Zwischenbericht zum 3. Quartal

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1 20 15 Zwischenbericht zum

2 Kennzahlen Angaben in Mio. EUR * 9 Monate (IFRS) 9 Monate (IFRS) (IFRS) (IFRS) Umsatz 74,0 76,5 24,4 26,4 Geschäftskunden 31,8 31,3 10,8 10,3 Wiederverkäufer 29,0 33,2 9,2 11,9 New Business 13,2 12,1 4,4 4,2 Rohertrag* 20,7 19,3 6,9 6,5 Geschäftskunden 15,3 14,8 5,2 5,0 Wiederverkäufer 0,3 0,4 0,1 0,1 New Business 5,1 4,0 1,7 1,4 EBITDA 1 6,3 5,3 1,8 1,8 in % vom Umsatz 8,5% 7,0% 7,5% 6,7% Betriebliches Ergebnis (EBIT) 3,0 2,1 0,8 0,8 in % vom Umsatz 4,1% 2,8% 3,4% 3,0% Konzern-Ergebnis 2 1,3 0,8 0,2 0,3 Ergebnis je Aktie in EUR 3 0,36 0,23 0,06 0,09 Bilanzsumme (30.09.) 41,2 44,6 41,2 44,6 Eigenkapital (30.09.) 21,5 20,2 21,5 20,2 in % der Bilanzsumme 52,2% 45,2% 52,2% 45,2% Aktienstückzahl (ausstehende Aktien) Nettofinanzvermögen (30.09.) 1,6-1,7 1,6-1,7 Free Cashflow 4 4,3 1,3 1,5 1,3 Mitarbeiter Wesentliche Daten zum Cashflow Angaben in Mio. EUR 9 Monate 9 Monate Finanzmittelfonds zu Beginn der Periode 5,0 6,1 6,7 4,7 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 6,0 3,6 2,2 2,2 Cashflow aus Investitionstätigkeit -1,6-2,3-0,7-1,0 Cashflow aus Finanzierungsstätigkeit -2,3-2,3-1,2-0,8 Finanzmittelfonds zum ,0 5,1 7,0 5,1 * In den Summen können aufgrund kaufmännischer Rundungen Differenzen auftreten. 1 Ergebnis vor planmäßigen und außerplanmäßigen Wertminderungen, Finanzergebnis und Steuern vom Einkommen und Ertrag 2 Entspricht dem Konzernergebnis nach Abzug von Minderheiten 3 Sowohl unverwässert als auch verwässert 4 Free Cashflow = Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit + Cashflow aus Investitionstätigkeit 5 Ohne Minderheitsgesellschaften (synergyplus GmbH, mvneco GmbH) 2

3 Inhalt Kennzahlen 2 An unsere Aktionäre Brief an unsere Aktionäre 4 Investor Relations 5 Konzern-Zwischenlagebericht Ertragslage 6 Finanzlage 6 Vermögenslage 7 Risikobericht 7 Ausblick 7 Nachtragsbericht 7 Konzern-Zwischenabschluss Konzern-Bilanz zum 30. September 8-9 Konzern-Gesamtergebnisrechnung für das dritte Quartal sowie die ersten 9 Monate 10 Konzern-Kapitalflussrechnung für das dritte Quartal sowie die ersten 9 Monate 11 Entwicklung des Konzerneigenkapitals zum 30. September 12 Konzernanhang zum 30. September Erklärung der gesetzlichen Vertreter 15 Kontakt 16 Impressum 16 Disclaimer 16 3

