06. Februar :00-19:00 Kommission für Altersfragen 1. BEGRÜSSUNG ERHARD KAISER

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1 PROTOKOLL 01/2014 Bezirk Küssnacht 06. Februar :00-19:00 Kommission für Altersfragen Monséjour Zentrum am See KAISER ERHARD BAUMBERGER URS FUCHS MICHAEL HANSEN DOROTHEA HUWILER BEAT KELLER MARCO LANDIS JAKOB LANG ROMAN MÜLLER MARGRIT PFYL WERLEN IRENE ULRICH JOSEF WECHSLER SEPP DURRER MONIKA Präsident Protokoll 1. BEGRÜSSUNG ERHARD KAISER Erhard Kaiser begrüsst die Mitglieder zur ersten Sitzung im Er verdankt nochmals die Geastfreundschaft im Pflegezentrum Seematt anlässlich der letzten Sitzung PROTOKOLL UND PENDENZEN ERHARD KAISER Das Protokoll vom 25. November 2013 wird genehmigt und verdankt. Die Pendenzenliste wird überarbeitet und angepasst. Pendenzenliste aktualisieren rl ERFA- UND INFOAUSTAUSCH Erhard Kaiser erläutert die Zahlen aus dem Jahresbericht des frauen netz und hält fest, dass die Arbeit, die geleistet wird, Bewunderung verdient. Ohne diese Freiwilligenarbeit gerade im Bereich Alter wäre die öffentliche Hand ziemlich gefordert. Der Dokupass von Pros Senectute kann neu bei evita.ch hinterlegt werden Seite 1

2 Das neue Programm Pro Senectute liegt vor. Im Rahmen der Kampagne Hochaltrigkeit / Wir werden älter! werden für eine Radiosendung des SRF Menschen über 80 gesucht, die noch einmal etwas Neues oder Ungewöhnliches umgesetzt haben. Eine Anmeldung kann bis Ende Februar an Cornelia Kazis ( cornelia.kazis@srdrs.ch ) gemacht werden. Die Anmeldefrist für den Kurs Altersseelsorge wurde bis Mitte Februar verlängert. Der Kurs wird höchstwahrscheinlich stattfinden, da die Mindestzahl von 10 Teilnehmenden erreicht ist. Die Teilnehmenden würden auch ohne Kurs beim Besuchsdienst mitmachen. Das SRK ist seit einem Jahr in Küssnacht und die Bilanz ist positiv. Die Fahrten konnten verdoppelt werden. Das Angebot des Besuchsdienstes ist noch kaum gefragt. Die Geschäftsstelle in Schwyz hat neue Büroräumlichkeiten bezogen. Erhard Kaiser hat den Jahresbericht 2013 gemacht und in den Bericht auch die Inputs des Seniorenrates eingebunden. Hauptthema im Bericht ist Wohnen im Alter. 4. WOHNEN IM ALTER URS BAUMBERGER 4.1. Feedback aus dem Bezirksrat Der Antrag des Konzeptes Wohnen im Alter wurde im Bezirksrat am behandelt und diskutiert. Er verdankt das Konzept, würdigt die Arbeit und nimmt das Konzept zur Kenntnis. Dem BR ist es wichtig, dass zukünftige Bauherren grösserer Überbauungen wählen können, ob sie ein Mitglied der Kommission für Altersfragen in ihre Planung einbeziehen wollen. Die Baubehörden werden die Mitarbeit eines Mitglieds der KfA jeweils nahe legen. Diese kann in der freien Marktwirtschaft aber nicht diktiert werden.. Der Bezirksrat beauftragt die Kommission für Alterfragen und das Ressort Planung, Umwelt und Verkehr mit der Umsetzung der vier formulierten Massnahmen: - Massnahme 1: Ausarbeitung von Rahmenbedingungen für Wohnbaugenossenschaften, die Vergünstigungen durch den Bezirk erhalten (KfA). - Massnahme 2: Beratung von Privaten bei Fragen zum Umbau oder Bau von altersgerechtem Wohnraum und Vermitteln von Akteuren (Private, Stiftungen, Berater etc.) (Ressort PUV). - Massnahme 3: Start einer Diskussion zum Wohnen im Alter mit Einbezug der Resultate aus der Umfrage des Seniorenrates im Jahr 2014 (z.b. Veranstaltungen zum Thema Wohnen im Alter; Umsetzung von Kommunikationsmassnahmen) (KfA). - Massnahme 4: Bei grösseren Wohnbauprojekten zum Thema Generationenwohnen die Mitarbeit eines Vertreters der KfA anbieten (Ressort PUV). Die erarbeiteten Grundlagen zur Umsetzung dieser und der weiteren Massnahmen des Konzepts sind dem Bezirksrat jeweils als Geschäft/Antrag zu unterbreiten. Die Kommission für Altersfragen zeigt sich zufrieden mit dem Beschluss des Bezirksrates Feedback Beteiligte/Organisationen Monika Durrer bringt die Anfrage ein, ob bei der Auflistung der zusätzlichen Angebote das SRK ergänzt Seite 2

