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3 Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Aktive der Energiewende, mit der Energiebilanz 2014 darf ich Ihnen die dritte Ist-Analyse des Energieverbrauchs sowie des eingespeisten Stroms aus Erneuerbaren Energien für unseren Landkreis Neustadt a.d.aisch Bad Windsheim vorstellen. Mein Dank gilt zunächst den Stadtwerken, der N-Ergie sowie den Bayernwerken, die wie immer die Strom- und Gasverbrauchsdaten der Städte und Gemeinden für uns zusammengestellt haben. Ganz herzlich darf ich mich für die hervorragende Zusammenarbeit mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Herrn Dr. Albrecht, sowie speziell mit dem Fachzentrum Diversifizierung und Strukturierung, Herrn Martin Bauer, bedanken. Die Federführung hatte, wie schon bei den letzten beiden Energiebilanzen, Frau Dr. Kapune, Fachbereich Energie der Abteilung Regionalentwicklung. Engagierte Mitarbeiter und Praktikanten machen ein so komplexes Werk erst möglich. Ich freue mich, dass hier die Zusammenarbeit so vorzüglich klappt. Die Energiebilanz wird jährlich erstellt, um eine Übersicht über die energiewirtschaftliche Situation hier im Landkreis über Jahre hinweg zu schaffen. Die Daten sind als Grundlage für Klimaschutz- und/oder Energiekonzepte anzusehen. Deshalb werden sie unseren 38 Gemeinden und Städten sowie den Energiewendebeauftragten zur Verfügung gestellt. Um bei wirtschafts- und umweltpolitischen Entscheidungen nachhaltige Wege einschlagen zu können, wurde am im Regionalentwicklungsausschuss einstimmig beschlossen, ein integriertes Klimaschutzkonzept (iksk) für den Landkreis und seine 38 Kommunen erstellen zu lassen. Es sind die Menschen in unserem Landkreis, die die Energiewende umsetzen. Denn sie finanzieren in die Erneuerbaren Energien, in die Sanierung ihrer Häuser, in energieeffiziente neue Gebäude und vielleicht auch immer mehr in eine energieeffiziente Mobilität. Ohne sie ist eine Energiewende nicht möglich. Daher darf ich alle Bürgerinnen und Bürger bitten, sich auch aktiv bei der Erstellung des iksk für eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft zu beteiligen. Auf Ihr innovatives Engagement freut sich Helmut Weiß, Landrat 3

4 Zur Handhabung der Daten und Zahlen dieser Energiebilanz: Die Daten sind von den Netzbetreibern zur Verfügung gestellt worden. D.h. z.b. die Zahl der tatsächlichen Biomasseanlagen stimmt nicht unbedingt mit den hier veröffentlichten Zahlen überein. Grund: Jede Erweiterung beispielsweise einer Biogasanlage zählt beim Netzbetreiber als eigene Anlage, in Oberscheinfeld fällt das besonders auf. Martin Bauer vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Fachbereich Strukturierung und Diversifizierung, hat die Daten zu den Erneuerbaren Energien korrigiert: Als Anlagenstandort wird der Einspeisepunkt veröffentlicht. Somit gibt es bei manchen Windkraft- und auch PV-Freiflächenanlagen Abweichungen zwischen dem tatsächlichen und dem veröffentlichten Standort. Dies führt zu Verschiebungen bei der Landkreis- und Gemeindezuordnung. In der vorliegenden Auswertung wurde versucht, den korrekten Standort anhand der Daten aus dem Energie-Atlas-Bayern unter zugrunde zu legen. Beispielsweise ist in der Karte unter dem Link geolocation(1.0)^16(1.0)^136(1.0)&gfilon= &gfilat= ersichtlich, dass die WKA mit der Schlüsselnummer E WIXX nicht in der Gemeinde Puschendorf, sondern im Gemeindebereich Emskirchen in Mausdorf steht. Die Einspeisung des Stroms aus Windkraftanlagen und Freiflächenphotovoltaikanlagen ist in dieser Energiebilanz das erste Mal den Standorten dieser Anlagen zugeordnet. Dies dürfte die Gemeinden Emskirchen, Gollhofen, Markt Bibart, Markt Erlbach, Ippesheim und Wilhelmsdorf besonders freuen. Trotz alledem ist eine Bilanzierung wie die der Erneuerbaren Energien sicherlich nie 100%ig genau. 4

5 Inhaltsverzeichnis Seite Grußwort von Landrat Helmut Weiß 3 Zur Handhabung der Daten und Zahlen dieser Energiebilanz 4 Einleitung: 7 Der lange Weg zu einer Energiewende Projekte und Angebote im Landkreis 1. Basisdaten zum Landkreis und Gesamtenergiebilanz 2013 und Flächennutzung im Landkreis Forstwirtschaftliche Daten des Landkreises Energiebilanzen der einzelnen Städte und Gemeinden 2012, Bad Windsheim Baudenbach Burgbernheim Burghaslach Dachsbach Diespeck Dietersheim Emskirchen Ergersheim Gallmersgarten Gerhardshofen Gollhofen Gutenstetten Hagenbüchach Hemmersheim Illesheim Ippesheim Ipsheim Langenfeld Marktbergel Markt Bibart Markt Erlbach Markt Nordheim Markt Taschendorf Münchsteinach Neuhof a.d. Zenn Neustadt a.d. Aisch Oberickelsheim Obernzenn Oberscheinfeld Scheinfeld Simmershofen Sugenheim Trautskirchen Uehlfeld Uffenheim Weigenheim Wilhelmsdorf 53 5

