Luftqualität in Schleswig-Holstein

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1 Luftqualität in Schleswig-Holstein Jahresübersicht 2012 Lufthygienische Überwachung Schleswig-Holstein

2 Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Technischer Umweltschutz (Abt. 7) Lufthygienische Überwachung Schleswig-Holstein (Dez. 74) Postfach Itzehoe Ansprechpersonen: Joachim Lehmhaus Heike Mayer Juli 2013 Das Dezernat 74 des Landesamtes für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein ist akkreditiert nach DIN EN ISO/IEC Informationen im Internet: Informationen über aktuelle Luftschadstoffkonzentrationen: Videotext: Nordtext N3, Tafel 676/1-3 Information über aktuelle Ozonkonzentrationen: Tel.: /25

3 Zusammenfassung 1 Zusammenfassung Die Luftbelastungssituation im Land Schleswig-Holstein im Jahr 2012 lässt sich anhand der Messergebnisse des Landesamtes für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume, Lufthygienische Überwachung Schleswig-Holstein (LÜSH) folgendermaßen zusammenfassen: Landesweit war die Grundbelastung der Luft durch Schadstoffe wie Stickstoffdioxid (NO2), Schwefeldioxid (SO2) und Benzol relativ gering. Der seit dem 01. Januar 2005 geltende Grenzwert für Feinstaub von 35 zulässigen Überschreitungen des Tagesmittelwertes von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Außenluft (µg/m³) wurde im Jahr 2012 eingehalten. An den Standorten Kiel-Bahnhofstraße, Itzehoe-Lindenstraße und Ratzeburg-Langenbrücker Straße wurden Überschreitungen des seit 1. Januar 2010 geltenden Grenzwerts für Stickstoffdioxid festgestellt. Gemäß Artikel 22 der EU-Richtlinie 2008/50/EG über Luftqualität und saubere Luft für Europa war einmalig eine Verlängerung der Fristen unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Das dazu von der Kommission festgelegte Mitteilungsverfahren wurde im Verlauf des Jahres 2011 eingeleitet. Im Februar 2013 wurden seitens der Kommission keine Einwände gegen eine Verlängerung der Frist für die drei betroffenen Straßenabschnitte in Kiel, Itzehoe und Ratzeburg erhoben, da die Kommission es für wahrscheinlich hält, dass die Einhaltung des Jahresgrenzwerts für Stickstoffdioxid bis zum 1. Januar 2015 erreicht werden kann. Für die des Jahres 2012 gelten folgende Ergänzungen: Der in der Langenbrücker Straße in Ratzeburg zu verzeichnende Anstieg der Stickstoffdioxidkonzentrationen ist als Folge der zurzeit durchgeführten Baumaßnahmen zur Neuregelung der innerörtlichen Verkehrsführung und daher als vorübergehend zu sehen. Zur Berücksichtigung inzwischen geänderter Planungen in der Kieler Bahnhofstraße sowie zusätzlicher Erkenntnisse über die Luftbelastung am Theodor-Heuss-Ring in Kiel wird der Luftreinhalteplan Kiel für diese Bereiche fortgeschrieben werden. Anfang Dezember 2010 wurde der Betrieb der Luftmessstation Norderstedt-Ohechaussee wieder aufgenommen. Diese Station war bereits von Juni 2006 bis August 2008 in der Ohechaussee installiert und musste dann aufgrund umfangreicher Straßenbauarbeiten entfernt werden. An der Messstation ergaben sich für Stickstoffdioxid Jahresmittelwerte von 44 µg/m³ (2011) und 43 µg/m³ (2012). Aufgrund der ermittelten Werte besteht die Verpflichtung, einen Luftreinhalteplan aufzustellen, der Maßnahmen enthält, um den Zeitraum einer Überschreitung so kurz wie möglich zu halten. Der Luftreinhalteplan muss bis Ende 2013 erstellt und der Europäischen Kommission vorgelegt werden. Nach den vorliegenden Erkenntnissen ist auch in Zukunft zu erwarten, dass die Jahresmittelwerte für Stickstoffdioxid an einzelnen verkehrsbelasteten Standorten den seit 1. Januar 2010 geltenden Grenzwert überschreiten werden. Im städtischen Hintergrund werden die Grenzwerte für Stickstoffdioxid wie auch die Grenzwerte der anderen Komponenten eingehalten. Kohlenmonoxid wird in Schleswig-Holstein aufgrund der geringen Belastungen seit dem Jahr 2009 nicht mehr gemessen. Der Informationsschwellenwert für Ozon von 180 µg/m³ wurde im Jahr 2012 einmal überschritten. 2/25

