Digitales Farbmanagement

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1 Digitales Farbmanagement Rainer Frädrich 1 Grundsätzliches Um zu verstehen, warum Farbmanagement in der digitalen Bildbearbeitung, im Multimedia-Bereich, beim Desktop-Publishing und in der Druckvorstufe eine wichtige Rolle spielt, brauchen wir uns nur die Vorgehensweise bei der klassischen Farbfotografie (also der Fotografie auf Film) ins Gedächtnis zu rufen. Wenn wir einen belichteten Film zur Entwicklung in ein Labor geben, werden dort genormte Prozesse verwendet, um den Film zu entwickeln und die Vergrößerungen auf Fotopapier zu erstellen. Dabei ist es unerheblich, wohin wir den Film zur Entwicklung geben. Wenn das jeweilige Labor die Standards genau einhält (was in der Praxis nicht immer der Fall ist, wie wohl fast jeder schon einmal erfahren musste, aber das soll uns nicht vom Prinzipiellen ablenken), erhalten wir immer gleichwertige Ergebnisse. Genau so sollte es auch im digitalen Bereich sein. Wir haben es im digitalen Bereich ebenfalls mit einer Folge von Arbeitsschritten (oder um es moderner auszudrücken: mit einem Workflow) zu tun. Dieser Workflow sieht in der Regel so aus, dass das Bildmaterial von einer Digitalkamera oder von eingescannten Fotovorlagen kommt, das mittels eines Bildbearbeitungs-Programms bearbeitet wird, um schließlich auf einem Ausgabegerät (Bildschirm bei Web oder Multi-Media, Digitaldrucker oder Druckmaschine in der Druckerei für die Ausgabe auf Papier) ausgegeben zu werden. Jeder dieser einzelnen Schritte hat Einfluss auf die Farbcharakteristik des Bildes, und es ist Aufgabe des Farbmanagements, diese Veränderungen so minimal wie möglich zu halten. Oder, um es ein wenig anders zu formulieren: Unser Ziel ist es, ein Bild beispielsweise genauso auf Papier zu erhalten wie wir es zuvor auf dem Bildschirm gesehen haben. Die gleiche Helligkeit, der gleiche Kontrast, die gleichen Farben. Und was mindestens genauso wichtig ist die Ergebnisse müssen reproduzierbar sein, auch wenn die Geräte wechseln (jemand tauscht den Monitor aus, es wird eine andere Druckerei als bisher beauftragt usw.). 2 Prinzip des Farbmanagements Farbmanagement-Systeme arbeiten mit Farbräumen, d.h. der mathematischen Beschreibung von Farben, wobei diese Farbräume je nach Gerät größer oder kleiner sein können. Alle an unserem Workflow beteiligten Geräte sind in unterschiedlichem Maße in der Lage, Farben korrekt wiederzugeben. Während wir mit Hilfe unserer Augen ein sehr großes Farbspektrum wahrnehmen können, und unsere Augen (bzw. das Gehirn) auch mit sehr großen wie mit sehr kleinen Kontrasten und Helligkeits-Verhältnissen klarkommen, ist dies bei technischen Geräten nur sehr eingeschränkt möglich. Der erste Schritt in Richtung Farbmanagement ist daher die Charakterisierung und Kalibrierung der beteiligten Geräte. Danach werden die gewonnenen Daten in 1

2 einer Farbmanagement-Software zusammengefasst, die dafür sorgt, dass jedes Gerät innerhalb seiner Grenzen die bestmögliche Farbwiedergabe leistet. Diese Farbmanagement-Software ist im Idealfall ins Betriebssystem des Rechners integriert (z.b. Colorsync bei Macintosh-Rechnern), sie kann aber auch Bestandteil von Bildbearbeitungs-Programmen, Grafik-Programmen, DTP- Programmen usw. sein. Wir werden im folgenden die einzelnen Schritte hin zum Farbmanagement kennen lernen. 