6 5. Übersicht über die Gemeindedaten in Form von Karten 5.1. Stromverbrauch in MWh in den Städten und Gemeinden Installierte Leistung in kw pro Gemeinde für Eingespeister Strom aus Erneuerbaren Energien in MWh 56 pro Gemeinde Eingespeister Strom aus Erneuerbaren Energien in kwh pro Einwohner jeder Gemeinde für CO²-Einsparung in Tonnen pro Gemeinde CO²-Einsparung in kg pro Einwohner jeder Gemeinde Deckungsgrad durch Erneuerbare Energien in Prozent pro 60 Einwohner der Gemeinde Vergütung in Euro pro Gemeinde für Übersicht über die Gemeindedaten in Form von Tabellen 6.1. Anzahl der Biomasseanlagen in den Gemeinden Anzahl der Solaranlagen in den Gemeinden Anzahl der Windkraftanlagen in den Gemeinden Anzahl der Wasserkraftanlagen in den Gemeinden Stromverbrauch in kwh in den Gemeinden Gasverbrauch in kwh in den Gemeinden Installierte Leistung der Erneuerbaren Energien in kw in den 68 Gemeinden Stromverbrauch und Einspeisung von Strom durch Erneuerbare 69 Energien sowie Deckungsgrad in den Gemeinden für Eingespeister Strom aus Erneuerbaren Energien in kwh in den 70 Gemeinden Eingespeister Strom aus Erneuerbaren Energien in kwh pro 71 Einwohner jeder Gemeinde für CO²-Einsparung in Tonnen durch die Einspeisung von Strom aus 72 Erneuerbaren Energien CO²-Einsparung in kg pro Einwohner durch die Einspeisung von 73 Strom aus Erneuerbaren Energien 2013 und Vergütung des eingespeisten Stroms durch Erneuerbare Energien 74 in Euro pro Gemeinde Überblick über die Gemeindedaten in Form von Grafiken 7.1. Anzahl der Biomasseanlagen in den Gemeinden Anzahl der Photovoltaikanlagen in den Gemeinden Anzahl der Windkraftanlagen in den Gemeinden Anzahl der Wasserkraftanlagen in den Gemeinden Entwicklung der EEG-Stromeinspeisung des gesamten Landkreis 77 NEA zwischen 2008 und EEG-Stromeinspeisung der einzelnen Gemeinden Eingespeiste Strommenge nach Energieträgern im Jahr EEG-Stromeinspeisung in ausgewählten Gemeinden Vergleich von EE-Erzeugung und Stromverbrauch im 79 Jahr Vergleich von EE-Erzeugung und Stromverbrauch je 79 Einwohner Zusammenfassung Mögliche künftige Ziele für den Landkreis Quellennachweis und Impressum 82 6

7 Einleitung Der lange Weg zu einer Energiewende Projekte und Angebote im Landkreis Energie einsparen Der Arbeitskreis Energie der Agenda 21 im Landkreis beschäftigt sich schon seit dem Jahr 2000 mit dem Thema. Eine Zielsetzung war und ist das Einsparen von Energie. Ein Stromsparwettbewerb 2008 bot den Anreiz, im eigenen Haushalt den Stromverbrauch zu reduzieren. Strom gar nicht erst zu verbrauchen, um Rohstoffe zu sparen, zieht sich wie ein roter Faden durch die Arbeit sämtlicher Projekte. Ein Förderprojekt, mit 70 % bezuschusst gemäß den Grundsätzen zur Intensivierung der Umweltbildung in Bayern aus Zinserlösen des Umweltfonds, wurde 2010 ins Leben gerufen. Einkommensschwache Haushalte wurden von einem Energieberater kostenlos Vor-Ort beraten und bekamen eine Energiesparpaket im Wert von 30 Euro. Die kostenlosen Beratungen Vor-Ort gibt es noch immer, 5-10 Beratungen werden regelmäßig im Jahr abgerufen. Erneut wurde das Thema Energieeinsparen 2012 in dem Förderprojekt Die Klimawerkstätten ein Alltagsexperiment und wichtige Bausteine zur Energiewende im Landkreis Neustadt a.d. Aisch Bad Windsheim aufgegriffen, das gemäß den Grundsätzen zur Intensivierung der Umweltbildung in Bayern aus Zinserlösen des Umweltfonds mit 60 % gefördert wurde. Vier Klimawerkstätten konnten 2012 gebildet werden. Die Beteiligten versuchten in ihrem Umfeld Energie zu sparen, die Ernährung aus regionalen Produkten zu bestreiten, Abfall zu vermeiden und faire Produkte zu nutzen. Alle waren sich einig, dass es keiner Anstrengung bedarf, die eine oder andere Autofahrt durch ein Fahrrad oder zu Fuß zu ersetzen. Schwerer wurde es bei der Einschätzung des Stromverbrauchs von Elektrogeräten wie Herd, Kühlschrank oder Föhn und den entsprechenden Sparmaßnahmen. Parallel zu den Klimawerkstätten wurde in den 3. Klassen der Grundschulen an jeweils 5 Vormittagen das Thema Klimaschutz bearbeitet, da Energie im Lehrplan steht. Hier ist die Erfahrung, dass Drittklässler mit dem Thema nahezu überfordert sind, da das gesamte Vokabular wie Klima, Klimaschutz, CO², Energiewende etc. fehlt. Energie effizient nutzen In der Vortragreihe E³ stellen sich Energieberater aus dem Landkreis mit einem Thema aus dem Bereich Sanieren und Bauen vor. Andere Referenten greifen aktuelle Energiethemen auf wie Kurzumtriebsplantagen, Strompreise, Elektromobilität, Speichermöglichkeiten etc. Jede Stadt und Gemeinde hat die Möglichkeit, Vorträge für sich zu reservieren. Daraus ist 2014 u.a. das Projekt Sanierungsoffensive der Gemeinde Diespeck 7

8 entstanden mit 4 Vortragsabenden. Markt Erlbach startete eine Energieoffensive mit 5 Vortragsabenden. Gemeinsam können also gelungene Projekte entstehen, um z.b. Sanierungen weiter anzuregen. Die Gemeinden und Städte versuchen parallel bestmöglich die Sanierung der Rathäuser und Schulen voranzutreiben, so dass viel in Bewegung ist. Erneuerbare Energien einsetzen Auch hier kann der Landkreis zum Verständnis beitragen, z.b. in Form von Informationsveranstaltungen. Vorzeigeprojekte des Landkreises sind die EVA Energie- und Verwertungsanlage Dettendorf -, die Hackschnitzelzentralanlage für das Landratsamt, das Schulzentrum mit Gymnasium/Realschule, die städtische Grundschule sowie die Markgrafenhalle. Das Schulzentrum in Bad Windsheim wird u.a. mit Nahwärme der Firma Heunisch versorgt. Nahezu alle Dächer der Liegenschaften sind mit Photovoltaikanlagen versehen. Politische Unterstützung Politisch wird die Energiewende mit dem Beschluss zu 100 % Erneuerbaren Energien bis 2020 durch den Ausschuss für Energie, Umweltfragen und Planung vom unterstützt. Der Beschluss wurde durch den Kreistag am bestätigt. Am wurde im Regionalentwicklungsausschuss einstimmig die Erstellung eines integrierten Klimaschutzkonzeptes (iksk) für den Landkreis und seine 38 Gemeinden beschlossen. Andere Strömungen In Bayern wurde das Projekt LandSchafftEnergie Energiewende im ländlichen Raum vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten 2012 ins Leben gerufen, wodurch in Mittelfranken 3 Beraterstellen geschaffen werden konnten, davon 2 Stellen im Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Uffenheim und eine Stelle im Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken. Energiewendebeauftragte Um einen Ansprechpartner im Bereich Energie zu haben, wurde von nahezu jeder Gemeinde und jeder Stadt im Landkreis ein Energiewendebeauftragter 2013 bestellt. Die Energiebilanz der einzelnen Kommunen wird jedes Jahr dem Bürgermeister und dem Energiewendebeauftragten zur Verfügung gestellt. Die Daten werden in vielen Gemeinderats- und Stadtratssitzungen auf die Tagesordnung genommen. Sie werden bei den Beauftragten archiviert. Die Beauftragten sind außerdem in den Prozess der Energiewende eingebunden. 8

