Manfred Güllner: Öffentliche Daseinsvorsorge - Erfahrungen, Einschätzungen und Erwartungen der Bürger. forsa. P090 05/09 Gü/Wi

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1 Manfred Güllner: Öffentliche Daseinsvorsorge - Erfahrungen, Einschätzungen und Erwartungen der Bürger

2 Problemprioritäten: August 2008 bis März % Woche Preissteigerungen

3 Problemprioritäten: August 2008 bis März % Woche Preissteigerungen Energieversorgung

4 Problemprioritäten: August 2008 bis März % 60 ökonomische Lage Woche Preissteigerungen Energieversorgung

5 Wirtschaftserwartungen optimistische Erwartungen pessimistische Erwartungen Monat

6 Wirtschaftserwartungen optimistische Erwartungen pessimistische Erwartungen Monat

7 Wirtschaftserwartungen optimistische Erwartungen pessimistische Erwartungen Monat

8 2009 erwartete Arbeitslosigkeit Die Zahl der Arbeitslosen wird 2009 sinken 7

9 2009 erwartete Arbeitslosigkeit Die Zahl der Arbeitslosen wird 2009 sinken unverändert bleiben 18 7

10 2009 erwartete Arbeitslosigkeit Die Zahl der Arbeitslosen wird 2009 sinken unverändert bleiben steigen, und zwar auf ca. 3,5 Mio. 43

11 2009 erwartete Arbeitslosigkeit Die Zahl der Arbeitslosen wird 2009 sinken unverändert bleiben steigen, und zwar auf ca. 3,5 Mio. 43 ca. 4-4,5 Mio. 44

12 2009 erwartete Arbeitslosigkeit Die Zahl der Arbeitslosen wird 2009 sinken unverändert bleiben steigen, und zwar auf ca. 3,5 Mio. 43 ca. 4-4,5 Mio. 44 ca. 5 Mio. 7

13 Entwicklung des Lebensstandards werden ihren Lebensstandard herunterschrauben müssen insgesamt 52

14 Entwicklung des Lebensstandards werden ihren Lebensstandard herunterschrauben müssen insgesamt 52 Ost 58 West 51

15 Entwicklung des Lebensstandards werden ihren Lebensstandard herunterschrauben müssen insgesamt 52 Ost 58 West 51 Haushalts-Nettoeinkommen - unter

16 Entwicklung des Lebensstandards werden ihren Lebensstandard herunterschrauben müssen insgesamt 52 Ost 58 West 51 Haushalts-Nettoeinkommen - unter bis bis

17 Entwicklung des Lebensstandards werden ihren Lebensstandard herunterschrauben müssen insgesamt 52 Ost 58 West 51 Haushalts-Nettoeinkommen - unter bis bis über

18 Wahrnehmung der Krise Es spüren selbst etwas von der Wirtschafts- und Finanzkrise insgesamt 41

19 Wahrnehmung der Krise Es spüren selbst etwas von der Wirtschafts- und Finanzkrise insgesamt 41 Arbeiter 72

20 Wahrnehmung der Krise Es spüren selbst etwas von der Wirtschafts- und Finanzkrise insgesamt 41 Arbeiter 72 Selbständige Angestellte 49 48

21 Wahrnehmung der Krise Es spüren selbst etwas von der Wirtschafts- und Finanzkrise insgesamt 41 Arbeiter 72 Selbständige Angestellte Beamte 26

22 Einkommenseinbußen 2009 Es haben in den letzten 3 Monaten Einkommenseinbußen hinnehmen müssen Erwerbstätige insgesamt 19

23 Einkommenseinbußen 2009 Es haben in den letzten 3 Monaten Einkommenseinbußen hinnehmen müssen Erwerbstätige insgesamt 19 Arbeiter 29

24 Einkommenseinbußen 2009 Es haben in den letzten 3 Monaten Einkommenseinbußen hinnehmen müssen Erwerbstätige insgesamt 19 Arbeiter 29 Angestellte Beamte 12 15

25 Einkommenseinbußen 2009 Es haben in den letzten 3 Monaten Einkommenseinbußen hinnehmen müssen Erwerbstätige insgesamt 19 Arbeiter 29 Angestellte Beamte Selbständige 40