3 Auch Geräte haben ein Profil Ein Farbmanagement-System braucht Informationen darüber, wie die am Workflow beteiligten Geräte Farben darstellen können. Dazu dienen sogenannte ICC-Profile (ICC = International Color Consortium). ICC-Profile sind Dateien, in denen die Geräteeigenschaften hinsichtlich der Farbdarstellung beschrieben sind. ICC-Profile von Monitoren, Scannern und Druckern werden zuweilen von den jeweiligen Herstellern auf ihren Treiber-CDs mitgeliefert. Exakte Profile lassen sich jedoch nur in Eigenarbeit erstellen. Sobald dem Farbmanagement-System diese Profile vorliegen, kann es die Farbdarstellung einer Bilddatei den jeweiligen Möglichkeiten der Geräte anpassen. 4 Profil-Erstellung: Monitor Schauen wir uns zunächst die Profil-Erstellung für einen Monitor an. Ein richtig eingestellter und profilierter Monitor ist besonders wichtig, da wir uns bei fast allen Arbeiten auf die Monitorausgabe stützen. Bevor Sie sich an den Aufruf eines Hilfsprogramms zur Einstellung Ihres Monitors machen, sollten Sie zwei Dinge tun: 1. Reinigen Sie den Bildschirm. Gute Farbdarstellung erfordert einen sauberen Bildschirm. 2. Stellen Sie die Farbtemperatur Ihres Monitors richtig ein. Unkalibrierte Monitore haben eine Farbtemperatur von ca Kelvin. Das ist viel zu blau für eine harmonische Farbwiedergabe. Ideal ist eine Einstellung auf ca Kelvin (für die Druckvorstufe 5200 Kelvin). Dies entspricht etwa dem Tageslicht. Erschrecken Sie nicht, wenn Ihnen nach dem Wechsel von 9300 Kelvin zu 6500 Kelvin der Monitor zunächst zu warmfarbig vorkommt. Ihre Augen stellen sich sehr schnell darauf ein. Beim Macintosh ist die Erstellung eines Monitor-Profils besonders einfach, da die erforderliche Software schon mit dem Betriebssystem mitgeliefert wird. Auch für Benutzer von Adobe Photoshop ist es kein Problem, ein Monitor-Profil zu erstellen (weder beim Mac noch unter Windows), da Adobe ein Hilfsprogramm namens Adobe Gamma zu genau diesem Zweck mitliefert. Beim PC liefern auch einige Grafikkarten-Hersteller Software zur Monitor-Kalibrierung mit. Wie funktioniert es? Wenn Sie ein Monitor-Einstellungs-Programm (egal welches) starten, werden Sie zunächst gebeten, den Kontrastregler auf Maximum zu stellen. Anschließend verändern Sie den Helligkeitsregler so, dass Sie auf einem Testbild, das Ihnen angezeigt wird, in sehr dunklen Testfeldern gerade noch einen Hauch Unterschied zu einem komplett schwarzen Testfeld sehen. Anschließend reduzieren Sie den Kontrastregler soweit, dass weiße Testfelder zwar weiß bleiben, aber nicht grell erscheinen.auch wenn die Regler Kontrastregler und Helligkeitsregler heißen, so stellen Sie in Wirklichkeit mit dem Helligkeitsregler den Schwarzpunkt Ihres Monitors ein und mit dem Kontrastregler den Weißpunkt, d.h. die niedrigste und die höchste 2

3 Helligkeit, die ein angezeigtes Bild annehmen kann. Alle weiteren Einstellungen bewegen sich zwischen diesen beiden Extremen. Der nächste Schritt der Monitor-Profilierung ist die Einstellung des Gamma, d.h. der Zwischenstufen zwischen schwarz und weiß. Dazu wird Ihnen ein Testmuster angezeigt, um das herum sich ein weiteres Testmuster befindet. Sie verschieben nun einen angezeigten Schieberegler so weit, bis beide Testmuster miteinander verschmelzen (die gleiche Helligkeit haben). Sie werden dann nach einem Ziel-Gamma gefragt. Es gibt hier zwei Standards, ein Standard, der im Druckbereich gültig ist (Gamma 1,8) und ein Standard, der im Multimedia-Bereich verwendet wird (Gamma 2,2). Welches Gamma Sie nehmen, ist nicht so wichtig, solange alle Beteiligten die gleichen Einstellungen vornehmen. Da sich aber z.b. viele Hersteller von Tintenstrahl- Druckern und auch viele Fotolabore, die Bilddateien ausbelichten, an die Dominanz von Windows- PCs angepasst haben, die von Hause aus ein Gamma von 2,2 verwenden, sollten Sie vielleicht ein Gamma von 2,2 bevorzugen, falls Ihre Bilder nicht