4 Brief an unsere Aktionäre Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, wir haben im dritten Quartal Umsatzsteigerungen in den margenstarken Segmenten erzielen können. Im Kernsegment Geschäftskunden (B2B) stieg der Quartalsumsatz um 4% auf 10,8 Mio. EUR (Vj. 10,3 Mio. EUR). Auch das Segment New Business in dem das Privatkundengeschäft unter der Marke easybell und die new media solutions unter der Marke nacamar zusammengefasst sind konnte mit einem Umsatz von 4,4 Mio. EUR (Vj. 4,2 Mio. EUR) um 4% zulegen. Aufgrund des Umsatzrückgangs im margenschwachen und schwer planbaren Segment Wiederverkäufer auf 9,2 Mio EUR (Vj. 11,9 Mio. EUR) sank der Konzernumsatz im dritten Quartal um 2,0 Mio. EUR auf 24,4 Mio. EUR. Der Rohertrag des Konzerns stieg auf 6,9 Mio. EUR (Vj. 6,5 Mio. EUR). Zu dieser Steigerung trug das Segment Geschäftskunden (B2B) mit 0,2 Mio. EUR und einer Rohertragsmarge von unverändert 48% und das Segment New Business mit 0,3 Mio. EUR und einer Rohertragsmarge von 39% (Vj. 34%) bei. Das EBITDA des dritten Quartals blieb mit 1,8 Mio. EUR (Vj. 1,8 Mio. EUR) stabil. Innerhalb der ersten neun Monate des Geschäftsjahres wurde ein Konzernumsatz von 74,0 Mio. EUR erwirtschaftet (Vj. 76,5 Mio. EUR). Dabei konnte der Rohertrag um 1,4 Mio. EUR auf 20,7 Mio. EUR und das EBITDA um 1,0 Mio. EUR auf 6,3 Mio. EUR gesteigert werden. Auch der Free Cash Flow des Konzerns verbesserte sich um 3,0 Mio. EUR auf 4,3 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dies entspricht einem Free Cash Flow je Aktie von 1,23 EUR. Das Net Income des Konzerns stieg auf 1,3 Mio. EUR mit einem Gewinn je Aktie von 0,36 EUR (earnings per share). Außerdem konnte ecotel die zum 31. Dezember ausgewiesenen Nettofinanzverbindlichkeiten in Höhe von 1,5 Mio. EUR bis zum Ende des dritten Quartals zu einem Nettofinanzvermögen in Höhe von 1,6 Mio. EUR umwandeln. Dies entspricht einer Verbesserung von 3,1 Mio. EUR. Trotz der erstmaligen Zahlung einer Bardividende in Höhe von 0,6 Mio. EUR (0,16 EUR / Aktie) stieg das Eigenkapital zum 30. September auf 21,5 Mio. EUR (Vj. 20,2 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote wuchs auf 52,2% (Vj. 45,2%). Unsere Anstrengungen im B2B-Geschäft zeigen sich nun auch im Umsatz. Darüber hinaus konnten wir die positive Auftragseingangsentwicklung des ersten Halbjahres fortführen. Nun heißt es, die gewonnenen Aufträge zeitnah und zur Zufriedenheit unserer Kunden zu realisieren. Die daraus resultierenden Umsatz- und Ergebniseffekte - insbesondere aus den Großkundenprojekten CURANUM und HOCHTIEF - sollten nach erfolgreicher Umsetzung im Laufe des Jahres 2016 sichtbar werden. Ebenso erfreulich ist die Entwicklung im Geschäftsbereich Privatkundenlösungen (B2C), in dem wir mit der Marke easybell den geplanten Wachstumskurs fortsetzen konnten und dessen Bedeutung für den Konzern stetig wächst. Im Rahmen des von der Deutschen Telekom getriebenen Technologiewandels und der damit anstehenden Migration von ISDN- zu All-IP-Anschlüssen haben wir inzwischen damit begonnen, selbstgemanagte Sprach- und Datendienste auf Basis der neuen Technologie zu vermarkten. Die Fertigstellung der neuen Plattform und damit auch der Start in den Teilnehmernetzbetrieb ist für das erste Quartal 2016 geplant. Wesentliche sich hierauf beziehende Investitionen konnten wir bereits im Jahr vornehmen. Zukünftig werden wir darüber hinaus die Strategie verfolgen, neue Märkte in den Bereichen Cloud, Security und IP-Centrex für sich zu erschließen. Wir bestätigen die im Rahmen des Geschäftsberichtes für veröffentlichte Prognose und erwarten für das laufende Geschäftsjahr weiterhin ein EBITDA von 7,5 bis 8,5 Mio. EUR bei einem Umsatz von 90 bis 100 Mio. EUR. Düsseldorf, im November Peter Zils Johannes Borgmann Achim Theis (Vorsitzender) (Stellv. Vorsitzender) 4

