Bezirk Küssnacht 2. Februar 2016, 17:00-19:00 Kommission für Altersfragen Monséjour
|
|
- Franziska Franke
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PROTOKOLL 01/2016 Bezirk Küssnacht 2. Februar 2016, 17:00-19:00 Kommission für Altersfragen Monséjour Erhard Kaiser Präsident, Protokoll Urs Baumberger Monika Durrer Toni Eberhard entschuldigt Petra Gamma Dorothea Hansen Beat Huwiler Marco Keller Jakob Landis Margrit Müller Armin Tresch Markus Walker Sepp Wechsler ab 1730 Baukommission Vertreter Spitex, neu abwesend 1. BEGRÜSSUNG UND EINLEITUNG ERHARD KAISER Erhard Kaiser begrüsst zur ersten Sitzung des Jahres. Besonders willkommen heisst er Markus Walker, der die Spitex bis zur Anstellung eines Geschäftsführers/einer Geschäftsführerin, wahrscheinlich auf Mitte Jahr, vertreten wird. Markus Walker stellt sich kurz vor. Er ist Geschäftsführer des Spitex Kantonalverbandes und übernimmt in dieser Funktion Springer-Aufgaben, wenn in einer Organisation Bedarf besteht. Toni Eberhard ist entschuldigt. Der Präsident dankt für die Weihnachtswünsche und die Kondolenzbezeugungen verschiedener Mitglieder zum Tod seiner Frau. Auch spricht er seinen Dank an Marco Keller für die Gastfreundschaft im Pflegezentrum Seematt anlässlich der letzten Sitzung aus. Da Armin Tresch die Sitzung umgehend verlassen muss, werden seine Informationen zu verschiedenen Traktanden vorgezogen. Protokolliert werden diese unter den vorgesehenen Punkten. 2. PROTOKOLL ERHARD KAISER Im Protokoll vom 26. November 2105 hat sich unter 6.3. ein Fehler eingeschlichen. Richtig ist Fachstelle für Gesellschaftsfragen. Das Protokoll wird genehmigt Seite 1
2 3. ERFA- UND INFOAUSTAUSCH ERHARD KAISER 3.1. Am 19. März wird im Sunnehof ein Tag der offenen Tür organisiert. Auf einem Rundgang sollen unter anderem auch die KfA und der Seniorenrat vorgestellt werden. Ein Plakat wird Wissenswertes über unsere Kommission aufzeigen. Der Präsident ist für eine zeitgerechte Erstellung des entsprechenden Inhalts und die Weiterleitung an Frau Rutz von der Aufsichtskommission besorgt. Urs Baumberger, Monika Durrer und Jack Landis stellen sich zur Verfügung, Auskünfte zu erteilen. Sie sprechen sich bezüglich der Anwesenheit von Uhr ab. Beat Huwiler organisiert die Anwesenheit des Seniorenrates Petra Gamma informiert, dass der neue Geschäftsführer des Sunnehof seine Arbeit diese Woche aufgenommen hat. Sepp Wechsler wird noch ein Pensum im Rahmen der Begleitung des Neubaus erfüllen Beat Huwiler erwähnt einen Artikel der Sonntagszeitung vom 31. Januar, der auf die Schwierigkeiten der älteren Menschen bei der Wohnungssuche eingeht. Umso wichtiger ist es, dass wir unseren Wohndialog fortsetzen und mit dem Eintritt der neuen Leiterin für Gesellschaftsfragen intensivieren Urs Baumberger orientiert über die neusten Zahlen der Bevölkerungsstatistik. Auffällig sind die beiden Werte Wachstum der Gesamtbevölkerung und Wachstum der über 80-Jährigen im Bezirk. Während die Bevölkerung 2015 um gerade mal 10 Personen zunahm, waren es bei der Gruppe der über 80-Jährigen 11 Personen. Seit 2008 ist die Bevölkerung des Bezirks um 5% gewachsen, die Gruppe der über 80- Jährigen aber um 45% Margrit Müller informiert, dass Senioren und Seniorinnen immer häufiger Mitglied von Sterbehilfe- Organisationen werden Margrit Müller stellt das Halbjahres-Programm der Weiterbildung der Pro Senectute vor. Sie hebt zwei neue Angebote hervor. Ein Kurs "Improvisations-Theater" soll Spass und Freude mit unkomplizierten Theaterformen vermitteln. Der zweite Kurs "Humor im Alltag" leitet die Teilnehmenden an, auf humorvolle Weise spontan schlagfertig zu werden. Inhalt des Plakats für den Tag der offenen Tür Sunnehof erstellen und weiterleiten EK Anwesenheit während des Tags der offenen Tür Sunnehof koordinieren UB, MD, JL ALTERSPOLITIK ERHARD KAISER 4.1. Zuordnung der Leistungsgruppe zu Soziales und Gesellschaft. Armin Tresch Informiert, dass die Zuordnung mit der korrekten Nummer bis Mitte Jahr erfolgen wird. An der Struktur muss nichts geändert werden Leistungsgruppe Alterspolitik Die Übersicht wird mit den statistischen Werten für 2015 aktualisiert. Die Werte sind bis Ende Februar an den Präsidenten weiterzuleiten. Neue Zuordnung Leistungsgruppe Alterspolitik 1.4 AT Aktualisierte Werte Leistungsgruppe Alterspolitik an Erhard Kaiser liefern UB, JW, MD