9 Bürgerbeteiligung Um die Energiewende auf eine breite Basis zu stellen, wurden vom Fachbereich Energie zusammen mit dem Regionalmanagement des Landkreises Aktive und Interessierte der Energiewende zu einer Open Space Veranstaltung am eingeladen, um mit einander die BürgerEnergieWende zu diskutieren. Eine professionelle Moderation, ein gut vorbereiteter Tag sowie Offenheit, Engagement und ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl führten dazu, dass 23 Themen aus allen Bereichen des Lebens von knapp 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmern bearbeitet wurden. Energiewendebeauftragte, Energieberater, Mitglieder des AK Energie, Bund Naturschutz und interessierte Bürger zogen an einem Strang. Die zusammenfassenden Ergebnisse können Sie im Fachbereich Energie abrufen: Tel Städte und Gemeinden Zukünftig wird ein integriertes Klimaschutzkonzept dazu führen, dass der Landkreis mit seinen Kommunen weiter enger zusammenrückt, um Klimaanpassungsstrategien zu entwickeln. Einige Kommunen im Landkreis sind bereits aktiv geworden. Zusammen mit dem Amt für Ländliche Entwicklung ist in Uehlfeld ein Energiekonzept entstanden, das nun umgesetzt wird. Das Wirtschaftsministerium Bayern förderte 2013 kleinere Gemeinden mit einem kostenlosen Energiecoach. Hiervon profitierten 4 Gemeinden im Landkreis: Langenfeld, Ipsheim, Diespeck und Münchsteinach. Die Beratungen werden von der Energieagentur Nordbayern Vor-Ort durchgeführt und bieten einen Einstieg in eine Planungsphase werden sieben weitere Gemeinden kostenlos beraten. Das sind Dietersheim, Markt Bibart, Markt Erlbach, Markt Nordheim, Simmershofen, Trautskirchen und Weigenheim. Bürgerinnen und Bürger Die Finanzierung der Erneuerbaren Energien sowie das Engagement dafür decken größtenteils die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis ab. Engagement in Ortsteilen und Dorfgemeinschaften führen immer häufiger zu zentral gesteuerten Biomasseheizungen oder zu Nahwärmenetzen, gespeist aus der Abwärme der Biogasanlagen. Bei all dem Eifer darf jedoch nicht die Sanierung der Wohngebäude vergessen werden, der Grundbaustein der Energieeffizienz und der erste Schritt zur Eigenversorgung! Die Energiewende ist ein Prozess, der von uns allen sehr viel Phantasie und Engagement benötigt. 9

10 1. Basisdaten zum Landkreis und Gesamtenergiebilanz 2013 und 2014 Der Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad Windsheim Grafik links: der Landkreis in Bayern, Quelle siehe Seite 82, Grafik rechts: der Landkreis und seine 38 Gemeinden Der Landkreis Neustadt a.d. Aisch Bad Windsheim besteht aus 38 Gemeinden mit einer Gesamtfläche von 1.265,75 km² bzw ha. Die Erneuerbaren Energien spielten bereits seit Jahren eine bedeutende Rolle. Dem Gesamtstromverbrauch 2014 im Landkreis von MWh steht eine Stromeinspeisung aus Erneuerbaren Energien von MWh entgegen, wodurch 99 % des Strombedarfs durch Strom aus Erneuerbaren Energien abgedeckt werden können liegt der Deckungsgrad bei 82 %, was ein Plus von 17 % zu 2014 ergibt. Dies liegt auf der einen Seite am Ausbau der Erneuerbaren Energien, aber auch am deutlich gesunkenen Stromverbrauch von über MWh. Ein guter Strommix aus Biomasse-, Photovoltaik- und Windkraftanlagen macht dieses letztlich hervorragende Ergebnis erst möglich. Wasserkraft spielt hier nur eine untergeordnete Rolle und wird es auch zukünftig tun. Basisdaten und Gesamtbilanz zu Erneuerbaren Energien im Landkreis Neustadt a.d. Aisch Bad Windsheim für 2013 und Einwohner Stromverbrauch kwh = MWh kwh = MWh Erneuerbare Energien Installierte Leistung kw kw Eingespeister Strom kwh = MWh kwh = MWh Deckungsgrad 82 % 99 % Vergütung CO²-Einsparung t t Anlagenzahlen Solaranlagen (korrigierter Wert) Windkraftanlagen Biomasseanlagen Wasserkraftanlagen

11 2. Flächennutzung im Landkreis Die Fläche des Landkreises Neustadt a. d. Aisch Bad Windsheim beträgt insgesamt 1.267,6 km². Die Aufteilung ist in dem nachfolgenden Diagramm 1 ersichtlich Diagramm 1: Flächennutzung im Landkreis Neustadt a. d. Aisch - Bad Windsheim 57 % der Landkreisfläche zählen zur Landwirtschaftsfläche, 29 % sind mit Wald bedeckt. Diagramm 2: Anbauentwicklung wichtiger Kulturen im Landkreis Neustadt a. d. Aisch - Bad Windsheim in den Jahren 2000 bis

12 Diagramm 3: Maisanbau und Anzahl Rinder im Landkreis NEA in den Jahren 1998 bis Auffallend ist die Ausdehnung des Maisanbaus in den letzten fünf Jahren bei rückläufigen Rinderbeständen aufgrund des deutlichen Zubaus an Biogasanlagen ab dem Jahr Mit der Stabilisierung der Anlagenzahlen wird auch der Maisanbau nicht mehr ansteigen. Im Jahr 2015 wurden im Landkreis NEA die landwirtschaftliche Fläche laut Mehrfachantrag wie folgt genutzt: Nutzung Fläche 2015 Getreide Mais Eiweißpflanzen Ölsaaten Ackerfutter Dauergrünland Flächenstilllegung Zuckerrüben Kartoffeln Gemüse u. Handelsgewächse Dauerkulturen Sonstige Flächen Gesamtergebnis ha ha 836 ha ha ha ha 208 ha ha 32 ha 158 ha 498 ha 910 ha ha 12

