Aus- und Weiterbildung Mein Weg zur Kantonspolizei Schwyz Wie werde ich Polizist / Polizistin

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1 Sicherheitsdepartement Kantonspolizei Aus- und Weiterbildung Bahnhofstrasse 7 Postfach Schwyz Telefon Telefax Hilfe Freund Verantwortung Zugriff Mein Weg zur Kantonspolizei Schwyz Wie werde ich Polizist / Polizistin

2 Weg zur Kantonspolizei Schwyz Das Anforderungsprofil Um sich bei der Kantonspolizei Schwyz bewerben zu können, müssen Sie grundsätzlich über einen ausgeglichenen Charakter und einen vernünftigen Sinn für Gerechtigkeit verfügen. Im Weiteren sollten Sie Freude an Kontakten mit Menschen jeglicher geografischer und gesellschaftlicher Herkunft haben. Folgende Bedingungen müssen Sie erfüllen, um in das Auswahlverfahren als Polizeianwärter oder Polizeianwärterin aufgenommen zu werden: Schweizer Bürgerrecht oder assimilierte Ausländer 22 bis 33-jährig bei Schulbeginn abgeschlossene Berufslehre oder gleichwertige Ausbildung (Matura) einwandfreier Leumund physische und psychische Belastbarkeit Führerausweis Kategorie B Darüber hinaus sollten Sie folgende Voraussetzungen mitbringen: gute Schulbildung (Sekundar- oder Realschulbildung) Kommunikationsfähigkeit hohe Sozialkompetenz überdurchschnittliche Belastbarkeit EDV-Anwenderkenntnisse mit 10 Finger-System absolvierte Rekrutenschule für Männer erwünscht Kenntnisse in Fremdsprachen erwünscht Sichtbare Tätowierungen sind grundsätzlich nicht erwünscht. Ausnahmen: Tätowierungen, welche bei korrekt getragenem Uniform-Kurzarmhemd dennoch ganz oder teilweise sichtbar sind oder sein könnten, müssen durch den Kommandanten vorgängig bewilligt werden. Grossflächige und anstössige Tätowierungen, wie beispielsweise rassistische, sexistische und gewaltverherrlichende Motive, können auf keinen Fall bewilligt werden. Dasselbe gilt für Tätowierungen im Kopfbereich, mit Ausnahme des Nackens. Das Auswahlverfahren Das ganze Auswahlverfahren beginnt nach Eingang der Bewerbung, ist in fünf Phasen gegliedert und zieht sich über rund vier Monate hinweg. In jeder Phase ist es möglich auszuscheiden oder auszusteigen. Spätestens sechs Monate vor Schulbeginn erhalten Sie den definitiven Entscheid. Phase 1 Sichtung Bewerbungsunterlagen Nach Eingang Ihrer Bewerbungsunterlagen werden diese durchgesehen und auf die Vollständigkeit überprüft. Dabei wird insbesondere überprüft, ob Sie die erforderlichen Bedingungen des Anforderungsprofils erfüllen. Phase 2 - Aufnahmeprüfung Die als geeignet erscheinenden Bewerber/innen werden zur Aufnahmeprüfung eingeladen. Dabei wollen wir Ihre Eignung anhand von einem Fitness-, Wissens- und Fähigkeitstest überprüfen. Die Aufnahmeprüfung, die rund einen halben Tag dauert, ist in zwei Teile aufgeteilt. Teil 1: körperliches Leistungsvermögen In diesem ersten Teil überprüfen wir Ihre aktuelle Fitness. Dies geschieht zu Beginn des Prüfungstags anhand eines 12-Minuten Distanzlaufs auf flacher Strecke. Folgende Limiten werden dabei gefordert: Frauen: 2'400 Meter Männer: 2'600 Meter Kandidaten und Kandidatinnen, welche bei diesem Lauf die geforderten Limiten nicht erreichen, können den zweiten Teil der Aufnahmeprüfung nicht absolvieren und scheiden aus dem Auswahlverfahren aus. Ein umfassender Sporttest erfolgt in Phase 4 beim Sportarzt.