3 5. WOHNEN IM ALTER ARMIN TRESCH 5.1. Dokument "Förderung des Baus von altersgerechten Wohnungen" Das PUV erarbeitet die Anwendung unserer Dokumente und legt den Turnus für das Reporting an die KfA fest. Dokument "Förderung des Baus von altersgerechten Wohnungen": Prozess und Termine der Berichterstattung beim PUV einfordern AT SENIORENRAT BEAT HUWILER 6.1. Informationen aus dem Seniorenrat Der Seniorenrat wird in Zusammenarbeit mit Pro Senectute am 13. September, Uhr, eine Informationsveranstaltung zu Themen wie Vorsorgeauftrag und Selbst- und Fremdgefährdung durchführen. Referent wir Dr. Reto Wehrli sein, der eine Art Roadshow entwickelt und den Vortrag in Küssnacht als Pilot nützen wird. Dazu wird er im März eine Diskussion mit Armin Tresch, Gottfried Hofer und Beat Huwiler führen. Sozialarbeitende konnten ihre Sichtweise bereits einbringen Mutationen Mägi Binder und Mägi Winter, beide aus Immensee, werden den Seniorenrat verstärken. Die KfA nimmt die Nominationen zustimmend zur Kenntnis Anträge Armin Tresch informiert über den Stand der bisherigen Aktivitäten: - Erhöhung der Verkehrs/Fussgängersicherheit Luzernerstrasse Merlischachen - Erhöhung der Fussgängersicherheit im Bereich Bahnhofstrasse Merlischachen - Erhöhung der Fussgängersicherheit in der 30er-Zonen des Bezirks - Erhöhung der Fussgängersicherheit auf der Artherstrasse in Immensee - Bushaltestelle ehemalige Post in Immensee Diese Themen bespricht Armin Tresch mit dem PUV. Möglichkeiten, Vorgehensweisen und Prioritäten werden dabei festgelegt. - Bushaltestelle Richtung Hauptplatz bei der Talstation der Seebodenbahn Die Situation wird im Rahmen des Neubaus der Talstation Seebodenbahn innerhalb einer Gesamtbetrachtung bearbeitet und gelöst werden. - Fitness und Spass Bewegungspark für Senioren Fitnessgeräte im Freien Der Bezirksrat hat an seiner letzten Sitzung beschlossen, das Land zur Verfügung zu stellen und den Werkhof zu beauftragen, unterstützend tätig und später auch für den Unterhalt zuständig zu sein Land- bzw. Seeuferweg vom Sumpfquartier nach Merlischachen Dorf Die Eingabe an den Bezirksrat wird diskutiert und sowohl inhaltlich als auch vom Vorgehen her gutgeheissen. Die KfA unterstützt die Initiative des SR ausdrücklich, obwohl sie sich der bisherigen Geschichte und der vielen Hürden bis zu einer Realisation bewusst ist. Besprechung der Anträge mit PUV AT Weiterbearbeitung des Antrags Bewegungspark innerhalb des Seniorenrates. Berichterstattung in der KfA BH Seite 3
4 7. BERATUNG UND BETREUUNG MONIKA DURRER 7.1. Aktueller Stand Die AG wird sich erst wieder treffen, wenn die beiden offenen Stellen der Spitex und der Fachstelle Gesellschaftsfragen besetzt und operativ tätig sind Rollstuhl-Taxi Im Dezember fand eine Sitzung mit den Geschäftsleitern der beiden Pflegeheime statt. Dabei wurden die konkreten Möglichkeiten und das weitere Vorgehen abgestimmt. Grundsätzlich wäre es möglich, dass das Fahrzeug über eines der Pflegeheime laufen könnte. Die Disposition könnte allenfalls das Rote Kreuz übernehmen. Die Arbeitsgruppe erstellt ein kleines Konzept mit verschiedenen Varianten. AG Beratung und Betreuung reaktivieren MD, DH, MM Rollstuhl-Taxi: Konzept mit Varianten erarbeiten MD, BH INFORMATION UND KOMMUNIKATION 8.1. Wir verzichten auf die Veröffentlichung der Privat-Adressen der Mitglieder KfA auf der Webpage aus Datenschutz-Überlegungen. 9. INFOSTELLE Aktuell finden vor Ort fast keine Aktivitäten statt. Das Telefon ist auf das Ressort Soziales und Gesellschaft umgeleitet. 10. VERSCHIEDENES ALLE Beiträge an Institutionen und Vereine Jack Landis hat zusammen mit Jeanette Stalder die "Richtlinien für die Gewährung finanzieller Beiträge durch die Kommission für Altersfragen" und das "Gesuchsformular für finanzielle Unterstützung" den aktuellen Gegebenheiten angepasst. Es ist auf der Webpage aufgeschaltet. Die Mitglieder KfA sollen die beiden Dokumente anschauen und allfällige Fragen oder Vorschläge an die nächste Sitzung mitbringen Die im vergangenen Halbjahr eingegangenen Gesuche um Beiträge an Vereine und Organisationen wurden von Jack Landis und Jeanette Stalder beurteilt. Die Zahlungen wurden ausgelöst Urs Baumberger stellt die Grob-Organisation des gemeinsamen Besuchs der Ausstellung "Dialog mit der Zeit. Wie lebe ich, wenn ich alt bin?" im Museum für Kommunikation in Bern vor Da die Führung durch das Museum frühzeitig gesichert werden muss, hat die Datumsfindung Priorität. Urs wird ein passendes Datum per Doodle evaluieren und festlegen. Er wird die Detailorganisation umgehend in die Hand nehmen. Die Billette werden der Einfachheit halber individuell gelöst (2. Klasse). Die Spesen können der KfA in Rechnung gestellt werden. Richtlinie und Formular "Beiträge an Institutionen und Vereine" überprüfen alle Ausflug nach Bern organisieren, Programm zustellen UB
5 11. PENDENZEN ALLE Die erledigten Pendenzen werden abgeschrieben, die neuen werden gemäss diesem Protokoll dazu gefügt. Pendenzen aktualisieren EK TERMINE Sitzungen 02/2016 Di , /2016 Do , /2016 Di , /2016 Di , /2016 Di , Vorschlag Sitzung 01/2017 Di , Seite 5
Bezirk Küssnacht 26. November 2015, 17:00-19:00 Kommission für Altersfragen Pflegezentrum Seematt
PROTOKOLL 06/2015 Bezirk Küssnacht 26. November 2015, 17:00-19:00 Kommission für Altersfragen Pflegezentrum Seematt Erhard Kaiser Präsident, Protokoll Urs Baumberger Monika Durrer Toni Eberhard Petra Gamma
MehrBezirk Küssnacht 13. Oktober 2015, 17:00-19:00 Kommission für Altersfragen Monséjour Zentrum am See