ausschließlich für die Ausgabe auf Druckmaschinen in einer Druckerei gedacht sind. Zum Schluss werden Sie noch gefragt, welche Farbtemperatur Ihr Monitor hat. Geben Sie hier Ihre ganz zu Beginn gemachte Einstellung an (6500 Kelvin). Das wars schon. Die visuelle Einstellung eines Monitors funktioniert erstaunlich gut. Wenn Sie es jedoch ganz genau haben wollen, kommen Sie um die Anschaffung eines Photometers und der dazugehörigen Software nicht herum. Das Gerät wird auf dem Monitor befestigt. Die Software zeigt nun eine Reihe Farben an, die das Messgerät misst. Die Software vergleicht dabei die gemessenen Farbwerte mit den optimalen Farbwerten (Istwert und Sollwert) und berechnet daraus ein Profil. Was können Sie tun, wenn Sie keine der oben genannten beiden Methoden anwenden können, weil Sie weder ein Photometer noch eine Profilierungs-Software haben? Sie können trotzdem Ihren Monitor justieren. Die ersten beiden Schritte, also das Reinigen des Bildschirms und die Einstellung auf 6500 Kelvin, sollten keine Probleme machen. Anschliessend besorgen Sie sich z.b. aus dem Internet eine der vielen Bilddateien zum Einstellen des Monitors und stellen Ihren Monitor mit Kontrast- und Helligkeits-Regler so ein, wie es oben beschrieben ist. Damit ist schon viel gewonnen. Auf meiner Homepage finden Sie unter eine entsprechende Einstellmöglichkeit. 5 Profil-Erstellung: Scanner und Drucker Die Profil-Erstellung von Scannern und Druckern geht leider nicht ohne spezielle Software (und bei Drukkern zusätzliche Hardware). Wenn Sie ein Scanner- Profil erstellen wollen, benötigen zunächst eine Farbvorlage, ein sogenanntes IT8-Chart (wird eventuell mit der Software mitgeliefert). Das ist ein Blatt Papier (für Flachbett-Scanner) oder ein Stück Film (für Film-Scanner), auf dem sich eine Menge Farbfelder befinden. Dieses Chart scannen Sie mit Hilfe der Profil-Software. Die Profil-Software vergleicht die Farbwerte der gescannten Farbfelder mit den Farbwerten, wie sie sein sollten (Istwert und Sollwert), und berechnet daraus ein Profil. 3

4 Beim Drucker sollten Sie vor der Profil-Erstellung beachten, dass es hierbei immer ein Zusammenspiel zwischen Drucker, Farbtinte (oder Pulver bei Laser-Druckern) und Papiersorte gibt. Es ist daher angebracht, mehrere Profile zu erstellen. Zumindest für Ihre gebräuchlichsten Papiere, und falls Sie mit verschiedenen Tintensorten oder Pulvern arbeiten, auch für Ihre am meisten benutzten Tinten bzw. Pulver. Als ersten Schritt erzeugen Sie einen Testausdruck auf einer der von Ihnen verwendeten Papiersorten. Diese Art Testausdruck ähnelt einem IT8-Chart, d.h. Sie werden auf dem Ausdruck eine Vielzahl Farbfelder sehen. Nun gibt es zwei Möglichkeiten, eine mühsame und eine elegante. Die mühsame Möglichkeit ist die, jedes Farbfeld mit einem Messinstrument auszumessen. Das Messinstrument ähnelt dem Photometer für die Monitor-Messung, nur dass Sie nun reflektiertes Licht messen (was einfache Monitor-Messgeräte nicht können). Das ist ziemlich mühsam bei möglicherweise mehreren Hundert Farbfeldern. Die elegante Methode (die aber auch mehr in der Anschaffung kostet) ist die, den Ausdruck in eine Art Scanner einzulegen, der die Farbfelder automatisch ausmisst. Egal, welche Methode Sie verwenden, gemeinsam ist beiden Methoden, dass die Messwerte anschließend wie gehabt einem Istwert/Sollwert-Vergleich unterzogen werden und daraus ein ICC-Profil für diese Drucker/Papier-Kombination berechnet wird. 6 Farbumrechnungen in einem Farbmanagement-System Um Farbdarstellungen an die Möglichkeiten der beteiligten Geräte anpassen zu können, bedienen sich Farbmanagement-Systeme