Zentralarchiv für empirische Sozialforschung an der Universität zu Köln Bachemer Str.40 D Köln Tel.:

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1 Maschinenlesbares Codebuch - ZA Nr Wählerverhalten (Panel-Studie ) Primärforscher: J. Falter, Freie Universität Berlin H. Rattinger, Universität Bamberg Zentralarchiv für empirische Sozialforschung an der Universität zu Köln Bachemer Str.40 D Köln Tel.:

2 Zur Beachtung bei Veröffentlichungen Alle Forschungsarbeiten, die sich auf vom ZENTRALARCHIV bereitgestellte Daten beziehen, sollten sich an nachstehender Zitierweise orientieren. Die jeweils zutreffenden Angaben sollten entsprechend eingesetzt werden: Die Daten (und Tabellen), die in diesem Beitrag (Buch, Artikel, Manuskript) benutzt werden, wurden (zum Teil) vom ZENTRALARCHIV FÜR EMPIRISCHE SOZIALFORSCHUNG, Universität zu Köln, zugänglich gemacht. Die Daten für die Studie...(Titel der Studie) wurden erhoben von... (Name(n) der Forscher und des Instituts der Primärforschung). Sie wurden vom ZENTRALARCHIV FÜR EMPIRISCHE SOZIALFORSCHUNG (ZA) für die Analyse aufbereitet und dokumentiert. Weder die vorgenannten Personen und Institute noch das ZENTRALARCHIV tragen irgendeine Verantwortung für die Analyse oder Interpretation der Daten in diesem Beitrag.. Um einen Überblick über die tatsächliche Benutzung unseres Institutes zu erhalten, bitten wir außerdem um Überlassung von zwei Forschungsberichten aus jedem Projekt, das auf Bestände des ZENTRALARCHIVs zurückgreift. Die Berichte sollten dem ZENTRALARCHIV spätestens einen Monat nach Fertigstellung zugehen.

3 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 2 ZA-Nummer: 2429 ZA-Kategorie: 15 Zugangsklasse: A Titel: Wählerverhalten Erhebungszeitraum: Mai 1990 bis Mai 1992 Primärforscher: J. Falter, Freie Universität Berlin; H. Rattinger, Universität Bamberg Datenerhebung: EMNID, Bielefeld Inhalt: Mehrwellige Wiederholungsbefragung zur Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Fragen. Themen: 1.) In allen drei Wellen (in Ost wie West) wurde gefragt: Politikinteresse; Beurteilung der allgemeinen sowie der persönlichen wirtschaftlichen Lage und erwartete zukünftige Wirtschaftsentwicklung; Parteipräferenz (Sonntagsfrage, Zweitstimme); Interesse an einer bundesweit wählbaren CSU; nicht wählbare Parteien; Lesehäufigkeit des politischen Teils von Tageszeitungen und von politischen Wochenzeitschriften; Häufigkeit des Sehens von Nachrichten und politischen Sendungen; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker und für die Parteien; Issue-Relevanz und Issue-Kompetenz der Parteien; perzipierte Veränderungen in ausgewählten politischen Bereichen wie Arbeitslosigkeit, Drogen, Gleichberechtigung, Rentensicherheit, soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz und Wohnraumversorgung der Bevölkerung; eigene Position und vermutete Position der Parteien bezüglich ausgewählter politischer Fragen wie Arbeitszeitverkürzung bzw. Einkommenserhöhung und Erleichterung von Schwangerschaftsabbrüchen; Sympathie-Skalometer für die Parteien, für die Gewerkschaften und die Arbeitgeber; Anomieskala; Selbsteinstufung sowie Einstufung der Parteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Kompliziertheit der Politik; perzipierte eigene Machtlosigkeit und vermutetes Desinteresse der Politiker an den einfachen Leuten; allgemeine Beurteilung des Wirtschaftssystems, des Systems der sozialen Sicherung und des politischen Systems; Vertrauen in Institutionen wie in die Bundesregierung, den Bundestag, die Bundeswehr, die Justiz, die politischen Parteien, die Polizei und in das Bundesverfassungsgericht; Formen politischer Partizipation; ASKO-Skala; Einordnung der Parteien auf der ASKO-Skala; Parteiidentifikation; Intensität und Dauer der Parteineigung; Parteien als Interessenvertreter ausgewählter Gruppen; Kenntnis der Bedeutung von Erst- und Zweitstimme; Postmaterialismus; Religiosität; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Charakterisierung des sozialen Umfelds als Personen mit ähnlichen politischen Ansichten; derzeit stimmungsbegünstigte Partei. Interviewerrating: Interviewdauer; Anwesenheit anderer Personen beim Interview. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdauer; Intervieweridentifikation. In mindestens einer Befragungswelle und einem Landesteil wurde zusätzlich gefragt: Veränderungen in der allgemeinen wie in der persönlichen wirtschaftlichen Lage; wichtigste Gründe für die eigene Wahlentscheidung; Einstellung zu ausgewählten Völkern und religiösen Gruppen wie Amerikaner, Asylbewerber, Buddhisten, Bürger der DDR, Franzosen, Juden, Mohammedaner, Ostdeutsche, Russen,