26 Einschätzung der Wirksamkeit des Konjunkturpakets Es glauben, dass das Konjunkturpaket geeignet ist, die Wirtschaftskrise zu bewältigen insgesamt 26 ja nein 69

27 Einschätzung der Wirksamkeit des Konjunkturpakets Es glauben, dass das Konjunkturpaket geeignet ist, die Wirtschaftskrise zu bewältigen insgesamt 26 ja nein 69 Ost West

28 Einschätzung der Wirksamkeit des Konjunkturpakets Es glauben, dass das Konjunkturpaket geeignet ist, die Wirtschaftskrise zu bewältigen ja nein insgesamt Ost West Anhänger der CDU/CSU SPD 32 66

29 Einschätzung der Wirksamkeit des Konjunkturpakets Es glauben, dass das Konjunkturpaket geeignet ist, die Wirtschaftskrise zu bewältigen ja nein insgesamt Ost West Anhänger der CDU/CSU SPD FDP Grünen Linken 15 83

30 Konsumverhalten: GfK-Märchen (April 2009): - Konsumklima bleibt robust - Anschaffungsneigung: gutes Niveau bleibt erhalten - Konsumklima: noch stabil und die Realität: - Veränderung der Einzelhandelsumsätze gegenüber dem Vorjahresmonat im Januar ,4% Februar ,3%

31 Realität: Konsumverhalten Konsumneigung Ihr Konsumverhalten haben in den letzten 12 Monaten Ihr Konsumverhalten wollen zukünftig ausgeweitet ausweiten 8 42 eingeschränkt 5 39 einschränken nicht verändert 50 unverändert lassen 56

32 Meinungen zur Rolle des Staates in einer globalisierten Gesellschaft In einer globalisierten Gesellschaft braucht man immer weniger Staat, der Markt wird alles richten

33 Meinungen zur Rolle des Staates in einer globalisierten Gesellschaft In einer globalisierten Gesellschaft braucht man 2007 immer weniger Staat, der Markt wird alles richten 17 einen starken Staat, der die Bürger vor ausufernden Entwicklungen schützen kann

34 Meinungen zur Rolle des Staates in einer globalisierten Gesellschaft In einer globalisierten Gesellschaft braucht man 2007 immer weniger Staat, der Markt wird alles richten 17 einen starken Staat, der die Bürger vor ausufernden Entwicklungen schützen kann

35 Befürworter eines starken Staates insgesamt 75

36 Befürworter eines starken Staates insgesamt 75 Ost West 74 80

37 Befürworter eines starken Staates insgesamt 75 Ost West Anhänger der SPD CDU/CSU 76 74

38 Befürworter eines starken Staates insgesamt 75 Ost West Anhänger der SPD CDU/CSU Linken 92

39 Befürworter eines starken Staates insgesamt 75 Ost West Anhänger der SPD CDU/CSU Grünen 76 Linken 92

40 Befürworter eines starken Staates insgesamt 75 Ost West Anhänger der SPD CDU/CSU FDP 62 Grünen 76 Linken 92

41 Aufgaben des Staates Zu den Aufgaben des Staates zählt... die Schaffung von neuen und die Sicherung bestehender Arbeitsplätze nein ja

42 Aufgaben des Staates Zu den Aufgaben des Staates zählt... die Schaffung von neuen und die Sicherung bestehender Arbeitsplätze 75 ja nein die Festsetzung von Mindestlöhnen 71 26

43 Aufgaben des Staates Zu den Aufgaben des Staates zählt... die Schaffung von neuen und die Sicherung bestehender Arbeitsplätze 75 ja nein die Festsetzung von Mindestlöhnen die Kontrolle und Regelung der privaten Banken und ihrer Geschäfte 61 34

44 Aufgaben des Staates Zu den Aufgaben des Staates zählt... die Schaffung von neuen und die Sicherung bestehender Arbeitsplätze 75 ja nein die Festsetzung von Mindestlöhnen die Kontrolle und Regelung der privaten Banken und ihrer Geschäfte die Begrenzung der Höhe der Gehälter von Managern großer Unternehmen 61 36