intern eines möglichst großen Farbraums, d.h. eines Farbraums, der die mathematische Beschreibung möglichst vieler Farben erlaubt. Wenn nun eine Bilddatei auf einem Monitor dargestellt werden soll, rechnet das Farbmanagement-System die Farb-Informationen der Datei zunächst in seinen eigenen Farbraum um. Anschließend berechnet es mit Hilfe des Monitor-Profils aus diesen normierten Farbdaten die Farbwerte, die der Monitor darstellen soll (und kann), um der Bildvorlage möglichst nahe zu kommen. Wenn manche Farben vom Monitor nicht dargestellt werden können, gibt es verschiedene Methoden einer Annäherung. Welche Methode verwendet wird, lässt sich in der Regel in der Farbmanagement-Software konfigurieren. Schematisch lässt sich die Funktionsweise eines Farbmanagement-Systems wie folgt darstellen: ICC-Profile Eingabedaten Farbmanager Ausgabedaten CMM Der Farbmanager ist das Steuermodul des Farbmanagement-Systems (CMS). Die Eingabedaten werden mit Hilfe der beteiligten ICC-Profile und mit Hilfe eines CMM (Color Management Module), das ist eine Sammlung von Farb-Umrechnungs-Routinen, in die für das Ausgabegerät geeigneten Farbwerte umgerechnet. CMMs gibt es von verschiedenen Herstellern, und oft kann man unter mehreren installierten CMMs auswählen. Die Unterschiede sind allerdings recht minimal. Durch seinen modularen Aufbau ist ein Farbmanagement-System dieser Art sehr flexibel und kann praktisch beliebigen Workflows angepasst werden. Die vorangegangenen Abschnitte haben gezeigt, wie wichtig ICC-Profile für eine Farbmanagement-Software sind. Diese müssen dem CMS jedoch erst einmal zugänglich gemacht werden. Wenn das Farbmanagement Bestandteil des Betriebssystems ist, werden Sie ein Hilfsprogramm vorfinden, das es Ihnen erlaubt, einzustellen, welche Profile jeweils für Eingabe (z.b. Scanner), 4

5 Bildschirm und Ausgabe (z.b. Drucker) verwendet werden sollen. Sie stellen dann falls verfügbar die von Ihnen selbst erstellten Profile ein. Haben Sie für ein Gerät kein Profil, dann bietet Ihnen das Farbmanagement an, ein sogenanntes generisches Profil zu verwenden, also eine Art Dummy. Nicht nur Geräte haben Profile, auch Bilddateien können Sie Profile zuordnen. So gestattet es ein Farbmanagement-System, Profile für verschiedene Arten von Bilddateien festzulegen: für RGB-Bilder, für CMYK-Bilder und für Graustufen-Bilder. Häufig benutzte Profile sind: srgb für RGB-Bilder, Euroskala gestrichen oder Euroskala ungestrichen (je nach Papiersorte) für CMYK- Bilder und Graustufen-Gamma 1,8 oder Graustufen-Gamma 2,2 für Graustufen-Bilder. Falls das Betriebssystem kein integriertes Farbmanagement-System anbietet, so besteht trotzdem die Möglichkeit, mit Farbmanagement zu arbeiten, da viele Programme im Bereich Bildbearbeitung, Grafik und DTP eigene Farbmanagement-Funktionen anbieten. Der Nachteil ist hier, dass Sie die Einstellungen in jedem beteiligten Programm einzeln vornehmen müssen, während Sie bei einem betriebssystem-gestützten Farbmanagment die Einstellungen nur einmalig zentral vornehmen und in den Programmen dann nur anzugeben brauchen, dass diese die Farbmanagement- Einstellungen des Betriebssystems übernehmen sollen. 7 Farbmodelle und Farbräume Die Naturwissenschaften bemühen sich, für so ziemlich alles, das uns umgibt, mathematische Modelle zu entwickeln, um die Vorgänge exakt beschreiben zu können. So ist es auch bei der Farbwahrnehmung. Stellen Sie sich vor, jemand bittet Sie, ein blaues Blatt Papier zu beschaffen. Was für ein blau? Eher das Himmels-Blau eines schönen Sommernachmittags? Oder das Blau einer Füllertinte? Der Punkt, auf den es ankommt, ist: Das Beschreiben von Farben ist sehr subjektiv, und jeder Mensch nimmt Farben ein wenig anders wahr. Deshalb gibt es mathematische Modelle, die Farbmodelle, mit denen Farben exakt beschrieben werden können. 