4 Zusammenfassung Die Grenzwerte der Europäischen Union zum Schutz der Ökosysteme und der Vegetation sind seit dem 19. Juli 2001 in Kraft. Die Grenzwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit für Schwefeldioxid, Partikel, Blei und Kohlenmonoxid traten zum 1. Januar 2005 in Kraft, diejenigen für Stickstoffdioxid und Benzol gelten seit dem 1. Januar Die derzeit und die zukünftig geltenden Grenzwerte der EU waren bis August 2010 durch die 22. Verordnung zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (Verordnung über Immissionswerte, 22. BImSchV) in nationales Recht umgesetzt. Diese Maßstäbe wurden außerdem bei der Novellierung der Ersten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft - TA Luft 2002) berücksichtigt, die unter anderem Prüfkriterien für die Genehmigung von Anlagen festlegt. Die 33. Verordnung zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (Verordnung zur Verminderung von Sommersmog, Versauerung und Nährstoffeinträgen) vom 13. Juli 2004 setzte die dritte Tochterrichtlinie 2002/3/EG über den Ozongehalt der Luft und die Richtlinie 2001/81/EG vom 23. Oktober 2001 über nationale Emissionshöchstmengen für bestimmte Luftschadstoffe in nationales Recht um. Am 6. August 2010 löste die 39. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen, 39. BImSchV) die 22. BImSchV und die 33. BImSchV ab. Zusammen mit dem 8. Gesetz zur Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes setzt sie die Richtlinie 2008/50/EG 1 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Mai 2008 über Luftqualität und saubere Luft für Europa in nationales Recht um. Aus den Luftqualitätsrichtlinien ergeben sich für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union folgende Zielsetzungen (Artikel 1): 1. Definition und Festlegung von Luftqualitätszielen zur Vermeidung, Verhütung oder Verringerung schädlicher Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt insgesamt 2. Beurteilung der Luftqualität... anhand einheitlicher Methoden und Kriterien 3. Gewinnung von Informationen über die Luftqualität zur Bekämpfung von Luftverschmutzungen... und zur Überwachung langfristiger Tendenzen und der Verbesserung Gewährleistung des Zugangs der Öffentlichkeit zu Informationen über die Luftqualität 5. Erhaltung der Luftqualität, sofern sie gut ist, und Verbesserung der Luftqualität, wenn dies nicht der Fall ist 6. Förderung der verstärkten Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten bei der Verringerung der Luftverschmutzung Die Notwendigkeit, laufend die Luftqualität unter Einsatz repräsentativer Mess- und Untersuchungskampagnen zu beurteilen, wurde durch die neue Richtlinie auf zusätzliche Komponenten zum Beispiel Feinstaub (PM2,5) - erweitert. 1 Diese Richtlinie hob gemäß Artikel 31 mit Wirkung vom 11. Juni 2010 die EU-Richtlinien 96/62/EG, 1999/30/EG, 2000/69/EG und 2002/3/EG auf. 3/25