4 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 3 Schweizer und Türken; Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Persönlichkeitsprofile der beiden Kanzlerkandidaten Kohl und Lafontaine im Vergleich; eigene Position und vermutete Position der Parteien bezüglich der Einsparung bei staatlichen Sozialausgaben, einer bundesdeutschen Beteiligung an militärischen Aktionen der Vereinten Nationen, einer Einschränkung des Autoverkehrs, einer möglichen Vereinigung der beiden deutschen Staaten, der Notwendigkeit eines militärischen Eingreifens im Irak, der Zumutbarkeit von finanziellen Opfern für die Vereinigung und einer Einschränkung des Zuzugs von Ausländern; positive und negative Empfindungen bezüglich ausgewählter Begriffe wie Härte, Gehorsam, kompromißlose Haltung, Strenge, Führerpersönlichkeiten, Selbstzucht und Disziplin; Einstufung der Kanzlerkandidaten Lafontaine und Kohl auf einem Links-Rechts-Kontinuum; wichtigste Kommunikationspartner des Befragten für politische Gespräche; vermutete Parteipräferenz dieser Gesprächspartner; politische Kenntnisse wie z.b. Kenntnis des Namens des CDU-Generalsekretärs sowie des Bundestagspräsidenten; Kenntnis des Mauerbaujahrs und des Anteils der Russen an den Bürgern der Sowjetunion; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Betriebsgröße; wichtigste Charakteristika des Arbeitsplatzes; Arbeitsort am Wohnort; Charakterisierung des Bekanntenkreises bezüglich seiner Religiosität und seines Anteils an Gewerkschaftsangehörigen; Status des Vaters, der Mutter sowie des Befragten als Flüchtling, Heimatvertriebener, Übersiedler oder Aussiedler; Wohnstatus; Ortsgröße. Interviewerrating: Wohnortbeschreibung; Anzahl der Wohneinheiten im Haus; Zuverlässigkeit des Befragten. Im Osten wurde in mindestens einer Welle zusätzlich gefragt: Veränderung der allgemeinen wie der persönlichen wirtschaftlichen Lage seit Einführung der DM als Währung; Einstellung zu Russen, Vietnamesen und Westdeutschen; Geltendmachung von Besitzansprüchen von früheren Eigentümern des Wohnhauses des Befragten; Befürchtung zukünftiger Besitzansprüche; eigene Einstellung und vermutete Position der Parteien bezüglich der Strafverfolgung ehemaliger SED-Funktionäre und STASI-Mitarbeiter. Grundgesamtheit und Auswahl: Untersuchungsgebiet: BRD Über das Auswahlverfahren liegen keine näheren Angaben vor Erhebungsverfahren: Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen Datensatz Anzahl der Einheiten: 2613 Anzahl der Variablen: 794 Analyse-System(e): OSIRIS, SPSS Weitere Hinweise: Der Datensatz enthält die Daten einer dreiwelligen Panel- Erhebung in Westdeutschland, die um ein zweiwelliges Panel zu den beiden letzten Erhebungszeitpunkten im Osten des Landes ergänzt wurde. Sie setzt sich zusammen aus den folgenden Teildatensätzen zu folgenden Erhebungszeitpunkten: 1. West: Mai 1990 (ZA-Studien-Nr. 2426) 2a) West: Mai 1991 (ZA-Studien-Nr. 2427) 2b) Ost: Mai 1991 (ZA-Studien-Nr. 2427) 3a) West: Mai 1992 (ZA-Studien-Nr b) Ost: Mai 1992 (ZA-Studien-Nr. 2428) Der für den Westen dreiwellige und den Osten zweiwellige Panel-Datensatz liegt in einer integrierten Form vor, sodaß - aufbauend auf den Befragten der jeweils ersten Welle - die Daten aus den nachfolgenden Erhebungen hinzugefügt wurden. In der ersten Erhebungswelle wurden ca Personen befragt. Aus Kostengründen wurde die zweite westdeutsche Erhebungswelle auf eine 1000er Stichprobe reduziert, um dafür eine Oststichprobe durchführen zu können.

5 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 4 Beispiel <1> <2> <1> V27 - nicht wählbar: FDP - REF.NR.:0027 <4> <5> <3> <14> Position 54 Karte FW1: 9 Feldlänge 1 Spalte FW2: <6> F.14(4) Parteien, die bei der Wahl nicht in Betracht kämen: FDP <7> <Vollständiger Fragetext F.14> Abs. % 2003 <8> <9> <10> <11> <12> 1. trifft zu trifft nicht zu würde nicht wählen KA in der 1. Welle nicht befragt

6 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 5 Erläuterungen <1> Jeder Frageeinheit der Studie ist eine Variablen- und eine Referenznummer eindeutig zugeordnet. <2> Die maximal 24-stellige Etikette der Variablen stellt den semantischen Bezug her zwischen dem Codebuch und der OSIRIS- bzw. SPSS-Systemdatei. <3> In den Feldern FW1 und FW2 werden die fehlenden Werte ausgewiesen. "FW1" gibt einen explizit definierten einzelnen Wert an. "FW2" definiert einen Wertebereich. Alle Werte, die größer oder gleich der angegebenen Zahl sind, liegen in dem Bereich der fehlenden Werte. Wenn keine Zahlen angegeben sind, sind für die betreffende Variable keine fehlenden Werte (FW1 und/oder FW2) definiert. <4> "POSITION" gibt an, an welcher Stelle die betreffende Variable im OSIRIS-Datensatz beginnt. "FELDLÄNGE" beschreibt die Anzahl der Stellen der be- treffenden Variable. <5> "KARTE" und "SPALTE" beschreiben die Position der Variablen im card-image-datensatz (jeweils 80-stellige Sätze im Lochkartenformat) der Studie. <6> An dieser Stelle steht der vollständige Fragetext aus den Originalunterlagen der Studie, einschließlich der Intervieweranweisungen oder sonstiger Kommentare. Die Notation bleibt soweit wie möglich erhalten. Umstrukturierungen des Codeplans und damit auch Veränderungen der Textabfolge werden in einzelnen Fällen vorgenommen und dienen der leichteren Handhabung der Daten für Analysezwecke. <7> Die Archivkommentare, Hinweise des Bearbeiters der Studie für den Benutzer, stehen in spitzen Klammern < > vornehmlich an dieser Stelle. Wenn sie im Bereich der Frageoder Antworttexte erforderlich werden, sind sie durch diese Klammern gekennzeichnet. <8> Hier stehen die explizit im Datensatz vorhandenen Codepositionen der einzelnen Antwortkategorien. Die Codewerte gelten sowohl für die Positionsangabe <4> als auch für die Karten- und Spaltenangabe <5> im Kopf der Variablen. <9> Die Antworttexte werden aus den Originalunterlagen entnommen. Falls eine Umstrukturierung des Codeplanes erforderlich war, werden die Antworttexte ergänzt bzw. neue hinzugefügt. <10> Die absoluten Häufigkeiten beziehen sich auf die Fallzahl im ungewichteten Datensatz. <11> Die prozentualen Häufigkeiten an dieser Stelle beziehen sich auf die ungewichtete Gesamtzahl der Fälle. <12> Die prozentualen Häufigkeiten an dieser Stelle errechnen sich auf der Basis der analysefähigen ungewichteten Gesamtheit, d.h. die Gesamtzahl der Fälle wird um die Anzahl der Fälle vermindert, auf die die Bedingungen der fehlenden Werte FW1 und FW2 zutreffen. <13> "DEZ.STELLEN" gibt die Anzahl der für diese Variable <13> definierten Dezimalstellen an. "MEHRFACHNENN.: n" gibt die Anzahl der Nennungen auf eine Frage an, die im Codebuch zu einer Variablen zusammengefaßt sind. Im Datensatz hingegen sind die Mehrfachnennungsvariablen einzeln vorhanden und ansprechbar. In der Dokumentation kommt die Zusammenfassung der Variablen dadurch zum Ausdruck, daß die absoluten Häufigkeiten auf der Ebene der einzelnen Antwortkategorien über alle definierten Nennungen addiert werden. Dadurch wächst die Basis, auf der sich die relativen Häufigkeiten <11> im Codebuch errechnen, auf ein n-faches der Grundgesamtheit.