5 Investor Relations Die ecotel Aktie im Überblick Die ecotel Aktie startete mit einem Kurs von 8,50 EUR in das dritte Quartal. In dessen Verlauf bewegte sich der Kurs zwischen 9,90 EUR und 7,50 EUR. Zum Ende des dritten Quartals schloss die Aktie mit einem Kurs von 8,30 EUR. Dies bedeutete eine Marktkapitalisierung von 29,1 Mio. EUR (30. September : 34,9 Mio. EUR). Nach Ende des dritten Quartals bis zur Veröffentlichung dieses Zwischenabschlusses stieg der Kurs zwischenzeitlich auf 10,60 EUR und endete am 11. November mit einem Kurs von 9,89 EUR, was einer Marktkapitalisierung von 34,7 Mio. EUR entspricht. Das durchschnittliche Handelsvolumen betrug im dritten Quartal täglich Stück verglichen mit Stück im dritten Quartal und Stück im zweiten Quartal. Aktionärsstruktur Zum 30. September betrug das Grundkapital der ecotel communication ag Aktien. Somit ergab sich keine Änderung am Grundkapital im Vergleich zum 31. Dezember. In den ersten neun Monaten gab es keine wesentlichen Veränderungen in der Aktionärsstruktur der Gesellschaft. Dividende In dritten Quartal wurde eine Bardividende in Höhe von 0,16 EUR je dividendenberechtigter Aktie ausgeschüttet. Aktienbesitz (30.09.) in Prozent 28,5% Petter Peter Zils (Vorstand) PVM Private Values Media AG 9,3% 2 27,0% Streubesitz 25,1% 1 Intellect Investment & Management Ltd. 10,1% IQ Martrade Holding und Managementgesellschaft mbh 1 gemäß letzter Mitteilung vom vor Einziehung der eigenen Aktien (Grundkapital in Stück: ) 2 gemäß letzter Mitteilung vom vor Einziehung der eigenen Aktien (Grundkapital in Stück: ) Kennzahlen Ø WKN ISIN Symbol Marktsegment seit Indexzugehörigkeit Gattung DE E4C Prime Standard CDAX, Prime All Share Technology All Share Stückaktien Datum Erstnotierung Aktienstückzahl zum Durchschnittliches Tagesvolumen Höchstkurs ( ) 12,10 Tiefstkurs ( ) 7,50 Marktkapitalisierung zum 29, ( m)* Designated Sponsor Close Brothers Seydler Bank AG * Basierend auf dem Schlusskurs am 30. September von 8,30 Euro je Aktie bei ausstehenden Aktien Kursentwicklung der ecotel Aktie in in Prozent 1. Quartal 2. Quartal 12, ,7 11,2 10, ,2 9,7 80 9,2 8,7 60 DAX TEC-DAX ecotel Aktie 8,2 7,7 7,2 40 6,2 Jan. 15 Feb. 15 Mrz. 15 Apr. 15 Mai. 15 Jun. 15 Jul. 15 Aug. 15 Sep. 15 Okt. 15 Nov. 15 6,7 5