5 2 Die folgenden Tabellen zeigen Auswertungen des Jahres 2012 für die Konzentrationen der Luftschadstoffe Schwefeldioxid, Feinstaub (PM10) und Inhaltsstoffe des Feinstaubs (PM10), Feinstaub (PM2,5), Staubniederschlag und Inhaltsstoffe im Staubniederschlag, Stickstoffdioxid, Benzol und Ozon in Schleswig-Holstein. Für Kohlenmonoxid gibt es eine zusammenfassende Darstellung in Kapitel 2.8. Zum Vergleich sind jeweils Beurteilungsmaßstäbe der Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen (39. BImSchV) angegeben. Ergänzt wird die Beurteilung durch Werte der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft 2002). Die Konzentrationswerte sind für Kohlenmonoxid in Milligramm pro Kubikmeter Außenluft (mg/m³) für Schwefeldioxid, Fein/Schwebstaub, Stickstoffdioxid und Benzol in Mikrogramm (Millionstel Gramm) pro Kubikmeter Außenluft (µg/m³) für Schwermetalle und Benzo(a)pyren im Feinstaub (PM10) in Nanogramm (Milliardstel Gramm) pro Kubikmeter Außenluft (ng/m³) und für Staubniederschlag und seine Inhaltsstoffe in Gramm bzw. Mikrogramm pro Quadratmeter und Tag (g/m²d, µg/m²d) angegeben. Die Zustandsgrößen für die Berechnung der Schadstoffkonzentrationen sind gemäß den EU- Richtlinien seit dem 1. Januar 1999 auf eine Temperatur von 20 C und einen Luftdruck von 1013 hpa festgelegt. Für Feinstaub (PM10) und Feinstaub (PM2,5) sind die Angaben auf Umgebungsbedingungen bezogen. Die eingesetzten Messverfahren sind in Kapitel 4 aufgelistet. Die Abbildungen unter den Tabellen zeigen für jede Komponente die Langzeitentwicklung der Konzentrationen in Schleswig-Holstein (Jahresmittelwerte). 4/25

6 2.1 Schwefeldioxid Schwefeldioxid Auswertungszeitraum 2012 Grenzwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit (seit ) von Ökosystemen (seit ) TA Luft BImSchV 39. BImSchV 50 µg/m³ 125 µg/m³ dürfen nicht öfter als 3mal/Jahr überschritten werden 350 µg/m³ dürfen nicht öfter als 24mal/Jahr überschritten werden Konzentration Anzahl Überschreitungen Jahresmittelwert Tagesmittelwert Einstundenmittelwert Jahresmittelwert Winter µg/m³ 20 µg/m³ Konzentration µg/m³ von 125 µg/m³ von 350 µg/m³ µg/m³ Kiel - Bahnhofstraße 1, Lübeck - St. Jürgen 1, Brunsbüttel - Cuxhavener Straße 4, Bornhöved* 1, ,6 1,7 * Messung mit Passivsammlern Tabelle 1: Schwefeldioxid - Grenzwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit und von Ökosystemen Abbildung 1: Jahresmittelwerte für Schwefeldioxid in Schleswig-Holstein, /25

7 2.2 Schwebstaub, Feinstaub (PM10) und Feinstaub (PM2,5) Feinstaub (PM10) und Feinstaub (PM2,5) sind gemäß der EU-Richtlinien zur Luftqualität definiert als Partikel, die größenselektierende Lufteinlässe passieren, die für aerodynamische Durchmesser von 10 bzw. 2,5 Mikrometer eine Abscheidewirksamkeit von 50% aufweisen. Zum Kalenderjahr 2001 wurden die bisherigen Schwebstaubmessungen auf diese Anforderungen der Feinstaubmessung umgestellt. Hierfür wurden zunächst sammelnde Verfahren mit Feinstaub (PM10)-Abscheidecharakteristik eingesetzt, bei denen Filter über einen 24stündigen Zeitraum von der Probenahmeluft durchströmt werden. Die Staubbeladung wird anschließend manuell ausgewogen (Gravimetrie). Seit 2009 wird dieses Verfahren auch für Feinstaub (PM2,5) angewandt. Zur Feinstaubmessung ist die gravimetrische Methode nach DIN EN als so genanntes Referenzverfahren festgelegt. Alle anderen verwendeten Verfahren, z. B. der Einsatz automatisch arbeitender Messgeräte, müssen anhand des Referenzverfahrens kalibriert werden. Dazu wurde ein europäischer Leitfaden (Guide to the demonstration of equivalence of ambient air monitoring methods 2 ) veröffentlicht, der die genaue Vorgehensweise festlegt. Kontinuierlich arbeitende Messgeräte werden eingesetzt, um Angaben über die aktuelle Belastung der Luft mit Feinstaub zu ermöglichen. Gravimetrisch erhobene Daten stehen erst mit zeitlicher Verzögerung zur Verfügung. Die Kalibrierung der Messmethoden, die nicht als Referenzverfahren festgelegt sind, führt dazu, dass die erhobenen Daten nach Abschluss des Jahres noch einmal neu ausgewertet werden. Dadurch können sich sowohl bei den Mittelwerten als auch bei der Zahl der Überschreitungstage Veränderungen gegenüber den im Verlauf des Kalenderjahres bereits veröffentlichten Daten ergeben. Tatsächlich beurteilungsrelevant für die Luftqualität sind nur die nach der Kalibrierung angegebenen Daten. Feinstaub (PM10) Auswertungszeitraum 2012 Beurteilungsmaßstab seit nach 39. BImSchV Jahres- Tagesmittelwert mittelwert 50 µg/m³ dürfen nicht öfter als 40 µg/m³ 35mal/Jahr überschritten werden Konzentration µg/m³ Anzahl der Überschreitungen von 50 µg/m³ Sammler/Gravimetrie Kiel - Max Planck Straße 18 5 Lübeck - Große Burgstraße 20 6 Lübeck - St. Jürgen 18 6 Brunsbüttel - Cuxhavener Straße 21 8 Tabelle 2: Feinstaub (PM10) - Grenzwerte für den Schutz der menschlichen Gesundheit I 2 6/25