PROTOKOLL 05/2015 Bezirk Küssnacht 13. Oktober 2015, 17:00-19:00 Kommission für Altersfragen Monséjour Zentrum am See Erhard Kaiser Urs Baumberger Präsident, Protokoll Monika Durrer Toni Eberhard Petra
Mehr13. Dezember :00-19:00 Kommission für Altersfragen 1. BEGRÜSSUNG ERHARD KAISER
PROTOKOLL 06/2012 Bezirk Küssnacht 13. Dezember 2012 17:00-19:00 Kommission für Altersfragen Alters- und Pflegheim Sunnehof KAISER ERHARD BAUMBERGER URS FUCHS MICHAEL KELLER MARCO LANDIS JAKOB LANG ROMAN
Mehr06. Februar :00-19:00 Kommission für Altersfragen 1. BEGRÜSSUNG ERHARD KAISER
PROTOKOLL 01/2014 Bezirk Küssnacht 06. Februar 2014 17:00-19:00 Kommission für Altersfragen Monséjour Zentrum am See KAISER ERHARD BAUMBERGER URS FUCHS MICHAEL HANSEN DOROTHEA HUWILER BEAT KELLER MARCO
Mehr21. April :00-19:00 Kommission für Altersfragen 1. BEGRÜSSUNG ERHARD KAISER
PROTOKOLL 02/2015 Bezirk Küssnacht 21. April 2015 17:00-19:00 Kommission für Altersfragen Monséjour Zentrum am See KAISER ERHARD BAUMBERGER URS DURRER MONIKA EBERHARD TONI HANSEN DOROTHEA HUWILER BEAT
MehrProtokoll Sitzung 04/2016 Dienstag, den 23. August 2016
Soziales und Gesellschaft Seemattweg 6, Postfach 176 6403 Küssnacht am Rigi Kommission für Altersfragen Datum 8. September 2016 Sachbearbeitung Andrée Schirtz Telefon 041 854 02 91 E-Mail andree.schirtz@kuessnacht.ch
MehrProtokoll der Sitzung 05/2017 Dienstag, den 24. Oktober 2017
Soziales und Gesellschaft Seemattweg 6, Postfach 176 6403 Küssnacht am Rigi Kommission für Altersfragen Datum 1. Dezember 2017 Telefon 041 854 02 91 E-Mail andree.schirtz@kuessnacht.ch Protokoll der Sitzung
MehrProtokoll der Sitzung 06/2017 Dienstag, den 12. Dezember 2017
Soziales und Gesellschaft Seemattweg 6, Postfach 176 6403 Küssnacht am Rigi Datum 15. Januar 2018 Telefon 041 854 02 91 E-Mail andree.schirtz@kuessnacht.ch Protokoll der Sitzung 06/2017 Dienstag, den 12.
MehrProtokoll der Sitzung 01/2018 Dienstag, den 6. Februar 2018
Soziales und Gesellschaft Seemattweg 6, Postfach 176 6403 Küssnacht am Rigi Kommission für Altersfragen Datum 15. Februar 2018 Telefon 041 854 02 91 E-Mail andree.schirtz@kuessnacht.ch Protokoll der Sitzung
MehrProtokoll 6. Sitzung der Kommission für Altersfragen
Protokoll 6. Sitzung der Kommission für Altersfragen Datum: Mittwoch, 10. November 2010 Ort: Infostelle für Altersfragen, Küssnacht am Rigi Zeit: 17.00 19:15 Uhr anwesend: Kaiser Erhard, Vorsitz Fuchs
MehrProtokoll der Sitzung 04/2018 Dienstag, den 23. Oktober 2018
Soziales und Gesellschaft Seemattweg 6, Postfach 176 6403 Küssnacht am Rigi Kommission für Altersfragen Datum 08.11.2018 Telefon 041 854 02 91 E-Mail andree.schirtz@kuessnacht.ch Protokoll der Sitzung
MehrSchulhaus Ebnet I, 6403 Küssnacht Ausflüge organisieren folgende Vereine und Institutionen:
6 Infostelle für Altersfragen 041 854 02 82 Bezirk Küssnacht info@alter-kuessnacht.ch Seemattweg 6, 6403 Küssnacht www.alter-kuessnacht.ch Mo+Mi 10.00-12.00 Uhr Di+Do 14.00-16.00 Uhr Aktivitäten Fachstelle
MehrInhaltsverzeichnis. Seite. Einleitung 2. Grundlagen
Altersleitbild Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 2 Grundlagen Ausgangslage 3 Auftrag und Ziele 3 Organisation 4 Bezirksrat 5 Ressort Zentrale Dienste 5 Kommission für Altersfragen 5 Seniorenrat 6 Ressort
MehrResultate der persönlichen Umfrage im Bezirk Küssnacht bei Personen ab dem 55. Altersjahr
Seniorenrat Küssnacht Resultate der persönlichen Umfrage im Bezirk Küssnacht bei Personen ab dem 55. Altersjahr Gottfried Hofer Leiter Seniorenrat Beat Institut Huwiler für Soziokulturelle Entwicklung
MehrAlterspolitik im Kanton Aargau
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Alterspolitik im Kanton Aargau Dr. Christina Zweifel, Leiterin Fachstelle Alter 6. Mai 2017 Leitsätze zu Alterspolitik im Kanton Aargau > Ursprung: 1. Kantonaler Alterskongress
Mehr1. Vernetzung und Koordination in der Gemeinde Wann ist ein Runder Tisch interessant für meine Gemeinde?... 1
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Kantonaler Sozialdienst Fachstelle Alter 31. März 2017 ORGANISATION EINES RUNDEN TISCHES ZU ALTERSPOLITIK Überlegungen und Checkliste Inhalt 1. Vernetzung und Koordination
MehrAltersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter
Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner
MehrProtokoll 4. Sitzung der Kommission für Altersfragen
Protokoll 4. Sitzung der Kommission für Altersfragen Datum: Montag, 28. Juni 2010 Ort: Infostelle für Altersfragen, Küssnacht am Rigi Zeit: 17.00 19:20 Uhr anwesend: Kaiser Erhard Vorsitz Kaiser Stefan
Mehrüber die Organisation und die Arbeitsweise des Untersuchungsrichteramtes Das Untersuchungsrichteramt des Kantons Freiburg
.. Reglement vom 5. Februar 999 über die Organisation und die Arbeitsweise des Untersuchungsrichteramtes Das Untersuchungsrichteramt des Kantons Freiburg gestützt auf die Artikel 55 57 des Gesetzes vom.
