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- Artur Leonard Geisler
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1 Abschlussklasse 4b 2014/ Frau Marpe Auf dieser Seite stellt sich die Klasse 4b vor. Lesen sie Berichte über Projekte, außerschulische Lernorte, Klassenfahrten, usw. Rückblick auf das 1. Schulhalbjahr der 3.Klasse Im ersten Halbjahr war viel los. Bereits kurz nach den Sommerferien, am , machten wir einen Ausflug und fuhren mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Dortmund zum Westfalen Park. Dies war schon ziemlich aufregend für uns alle. Im Westfalen Park besuchten wir das Kindermuseum Mondo mio. Dort lernten wir, wie man aus verschiedenen Pflanzen selbst Farben herstellt. Das war ganz schön viel Arbeit, hat aber viel Spaß gemacht. Wir stellen Farben her. Danach konnten wir uns noch an verschiedenen Spielplätzen im Park austoben. Außerdem besuchte uns Mitte September das Krocky Mobil zum Thema Zahngesundheit. Hier lernten wir in einer Stunde viel über unsere Zähne, unseren Kiefer und gute Zahnpflege. Krocky Mobil
2 Anfang Oktober starteten wir im Kunstunterricht ein Projekt, geplant und durchgeführt von Falks Mama, Frau Lukatela (Künstlerin). Gemeinsam gestalteten wir eine Unterwasserwelt als Dekoration für unseren Klassenraum. Jeder von uns malte dazu, auf einer kleinen Leinwand mit Acrylfarben, einen kleinen Teil vom großen Ganzen. Dabei lernten wir viel über die Arbeit und den Umgang mit Acrylfarben. Unterwasserwelt Im Dezember besuchten wir im Rahmen des Sachunterrichtes die Berufsfeuerwehr Recklinghausen. Dort durften wir uns alle Feuerwehrautos von außen und innen anschauen. Besonders spannend war es, wenn ein Rettungswagen zum Einsatz gerufen wurde. Viel Spaß hat es uns auch gemacht, Teile der Feuerwehrausrüstung anziehen zu dürfen. Feuerwehr
3 Unser Haustiertag Am Montag, den war es endlich soweit: Einige Kinder durften im Rahmen unseres Sachunterrichtsthemas Haustiere, ihr eigenes Tier mit in die Schule bringen und ihren KlassenkameradInnen vorstellen. Das erste Tier, welches Lea uns mitgebracht hatte, war ein etwas ungewöhnliches und eher seltenes Haustier: es handelte sich um einen Einsiedlerkrebs. Es trauten sich sogar einige Kinder diesen krabbeligen Genossen auf die Hand zu nehmen. Anschließend erfuhren wir einiges über Victorias Fisch Fritz. Er ist ein Kampffisch und darf nur einzeln gehalten werden. Fritz durfte sogar bis zum nächsten Tag bei uns in der Klasse bleiben, so dass wir ihn auch noch später gut in seinem Glas beobachten konnten. Katharina stellte uns ihre Meerschweinchen Balu und Balo vor, die acht Monate alt sind und sehr gerne Löwenzahn fressen.
4 Besonders zutraulich waren die beiden Kaninchen, die David uns mitgebracht hatte. Er hatte sie vor 2 Jahren zu seiner Einschulung bekommen und der Umgang mit ihnen ist für David offensichtlich kein Problem mehr. Jedem Kind, das wollte, setzte David eines seiner Kaninchen zum Streicheln auf den Arm. Viel Spaß brachten uns auch die 10 Küken, die Zarah zu Hause auf ihrem Hof hat. Sie sind 3 Wochen alt und wollen bald weiße, braune und schwarze Hühner werden. Zum Abschluss unseres Haustiertages besuchten uns noch sowohl Class als auch Paulines Hund auf dem Schulhof. Jeder, der mochte durfte die Hunde streicheln. Bei der abschließenden Runde um den Schulhof wären die Hunde eindeutig schneller gewesen als die Kinder, wenn sie nicht hätten an der Leine laufen müssen. Allen Beteiligten hat diese Aktion viel Freude bereitet und die Kinder würden es gerne irgendwann noch einmal wiederholen. Schauen wir mal, was die Zeit bringt!