8 Feinstaub (PM10) Auswertungszeitraum 2012 Beurteilungsmaßstab seit nach 39. BImSchV Jahres- Tagesmittelwert mittelwert 50 µg/m³ dürfen nicht öfter als 40 µg/m³ 35mal/Jahr überschritten werden Konzentration µg/m³ Anzahl der Überschreitungen von 50 µg/m³ automatische Messungen Kiel - Bahnhofstraße 20 4 Itzehoe - Lindenstraße 21 7 Flensburg - Dr. Todsen-Straße 21 8 Ratzeburg - Langenbrücker Straße 21 5 Bornhöved 17 5 Tabelle 3: Feinstaub (PM10) - Grenzwerte für den Schutz der menschlichen Gesundheit II Feinstaub (PM2,5) Auswertungszeitraum 2012 Beurteilungsmaßstab nach 2008/50/EG / 39. BImSchV Zielwert (seit 2010), Grenzwert (ab 2015) Jahresmittelwert 25 µg/m³ Konzentration µg/m³ Kiel - Bahnhofstraße (a) 14 Lübeck - St. Jürgen (S) 12 Flensburg - Dr. Todsen-Straße (a) 12 Brunsbüttel Cuxhavener Straße (S) 13 Ratzeburg - Langenbrücker Straße (a) 12 Bornhöved (a) 11 Tabelle 4: Feinstaub (PM2,5) Ziel- und Grenzwert zum Schutz der menschlichen Gesundheit (S) Sammler, (a) automatische Messungen Aufgrund der Umstellung des Messverfahrens liegen für die Langzeitbetrachtung keine homogenen Datensätze für Schwebstaub/Feinstaub (PM10) vor. Seit dem Jahr 2001 wird an allen Standorten die Komponente Feinstaub (PM10) gemessen. 7/25

9 Abbildung 2: Jahresmittelwerte für Schwebstaub und Feinstaub (PM10) in Schleswig-Holstein, Schwermetalle als Bestandteile des Feinstaubs Schwermetalle im Feinstaub (PM10) Auswertungszeitraum 2012 Beurteilungsmaßstab nach 39. BImSchV Grenzwert (seit ) *Zielwert (ab ) Jahresmittelwerte Blei 500 ng/m³ Konzentration ng/m³ Cadmium 5 * ng/m³ Konzentration ng/m³ Arsen 6 * ng/m³ Konzentration ng/m³ Nickel 20 * ng/m³ Konzentration ng/m³ Kiel Max Planck Straße 3 0,09 0,41 1,3 Lübeck - Große Burgstraße 5 0,13 0,56 1,2 Brunsbüttel Cuxhavener Straße 5 0,12 0,53 3,9 Tabelle 5: Schwermetalle im Feinstaub (PM10) - Grenz- und Zielwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit 8/25