13 Laut Mehrfachantrag wird im Vergleich zum Bayerischen Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung weniger landwirtschaftlich genutzte Fläche ausgewiesen. Die Gründe liegen in der unterschiedlichen Datenerfassung und darin, dass nicht jede Fläche durch die Mehrfachantragstellung erfasst wird. Im nachfolgenden Diagramm 4 ist die Entwicklung des Maisanteils an der Ackerfläche in den mittelfränkischen Landkreisen dargestellt. Diagramm 4: Entwicklung des Maisanteils in % der Ackerfläche in Mittelfranken in den Jahren 2000 bis 2014 Datenquelle: LfL aus Mehrfachanträgen Im Landkreis Neustadt a. d. Aisch Bad Windsheim ist demzufolge der Maisanteil in den Jahren 2000 bis 2014 relativ moderat von 15% auf 25% angestiegen. Ende 2012 betrug die installierte elektrische Leistung der Biogasanlagen im Landkreis ca. 21 MW. Unterstellt man einen Flächenbedarf von derzeit ca. 0,42 ha zum Anbau der Rohstoffe, um 1 kw installierte elektrische Leistung einer Biogasanlage auslasten zu können, sind folglich ca ha für die Biogasanlagen im Landkreis erforderlich. Der Silomaisanteil beträgt davon ca. 2/3. 13

14 3. Forstwirtschaftliche Daten des Landkreises Im Jahr 2011 wird der Landkreis Neustadt a.d.a. - Bad Windsheim von ha Wald bedeckt. Das sind ca. 29 % der gesamten Fläche des Landkreises. Die Bewaldungsdichte liegt damit etwas unter dem bayerischen Durchschnitt (36 %). Im Westen des Landkreises dominiert das Laubholz, während der Osten meist Nadelholz-geprägt ist. 69 % der Waldfläche sind in privater Hand, 23 % gehören den Kommunen, 8 % sind staatliche Wälder. [Quelle: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Uffenheim] Die folgenden Diagramme zeigen, dass in Bayern, bezogen auf die Waldbesitzer sowie bezogen auf die Baumarten, nachhaltig gewirtschaftet wird. Der Holzeinschlag ist deutlich geringer als der Holzzuwachs. Das nachhaltig mögliche Potential wird bei weitem nicht erreicht. 14

15 Holzeinschlag nach Besitzarten in Bayern Holzeinschlag nach Holzarten in Bayern [Quelle: Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft] 4. Auf den folgenden 38 Seiten finden Sie die Energiebilanz der einzelnen Städte und Gemeinden im Landkreis 15

16 4.1. Bad Windsheim Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 863 ha = 11 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche Wasserfläche + Rest 46 ha ha Deckungsgrad mit EE-Strom 25 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien kwh 3310 kwh/ha 16

17 4.2. Baudenbach Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 168 ha = 8 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche 872 ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 11 ha + 39 ha Deckungsgrad mit EE-Strom 276 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 17

18 4.3. Burgbernheim Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche 4230 ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 437 ha = 10 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche 980 ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 19 ha ha Deckungsgrad mit EE-Strom 44 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 18

19 4.4. Burghaslach Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 399 ha = 9 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 27 ha ha Deckungsgrad mit EE-Strom 40 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 19

20 4.5. Dachsbach Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 175 ha = 9 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche 630 ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 58 ha + 75 ha Deckungsgrad mit EE-Strom 75 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 20

21 4.6. Diespeck Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 287 ha = 14 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche 630 ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 20 ha + 74 ha Deckungsgrad mit EE-Strom 106 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 21

22 4.7. Dietersheim Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 270 = 9 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche 837 ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 17 ha ha Deckungsgrad mit EE-Strom 71 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 22

23 4.8. Emskirchen Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 676 ha = 10 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftich. genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 92 ha ha Deckungsgrad mit EE-Strom 160 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 23

24 4.9. Ergersheim Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 243 ha = 8 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche 672 ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 11 ha ha Deckungsgrad mit EE-Strom 140 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 24

25 4.10. Gallmersgarten Einwohner 759 Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 174 ha = 11 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche 284 ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche 981 ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 2 ha + 77 ha Deckungsgrad mit EE-Strom 216 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 25

26 4.11. Gerhardshofen Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 248 ha = 9 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 85 ha + 99 ha Deckungsgrad mit EE-Strom 62 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 26

27 4.12. Gollhofen Einwohner 807 Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 188 ha = 11 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche 73 ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 7 ha + 26 ha Deckungsgrad mit EE-Strom 324 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 27

28 4.13. Gutenstetten Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 199 ha = 9 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche 808 ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 22 ha + 55 ha Deckungsgrad mit EE-Strom 425 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 28

29 4.14. Hagenbüchach Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 120 ha = 10 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche 369 ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche 624 ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 5 ha + 32 ha Deckungsgrad mit EE-Strom 304 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 29

30 4.15. Hemmersheim Einwohner 687 Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 165 ha = 7 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche 111 ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 9 ha + 42 ha Deckungsgrad mit EE-Strom 975 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 30

31 4.16. Illesheim Einwohner 940 Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 326 ha = 15 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche 371 ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 10 ha ha Deckungsgrad mit EE-Strom 47 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 31

32 4.17. Ippesheim Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 227 ha = 10 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche 337 ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 7 ha + 55 ha Deckungsgrad mit EE-Strom 312 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 32

33 4.18. Ipsheim Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 320 ha = 8 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 27 ha ha Deckungsgrad mit EE-Strom 127 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 33

34 4.19. Langenfeld Einwohner 983 Stromverbrauch MWh Gesamtfläche 720 ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 105 ha = 15 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche 13 ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche 570 ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 4 ha + 28 ha Deckungsgrad mit EE-Strom 47 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 34

35 4.20. Marktbergel Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 255 ha = 11 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche 540 ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 9 ha ha Deckungsgrad mit EE-Strom 149 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 35

36 4.21. Markt Bibart Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 323 ha = 11 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 12 ha + 93 ha Deckungsgrad mit EE-Strom 31 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 36

37 4.22. Markt Erlbach Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 565 ha = 9 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 45 ha ha Deckungsgrad mit EE-Strom 91 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 37

38 4.23. Markt Nordheim Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 246 ha = 6 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 11 ha ha Deckungsgrad mit EE-Strom 550 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 38

39 4.24. Markt Taschendorf Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 185 ha = 7 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 16 ha + 72 ha Deckungsgrad mit EE-Strom 189 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 39

40 4.25. Münchsteinach Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 217 ha = 7 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche ha CO²-Einsparung 775 t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche 921 kwh/einw. 435 kwh/ha Wasserfläche + Rest 13 ha + 69 ha Deckungsgrad mit EE-Strom 31 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 40

41 4.26. Neuhof a.d. Zenn Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 283 ha = 9 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche 1012 ha CO²-Einsparung 845 t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche 669 kwh/einw. 453 kwh/ha Wasserfläche + Rest 25 ha ha Deckungsgrad mit EE-Strom 28 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 41

42 4.27. Neustadt a.d. Aisch Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 863 ha = 14 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 39 ha ha Deckungsgrad mit EE-Strom 54 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 42

43 4.28. Oberickelsheim Einwohner 686 Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 138 ha = 8 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche 46 ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 3 ha + 27 ha Deckungsgrad mit EE-Strom % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 43