MehrGesundheit/Pflege. Infostelle für Altersfragen 041 854 02 82 Bezirk Küssnacht. info@alter-kuessnacht.ch. Mo+Mi 10.00-12.00 Uhr Di+Do 14.00-16.
20 Infostelle für Altersfragen 041 854 02 82 Bezirk Küssnacht info@alter-kuessnacht.ch Seemattweg 6, 6403 Küssnacht www.alter-kuessnacht.ch Mo+Mi 10.00-12.00 Uhr Di+Do 14.00-16.00 Uhr Fachstelle für Gesellschaftsfragen
MehrVorankündigung 4. Kantonaler Alterskongress und Silver Award. Departement Gesundheit und Soziales
Vorankündigung 4. Kantonaler Alterskongress und Silver Award Departement Gesundheit und Soziales Sehr geehrte Damen und Herren 4. Kantonaler Alterskongress 2017 Die Fachstelle Alter des Kantons Aargau
Mehr1. Begrüssung, Präsenzliste zirkulieren lassen, Wahl der Stimmenzähler. 7. Jahresbericht 2016 der Präsidentin (wird elektronisch versandt)
Protokoll der 34. ordentlichen GV der Läufergruppe ZKB Datum: 26.01.2017 Ort: Restaurant Tepe (vormals Porte du Soleil), oberer Heuelsteig, Zürich Zeit: 18.30 Uhr Apéro 19.10 Uhr Start GV 20.00 Uhr Nachtessen,
MehrReglement Kommission für Altersfragen (KOFA)
Reglement Kommission für Altersfragen (KOFA) KOFA - Reglement 1. Zusammensetzung und Organisation... 3 2. Zielsetzung... 4 3. Aufgaben... 4 4. Rechtsstellung... 4 5. Kompetenzen... 4 5.1 Selbständige Befugnisse...
Mehrgemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild
gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild "Ein Leben in Würde" Seit mehr als 20 Jahren lebe und arbeite ich in der Gemeinde Arth. Die Herausforderung, ein zeitgemässes und in die Zukunft schauendes
MehrAufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team
Kanton Zürich Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, ikp@vsa.zh.ch (bec) 30. Januar
MehrPROTOKOLL. der Sitzung der Fachkommission "Rohstoffbeschaffung" vom Mittwoch, 16. März 2016, Uhr Thunstrasse 82, 3000 Bern 6
PROTOKOLL der Sitzung der Fachkommission "Rohstoffbeschaffung" vom Mittwoch, 16. März 2016, 09.15 12.00 Uhr Thunstrasse 82, 3000 Bern 6 Anwesend - Herr S. Flückiger Baer AG, Küssnacht - Herr A. Wegmüller
MehrAltersleitbild Gipf-Oberfrick. Kurzfassung
Gemeinde 5073 Gipf-Oberfrick www.gipf-oberfrick.ch Altersleitbild Gipf-Oberfrick Kurzfassung Juni 2009 Das Altersleitbild Gipf-Oberfrick liegt in dieser Kurzfassung und in einer Vollversion vor. Die Vollversion
MehrAltersleitbild der Gemeinde Walkringen
Altersleitbild der Gemeinde Walkringen Vorwort Die Kommission für Soziales, Freizeit und Kultur hat vom Gemeinderat die Aufgabe bekommen, das vom Kanton geforderte Altersleitbild zu erstellen. Die Kommission
MehrProtokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 01 vom 15. Januar Stefan Schneider, Gemeindepräsident
Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 01 vom 15. Januar 2018 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer
MehrStatuten des Vereins Konkret
Statuten des Vereins Konkret 1 Allgemeine Bestimmungen 1.1 Name und Sitz Der Verein Konkret ist ein Verein nach Art. 60 ff ZGB, mit Sitz in an der Schwerzistrasse 60, 8606 Nänikon (Uster ZH). 1.2 Ziel
MehrTW-Protokoll 06/18 Mittwoch, 3. Oktober 2018, Uhr
Rassegeflügel Schweiz TW-Protokoll 06/18 Mittwoch, 3. Oktober 2018, 16.00 Uhr Geschäftsstelle Kleintiere Schweiz, Henzmannstrasse 18, 4800 Zofingen Beginn: 16.00 Uhr Anwesend: JM. Tièche (Vorsitz), G.