7 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 6 Variablen - Korrespondenz - Liste S2429 Wählerverhalten 1. Welle West 2. Welle West 3. Welle West 1. Welle Ost 2. Welle Ost V1 I - III Studiennummer v1 v1 V2 I - III Befragtennummer v2 v2 V3 I - III Splitvariable v3 v3 V4 Bundesland v284 V5 Politikinteresse v285 v574 V6 wirtsch. Lage in BRD v286 v575 V7 Veränd. wirtsch. Lage v287 v576 V8 Gründe Veränd. 1. N. V9 Gründe Veränd. 2. N. V10 Gründe Veränd. 3. N. V11 Wirtschaft in 1 Jahr v288 v577 V12 Beurt. eig. wirt.lage v289 v578 V13 Veränd. eig. wirt. L. v290 v579 V14 Gründe Veränder. 1.N V15 Gründe Veränder. 2.N V16 Gründe Veränder. 3.N V17 eig. wirt. Lage 1 J. v291 v580 V18 Sonntagsfrage Partei v292 v581 V19 Gründe Parteiwahl 1. v293 V20 Gründe Parteiwahl 2. v294 V21 Gründe Parteiwahl 3. v295 V22 Sicherh Wahlentscheid V23 Sonntagsfrage Kandid. V24 nicht wählbar: CDU v296 v582 V25 nicht wählbar: CSU v297 v583 V26 nicht wählbar: SPD v298 v584 V27 nicht wählbar: FDP v299 v585 V28 nicht wählbar: Grüne v302 v588 V29 nicht wählbar: Reps v301 v587 V30 nicht wählbar: NPD V31 nicht wählb: Sonstige v300 nicht: PDS v586 v303 nicht: B 90 v589 V32 CSU bundesweit:wahl90 v304 v590 V33 Leseverh. pol.zeitung v305 v591 V34 leseverh. Wochenzeit. v306 v592 V35 Nachrichten im TV v307 v593 V36 pol. Sendungen im TV v308 v594

8 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 7 V37 Skala: O. Lafontaine v309 v595 V38 Skala: Jutta Ditfurth V39 Skala: Heiner Geißler V40 Skala: H.-D. Genscher v312 v598 V41 Skala: Helmut Kohl v313 v529 V42 Skala: M. Gorbatschow v314 V43 Skala: Willy Brandt v315 V44 Skala: Gr. Lambsdorff v316 V45 Skala: J. Fischer v317 V46 Skala: George Bush v318 v603 V47 Skala: F. Schönhuber v319 v604 V48 Skala: H. J. Vogel V49 Skala: Theo Waigel v321 v606 v310 Gysi v596 v311 Biedenkopf v597 v320 Engholm v605 v322 Stolpe v602 Möllemann v600 Merkel v601 V50 wichtig. Problem 1.N. v323 v607 V51 wichtig. Problem 2.N. v324 v608 V52 wichtig. Problem 3.N. V53 geeignet: Problem 1 v325 v609 V54 zweitw. Problem 1.N. v326 v610 V55 zweitw. Problem 2.N. v327 v611 V56 zweitw. Problem 3.N. V57 geeignet: Problem 2 v328 v612 V58 drittw. Problem 1.N. v329 v613 V59 drittw. Problem 2.N. v330 v614 V60 drittw. Problem 3.N. V61 geeignet: Problem 3 v331 v615 V62 Empfinden: Franzosen v332 v616 V63 Empfinden: Buddhisten v617(w) V64 Empfinden: Amerikaner v334(o) v618 V65 Empfind: Mohammedaner v335(o) v619 V66 Empfinden: Schweizer v620(w) V67 Empfinden: DDR-Bürger v621(w) V68 Empfinden: Türken v338(o) v622 V69 Empfinden: Juden v339(o) v623 v333(o) Vietn. v625(o) v336(o) Russen v626(o)

9 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 8 v337(o) Westd. v627(o) Asylbewerber v624 v340 Wahlbet. v628 V70 Wahl 87: gewählte P. v341 v629 V71 Veränd.: Arbeitslos. v342 v630 V72 Veränd.: Gleichber. v343 v631 V73 Veränd.: Umweltschutz v344 v632 V74 Veränd.: Renten v345 v633 V75 Veränd.: Verhält. USA v346(w) v634 V76 Veränd.: soz. Gerecht v347 v635 V77 Veränd.: europ. Einig v348(w) v636 V78 Veränd.: Abrüstung v349(w) V79 Veränd.: Bez. Sowjets v350(w) V80 Veränd.: Drogenprobl. v351 v638 V81 Veränd.: Wohnraum v352 v639 Frieden v637 früherer Eigentümer v640 Besizt geltend v641 Befürchtung v642 V82 Kohl-Laf.: weitblick. V83 Kohl-Laf.: zögernd V84 Kohl-Lafont.: humorv. V85 Kohl-Laf.: selbstbew. V86 Kohl-Laf.: eitel V87 Kohl-Laf.: fähig V88 Kohl-Laf.: fleißig V89 Kohl-Lafontaine: kalt V90 Kohl-Laf.: ungebildet V91 Kohl-Laf.: ideenreich V92 Kohl-Laf.: Redner V93 Kohl-Laf.: provinz. V94 Kohl-Laf.: unbeherr. V95 Kohl-Laf.: zuverläss. V96 soz. Sicher: Einspar. V97 soz. Sicherung: CDU V98 soz. Sicherung: CSU V99 soz. Sicherung: SPD V100 soz. Sicherung: FDP V101 soz. Sicherung: Grüne V102 soz. Sicherung: Reps Bundeswehr: eig. v353 v643

10 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 9 Bundeswehr: CDU v354 Bundeswehr: CSU v355 Bundeswehr: Union v644 Bundeswehr: SPD v356 v645 Bundeswehr: FDP v357 v646 Bundeswehr: Grüne v358 v647 Bundeswehr: REPs v359 Bundeswehr: B 90 v360 v648 Bundeswehr: PDS v361 v649 V103 höh. Qualität: eigen v362 v650 V104 höh. Lebensqual.: CDU v363 V105 höh. Lebensqual.: CSU v364 höh. leben: Union v651 V106 höh. Lebensqual.: SPD v365 v652 V107 höh. Lebensqual.: FDP v366 v653 V108 höh. Qualität: Grüne v367 v654(w) V109 höh. Lebensqual.:Reps v368(w) höh. leben: B 90 v369(o) v655(o) höh. leben: PDS v370(o) v656(o) V110 Autoverkehr städtisch v371 V111 Autoverkehr: CDU v372 V112 Autoverkehr: CSU v373 Autoverkehr: Union V113 Autoverkehr: SPD v374 V114 Autoverkehr: FDP v375 V115 Autoverkehr: Grüne v376 V116 Autoverkehr: Reps v377 V117 deutsche Verein:eigen v668 V118 dt. Vereinigung: CDU v669 Union V119 dt. Vereinigung: CSU V120 dt. Vereinigung: SPD v670 V121 dt. Vereinigung: FDP v671 V122 dt. Verein: Grüne v672 V123 dt. Vereinigung: Reps V124 Opfer für Vereinigung v395(w) v668(w) V125 Opfer: Position CDU v396(w) V126 Opfer: Position CSU v397(w) Opfer: Union v669(w) V127 Opfer: Position SPD v398(w) v670(w) V128 Opfer: Position FDP v399(w) v671(w) V129 Opfer: Position Grüne v400(w) v672(w)

