Abfallbilanz 2007 für das Land Sachsen-Anhalt
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- Melanie Eberhardt
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1 Abfallbilanz 2007 für das Land Sachsen-Anhalt SITA Abfallverwertung GmbH Teil I Siedlungsabfallbilanz Teil II Bilanz der nachweispflichtigen Abfälle Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt 1
2 Impressum Herausgeber: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Referat Öffentlichkeitsarbeit Olvenstedter Straße Magdeburg 1. Auflage Bearbeitung: Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Fachbereich 2 Abfallwirtschaft, Bodenschutz, Anlagentechnik Wasserwirtschaft Alle Rechte beim Herausgeber! Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung! Anmerkung zur Verwendung der Abfallbilanz 2007: Diese Schrift darf weder von Parteien noch von Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zweck der Wahlwerbung verwendet werden. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben politischer Informationen oder Werbemittel. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Schrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zu Gunsten einzelner Gruppen verstanden werden könnte. Das Titelfoto der SITA Abfallverwertung GmbH wurde uns von der Geschäftsführung mit der Genehmigung zur Verwendung zur Verfügung gestellt. 2
3 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, vor Ihnen liegt die 16. Bilanz für Siedlungsabfälle und gefährliche Abfälle. Im Jahr 2007 gab es mit der Kreisgebietsreform tiefgreifende Änderungen in der Strukturierung der öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger (ÖRE) des Landes Sachsen- Anhalt. Die bisher 24 Gebietskörperschaften wurden zu nunmehr 11 Landkreisen und 3 kreisfreien Städten zusammengefasst. Durch die Zusammenlegung von mehreren Landkreisen war die Datenerhebung für die ÖRE, die von Strukturveränderungen betroffen waren, mit Schwierigkeiten behaftet. Das Aufkommen an festen kommunalen Abfällen zeigt für Sachsen-Anhalt einen geringen Rückgang und ist in der Tendenz vergleichbar mit den Vorjahren. Die Verwertungsquote für diese Abfallart liegt mit 36 % leicht unter der des vergangenen Jahres. In den letzten Jahren erfolgte ein Wandel von der Abfallwirtschaft über das Abfallmanagement zur Ressourcenwirtschaft. Insbesondere die Wertstoffe Papier, Pappe, Kunststoffe, Glas und Metalle dienen als Rohstoffquelle der Ressourcenschonung. Die Erfassung der Wertstoffe erfolgt sowohl durch Duale Systeme und Selbstentsorgersysteme im Sinne der Verpackungsverordnung (Verpackungen) als auch durch die ÖRE selbst (Wertstoffe). Die große Nachfrage an diesen Rohstoffen führt auch dazu, dass private Sammler Anteile dieser Wertstoffe abschöpfen und diese damit der Erfassung durch die ÖRE entzogen werden. Die Einführung der Produktverantwortung führt beispielsweise bei den Elektro- und Elektronikaltgeräten dazu, dass nur noch eine teilweise Erfassung durch die ÖRE möglich ist. Das ermittelte Pro-Kopf-Aufkommen von 3,4 kg/e*a entspricht daher nicht dem tatsächlichen Aufkommen. Das Aufkommen an Bioabfällen ist auch in diesem Jahr wieder gestiegen und liegt mit 91 kg/e*a im Bereich des durchschnittlichen Pro-Kopf-Aufkommens der Flächenländer der Bundesrepublik des Erhebungsjahres Für diese Abfallart beträgt die Verwertungsquote 100 %. Die Auswertung der gefährlichen Abfälle wird abweichend vom Vorjahr um den Bereich der nachweispflichtigen nicht gefährlichen Abfälle erweitert. Bezüglich der gefährlichen Abfälle zeigt die Bilanz, dass sich das Aufkommen mit einer Menge von Mg verglichen mit dem Vorjahr um rund Mg verringert hat. Weiter fallen Mg im Land erzeugte nachweispflichtige nicht gefährliche Abfälle an. Das Aufkommen wird überwiegend durch die Abfälle aus den Bereichen Bodensanierung, Behandlung von Abfällen, Abgasreinigung und dem Bausektor bestimmt. Die produktionsspezifischen Abfälle sind am Gesamtaufkommen nur mit ca. 26 % beteiligt. Im Gegensatz zur erzeugten Menge hat sich die entsorgte Menge gegenüber dem Vorjahr weiter erhöht. Im Berichtszeitraum wurden Mg gefährliche Abfälle in Sachsen- Anhalt entsorgt und damit rund Mg mehr als im Jahr Dazu kommen Mg im Land entsorgte nachweispflichtige nicht gefährliche Abfälle. Die Entsorgung findet mit rund 56 % der insgesamt entsorgten Menge hauptsächlich in chemischphysikalischen Behandlungsanlagen und sonstigen Anlagen statt. Danach folgen die Bodenbehandlung und der Untertageversatz. 3
4 Im Rahmen der grenzüberschreitenden Abfallverbringung wurden Mg notifizierungspflichtige Abfälle importiert (rund 19 % der im Land insgesamt entsorgten Menge). Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich damit ein weiterer Anstieg um rund Mg, wobei rund 90 % einer Verwertung zugeführt wurden. Die aus Sachsen-Anhalt exportierte Menge von Mg hat sich -verglichen mit dem Vorjahr- um rund Mg verringert. Wir danken den öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgern für die gute Zusammenarbeit und wünschen der diesjährigen Abfallbilanz eine weite Verbreitung. Ihr Landesamt für Umweltschutz 4