5 Unser Projekt mit der Unterstufenklasse (U3) der Raphaelschule Die Klasse umfasst 9 Kinder. Diese werden von 3 Lehrern (Herr Ruf, Frau Gottschlich und Frau Richter) sowie von zwei Integrationshelferinnen, die sich um die 2 schwerstbehinderten Kinder kümmern, betreut. Die Kinder der U3 Am 7. Mai 2013 begann unser Projekt mit einer Kennenlernstunde in der Raphaelschule. Dazu trafen wir uns in der dortigen Aula, in der wir gemeinsam mit den Kindern der U3, Herrn Ruf und Frau Gottschlich (Bewegungs-)Spiele spielten und Lieder sangen. Dies war sehr schön, auch wenn für uns manche Verhaltensweisen der anderen Kinder fremd und ungewohnt waren. Als wir wieder bei uns in der Klasse waren, tauschten wir uns über unsere Erfahrungen bzw. Gefühle aus und besprachen vorhandene Fragen. Nach diesem Gespräch konnten wir am nächsten Tag die 2. Kennenlernstunde, die nun bei uns in der Aula stattfand, viel offener und unbeschwerter angehen. So hatten wir miteinander viel Spaß beim gemeinsamen Spielen und Singen. Eine Woche später, am 14. und 15. Mai, trafen wir uns wieder für jeweils 2 Stunden. Dazu wurden wir in Kleingruppen eingeteilt, die sich jeweils aus Kindern der Raphaelschule bzw.
6 der Rombergschule zusammensetzten. 2 Gruppen gingen in die Raphaelschule und backten mit Herrn Ruf und Frau Gottschlich Brötchen. Außerdem gestalteten wir einen Blumentopf, der als Hahn bzw. Pfau dekoriert wurde. Die 2 Gruppen, die in der Rombergschule waren, bastelten mit Frau Marpe und Frau Richter Schweine bzw. Schafe. Dazu mussten die aus Styropor ausgeschnittenen Tiere mit Gipsbinden eingewickelt werden. Am Mittwoch, den 22. Mai trafen wir uns um 9.30 und liefen gemeinsam zum Stadtgarten. Dort spielten wir zur Begrüßung ein kleines Spiel und schauten uns dann gemeinsam die verschiedenen Tiere im Tiergarten an. Dort durften wir auch die Ziegen und Schafe mit Heu füttern. Später spielten wir noch ein Abschluss-Spiel und machten uns um wieder auf den Rückweg zur Schule. So ging ein schönes Projekt zu Ende, bei dem wir unsere Berührungsängste abbauen und uns besser kennenlernen konnten. Um die entstandenen Kontakte wenigsten etwas aufrecht zu erhalten, wollen wir uns auch zukünftig in regelmäßigen Abständen mit den Kindern der Raphaelschule treffen.
7 Unser Weihnachtsfrühstück Nach arbeitsreichen Schulwochen hatten wir uns am vorletzten Schultag ein gemütliches, gemeinsames Frühstück verdient. Dazu brachte jeder etwas Leckeres mit. Wie man sieht haben es alle genossen. Aus dem Grunde freuen wir uns heute schon auf die nächsten Ferien, wenn das Osterfrühstück ansteht. Unsere Frühstückstafel Am Buffet Allen hat es geschmeckt. Die Kinder der Klasse 2b stellen ihre Lieblingsbücher vor Nachdem wir die Kinder- und Jugendbücherei Recklinghausen besucht und viele verschiedene Buchsorten kennengelernt hatten, machten sich die Kinder im Unterricht mit den bibliografischen Begriffen: Autor(in), Titel und Verlag vertrauter. An einem Tag durften sie dann ihre Lieblingsbücher mit in die Schule bringen und den anderen Kindern vorstellen. Dazu hielt jeder einen kleinen Vortrag vor der Klasse und machte kurze Angaben zum Autor, Titel und Inhalt seines Lieblingsbuches. Viele der vorgestellten Bücher weckten das Interesse der Mitschüler und Mitschülerinnen und den Wunsch das ein oder andere Buch einmal selbst zu lesen.
8 Unsere Lieblingsbücher Arbeitsblatt zur Vorstellung des Lieblingsbuches Während eines Vortrages Kinder der Klasse 2b und ihre Lieblingsbücher
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