6 Konzern Zwischenlagebericht Ertragslage ecotel erreichte in den ersten neun Monaten des Jahres einen Konzernumsatz von 74,0 Mio. EUR (Vj. 76,5 Mio. EUR). Im dritten Quartal betrug der Konzernumsatz 24,4 Mio. EUR (Q3 : 26,4 Mio. EUR). Im margenstarken Segment Geschäftskunden und im Segment New Business erzielte ecotel Umsatzsteigerungen, während das margenschwache Segment Wiederverkäufer einen Umsatzrückgang verzeichnete. Der Rohertrag konnte in den ersten neun Monaten auf 20,7 Mio. EUR (Vj. 19,3 Mio. EUR) bzw. 7% gesteigert werden. Im dritten Quartal stieg der Rohertrag auf 6,9 Mio. EUR (Q3 : 6,5 Mio. EUR). Das EBITDA stieg um 1,0 Mio. EUR auf 6,3 Mio. EUR gegenüber den ersten neun Monaten. Im dritten Quartal blieb das EBITDA mit 1,8 Mio. EUR (Q3 : 1,8 Mio. EUR) stabil. Das Segment Geschäftskunden erreichte eine Umsatzsteigerung von 0,5 Mio. EUR auf 31,8 Mio. EUR gegenüber den ersten neun Monaten. Im Quartalsvergleich stieg der Umsatz damit um 4% auf 10,8 Mio. EUR. Im Umsatz des Geschäftskundensegments ist zu berücksichtigen, dass ecotel seit Mitte die Vermarktung der eigenen Mobilfunklösung eingestellt hat. Daneben konnten im Vorjahr Einmalerträge aus dem Allianz Router-Rollout erzielt werden. Ohne diese beiden Effekte wäre der Umsatz des Geschäftskundensegments um 0,8 Mio. EUR gegenüber den ersten neun Monaten angestiegen. Auch der Rohertrag und die Rohertragsmarge stiegen in diesem Segment auf 15,3 Mio. EUR bzw. 48,1% (Vj. 14,8 Mio. EUR bzw. 47,4%). Im Quartalsvergleich stieg der Rohertrag auf 6,9 Mio. EUR (Q3 : 6,5 Mio EUR). Das Segment trägt mit 43% (Vj. 41%) zum Konzernumsatz und mit 74% (Vj. 77%) zum Rohertrag des Konzerns bei. Das Segment New Business wuchs auch im dritten Quartal wieder deutlich im Umsatz und auch in der Profitabilität. Der Umsatz konnte um 1,1 Mio. EUR auf 13,2 Mio. EUR im Vergleich zu den ersten neun Monaten gesteigert werden. Der Rohertrag stieg auf 5,1 Mio. EUR (VJ: 4,0 Mio. EUR). Neben einem weiteren Wachstum des Geschäftsbereichs Privatkundenlösungen (B2C) - hier ist das Geschäft der easybell-gruppe zusammengefasst - konnte auch der Geschäftsbereich new media solutions seine Profitabilität gegenüber dem Vorjahr steigern. Das Segment Wiederverkäufer musste sowohl im Vergleich der ersten neun Monate (-4,2 Mio. EUR), als auch im Quartalsvergleich (-2,6 Mio. EUR) deutliche Umsatzrückgänge hinnehmen. Dieses margenschwache und nur schwer vorhersehbare Segment trägt mit 39% (Vj. 43%) zum Konzernumsatz bei. Der Personalaufwand blieb mit 9,0 Mio. EUR (Vj. 8,9 Mio. EUR) nahezu konstant. Im Quartalsvergleich stieg der Personalaufwand um 0,3 Mio. EUR. Der Saldo aus sonstigen betrieblichen Aufwendungen und Erträgen betrug in den ersten neun Monaten -5,5 Mio. EUR (Vj. -5,0 Mio. EUR). In beiden Perioden ist dieser Saldo wesentlich durch nicht wiederkehrende Sondereffekte beeinflusst. Zum Einen sind in beiden Perioden Einmalerträge aus beendeten aktiven juristischen Auseinandersetzungen enthalten, zum Anderen sind Aufwendungen aus der Beendigung der Handelsvertreterbeziehung mit der synergyplus GmbH in angefallen. Die planmäßigen Abschreibungen blieben mit 3,1 Mio. EUR in den ersten neun Monaten und mit 1,0 Mio. EUR im dritten Quartal nahezu konstant zu den Vergleichsperioden. In diesem Jahr und auch im Vorjahr waren außerplanmäßige Wertminderungen auf Sachanlagen im Segment Geschäftskunden in Höhe von 0,2 Mio. EUR notwendig. Das EBIT stieg in den ersten neun Monaten auf 3,0 Mio. EUR (Vj. 2,1 Mio. EUR) an. Das EBIT im dritten Quartal blieb mit 0,8 Mio. EUR (Q3 : 0,8 Mio. EUR) konstant. Der Steueraufwand des Konzerns betrug 0,9 Mio. EUR (Vj. 0,7 Mio. EUR). Das Konzerngesamtergebnis stieg um 0,6 Mio. EUR auf 1,9 Mio. EUR (Vj. 1,3 Mio. EUR). Im Quartalsvergleich sank das Konzerngesamtergebnis leicht um 0,1 Mio. EUR auf 0,4 Mio. EUR. Unter Abzug der Anteile anderer Gesellschafter am Überschuss, ergibt sich ein den Aktionären der ecotel zustehendes Ergebnis (Konzernüberschuss) von 1,3 Mio. EUR für die ersten neun Monate (Vj. 0,8 Mio. EUR) oder 0,2 Mio. EUR im dritten Quartal (Q3 : 0,3 Mio. EUR). Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,36 EUR für die ersten neun Monate (Vj. 0,23 EUR) bzw. 0,06 EUR für das dritte Quartal (Q3 : 0,09 EUR). Dieses Segment trägt mit 18% (Vj. 16%) zum Konzernumsatz und mit 25% (Vj. 21%) zum Rohertrag des Konzerns bei. 6

