FLS Inside. Aktuell. Europaschule. Mai 2014

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1 wenigstens die Präsentationsprüfungen sind durch! Na, dann kann ich ja gleich mit den Q2ern weitermachen oder sollte ich doch lieber erst meine mündlichen Prüfungen vorbereiten? Bestimmt haben viele von Ihnen Abschlussprüfungen anderer Art zu bewältigen ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber Klausurergebnisse lassen mich immer wieder an meinen Unterrichtsergebnissen zweifeln. Vielleicht ist das ja auch der Grund, warum ich dieses Mal nur sehr wenige kleine Artikel und Texte bekommen habe. Also wird der Newsletter eben ein wenig kürzer. Für Beiträge bedanke ich mich bei Jutta Bliesze, Heike Hilbig, Olaf Koch, Hanna Martin, Susan Rockoff, Anne Tigges und natürlich bei allen Referendaren! Aktuell Stichprobe Die Friedrich-Ebert-Schule in Fritzlar hat uns im Vorfeld eigener Überlegungen zur Gründung eines Beruflichen Gymnasiums ca. 90 Fragebögen zur Schulwahl gesandt und uns um eine Befragung unserer Schülerinnen und Schüler gebeten. Ich habe die Bögen in einigen Kursen Q2 (69 Befragte) und einer Klasse der E-Phase (20) verteilt. Einige Ergebnisse fand ich interessant: 70 % der Schüler (Q2) gaben an, sie hätten eine allgemeinbildende Oberstufe gewählt, wenn es dieses Berufliche Gymnasium vor Ort nicht gegeben hätte, nur insgesamt 5 Schülerinnen und Schüler hätten sich dann für eine Fachoberschule entschieden. 66 der insgesamt 89 Befragten haben sich für die richtige Fachrichtung, nämlich Wirtschaft, entschieden. Was die Alternativen angeht, wird 4x Technik, 2x Gesundheit und 2x Ernährung genannt einige Schülerinnen und Schüler machen hierzu keine Angaben. In der Q2 finden 69% den Leistungsanspruch angemessen, 24% sind der Meinung, er sei etwas zu hoch. 5,7% denken, er sei zu niedrig. In der E2a, die ich als einzige Klasse der E-Phase befragt habe, sieht die Verteilung etwas anders aus (50%/40%/10%). Unter den Befragten wollen die meisten nach dem Abitur studieren. Nur ca. 30% streben eine Berufsausbildung an. Die befragten Schülerinnen und Schüler aus der Q2 kommen mehrheitlich aus einer Gesamtschule (43), 10 waren vorher an einer Realschule und 16 von einem Gymnasium. Im Moment finden die Informationsveranstaltungen der E-Phase über Qualifikationsphase und Abiturbedingungen statt. Die Schülerinnen und Schüler erhalten das auf der letzen Jahrgangskonfererenz vorgestellten Informationsblatt mit den wichtigsten Fragen/Antworten. Sicher wird es bis zur Einwahl in die Leistungskurse/Naturwissenschaften ( ) einigen Beratungsbedarf geben. Zu spät kommen in den letzten Wochen einige Schülerinnen und Schüler der E-Phase zu einer Übergangsberatung. Alle Bewerbungsfristen für Fachoberschulen/Höhere Berufsfachschulen sind abgelaufen.. Offensichtlich ist es nach wie vor so, dass die Selbstwahrnehmung nicht immer einem Faktencheck standhält. Die Anmeldezahlen für das Berufliche Gymnasium und für die Höhere Berufsfachschule bleiben (wider Erwarten und gegen die allgemeine Entwicklung in Kassel) konstant. Wir werden wieder einen Jahrgang mit acht Klassen in der E-Phase haben (hiervon 2x Bilingual und 1x Notebook). Europaschule Auf dem Königsplatz stellen Schüler von sechs nordhessischen Europaschulen am 9. Mai die Buchstaben E-U-R-O-P-A nach. Passend dazu spielt ein Schülerorchester die Europahymne. Anlass ist der Europatag der Europäischen Union, der seit 1986 mit verschiedenen Aktionen gefeiert wird. Mit dabei natürlich auch Schülerinnen und Schüler der FLS. Foto: kassel-live.de