45 Aufgaben des Staates Zu den Aufgaben des Staates zählt... die Schaffung von neuen und die Sicherung bestehender Arbeitsplätze 75 ja nein die Festsetzung von Mindestlöhnen die Kontrolle und Regelung der privaten Banken und ihrer Geschäfte die Begrenzung der Höhe der Gehälter von Managern großer Unternehmen die Stärkung der Kaufkraft der Bürger 55 41

46 Aufgaben des Staates Zu den Aufgaben des Staates zählt... die Schaffung von neuen und die Sicherung bestehender Arbeitsplätze 75 ja nein die Festsetzung von Mindestlöhnen die Kontrolle und Regelung der privaten Banken und ihrer Geschäfte die Begrenzung der Höhe der Gehälter von Managern großer Unternehmen die Stärkung der Kaufkraft der Bürger die Stützung von in Schwierigkeiten geratenen Wirtschaftszweigen 36 59

47 Einfluss des Staates auf die Wirtschaft Der Staat kann sich noch gegen die Interessen der international tätigen großen Konzerne durchsetzen ja 22

48 Einfluss des Staates auf die Wirtschaft Der Staat kann sich noch gegen die Interessen der international tätigen großen Konzerne durchsetzen ja 22 nein, die Wirtschaft macht, was sie will 72

49 Vertrauen in Institutionen (1) Sparkassen 54

50 Vertrauen in Institutionen (1) Sparkassen 54 Banken 21

51 Vertrauen in Institutionen (1) Meinungsforschungsinstitute Sparkassen Banken 21

52 Vertrauen in Institutionen (1) Polizei 81 Meinungsforschungsinstitute Sparkassen Banken 21

53 Vertrauen in Institutionen (1) Polizei Ärzte Universitäten Bundeswehr Gerichte Meinungsforschungsinstitute 56 Sparkassen 54 Banken 21

54 Vertrauen in Institutionen (1) Polizei Ärzte Universitäten Bundeswehr Gerichte Meinungsforschungsinstitute 56 Sparkassen 54 evangelische Kirche 44 Banken 21

55 Vertrauen in Institutionen (1) Polizei Ärzte Universitäten Bundeswehr Gerichte Meinungsforschungsinstitute 56 Sparkassen 54 evangelische Kirche 44 katholische Kirche 29 Banken 21

56 Vertrauen in Institutionen (1) Polizei Ärzte Universitäten Bundeswehr Gerichte Meinungsforschungsinstitute 56 Sparkassen 54 evangelische Kirche Europäische Union Krankenkassen Gewerkschaften katholische Kirche Banken 21

57 Vertrauen in Institutionen (1) Polizei Ärzte Universitäten Bundeswehr Gerichte Meinungsforschungsinstitute 56 Sparkassen 54 evangelische Kirche Europäische Union Krankenkassen Gewerkschaften katholische Kirche Versicherungen Banken 21

58 Vertrauen in Institutionen (1) Polizei Ärzte Universitäten Bundeswehr Gerichte Meinungsforschungsinstitute 56 Sparkassen 54 evangelische Kirche Europäische Union Krankenkassen Gewerkschaften katholische Kirche Versicherungen Banken 21 Werbeagenturen 13

59 Vertrauen in Institutionen (2) der eigene Arbeitgeber 76 +8

60 Vertrauen in Institutionen (2) der eigene Arbeitgeber Unternehmer 39-22

61 Vertrauen in Institutionen (2) der eigene Arbeitgeber Unternehmer Manager allgemein 11-26

62 Vertrauen in Institutionen (2) der eigene Arbeitgeber Unternehmer Manager allgemein Manager von Großunternehmen 8-1

63 Vertrauen in Institutionen (3) Bundespräsident 74

64 Vertrauen in Institutionen (3) Bundespräsident 74 Stadtverwaltung 51

65 Vertrauen in Institutionen (3) Bundespräsident 74 Stadtverwaltung Landesregierung Bundesregierung

66 Vertrauen in Institutionen (3) Bundespräsident 74 Stadtverwaltung Landesregierung Bundesregierung Bundestag

67 Vertrauen in Institutionen (3) Bundespräsident 74 Stadtverwaltung Landesregierung Bundesregierung Bundestag politische Parteien 18