MehrSchulhaus Gempelen ist zu kaufen
1 Frutigen Einwohnergemeinde Schulhaus Gempelen ist zu kaufen 29.12.2014/gpf - Gemeinderat Frutigen Das ehemalige Schulhaus Gempelen wird zum Verkauf öffentlich ausgeschrieben. Im Frühling 2015 wird sich
MehrProtokoll der 114. Generalversammlung Frauenverein Aarburg 2012
Protokoll der 114. Generalversammlung Frauenverein 2012 Datum: Mittwoch, 02. Mai 2012 Zeit: Ort: Vorsitz: Vorstand: Protokoll: 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr Katholischer Pfarrsaal, Antoinette Solito Amsler,
MehrGEMEINDE SEVELEN. Gestaltung der Zukunft ALTERSLEITBILD
GEMEINDE SEVELEN Gestaltung der Zukunft ALTERSLEITBILD Erlassen durch den am 5. März 2007 Vorwort Jeder will es werden, aber keiner will es sein: alt! Auch wir möchten einmal alt werden! Deshalb befassen
MehrProtokoll: der 1. Hauptversammlung
Feuerwehrverein 3072 Ostermundigen www.fwv-ostermundigen.ch Ostermundigen Protokoll der 1. Hauptversammlung Datum: Freitag, 13. Februar 2015 Beginn: 19:15 Uhr Schluss: 20:06 Uhr Ort: Theorieraum Feuerwehrmagazin
MehrPro Senectute die Fachstelle für Altersfragen
Pro Senectute die Fachstelle für Altersfragen Beratung für Seniorinnen und Senioren in St.Gallen Darum lassen sich Seniorinnen und Senioren von Pro Senectute beraten Durch die Beratung wird ihr Handlungsspielraum
MehrProtokoll der Gründungsversammlung IAM Alumni
Protokoll der Gründungsversammlung IAM Alumni Datum: 4. Juni 2004 Ort: Restaurant Beaulieu,, Erlachstrasse 3, Bern Zeit: 19:00 Protokoll: Matthias Günter Teilnehmer: Simon Günter, Manuel Günter, Marc Heissenbüttel,
MehrBESCHLUSS-PROTOKOLL der 372. Sitzung des Einwohnerrates
- 7241-372. ER-Sitzung vom 27.10.2008 BESCHLUSS-PROTOKOLL der 372. Sitzung des Einwohnerrates Datum Montag, 27. Oktober 2008 Zeit / Ort Anwesend Entschuldigt Vorsitz Protokoll 19.30 Uhr, im Gemeindezentrum
MehrSCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause
SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so
MehrProtokoll GV Begrüssung. 2. Wahl der Stimmenzähler. 3. Protokoll. 4. Rückblick 2013
Protokoll GV 2014 Datum Montag, 10. März 2014, 18Uhr Ort FHNW Campus Brugg Teilnehmer 74 Stimmberechtigte / absolutes Mehr: 38 Gäste: - Toni Schmid / FH Schweiz - Claudia Heinrich / FH Schweiz Traktanden
MehrTW - Protokoll Vorstandssitzung 05/17 Mittwoch, 23. August 2017, Uhr
Rassegeflügel Schweiz TW - Protokoll Vorstandssitzung 05/17 Mittwoch, 23. August 2017, 14.00 Uhr Geschäftsstelle Kleintiere Schweiz, Henzmannstrasse 18, 4800 Zofingen Ab 14.00 Uhr findet die Vorstandssitzung
MehrStellenbeschreibung / Pflichtenheft
Präsident von Swiss Bowling (SB) Vorsitzender des Vorstandes SB Vizepräsident des Vorstandes SB Vertritt SB gegenüber den verschiedenen Internationalen und Nationalen Verbänden. Ist Ansprechpartner für
MehrBESCHLUSS-PROTOKOLL der 399. Sitzung des Einwohnerrates
- 7453-399. ER-Sitzung vom 26.09.2011 BESCHLUSS-PROTOKOLL der 399. Sitzung des Einwohnerrates Datum Montag, 26. September 2011 Zeit / Ort Anwesend Entschuldigt Vorsitz Protokoll 19.30 Uhr, im Gemeindezentrum
MehrALTERSLEITBILD. der Gemeinden Steffisburg Homberg Horrenbach-Buchen Schwendibach Teuffenthal
ALTERSLEITBILD der Gemeinden Steffisburg Homberg Horrenbach-Buchen Schwendibach Teuffenthal Genehmigung: Die Gemeinderäte der aufgeführten Gemeinden haben das vorstehende Altersleitbild genehmigt. Ausgabe
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrFachstelle Gleichstellung von. Menschen mit Behinderungen. der Stadt Bern
Fachstelle Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen der Stadt Bern Seite 2/7 Was heisst Gleichstellung von Menschen mit Behinderung? Menschen mit Behinderung werden im Alltag eingeschränkt. Diese
MehrGemeinde:... Name:... Adresse:...PLZ Ort:...