7 Konzern Zwischenlagebericht Finanzlage ecotel konnte die Finanzmittel zum 30. September um 1,9 Mio. EUR gegenüber dem 31. Dezember auf 7,0 Mio. EUR steigern. Im dritten Quartal erzielte der Konzern einen Cashflow von 0,3 Mio. EUR (Vj. 0,4 Mio. EUR). Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug 2,2 Mio. EUR im dritten Quartal (Q3 : 2,2 Mio. EUR). Neben dem guten operativen Ergebnis (EBITDA) trug der Rückgang der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (-1,0 Mio. EUR) im Vergleich zum 30. Juni wesentlich hierzu bei. Das dritte Quartal war neben einem Anstieg der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (1,2 Mio. EUR) wesentlich durch den Erhalt eines Schadenersatzes (2,0 Mio. EUR) sowie zu zahlende Kapitalertragsteuern auf konzerninterne Ausschüttungen (-0,9 Mio. EUR) beeinflusst. In den ersten neuen Monaten erzielte ecotel einen Cashflow aus laufender Geschäftsttätigkeit in Höhe von 6,0 Mio. EUR. Dies bedeutet ein Anstieg von 2,4 Mio. EUR gegenüber dem Vergleichszeitraum. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit betrug -0,7 Mio. EUR (Vj. -1,0 Mio. EUR). Die getätigten Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen reduzierten sich um 0,9 Mio. EUR auf 0,7 Mio. EUR. Im dritten Quartal erhielt der Konzern eine Rückzahlung von Ausleihungen von der synergyplus GmbH in Höhe von 0,7 Mio. EUR. Im Neun- Monatsvergleich reduzierte sich der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit trotz der Rückzahlung dieser Ausleihung in um 0,6 Mio. EUR auf -1,6 Mio. EUR. Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit betrug -1,2 Mio. EUR im dritten Quartal (Q3 : -0,8 Mio. EUR). ecotel hat erstmals eine Bardividende in Höhe von 0,6 Mio. EUR an die Aktionäre ausbezahlt. Daneben konnten außerplanmäßige Tilgungen auf Darlehen in Höhe von 0,3 Mio. EUR getätigt werden. Im Neun-Monatsvergleich blieb der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit mit -2,3 Mio. EUR konstant. Der Free Cashflow konnte in den ersten neun Monaten um 3,0 Mio. EUR auf 4,3 Mio. EUR gesteigert werden. Vermögenslage Die Bilanzsumme sank zum 30. September um 2,6 Mio. EUR auf 41,2 Mio. EUR. Die langfristigen Vermögenswerte sanken um 1,7 Mio. EUR. Die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (1,8 Mio. EUR) waren geringer als die Abschreibungen (3,3 Mio. EUR). Die kurzfristigen Vermögenswerte sanken im gleichen Zeitraum um 0,9 Mio. EUR. Während die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um 2,6 Mio. EUR gesenkt werden konnten, stiegen die Finanzmittel um 2,0 Mio. EUR. Die Verbindlichkeiten (lang- und kurzfristig) des Konzerns konnten in den ersten neun Monaten um 3,5 Mio. EUR zurückgeführt werden. Davon entfielen 1,1 Mio. EUR auf Tilgungen von Darlehen gegenüber Kreditinstituten. Daneben konnten die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen um 2,0 Mio. EUR zurückgeführt werden. Der Konzern konnte die Nettofinanzverbindlichkeiten von 1,5 Mio. EUR zum Jahresende in ein Nettofinanzvermögen von 1,6 Mio. EUR zum 30. September umwandeln. Das Eigenkapital stieg im gleichen Zeitraum um 0,9 Mio. EUR auf 21,5 Mio. EUR an. Das den Aktionären der ecotel communication ag zuzurechnende Eigenkapital stieg trotz Zahlung einer Bardividende in Höhe von 0,6 Mio. EUR um 0,7 Mio. EUR auf 19,2 Mio. EUR an. Die Eigenkapitalquote des Konzerns konnte in den ersten neun Monaten des Jahres um 5,1%-Punkte auf 52,2% (31.12.: 47,1%) gesteigert werden. 7

8 Konzern Zwischenlagebericht Risikobericht Die Geschäftstätigkeit des ecotel-konzerns unterliegt den Chancen und Risiken des Telekommunikationsmarktes sowie den unternehmensspezifischen Risiken. Zur Identifikation, Steuerung und Kontrolle dieser Risiken setzt der Konzern ein entsprechendes Risikomanagementsystem und internes Kontrollsystem ein. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf die Ausführungen des Risikoberichtes im Konzernlagebericht, der mit der Ausnahme der Beendigung einer aktiven juristischen Auseinandersetzung im ersten Quartal im Hinblick auf die aktuelle Risiko- und Chancenlage weiterhin Gültigkeit besitzt. Ausblick Das Management der ecotel communication ag bekräftigt die im Rahmen des Geschäftsberichtes für veröffentlichte Prognose und erwartet für das laufende Geschäftsjahr weiterhin einen Konzernumsatz von Mio. EUR und ein EBITDA von 7,5 8,5 Mio. EUR. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf die Ausführungen des Prognoseberichtes im Konzernlagebericht, der im Hinblick auf den Ausblick der Gesellschaft weiterhin Gültigkeit besitzt. Nachtragsbericht Nach dem Bilanzstichtag haben sich keine Ereignisse von wesentlicher Bedeutung für den ecotel Konzern ergeben, die Einfluss auf die Finanz-, Vermögens- und Ertragslage des Konzerns hatten. 8