68 Vertrauen in Institutionen (4) Radio 63

69 Vertrauen in Institutionen (4) Radio 63 Presse 41

70 Vertrauen in Institutionen (4) Radio 63 Presse 41 Fernsehen 33

71 Einstellungen zur Privatisierung 1970er / 80er Jahre: negativ 1990er Jahre: positiv 2009:?

72 Erfahrungen mit Privatisierungen Am Wohnort werden die meisten öffentlichen Dienstleistungen erbracht 31 vom Staat bzw. staatlichen Unternehmen

73 Erfahrungen mit Privatisierungen Am Wohnort werden die meisten öffentlichen Dienstleistungen erbracht 31 vom Staat bzw. staatlichen Unternehmen von privaten Unternehmen 57

74 Erfahrungen mit Privatisierungen Am Wohnort werden die meisten öffentlichen Dienstleistungen erbracht 31 vom Staat bzw. staatlichen Unternehmen von privaten Unternehmen weiß nicht

75 Erfahrungen mit Privatisierungen: Stadt und Land Die meisten öffentlichen Dienstleistungen werden erbracht Land (weniger als Einwohner) vom Staat 22 von privaten Unternehmen 65

76 Erfahrungen mit Privatisierungen: Stadt und Land Die meisten öffentlichen Dienstleistungen werden erbracht Land (weniger als Einwohner) vom Staat 22 von privaten Unternehmen 65 Stadt (mehr als Einwohner) 41 45

77 Einschätzung der Qualität privatisierter Dienstleistungen Die Leistungen sind nach der Privatisierung geworden besser schlechter Telekommunikation 47 26

78 Einschätzung der Qualität privatisierter Dienstleistungen Die Leistungen sind nach der Privatisierung geworden besser schlechter Telekommunikation Paketdienst 47 14

79 Einschätzung der Qualität privatisierter Dienstleistungen Die Leistungen sind nach der Privatisierung geworden besser schlechter Telekommunikation Paketdienst Brief-Post 29 19

80 Einschätzung der Qualität privatisierter Dienstleistungen Die Leistungen sind nach der Privatisierung geworden besser schlechter Telekommunikation Paketdienst Brief-Post Müllentsorgung 25 11

81 Einschätzung der Qualität privatisierter Dienstleistungen Die Leistungen sind nach der Privatisierung geworden besser schlechter Telekommunikation Paketdienst Brief-Post Müllentsorgung Energieversorgung 18 41

82 Einschätzung der Qualität privatisierter Dienstleistungen Die Leistungen sind nach der Privatisierung geworden besser schlechter Telekommunikation Paketdienst Brief-Post Müllentsorgung Energieversorgung Bahn 17 42

83 Einschätzung der Qualität privatisierter Dienstleistungen Die Leistungen sind nach der Privatisierung geworden besser schlechter Telekommunikation Paketdienst Brief-Post Müllentsorgung Energieversorgung Bahn ÖPNV 23 28

84 Einschätzung der Kosten privatisierter Dienstleistungen Die Kosten sind nach der Privatisierung niedriger höher Telekommunikation 51 30

85 Einschätzung der Kosten privatisierter Dienstleistungen Die Kosten sind nach der Privatisierung niedriger höher Telekommunikation Paketdienst 19 39

86 Einschätzung der Kosten privatisierter Dienstleistungen Die Kosten sind nach der Privatisierung niedriger höher Telekommunikation Paketdienst Brief-Post 12 43

87 Einschätzung der Kosten privatisierter Dienstleistungen Die Kosten sind nach der Privatisierung niedriger höher Telekommunikation Paketdienst Brief-Post Müllentsorgung 6 52

88 Einschätzung der Kosten privatisierter Dienstleistungen Die Kosten sind nach der Privatisierung niedriger höher Telekommunikation Paketdienst Brief-Post Müllentsorgung 6 52 Energieversorgung 7 43

89 Einschätzung der Kosten privatisierter Dienstleistungen Die Kosten sind nach der Privatisierung niedriger höher Telekommunikation Paketdienst Brief-Post Müllentsorgung 6 52 Energieversorgung 7 43 Bahn 4 76