3 werden kann. Die Änderung wird auf Seite 8 im Konzept vorgenommen. Ebenfalls werden die im Konzept genannten geographischen Örtlichkeiten nochmals auf ihre Richtigkeit überprüft Weiteres Vorgehen Die Arbeitsgruppe Wohnen im Alter wird aus dem Konzept die Themen ausarbeiten, die neben den im Antrag bestimmten Massnahmen weiterbearbeitet werden. Die Aufträge aus den vier Massnahmen werden an der nächsten Sitzung analysiert und deren Bearbeitung organisiert. Erhard Kaiser wird mit André Guntern Kontakt aufnehmen und das weitere Vorgehen seitens des Ressorts Umwelt, Planung und Verkehr klären. Anpassung Konzept und Übermittlung an Roman Lang ek, rl Update im Internet-intern Gespräch mit André Guntern ek Beschluss BR als pdf an Roman Veröffentlichung im Internetintern mf, rl ALTERSPOLITIK ERHARD KAISER 5.1. Stand Leistungsgruppe 1.4 Die Kennzahlen 2013 werden überprüft und entsprechend korrigiert. Erhard Kaiser wird das Dokument bereinigen und an Wolfgang Lüönd weiterleiten. Das Dokument 2014 wird an das Konzept Wohnen im Alter angepasst. Insbesondere werden die Altersgruppen für die Erfassung der Kennziffern und die Massnahmen aus dem BR-Beschluss eingefügt. Kennzahlen gemäss neuer Struktur der älteren Bevölkerung ub erarbeiten und an Erhard Kaiser senden Dokument 2013 vervollständigen und an Wolfgang Lüönd ek übermitteln Dokument 2014 anpassen, der Projektgruppe zur Vernehmlassung zustellen und an Wolfgang Lüönd senden ek SENIORENRAT SENIORENRÄTE 6.1. Aktuelles aus dem Seniorenrat Umfrage: Im Dezember wurden die beiden Schulungen für die 70 Befrager gemacht. Die Hälfte der nötigten Umfragebogen sind bereits zurückgekommen. Das Ziel ist es 350 Befragungen durchzuführen, so dass eine entsprechende Auswertung möglich ist und es ein repräsentatives Ergebnis ergibt. Die Rückmeldungen der Befrager sind unterschiedlich. Grundsätzlich kann festgestellt werden, dass die Seite 3

4 Befragungen eine Herausforderung sind. Für den Bereich der Befragung der Menschen mit Migrationshintergrund wurden die Schlüsselpersonen engagiert. Am werden die Befrager nochmal eingeladen für eine Standortbestimmung. Mitte März soll die Befragung abgeschlossen sein. Am um 18:00 Uhr findet sie Präsentation der Resultate statt, voraussichtlich im Monséjour. Margrit Müller stellt seit der Umfrage fest, dass sie vermehrt Beratungen zum Dokupass durchführen durfte. 7. BEITRÄGE AN INSTITUTIONEN UND VEREINE ROMAN LANG 7.1. Beiträge 2013 Jack Landis und Roman Lang erläutern kurz die ausbezahlten Beiträge 2013 an Vereine. Der Modus, die Anträge nur noch halbjährlich zu bearbeiten bewährt sich. In der Kommission wird festgelegt, dass nur noch Anlässe für eine Beitragszahlung berücksichtigt werden, die ihren Termin in der Agenda auf der Homepage alter-kuessnacht.ch ausgeschrieben haben. Anpassung Bestimmungen rl Februar SENIORENTREFF ROMAN LANG 8.1. Aktuelle Situation Josef Ulrich erläutert die Thematik. Die Anlässe des Seniorentreffs haben in der vergangenen Zeit Termine von anderen Organisationen tangiert. Dies geschah aufgrund der Planung innerhalb des Seniorentreffs, bei welcher schon geplante Anlässe anderer nicht entsprechend berücksichtig wurden. Josef Ulrich strebt eine gute Lösung an, dass diese Friktionen eliminiert werden können. Ziel muss es sein, dass die Anlässe des Seniorentreffs in der Agenda auf der Homepage alter-kuessnacht.ch eingetragen sind Weiteres Vorgehen Urs Baumberger nimmt das Thema mit Lenz Lothenbach auf und wird eine Koordination bezüglich den Terminen in Angriff nehmen. Gespräch mit Lenz Lothenbach ub Termine SRK in die Agenda der Homepage eintragen md INFORMATION UND KOMMUNIKATION ROMAN LANG 9.1. Information an die Öffentlichkeit Zurzeit keine Informationen Seite 4

5 10. INFOSTELLE ROMAN LANG Reporting / Auswertung Der runde Tisch mit dem SRK, Pro Senectute und Spitex hat am in der Infostelle statt gefunden. Ein weiteres Datum wurde vereinbart. Roman Lang wird die Öffnungszeiten der Infostelle evaluieren, da am Morgen kaum Kundschaft verbei kommt. Dafür werden vermehrt Telefonanfragen geführt und Termine ausserhalb der Sprechstunden vereinbart. Roman Langwird die Kommission an der nächsten Sitzung über eventuelle Anpassungen informieren. 2. Austauschtreffen SRK, Spitex, Pro Senectute rl Anpassung der Öffnungszeiten Infostelle rl VERSCHIEDENES ALLE Per Ende Juni läuft die Amtsperiode der Kommission für Altersfragen aus. Diese muss auf den 01. Juli 2014 wieder neu gewählt werden. Mitglieder der Kommission, die sich nicht mehr für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung stellen, sollen dies Erhard Kaiser mitteilen. Roman Lang wird an der Fachtagung Alter und Migration in Bern teilnehmen. Die Einladung kann auf der Homepage eingesehen werden. Mitteilung an Erhard Kaiser bezüglich Weiterarbeit in der KfA alle TERMINE ROMAN LANG Laufende Termine 02/2014 Dienstag, 22. April :00 Uhr im Ratssaal Montag 16. Juni : Präsentation der Umfrage Seniorenrat 03/2014 Montag 23. Juni :00 Uhr 04/2014 Donnerstag, 28. August :00 Uhr 05/2014 Dienstag, 21. Oktober :00 Uhr 06/2014 Dienstag, 25.November :00 Uhr Vorschlag neue Termine 01/2015 Dienstag, :00 Uhr ZUSTÄNDIGE PERSON TERMIN Seite 5

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