5 Teil I Siedlungsabfallbilanz Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 5 ABBILDUNGSVERZEICHNIS... 6 TABELLENVERZEICHNIS GRUNDLAGEN ERHEBUNG DER DATEN ÖFFENTLICH-RECHTLICHE ENTSORGUNGSTRÄGER ABFALLARTEN BILANZ DES ABFALLAUFKOMMENS FESTE KOMMUNALE ABFÄLLE WERTSTOFFE BIOABFÄLLE BAUABFÄLLE PROBLEMABFÄLLE UND SCHADSTOFFBELASTETE KLEINMENGEN AUS HAUSHALT UND GEWERBE ABFÄLLE AUS ÖFFENTLICHEN ABWASSERBEHANDLUNGSANLAGEN PRODUKTIONSSPEZIFISCHE ABFÄLLE (GEWERBEABFÄLLE) SEKUNDÄRABFÄLLE GESAMTÜBERSICHT SIEDLUNGSABFÄLLE SAMMELSYSTEME GEBÜHRENSYSTEME UND KOSTEN DER ABFALLENTSORGUNG GEBÜHRENSYSTEME KOSTEN DER ABFALLENTSORGUNG ABFALLVERMEIDUNG UND ABFALLVERWERTUNG AUFKOMMENSENTWICKLUNG SEIT ENTSORGUNGSANLAGEN ENTSORGUNGSANLAGEN STAND DER RESTABFALLBEHANDLUNG Anhang A: Abkürzungen, Anlagenarten Anhang B: Entsorgungsanlagen für Siedlungsabfälle Anhang C: Erzeugte nachweispflichtige Abfälle Anhang D: Entsorgte nachweispflichtige Abfälle Anhang E: Entsorgungsanlagen für nachweispflichtige Abfälle 5
6 Abbildungsverzeichnis ABBILDUNG 1: ÖFFENTLICH-RECHTLICHE ENTSORGUNGSTRÄGER IN SACHSEN-ANHALT... 9 ABBILDUNG 2: FESTE KOMMUNALE ABFÄLLE, ANTEILIG NACH ABFALLARTEN ABBILDUNG 3: EINWOHNERSPEZIFISCHES AUFKOMMEN AN FESTEN KOMMUNALEN ABFÄLLEN ABBILDUNG 4: VERTEILUNG DES SPEZIFISCHEN AUFKOMMENS AN HAUSMÜLL IM LAND SACHSEN-ANHALT ABBILDUNG 5: DURCH DIE DUALEN SYSTEME ERFASSTE WERTSTOFFMENGEN, ANTEILIG NACH ABFALLARTEN ABBILDUNG 6: DURCH DIE ÖRE ERFASSTE WERTSTOFFMENGEN, ANTEILIG NACH ABFALLARTEN ABBILDUNG 7: SPEZIFISCHES AUFKOMMEN AN GETRENNT ERFASSTEN WERTSTOFFEN (DS) ABBILDUNG 8: SPEZIFISCHES AUFKOMMEN AN GETRENNT ERFASSTEN WERTSTOFFEN (ÖRE) ABBILDUNG 9: AUFKOMMEN AN BIOABFÄLLEN, ANTEILIG NACH ABFALLARTEN ABBILDUNG 10: SPEZIFISCHES AUFKOMMEN AN BIOABFÄLLEN IM VERGLEICH MIT DEM AUFKOMMEN AUS DER BIOTONNE ABBILDUNG 11: VERTEILUNG DES SPEZIFISCHEN AUFKOMMENS AN BIOABFÄLLEN, DIE ÜBER DIE BIOTONNE EINGESAMMELT WURDEN ABBILDUNG 12: BAUABFÄLLE, ANTEILIG NACH ABFALLARTEN ABBILDUNG 13: AUFKOMMEN AN BAUABFÄLLEN ABBILDUNG 14: AUFKOMMEN AN AUSGEWÄHLTEN SEKUNDÄRABFÄLLEN, ANTEILIG NACH ABFALLARTEN ABBILDUNG 15: PROZENTUALE AUFTEILUNG DER KOSTEN DER ABFALLENTSORGUNG ABBILDUNG 16: AUFKOMMENS- UND VERWERTUNGSMENGEN 2006 UND ABBILDUNG 17: ENTWICKLUNG DES AUFKOMMENS AN FESTEN KOMMUNALEN ABFÄLLEN ABBILDUNG 18: ENTWICKLUNG DES SPEZIFISCHEN AUFKOMMENS AN FESTEN KOMMUNALEN ABFÄLLEN ABBILDUNG 19: ENTWICKLUNG DES SPEZIFISCHEN HAUSMÜLLAUFKOMMENS ABBILDUNG 20: ENTWICKLUNG DES SPEZIFISCHES AUFKOMMENS AN WERTSTOFFEN ABBILDUNG 21: ENTWICKLUNG DES SPEZIFISCHEN AUFKOMMENS AN GLAS, PAPIER/PAPPE/ KARTONAGEN UND LEICHTVERPACKUNGEN ABBILDUNG 22: ENTWICKLUNG DES SPEZIFISCHEN BIOABFALLAUFKOMMENS, GESAMT, UND AUS DER BIOTONNE Tabellenverzeichnis TABELLE 1: ALLGEMEINE DATEN ZU DEN ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN ENTSORGUNGSTRÄGERN TABELLE 2: BILANZIERTE ABFALLARTEN UND ERHEBUNGSMENGE TABELLE 3: GESAMTAUFKOMMEN UND ENTSORGUNG IM LAND SACHSEN-ANHALT TABELLE 4: AUFKOMMEN AN FESTEN KOMMUNALEN ABFÄLLEN [MG] TABELLE 5: SPEZIFISCHES AUFKOMMEN AN FESTEN KOMMUNALEN ABFÄLLEN [KG/E*A] TABELLE 6: DURCH DIE ÖRE UND DIE DUALEN SYSTEME GETRENNT ERFASSTE WERTSTOFFMENGEN TABELLE 7: AUFKOMMEN AN GETRENNT ERFASSTEN WERTSTOFFEN (OHNE BIOABFÄLLE) TABELLE 8: DURCH DIE DUALEN SYSTEME GETRENNT ERFASSTE WERTSTOFFMENGEN TABELLE 9: DURCH DIE ÖRE GETRENNT ERFASSTE WERTSTOFFMENGEN TABELLE 10: DURCH DIE ÖRE GETRENNT ERFASSTE BIOABFÄLLE TABELLE 11: AUFKOMMEN UND ENTSORGUNG VON BAUABFÄLLEN TABELLE 12: AUFKOMMEN AN BAUABFÄLLEN, ANTEILIG NACH ABFALLARTEN TABELLE 13: SPEZIFISCHES AUFKOMMEN AN BAUABFÄLLEN, ANTEILIG NACH ABFALLARTEN TABELLE 14: AUFKOMMEN AN PROBLEMABFÄLLEN [MG/A] TABELLE 15: AUFKOMMEN AN SCHADSTOFFBELASTETEN UND SONSTIGEN KLEINMENGEN TABELLE 16: AUFKOMMEN AN ABFÄLLEN AUS ÖFFENTLICHEN ABWASSERBEHANDLUNGSANLAGEN TABELLE 17: AUFKOMMEN AN PRODUKTIONSSPEZIFISCHEN ABFÄLLEN TABELLE 18: AUFKOMMEN AN SEKUNDÄRABFÄLLEN TABELLE 19: VERGLEICH DES SIEDLUNGSABFALLAUFKOMMENS AB TABELLE 20: BEHÄLTERVERTEILUNG UND BEHÄLTERANZAHL ZUR HAUSMÜLLERFASSUNG TABELLE 21: ENTSORGUNGSKOSTEN TABELLE 22: AUFKOMMEN UND VERWERTUNGSQUOTE TABELLE 23: ENTSORGUNGSANLAGEN TABELLE 24: KAPAZITÄTEN DER RESTABFALLBEHANDLUNGSANLAGEN TABELLE 25: HAUSMÜLLDEPONIEN TABELLE 26: ANLAGEN ZUR BEHANDLUNG VON RESTABFÄLLEN
7 1. Grundlagen Auf der Grundlage des 19 Satz 1 des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes (KrW-/AbfG) /1/ in Verbindung mit 9 des Landesabfallgesetzes (AbfG LSA) /2/ haben die öffentlichrechtlichen Entsorgungsträger (ÖRE) den gesetzlichen Auftrag, jeweils für das vorangegangene Jahr eine Bilanz über Art, Menge und Verbleib der verwerteten oder beseitigten Abfälle aus privaten Haushalten und anderen Herkunftsgebieten, für die gemäß 13 KrW-/AbfG eine Überlassungspflicht besteht, zu erstellen. Die Mengenangaben beziehen sich auf den Zeitraum Es wurden nur die den ÖRE überlassenen und die über das Duale System Deutschland bzw. andere Systembetreiber eingesammelten Abfälle erfasst. Nicht enthalten sind die von den ÖRE nach 15 Abs. 3 KrW-/AbfG von der Entsorgung ausgeschlossenen oder von den Abfallerzeugern gemäß 5 Abs. 2 KrW-/AbfG in eigener Verantwortung verwerteten und beseitigten Abfälle. Die zur Berechnung der einwohnerspezifischen Mengenangaben verwendeten Bevölkerungszahlen entsprechen den vom Statistischen Landesamt zum Stichtag in den Landkreisen und kreisfreien Städten gemeldeten Einwohnern. 