9 Konzern Zwischenlagebericht Konzern-Bilanz zum 30. September EUR Aktiva A. Langfristige Vermögenswerte I. Immaterielle Vermögenswerte , , ,54 II. Sachanlagen , , ,45 III. Nach der Equity-Methode bewertete Finanzanlagen , , ,42 IV. Latente Ertragsteueransprüche , , ,01 Summe Langfristige Vermögenswerte , , ,42 B. Kurzfristige Vermögenswerte I. Vorräte , , ,04 II. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , , ,70 III. Sonstige finanzielle Vermögenswerte , , ,27 IV. Sonstige nicht-finanzielle Vermögenswerte , , ,08 V. Tatsächliche Ertragsteueransprüche , , ,68 VI. Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente , , ,15 Summe Kurzfristige Vermögenswerte , , ,92 Summe Aktiva , , ,34 9

10 Konzern Zwischenlagebericht Konzern-Bilanz zum 30. September EUR Passiva A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , , ,00 II. Kapitalrücklage , , ,38 III. Sonstige Rücklagen , , ,40 Anteile der Eigentümer des Mutterunternehmens , , ,78 IV. Anteile anderer Gesellschafter , , ,82 Summe Eigenkapital , , ,60 B. Langfristige Verbindlichkeiten I. Latente Ertragsteuern , , ,84 II. Langfristige Darlehen , , ,00 Summe Langfristige Verbindlichkeiten , , ,84 C. Kurzfristige Verbindlichkeiten I. Tatsächliche Ertragsteuern , , ,63 II. Kurzfristige Darlehen , , ,00 III. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , , ,73 IV. Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten , , ,10 V. Sonstige nicht-finanzielle Verbindlichkeiten , , ,44 Summe Kurzfristige Verbindlichkeiten , , ,90 Summe Passiva , , ,34 10

11 Konzern Zwischenlagebericht Konzern-Gesamtergebnisrechnung für das dritte Quartal sowie für die ersten neun Monate (ungeprüft) EUR 1. Umsatzerlöse , , , ,78 2. Sonstige betriebliche Erträge , , , ,93 3. Andere aktivierte Eigenleistungen ,41 0, ,33 0,00 4. Gesamtleistung , , , ,71 5. Materialaufwand Aufwendungen für bezogene Leistungen , , , ,91 6. Personalaufwand 6.1 Löhne und Gehälter , , , , Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , , , ,97 7. Planmäßige Abschreibungen , , , ,08 8. Außerplanmäßige Wertminderungen 8.1 von langfristigen Vermögenswerten , ,29 0,00 0, von kurzfristigen Vermögenswerten 0,00-795,06 0,00 0,00 9. Sonstige betriebliche Aufwendungen , , , , Betriebliches Ergebnis (EBIT) , , , , Finanzerträge , , , , Finanzaufwendungen , , , , Ergebnis aus nach der Equity-Methode bewerteten Finanzanlagen , , , , Finanzergebnis , , , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Ertragsteuern , , , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , , , Überschuss (= Konzerngesamtergebnis) , , , , Zurechnung des Überschusses an die 18.1 Eigentümer des Mutterunternehmens (Konzernüberschuss) , , , , Anteile anderer Gesellschafter , , , ,36 EUR Unverwässertes Ergebnis je Aktie 0,36 0,23 0,06 0,09 Verwässertes Ergebnis je Aktie 0,36 0,23 0,06 0,09 Mangels entsprechender Sachverhalte wird auf die Darstellung des»sonstigen Ergebnisses«(»other comprehensive income«) verzichtet. 11

12 Konzern Zwischenlagebericht Konzern-Kapitalflussrechnung für das dritte Quartal sowie für die ersten 9 Monate (ungeprüft) EUR Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Ertragsteuern , , , Zinsergebnis , , , ,98 Abschreibungen auf langfristige und kurzfristige Vermögenswerte , , , ,14 Ergebnis aus nach der Equity-Methode bewerteten Finanzanlagen , , , ,08 Gewinn (-) / Verlust (+) aus Abgängen von Gegenständen des Anlagevermögens , , , ,65 Zunahme (-) / Abnahme (+) der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , , , ,22 Zunahme (-) / Abnahme (+) der Forderungen und sonstigen Vermögenswerte , , , ,84 Zunahme (+) / Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , , , ,91 Zunahme (+) / Abnahme (-) der Verbindlichkeiten (ohne Finanzschulden) , , , ,20 Gezahlte (-) / Erhaltene (+) Ertragsteuern , , , ,05 Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit , , , ,67 Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen 0, ,00 0,00 0,00 Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen , , , ,34 Rückzahlung von Ausleihungen an nach der Equity Methode bewertete Unternehmen 0, ,79 0, ,79 Einzahlungen aus Rückzahlungen von Eigenkapital von nach der Equity Methode bewertete Unternehmen ,00 0,00 0,00 0,00 Zinseinzahlungen , ,77 319,81 806,22 Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit , , , ,33 Aktienrückerwerb 0, ,80 0,00 0,00 Dividendenzahlung ,00 0, ,00 0,00 Auszahlungen an nicht beherrschende Gesellschafter , ,11 0, ,00 Auszahlungen für die Tilgung von Finanzkrediten , , , ,00 Zinsauszahlungen , , , ,20 Mittelabluss aus Finanzierungstätigkeit , , , ,20 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands , , , ,14 Finanzmittelbestand am Anfang der Periode , , , ,49 Finanzmittelbestand am Ende der Periode , , , ,63 12