44 4.29. Obernzenn Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 322 ha = 8 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 32 ha ha Deckungsgrad mit EE-Strom 362 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 44

45 4.30. Oberscheinfeld Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 260 ha = 6 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 21 ha ha Deckungsgrad mit EE-Strom 221 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 45

46 4.31. Scheinfeld Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 447 ha = 11 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 23 ha ha Deckungsgrad mit EE-Strom 103 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 46

47 4.32. Simmershofen Einwohner 881 Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 231 ha = 7 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche 363 ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 7 ha ha Deckungsgrad mit EE-Strom 564 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 47

48 4.33. Sugenheim Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 435 ha = 7 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 24 ha ha Deckungsgrad mit EE-Strom 85 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 48

49 4.34. Trautskirchen Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 163 ha = 8 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche 598 ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 9 ha + 48 ha Deckungsgrad mit EE-Strom 122 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 49

50 4.35. Uehlfeld Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 294 ha = 9 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 112 ha ha Deckungsgrad mit EE-Strom 96 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 50

51 4.36. Uffenheim Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 685 ha = 12 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 24 ha ha Deckungsgrad mit EE-Strom 146 % Tabelle 1: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 51

52 4.37. Weigenheim Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 189 ha = 6 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw. 753 kwh/ha Wasserfläche + Rest 14 ha + 75 ha Deckungsgrad mit EE-Strom 134 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 52

53 4.38. Wilhelmsdorf Einwohner Stromverbrauch MWh Gesamtfläche 780 ha Eingespeister EE-Strom MWh Versiegelte Fläche 104 ha = 13 % Vergütung des EE-Stroms Waldfläche 227 ha CO²-Einsparung t Landwirtschaftlich genutzte Fläche 399 ha EE-Strom pro Kopf EE-Strom pro Fläche kwh/einw kwh/ha Wasserfläche + Rest 16 ha + 34 ha Deckungsgrad mit EE-Strom 143 % Tabelle: Daten von 2014 EE = Erneuerbare Energien 53

54 5. Übersicht über die Gemeindedaten in Form von Karten 5.1. Stromverbrauch in MWh in den Städten und Gemeinden 2014 Diese Karte zeigt den Stromverbrauch in den einzelnen Kommunen. Starke Stromnutzer findet man in den städtischen Gebieten. In Markt Bibart kommt der hohe Stromverbrauch durch die Firma Rauch zustande, in Bad Windsheim durch das Unternehmen Heunisch und in Neustadt a.d.aisch durch Franken Brunnen sowie große Druckereien. Alle dunkel eingezeichneten Gebiete haben besonders viel Gewerbeansiedlung, brauchen daher mehr Strom als Gemeinden mit wenig Gewerbeansiedlung. Die Vergleichstabelle zum Stromverbrauch in den Gemeinden finden Sie auf Seite

55 5.2. Installierte Leistung in kw pro Gemeinde für 2014 Hier wird die installierte Leistung der Erneuerbaren Energieanlagen in den einzelnen Kommunen dargestellt. Besonders in den Gemeinden mit Windkraft- und Biomasseanlagen findet man hohe installierte Leistungen mit über kw. In Oberickelsheim findet sich ein Einspeisepunkt, in den zwei große Freiflächenanlagen aus Unterfranken einspeisen. Die 2 Windkraftanlagen von Wilhelmsdorf speisen in Emskirchen ein, während die 2 Windkraftanlagen von Mausdorf in Puschendorf einspeisen. Diese Verschiebungen im Bereich Stromeinspeisung durch Windkraftanlagen wurden von Martin Bauer, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten aufgehoben (siehe Erklärung Seite 4). In fünf Gemeinden liegt die installierte Leistung unter kw. Drei Gemeinden haben sich gegenüber 2013 also verbessert, das sind Baudenbach, Illesheim und Wilhelmsdorf Wilhelmsdorf aufgrund der Zuordnung der 2 eigenen Windkraftanlagen. Die Vergleichstabelle zur installierten Leistung in den Gemeinden finden Sie auf Seite

56 5.3. Eingespeister Strom aus Erneuerbaren Energien in MWh pro Gemeinde 2014 Den eingespeisten Strom pro Stadt und Gemeinde im Landkreis zeigt diese Karte. Die Eigenstromnutzung wurde nicht berücksichtigt. Die Karte ist insgesamt dunkler geworden. Der Gesamteindruck: 19 Städte und Gemeinden im Landkreis speisen über MWh Strom ein. Die Anzahl der Einwohner pro Gemeinde prägt das Bild, das sich völlig ändert, wenn man den eingespeisten Strom auf den Einwohner pro Gemeinde umrechnet, siehe folgende Seite 57. Gerade in den Städten und Gemeinden, die über MWh Strom liegen, finden sich meist Windkraft- und Biomasseanlagen als effektive Einspeiser. Gegenüber 2013 können 4 Kommunen eine Steigerung der eingespeisten Strommenge verzeichnen. Auch hier verhilft die richtige Zuordnung der Anlagen zu höherer Einspeisung des Erneuerbaren Stroms: Gollhofen, Ippesheim, Markt Bibart und Wilhelmsdorf. Die Vergleichstabelle zum eingespeisten Strom siehe Seite

57 5.4. Eingespeister Strom aus Erneuerbaren Energien in kwh pro Einwohner jeder Gemeinde für 2014 Betrachtet man den eingespeisten Strom pro Einwohner, sieht das Bild etwas anders aus. Städte wie Bad Windsheim, Burgbernheim und Neustadt a.d. Aisch produzieren aufgrund ihrer hohen Einwohnerzahl durchschnittlich nur kwh pro Einwohner, ähnlich wie die Jahre zuvor. In Scheinfeld liegt der eingespeiste Strom über 3000 kwh, in Uffenheim über 5000 kwh pro Einwohner. Dagegen speisen 16 kleinere Gemeinden mit niedriger Einwohnerzahl durchschnittlich über 6000 kwh ein, vier mehr als Dazu gehören Ergersheim, Gallmersgarten, Gollhofen, Gutenstetten, Hagenbüchach, Hemmersheim, Illesheim, Ippesheim, Markt Bibart, Markt Nordheim, Markt Taschendorf, Oberickelsheim, Obernzenn, Oberscheinfeld, Simmershofen und Wilhelmsdorf. Hinzu kommt Emskirchen als größere Gemeinde. Die Grafik Seite 79 zeigt die Einspeisung von Strom durch Erneuerbare Energien sowie den Stromverbrauch pro Einwohner jeder Gemeinde 2014 als Balkendiagramm. Die Vergleichstabelle zum eingespeisten Strom in kwh 2014 pro Einwohner einer Gemeinde finden Sie auf Seite