2. Erhebung der Daten Die Datenerfassung erfolgt durch Eingabe der erforderlichen Angaben in die entsprechende Datei im Umweltinformationssystem (UIS), Fachinformationssystem (FIS) Abfall/Altlasten, über das Landesdatennetz. Die für die geforderte Angabe der Entsorgungswege notwendige Auswahl der Entsorgungsanlagen ist über eine Verknüpfung mit dem Abfallüberwachungssystem ASYS möglich. Die Zusammenführung und Auswertung der Daten der 14 ÖRE zur Erstellung der Abfallbilanz nach Plausibilitätskontrolle erfolgte über ein elektronisches Auswertungssystem durch das Landesamt für Umweltschutz. In Sachsen-Anhalt wird nahezu das gesamte Abfallaufkommen durch Wiegen ermittelt. Alle Mengenangaben werden daher in Mg (1 Megagramm entspricht 1 Tonne) ausgewiesen. Die in Stück angegebenen Problemabfälle und schadstoffbelasteten Kleinmengen wurden entsprechend der üblichen Massen mit durchschnittlichen Faktoren umgerechnet. Eine getrennte Erfassung der hausmüllähnlichen Gewerbeabfälle erfolgt nicht in allen Landkreisen, so dass diese teilweise als im Hausmüll enthalten betrachtet werden müssen. Insgesamt können die in dieser Abfallbilanz enthaltenen Daten als weitgehend vollständig und plausibel betrachtet werden. 2.1 Öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger Zum wurde in Sachsen-Anhalt eine Gebietsreform durchgeführt, in deren Folge die bisher 21 Landkreise zu nunmehr 11 Landkreisen zusammengefasst wurden. Die kreisfreien Städte Halle, Magdeburg sowie Dessau in der Fusion mit Roßlau blieben bestehen. 7
8 Die Zusammenschlüsse der Landkreise erfolgten entweder durch die vollständige Zusammenlegung zweier oder mehrerer Landkreise oder durch die Aufteilung ehemaliger Landkreise und deren Zuordnung zu verschiedenen neu gebildeten Gebietsstrukturen. Zum Beispiel wurde der Landkreis Anhalt-Zerbst auf die nunmehr neu strukturierten Landkreise Anhalt-Bitterfeld, Jerichower Land und Wittenberg und die kreisfreie Stadt Dessau aufgeteilt. Für die ÖRE ergaben sich in diesen Fällen besondere Schwierigkeiten bei der Datenerhebung, da in einigen Fällen die beauftragten Dritten über den Zeitpunkt der Gebietsreform hinaus noch in den ehemaligen Entsorgungsgebieten tätig waren. Eine korrekte einwohnerspezifische Darstellung des Abfallaufkommens in diesen Gebieten war daher in diesem Erhebungsjahr nicht immer möglich. Da durch die Gebietsstrukturreform eine Zusammenführung abfallwirtschaftlicher Aufgaben mehrerer Landkreise in Abfallzweckverbänden gegenstandlos wurde, mussten neue Organisationsformen gefunden werden. Zum wurde der ehemalige Zweckverband Sachsen-Anhalt Süd (ZAW Sachsen-Anhalt Süd) in eine Anstalt öffentlichen Rechts (AöR) mit der Bezeichnung Abfallwirtschaft Sachsen-Anhalt Süd (AW SAS) für den Burgenlandkreis überführt. Der Abfallzweckverband Nordharz (AZV Nordharz) arbeitet erst seit dem als Entsorgungswirtschaft des Landkreises Harz in der Form einer Anstalt öffentlichen Rechts (AöR) mit der Bezeichnung enwi. In dieser Bilanz trifft daher noch die alte Bezeichnung AZV Nordharz zu. In der Abbildung 1 sind die Strukturen nach der Gebietsreform zu sehen. Die allgemeinen Daten zu den 14 ÖRE sind Tabelle 1 zu entnehmen. Im Jahr 2007 wohnten in Sachsen- Anhalt Einwohner und damit ~1 % Personen weniger als im vergangenen Jahr. Bei den allgemeinen Daten zu den ÖRE fällt auf, dass sich durch die Änderung der Gebietstrukturen die Zahl der ÖRE, die gar keine Biotonne anbieten, auf 2 reduziert hat (siehe hierzu auch Kapitel 3.3). 8
9 Abbildung 1: Öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger in Sachsen-Anhalt 9
10 Tabelle 1: Allgemeine Daten zu den öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgern ÖRE- Nr. Öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger Fläche des Entsorgungsgebietes [km²] An die öffentliche Abfallentsorgung angeschlossene Einwohner Anschlussgrad an Kläranlagen [%] Anschluss an Biotonne An Biotonne angeschlossene Einwohner Einwohneranzahl Bevölkerungsdichte [E/km²] 1 Dessau-Roßlau Ja Halle/Saale Ja Magdeburg Ja k.a Altmarkkreis Salzwedel Nein Anhalt-Bitterfeld Ja Börde Ja AW SAS Burgenlandkreis Ja Abfallzweckverband Nordharz Nein Jerichower Land Ja Mansfeld-Südharz Ja Saalekreis Ja Salzlandkreis Ja Stendal Ja Wittenberg Ja k.a. 75 Sachsen-Anhalt
11 2.2 Abfallarten In der Abfallbilanz werden die Abfallbezeichnungen und Abfallschlüssel gemäß Abfallverzeichnisverordnung (AVV) /3/ verwendet. In der Tabelle 2 sind die in diesem Jahr erhobenen Abfallarten denen des vergangenen Jahres in der Reihenfolge der Erhebung gegenübergestellt. Fehlstellen bedeuten, dass im jeweiligen Jahr keine Mengen erfasst wurden. Zur Untergliederung einzelner Abfallarten, für die keine gesonderten Bezeichnungen in der Abfallverzeichnisverordnung existieren, wurden zusätzliche Kennzeichnungen verwendet. Dies betrifft folgende Abfälle: Gemischte Siedlungsabfälle HM für Hausmüll HMG für hausmüllähnliche Gewerbeabfälle BT für Bioabfälle (Biotonne) Kompostierbare Abfälle ÖG Biologisch abbaubare Abfälle aus Garten- und Parkanlagen PH Biologisch abbaubare Abfälle aus privaten Haushaltungen Bauabfälle SA für Beton aus Straßenaufbruch GA für Beton aus Gebäudeabriss 11
12 Tabelle 2: Bilanzierte Abfallarten und Erhebungsmenge Abfallschlüssel Abfallbezeichnung Erhebungsmenge Erhebungsmenge Einheit Zunahme/ Abnahme [%] , 04, 05, 06 Leichtverpackungen (LVP) gesamt Mg/a -3, / Glas Mg/a -9, GA Beton aus Gebäudeabriss Mg/a -83, SA Beton aus Straßenaufbruch 539 Mg/a Ziegel Mg/a -25, Fliesen, Ziegel und Keramik Mg/a -15, * Gemische aus Beton, Ziegeln, Fliesen und Keramik, die gefährliche Stoffe enthalten Mg/a Gemische aus Beton, Ziegeln, Fliesen und Keramik mit Ausnahme derjenigen, die unter Mg/a -88, * fallen Holz Mg/a -89, * Boden und Steine, die gefährliche Stoffe enthalten 50 Mg/a Boden und Steine mit Ausnahme derjenigen, die unter * fallen Mg/a -74, Baggergut mit Ausnahme desjenigen, das unter * fällt Mg/a 119, * asbesthaltige Baustoffe Mg/a 24, * Baustoffe auf Gipsbasis, die durch gefährliche Stoffe verunreinigt sind 36 Mg/a Baustoffe auf Gipsbasis mit Ausnahme derjenigen, die unter * fallen Mg/a -13, gemischte Bau- und Abbruchabfälle mit Ausnahme derjenigen, die unter *, Mg/a -23, * und * fallen andere Bauabfälle Mg/a -26, nicht kompostierbare Fraktion von Siedlungs- und ähnlichen Abfällen 644 Mg/a Abfälle a.n.g Mg/a -48, Sieb- und Rechenrückstände Mg/a -12, Sandfangrückstände Mg/a -60, Schlämme aus der Behandlung von kommunalem Abwasser Mg/a 23, Papier und Pappe Mg/a 60, Eisenmetalle Mg/a -29, Kunststoff und Gummi Mg/a -79, Glas Mg/a -90, * Holz, das gefährliche Stoffe enthält Mg/a 83,00 12