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Kantonaler Sozialdienst Fachstelle Alter und Familie WIE ALTERSFREUNDLICH IST MEINE GEMEINDE? Vorabklärung zum Standortgespräch Gemeinde: Kontaktdaten: Name: Adresse:
Mehr23. Generalversammlung. des Spitex-Vereins Grenchen
23. Generalversammlung des Spitex-Vereins Grenchen Montag, 25. April 2016 Zwinglihaus Grenchen GV 19.00-19.35 Uhr 2. Teil 19 45-20.45 Uhr Vorsitz: Herr Rolf Dysli Präsident Anwesend: Herr André Voutat
MehrREGLEMENT FÜR DIE EVENT- UND TOURISMUSORGANISATION IN SAMEDAN. I. Allgemeine Bestimmungen
10.104 REGLEMENT FÜR DIE EVENT- UND TOURISMUSORGANISATION IN SAMEDAN Gestützt auf Art. 49 Ziffer 1 der Gemeindeverfassung von Samedan erlassen am 16. September 2008 I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Dieses
MehrBeschwerdemanagement
Kommission Bildung Konzept Beschwerdemanagement erarbeitet durch die Arbeitsgruppe im Jahr 2013 und vorgelegt durch die Schulleitung und Präsident Kommission Bildung Juni 2013 Anpassungen beschlossen durch
MehrProtokoll der Generalversammlung des TVM Volleyball
Protokoll der Generalversammlung des TVM Volleyball Saison 2009/2010 Datum : Montag, 7. Juni 2010 Zeit : Ort : 19.00 21.00 Uhr Muttenz, Robinson Spielplatz Anwesende Mitglieder: 41 ( inkl. Vorstand) Präsenzliste
MehrReglement über das Parkieren auf den Parkplätzen mit zentralen Parkuhren im Bezirk Küssnacht
Reglement über das Parkieren auf den Parkplätzen mit zentralen Parkuhren im Bezirk Küssnacht gültig ab 1. Juni 018 Der Bezirksrat Küssnacht gestützt auf den Bezirksratsbeschluss Nr. 104 vom 19. April 000
MehrProtokoll der Vereinsversammlung des BK Gipfelglut e. V. vom im Forsthaus Glauchau
Protokoll der Vereinsversammlung des BK Gipfelglut e. V. vom 09.01.2010 im Forsthaus Glauchau Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzenden Ulf Müller Feststellung der Anwesenheit anwesende Mitglieder: 18
MehrInformationsveranstaltung. Gebäudeadressierung Attelwil & Reitnau. 15. Januar 2018 / Uwe Matthiessen. Herzlich willkommen
Informationsveranstaltung Gebäudeadressierung Attelwil & Reitnau 15. Januar 2018 / Uwe Matthiessen Herzlich willkommen Grundlagen: Sicherheit bei Feuerwehr- und Ambulanzeinsätzen Bessere Erreichbarkeit
MehrReglement für die interne Revision
Reglement für die interne Revision pensionskasse pro Bahnhofstrasse 4 Postfach 434 713 CH-6431 Schwyz t + 41 58 442 12 50 91 00 info@tellco.ch pkpro@tellco.ch tellco.ch pkpro.ch gültig per 1. Januar 2011
MehrReglement. für die AUSRICHTUNG VON SPESEN des
Reglement für die AUSRICHTUNG VON SPESEN des Reglement für die Ausrichtung von Spesen des Biberist aktiv! Übersicht 1. Grundlagen Seite 3 2. Grundsätze Aussage Grundsatz Auszahlung Seite 3 3. Spesen und
MehrProtokoll der 63. Hauptversammlung des SMCGW. Traktanden S E G E L - U N D M O T O R B O O T C L U B G L A R N E R L A N D UND W A L E N S E E
S E G E L - U N D M O T O R B O O T C L U B G L A R N E R L A N D UND W A L E N S E E Präsident: Jakob Blumer Riedernstrasse 21 8750 Glarus Tel 055 640 46 79 Protokoll der 63. Hauptversammlung des SMCGW
MehrMerkblatt Nachbarschaftshilfe Dein Nachbar, deine Nachbarin brauchen dich!
Freiestrasse 10 Merkblatt Nachbarschaftshilfe Dein Nachbar, deine Nachbarin brauchen dich! Erstellt für den 5.12.2015, überarbeitet 10.12.2015 Dieses Merkblatt wird laufend ergänzt und weitergeführt. 05.12.2015
MehrDienstleistungen rund um das Alter(n) für Gemeinden, Organisationen, Firmen und Einzelpersonen
www.lu.pro-senectute.ch WOHNUNGSANPASSUNG FACHSTELLE FÜR GEMEINWESENARBEIT IM ALTER Dienstleistungen rund um das Alter(n) für Gemeinden, Organisationen, Firmen und Einzelpersonen EINLEITUNG Altern als
MehrGenerelle Zuständigkeiten/Verantwortung
Rechtliche Grundlagen - Informationsgesetz des Kt. Bern vom 2.11.1993 (BSG 107.1) - Informationsverordnung des Kt. Bern vom 26.04.1994 (BSG 107.111) - Datenschutzgesetz des Kt. Bern vom 19.02.1986 (BSG
MehrReBeNo Fondsreglement zur Unterstützung des Vereins ReBeNo sowie seinen Stützpunkten
ReBeNo Fondsreglement zur Unterstützung des Vereins ReBeNo sowie seinen Stützpunkten SPITEX Region Bern Nord, Johanniterstrasse 24, 3047 Bremgarten Telefon 031 300 31 00, Telefax 031 300 31 09 E-Mail:
MehrParlamentarische Initiative Teuerungsausgleich für die Einkommen und Entschädigungen der Ratsmitglieder
07.491 Parlamentarische Initiative Teuerungsausgleich für die Einkommen und Entschädigungen der Ratsmitglieder Bericht des Büros des Ständerates vom 16. November 2007 Sehr geehrte Damen und Herren, Mit
MehrProtokoll Gründungsversammlung Fraktion Schulleitungen
Protokoll Gründungsversammlung Fraktion Schulleitungen Ort: PHBern, Hörsaal C102, Fabrikstrasse 8, 3012 Bern Datum: Mittwoch, 21. September 2016 Zeit: 17:00 bis 19:00 Uhr Teilnehmende Markus Brandenberger
MehrDEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES. 1. Mai 2017 BERICHT. Alterspolitik in den Aargauer Gemeinden. 1. Ausgangslage
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Kantonaler Sozialdienst Fachstelle Alter 1. Mai 2017 BERICHT Alterspolitik in den Aargauer Gemeinden 1. Ausgangslage Im Kontext der demografischen Alterung gewinnen
MehrKICK-OFF MEETING «PROJEKT URTAX»