11 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 10 V130 Opfer: Position Reps v401(w) V131 Schwangerschaftsabbr. v410 v679 V : Position CDU v411 V : Position CSU v : Union v680 V : Position SPD v413 v681 V : Position FDP v414 v682 V : Position Grüne v415 v683(w) V : Position Reps v416(w) 218: B 90 v417(o) v684(o) 218: PDS v418(o) v685(o) Arb-Umwelt: eig. v378(o) v662(o) Arb-Umwelt: CDU v379(o) Arb-Umwelt: CSU v380(o) Arb-Umwelt: Union v663(o) Arb-Umwelt: SPD v381(o) v664(o) Arb-Umwelt: FDP v382(o) v665(o) Arb-Umwelt: Grüne v383(o) Arb-Umwelt: B 90 v384(o) v666(o) Arb-Umwelt: PDS v385(o) v667(o) Irak: eig. v386 Irak: CDU v387 Irak: CSU v388 Irak: SPD v389 Irak: FDP v390 Irak: Grüne v391 Irak: REPs v392 Irak: B 90 v393 Irak: PDS v394 Stasi: eig. v402(o) v673(o) Stasi: CDU v403(o) Stasi: CSU v404(o) Stasi: Union v674(o) Stasi: SPD v405(o) v675(o) Stasi: FDP v406(o) v676(o) Stasi: Grüne v407(o) Stasi: B 90 v408(o) v677(o) Stasi: PDS v409(o) v678(o) Zuzug: eig. v419(w) v686(w) Zuzug: CDU v420(w) Zuzug: CSU v421(w)

12 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 11 Zuzug: Union v687(w) Zuzug: SPD v422(w) v688(w) Zuzug: FDP v423(w) v689(w) Zuzug: Grüne v424(w) v690(o) Zuzug: REPs v425(w) V138 Höhe Sozialausgaben V139 Arbeit-Verdienst v427 v692 V140 Beurt. Autoverkehr v428 v693 V141 Tempo Wiederverein. V142 Kosten Wiederverein. v431 v694(w) V143 Schwanger.abbruch v433 v695 Beteil. UN-Sankt. v426 v691 Arbeit-Umwelt v429(o) v697(o) Militär. im Irak v430 Bestraf. Stasi v432(o) v698(o) Zuzug Ausländer v434(w) v696(w) V144 ruhig - unsicher v435 v699 V145 richtiger Halt - ohne v436 v700 V146 überschaubar-undurch. v437 v701 V147 Bewertung: Härte v438(o) V148 Bewertung: Gehorsam v439(o) V149 kompromißlos v440(o) V150 Bewertung: Strenge v441(o) V151 Führerperson v442(o) V152 Selbstzucht v443(o) V153 nicht aus der Reihe v444(o) V154 Bewertung: Disziplin v445(o) V155 Skalometer: CDU v446 v702 V156 Skalometer: CSU v447 v703 V157 Skalometer: SPD v448 v704 V158 Skalometer: FDP v449 v705 V159 Skalometer: Grüne v450 v706 V160 Skalometer: Reps v451 v707 Skala: B 90 v452(o) v708(o) Skala: PDS v453(o) v709(o) Skala: DSU v710(o) V161 Skalom.: Gewerkschaft v454(o) V162 Skalom.: Arbeitgeber V163 Links-Rechts: CDU v455 v711 V164 Links-Rechts: SPD v456 v712 V165 Links-Rechts: FDP v457 v713

13 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 12 V166 Links-Rechts: CSU v458 v714 V167 Links-Rechts: Grüne v459 v715 V168 Links-Rechts: Reps v460 v716 Links-Rechts: PDS v461 v717 Links-Rechts: B 90 v462(o) v718(o) V169 Links-Rechts: Kohl V170 Links-R.: Lafontaine V171 Links-Rechts: Selbst v463 v719 V172 Links-R.: Elternhaus v464 V173 Eltern: Vater-Mutter v465 V174 Gespräche über Polit. v466 V175 vermutet: BTW-Parteiw v467 V176 Politiker-einfache L. v468 v722 V177 so oder so kein Einf. v469 v720 V178 Politik so kompliz. v470 v721 V179 Wirtschaftssystem v471 v723.. V180 Beurt. soz. Sicherung v472 v724 V181 Beurt. polit. System v473 v725 V182 Vertrauen: Bundestag v474 v726 V183 Vertr.: pol. Parteien v475 v727 V184 Bundesverfass.gericht v476 v728 V185 Vertrauen: Bundesreg. v477 v729 V186 Vertrauen: Bundeswehr v478 v730 V187 Vertrauen: Justiz v479 v731 V188 Vertrauen: Polizei v480 v732 V189 Leserbrief geschr. v481 v733 V190 über Politik unterh. v482 v734 V191 an Demo teilgenommen v483 v735 V192 an pol. Versammlung v484 v736 V193 Leute zur Wahl beweg. v485 v737 V194 Sonntagsfrage: Teiln. V195 Gründe Nichtwahl 1.N V196 Gründe Nichtwahl 2.N V197 Wandel-feste Verhältn v486 v744 V198 Ruhe, Ordnung-Beweg. v487 v738 V199 Veränderung-Tradition v488 v739 V200 neue Ideen-altbewährt v489 v740 V201 feste Regeln-Improvis v490 v741 V202 althergebracht-reform v491 v742 V203 überraschend-klare V. v492 v743 V204 Einordnung-Aufbegehr. v493 v745