90 Einschätzung der Kosten privatisierter Dienstleistungen Die Kosten sind nach der Privatisierung niedriger höher Telekommunikation Paketdienst Brief-Post Müllentsorgung 6 52 Energieversorgung 7 43 Bahn 4 76 ÖPNV 3 63

91 Interessen der privatisierten Unternehmen Privatisierte Unternehmen kümmern sich noch um die Interessen der Menschen und deren Versorgung ja 13

92 Interessen der privatisierten Unternehmen Privatisierte Unternehmen kümmern sich noch um die Interessen der Menschen und deren Versorgung ja 13 nein, es geht nur um hohe Gewinne 81

93 Die Bedeutung der Sparkassen in der Krise Die Bedeutung der öffentlich-rechtlichen Stellung der Sparkassen ist durch die Krise unwichtiger geworden 3

94 Die Bedeutung der Sparkassen in der Krise Die Bedeutung der öffentlich-rechtlichen Stellung der Sparkassen ist durch die Krise unwichtiger geworden 3 weitgehend unverändert geblieben 46

95 Die Bedeutung der Sparkassen in der Krise Die Bedeutung der öffentlich-rechtlichen Stellung der Sparkassen ist durch die Krise unwichtiger geworden 3 45 wichtiger geworden weitgehend unverändert geblieben 46

96 Gefährdung des Gemeinwohls Bei einer Privatisierung von Sparkassen würde das Gemeinwohl bei der Geschäftspolitik noch in ausreichendem Maße berücksichtigt ja 6

97 Gefährdung des Gemeinwohls Bei einer Privatisierung von Sparkassen würde das Gemeinwohl bei der Geschäftspolitik noch in ausreichendem Maße berücksichtigt ja 6 85 nein

98 Meinungen zu weiteren Privatisierungen Es sollten noch mehr öffentliche Dienstleistungen privatisiert werden

99 Meinungen zu weiteren Privatisierungen Es sollten noch mehr öffentliche Dienstleistungen privatisiert werden Das Verhältnis zwischen öffentlichen und privaten Dienstleistungen sollte so bleiben wie jetzt

100 Meinungen zu weiteren Privatisierungen Es sollten noch mehr öffentliche Dienstleistungen privatisiert werden Das Verhältnis zwischen öffentlichen und privaten Dienstleistungen sollte so bleiben wie jetzt Privatisierte Dienstleistungen sollten wieder in den öffentlichen Dienst überführt werden

101 Meinungen zu weiteren Privatisierungen Es sollten noch mehr öffentliche Dienstleistungen privatisiert werden Das Verhältnis zwischen öffentlichen und privaten Dienstleistungen sollte so bleiben wie jetzt Privatisierte Dienstleistungen sollten wieder in den öffentlichen Dienst überführt werden

102 Meinungen zu weiteren Privatisierungen Es sollten noch mehr öffentliche Dienstleistungen privatisiert werden Das Verhältnis zwischen öffentlichen und privaten Dienstleistungen sollte so bleiben wie jetzt Privatisierte Dienstleistungen sollten wieder in den öffentlichen Dienst überführt werden

103 Meinungen zu weiteren Privatisierungen Es sollten noch mehr öffentliche Dienstleistungen privatisiert werden Das Verhältnis zwischen öffentlichen und privaten Dienstleistungen sollte so bleiben wie jetzt Privatisierte Dienstleistungen sollten wieder in den öffentlichen Dienst überführt werden

104 Aufgaben, die vom Staat wahrzunehmen sind Polizei 96 Gerichtswesen Strafvollzug 91 95

105 Aufgaben, die vom Staat wahrzunehmen sind Polizei Gerichtswesen Strafvollzug Finanzverwaltung 84

106 Aufgaben, die vom Staat wahrzunehmen sind Polizei Gerichtswesen Strafvollzug Finanzverwaltung Feuerwehr 84 83

107 Aufgaben, die vom Staat wahrzunehmen sind Polizei Gerichtswesen Strafvollzug Finanzverwaltung Feuerwehr Schulen Hochschulen Krankenhäuser 63 69