24. Oktober 2016 Ablauf 1. Begrüssung Urs Janett 2. Die Firma KMS AG Erich Kleinhans 3. Rückblick Pius Imholz 4. Projektziel Pius Imholz 5. Projektorganisation Pius Imholz 6. Projektvorgehen Urs Wehrli
MehrOft ändern sich die Lebensumstände im Alter
Oft ändern sich die Lebensumstände im Alter Fünf Beispiele: Ich bin plötzlich alleine zuständig für Fragen, um die sich bisher immer mein Partner gekümmert hat. Ich sehe nicht mehr gut genug, um all das
MehrEvangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 32-20
Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 32-20 Ersetzt: GE 32-20 Reglement für das Katechetische Institut der evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St. Gallen (KISG) vom 16. Dezember
MehrEntwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes
Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 19/523 Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes Es heißt in Schleswig-Holstein das 1. Teilhabe-Stärkungs-Gesetz. Es soll die Teilhabe
MehrGemeinde Toffen. Altersleitbild
Gemeinde Toffen Altersleitbild Inhaltsverzeichnis Seite Seite Einleitung 3 Bevölkerungsentwicklung 4 Wohnen im Alter 5 Gesundheit und Pflege 6 Aktive Lebensgestaltung 7 Mobilität, Verkehr und Infrastruktur
MehrBeratungsgruppe Biodiversität Landwirtschaft BBL Reglement
Beratungsgruppe Biodiversität Landwirtschaft BBL Reglement November 2013 Reglement der Beratungsgruppe Biodiversität Landwirtschaft - BBL Juli 2007, geändert Dezember 2013 1. Träger Die Vereinigung AGRIDEA
MehrGeschäftsordnung der Schweizerischen Maturitätskommission
4.1.2.1. Geschäftsordnung der Schweizerischen Maturitätskommission vom 22. März 1996 Die Schweizerische Maturitätskommission, gestützt auf Artikel 4 Absatz 4 der Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Schweizerischen
MehrGeschäftsordnung der Koordinationsgruppe der schweizerischen Datenschutzbehörden im Rahmen der Umsetzung des Schengen - Assoziierungsabkommens
Geschäftsordnung der Koordinationsgruppe der schweizerischen Datenschutzbehörden im Rahmen der Umsetzung des Schengen - Assoziierungsabkommens Die Koordinationsgruppe der schweizerischen Datenschutzbehörden
MehrIm Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie. Entlastung und Unterstützung zu Hause
Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir geben Ihnen Sicherheit Rotkreuz-Notruf Wir fahren Sie Rotkreuz-Fahrdienst Mit dem Rotkreuz-Notrufsystem können Sie
MehrWeiteres Vorgehen und nächste Schritte in der Umsetzung
Suchtforum 2011: Weiteres Vorgehen und nächste Schritte in der Umsetzung Regula Müller, Co-Projektleiterin Case Management Sucht, Leiterin Seite 1 Stand des Projekts Konzept Umsetzung Evaluation - Umsetzungsphase
MehrTelefonkonferenz der Segelflugkommission
Telefonkonferenz der Segelflugkommission 11.06.2018 Teilnehmer SB: Sigi Baumgartl (Vorsitzender) FH: Felix Hoffmann TB: Tobias Bieniek Eröffnung der Sitzung: 19:02 Uhr TOP 1 Begrüßung SB begrüßt die Teilnehmer
MehrTeam bilden und Thema finden
Team bilden und Thema finden Das Team Die Erarbeitung des Themas, die Ausarbeitung der Dokumentation und die Vorbereitung der Präsentation erfolgen in Zusammenarbeit mit anderen Schülerinnen und Schülern.
MehrReglement über die Festsetzung der Entschädigung an die Mitglieder des Einwohnergemeinderates und der Kommissionen (Entschädigungsreglement)
Reglement über die Festsetzung der Entschädigung an die Mitglieder des Einwohnergemeinderates und der Kommissionen (Entschädigungsreglement) vom 5. August 003 inklusive Nachtrag vom 9. August 0.. Seite
MehrRahmenbedingungen des Elternrats Kindergärten Langenthal
Rahmenbedingungen des Elternrats Kindergärten Langenthal Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen und Zielsetzungen 3 1.1 Geltungsbereich 3 1.2 Allgemeines 3 1.3 Ziel und Zweck 3 1.4 Abgrenzung 3 2 Organisation
MehrHerzlich willkommen gesetzliche Grundlagen zur Meldepflicht
Herzlich willkommen gesetzliche Grundlagen zur Meldepflicht Petra Senn, Ressortleiterin Kinder- und Jugendschutz Stadt Luzern, Sozialarbeitern FH, Master Kind-, Jugend und Familientherapie MAS 27.11.2018
MehrReform Bericht zu Budget und Rechnung
Reform Bericht zu Budget und Rechnung Antrag und Weisung an den Gemeinderat 6. September 2017 Antrag Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, er wolle beschliessen: 1. Das neue Layout des Berichts zu Budget
MehrReglement Elternrat. Schule Teufen. Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. Afrikanisches Sprichwort
1. Schule Teufen Reglement Elternrat Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. Afrikanisches Sprichwort 1. Version Arbeitsgruppe Elternmit Wirkung 24.04.2013 Angepasste Version Vorstand Elternrat
MehrErgebnisse Workshop Remishueb 3. September 2016
Stadt St.Gallen Ergebnisse Workshop Remishueb 3. September 2016 Smart City Workshop Remishueb Datum Samstag, 3. September von 9:00 bis 13:00 Ort Leitung Teilnehmer Protokoll Aula Schulhaus Oberzil, Brauerstrasse
MehrZusammenfassung Ein Netzwerk für Altersbeauftragte im Kanton Bern?
Zusammenfassung Ein Netzwerk für Altersbeauftragte im Kanton Bern? Einleitung/Begrüssung/Organisation: Helmut Jost, Präsident ProSenior Bern Moderation: Yvonne Hofstetter, Dozentin BFH/Mediatorin Sekretariat:
MehrRICHTLINIEN DES KOMITEES SFL ÜBER DEN SICHERHEITSBEAUF TRAGTEN UND DIE SICHERHEITSDELEGIER- TEN DER SWISS FOOT- BALL LEAGUE (SFL) VOM 17.