13 Tabelle 2: Bilanzierte Abfallarten und Erhebungsmenge - Fortsetzung Abfallschlüssel Abfallbezeichnung Erhebungsmenge Erhebungsmenge Mineralien (z.b. Sand und Steine) Mg/a brennbare Abfälle (Brennstoffe aus Abfällen) Mg/a * sonstige Abfälle (einschl. Materialmischungen) aus der mechanischen Behandlung von 662 Mg/a Abfällen, die gefährliche Stoffe enthalten sonstige Abfälle (einschl. Materialmischungen) aus der mechanischen Behandlung von Mg/a Abfällen mit Ausnahme derjenigen, die unter * fallen / Papier und Pappe Mg/a biologisch abbaubare Küchen- und Kantinenabfälle Mg/a / Bekleidung/Textilien Mg/a * Holz, das gefährliche Stoffe enthält Mg/a Holz mit Ausnahme desjenigen, das unter * fällt Mg/a Kunststoffe, keine Verpackungen Mg/a Metalle Mg/a ÖG biologische abbaubare Abfälle aus öffentlichen Garten- und Parkanlagen Mg/a PH biologische abbaubare Abfälle aus privaten Haushalten Mg/a andere nicht biologisch abbaubare Abfälle 293 0,5 Mg/a BT gemischte Siedlungsabfälle, davon getrennt erfasste Bioabfälle privater Haushalte und des Mg/a Kleingewerbes (Biotonne) andere Bioabfälle Mg/a HM gemischte Siedlungsabfälle (Hausmüll) Mg/a HMG gemischte Siedlungsabfälle (Hausmüllähnliche Gwerbeabfälle) Mg/a Marktabfälle Mg/a Straßenkehricht Mg/a Fäkalschlamm Mg/a Sperrmüll Mg/a Siedlungsabfälle a.n.g Mg/a Problemabfälle/Schadstoffbelastete Kleinmengen aus Haushalt und Gewerbe Mg/a Produktionsspezifische Abfälle Mg/a Einheit Zunahme/ Abnahme [%] 3,56-1,51-3,62-15,35-19,40 13,74 53,43 25,52 53,29 3,96-99,83 2,70-4,71 2,95-12,58-5,08-2,32 8,76-2,92-34,60-27,89 13
14 3. Bilanz des Abfallaufkommens Eine Übersicht über das gesamte Siedlungsabfallaufkommen im Land Sachsen-Anhalt enthält die Tabelle 3. Es werden darin sowohl die absoluten als auch die spezifischen Aufkommen sowie die Verwertungs- und Beseitigungsmengen dargestellt. Die Zuordnung zu Verwertungs- und/oder Beseitigungswegen wird von den ÖRE gemäß den Anhängen II A und II B des KrW-/AbfG (D- und R-Verfahren) für jeden zu entsorgenden Abfall getroffen. Im Kapitel 6 erfolgt dann die Berechnung der Verwertungsquoten, die den Anteil der tatsächlich verwerteten Abfallmengen darstellen. Das Abfallaufkommen wird untergliedert in die Bereiche: - Feste kommunale Abfälle - Wertstoffe - Bioabfälle - Bauabfälle - Problemabfälle und schadstoffbelastete Kleinmengen - Schlämme - Produktionsspezifische Abfälle Des Weiteren werden die als Sekundärabfälle bezeichneten aus Abfallbehandlungsanlagen stammenden Abfälle aufgeführt. Erläuterungen zu den Entwicklungen der einzelnen Abfallarten finden sich in den jeweiligen Kapiteln. Für die Mengendarstellungen in Tabellen und Grafiken ist anzumerken, dass Abweichungen in den Summen durch Runden der einzelnen Abfallmengen möglich sind. 14
15 Tabelle 3: Gesamtaufkommen und Entsorgung im Land Sachsen-Anhalt Abfallbezeichnung Abfallschlüssel Aufkommen Verwertung Beseitigung [Mg/a] [kg/e*a] [Mg/a] [kg/e*a] [Mg/a] [kg/e*a] gemischte Siedlungsabfälle (Hausmüll) HM , , , HMG , , ,09 gemischte Siedlungsabfälle (Hausmüllähnliche Gwerbeabfälle) Marktabfälle , , ,04 Straßenkehricht , , ,54 Sperrmüll , , ,42 Siedlungsabfälle a.n.g , , ,86 1 feste kommunale Abfälle , , ,98 Leichtverpackungen (LVP) gesamt , 04, 05, , ,30 Glas / , ,49 Papier und Pappe / , ,01 Bekleidung/Textilien / , , ,02 Holz, das gefährliche Stoffe enthält * , ,11 Holz mit Ausnahme desjenigen, das unter * fällt , ,03 Kunststoffe, keine Verpackungen , ,08 4 0,002 Metalle , ,03 2 Wertstoffe , , ,02 biologisch abbaubare Küchen- und Kantinenabfälle , ,52 biologische abbaubare Abfälle aus öffentlichen Garten- und ÖG , ,28 Parkanlagen biologische abbaubare Abfälle aus privaten Haushalten PH , ,04 gemischte Siedlungsabfälle, davon getrennt erfasste Bioabfälle privater Haushalte und des Kleingewerbes (Biotonne) BT , ,31 3 Bioabfälle , ,15 15
16 Tabelle 3: Gesamtaufkommen und Entsorgung im Land Sachsen-Anhalt Fortsetzung Abfallbezeichnung Abfallschlüssel Aufkommen Verwertung Beseitigung [Mg/a] [kg/e*a] [Mg/a] [kg/e*a] [Mg/a] [kg/e*a] Beton aus Gebäudeabriss GA , ,46 1 0,0004 Ziegel , , ,80 Fliesen, Ziegel und Keramik , , ,01 Gemische aus Beton, Ziegeln, Fliesen und Keramik, die * , , ,28 gefährliche Stoffe enthalten Gemische aus Beton, Ziegeln, Fliesen und Keramik mit , , ,38 Ausnahme derjenigen, die unter * fallen Holz , , ,00 Boden und Steine, die gefährliche Stoffe enthalten * 50 0, ,02 Boden und Steine mit Ausnahme derjenigen, die unter , , , * fallen Baggergut mit Ausnahme desjenigen, das unter * fällt , , ,07 asbesthaltige Baustoffe * , , ,55 Baustoffe auf Gipsbasis, die durch gefährliche Stoffe verunreinigt sind * 36 0, ,01 Baustoffe auf Gipsbasis mit Ausnahme derjenigen, die unter , , , * fallen gemischte Bau- und Abbruchabfälle mit Ausnahme derjenigen, , , ,45 die unter *, * und * fallen andere Bauabfälle , , ,34 4 Bauabfälle , , ,37 Problemabfälle , , ,16 schadstoffbelastete Kleinmengen , , ,33 5 Problemabfälle/Schadstoffbelastete Kleinmengen , , , Summe feste Siedlungsabfälle , , ,86 16