13 Entwicklung des Konzerneigenkapitals zum 30. September (ungeprüft) Konzern Zwischenlagebericht Gewinnrücklagen Angaben in TEUR 1 Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Sonstige Gewinnrücklagen Konzernergebnis den Aktionären der ecotel communication ag zuzurechnendes Eigenkapital Anteile nicht beherrschender Gesellschafter Summe Stand am 01. Januar Umbuchung Vorjahresergebnis Nicht ergebniswirksame Eigenkapitalveränderung Konzernergebnis 1. Quartal Ergebniswirksame Eigenkapitalveränderung Stand am 31. März Rückkauf eigene Aktien Nicht ergebniswirksame Eigenkapitalveränderung Konzernergebnis 2. Quartal Ergebniswirksame Eigenkapitalveränderung Stand am 30. Juni Ausschüttung an nicht berherrschende Gesellschafter Nicht ergebniswirksame Eigenkapitalveränderung Konzernergebnis Ergebniswirksame Eigenkapitalveränderung Stand am 30. September Stand am 01. Januar Umbuchung Vorjahresergebnis Nicht ergebniswirksame Eigenkapitalveränderung Konzernergebnis 1. Quartal Ergebniswirksame Eigenkapitalveränderung Stand am 31. März Ausschüttung an nicht beherrschende Gesellschafter Nicht ergebniswiskame Eigenkapitalveränderung Konzernergebnis 2. Quartal Ergebniswirksame Eigenkapitalveränderung Stand 30. Juni Dividendenausschüttung Nicht ergebniswirkisame Eigenkapitalveränderung Konzernergebnis Ergebniswirksame Eigenkapitalveränderung Stand 30. September In den Summen können aufgrund kaufmännischer Rundungen Differenzen auftreten. 13

14 Konzeranhang zum 30. September Allgemeine Angaben Der Konzernabschluss der ecotel communication ag als berichtendes Mutterunternehmen zum 30. September ist in Übereinstimmung mit den Vorschriften des IAS 34 und in Anwendung von 315a HGB nach den Vorschriften der am Abschlussstichtag gültigen International Financial Reporting Standards (IFRS) des International Accounting Standards Board (IASB) unter Beachtung der Interpretationen des International Financial Reporting Standards Interpretation Committee (IFRS IC) wie von der EU übernommen erstellt worden. Noch nicht in Kraft getretene IFRS/IAS oder deren Interpretationen wurden nicht frühzeitig angewendet. Die Vergleichszahlen der Vorperiode sind nach den gleichen Grundsätzen ermittelt worden. Im Zwischenabschluss wurden die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewendet wie im Konzernabschluss des Geschäftsjahres. Bis zum Datum der Aufstellung des Zwischenabschlusses zum 30. September wurden die folgenden neuen und geänderten Standards und Interpretationen verabschiedet und von der Europäischen Union in europäisches Recht übernommen. Diese Standards sind im vorliegenden Konzernzwischenabschluss erstmals anzuwenden. Die erstmalige Anwendung hatte keine Auswirkung auf den Konzernabschluss Standard / Interpretation Erstmalige Pflichtanwendung nach IASB Erstmalige Pflichtanwendung in der EU IFRIC 21»Abgaben«1. Januar 17. Juni Jährliches Verbesserungsprojekt Zyklus Juli 1. Januar Im Mai 2013 hat der IASB mit IFRIC 21»Abgaben«eine Interpretation zu IAS 37»Rückstellungen, Eventualverbindlichkeiten und Eventualforderungen«veröffentlicht. Die Interpretation regelt die Bilanzierung öffentlicher Abgaben, die keine Ertragsteuern nach IAS 12 darstellen, und klärt insbesondere, wann eine Verpflichtung zur Zahlung derartiger Abgaben als Verbindlichkeit zu bilanzieren ist. Bei den jährlichen Verbesserungen zu IFRS handelt es sich um einen Sammelstandard, der im Dezember 2013 veröffentlicht wurde und Änderungen in verschiedenen IFRS zum Gegenstand hat. Im Einzelnen handelt es sich hier um folgende Änderungen: IFRS 1»Erstmalige Anwendung der International Financial Reporting Standards«: Klarstellung, dass ein Unternehmen wahlweise in seinem ersten IFRS-Abschluss einen neuen, noch nicht verbindlichen IFRS anwenden kann, sofern seine frühere Anwendung zulässig ist; IFRS 3: Klarstellung, dass alle Typen von gemeinschaftlichen Vereinbarungen i. S. v. IFRS 11»Gemeinschaftliche Vereinbarungen«vom Anwendungsbereich des IFRS 3 ausgeschlossen sind; IFRS 13»Bewertung zum beizulegenden Zeitwert«: Klarstellung, dass die Portfolioausnahme des Paragraphen 52 des IFRS 13 auf alle Verträge im Anwendungsbereich des IAS 39»Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung«oder IFRS 9:»Finanzinstrumente«anzuwenden ist, unabhängig davon, ob diese Verträge die Definitionen von finanziellen Vermögenswerten oder finanziellen Verbindlichkeiten nach IAS 32»Finanzinstrumente: Darstellung«erfüllen oder nicht; IAS 40»Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien«: Klarstellung, dass IAS 40 und IFRS 3 sich nicht gegenseitig ausschließen. Die Beurteilung, ob der Erwerb einer als Finanzinvestition gehaltenen Immobilie den Erwerb eines Vermögenswerts oder einer Gruppe von Vermögenswerten oder einen Unternehmenszusammenschluss nach IFRS 3»Unternehmenszusammenschlüsse«darstellt, hat auf Grundlage der Regelungen des IFRS 3 zu erfolgen. 14