58 5.5. CO2-Einsparung in Tonnen pro Gemeinde 2014 Diese Karte zeigt die CO2- Einsparung gemessen in Tonnen durch Erneuerbare Energien im Jahr 2014 in den Gemeinden und Städten des Landkreises. Der Umrechnungsfaktor beträgt 0,605 kg CO2 pro kwh (Quelle Seite 82: Bundesamtes für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit) Auffallend ist die CO2-Einsparung von mehr als Tonnen in elf Kommunen, drei weitere Kommunen mehr als Vier Gemeinden sparen durch die Erneuerbaren Energien zwischen und Tonnen CO2. In sieben Gemeinden dagegen wird aufgrund geringer Nutzung von Erneuerbaren Energien weniger als 2500 Tonnen CO2 eingespart. Das sind 6 Kommunen weniger als Die CO2-Bilanz ist natürlich unvollständig, da alle ausgetauschten Öl- und Gasheizungen sowie alle sanierten und gedämmten Häuser in den Berechnungen fehlen. Auch die Energieeinsparungen der engagierten Verbraucher sowie die Nahwärmenetze wurden nicht eingerechnet. Die Vergleichstabelle zur CO2-Einsparung in den Gemeinden finden Sie auf Seite

59 5.6. CO2-Einsparung in kg pro Einwohner jeder Gemeinde 2014 Die CO2-Einsparung gemessen in kg durch Erneuerbare Energien im Jahr 2014 pro Einwohner einer Gemeinde zeigt nun deutlich, dass die CO2-Bilanz in den kleineren Gemeinden mit wenig Einwohnern und hohem Anteil an Erneuerbaren Energien besonders hoch ist. Über kg gespartes CO2 pro Einwohner finden sich in 6 Gemeinden: Ergersheim, Gollhofen, Hemmersheim, Markt Nordheim, Oberickelsheim und Simmershofen. Gerade in den Städten kehrt sich das Bild der Karte auf Seite 58 um: die CO2-Einsparung liegt hier zwischen 1000 und 2000 kg pro Einwohner, in Burgbernheim und Uffenheim liegt sie zwischen 2000 und 4000 kg pro Einwohner. Die Vergleichstabelle zur CO2-Einsparung je Einwohner einer Gemeinde finden Sie auf Seite

60 5.7. Deckungsgrad durch Erneuerbare Energien in Prozent pro Gemeinde 2014 Der Deckungsgrad gibt das Verhältnis des eingespeisten Stroms aus Erneuerbaren Energien in MWh zum Stromverbrauch in MWh an. Mit über 100 % Strom aus Erneuerbaren Energien zeichnen sich Kommunen aus, wobei Oberickelsheim mit % und Hemmersheim mit 975 % die absoluten Spitzenreiter bleiben. Dagegen gibt es nur noch 8 Städte und Gemeinden, die auf einen Deckungsgrad kleiner 50 % kommen. Die Vergleichstabelle zum Stromverbrauch, dem eingespeisten Strom aus Erneuerbaren Energien sowie dem Deckungsgrad 2014 finden Sie Seite 69. Die Ergebnisse sind in der Grafik 7.9. noch einmal als Balkendiagramm Seite 79 dargestellt. 60

61 5.8. Vergütung in Euro pro Gemeinde 2014 Als regionale Wertschöpfung für die einzelnen Gemeinden sowie für den Landkreis sind die Erneuerbaren Energien ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Durch die EEG-Umlage kommen 2014 insgesamt über 102 Millionen Euro zurück in den Landkreis, 2012 waren es schon einmal knapp 102 Millionen Euro. Schlechtere Ernte sowie Kürzung der EEG-Umlage ließen die Vergütung 2012 auf 86 Millionen Euro und 2013 auf 97 Millionen Euro sinken. Die Photovoltaikanlagen spielen bei der Vergütung in den Städten eine große Rolle. Hier gibt es analog der höheren Einwohnerzahl mehr Anlagen für die Stromerzeugung aus Sonnenkraft. Entsprechend hoch ist die Vergütung in den drei Städten Bad Windsheim, Neustadt a.d.aisch und Uffenheim mit über 6 Millionen Euro. In den Gemeinden Emskirchen und Obernzenn liegt die Vergütung ebenfalls bei knapp 6 Millionen Euro. Der Eigenverbrauch wird auf Dauer zum wichtigen Potential der Photovoltaiknutzer, damit wird die Vergütung allgemein sinken. Die regionale Wertschöpfung kann dann nicht mehr vollständig erfasst werden. Die Vergleichstabelle zur Vergütung finden Sie auf Seite

62 6. Übersicht über die Gemeindedaten in Form von Tabellen 6.1: Anzahl der Biomasseanlagen in den Gemeinden Biogasanlagen Bad Windsheim Baudenbach Burgbernheim Burghaslach Dachsbach Diespeck Dietersheim Emskirchen Ergersheim Gallmersgarten Gerhardshofen Gollhofen Gutenstetten Hagenbüchach Hemmersheim Illesheim Ippesheim Ipsheim Langenfeld Marktbergel Markt Bibart Markt Erlbach Markt Nordheim Markt Taschendorf Münchsteinach Neuhof an der Zenn Neustadt an der Aisch Oberickelsheim Obernzenn Oberscheinfeld Scheinfeld Simmershofen Sugenheim Trautskirchen Uehlfeld Uffenheim Weigenheim Wilhelmsdorf Summe

63 6.2: Anzahl der Solaranlagen in den Gemeinden Solaranlagen Bad Windsheim Baudenbach Burgbernheim Burghaslach Dachsbach Diespeck Dietersheim Emskirchen Ergersheim Gallmersgarten Gerhardshofen Gollhofen Gutenstetten Hagenbüchach Hemmersheim Illesheim Ippesheim Ipsheim Langenfeld Marktbergel Markt Bibart Markt Erlbach Markt Nordheim Markt Taschendorf Münchsteinach Neuhof an der Zenn Neustadt an der Aisch Oberickelsheim Obernzenn Oberscheinfeld Scheinfeld Simmershofen Sugenheim Trautskirchen Uehlfeld Uffenheim Weigenheim Wilhelmsdorf Summe

64 6.3: Anzahl der Windkraftanlagen in den Gemeinden Windkraftanlagen Bad Windsheim Baudenbach Burgbernheim Burghaslach Dachsbach Diespeck Dietersheim Emskirchen Ergersheim Gallmersgarten Gerhardshofen Gollhofen Gutenstetten Hagenbüchach Hemmersheim Illesheim Ippesheim Ipsheim Langenfeld Marktbergel Markt Bibart Markt Erlbach Markt Nordheim Markt Taschendorf Münchsteinach Neuhof an der Zenn Neustadt an der Aisch Oberickelsheim Obernzenn Oberscheinfeld Scheinfeld Simmershofen Sugenheim Trautskirchen Uehlfeld Uffenheim Weigenheim Wilhelmsdorf Summe