2 Sprachentag 2014 In der Europawoche - passend zum Bereich Entwicklung der Europäischen Dimension und des Interkulturellen Lernens in Unterricht und Schulleben des Schulentwicklungsprogramms Hessische Europaschule - veranstaltete die Friedrich-List-Schule zum vierten Mal in Folge den "Sprachentag". Am unterrichteten 54 Schüler und Schülerinnen als Sprachlehrer ihre Muttersprache. Russisch, Türkisch, Bosnisch, Amerikanisch, Polnisch, Rumänisch, Aramäisch, Urdu (Pakistan), Spanisch, Kurdisch, Albanisch, Arabisch, Japanisch, Afghanisch, Schwedisch, Twi (Ghana), Chinesisch konnten in 26 Kursen von der Schülerschaft der FLS angeboten werden. Wieder wurde von vielen Sprachlehrern der Raum mit landestypischen Utensilien gestaltet und das Essen dazu war wieder hervorragend. Mahan Tabari Rad stellte mit Schülerinnen und Schülern für diesen Tag eine Band zusammen, die im Mehrzweckraum für das abwechslungsreiche musikalische Programm sorgte. Und es wurde getanzt - die Gruppe Freshness begeistert Schüler- und Lehrerschaft mit ihren HipHop-Einlagen und machte zusammen mit den Musikern den Sprachentag zu einem gelungenen Event. Jutta Bliesze Juniorwahl zur Europawahl Wir sind Europa! So könnte der Slogan der Schülerinnen und Schüler der Friedrich-List-Schule heißen. Zum Wahljahr konnten die Schülerinnen und Schüler zunächst im Gespräch mit Frau Eva Kühne-Hörmann (Justizministerin) und Frau Martina Werner (SPD) erörtern, was es heißt, Bürger Europas zu sein. Kritisch setzten sie sich dazu mit den Themen Arbeitslosigkeit in der EU, Konflikten in der EU, der anstehenden Wahl und der damit einhergehenden Wahlbeteiligung auseinander. Am nahmen die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 12 (Q2) an der Juniorwahl teil. Bereits im Vorfeld hat der Wahlvorstand mit den Wahlhelfern die Wählerverzeichnisse angelegt, so dass alle Wahlberechtigten, wie auch bei der echten Wahl, eine Wahlbenachrichtigung bekamen. Die Schülerinnen und Schüler konnten auf diesem Weg eine echte Wahl simulieren, in dem sie in der Wahlkabine ihre Stimme setzten und anschließend den Stimmzettel in die Wahlurne steckten. Die Wahlergebnisse der Juniorwahl wurden auf der entsprechenden Homepage für alle einsehbar bekannt gegeben: Susan Rockoff/Anne Tigges

3 Zertifizierung Dies ist der Ordner, der alle (aber auch wirklich alle!) wichtigen Unterlagen zu 5 Jahren Europaschulentwicklung enthält. Natürlich nicht den Antrag selbst das war noch Etliches mehr an Papier. Vor allem Herr Nozulak hat sich (mit den Koordinatoren) wochenlang um das Sammeln und Ordnen bemüht. Kollegen und Schüler profitieren mittlerweile seit 14 Jahren von den Mitteln, die uns als Europaschule zur Verfügung stehen. Auslandspraktika, Austauschfahrten, Unterrichtsmaterial und Moderationsequipment, Sprachenportfolio und biologische Projekte - vieles mehr kann seitdem unterstützt werden. Alle fünf Jahre müssen die Europaschulen neu zertifiziert werden. Und die Ansprüche in den Bereichen Europäische Dimension und Qualitätssicherung sind hoch. Austauschprojekte Italien-Austausch Der Erasmus-Projekt-Antrag ist zum durch unsere italienischen Kollegen eingereicht worden. Nach viel Formulierungs- und Übersetzungsarbeit (Dank an Benni Bennefeld) hoffen wir nun, dass der Antrag genehmigt wird und wir das Projekt "EU-Region-Online-Game" in den nächsten drei Jahren mit unterschiedlichen Schülergruppen durchführen können. Zugrunde liegt die Idee, dass sich Schülerinnen und Schüler beider Schulen (ASIS in San Giovanni in Persiceto bei Bologna und unserer FLS) zu unterschiedlichen Themen mit den jeweiligen Regionen (Emilia Romagna und