17 Tabelle 3: Gesamtaufkommen und Entsorgung im Land Sachsen-Anhalt Fortsetzung Abfallbezeichnung Abfallschlüssel Aufkommen Verwertung Beseitigung [Mg/a] [kg/e*a] [Mg/a] [kg/e*a] [Mg/a] [kg/e*a] Sieb- und Rechenrückstände , , ,48 Sandfangrückstände , , ,31 Schlämme aus der Behandlung von kommunalem Abwasser , , ,01 Fäkalschlamm , ,06 6 Schlämme (Abfälle aus öffentlichen Abwasserbehandlungsanlagen , , , Summe Siedlungsabfälle , , ,72 7 Produktionsspezifische Abfälle , , ,87 Abfälle a.n.g , ,15 Papier und Pappe , ,80 Eisenmetalle , ,23 Kunststoff und Gummi , ,02 Glas , ,02 Holz, das gefährliche Stoffe enthält * , , ,02 Mineralien (z.b. Sand und Steine) , ,34 sonstige Abfälle (einschl. Materialmischungen) aus der * 662 0, ,27 mechanischen Behandlung von Abfällen, die gefährliche Stoffe enthalten sonstige Abfälle (einschl. Materialmischungen) aus der , , ,36 mechanischen Behandlung von Abfällen mit Ausnahme derjenigen, die unter * fallen andere nicht biologisch abbaubare Abfälle ,50 0,0002 0,50 0, Sekundärabfälle , , ,
18 3.1 Feste kommunale Abfälle Das Aufkommen an festen kommunalen Abfällen beträgt in diesem Jahr insgesamt Mg und ist damit um ca. 2 % gesunken. Das spezifische Aufkommen an festen kommunalen Abfällen hat sich von 225 kg/e*a im Vorjahr auf 223 kg/e*a verringert. Das Gesamtaufkommen wird mit fast 70 % vom Hausmüll bestimmt, dessen spezifisches Aufkommen mit 156 kg/e*a deutlich unter dem Wert von ~161 kg/e*a des Vorjahres liegt. Hausmüllähnliche Gewerbeabfälle fallen wieder in einer Menge von ~26 kg/e*a an. Nur ein ÖRE hat hierzu keine Meldung abgegeben. Beim Sperrmüll sind ~7 000 Mg mehr erfasst worden, wodurch sich ein spezifisches Aufkommen von 35 kg/e*a gegenüber 32 kg/e*a im Vorjahr ergibt. (Tabellen 4 und 5). Die in Abbildung 2 dargestellte Zusammensetzung der festen kommunalen Abfälle entspricht im Wesentlichen der des vergangenen Jahres. hausmüllähnliche Gewerbeabfälle 11,54% Sperrmüll 15,73% Marktabfälle 0,02% Straßenkehricht 1,72% Siedlungsabfälle a.n.g. 1% Hausmüll 69,90% Abbildung 2: Feste kommunale Abfälle, anteilig nach Abfallarten Abbildung 3 zeigt die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger geordnet nach ihrem spezifischen Aufkommen an festen kommunalen Abfällen. Erwartungsgemäß sind die spezifischen Aufkommen in den kreisfreien Städten Magdeburg und Halle mit am höchsten. Dessau-Roßlau erreicht mit 228 kg/e*a fast den Landesdurchschnitt von 223 kg/e*a. Anhalt-Bitterfeld, das aus Bitterfeld, Köthen und dem mittleren Teil von Anhalt-Zerbst gebildet wurde, erreicht mit 313 kg/e*a das höchste Aufkommen. Im Vergleich zu den Aufkommen des vergangenen Jahres in diesen Gebieten, die zwischen 230 und 274 kg/e*a lagen, ist dieser Anstieg erheblich und kann nicht erklärt werden. Dagegen werden von Wittenberg nur 113 kg/e*a an festen kommunalen Abfällen gemeldet. 18
19 Spezifisches Aufkommen an festen kommunalen Abfällen [kg/e*a] Anhalt-Bitterfeld Magdeburg Halle/Saale 313,35 302,58 297,51 Jerichower Land Salzlandkreis Abfallzweckverband Nordharz Dessau-Roßlau Mansfeld-Südharz Sachsen Anhalt Altmarkkreis Salzwedel AW SAS Burgenlandkreis Saalekreis Börde Stendal Wittenberg 247,09 235,77 231,77 228,11 227,89 222,75 198,02 183,46 166,48 156,83 132,27 113,28 Abbildung 3: Einwohnerspezifisches Aufkommen an festen kommunalen Abfällen Das durchschnittliche Hausmüllaufkommen beträgt 156 kg/e*a gegenüber 162 kg/e*a im Vorjahr. Auch hier sind die Aufkommen in Magdeburg und Halle am höchsten, gefolgt vom Jerichower Land und von Anhalt-Bitterfeld, und in Wittenberg und Stendal mit 83 kg/e*a am niedrigsten. Auch im Altmarkkreis Salzwedel und in der Börde liegen die Hausmüllaufkommen erheblich unter dem Landesdurchschnitt. In Abbildung 4 ist die Verteilung des spezifischen Hausmüllaufkommens auf die einzelnen ÖRE dargestellt. 19
20 Tabelle 4: Aufkommen an festen kommunalen Abfällen [Mg] ÖRE- Nr. Öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger Hausmüll hausmüllähnliche Gewerbeabfälle Marktabfälle Straßen-kehricht Sperrmüll Siedlungsabfälle a.n.g. Summe feste kommunale Abfälle HM HMG [Mg/a] [Mg/a] [Mg/a] [Mg/a] [Mg/a] [Mg/a] [Mg/a] 1 Dessau-Roßlau Halle/Saale Magdeburg Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde AW SAS Burgenlandkreis Abfallzweckverband Nordharz Jerichower Land Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt
21 Tabelle 5: Spezifisches Aufkommen an festen kommunalen Abfällen [kg/e*a] ÖRE- Nr. Öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger Hausmüll hausmüllähnliche Gewerbeabfälle Marktabfälle Straßenkehricht Sperrmüll Siedlungsabfälle a.n.g. Summe feste kommunale Abfälle HM HMG kg/e*a kg/e*a kg/e*a kg/e*a kg/e*a kg/e*a kg/e*a 1 Dessau-Roßlau 155,90 35,08 11,22 25,92 228,11 2 Halle/Saale 210,59 31,66 0,20 9,24 45,82 297,51 3 Magdeburg 228,99 23,96 9,01 34,73 5,88 302,58 81 Altmarkkreis Salzwedel 105,27 49,58 1,74 41,42 198,02 82 Anhalt-Bitterfeld 204,66 36,91 12,15 49,73 9,91 313,35 83 Börde 115,56 4,81 28,56 7,89 156,83 84 AW SAS Burgenlandkreis 130,55 22,32 30,59 183,46 85 Abfallzweckverband Nordharz 131,48 52,40 47,88 231,77 86 Jerichower Land 209,50 17,87 0,85 17,77 1,11 247,09 87 Mansfeld-Südharz 191,97 3,83 32,09 227,89 88 Saalekreis 140,11 3,36 23,02 166,48 89 Salzlandkreis 138,08 47,17 3,13 42,46 4,93 235,77 90 Stendal 83,45 20,44 0,22 28,16 132,27 91 Wittenberg 83,42 9,23 20,63 113,28 Sachsen-Anhalt 155,71 25,70 0,05 3,83 35,03 2,42 222,75 21