3 Teil 2: Wissen- und Fähigkeitstests Im zweiten Teil werden folgende Fächer geprüft: Deutsch (Diktat, neue deutsche Rechtschreibung, Deutsch allgemein) Rechnen (Dreisatz-, Prozent- und Bruchrechnen mündlich und schriftlich ohne Taschenrechner) Allgemeinwissen (aktuelles aus der Tagespresse, Staatskunde, Geschichte sowie Geografie der Schweiz und des Kantons Schwyz) Fähigkeitstests (Beobachtungsgabe, Gedächtnis, logisches Denken) Phase 3 Vorstellungsgespräch An einem Vorstellungsgespräch von rund Minuten wollen wir Sie persönlich kennen lernen, um uns ein konkretes Bild von Ihnen machen zu können. Phase 4 - psychologische und sportmedizinische Eignungsabklärung sowie Leumundserhebungen psychologische und sportmedizinische Eignungsabklärung An einem externen Institut wird ein psychologischer Eignungstest durchgeführt. Der Test dauert je Kandidat/in einen halben Tag. Der sportärztliche Eignungstest erfolgt bei einem Facharzt beansprucht je Kandidat/in zirka drei Stunden. Leumundserhebungen Durch die für ihren Wohnort zuständige Polizeidienststelle wird ein Leumundsbericht über Sie erstellt und die notwendigen Referenzauskünfte eingeholt. Phase 5 Schlussgespräch Zum Abschluss des Auswahlverfahrens wird ein Schlussgespräch im erweiterten Kreis durchgeführt. Dabei wollen wir Sie mit verschiedenen Gesprächssituationen konfrontieren. Der Entscheid Einige Tage nach dem Schlussgespräch informieren wir Sie über das Ergebnis. Bei einem positiven Entscheid werden Sie vom Kommandanten als Polizeianwärterin oder Polizeianwärter angestellt. Nach dem abschliessenden Beschluss können Sie als Polizeianwärterin oder -anwärter der Kantonspolizei Schwyz in die zweijährige Ausbildung eintreten. Ausbildung / Polizeischule Zum Start der insgesamt zwei Jahre dauernden Ausbildung wird in Schwyz eine Einführungswoche durchgeführt. Dabei werden die Polizeianwärterinnen und -anwärter mit dem notwendigen Material ausgerüstet und auf die Ausbildung vorbereitet. Die rund 10-monatige Ausbildung an der Interkantonalen Polizeischule Hitzkirch (IPH) erfolgt in drei Blöcken. Zwischen diesen Ausbildungsblöcken werden die Polizeianwärterinnen und -anwärter in verschiedenen Bereichen bei der Kantonspolizei Schwyz ausgebildet, ergänzt durch eine einwöchige Stage und ein vierwöchiges Praktikum. Die Polizeischule wird mit einer Prüfung abgeschlossen, welche die Einsatzfähigkeit überprüft. Anschliessend erfolgt während einem Jahr die praktische Ausbildung bei der Sicherheitspolizei, hauptsächlich in der Regionalen Bereitschaft (Schichtdienst). Am Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet die Berufsprüfung statt. Die gesamte Ausbildung zum Polizisten, zur Polizistin dauert also zwei Jahre.

4 Informationen zur Interkantonalen Polizeischule Hitzkirch (IPH): Arbeitsvertrag Während der zweijährigen Ausbildung erhalten Sie einen für diese Zeit befristeten Arbeitsvertrag. Besoldung Die Besoldung der Polizeianwärterinnen und -anwärter beträgt im ersten Ausbildungsjahr monatlich je nach Alter zwischen CHF 4965 und CHF 5254 (x 13), zuzüglich Fahr- und Verpflegungsspesen. Im zweiten Ausbildungsjahr beträgt die Besoldung zwischen CHF 5413 und CHF 5728 (x 13). Das Anfangsgehalt nach Abschluss der 2-jährigen Ausbildung liegt, abgestuft nach Alter, zwischen CHF 5897 und CHF 6240 (x 13), zuzüglich allfälliger Sozialzulagen. Berufszulagen (Nachtdienst, Sonntagsdienst, usw.) werden gemäss den entsprechenden Reglementen ausbezahlt. Berufliche Laufbahn Nach bestandener Polizeischule werden die Polizeianwärterinnen und -anwärter vereidigt und ins Polizeikorps aufgenommen. Das zur Ausbildung gehörende zweite Dienstjahr wird bei der Sicherheitspolizei, bei der Regionalen Bereitschaft und auf einem Polizeiposten absolviert. Dies mit dem Ziel, möglichst schnell die notwendigen praktischen Berufserfahrungen sammeln zu können. Es besteht danach die Möglichkeit sowohl innerhalb der Sicherheitspolizei aufzusteigen, als auch in Spezialbereiche der Kriminalpolizei oder Kommandoabteilung zu wechseln. Freiwerdende Stellen bei Sondergruppen werden ausgeschrieben und nach Bedarf, Eignung und Neigung mit den entsprechenden Personen besetzt. Wir legen grossen Wert auf eine gute Weiterbildung, deshalb werden die Korpsangehörigen permanent weitergebildet. So unter anderem in den Bereichen Polizeitaktik, Schiessen, Selbstverteidigung und in verschiedenen Fach- und Fahrkursen. Kontakte Erwin Mächler Chef Aus- und Weiterbildung Postfach 1212 Postfach Schwyz 6431 Schwyz Monika Bürgi Sb Aus- und Weiterbildung erwin.maechler(at)sz.ch monika.buergi(at)sz.ch Die offiziellen Bewerbungsunterlagen stehen als beschreib- und speicherbares PDF Dokument zur Verfügung. Diese finden Sie jeweils unter

