studentendörfern statt und sind dort dann aber sehr lustig! Natürlich geht man auch häufiger abends weg aber exzessive Partynächte sind bei den Preisen schlichtweg unmöglich. Ich habe trotzdem keine Sekunde bereut nach Norwegen gegangen zu sein, da ich tolle Menschen und ein faszinierendes Land kennenlernen durfte. Die unzähligen Bilder und Eindrücke werden mir immer unvergesslich bleiben. Also wer eine interessante Business School kennenlernen möchte und dazu noch Lust auf ein bisschen Natur hat: Auf nach Oslo!!

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