14 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 13 V205 unbekanntes-bekanntes v494 v746 V206 ASKO-Skala v495 v747 V207 Partei: Gehorsam v496 v748 V208 Partei: Althergebr. v497 v749 V209 Partei: Neue Ideen v498 v750 V210 Partei: Härte v499 v751 V211 Partei: Aufbegehren v500 v752 V212 Partei: Veränderung. v501 v753 V213 Partei: kompromißlos v502 v754 V214 Partei: klare Verhält v503 v755 V215 Partei: Führerpersönl v504 v756 V216 Parteineigung v505 v757 V217 Stärke Parteineigung v506 v758 V218 Dauer Parteineigung v507 v759 V219 Partei: Arbeiterinter v508 v760 Industr. v509(o) V220 Partei: Angest.inter. v510 v761 Intellekt. v511(o) V221 Partei: Selbstst.int. v512 v762 V222 Partei: kath. Kirche v513 v763 Kirche v514(o) V223 Partei: Gewerkschaft v515 v764 V224 Partei: Fraueninter. v516 v765 V225 Partei: schlech.verd. v517 v766 V226 Partei: besser Verd. v518 v767 V227 Partei: Rentnerinter. v519 v768 V228 Partei: Behind.inter. v520 v769 V229 Partei: Arbeitgeber v521 v770 Unternehmer v522(o) V230 Erst-Zweitstimme-Bed. v523 v771 V231 Bundestagspräsident V232 CDU-Generalsekretär V233 Anteil Russen an Sowj v524(o) V234 Jahr des Mauerbaus v525(o) V235 wichtigstes Ziel v526 v772 V236 zweitwichtigstes Ziel v527 v773 V237 drittwichtigstes Ziel v528 v774 V238 Religionszugehörigkt v529 v775 V239 Kirchgangshäufigkeit v776 V240 Berufstätigkeit v530 v777 V241 öffentlicher Dienst

15 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 14 V242 beruflicher Status v531 v778 V243 Betriebsgröße v532(o) V244 Arbeiten mit Computer v533(o) V245 mit modernen Maschine v534(o) V246 handwerklich arbeiten v535(o) V247 Schreibtischtätigkeit v536(o) V248 im Industriebetrieb v537 V249 Dienstleistungsber. v538 V250 Landwirtschaft v539 V251 Ort der Arbeitsstelle v540 V252 Arbeitsstelle: PLZ v541 V253 Gewerkschaft - Verein v543 v779 V254 Zahl Gewerkschaftsanh v544(o) V255 Zahl der Religiösen v545(o) V256 Zahl ähnlich Denkende v546 v780 V257 ähnlich: am Arbeitspl v547(o) V258 ähnlich: in der Fam. v548 v781 V259 im Moment pol. günst. v549 v782 V260 Zahl Personen im HH v550(o) V261 Zahl Personen > 18 v551(w) v783 V262 Familienstand v552(o) V263 Schulabschluß v553(w) v784(w) v554(o) v785(o) V264 Schulabschluß Vater Schulabschl. Vater v555(o) V265 Flüchtling, Vertrieb. V266 Vater: Flüchtling V267 Mutter: Flüchtling V268 Alter v556 v786 V269 Wohnverhältnis v557(o) V270 monatl. Nettoeinkomm. v559(o) V271 Personen mit Einkomm. v560 v787 V272 HH-Nettoeinkommen v561(w) v788 V273 Teilnahme Wiederhol. v562(o) V274 Geschlecht v563 v789 V275 Wohneinheiten im Haus v564(o) V276 Beschreibung Wohnort v565(o) Ortsgröße v558(o) DDR-Bezirk v557(o) V277 Dauer des Interviews v568 v790 V278 Anwesenheit anderer v569 v791

16 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 15 V279 Probleme bei Befrag. v570 v792 Zieladresse v793 V280 Gemeindekennziffer v566(o) V281 Interviewernummer v571 v794 V282 Gewichtungsfaktor v573

17 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 16 V1 I - III Studiennummer Ref.Nr.: 1 Position: 1 FW1: 2429 Länge: 4 Wählerverhalten (1. Welle West) 31. März 1995 I-III. ZA-Studiennummer 2426 V2 I - III Befragtennummer Ref.Nr.: 2 Position: 5 Länge: 5 I-III. Befragtennummer (5-stellig) V3 I - III Splitvariable Ref.Nr.: 3 Position: 10 FW1: 3 Länge: 1 I. Splitvariable Abs. % Alte Bundesländer & West-Berlin in der 1. Welle Ost befragt V4 I: Bundesland Ref.Nr.: 4 Position: 11 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 I. Bundesland Abs. % Schleswig-Holstein Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin KA in der 1. Welle nicht befragt

18 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 17 V5 I: Politikinteresse Ref.Nr.: 5 Position: 13 FW1: 0 I. F.1 Wie stark interessieren Sie sich für Politik. Würden Sie sagen:... Abs. % sehr stark ziemlich stark mittel weniger stark oder überhaupt nicht? KA in der 1. Welle nicht befragt V6 I: wirtsch. Lage in BRD Ref.Nr.: 6 Position: 14 FW1: 0 I. F.2 Wie beurteilen Sie ganz allgemein die heutige wirtschaftliche Lage in der Bundesrepublik: sehr gut, gut, teils gut/teils schlecht, schlecht oder sehr schlecht? Abs. % sehr gut gut teils gut/teils schlecht schlecht sehr schlecht ich kann es nicht sagen KA in der 1. Welle nicht befragt V7 I: Veränd. wirtsch. Lage Ref.Nr.: 7 Position: 15 FW1: 0 I. F.3 Ist die allgemeine wirtschaftliche Lage in der Bundesrepublik in den letzten 2-3 Jahren wesentlich besser geworden, etwas besser, gleich geblieben, etwas schlechter oder wesentlich schlechter geworden? (Int.: Liste 2 vorlegen und liegenlassen) Abs. % wesentlich besser etwas besser gleich geblieben etwas schlechter wesentlich schlechter ich kann es nicht sagen KA in der 1. Welle nicht befragt

19 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 18 V8 I: Gründe Veränd. 1. N. Ref.Nr.: 8 Position: 16 FW1: 000 Länge: 3 FW2: 999 I. F.4 (Falls sich die wirtschaftliche Lage in der BRD veränderte) Und warum sind Sie dieser Meinung? F.4A Gründe 1. Nennung Siehe Note Nr. 01 V9 I: Gründe Veränd. 2. N. Ref.Nr.: 9 Position: 19 FW1: 000 Länge: 3 FW2: 999 I. F.4B Gründe 2. Nennung Siehe Note Nr. 01 V10 I: Gründe Veränd. 3. N. Ref.Nr.: 10 Position: 22 FW1: 000 Länge: 3 FW2: 999 I. F.4C Gründe 3. Nennung Siehe Note Nr. 01 V11 I: Wirtschaft in 1 Jahr Ref.Nr.: 11 Position: 25 FW1: 0 I. F.5 Und wie wird es in einem Jahr sein? Erwarten Sie, daß die wirtschaftliche Lage in der Bundesrepublik im allgemeinen dann wesentlich besser, etwas besser, gleichbleibend, etwas schlechter oder wesentlich schlechter sein wird? (Int.: Liste 2) Abs. % wesentlich besser etwas besser gleich etwas schlechter wesentlich schlechter ich kann es nicht sagen KA in der 1. Welle nicht befragt