RICHTLINIEN DES KOMITEES SFL ÜBER DEN SICHERHEITSBEAUF TRAGTEN UND DIE SICHERHEITSDELEGIER- TEN DER SWISS FOOT- BALL LEAGUE (SFL) VOM 17. JANUAR 2005 (REVIDIERTE FASSUNG VOM 7. MÄRZ 2008) 1 SWISSFOOTBALLLEAGUE
MehrÖFFENTLICHE STATISTIK DER DER SCHWEIZ ÖFFENTLICHE STATISTIK ETHIKRAT. Reglement ÖFFENTLICHE STATISTIK
ÖFFENTLICHE STATISTIK DER DER SCHWEIZ ÖFFENTLICHE STATISTIK ETHIKRAT DER SCHWEIZ DER SCHWEIZ Reglement ÖFFENTLICHE STATISTIK DER SCHWEIZ DER SCHWEIZ Zweite, überarbeitete Auflage Januar 008 Herausgeber:
MehrSchülerrat der Kantonsschule Schüpfheim / Gymnasium Plus STATUTEN
Schülerrat der Kantonsschule Schüpfheim / Gymnasium Plus STATUTEN Präambel Der Schülerrat (SR) der Kantonsschule Schüpfheim / Gymnasium Plus (KSSch/Gym + ) ist ein Organ der Schülerinnen und Schüler gemäss
MehrP R O T O K O L L. Vorsitz: Alexander Mattenberger Präsident. Anwesend: Peter Grob, Kassier Genossenschafter
P R O T O K O L L der 38. Generalversammlung der Fernsehgenossenschaft Schönenwerd, Donnerstag, 30. März 2017, 19.00 Uhr, im Restaurant zum wilden Mann, Schönenwerd Vorsitz: Alexander Mattenberger Präsident
MehrCredit Suisse Group AG Chairman s and Governance Committee Charter
Credit Suisse Group AG Chairman s and Governance Committee Charter 14. Februar 2007 Dieses Reglement wurde letztmals am 14. Februar 2007 vom Verwaltungsrat genehmigt. Dieses Reglement gilt auch für die
MehrAutomatiker/in EFZ 4 Jahre - 1 bis 2 Tage Berufsschule (extern)
Unsere neuen Berufsfelder ab Sommer 2018 Automatiker/in EFZ 4 Jahre - 1 bis 2 Tage Berufsschule (extern) Bauen von elektrischen Steuerungen, Apparaten, Maschinen oder Automatisierungssystemen. Automatiker/innen
MehrReglement der Konferenz für Kinder- und Jugendfragen srs vom 10. Oktober
Reglement der Konferenz für Kinder- und Jugendfragen vom 10. Oktober 2006 1 Der Stadtrat erlässt gestützt auf Art. 136 des Kantonalen Gemeindegesetzes vom 23. August 1979 2, Art. 40 der Gemeindeordnung
MehrBegrüßung und Einführung 1 Stärkung und Neuorganisation des Vereinswesens 2 Zukunftsfähige Strukturen und Angebote des ehrenamtlichen Engagements
SP Projektentwicklung und Moderation Fulda ERGEBNISPROTOKOLL Arena an der Salz Bad Soden-Salmünster Baustellentermin 16.12.2009 Pilotprojekt Dorfentwicklung Marburg Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept
MehrDer Gemeinderat unterbreitet Ihnen hiermit eine Orientierungsvorlage zur Umsetzung der Organisation Gemeinderat.
Vorlage des Gemeinderates Beringen vom 22. Mai 2017 Orientierungsvorlage Umsetzung Organisation Gemeinderat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Der Gemeinderat unterbreitet Ihnen
MehrGesuch zur Anerkennung oder Re-Evaluation als Weiterbildner FPH in Spitalpharmazie
Gesuch zur Anerkennung oder Re-Evaluation als Weiterbildner FPH in Spitalpharmazie Gesuch zur Anerkennung als Weiterbildner FPH in Spitalpharmazie Gesuch zur Re-Evaluation als Weiterbildner FPH in Spitalpharmazie
MehrPflichtenheft Präsident
Pflichtenheft Präsident 1. Der Präsident vertritt die Thurgauer Unteroffiziersgesellschaft nach aussen. 2. Er sorgt für einen reibungslosen Ablauf der Geschäfte gemäss den Statuten der Dachverbände und
MehrJahresbericht des Präsidenten
JAHRESBERICHT 2013 Jahresbericht des Präsidenten Im vergangenen Jahr hatte der Verein Palliative Care-Netzwerk Region Thun wieder viele interessante Aufgaben zu meistern. Nachfolgend das Geschäftsjahr
MehrPflichtenheft für die Wirtschafts- und Gewerbeförderungskommission der Gemeinde Buttisholz
Pflichtenheft für die Wirtschafts- und Gewerbeförderungskommission der Gemeinde Buttisholz (21. März 2013) Inhaltsverzeichnis 1. Zusammensetzung 3 2. Organisation der Kommission 3 3. Arbeitsweise der Kommission
MehrTeamtermine verwalten
Teamtermine verwalten (Version 10.11.2011 / bn) Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Das Team festlegen... 2 3 Erfassen der Teamtermine... 3 4 Die persönlichen Teamtermine anschauen... 6 4.1 Teamtermine auswählen...
MehrJe mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen.
Einleitung Im Laufe des Lebens wandeln sich die Bedürfnisse des Menschen: Während für die Jugend Freizeitaktivitäten und Bildungsangebote im Vordergrund stehen, interessiert sich die erwerbstätige Bevölkerung
MehrKurzbericht: Resultate der persönlichen Umfrage 2014 im Bezirk Küssnacht bei Personen ab dem 55. Altersjahr
Seite 1/9 Kurzbericht: Resultate der persönlichen Umfrage 2014 im Bezirk Küssnacht bei Personen ab dem 55. Altersjahr Bild: Franca Pedrazzetti Seite 2/9 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 2. Gestaltung
Mehr