10 Abbildung 3: Jahresmittelwerte für Blei im Feinstaub (PM10) in Schleswig-Holstein, Abbildung 4: Jahresmittelwerte für Cadmium im Feinstaub (PM10) in Schleswig-Holstein, /25

11 Abbildung 5: Jahresmittelwerte für Arsen im Feinstaub (PM10) in Schleswig-Holstein, Abbildung 6: Jahresmittelwerte für Nickel im Feinstaub (PM10) in Schleswig-Holstein, /25

12 2.4 Benzo(a)pyren als Bestandteil des Feinstaubs Benzo(a)pyren im Feinstaub (PM10) Auswertungszeitraum 2012 Beurteilungsmaßstab nach 39. BImSchV Zielwert (ab ) Jahresmittelwert 1 ng/m³ Konzentrationswert ng/m³ Kiel Max Planck Straße 0,19 Lübeck - Große Burgstraße 0,40 Brunsbüttel Cuxhavener Straße 0,21 Tabelle 6: Benzo(a)pyren im Feinstaub (PM10) - Zielwert zum Schutz der menschlichen Gesundheit Abbildung 7: Jahresmittelwerte für Benzo(a)pyren im Feinstaub (PM10) in Schleswig-Holstein, /25

13 2.5 Staubniederschlag und Schwermetalle als Bestandteile des Staubniederschlags Staubniederschlag und Inhaltsstoffe Auswertungszeitraum 2012 Beurteilungsmaßstab nach TA Luft Jahresmittelwerte Staub 0,35 g/m²d Depositionswert g/m²d Cadmium 2 µg/m²d Depositionswert µg/m²d Blei 100 µg/m²d Depositionswert µg/m²d Nickel 15 µg/m²d Depositionswert µg/m²d Arsen 4 µg/m²d Depositionswert µg/m²d Kiel - Max-Planck-Straße 0,055 0,13 2,4 1,3 0,25 Lübeck - Große Burgstraße 0,063 0,12 14,0 2,2 0,41 Lübeck - St. Jürgen 0,047 0,06 3,7 1,5 0,30 Altendeich 0,056 0,06 2,3 1,3 0,27 Bornhöved 0,043 0,17 1,8 1,1 0,21 Brunsbüttel - Holstendamm 0,072 0,07 3,2 5,1 0,35 Brunsbüttel - Cuxhavener Straße 0,072 0,10 4,2 3,1 0,73 Dodenkopp (Wilstermarsch) 0,091 0,05 1,9 1,2 0,27 Schotten (Wilstermarsch) 0,073 0,06 2,4 1,7 0,45 Schleswig 0,044 0,07 2,4 1,2 0,25 Barsbüttel 0,052 0,13 4,9 1,5 0,63 Tabelle 7: Staubniederschlag und Schwermetalle im Staubniederschlag - Immissionswerte zum Schutz vor erheblichen Belästigungen oder erheblichen Nachteilen und vor schädlichen Umwelteinwirkungen Abbildung 8: Jahresmittelwerte für Staubniederschlag in Schleswig-Holstein, /25

14 Abbildung 9: Jahresmittelwerte für Blei im Staubniederschlag in Schleswig-Holstein, Abbildung 10: Jahresmittelwerte für Cadmium im Staubniederschlag in Schleswig-Holstein, /25

15 Abbildung 11: Jahresmittelwerte für Nickel im Staubniederschlag in Schleswig-Holstein, Abbildung 12: Jahresmittelwerte für Arsen im Staubniederschlag in Schleswig-Holstein, /25