8 RGB-Farbmodell Das bekannteste Farbmodell ist das RGB-Modell. RGB steht für Rot, Grün und Blau. Jeder kennt wohl noch aus dem Physikunterricht das Experiment, bei dem drei Projektoren rotfarbiges, grünfarbiges und blaufarbiges Licht auf eine Leinwand projizieren. Wenn wir die drei Farben einfach nebeneinander projizieren, sehen wir die drei Farben unverändert als rot, grün und blau. Lassen wir die Farben aber überschneiden, so entstehen Mischfarben. Und dort, wo sich alle drei Farben überschneiden, entsteht weiß. Eine praktische Anwendung ist der Fernseher und der Computer-Monitor. In der Mattscheibe befinden sich jede Menge kleiner Dreiergrüppchen aus jeweils einem roten, grünen und blauen Bildpunkt, die von einem Elektronenstrahl zum Leuchten gebracht werden. Je nachdem, in welcher Stärke die roten, grünen und blauen Anteile zum Leuchten gebracht werden, sehen wir eine aus Millionen von Mischfarben. Das RGB-Farbmodell beschreibt das Verhalten selbstleuchtender Farben. 5

6 9 CMYK-Farbmodell Das zweite sehr bekannte Farbmodell kann bei Farben eingesetzt werden, die nicht selbst leuchten, sondern Licht reflektieren. Also beispielsweise, wenn man ein Farbfoto in der Druckerei druckt. Dieses Farbmodell heisst CMYK. C steht für Cyan (Blaugrün), M steht für Magenta (dunkles Violett), Y steht für Yellow (Gelb) und K steht für Key, Kontrast oder Black (Schwarz). Mit dem K-Anteil hat es eine besondere Bewandnis, auf die wir später kommen. Zunächst betrachten wir nur die Anteile CMY. Greifen wir wieder auf den Schulunterricht zurück, diesmal auf den Kunstunterricht. Wenn wir Farben auf einer Palette mischen, entstehen wie bei RGB auch Mischfarben. Aber wenn wir alle Anteile der drei Grundfarben CMY mischen, entsteht nicht weiß, sondern schwarz. Wir können es also niemals schaffen, durch Zusammenrühren verschiedener Farben auf unserer Palette weiß zu erzeugen. Wenn wir weiß brauchen (was eigentlich der Normalfall ist), drucken wir auf weißes Papier. Dort, wo keine Farbe hinkommt, haben wir das Weiß des Papiers. In der Theorie klingt es ganz gut, dass das Mischen der drei Grundfarben CMY schwarz ergibt. Aber in der Praxis kommt nur ein dunkles Braun heraus. Und deshalb verwendet man schwarz als vierte Grundfarbe. Wenn wir etwas schwarz drucken wollen, nehmen wir nicht eine Mischung aus CMY, sondern direkt die schwarze Farbe. Gleichzeitig erhöht die Verwendung von schwarzer Farbe den Kontrast eines Bildes, was sehr erwünscht ist, da ein Foto auf Papier ohnehin nie so kräftige Kontraste zeigen kann wie ein gleiches Bild auf einem Monitor. Das CMYK-Farbmodell beschreibt das Verhalten reflektierender (nicht selbstleuchtender) Farben. 10 Farbmodelle und Software Wie arbeitet eine Bildverarbeitungs-Software mit Farbmodellen? Wenn wir beispielsweise ein reines Blau der stärksten Intensität auf dem Monitor haben wollen, dann teilen wir dem Programm mit, dass die Farbe einen Rotanteil von 0%, einen Grünanteil von 0% und einen Blauanteil von 100% haben soll. Computer rechnen nicht in Prozent, sondern in Stufen von 0 bis zu einem Maximalwert, z.b. von 0 bis 255. Deshalb könnten wir es auch anders formulieren: Rotanteil 0, Grünanteil 0, Blauanteil 255. Bei CMYK funktioniert die Beschreibung ganz genauso: Wir geben die Stärke der einzelnen Grundfarben an, um eine Farbe zu erhalten. 