65 6.4: Anzahl der Wasserkraftanlagen in den Gemeinden Wasserkraftanlagen Bad Windsheim Baudenbach Burgbernheim Burghaslach Dachsbach Diespeck Dietersheim Emskirchen Ergersheim Gallmersgarten Gerhardshofen Gollhofen Gutenstetten Hagenbüchach Hemmersheim Illesheim Ippesheim Ipsheim Langenfeld Marktbergel Markt Bibart Markt Erlbach Markt Nordheim Markt Taschendorf Münchsteinach Neuhof an der Zenn Neustadt an der Aisch Oberickelsheim Obernzenn Oberscheinfeld Scheinfeld Simmershofen Sugenheim Trautskirchen Uehlfeld Uffenheim Weigenheim Wilhelmsdorf Summe

66 6.5: Stromverbrauch in kwh in den Gemeinden Bad Windsheim Baudenbach Burgbernheim Burghaslach Dachsbach Diespeck Dietersheim Emskirchen Ergersheim Gallmersgarten Gerhardshofen Gollhofen Gutenstetten Hagenbüchach Hemmersheim Illesheim Ippesheim Ipsheim Langenfeld Marktbergel Markt Bibart Markt Erlbach Markt Nordheim Markt Taschendorf Münchsteinach Neuhof an der Zenn Neustadt an der Aisch Oberickelsheim Obernzenn Oberscheinfeld Scheinfeld Simmershofen Sugenheim Trautskirchen Uehlfeld Uffenheim Weigenheim Wilhelmsdorf Summe

67 6.6: Gasverbrauch in kwh in den Gemeinden Bad Windsheim Baudenbach Burgbernheim Burghaslach Dachsbach Diespeck Dietersheim Emskirchen Ergersheim Gallmersgarten Gerhardshofen Gollhofen Gutenstetten Hagenbüchach Hemmersheim Illesheim Ippesheim Ipsheim Langenfeld Marktbergel Markt Bibart Markt Erlbach Markt Nordheim Markt Taschendorf Münchsteinach Neuhof an der Zenn Neustadt an der Aisch Oberickelsheim Obernzenn Oberscheinfeld Scheinfeld Simmershofen Sugenheim Trautskirchen Uehlfeld Uffenheim Weigenheim Wilhelmsdorf Summe

68 6.7: Installierte Leistung der Erneuerbaren Energien in kw in den Gemeinden Bad Windsheim Baudenbach Burgbernheim Burghaslach Dachsbach Diespeck Dietersheim Emskirchen Ergersheim Gallmersgarten Gerhardshofen Gollhofen Gutenstetten Hagenbüchach Hemmersheim Illesheim Ippesheim Ipsheim Langenfeld Marktbergel Markt Bibart Markt Erlbach Markt Nordheim Markt Taschendorf Münchsteinach Neuhof an der Zenn Neustadt an der Aisch Oberickelsheim Obernzenn Oberscheinfeld Scheinfeld Simmershofen Sugenheim Trautskirchen Uehlfeld Uffenheim Weigenheim Wilhelmsdorf Summe:

69 6.8: Stromverbrauch und Einspeisung von Strom durch Erneuerbare Energien sowie Deckungsgrad in den Gemeinden für kwh kwh % Strom-Verbrauch EE-Einspeisung Deckungsgrad Bad Windsheim % Baudenbach % Burgbernheim % Burghaslach % Dachsbach % Diespeck % Dietersheim % Emskirchen % Ergersheim % Gallmersgarten % Gerhardshofen % Gollhofen % Gutenstetten % Hagenbüchach % Hemmersheim % Illesheim % Ippesheim % Ipsheim % Langenfeld % Marktbergel % Markt Bibart % Markt Erlbach % Markt Nordheim % Markt Taschendorf % Münchsteinach % Neuhof an der Zenn % Neustadt an der Aisch % Oberickelsheim % Obernzenn % Oberscheinfeld % Scheinfeld % Simmershofen % Sugenheim % Trautskirchen % Uehlfeld % Uffenheim % Weigenheim % Wilhelmsdorf % Summe % 69

70 6.9: Eingespeister Strom aus Erneuerbaren Energien in kwh in den Gemeinden Bad Windsheim Baudenbach Burgbernheim Burghaslach Dachsbach Diespeck Dietersheim Emskirchen Ergersheim Gallmersgarten Gerhardshofen Gollhofen Gutenstetten Hagenbüchach Hemmersheim Illesheim Ippesheim Ipsheim Langenfeld Marktbergel Markt Bibart Markt Erlbach Markt Nordheim Markt Taschendorf Münchsteinach Neuhof an der Zenn Neustadt an der Aisch Oberickelsheim Obernzenn Oberscheinfeld Scheinfeld Simmershofen Sugenheim Trautskirchen Uehlfeld Uffenheim Weigenheim Wilhelmsdorf Summe

71 6.10: Eingespeister Strom aus Erneuerbaren Energien in kwh pro Einwohner jeder Gemeinde für 2014 Gemeinde/Stadt Einwohner Eingespeister Strom in kwh Eingespeister Strom pro Einwohner in kwh Bad Windsheim Baudenbach Burgbernheim Burghaslach Dachsbach Diespeck Dietersheim Emskirchen Ergersheim Gallmersgarten Gerhardshofen Gollhofen Gutenstetten Hagenbüchach Hemmersheim Illesheim Ippesheim Ipsheim Langenfeld Marktbergel Markt Bibart Markt Erlbach Markt Nordheim Markt Taschendorf Münchsteinach Neuhof a.d.zenn Neustadt a.d. Aisch Oberickelsheim Obernzenn Oberscheinfeld Scheinfeld Simmershofen Sugenheim Trautskirchen Uehlfeld Uffenheim Weigenheim Wilhelmsdorf Summe

72 6.11: CO²-Einsparung in Tonnen durch die Einspeisung von Strom aus Erneuerbaren Energien Bad Windsheim Baudenbach Burgbernheim Burghaslach Dachsbach Diespeck Dietersheim Emskirchen Ergersheim Gallmersgarten Gerhardshofen Gollhofen Gutenstetten Hagenbüchach Hemmersheim Illesheim Ippesheim Ipsheim Langenfeld Marktbergel Markt Bibart Markt Erlbach Markt Nordheim Markt Taschendorf Münchsteinach Neuhof an der Zenn Neustadt an der Aisch Oberickelsheim Obernzenn Oberscheinfeld Scheinfeld Simmershofen Sugenheim Trautskirchen Uehlfeld Uffenheim Weigenheim Wilhelmsdorf Summe