22 Abbildung 4: Verteilung des spezifischen Aufkommens an Hausmüll im Land Sachsen- Anhalt 22
23 3.2 Wertstoffe Die Verwertung von Wertstoffen ist ein Beitrag für eine nachhaltige Abfallwirtschaft. Ihre Erfassung erfolgt sowohl durch Duale Systeme und Selbstentsorgersysteme im Sinne der Verpackungsverordnung (Verpackungen) sowie durch die ÖRE selbst (Wertstoffe). Im Jahr 2007 waren in Sachsen-Anhalt 8 Duale Systeme (DS) nach 6 Abs. 3 Verpackungsverordnung (VerpackV) /4/ zugelassen: - Duales System Deutschland GmbH - ISD Interseroh DienstleistungsGmbH - Landbell AG - Vfw GmbH - BellandVision GmbH - EKO-Punkt GmbH - ZENTEK GmbH & Co. KG - REDUAL GmbH & Co. KG Zu den Wertstoffen zählen die Abfallfraktionen Papier und Pappe, Glas, Leichtverpackungen und Kunststoffe, Metalle und Holz, die keine Verpackungen sind, sowie Bekleidung und Textilien. Der Anteil dieser Wertstoffe an den festen Siedlungsabfällen beträgt in diesem Jahr ca. 23 % gegenüber 17 % im Vorjahr. Gemeinsam mit den Bioabfällen hat sich der Wertstoffanteil von 28 % im Jahr 2006 auf 40 % im Jahr 2007 erhöht. Diese Steigerung ergibt sich jedoch aus einem erheblichen Rückgang an Bauabfällen als Bestandteil der festen Siedlungsabfälle, deren Aufkommen in diesem Jahr von 42 % auf 18 % zurückgegangen ist. Ohne Berücksichtigung der Bauabfälle beträgt der Anteil aller Wertstoffe (einschließlich der Bioabfälle) wie schon im Jahr 2006 wiederum 49 %. Die Aufteilung der Wertstoffe auf die beiden Erfassungsträger zeigt die Tabelle 6. Tabelle 6: Durch die ÖRE und die dualen Systeme getrennt erfasste Wertstoffmengen Wertstoffe DS ÖRE Summe Wertstoffe DS ÖRE Summe spezifische Wertstoffmenge [Mg/a] [Mg/a] [Mg/a] [kg/e*a] [kg/e*a] [kg/e*a] Papier und Pappe ,24 53,78 67,01 Glas ,49 23,49 Leichtverpackungen (LVP) gesamt ,30 33,30 Kunststoffe, keine Verpackungen ,08 0,08 Metalle ,03 1,03 Holz mit Ausnahme desjenigen, das ,03 3,03 unter * fällt Holz, das gefährliche Stoffe enthält ,11 1,11 Bekleidung/Textilien ,26 0,26 biologische abbaubare Abfälle aus ,04 31,04 privaten Haushalten ,28 7,28 biologische abbaubare Abfälle aus öffentlichen Garten- und Parkanlagen gemischte Siedlungsabfälle, davon ,31 52,31 getrennt erfasste Bioabfälle privater Haushalte und des Kleingewerbes (Biotonne) biologisch abbaubare Küchen- und Kantinenabfälle ,52 0,52 Summe ,03 150,44 220,46 23
24 Während die DS Papier/Pappe/Kartonagen-Verpackungen, Glasverpackungen und Leichtverpackungen erfassen, werden von den ÖRE auch Wertstoffe wie Metalle, Bekleidung und Textilien, Altholz, Kunststoffe, die keine Verpackungen sind, und Papier, Pappe, und Kartonagen eingesammelt. Dies wird jedoch in den einzelnen ÖRE unterschiedlich gehandhabt. In den folgenden Ausführungen werden die Wertstoffe ohne die Bioabfälle betrachtet. Die nachfolgenden Tabellen 7, 8 und 9 zeigen das absolute und das spezifische Wertstoffaufkommen getrennt nach der Erfassung durch die DS und durch die ÖRE. Die Abbildungen 5 und 6 stellen die anteilig erfassten Abfallarten des jeweiligen Sammelsystems dar. Über die DS wurden in diesem Jahr absolut Mg weniger an Wertstoffen eingesammelt, was einem Rückgang des Pro-Kopf-Aufkommens von fast 4 kg/e*a bei einem durchschnittlichen spezifischen Aufkommen von 70 kg/e*a entspricht. Das höchste spezifische Aufkommen von ~83 kg/e*a erreichte in diesem Jahr der Landkreis Börde, in dem für alle 3 Wertstoffarten höhere Aufkommen als für den jeweiligen Landesdurchschnitt ermittelt worden, gefolgt von Stendal mit ~82 kg/e*a, wo ein besonders hoher Anteil an Leichtverpackungen zu verzeichnen ist. In Dessau-Roßlau wurden nur geringe Mengen an Leichtverpackungen erfasst, was zu einem weit unter dem Durchschnitt liegenden Aufkommen an DS-Wertstoffen führte. In der Stadt Halle ist die erfasste Menge an Glasverpackungen vergleichsweise niedrig. Der auch in diesem Jahr andauernde Trend des Rückgangs der durch die DS erfassten Mengen kann auf die Pfandpflicht für Einweg-Getränkeverpackungen und auf die zunehmende Erfassung von PPK durch mehrere Sammelsysteme zurückgeführt werden. Von den ÖRE wurden durchschnittlich 59 kg/e*a an Wertstoffen eingesammelt, was etwa der Menge des Vorjahres entspricht. Der Hauptbestandteil der durch die ÖRE erfassten Wertstoffe ist mit 91 % der Gesamtmenge (gegenüber 93 % im Vorjahr) das Papier, worunter insbesondere grafische Papiere wie Zeitungen, Zeitschriften, Kataloge und Werbematerialien etc. fallen. Das Verhältnis der PPK-Sammlung von ÖRE und DS beträgt in diesem Jahr ca. 80 % zu 20 %. Die größten Mengen an PPK wurden mit 90 kg/e*a in Anhalt-Bitterfeld erfasst, die geringsten Mengen mit 42 kg/e*a in Wittenberg. Weitere Wertstofffraktionen sind Holz, Metalle und Textilien, die in den meisten getrennt ÖRE erfasst werden. Die Abbildungen 7 und 8 enthalten die durch die DS bzw. die ÖRE erfassten spezifischen Wertstoffmengen. Auch in diesem Jahr zeigt sich ein Rückgang der Sammelergebnisse bei den drei Wertstoffarten Papier/Pappe/Kartonagen: 2006: 69 kg/e*a 2007: 67 kg/e*a LVP: 2006: 34 kg/e*a 2007: 33 kg/e*a und Glas: 2006: 26 kg/e*a 2007: 23 kg/e*a. 24