Nordhessen) beschäftigen. Die Arbeitsergebnisse werden in ein Online-Spiel überführt, welches durch unsere Schüler mit Hilfe eines professionellen Spiele- Entwicklers entwickelt wird. Zur weiteren konkreten Vorbereitung werden uns unsere italienischen Kollegen in der letzten Ferienwoche der Sommerferien besuchen. Später dazu mehr. Russland-Austausch Kateryna Bürmann war mit einer Gruppe von Schülerinnen und Schülern für 10 Tage vor den Osterferien zum Austauschbesuch in St. Petersburg. Der Gegenbesuch wird in der ersten Woche im Juli 2014 stattfinden, der trotz der Erkrankung von Frau Bürmann, stattfinden kann; erfreulicherweise haben sich Anita Fischer, Lynn Fischer und Mira Czapp bereit erklärt die Koordination des Austausches zu übernehmen. Viele weitere Kolleginnen und Kollegen habe zudem ihre Unterstützung angeboten. Olaf Koch Konferenzen Termine - Fortbildungen 24. Juni, Uhr Jahrgangskonferenz E-Phase 26. Juni, Uhr Fortbildung Geschichte: The Kindertransport , Neue Zugänge zum Thema Judenverfolgung in der Sek. II (Ulrike Kather) 30 Juni, ab Uhr (MZR) Informationsveranstaltungen Notebook-Klasse/Bilinguale Klasse 1. Juli, Uhr Fortbildungsreihe "Entwicklung von Lernjobs in der BFS" (Ansprechperson: Olaf Koch) 3. Juli, Uhr Koordinationssitzung Lernbegleitung 8. Juli, Uhr Gesamtkonferenz Vor den Sommerferien wird auch der erste Teil einer 1,5-tagigen Auffrischung/Fortbildung zur Kollegialen Hospitation stattfinden. Bitte achten Sie auf entsprechende Aushänge. Die Schulformkonferenz der HBFS Fremdsprachensekretariat (geplant für den 1. Juli) wird verschoben, achten Sie auch hier auf einen neuen Aushang.

4 Große Erfolge beim Bundesjugendschreiben 2014 Jedes Jahr führt der Deutsche Stenografenbund den Wettbewerb Bundesjugendschreiben im Tastschreiben durch. Vom bis 13. April 2014 nahmen dieses Jahr 199 Schulen Deutschlandweit teil, 18 Schulen kamen davon aus Hessen. An der Friedrich-List-Schule wurde das Bundesjugendschreiben in der Woche vom bis zum in 22 Klassen durchgeführt. Dabei erreichten die Schüler(innen) sehr gute Ergebnisse. So landeten in der Alterskategorie A (Jahrgänge 1993 bis 1988) die Schülerin Vanessa Nickel (Auszubildende Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte, 2. Ausbildungsjahr) mit 325 Anschlägen pro Minuten in Hessen auf den ersten Platz und Maximilian Frank (Auszubildender als Fachangestellter für Bürokommunikation, 3. Ausbildungsjahr) mit 320 Anschlägen p. M. auf den zweiten Platz. Den zweiten Platz in der Kategorie B (Jahrgänge ) in Hessen belegt der Schüler Tommy Ezedunor (Höhere Berufsfachschule, Fremdsprachensekretariat, 2. Ausbildungsjahr) mit 382 Anschlägen p. M. Jedoch war die Alterskategorie B noch erfolgreicher. Hier erreichte Nathalie Wilke (Auszubildende Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte, 1. Ausbildungsjahr) eine unfassbare Anschlagszahl von 459 pro Minute und positionierte sich so auf den 1. Platz in Deutschland. Die Urkundenübergabe erfolgte am mit einem Verzehrgutschein für die Cafeteria durch Herrn Nozulak und Frau Hilbig. Heike Hilbig Wichtig: Fehlstundeneinträge für die Q2 Vom Juli 2014 werden - lt. Terminplan - die Noten als auch die Fehlstunden (entschuldigt/unentschuldigt) der Schülerinnen und Schüler eingetragen. Dies geschieht, wie bislang auch, über die Lehrkräfte der einzelnen Kurse. Die Tutoren erhalten anschließend eine Übersicht über die Noten und Fehlstunden ihrer Tutanden und gleichen die eingetragenen unentschuldigten Fehlstunden mit den Fachlehrerinnen und -lehrern ab. Diese Arbeit ist noch vor dem Druck der Zeugnisse notwendig. Wir hoffen, dass