73 6.12: CO²-Einsparung in kg pro Einwohner durch die Einspeisung von Strom aus Erneuerbaren Energien 2013 und nicht ausgewertet Bad Windsheim Baudenbach Burgbernheim Burghaslach Dachsbach Diespeck Dietersheim Emskirchen Ergersheim Gallmersgarten Gerhardshofen Gollhofen Gutenstetten Hagenbüchach Hemmersheim Illesheim Ippesheim Ipsheim Langenfeld Marktbergel Markt Bibart Markt Erlbach Markt Nordheim Markt Taschendorf Münchsteinach Neuhof an der Zenn Neustadt an der Aisch Oberickelsheim Obernzenn Oberscheinfeld Scheinfeld Simmershofen Sugenheim Trautskirchen Uehlfeld Uffenheim Weigenheim Wilhelmsdorf

74 6.13: Vergütung des eingespeisten Stroms durch Erneuerbare Energien in Euro pro Gemeinde Bad Windsheim Baudenbach Burgbernheim Burghaslach Dachsbach Diespeck Dietersheim Emskirchen Ergersheim Gallmersgarten Gerhardshofen Gollhofen Gutenstetten Hagenbüchach Hemmersheim Illesheim Ippesheim Ipsheim Langenfeld Marktbergel Markt Bibart Markt Erlbach Markt Nordheim Markt Taschendorf Münchsteinach Neuhof an der Zenn Neustadt an der Aisch Oberickelsheim Obernzenn Oberscheinfeld Scheinfeld Simmershofen Sugenheim Trautskirchen Uehlfeld Uffenheim Weigenheim Wilhelmsdorf Summe

75 7. Übersicht über die Gemeindedaten in Form von Grafiken 7.1: Anzahl der Biomasseanlagen in den Gemeinden Neustadt a.d.aisch und Oberscheinfeld haben mit jeweils 6 die meisten Biomasseanlagen im Landkreis. In Bad Windsheim und Markt Nordheim investierten Landwirte jeweils in 5 Anlagen. In 10 Gemeinden gibt es keine Biomasseanlagen werden insgesamt 75 Anlagen betrieben, wobei hier die Erweiterungen als eigene Anlage vom Netzbetreiber gezählt werden. 7.2: Anzahl der Photovoltaikanlagen in den Gemeinden Bad Windsheim sticht mit 727 Photovoltaikanlagen im Jahr 2014 hervor, gefolgt von Uffenheim mit 505 Anlagen und Neustadt a.d.aisch mit 451 Anlagen. In den größeren Städten mit mehr Haushalten gibt es relativ mehr Anlagen als in kleineren Gemeinden. Bei der Gesamtzahl an PV-Anlagen gab es in der Energiebilanz 2013 einen Fehler. Die korrekte Anzahl aus dem Jahr 2013 beläuft sich auf Anlagen (statt 9.317) sind es bereits Anlagen. Die Zahl steigt somit um 4% im Vergleich zum Vorjahr an. 75

76 7.3: Anzahl der Windkraftanlagen in den Gemeinden Die Grafik zeigt die Situation der Windkraftanlagen Von 2013 auf 2014 steigt die Anlagenzahl von 34 auf 44 an. Das ergibt einen Zuwachs von 23%. Wie man in der Grafik erkennen kann, fallen zum Beispiel in Oberickelsheim 3 Anlagen weg. Hier wurde im Vergleich zu den Vorjahren eine Korrektur von Martin Bauer (siehe Erklärung Seite 4) vorgenommen. Es ist somit nicht mehr der Einspeisepunkt, sondern der Standort in der Gemeinde von Bedeutung. Uffenheim mit 7 und Emskirchen mit 6 Windkraftanlagen führen 2014 die Statistik an. 7.4: Anzahl der Wasserkraftanlagen in den Gemeinden Die Anzahl der Wasserkraftanlagen bleibt über die Jahre annähernd stabil und wird sicherlich zukünftig eher sinken, da die Wassermenge im Landkreis begrenzt ist und die Wasserrechte mit der Aufgabe der Mühlen wegfallen. 76

77 Die Grafiken 7.5 und 7.6 zeigen die Entwicklung der Stromeinspeisung aus Erneuerbaren Energien in den letzten Jahren. In Grafik 7.5 ist die Entwicklung des gesamten Landkreises von 2008 bis 2014 dargestellt. Hier kann man erkennen, dass die Stromeinspeisung, aufgrund des massiven Zubaus an Erneuerbaren Energien, stark angestiegen ist. Die Einbußen der Stromproduktion im Jahr 2013 sind wahrscheinlich Folge der schlechten Witterungsbedingungen in diesem Jahr. Diese Grafik wurde von Martin Bauer vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Fachzentrum Diversifizierung und Strukturierung, zur Verfügung gestellt. Die Grafik 7.6 zeigt uns die EEG-Stromeinspeisung der einzelnen Gemeinden zwischen den Jahren 2012 und Auch hier spiegelt sich das Wetter wider, da trotz stetigen Ausbaus der Leistung die Einspeisung 2013 in vielen Gemeinden im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen ist und 2014 wieder steigt. Bereits 19 von insgesamt 38 Gemeinden speisen jährlich über MWh grünen Strom in das Netz ein und der Landkreis Neustadt a.d. Aisch hat mit einem Gesamtdeckungsgrad von nun 99% wieder einen großen Schritt Richtung Energiewende gemacht EEG-Stromeinspeisung in kwh Bad Windsheim Baudenbach Burgbernheim Burghaslach Dachsbach Diespeck Dietersheim Emskirchen Ergersheim Gallmersgarten Gerhardshofen Gollhofen Gutenstetten Hagenbüchach Hemmersheim Illesheim Ippesheim Ipsheim Langenfeld Marktbibart Markt Bergel Markt Erlbach Markt Nordheim Markt Taschendorf Münchsteinach Neuhof/Zenn Neustadt/Aisch Oberickelsheim Obernzenn Oberscheinfeld Scheinfeld Simmershofen Sugenheim Trautskirchen Uehlfeld Uffenheim Weigenheim Wilhelmsdorf

78 Grafik 7.7. zeigt den Anteil der verschiedenen Erneuerbaren Energien in den einzelnen Gemeinden für Ein guter Energiemix ist das Markenzeichen in unserem Landkreis. Grafik 7.8. veranschaulicht die Stromeinspeisung aus Erneuerbaren Energien in den Städten Bad Windsheim, Neustadt a.d.aisch und Uffenheim sowie in der Gemeinde Emskirchen. Während Emskirchen, Neustadt a.d.aisch und Uffenheim vor allem durch Windkraftanlagen ihre Stromeinspeisung enorm steigern konnten, setzt Bad Windsheim überwiegend auf Biomasse und Photovoltaik. Auch diese Grafik wurde von Martin Bauer vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Fachzentrum Diversifizierung und Strukturierung, zur Verfügung gestellt. 78

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