25 Tabelle 7: Aufkommen an getrennt erfassten Wertstoffen (ohne Bioabfälle) ÖRE- Nr. Öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger ÖRE DS Summe Wertstoffe ÖRE DS Summe spezifische Wertstoffmenge [Mg/a] [Mg/a] [Mg/a] [kg/e*a] [kg/e*a] [kg/e*a] 1 Dessau-Roßlau ,28 50,83 100,11 2 Halle/Saale ,97 52,05 123,01 3 Magdeburg ,17 64,17 133,34 81 Altmarkkreis Salzwedel ,70 60,36 94,06 82 Anhalt-Bitterfeld ,59 66,15 145,73 83 Börde ,83 82,65 138,48 84 AW SAS Burgenlandkreis ,37 70,43 122,80 85 Abfallzweckverband Nordharz ,96 79,96 131,91 86 Jerichower Land ,54 60,18 106,71 87 Mansfeld-Südharz ,99 67,88 128,87 88 Saalekreis ,44 81,09 150,53 89 Salzlandkreis ,35 76,37 134,72 90 Stendal ,93 82,10 153,02 91 Wittenberg ,44 71,38 102,83 Sachsen-Anhalt ,29 70,03 129,31 25
26 Tabelle 8: Durch die dualen Systeme getrennt erfasste Wertstoffmengen ÖRE- Nr. Öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger PPK LVP Glas Summe Wertstoffmenge PPK LVP Glas /04/ /04/ Summe spezifische Wertstoffmenge [Mg/a] [Mg/a] [Mg/a] [Mg/a] [kg/e*a] [kg/e*a] [kg/e*a] [kg/e*a] 1 Dessau-Roßlau ,51 22,39 20,93 50,83 2 Halle/Saale ,01 27,48 17,55 52,05 3 Magdeburg ,28 33,50 20,39 64,17 81 Altmarkkreis Salzwedel ,31 27,22 21,84 60,36 82 Anhalt-Bitterfeld ,07 30,00 22,08 66,15 83 Börde ,60 37,68 26,37 82,65 84 AW SAS Burgenlandkreis ,46 31,21 21,76 70,43 85 Abfallzweckverband Nordharz ,43 30,59 27,93 79,96 86 Jerichower Land ,98 28,99 16,21 60,18 87 Mansfeld-Südharz ,13 31,93 23,82 67,88 88 Saalekreis ,66 39,10 29,33 81,09 89 Salzlandkreis ,94 41,58 23,85 76,37 90 Stendal ,13 40,79 29,17 82,10 91 Wittenberg ,48 36,27 24,63 71,38 Sachsen-Anhalt ,24 33,30 23,49 70,03 26
27 Tabelle 9: Durch die ÖRE getrennt erfasste Wertstoffmengen ÖRE- Nr. Öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger PPK Glas Textilien Holz, das gefährliche Stoffe enthält Holz Kunststoffe (keine Verp.) Metalle Gesamtsumme / * [Mg/a] [Mg/a] [Mg/a] [Mg/a] [Mg/a] [Mg/a] [Mg/a] [Mg/a] 1 Dessau-Roßlau Halle/Saale Magdeburg Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde AW SAS Burgenlandkreis Abfallzweckverband Nordharz Jerichower Land Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt
28 Tabelle 9: Durch die ÖRE getrennt erfasste Wertstoffmengen Fortsetzung ÖRE- Nr. Öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger PPK Glas Textilien Holz, das gefährliche Stoffe enthält Holz Kunststoffe (keine Verp.) Metalle Gesamtsumme / * [kg/e*a] [kg/e*a] [kg/e*a] [kg/e*a] [kg/e*a] [kg/e*a] [kg/e*a] [kg/e*a] 1 Dessau-Roßlau 43,84 2,41 3,03 49,28 2 Halle/Saale 67,47 1,00 2,50 70,97 3 Magdeburg 56,84 0,00 9,98 2,34 69,17 81 Altmarkkreis Salzwedel 33,70 33,70 82 Anhalt-Bitterfeld 76,46 0,40 0,99 1,73 79,59 83 Börde 55,83 55,83 84 AW SAS Burgenlandkreis 52,37 52,37 85 Abfallzweckverband Nordharz 50,00 1,95 51,96 86 Jerichower Land 44,94 0,02 0,01 1,56 46,53 87 Mansfeld-Südharz 60,19 0,80 60,99 88 Saalekreis 59,09 10,30 0,06 69,44 89 Salzlandkreis 41,61 0,09 13,70 2,94 58,35 90 Stendal 54,86 0,27 15,17 0,02 0,60 70,93 91 Wittenberg 31,44 31,44 Sachsen-Anhalt 53,78 0,001 0,26 1,11 3,03 0,08 1,03 59,29 28
29 LVP 47% PPK 19% Glas 34% Abbildung 5: Durch die dualen Systeme erfasste Wertstoffmengen, anteilig nach Abfallarten Textilien 0,44% Glas 0,0014% Holz, das gefährliche Stoffe enthält 1,87% Holz 5,10% Kunststoffe (keine Verp.) 0,13% Metalle 1,74% PPK 90,71% Abbildung 6: Durch die ÖRE erfasste Wertstoffmengen, anteilig nach Abfallarten 29
30 Spezifisches Wertstoffaufkommen, durch die DS erfasst [kg/e*a] Börde Stendal Saalekreis Abfallzweckverband Nordharz Salzlandkreis Wittenberg AW SAS Burgenlandkreis Sachsen Anhalt Mansfeld-Südharz Anhalt-Bitterfeld Magdeburg Altmarkkreis Salzwedel Jerichower Land 82,65 82,10 81,09 79,96 76,37 71,38 70,43 70,03 67,88 66,15 64,17 60,36 60,18 Halle/Saale Dessau-Roßlau 52,05 50,83 Abbildung 7: Spezifisches Aufkommen an getrennt erfassten Wertstoffen (DS) 30
31 Spezifisches Wertstoffaufkommen, durch die ÖRE erfasst [kg/e*a] Anhalt-Bitterfeld 79,59 Halle/Saale Stendal Saalekreis Magdeburg 70,97 70,93 69,44 69,17 Mansfeld-Südharz Sachsen Anhalt Salzlandkreis Börde AW SAS Burgenlandkreis Abfallzweckverband Nordharz Dessau-Roßlau Jerichower Land 60,99 59,29 58,35 55,83 52,37 51,96 49,28 46,53 Altmarkkreis Salzwedel Wittenberg 33,70 31,44 Abbildung 8: Spezifisches Aufkommen an getrennt erfassten Wertstoffen (ÖRE) 3.3 Bioabfälle Bioabfälle setzen sich zusammen aus den über die Biotonne eingesammelten vegetabilen Abfällen, aus biologisch abbaubaren Küchen- und Kantinenabfällen sowie denen aus privaten Haushalten und öffentlichen Garten- und Parkanlagen. Das absolute Aufkommen ist gegenüber dem vergangenen Jahr um 2 % von Mg auf Mg gestiegen, was einem spezifischen Aufkommen von ~ 91 kg/e*a gegenüber ~ 89 kg/e*a des Vorjahres entspricht. Über die Biotonne wurden im Jahr 2007 insgesamt Mg vegetabile Abfälle eingesammelt, was einem durchschnittlichen spezifischen Aufkommen von 52 kg/e*a entspricht und damit etwas höher als im Vorjahr (50 kg/e*a) ausfällt. Damit beträgt der Anteil der Bioabfälle aus der Biotonne am Gesamtaufkommen wie schon im Vorjahr ~57 %. 31
32 Bedingt durch die Kreisgebietsreform wird in diesem Jahr nur noch in zwei ÖRE (Altmarkkreis Salzwedel und Abfallzweckverband Nordharz) gar keine Biotonne bereitgestellt. Durch den Zusammenschluss von ÖRE, die keine Biotonne haben, mit ÖRE, die eine Biotonne bereit stellen, beträgt das durchschnittliche spezifische Aufkommen an Abfällen aus der Biotonne für diese 12 ÖRE, die nunmehr als mit Biotonne geführt werden, nur ~61 kg/e*a gegenüber 72 kg/e*a im vergangenen Jahr. Bezogen auf die Einwohnerzahl der 12 ÖRE, die eine Biotonne eingeführt haben, beträgt das spezifische Aufkommen aller Bioabfälle 106 kg/e*a gegenüber dem Landesdurchschnitt von 91 kg/e*a. In diesem Jahr wurden insgesamt ~ Mg biologisch abbaubare Abfälle aus privaten Haushalten und von öffentlichen Garten- und Parkanlagen und damit ~9 000 Mg mehr als im Vorjahr erfasst, was einer Aufkommenssteigerung um ~4 kg/e*a entspricht. Die Abbildung 9 stellt die prozentualen Anteile der einzelnen Fraktionen dar. Biologisch abbaubare Küchen- und Kantinenabfälle 0, 57% Biologisch abbaubare Abfälle aus privaten Haushalten 34,05% Biotonne 57,39% Biologisch abbaubare Abfälle aus öffentlichen Garten- und Parkanlagen 7,99% Abbildung 9: Aufkommen an Bioabfällen, anteilig nach Abfallarten In Tabelle 10 werden die absoluten und spezifischen Mengen der durch die ÖRE getrennt erfassten Bioabfälle dargestellt. 32