20 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 19 V12 I: Beurt. eig. wirt.lage Ref.Nr.: 12 Position: 26 FW1: 0 I. F.6 Wie beurteilen Sie zur Zeit Ihre eigene wirtschaftliche Lage? (Int.: Liste 1) Abs. % sehr gut gut teils gut/teils schlecht schlecht sehr schlecht ich kann es nicht sagen KA in der 1. Welle nicht befragt V13 I: Veränd. eig. wirt. L. Ref.Nr.: 13 Position: 27 FW1: 0 I. F.7 Ist Ihre eigene wirtschaftliche Lage in den letzten 2-3 Jahren wesentlich besser geworden, etwas besser, gleichgeblieben, etwas schlechter oder wesentlich schlechter geworden? (Int.: Liste 2) Abs. % wesentlich besser etwas besser gleich etwas schlechter wesentlich schlechter ich kann es nicht sagen KA in der 1. Welle nicht befragt V14 I: Gründe Veränder. 1.N Ref.Nr.: 14 Position: 28 FW1: 000 Länge: 3 FW2: 999 I. F.8 (Falls sich die eigene wirtschaftliche veränderte) Und warum sind Sie dieser Meinung? F.8A Gründe 1. Nennung Siehe Note Nr. 01 V15 I: Gründe Veränder. 2.N Ref.Nr.: 15 Position: 31 FW1: 000 Länge: 3 FW2: 999 I. F.8B Gründe 2. Nennung Siehe Note Nr. 01

21 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 20 V16 I: Gründe Veränder. 3.N Ref.Nr.: 16 Position: 34 FW1: 000 Länge: 3 FW2: 999 I. F.8C Gründe 3. Nennung Siehe Note Nr. 01 V17 I: eig. wirt. Lage 1 J. Ref.Nr.: 17 Position: 37 FW1: 0 I. F.9 Was glauben Sie, wie wird Ihre eigene wirtschaftliche Lage in einem Jahr sein? Erwarten Sie, daß Ihre wirtschaftliche Lage dann: wesentlich besser, etwas besser, gleichbleibend, etwas schlechter oder wesentlich schlechter sein wird? (Int.: Liste 2) Abs. % wesentlich besser etwas besser gleich etwas schlechter wesentlich schlechter ich kann es nicht sagen KA in der 1. Welle nicht befragt V18 I: Sonntagsfrage Partei Ref.Nr.: 18 Position: 38 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 I. F.10 Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre? (Int.: Liste 3! Falls Nachfrage: "Zweitstimme" ist gefragt) Abs. % CDU CSU SPD FDP Grüne Republikaner NPD andere Partei würde nicht wählen KA in der 1. Welle nicht befragt V19 I: Gründe Parteiwahl 1. Ref.Nr.: 19 Position: 40 FW1: 000 Länge: 3 FW2: 999 I. F.11 (Falls die/der Befragte wählen würde) Und warum würden Sie diese Partei wählen? Bitte nennen Sie mir die für Sie wichtigsten Gründe. F.11A Gründe für Parteienwahl 1. Nennung Siehe Note Nr. 01

22 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 21 V20 I: Gründe Parteiwahl 2. Ref.Nr.: 20 Position: 43 FW1: 000 Länge: 3 FW2: 999 I. F.11B Gründe für Parteienwahl 2. Nennung Siehe Note Nr. 01 V21 I: Gründe Parteiwahl 3. Ref.Nr.: 21 Position: 46 FW1: 000 Länge: 3 FW2: 999 I. F.11C Gründe für Parteienwahl 3. Nennung Siehe Note Nr. 01 V22 I: Sicherh Wahlentscheid Ref.Nr.: 22 Position: 49 FW1: 0 I. F.12 Sind Sie sicher, daß Sie sich bei der Bundestagswahl im Dezember genauso entscheiden werden, oder sind Sie da noch nicht so sicher? Abs. % sicher nicht so sicher KA in der 1. Welle nicht befragt V23 I: Sonntagsfrage Kandid. Ref.Nr.: 23 Position: 50 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 I. F.13 Außerdem haben Sie ja bei Bundestagswahlen noch eine weitere Stimme, mit der Sie einen Kandidaten hier aus Ihrem Wahlkreis direkt wählen können. Dem Kandidaten welcher Partei würden Sie diese Stimme geben? (Int.: Liste 4) Abs. % CDU bzw. CSU SPD FDP Grünen Republikaner NPD andere Partei keiner Partei KA in der 1. Welle nicht befragt

23 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 22 V24 I: nicht wählbar: CDU Ref.Nr.: 24 Position: 52 FW1: 0 I. F.14 Welche Parteien von dieser Liste kämen für Sie bei einer Wahl überhaupt nicht in Betracht? (Mehrfachnennungen sind möglich) (Int.: Liste 3 ) F.14(1) CDU Abs. % trifft zu trifft nicht zu würde nicht wählen KA in der 1. Welle nicht befragt V25 I: nicht wählbar: CSU Ref.Nr.: 25 Position: 53 FW1: 0 I. F.14(2) Parteien, die bei der Wahl nicht in Betracht kämen CSU <Vollständiger Fragetext F.14> Abs. % trifft zu trifft nicht zu würde nicht wählen KA in der 1. Welle nicht befragt V26 I: nicht wählbar: SPD Ref.Nr.: 26 Position: 54 FW1: 0 I. F.14(3) Parteien, die bei der Wahl nicht in Betracht kämen: SPD <Vollständiger Fragetext F.14> Abs. % trifft zu trifft nicht zu würde nicht wählen KA in der 1. Welle nicht befragt

24 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 23 V27 I: nicht wählbar: FDP Ref.Nr.: 27 Position: 55 FW1: 0 I. F.14(4) Parteien, die bei der Wahl nicht in Betracht kämen: FDP <Vollständiger Fragetext F.14> Abs. % trifft zu trifft nicht zu würde nicht wählen KA in der 1. Welle nicht befragt V28 I: nicht wählbar: Grüne Ref.Nr.: 28 Position: 56 FW1: 0 I. F.14(5) Parteien, die bei der Wahl nicht in Betracht kämen: Grüne <Vollständiger Fragetext F.14> Abs. % trifft zu trifft nicht zu würde nicht wählen KA in der 1. Welle nicht befragt V29 I: nicht wählbar: Reps Ref.Nr.: 29 Position: 57 FW1: 0 I. F.14(6) Parteien, die bei der Wahl nicht in Betracht kämen: Republikaner <Vollständiger Fragetext F.14> Abs. % trifft zu trifft nicht zu würde nicht wählen KA in der 1. Welle nicht befragt