5 Häufig gestellte Fragen (FAQ) Was wird unter der Bezeichnung "assimilierte Ausländer" verstanden? Assimilierte Ausländer sind bestens integriert, haben die hiesige Kultur übernommen und sprechen selbstverständlich Schweizerdeutsch. Ausländerinnen und Ausländer der zweiten Generation, die hier in der Schweiz geboren sind, die Schulen und Ausbildungen absolviert haben und bestens integriert sind, dürften der Bezeichnung assimilierte Ausländer am besten entsprechen. Muss ich den Wohnsitz im Kanton Schwyz haben? Für alle Polizistinnen und Polizisten besteht grundsätzlich Wohnsitzpflicht im Kanton Schwyz. Dies bedeutet, dass die Polizeianwärterinnen und -anwärter ihren Wohnsitz bis spätestens am Ende des ersten Ausbildungsjahres im Kanton Schwyz haben müssen. Der Polizeikommandant kann in begründeten Einzelfällen auf Gesuch hin einen Wohnsitz ausserhalb des Kantons Schwyz bewilligen, wenn dieser nicht mehr als 10 Minuten Fahrzeit von der Kantonsgrenze entfernt liegt. Kurze Wege zwischen Wohn- und Arbeitsort sind eine wichtige Voraussetzung für ein rasches Ausrücken im Ereignisfall. Muss ich während der Ausbildung und als Polizist weiterhin Militärdienst leisten? Grundsätzlich werden alle Angehörigen des Polizeikorps von der Militärdienstpflicht befreit. Bei Bedarf und auf Gesuch hin können im Einzelfall Umteilungen in Formationen der Militärischen Sicherheit vorgenommen werden. Wie sieht es aus mit unregelmässigen Arbeitszeiten / Schichtdienst? Polizeiarbeit ist zu einem grossen Mass mit unregelmässigen Arbeitszeiten verbunden. Täter- oder ereignisorientiertes Arbeiten ergeben sich aus dem polizeilichen Grundauftrag. Dienst auch an Samstagen, Sonn- und Feiertagen gehört zum beruflichen Alltag. Ein grosser Anteil der Korpsangehörigen hat Schichtdienst zu leisten. Dadurch ist beispielsweise eine aktive Vereinstätigkeit nur eingeschränkt möglich. Wie ist die Verteilung zwischen Aussen- und Innendienst bei der Sicherheitspolizei? Als Bürger oder Bürgerin nimmt man die Polizei zur Hauptsache wahr, wenn sie Präsenzaufgaben erfüllt, Kontrollen durchführt oder zu Unfällen ausrückt und Hilfe leistet. Solche Aussendienstarbeiten machen rund die Hälfte der Arbeitszeit bei der Sicherheitspolizei aus. Während der übrigen Arbeitszeit sind Unfallberichte oder Anzeigen zu erstellen, Ermittlungen zu tätigen sowie Assistenzdienste zugunsten von Untersuchungsbehörden oder Gerichten zu leisten (Innendienst). Wie komme ich zu den Sondereinheiten? Alle Sondergruppentätigkeiten werden im Nebenamt ausgeführt. Nach Absolvierung der zweijährigen Ausbildung kann sich jeder Polizist, jede Polizistin auf offene Stellen bei den verschiedenen Sondergruppen (Hundeführer, Polizeigrenadiere, Alpine Einsatzgruppe, Polizeitaucher, Führungsunterstützung usw.) melden. Die Eignung wird in der Regel in einem Auswahlverfahren überprüft. Muss ich die Ausbildungskosten zurückzahlen, wenn ich die Ausbildung abbreche oder nach der Polizeischule kündige? Wer vor Ablauf von drei Jahren nach Abschluss der Polizeischule aus dem Polizeikorps austritt, hat die Kosten der Polizeischule anteilsmässig zurückzuerstatten. Die zurückzuzahlenden Ausbildungskosten betragen unmittelbar nach Abschluss der Polizeischule rund CHF 40' Bei einem Austritt während der Ausbildung sind in der Regel die Kosten für die Polizeischule ebenfalls anteilsmässig zurückzuerstatten.

