15. Ergebniskonferenz QS NRW Konzept Personalmanagement und Nachweis der Schichtbesetzung
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- David Hoch
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1 15. Ergebniskonferenz QS NRW Konzept Personalmanagement und Nachweis der Schichtbesetzung Karin Christian, MBA Stiftung Mathias-Spital Rheine
2 Stiftung Mathias-Spital Rheine Fünf Krankenhäuser Klinikum Rheine Mathias-Spital und Jakobi-Krankenhaus Klinikum Ibbenbüren St. Elisabeth- und von Bodelschwingh Krankenhaus Pius-Hospital Ochtrup Paulinenkrankenhaus Bad Bentheim Geriatrische Rehabilitationsklinik St. Elisabeth Mettingen Vier Altenhilfeeinrichtungen Ambulanter Pflegedienst Zentrale Schule für Pflegeberufe Akademie für Gesundheitsberufe 15. Ergebniskonferenz QS NRW,
3 Inhalt 1 Hinführung zum Thema Personalanforderungen G-BA 2 Erstellung des Level 1 Konzeptes Personalmanagement 3 Vorstellung des Konzeptes 4 Fazit 15. Ergebniskonferenz QS NRW,
4 Hinführung zum Thema Personalanforderungen G-BA Fachkraftquote Level 1 Frühgeborene mit Geburtsgewicht < 1500 g Alle weiteren Patienten Der Pflegedienst besteht aus Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen (GuK) Die Stationsleitung verfügt über einen Leitungslehrgang Die Fachweiterbildungsquote beträgt 40 Prozent Anerkennung von GuK mit nachgewiesener Berufserfahrung (Stichtag ) In jeder Schicht mindestens eine GuK mit Fachweiterbildung 1:1 = eine GuK je intensivpflichtigem Frühgeborenen 1:2 = eine GuK je zwei intensivüberwachungspflichtigem Frühgeborenen Erfüllungsquote: o Gesamterfüllungsgrad in Bezug auf alle Schichten mindestens 95 % o Nichterfüllung = Umsetzungsgrad unter 95 % oder Nichterfüllung des Personalschlüssels bei mehr als zwei aufeinanderfolgenden Schichten Verpflichtung zum Nachweis der Erfüllungsquote Betreuung durch GuK in einem angemessenen Verhältnis 15. Ergebniskonferenz QS NRW,
5 Erstellung des Level 1 Konzeptes Personalmanagement Aufgaben Phase Ist-Analyse Prüfen des Stellenplans Prüfen der Fachweiterbildungs- Quote Analyse des aktuellen Betreuungsschlüssels Mitarbeiterbefragung Zielvereinbarung Planung Zielsetzung und Struktur Personalmanagement festlegen Stellenplanung Fort- und Weiterbildungsplanung Information des Teams, der MAV Konzepterstellung Konzept Personalmanagement erstellen Konzept Schichtbesetzung erstellen Überprüfungsinstrument erstellen Information des Teams, der MAV Umsetzung des Konzeptes Konzept Personalmanagement einführen/anpassen Konzept Schichtbesetzung einführen/anpassen QFR-RL Monitor einführen/anpassen Reflektion, Information, Anpassung Evaluation QFR-RL Monitor Mitarbeiterbefragung Information des Teams, der MAV Team PD, Kaufm. Direktor Pfleg. Leitung, ÄD Personalabteilung Controlling PD, Kaufm. Direktor Pfleg. Leitung, ÄD Personalabteilung Controlling PD, Pfleg. Leitung Planungsgruppe PDL, Kaufm.Direktor Pfleg. Leitung, ÄD Personalabteilung Controlling PD, Kaufm. Direktor Pfleg. Leitung, ÄD Personalabteilung Controlling 15. Ergebniskonferenz QS NRW,
6 Konzept Personalmanagement Inhalt Fachkraftquote und Anerkennung nachgewiesener Berufserfahrung Personalanforderungen/Personalschlüssel Personalmanagement Erfüllung der Personalmanagement Personalanforderungen und Reporting Regelung zur Reflektion des Betreuungs- und Personalschlüssels und zur digitalen QFR-RL Erfassung Regelung zur Anpassung der Schichtbesetzung Regelung zum Reporting der Personalanforderungen Grundlage Dienst- und Urlaubsplangestaltung, Regelung Personalmanagement-Handbuch, Fort- und Weiterbildungsplanung Prüfen der Schichtbesetzung jeweils eine Stunde vor Schichtwechsel und Anpassung der Schichtbesetzung unverzüglich durch pflegerische Leitung bzw. bei Abwesenheit durch schichtverantwortliche GuK Kurzfristige Einsatzbereitschaft im Früh- und Spätdienst, Abrufbereitschaft im Nachtdienst Reporting der Personalanforderungen o Bei Erfüllung einmal monatlich Monatsliste QFR-RL-Monitor an PD und Kaufm. Direktor o Bei Abweichung unverzügliche Information an PD und Kaufm. Direktor zur Maßnahmenplanung um die Erfüllungsquote zu erreichen 15. Ergebniskonferenz QS NRW,
7 Fazit Insgesamt war ist und bleibt die Umsetzung der Vorgaben eine Herausforderung Von den Pflegefachkräften wird eine maximale Flexibilität zur Umsetzung der Vorgaben erwartet. Die Einbeziehung des Teams ist eine absolute Notwendigkeit Hoher zeitlicher Aufwand für die Dokumentation Beim Audit zur freiwilligen Zertifizierung durch die Ärztekammer konnte die erfolgreiche Umsetzung der Personalanforderungen und des Konzeptes nachgewiesen werden Positiv ist die Anerkennung von berufserfahrenen Pflegefachkräften Die Vorgaben berücksichtigen keinen Personalmix (Administration, Hauswirtschaft etc.) 15. Ergebniskonferenz QS NRW,
8 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 15. Ergebniskonferenz QS NRW,
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