BildungsNutzen Internet

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1 BildungsNutzen Internet Workshop 2: Bildungsportale Michael Brockhaus typo-nett (Hersteller des Portals) Person und Firma Michael Brockhaus Dipl. Sozialwirt 47 Jahre, Hamburg 10 Jahre als HPM bei einem Bildungsträger gearbeitet Seit 4 Jahren eigene Firma (typo-nett Göttingen/Hamburg) Typo-nett Datenbank gestützte Internetmodule für Bildungseinrichtungen Soziale Einrichtungen Unternehmensberatungen Verschiedene Shopsysteme für Bekleidungshandel Online Fragebögen für die empirische Sozialforschung brockhaus@typo-nett.de 2

2 Angebotsspektrum Beratung,Konzeption, Schulung Entwicklung von Inter-, Intranetlösungen Bausteine zum Aufbau von Portalen Geschäftsmodell: Mieten statt kaufen ASP (Application Service Providing) Sämtliche Funktionen laufen Browser gestützt (incl. Administration); alternativ tw. über Outlook 3 Benutzerfreudigkeit Benutzerfreundlichkeit oberstes Gebot Gilt für Benutzer und Administratoren Rückgriff auf bekanntes Windowswissen Vollständig über Browser administrierbar Hilfesysteme Träger soll die Seite selbstständig administrieren und aktualisieren 4

3 Modulpalette Chat Content Management System (CMS) Benutzerverwaltung (Active Directory) Forensystem Dokumentenarchiv Interviewexplorer Alle Module sind: Kontaktverwaltung Lernbörse Newsletter PDF-Generator Shopsystem Veranstaltungsankündigung Visitenkarten Workspace einzeln skalierbar (Funktionsumfang, Anzahl der Benutzer, u.a.) einzeln lauffähig miteinander verknüpfbar an die konkreten Bedürfnisse anpassbar 5 Erfahrungen mit verschiedenen Bildungsträgern Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft (KBE-Bonn ) Kath. Erwachsenenbildung Hildesheim ; Arbeit und Leben (Göttingen) Ibbw (Institut für berufliche Bildung und Weiterbildung Göttingen ) Bildungszentrum Heiligenstadt u.a. brockhaus@typo-nett.de 6

4 Alle Ebenen sind betroffen Bildungspolitik (Long Distance Learning...) Bildungsangebote (Internet-Seminare...) Bildungsberatung Informationsbeschaffung Innerbetriebliche Kommunikation und Kooperation Öffentlichkeitsarbeit (Pressemitteilungen... Projekt-Akquise und Management (Projekte, Partner...) Veranstaltungs -'Marketing (Seminardatenbank...) Verwaltung ( , Einladungen, Formulare...) 7 Stufen der Nutzung Nutzen entwickelt sich in Etappen Site als Visitenkarte ( Wir sind drin ) Veranstaltungsinformation und Datenbank Ergebnisdokumentation Verstärkte Kommunikation mit TN vor und nach den Veranstaltungen brockhaus@typo-nett.de 8

5 Prinzipielle Nutzungsebenen (1) Portal als virtuelles Projektbüro Bedarf an Informationsaustausch und virtueller Kooperation innerhalb der Einrichtungen wächst Arbeitskreise in der Erwachsenenbildung Portal als Begegnungsplatz für Mitgliedsund Umfeldorganisationen Kooperationsprojekte mit externen Partner Transnationale Projektteams Autorengruppen 9 Prinzipielle Nutzungsebenen (2) Portal als Marketinginstrument Der TPL-Server als Instrument des Marketingmix Ebene Produkt Preis Kommunikation Distribution Geeignetheit des TPL-Servers gut geeignet bedingt geeignet sehr gut geeignet gut geeignet speziell geeignete TPL-Module Lernbörse Forum Dokumente Visitenkarten Veranstaltungsmodul Newsletter Lernbörse Alle Module Veranstaltun gs-modul 10

6 Prinzipielle Nutzungsebenen (3) Portal als Kommunikationszentrale Verkaufsförderung Werbung Interne Kommunikation Event Direkt- Marketing Kommunikations -Mix Öffentlichkeits -arbeit PR Sponsoring Messe 11 Prinzipielle Nutzungsebenen (4) Portal als virtuelle Lerngemeinschaft Portal als Instrument der Öffnung Öffnung heißt Preisgabe und Transparenz Öffnung heißt Offenheit Portal und partizipative Bildungsarbeit Portal als Instrument der Vernetzung Vernetzung von Menschen Vernetzung von Beiträgen zu Themen Vernetzung der Informationsebenen 12

7 Nutzungsblockaden Gemessen an den Möglichkeiten fällt die Nutzung häufig enttäuschend aus. Träger betrachten ihr Portal als zusätzlichen Aufwand zur normalen Arbeit. Häufig mangelt es an Ressourcen und Einbindung in die Organisationsentwicklung. Individualismus und Konkurrenz Ungleichzeitigkeiten entkoppeln soziale und technische Entwicklung. 13 Rechnen sich Aufwand und Ertrag? Das Internet ist ein Rationalisierungsinstrument können Sie auf Effizienzsteigerung verzichten? Vergeuden Ihre Mitarbeiter kostbare Zeit im Internet? Bildung ist Information und Kommunikation: Können Sie auf Telefon und Fax verzichten? Wollen Sie nicht mit Teilnehmer (Kunden) über das Internet kommunizieren? JA NEIN Super: Sie können Kosten sparen. Verraten Sie mir wie Sie arbeiten! Dann stellt sich die Frage konkret. Womit wollen Sie anfangen? 14

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