33 Tabelle 10: Durch die ÖRE getrennt erfasste Bioabfälle ÖRE- Nr. Öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger Biologisch abbaubare Küchen- und Kantinenabfälle Biologisch abbaubare Abfälle aus privaten Haushalten Biologisch abbaubare Abfälle aus öffentlichen Garten- und Parkanlagen Biotonne Summe Bioabfälle Biologisch abbaubare Küchen- und Kantinenabfälle Biologisch abbaubare Abfälle aus privaten Haushalten Biologisch abbaubare Abfälle aus öffentlichen Garten- und Parkanlagen Biotonne Summe Bioabfälle PH ÖG BT PH ÖG BT [Mg/a] [Mg/a] [Mg/a] [Mg/a] [Mg/a] [kg/e*a] [kg/e*a] [kg/e*a] [kg/e*a] [kg/e*a] 1 Dessau-Roßlau ,79 20,46 130,83 152,08 2 Halle/Saale ,43 4,79 39,76 89,98 3 Magdeburg ,25 45,28 107,53 81 Altmarkkreis Salzwedel ,75 27,75 82 Anhalt-Bitterfeld ,26 72,82 109,08 83 Börde ,34 59,76 65,10 84 AW SAS Burgenlandkreis ,35 122,05 173,39 85 Abfallzweckverband Nordharz ,33 45,33 86 Jerichower Land ,87 88,86 134,73 87 Mansfeld-Südharz ,45 26,71 29,17 88 Saalekreis ,57 9,92 44,68 64,18 89 Salzlandkreis ,90 5,88 27,99 88,77 90 Stendal ,82 118,47 128,30 91 Wittenberg ,59 14,11 88,71 Sachsen-Anhalt ,52 31,04 7,28 52,31 91,15 33
34 Spezifisches Aufkommen an Bioabfällen im Vergleich mit Aufkommen aus der Biotonne [kg/e*a] AW SAS Burgenlandkreis 122,05 173,39 Dessau-Roßlau 130,83 152,08 Jerichower Land Stendal 88,86 134,73 128,30 118,47 Anhalt-Bitterfeld 72,82 109,08 Magdeburg 45,28 107,53 Sachsen Anhalt Halle/Saale Salzlandkreis Wittenberg Börde 52,31 39,76 27,99 14,11 65,10 59,76 91,15 89,98 88,77 88,71 Saalekreis 44,68 64,18 Mansfeld-Südharz Abfallzweckverband Nordharz Altmarkkreis Salzwedel 29,17 26,71 45,33 27,75 Summe Bioabfälle Biotonne Abbildung 10: Spezifisches Aufkommen an Bioabfällen im Vergleich mit dem Aufkommen aus der Biotonne Abbildung 10 verdeutlicht die Rangfolge der ÖRE bei der spezifischen Aufkommensmenge an Bioabfällen. Im Burgenlandkreis sind in diesem Jahr mit ~173 kg/e*a die höchsten Mengen an Bioabfällen insgesamt angefallen. Von den kreisfreien Städten liegt Dessau-Roßlau mit 152 kg/e*a an Bioabfällen an erster Stelle, während Magdeburg den Durchschnittswert mit ~16 kg/e*a überschreitet und Halle mit ~90 kg/e*a Werte den Durchschnittswert fast erreicht hat. Mit 131 kg/e*a an Abfällen aus der Biotonne ist ebenfalls Dessau-Roßlau Spitzenreiter, gefolgt vom Burgenlandkreis mit 122 kg/e*a. In den ÖRE, die keine Biotonne bereitgestellt haben, werden nur geringe Mengen an anderen Bioabfällen (Salzwedel nur ~28 kg/e*a, AZV Nordharz ~45 kg/e*a) erfasst. 34
35 Die Abbildung 11 verdeutlicht die Verteilung des Pro-Kopf-Aufkommens an Bioabfällen, die über die Biotonne erfasst worden sind, innerhalb des Landes Sachsen-Anhalt. Abbildung 11: Verteilung des spezifischen Aufkommens an Bioabfällen, die über die Biotonne eingesammelt wurden 35
36 3.4 Bauabfälle Ein Großteil der im Kapitel 17 Bau- und Abbruchabfälle der Abfallverzeichnisverordnung aufgeführten Abfälle werden in dieser Abfallbilanz erfasst. Insgesamt wurden für 14 Abfallarten Mengen ausgewiesen. Die prozentualen Anteile sind in Abbildung 12 dargestellt * 1,55% ,10% * 0,01% ,56% ,35% andere Bauabfälle 3% GA 2,44% ,79% ,17% * 1,66% ,93% ,08% * 0,02% ,61% Abbildung 12: Bauabfälle, anteilig nach Abfallarten Das durch die ÖRE erfasste Bauabfallaufkommen betrug in diesem Jahr nur Mg (Tabellen 11-13). Das entspricht einem durchschnittlichen spezifischen Aufkommen von ~101 kg/e*a und damit nur 31 % des Vorjahres. Am höchsten ist der Anteil an Boden und Steinen mit Mg, gefolgt von Ziegeln mit Mg, Baggergut mit Mg und Gemischen aus Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik mit Mg. Große Mengen an Boden und Steinen fielen im Burgenlandkreis an und wurden auf Deponien beseitigt. Insgesamt wurden von den überlassenen Bauabfällen in diesem Jahr nur ~41 % verwertet, im vergangen Jahr waren es fast 80 %. Mansfeld-Südharz, der Saalekreis und Wittenberg haben keine Mengen angegeben. In der Abbildung 13 sind die Aufkommen der einzelnen ÖRE dargestellt. 36
37 Aufkommen an Bauabfällen [Mg/a] AW SAS Burgenlandkreis Anhalt-Bitterfeld Magdeburg Salzlandkreis Halle/Saale Altmarkkreis Salzwedel Jerichower Land Dessau-Roßlau Börde Stendal 518 Abfallzweckverband Nordharz 188 Abbildung 13: Aufkommen an Bauabfällen Tabelle 11: Aufkommen und Entsorgung von Bauabfällen ÖRE- Nr. Öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger Aufkommen Beseitigung Verwertung Verwertungsquote [Mg/a] [Mg/a] [Mg/a] [%] 1 Dessau-Roßlau Halle/Saale Magdeburg Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde AW SAS Burgenlandkreis Abfallzweckverband Nordharz Jerichower Land Mansfeld-Südharz 88 Saalekreis 89 Salzlandkreis Stendal Wittenberg 29,92 96,68 96,09 0,00 89,43 85,03 0,00 0,00 12,74 98,69 91,31 Sachsen-Anhalt ,39 37
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