16 2.6 Stickstoffdioxid und Stickstoffoxide Stickstoffdioxid Auswertungszeitraum 2012 Grenzwert für den Schutz der menschlichen Gesundheit 39. BImSchV seit Jahresmittelwert 40 µg/m³ Konzentration µg/m³ Einstundenmittelwert 200 µg/m³ dürfen nicht öfter als 18mal/Jahr überschritten werden Anzahl der Überschreitungen von 200 µg/m³ Kiel - Bahnhofstraße 39 0 Kiel - Theodor Heuss Ring 63 1 Kiel - Max Planck Straße 19 0 Lübeck - Große Burgstraße 35 0 Lübeck - St. Jürgen 15 0 Norderstedt - Ohechaussee 43 0 Brunsbüttel - Cuxhavener Straße 24 0 Flensburg - Dr. Todsen-Straße 35 0 Bornhöved 12 0 Itzehoe - Lindenstraße 43 0 Ratzeburg - Langenbrücker Straße 49 1 Wedel - Mühlenstraße 36 0 Pinneberg - Damm 40 0 Tabelle 8: Stickstoffdioxid - Grenzwerte für den Schutz der menschlichen Gesundheit Abbildung 13: Jahresmittelwerte für Stickstoffdioxid in Schleswig-Holstein, /25

17 Stickstoffoxide Auswertungszeitraum 2012 Grenzwert für den Schutz von Ökosystemen 39. BImSchV (seit ) Jahresmittelwert 30 µg/m³ Konzentration µg/m³ Bornhöved 15 Tabelle 9: Stickstoffoxide - Grenzwerte für den Schutz von Ökosystemen 2.7 Benzol Benzol Auswertungszeitraum 2012 Grenzwert für den Schutz der menschlichen Gesundheit 39. BImSchV (seit ) Jahresmittelwert 5 µg/m³ Konzentration µg/m³ Kiel - Bahnhofstraße 0,9 Lübeck - Große Burgstraße 0,9 Flensburg Dr. Todsen-Straße 1,1 Itzehoe - Lindenstraße 1,4 Ratzeburg - Langenbrücker Straße 1,9 Pinneberg Damm 0,9 Bornhöved 0,4 Anmerkung: alle Messungen mit Passivsammlern Tabelle 10: Benzol - Grenzwert für den Schutz der menschlichen Gesundheit Anmerkung: seit 2009 alle Messungen mit Passivsammlern Abbildung 14: Jahresmittelwerte für Benzol in Schleswig-Holstein, /25

18 2.8 Kohlenmonoxid Mit Ablauf des Jahres 2008 wurden die kontinuierlichen Messungen für Kohlenmonoxid im Lufthygienischen Messnetz des Landes Schleswig-Holstein beendet. Seit dem Jahr 2003 wurde die so genannte untere Beurteilungsschwelle von 5 Milligramm pro Kubikmeter Außenluft als höchster Achtstundenmittelwert an allen verkehrsorientierten Standorten deutlich unterschritten. Zusätzlich gingen die Konzentrationen über die Jahre zurück. Eine Messverpflichtung besteht nicht und die Fortführung der Messungen ist daher nicht erforderlich. Die folgende Tabelle fasst die Messwerte für Kohlenmonoxid zusammen. Kohlenmonoxid Jahresmittelwert Konzentration mg/m³ Kiel Bahnhofstraße ( ) 0,89-0,70 Lübeck Große Burgstraße ( ) 0,56 0,51 Itzehoe - Lindenstraße ( ) 1,16 0,73 Flensburg Dr. Todsen-Straße ( ) 0,66 0,47 Beurteilungsmaßstab nach 39. BImSchV ( Grenzwert seit ) Achtstunden mittelwert 10 mg/m³ dürfen im Jahr nicht überschritten werden Anzahl der Überschreitungen von 10 mg/m³ 0 (höchster Wert: 3,21) 0 (höchster Wert: 3,56) 0 (höchster Wert: 3,88) 0 (höchster Wert: 2,85) Tabelle 11: Zusammenfassung der Konzentrationswerte für Kohlenmonoxid an verkehrsexponierten Luftmessstationen in Schleswig-Holstein, /25