108 Aufgaben, die vom Staat wahrzunehmen sind Polizei Gerichtswesen Strafvollzug Finanzverwaltung Feuerwehr Schulen Rentenversicherung Hochschulen Krankenhäuser

109 Aufgaben, die von privaten Unternehmen erledigt werden könnten könnte oder sollte privatisiert werden Theater, Museen 55

110 Aufgaben, die von privaten Unternehmen erledigt werden könnten Theater, Museen Müllentsorgung könnte oder sollte privatisiert werden 55 53

111 Aufgaben, die von privaten Unternehmen erledigt werden könnten Theater, Museen Müllentsorgung Arbeitsvermittlung und -ämter könnte oder sollte privatisiert werden

112 Aufgaben, die von privaten Unternehmen erledigt werden könnten Theater, Museen Müllentsorgung Arbeitsvermittlung und -ämter öffentlicher Nahverkehr könnte oder sollte privatisiert werden

113 Aufgaben, die von privaten Unternehmen erledigt werden könnten Theater, Museen Müllentsorgung Arbeitsvermittlung und -ämter öffentlicher Nahverkehr Energieversorgung könnte oder sollte privatisiert werden

114 Meinungen zur Privatisierung der Sparkassen Es würden befürworten, wenn die Sparkassen aus der bisherigen Trägerschaft der Städte und Kreise herausgelöst und an private Investoren verkauft würden ja 12

115 Meinungen zur Privatisierung der Sparkassen Es würden befürworten, wenn die Sparkassen aus der bisherigen Trägerschaft der Städte und Kreise herausgelöst und an private Investoren verkauft würden ja nein

116 Verhalten bei einem Volksentscheid über Privatisierung (1) Bei einem Volksentscheid über die Privatisierung weiterer städtischer Dienstleistungen würden stimmen insgesamt 39 dafür dagegen 45

117 Verhalten bei einem Volksentscheid über Privatisierung (1) Bei einem Volksentscheid über die Privatisierung weiterer städtischer Dienstleistungen würden stimmen insgesamt 39 dafür dagegen 45 Beamte Tarifangehörige

118 Verhalten bei einem Volksentscheid über Privatisierung (1) Bei einem Volksentscheid über die Privatisierung weiterer städtischer Dienstleistungen würden stimmen insgesamt 39 dafür dagegen 45 Beamte Tarifangehörige Arbeiter Angestellte Selbständige 48 43

119 Verhalten bei einem Volksentscheid über Privatisierung (2) Bei einem Volksentscheid über die Privatisierung weiterer städtischer Dienstleistungen würden stimmen insgesamt 39 dafür dagegen 45

120 Verhalten bei einem Volksentscheid über Privatisierung (2) Bei einem Volksentscheid über die Privatisierung weiterer städtischer Dienstleistungen würden stimmen insgesamt 39 dafür dagegen 45 Ortsgröße (Einwohner) - weniger als

121 Verhalten bei einem Volksentscheid über Privatisierung (2) Bei einem Volksentscheid über die Privatisierung weiterer städtischer Dienstleistungen würden stimmen insgesamt 39 dafür dagegen 45 Ortsgröße (Einwohner) - weniger als bis bis bis über

122 Verhalten bei einem Volksentscheid über Privatisierung (3) Bei einem Volksentscheid über die Privatisierung weiterer städtischer Dienstleistungen würden stimmen insgesamt 39 dafür dagegen 45

123 Verhalten bei einem Volksentscheid über Privatisierung (3) Bei einem Volksentscheid über die Privatisierung weiterer städtischer Dienstleistungen würden stimmen dafür dagegen insgesamt Anhänger der FDP 62 28

124 Verhalten bei einem Volksentscheid über Privatisierung (3) Bei einem Volksentscheid über die Privatisierung weiterer städtischer Dienstleistungen würden stimmen dafür dagegen insgesamt Anhänger der FDP CDU/CSU 43 46

125 Verhalten bei einem Volksentscheid über Privatisierung (3) Bei einem Volksentscheid über die Privatisierung weiterer städtischer Dienstleistungen würden stimmen dafür dagegen insgesamt Anhänger der FDP CDU/CSU Grünen SPD Linken 26 66

126 Zusammenfassung Die Erfahrungen der Bürger mit Privatisierungen sind eher negativ als positiv. Weitere Privatisierungen werden immer kritischer gesehen. Hätte die staatliche Bürokratie ein besseres Image, würde die Akzeptanz von Privatisierungen noch geringer werden.