6 Was passiert, wenn ich die Ausbildung nicht bestehe? Es erfolgt eine Beurteilung der Situation aufgrund der entsprechenden Umstände im Einzelfall. Aufgrund dieser Beurteilung kann es sein, dass die betroffene Person im Folgejahr einen zweiten Anlauf zum Bestehen der Polizeischule und/ oder Berufsprüfung unternehmen kann, oder, wenn grundsätzliche Probleme vorliegen, es zur Auflösung des Arbeitsverhältnisses kommt. Kann ich den Dienstort / Arbeitsort selber bestimmen? Nein, es erfolgt nach Beginn der Ausbildung, vor der Zuteilung des Praktikumsplatzes, eine Zuteilung nach Bedarf auf eine der vier Dienststellen Lachen, Einsiedeln, Schwyz und Küssnacht. Wünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt. Kann ich mich als Polizeianwärter/-in bewerben, wenn ich noch einen Führerausweis auf Probe besitze? Ja, dies ist möglich. Sind Tätowierungen erlaubt? Sichtbare Tätowierungen sind grundsätzlich nicht erwünscht. Ausnahmen: Tätowierungen, welche bei korrekt getragenem Uniform-Kurzarmhemd dennoch ganz oder teilweise sichtbar sind oder sein könnten, müssen durch den Kommandanten vorgängig bewilligt werden. Grossflächige und anstössige Tätowierungen, wie beispielsweise rassistische, sexistische und gewaltverherrlichende Motive, können auf keinen Fall bewilligt werden. Dasselbe gilt für Tätowierungen im Kopfbereich, mit Ausnahme des Nackens. Kann ich mich mehr als einmal bewerben? Ja, dies ist möglich, jedoch maximal zweimal. Gibt es medizinische Hinderungsgründe? Ja gibt es. Siehe dazu die medizinischen Eignungsanforderungen an Bewerber für die Polizeiausbildung.

7 Medizinische Eignungsanforderungen für Bewerber Polizeiberuf Nachfolgende medizinische Ablehnungsgründe gelten für Polizeianwärter: Erkrankungen oder Schäden des zentralen oder peripheren Nervensystems mit wesentlichen Funktionseinschränkungen und/oder der Gefahr einer akuten Verschlimmerung, inkl. Epilepsie; Chronische Krankheiten der Lungen oder der Atemwege mit Zeichen einer Ateminsuffizienz und/oder der Gefahr einer akuten Verschlimmerung (jegliche Form einer Asthma bronchiale); Herz-Kreislauf-Krankheiten mit erheblicher Einschränkung der Leistungs- und Regulationsfähigkeit; Jegliche Form von Diabetes mellitus; Einschränkungen der Seh- und Gehörfunktion (vergl. Tab. 1); Schwere Formen von psychischen Krankheiten; Betäubungsmittelkonsum bzw. Betäubungsmittelabhängigkeit oder andere Suchtformen, Medikamentenabhängigkeit; Dauerbehandlung mit Medikamenten, die die Aufmerksamkeit einschränken; Krankheiten oder Schäden des Bewegungsapparates, die mit einer erheblichen Einschränkung der Beweglichkeit oder der rohen Kraft einhergehen; Ausgeprägte Adipositas (BMI > 35). Sowie alle anderen medizinischen Einschränkungen (Erkrankungen des Magen-Darmtraktes, des Blutes oder der Stoffwechselorgane), welche die Funktionsfähigkeit sowie die Schichttauglichkeit in Frage stellen. Zwingend für Brillen- oder Kontaktlinsenträger: Es muss stets eine Ersatzbrille griffbereit sein. Tabelle 1: Medizinische Anforderungen Polizeiausbildung Sehvermögen Sehschärfe Kat. C Gesichtsfeld Räumliches Sehen Dämmerungssehen Fusion Tragepflicht Kontaktlinsen Sehschärfe Ferne, besseres Auge: 0.8, schlechteres Auge: 0.5 (einzeln gemessen) Horizontal minimal 140, Erweiterung: nach rechts und links minimal 70, nach oben und unten minimal 30. Das zentrale Gesichtsfeld muss auf jedem Auge bis 30 normal sein. Keine wesentliche Einschränkung des räumlichen Sehens Keine Störung des Dämmerungssehens (gute Dunkeladaptation, gute Blendungsresistenz, ausreichendes Kontrastsehen) Kein Doppelsehen, kein Schielen Wenn beide Augen einen Visus von unter 0.3 aufweisen. Wenn nur ein Auge einen Visus von unter 0.3 aufweist, ist führendes Auge entscheidend. Hörvermögen Flüstersprache 3 m (jedes Ohr separat) Kantonspolizei Schwyz

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