19 2.9 Ozon Ozon Auswertungszeitraum 2012 Jahresmittelwert Konzentration Anzahl der Tage mit Überschreitungen von Achtstundenmittelwert 39. BImSchV (seit ) Einstundenmittelwert 180 µg/m³ als Informationsschwelle Einstundenmittelwert 240 µg/m³ als Alarmschwelle µg/m³ 120 µg/m³ 180 µg/m³ 240 µg/m³ Kiel - Max Planck Straße Lübeck - St. Jürgen Barsbüttel Brunsbüttel Bornhöved Altendeich Schleswig Itzehoe Fehmarn St. Peter-Ording Tabelle 12: Ozon Jahresmittelwert und Anzahl der Tage mit Achtstundenmittelwerten > 120 µg/m³ und der Einstundenmittelwerte > 180 µg/m³ und > 240 µg/m³ 18/25

20 Abbildung 15: Jahresmittelwerte für Ozon in Schleswig-Holstein, Abbildung 16: Anzahl der Tage mit Überschreitungen > 180 µg/m³, /25

21 Ozon Auswertungszeiträume und BImSchV Zielwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit (seit 2010) Höchster Achtstundenmittelwert eines Tages: 120 µg/m³, 25 Überschreitungen pro Kalenderjahr, gemittelt über 3 Jahre Anzahl Überschreitungen, gemittelt von 2010 bis 2012 Schutz der Vegetation (seit 2010) AOT40 3 berechnet aus Einstundenmittelwerten von Mai bis Juli: µg/m³*h gemittelt über 5 Jahre AOT40, gemittelt von 2008 bis 2012 Fehmarn St. Peter-Ording Bornhöved Schleswig Brunsbüttel Altendeich Kiel - Max-Planck-Straße Itzehoe Lübeck - St. Jürgen Barsbüttel Tabelle 13: Ozon - Zielwerte ab 2010 für den Schutz der menschlichen Gesundheit und den Schutz der Vegetation - Auswertung über die Mittelungszeiträume und "AOT40" - ausgedrückt in Mikrogramm Stunden per Kubikmeter - die über einen vorgegebenen Zeitraum summierte Differenz zwischen Ozonkonzentrationen über 80 Mikrogramm x Stunden per Kubikmeter und 80 Mikrogramm x Stunden per Kubikmeter unter ausschließlicher Verwendung der täglichen 1-Stunden-Mittelwerte zwischen 8.00 und Uhr mitteleuropäischer Zeit (MEZ) 20/25

22 Abbildung 17: Zielwert für Ozon zum Schutz des Menschen, Auswertungszeitraum , Mittelungszeiträume jeweils drei Jahre Abbildung 18: Zielwert für Ozon zum Schutz der Vegetation, Auswertungszeitraum , Mittelungszeiträume jeweils fünf Jahre 21/25

23 Ozon Auswertungszeitraum 2012 Schutz der menschlichen Gesundheit (ab 2020) Höchster Achtstundenmittelwert eines Tages während eines Kalenderjahres: 120 µg/m³ Konzentrationswert µg/m³ 39. BImSchV Langfristiges Ziel zum Schutz der Vegetation (ab 2020) AOT40 berechnet aus 1-h-Mittelwerten von Mai bis Juli: 6000 µg/m³*h AOT40 µg/m³h Fehmarn St. Peter-Ording Bornhöved Schleswig Brunsbüttel Altendeich Kiel - Max-Planck-Straße Itzehoe Lübeck - St. Jürgen Barsbüttel Tabelle 14: Ozon - langfristiges Ziel für den Schutz der menschlichen Gesundheit und den Schutz der Vegetation - Auswertung für das Kalenderjahr /25

24 Gesetzliche Grundlagen 3 Gesetzliche Grundlagen BImSchG - Bundes-Immissionsschutzgesetz (Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz - BImSchG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 26. September 2002 (BGBl. I S. 3830), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 24. Februar 2012 (BGBl. I S. 212) geändert worden ist) Neununddreißigste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen vom 2. August 2010 (BGBl. I S. 1065)) Richtlinie 2008/50/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Mai 2008 über Luftqualität und saubere Luft für Europa Richtlinie 2004/107/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Dezember 2004 über Arsen, Kadmium, Quecksilber, Nickel und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe in der Luft (4. Tochterrichtlinie, 4. EU-TRL) Erste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft TA Luft) vom 24. Juli /25