sich dadurch die Anzahl der zu ändernden Zeugnisse erheblich reduziert. Friedhelm Barkey Neue Kollegin und viele neue Referendare! als neue Lehrperson möchte ich mich all denen, die mich persönlich noch nicht kennenlernen konnten, kurz vorstellen. Mein Name ist Hanna Martin, ich bin 27 Jahre alt und komme aus Felsberg. Seit dem bin ich als Lehrperson an der Friedrich-List-Schule beschäftigt und unterrichte die Fächer Englisch, Deutsch und Politik & Wirtschaft. Nach meinem Studium für das Lehramt an Gymnasien an den Universitäten Kassel und London (Großbritannien) begann ich zum mein Referendariat am Studienseminar in Neuss (NRW). Am Gymnasium Neuss-Norf legte ich schließlich im März 2014 mein zweites Staatsexamen ab. Durch meine bereits während des Studiums erfolgte Tätigkeit im Rahmen des Programmes Verlässliche Schule sowie durch meine schulischen Erfahrungen, die ich im Rahmen meines Referendariats machen durfte, war es mir möglich, zahlreiche Praxiserfahrungen an unterschiedlichen Schulformen zu sammeln. Nun erschließt sich mir im Bereich der beruflichen Schulen wieder ein neues interessantes Aufgabenfeld. Nach einem herzlichen Empfang fühle ich mich sehr wohl an der Schule und freue mich auf meine neuen Aufgaben, das weitere Kennenlernen und die Zusammenarbeit! Hanna Martin

5 Liebe Kolleginnen und Kollegen, vielleicht hatten wir bisher noch keine Gelegenheit, uns persönlich kennen zu lernen, sodass ich mich auf diesem Weg noch einmal kurz vorstellen möchte. Mein Name ist Dinah Schäfer, ich bin 27 Jahre alt und komme gebürtig aus Eschwege. Für mein Studium (Lehramt Gymnasium) bin ich vor ein paar Jahren nach Kassel gezogen und nun seit dem 1. Mai diesen Jahres als neue LiV für die Fächer Biologie und Deutsch, sowohl an der FLS, als auch an der Georg-August-Zinn-Schule in Oberzwehren, tätig. Trotz dieser Doppelbesetzung bin ich bestrebt, einen umfassenden Einblick in beide Europaschulen zu bekommen sowie eine Vielzahl an Erfahrungen in diesem neuen Lebensabschnitt zu sammeln. Für jede Art von Anregungen, Fragen, Erfahrungswerten und Hospitationsmöglichkeiten bin ich offen und dankbar. Ich freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit und den Austausch mit Ihnen! Dinah Schäfer als neuer Referendar an der Friedrich-List-Schule möchte ich mich dem gesamten Kollegium gern kurz vorstellen. Mein Name ist Daniel Schaumburg und ich wohne in Baunatal. Ich bin 30 Jahre alt und habe das Abitur an der Herderschule in Kassel erlangt. Nach dem Abitur absolvierte ich den Zivildienst beim Landeskirchenamt in Kassel. Darauf folgte schließlich das Studium der Wirtschaftspädagogik mit dem Fach Politik/Neuere Geschichte an der Universität Kassel. Seit dem befinde ich mich nun im Referendariat und wurde im Kreis des Kollegiums der Friedrich-List-Schule sehr herzlich aufgenommen. Ich freue mich sehr auf die zukünftige Zusammenarbeit. Daniel Schaumburg ich nehme die Möglichkeit des Newsletters gerne wahr, um mich vielleicht auch noch den unbekannten Gesichtern kurz vorzustellen. Mein Name ist Fabian Goldbeck, geboren am in Kassel. Aufgewachsen bin ich in Vellmar und habe dort die Gesamtschule besucht, bevor ich 2002 zur Friedrich- List-Schule wechselte. Im April 2005 absolvierte ich hier meine Hochschulreife. Nicht zuletzt sind die vielen positiven Eindrücke der Grund dafür, weshalb ich mich für ein WiPäd Studium an der Uni Kassel entschieden habe. Seither versuchte ich stets in Kontakt zur FLS zu bleiben, sodass ich mich nun umso mehr freue, mein Referendariat hier beginnen zu können. Ich schätze mich selbst als offen und