25 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 24 V30 I: nicht wählbar: NPD Ref.Nr.: 30 Position: 58 FW1: 0 I. F.14(7) Parteien, die bei der Wahl nicht in Betracht kämen: NPD <Vollständiger Fragetext F.14> Abs. % trifft zu trifft nicht zu würde nicht wählen KA in der 1. Welle nicht befragt V31 I: nicht wählb: Sonstige Ref.Nr.: 31 Position: 59 FW1: 0 I. F.14(8) Parteien, die bei der Wahl nicht in Betracht kämen: Andere Partei <Vollständiger Fragetext F.14> Abs. % trifft zu trifft nicht zu würde nicht wählen KA in der 1. Welle nicht befragt V32 I: CSU bundesweit:wahl90 Ref.Nr.: 32 Position: 60 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 I. F.14a Wenn die CSU bei der kommenden Bundestagswahl bundesweit kandidieren würde, dann wäre die CSU auch außerhalb Bayerns, die CDU wiederum in Bayern wählbar. Welche Partei würden Sie unter diesen Voraussetzungen bei der nächsten Bundestagswahl, also im Dezember 1990, wählen? (Int.: Liste 3) Abs. % CDU CSU SPD FDP Grünen Republikaner NPD andere Partei würde nicht wählen KA in der 1. Welle nicht befragt

26 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 25 V33 I: Leseverh. pol.zeitung Ref.Nr.: 33 Position: 62 FW1: 0 I. F.15 Lesen Sie eigentlich den politischen Teil von Tageszeitungen regelmäßig, oft, ab und zu, selten oder nie? (Int.: Bitte antworten Sie nun anhand dieser Liste: Liste 5 vorlegen und bis Fr. 18 liegenlassen) Abs. % regelmäßig oft ab und zu selten nie KA in der 1. Welle nicht befragt V34 I: leseverh. Wochenzeit. Ref.Nr.: 34 Position: 63 FW1: 0 I. F.16 Und wie häufig lesen Sie politische Wochen- oder Monatszeitschriften? Abs. % regelmäßig oft ab und zu selten nie KA in der 1. Welle nicht befragt V35 I: Nachrichten im TV Ref.Nr.: 35 Position: 64 FW1: 0 I. F.17 Wie häufig sehen Sie im Fernsehen Nachrichten? Abs. % regelmäßig oft ab und zu selten nie KA in der 1. Welle nicht befragt

27 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 26 V36 I: pol. Sendungen im TV Ref.Nr.: 36 Position: 65 FW1: 0 I. F.18 Wie ist es mit politischen Sendungen, außer Nachrichten, im Fernsehen? Sehen Sie diese regelmäßig, oft, ab und zu, selten oder nie? (Int.: Liste 5) Abs. % regelmäßig oft ab und zu selten nie KA in der 1. Welle nicht befragt V37 I: Skala: O. Lafontaine Ref.Nr.: 37 Position: 66 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 I. F.19 Bitte sagen Sie mir anhand dieser Liste, was Sie von einigen Politikern halten. +5 bedeutet, daß Sie sehr viel von dem Politiker halten; -5 bedeutet, daß Sie überhaupt nichts von ihm halten. Wenn Ihnen einer der Politiker unbekannt ist, brauchen Sie ihn natürlich nicht einzustufen. (Int.: Liste 6) F.19(1) Oskar Lafontaine Abs. % halte überhaupt nichts von dem Politiker halte sehr viel von dem Politiker kenne ich nicht KA in der 1. Welle nicht befragt

28 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 27 V38 I: Skala: Jutta Ditfurth Ref.Nr.: 38 Position: 68 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 I. F.19(2) Sympathieskalometer: Jutta Ditfurth <Vollständiger Fragetext F.19> Abs. % halte überhaupt nichts von der Politikerin halte sehr viel von der Politikerin kenne ich nicht KA in der 1. Welle nicht befragt V39 I: Skala: Heiner Geißler Ref.Nr.: 39 Position: 70 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 I. F.19(3) Sympathieskalometer: Heiner Geißler <Vollständiger Fragetext F.19> Abs. % halte überhaupt nichts von dem Politiker halte sehr viel von dem Politiker kenne ich nicht KA in der 1. Welle nicht befragt

29 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 28 V40 I: Skala: H.-D. Genscher Ref.Nr.: 40 Position: 72 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 I. F.19(4) Sympathieskalometer: Hans Dietrich Genscher <Vollständiger Fragetext F.19> Abs. % halte überhaupt nichts von dem Politiker halte sehr viel von dem Politiker kenne ich nicht KA in der 1. Welle nicht befragt V41 I: Skala: Helmut Kohl Ref.Nr.: 41 Position: 74 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 I. F.19(5) Sympathieskalometer: Helmut Kohl <Vollständiger Fragetext F.19> Abs. % halte überhaupt nichts von dem Politiker halte sehr viel von dem Politiker kenne ich nicht KA in der 1. Welle nicht befragt

30 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 29 V42 I: Skala: M. Gorbatschow Ref.Nr.: 42 Position: 76 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 I. F.19(6) Sympathieskalometer: Michael Gorbatschow <Vollständiger Fragetext F.19> Abs. % halte überhaupt nichts von dem Politiker halte sehr viel von dem Politiker kenne ich nicht KA in der 1. Welle nicht befragt V43 I: Skala: Willy Brandt Ref.Nr.: 43 Position: 78 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 I. F.19(7) Sympathieskalometer: Willy Brandt <Vollständiger Fragetext F.19> Abs. % halte überhaupt nichts von dem Politiker halte sehr viel von dem Politiker kenne ich nicht KA in der 1. Welle nicht befragt

31 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 30 V44 I: Skala: Gr. Lambsdorff Ref.Nr.: 44 Position: 80 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 I. F.19(8) Sympathieskalometer: Otto Graf Lambsdorf <Vollständiger Fragetext F.19> Abs. % halte überhaupt nichts von dem Politiker halte sehr viel von dem Politiker kenne ich nicht KA in der 1. Welle nicht befragt V45 I: Skala: J. Fischer Ref.Nr.: 45 Position: 82 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 I. F.19(9) Sympathieskalometer: Joschka Fischer <Vollständiger Fragetext F.19> Abs. % halte überhaupt nichts von dem Politiker halte sehr viel von dem Politiker kenne ich nicht KA in der 1. Welle nicht befragt

32 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 31 V46 I: Skala: George Bush Ref.Nr.: 46 Position: 84 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 I. F.19(10) Sympathieskalometer: Georg Bush <Vollständiger Fragetext F.19> Abs. % halte überhaupt nichts von dem Politiker halte sehr viel von dem Politiker kenne ich nicht KA in der 1. Welle nicht befragt V47 I: Skala: F. Schönhuber Ref.Nr.: 47 Position: 86 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 I. F.19(11) Sympathieskalometer: Franz Schönhuber <Vollständiger Fragetext F.19> Abs. % halte überhaupt nichts von dem Politiker halte sehr viel von dem Politiker kenne ich nicht KA in der 1. Welle nicht befragt