127 Aktuelle politische Stimmung: 19. Woche 2009 (4. bis 8. Mai) 36 CDU/CSU

128 Aktuelle politische Stimmung: 19. Woche 2009 (4. bis 8. Mai) SPD CDU/CSU

129 Aktuelle politische Stimmung: 19. Woche 2009 (4. bis 8. Mai) SPD CDU/CSU FDP

130 Aktuelle politische Stimmung: 19. Woche 2009 (4. bis 8. Mai) SPD CDU/CSU Grüne FDP

131 Aktuelle politische Stimmung: 19. Woche 2009 (4. bis 8. Mai) SPD 45 Grüne CDU/CSU 50 Linke FDP

132 Aktuelle politische Stimmung: 19. Woche 2009 (4. bis 8. Mai) SPD 45 Grüne CDU/CSU 50 Linke Sonstige FDP

133 Kanzlerpräferenzen Merkel vs. Beck Merkel vs. Steinmeier Juli 2008 Beck Merkel keiner von beiden Merkel 48

134 Kanzlerpräferenzen Merkel vs. Beck Merkel vs. Steinmeier Juli 2008 Merkel Beck 31 keiner von beiden Merkel Steinmeier

135 Kanzlerpräferenzen Merkel vs. Beck Merkel vs. Steinmeier Juli 2008 Mai 2009 Merkel Beck 31 keiner von beiden Merkel Steinmeier Merkel 51 keiner von beiden

136 Kanzlerpräferenzen Merkel vs. Beck Merkel vs. Steinmeier Juli 2008 Mai 2009 Merkel Beck 31 keiner von beiden Merkel Merkel Steinmeier Steinmeier keiner von beiden

137 Kanzlerpräferenzen Merkel vs. Beck Merkel vs. Steinmeier Juli 2008 Mai 2009 Merkel Beck 31 keiner von beiden Merkel Merkel Steinmeier Steinmeier keiner von beiden keiner von beiden

138 Parteivertrauen im Mai 2009 CDU/CSU 25

139 Parteivertrauen im Mai 2009 CDU/CSU 25 SPD 18

140 Parteivertrauen im Mai 2009 CDU/CSU 25 SPD 18 CDU/CSU und SPD 43

141 Parteivertrauen im Mai 2009 CDU/CSU 25 SPD 18 CDU/CSU und SPD 43 sonstige Parteien 26

142 Parteivertrauen im Mai 2009 CDU/CSU 25 SPD 18 CDU/CSU und SPD 43 sonstige Parteien 26 Nichtwähler/ Unentschlossene 31

143 Entwicklung der Wählerlager Bundestagswahl 1998 linkes Wählerlager 1) 42,7 bürgerliches Wählerlager 2) 33,6 Bundestagswahl ,9 35,9 Bundestagswahl ,1 34,4 1) SPD + Grüne + Linke (PDS) 2) CDU/CSU + FDP

144 Entwicklung der Wählerlager Bundestagswahl 1998 linkes Wählerlager 1) 42,7 bürgerliches Wählerlager 2) 33,6 Bundestagswahl ,9 35,9 Bundestagswahl ,1 34,4 aktuelle Stimmung Frühjahr ) SPD + Grüne + Linke (PDS) 2) CDU/CSU + FDP

145 Veränderung des Wähleranteils des linken Lagers seit 2005 Sachsen-Anhalt Berlin Mecklenburg-Vorpommern Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz Hessen Bayern Hamburg Bremen Linke SPD Grüne Summe Niedersachsen Summe

146 Wählerlager in Deutschland im Frühjahr bürgerliches Wählerlager

147 Wählerlager in Deutschland im Frühjahr 2009 linkes Wählerlager bürgerliches Wählerlager

148 Wählerlager in Deutschland im Frühjahr 2009 linkes Wählerlager bürgerliches Wählerlager? 34 Nichtwähler/ Unentschlossene * ) * ) einschließlich Wähler von Splitterparteien

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