umgänglich ein, so dass ich mich über weitere Fragen zu meiner Person freuen würde. Fabian Goldbeck seit dem bin ich als Lehrer im Vorbereitungsdienst an Ihrer Schule tätig und möchte an dieser Stelle noch einmal die Gelegenheit ergreifen, mich kurz vorzustellen. Mein Name ist Michael Ritte und ich bin 29 Jahre alt. Aufgewachsen bin ich in Bad Wildungen, nahe des schönen Edersees. Nach dem Abitur entschied ich mich für ein naturwissenschaftlich geprägtes Studium an der Universität Kassel. Die Fächer Physik und Chemie interessierten mich bereits als Schüler und dieses Interesse verband ich mit dem Wunsch, später als Lehrkraft tätig zu werden. Das erste Staatsexamen konnte ich im April 2012 erfolgreich abschließen. Im Anschluss arbeitete ich für eineinhalb Jahren als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der chemischen Grundlagenforschung an der Uni Kassel. Die Vorbereitungszeit für das zweite Staatsexamen werde ich sowohl an der Friedlich-List-Schule, als auch an der Georg-August-Zinn-Gesamtschule verbringen, wobei die Friedrich-List-Schule meine Stammschule ist. Bisher fühle ich mich gut aufgenommen und freue mich sehr auf das weitere Kennenlernen und auf eine gute Zusammenarbeit. Herzliche Grüße Michael Ritte

6 Hallo, liebe Kolleginnen und Kollegen! Die/Der eine oder andere hatte vielleicht schon die Gelegenheit, mich ein bisschen näher kennen zu lernen. All jenen, denen dieses Vergnügen bisher verwehrt geblieben ist, möchte ich mich und meinen Werdegang an dieser Stelle kurz vorstellen. Mein Name ist Julian Velde. Ich bin 29 Jahre alt und seit Mai im Referendariat mit den Fächern Wirtschaft und Mathematik. Nach dem Abitur am Engelsburg Gymnasium in Kassel und dem Zivildienst bei einer mobilen Krankenpflege habe ich eine Ausbildung zum Industriekaufmann begonnen. Da mir der schulische Teil der Ausbildung immer besonders viel Freude bereitete, wuchs in mir der Wunsch, auch beruflich auf diesem Gebiet aktiv zu werden. So beschloss ich, das Studium der Wirtschaftspädagogik aufzunehmen. Studiert habe ich zunächst in Göttingen, bis es mich zurück in die Heimat Kassel zog, wo ich den Master Ende letzten Jahres beendete. Ich bin nun sehr gespannt auf den neuen Lebensabschnitt als LiV, glücklich an der FLS bisher so freundlich aufgenommen worden zu sein und freue mich auf das weitere Kennenlernen und eine gute Zusammenarbeit. Julian Velde Zu guter Letzt. Falls Sie Lust haben mehr über digitale Schulbücher zu erfahren, können Sie am 4. Juni zwischen 18 und 19 Uhr an einem Webinar des Cornelsen-Verlages teilnehmen, der ja nun auch Betreiber der Plattform Lo-net ist. Infos auf der Startseite des lo-net-magazins. BITTE achten Sie darauf, dass in den Computerräumen mit Beamer, keine Kabel umgesteckt werden. Insbesondere in den Räumen 11 und 65 wurden mehrfach Grafikkarten- und Lautsprecherkabel falsch angeschlossen, sodass es für den nachfolgend unterrichtenden Kollegen entweder keinen Ton, kein Bild, aber auf jeden Fall eine Menge Ärger gab. Ich bitte darum, in den Smartboardräumen keine Notebooks anzuschließen, sondern ausschließlich mit usb-sticks zu arbeiten. An dieser Stelle möchte ich mich (sicher auch im Namen einiger anderer genervter Kollegen) bei Martin Fuhlbrügge und Stefan Ring für die schnelle und nette Unterstützung bei der stetigen Behebung dieser Bedienfehler bedanken. Vor den Sommerferien wird es wieder sowohl eine Einführung in die Switch-Technologie ;-), als auch in die Arbeit mit ELMO und Smartboard geben. Achten Sie auf einen Aushang. Karin Fabian

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