33 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 32 V48 I: Skala: H. J. Vogel Ref.Nr.: 48 Position: 88 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 I. F.19(12) Sympathieskalometer: Hans Jochen Vogel <Vollständiger Fragetext F.19> Abs. % halte überhaupt nichts von dem Politiker halte sehr viel von dem Politiker kenne ich nicht KA in der 1. Welle nicht befragt V49 I: Skala: Theo Waigel Ref.Nr.: 49 Position: 90 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 I. F.19(13) Sympathieskalometer: Theo Waigel <Vollständiger Fragetext F.19> Abs. % halte überhaupt nichts von dem Politiker halte sehr viel von dem Politiker kenne ich nicht KA in der 1. Welle nicht befragt V50 I: wichtig. Problem 1.N. Ref.Nr.: 50 Position: 92 FW1: 000 Länge: 3 FW2: 999 I. F.20 Was sind ihrer Meinung nach die drei wichtigsten Probleme, die es heute in der Bundesrepublik zu lösen gilt? Bitte sagen Sie mir zunächst, was das allerwichtigste ist. F.20A Allerwichtigstes Problem 1. Nennung Siehe Note Nr. 01

34 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 33 V51 I: wichtig. Problem 2.N. Ref.Nr.: 51 Position: 95 FW1: 000 Länge: 3 FW2: 999 I. F.20B Allerwichtigstes Problem 2. Nennung Siehe Note Nr. 01 V52 I: wichtig. Problem 3.N. Ref.Nr.: 52 Position: 98 FW1: 000 Länge: 3 FW2: 999 I. F.20C Allerwichtigstes Problem 3. Nennung Siehe Note Nr. 01 V53 I: geeignet: Problem 1 Ref.Nr.: 53 Position: 101 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 I. F.21 Welche Partei ist am besten geeignet, dieses Problem zu Ihrer Zufriedenheit zu lösen? Bitte nur eine Partei angeben! (Int.: Liste 7) Abs. % CDU/CSU SPD FDP Grüne Republikaner NPD eine andere Partei, und zwar... (bitte angeben) keine Partei alle Parteien KA in der 1. Welle nicht befragt V54 I: zweitw. Problem 1.N. Ref.Nr.: 54 Position: 103 FW1: 000 Länge: 3 FW2: 999 I. F.22A Und was ist das zweitwichtigste Problem? 1. Nennung Siehe Note Nr. 01 V55 I: zweitw. Problem 2.N. Ref.Nr.: 55 Position: 106 FW1: 000 Länge: 3 FW2: 999 I. F.22B Zweitwichtigstes Problem 2. Nennung Siehe Note Nr. 01 V56 I: zweitw. Problem 3.N. Ref.Nr.: 56 Position: 109 FW1: 000 Länge: 3 FW2: 999 I. F.22C Zweitwichtigstes Problem 3. Nennung Siehe Note Nr. 01

35 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 34 V57 I: geeignet: Problem 2 Ref.Nr.: 57 Position: 112 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 I. F.23 Welche Partei ist am besten gegeignet, dieses Problem zu Ihrer Zufriedenheit zu lösen? Bitte nur eine Partei angeben! (Int.: Liste 7) Abs. % CDU/CSU SPD FDP Grüne Republikaner NPD eine Andere Partei, und zwar... (bitte angeben) keine Partei alle Parteien KA in der 1. Welle nicht befragt V58 I: drittw. Problem 1.N. Ref.Nr.: 58 Position: 114 FW1: 000 Länge: 3 FW2: 999 I. F.24A Und was kommt an dritter Stelle? Siehe Note Nr. 01 V59 I: drittw. Problem 2.N. Ref.Nr.: 59 Position: 117 FW1: 000 Länge: 3 FW2: 999 I. F.24B Drittwichtigstes Problem 2. Nennung Siehe Note Nr. 01 V60 I: drittw. Problem 3.N. Ref.Nr.: 60 Position: 120 FW1: 000 Länge: 3 FW2: 999 I. F.24C Drittwichtigstes Problem 3. Nennung Siehe Note Nr. 01

36 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 35 V61 I: geeignet: Problem 3 Ref.Nr.: 61 Position: 123 FW1: 00 Länge: 2 FW2: 99 I. F.25 Welche Partei ist am besten geeignet, dieses Problem zu Ihrer Zufriedenheit zu lösen? Bitte nur eine Partei angegeben! (Int.: Liste 7) Abs. % CDU/CSU SPD FDP Grüne Republikaner NPD andere Partei keine Partei alle Parteien KA in der 1. Welle nicht befragt V62 I: Empfinden: Franzosen Ref.Nr.: 62 Position: 125 FW1: 0 I. F.26 Es geht jetzt darum, was Sie im ersten Moment empfinden, wenn Sie die folgenden Begriffe hören. Verbinden Sie mit einem Begriff eher positive Empfindungen, dann geben Sie bitte anhand der Liste die 1 für "sehr positiv" oder die 2 für "eher positiv" an; verbinden Sie mit ihm eher negative Empfindungen dann geben Sie bitte die 4 für "eher negativ" oder die "5" für "sehr negativ" an. Bitte antworten Sie ganz spontan und ohne lange zu überlegen, was ihnen als erstes in den Sinn kommt. (Int.: Liste 8! Bitte vorlesen) F.26(1) Franzosen Abs. % sehr positiv eher positiv dazwischen eher negativ sehr negativ KA in der 1. Welle nicht befragt

37 ZA-Nr Wählerverhalten West - Ost (Panel 1. bis 3. Welle) Seite 36 V63 I: Empfinden: Buddhisten Ref.Nr.: 63 Position: 126 FW1: 0 I. F.26(2) Empfindungen bei bestimmten Begriffen: Buddhisten <Vollständiger Fragetext F.26> Abs. % sehr positiv eher positiv dazwischen eher negativ sehr negativ KA in der 1. Welle nicht befragt V64 I: Empfinden: Amerikaner Ref.Nr.: 64 Position: 127 FW1: 0 I. F.26(3) Empfindungen bei bestimmten Begriffen: Amerikaner <Vollständiger Fragetext F.26> Abs. % sehr positiv eher positiv dazwischen eher negativ sehr negativ KA in der 1. Welle nicht befragt V65 I: Empfind: Mohammedaner Ref.Nr.: 65 Position: 128 FW1: 0 I. F.26(4) Empfindungen bei bestimmten Begriffen: Mohammedaner <Vollständiger Fragetext F.26> Abs. % sehr positiv eher positiv dazwischen eher negativ sehr negativ KA in der 1. Welle nicht befragt

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