11 Farbmodell und Farbräume Bisher haben wir so getan, als ob wir mit dem RGB- und dem CMYK-Farbmodell alle Farben beschreiben könnten, die wir sehen können. Aber das ist nicht so. Die Anzahl der Farben, die wir im RGB-Farbmodell beschreiben können, ist deutlich geringer als die Anzahl der Farben, die wir mit unseren Augen (und Gehirn) unterscheiden können. Und bei CMYK sind es noch weniger. Die Summe aller Farben, die wir unter Zuhilfenahme eines bestimmten Farbmodells beschreiben können, ist dessen Farbraum. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Darstellung von Farben mit Hilfe eines Farbmodells zu beschreiben, und daher kann man beispielsweise ausgehend vom RGB-Farbmodell verschiedene RGB-Farbräume definieren. Wir könnten z.b. sagen, 6

7 dass wir die im RGB-Modell zur Verfügung stehenden Zahlenwerte, um die Farben zu beschreiben, nicht jeweils zu einem Drittel an R, G und B verteilen, sondern vielleicht mehr Zahlenwerte zur Beschreibung von Grün-Werten verwenden und weniger Zahlenwerte für Blautöne, weil wir Grüntöne viel besser unterscheiden können als Blauwerte. Wir bewegen uns dann immer noch im Rahmen des RGB-Farbmodells, verändern aber die Interpretation der Zahlenwerte. Und so können wir, basierend auf einem Farbmodell, eine Reihe verschiedener Farbräume schaffen. Wichtig ist nur, dass wir wissen, wie wir die Zahlenwerte interpretieren müssen. Einige Beispiele für Farbräume, die sich auf das RGB- Modell stützen: srgb, Wide Gamut RGB, Apple RGB usw. ICC-Profile dienen im Farbmanagement u.a. dazu, genau das zu leisten: Farbräume zu beschreiben. Neben den bekannten und direkt in Geräten einsetzbaren Farb-Modellen wie RGB und CMYK gibt es eine Reihe mehr abstrakter Farbmodelle, mit denen man aber deutlich größere Farbräume beschreiben kann. Zwei davon wollen wir kurz streifen. 12 HSL und Lab Das erste ist HSL (auch HSB genannt). H steht für Hue (Farbton), S für Saturation (Farbsättigung) und L für Lightness bzw. B für Brightness (Farbhelligkeit). Wir können also jede Farbe beschreiben, indem wir ihren Farbton (Rot, Grün Blau, Gelb, was auch immer) angeben, und ausserdem angeben, wie gesättigt die Farbe ist (Farben, die überhaupt keine Sättigung mehr haben, sind die unbunten Farben von schwarz über die Grautöne bis weiß) und wie hell die Farbe ist. Ein weiteres wichtiges Farbmodell ist Lab. Hier wird jede Farbe in ihren Helligkeits-Anteil (L) und in zwei Farbanteile, nämlich a (von Rot bis Grün) und b (von Gelb bis Blau) zerlegt. Ein Vorteil dieser Farbmodelle ist, dass sie praktisch alle für uns wahrnehmbaren Farben beschreiben können. Ein weiterer Vorteil, zumindest des HSL-Modells ist, dass wir uns Farben in diesem Modell besser vorstellen können. Beispielweise können wir uns relativ gut vorstellen, wie eine orange Farbe (H-Wert ca. 45 Grad im Farbkreis) aussieht, die eine mittlere Sättigung (S-Wert etwa 60%) hat und eine mittlere Helligkeit (L-Wert etwa 70%). Bei RGB würde uns das schon deutlich schwerer fallen (gleiche Farbe): Rot etwa 170, Grün etwa 150, Blau etwa 70. Und bei CMYK ist es auch nicht besser vorstellbar: Cyan etwa 40, Magenta etwa 35, Yellow etwa 80 und Black etwa 5. Ein Farbmanagement-System arbeitet intern meist mit dem Lab-Modell. Es rechnet also beispielsweise die Daten einer Bilddatei, die in der Regel in einem RGB-Farbraum vorliegen, um in Lab-Werte. Wenn die Daten dann in einem anderen RGB-Farbraum benötigt werden (z.b. für die Darstellung auf dem Monitor), rechnet die Software die Lab-Daten wieder um in diesen RGB- Farbraum. Das alles geschieht mit Hilfe der ICC-Profile. Und nun viel Spass beim digitalen Farbmanagement! Rainer Frädrich (mail@raifra.de, Rev. 4.1 L A TEX2e 7

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