25 Eingesetzte Kalibrier- und Messverfahren 4 Eingesetzte Kalibrier- und Messverfahren 1. Schwefeldioxid DIN EN 14212: Luftqualität - Messverfahren zur Bestimmung der Konzentration von Schwefeldioxid mit Ultraviolett- Fluoreszenz VDI 3490 Blatt 4: Messen von Gasen; Prüfgase; Herstellung mit gravimetrischen Methoden SS-EN ISO :2009 Vattenundersökningar - Bestämning av lösta fluorid-, klorid-, nitrit-, orto-fosfat-, bromid-, nitrat- och sulfatjoner genom jonkromatografi - Del 1: Metod för vatten med låg föroreningsgrad (ISO :1992) (IVL Svenska Miljöinstitutet AB, Göteborg och Stockholm) 2. Schwebstaub, Feinstaub (PM10) und Feinstaub (PM2,5) VDI 2463 Blatt 11: Messen von Partikeln - Messen der Massenkonzentration (Immission) - Filterverfahren - Filterwechsler Digitel DHA-80 DIN EN 12341: Luftbeschaffenheit - Ermittlung der PM10-Fraktion von Schwebstaub - Referenzmethode und Feldprüfverfahren zum Nachweis der Gleichwertigkeit von Meßverfahren und Referenzmeßmethode DIN EN 14907: Luftbeschaffenheit - Gravimetrisches Standardmessverfahren für die Bestimmung der PM2,5- Massenfraktion des Schwebstaubs Guide to the demonstration of equivalence of ambient air monitoring methods - Report by an EC Working Group on Guidance for the Demonstration of Equivalence, Januar Schwermetalle als Bestandteile des Feinstaubs DIN EN 14902: Außenluftbeschaffenheit - Standardisiertes Verfahren zur Bestimmung von Pb/Cd/As/Ni als Bestandteil der PM10-Fraktion des Schwebstaubes 4. Benzo(a)pyren als Bestandteil des Feinstaubs DIN EN 15549: Luftbeschaffenheit - Messverfahren zur Bestimmung der Konzentration von Benzo[a]pyren in Luft 24/25

26 Eingesetzte Kalibrier- und Messverfahren 5. Staubniederschlag und Schwermetalle als Bestandteile des Staubniederschlags VDI 4320 Blatt 2: Messung atmosphärischer Depositionen - Bestimmung des Staubniederschlags nach der Bergerhoff- Methode DIN EN 15841: Luftbeschaffenheit - Messverfahren zur Bestimmung von Arsen, Cadmium, Blei und Nickel in atmosphärischer Deposition VDI 2267 Blatt 16: Stoffbestimmung an Partikeln in der Außenluft - Messen der Massenkonzentration von As, Cd, Co, Cr, Cu, Ni, Pb, Sb, V und Zn als Bestandteile des Staubniederschlages mit Hilfe der Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) 6. Stickstoffdioxid und Stickstoffoxide DIN EN 14211: Luftqualität - Messverfahren zur Bestimmung der Konzentration von Stickstoffdioxid und Stickstoffmonoxid mit Chemilumineszenz VDI 2453 Blatt 2: Messen gasförmiger Immissionen - Messen der Stickstoffmonoxid- und Stickstoffdioxid-Konzentration - Kalibrierung von NO/NOx-Chemilumineszenz-Messgeräten mit Hilfe der Gasphasentitration 7. Benzol DIN EN : Außenluftqualität - Passivsammler zur Bestimmung der Konzentrationen von Gasen und Dämpfen - Teil 3: Anleitung zur Auswahl, Anwendung und Handhabung DIN EN : Luftbeschaffenheit - Standardverfahren zur Bestimmung von Benzolkonzentrationen - Teil 5: Diffusionsprobenahme mit anschließender Lösemitteldesorption und Gaschromatographie 8. Ozon DIN EN 14625: Luftqualität - Messverfahren zur Bestimmung der Konzentration von Ozon mit Ultraviolett-Photometrie 25/25

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