15 Konzeranhang zum 30. September Segmente Die Segmentierung erfolgt entsprechend der internen Berichterstattung nach Geschäftsbereichen, die sich wie folgt abgrenzen lassen: Im Segment Geschäftskunden (operativer Kernbereich) bietet ecotel kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie vereinzelt Großkunden in Form von»komplettpaketen«sprach-, Daten-, Internet- und Mobilfunkdienste aus einer Hand an. Im Segment Wiederverkäufer vermarktet ecotel Vorleistungsprodukte an andere Telekommunikationsunternehmen. Neben dem internationalen Wholesale-Voice-Geschäft von ecotel ist die mvneco GmbH diesem Bereich zugeordnet. Im Segment New Business sind die Geschäftsbereiche Privatkundenlösungen (B2C) sowie new media solutions zusammengefasst Für den Zeitraum der ersten drei Quartale ergibt sich folgende Segmentdarstellung: Angaben in TEUR Geschäftskunden Wiederverkäufer New Business/Konsolidierung Konzern Umsatzerlöse Rohertrag Operatives Ergebnis (EBIT) Für den Zeitraum des dritten Quartals ergibt sich folgende Segmentdarstellung: Angaben in TEUR Geschäftskunden Wiederverkäufer New Business/Konsolidierung Konzern Umsatzerlöse Rohertrag Operatives Ergebnis (EBIT) Konsolidierungskreis und Beteiligungserwerbe Der Konsolidierungskreis des ecotel-konzernabschlusses ist gegenüber dem 31. Dezember unverändert. Die synergyplus GmbH hat mit Eintragung im Handelsregister vom 16. Oktober die Liquidation eingeleitet. Steuern vom Einkommen und Ertrag Die in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesenen Ertragsteuern setzen sich wie folgt zusammen: Angaben in TEUR Steuern vom Einkommen und Ertrag - effektiv , , , ,25 Steuern vom Einkommen und Ertrag - latent , , , ,15 Steuern vom Einkommen und Ertrag , , , ,40 15

16 Konzeranhang zum 30. September Ergebnis je Aktie Das unverwässerte Ergebnis je Aktie wird gemäß IAS 33 als Quotient aus dem den Aktionären der ecotel communication ag zustehenden Konzernjahresergebnis und der gewichteten durchschnittlichen Anzahl der während des Berichtszeitraums im Umlauf befindlichen Inhaberstückaktien ermittelt. Eine Verwässerung des Ergebnisses je Aktie tritt dann ein, wenn die durchschnittliche Aktienanzahl durch Hinzurechnung der Ausgabe potenzieller Aktien aus Optionen und wandelbaren Finanzinstrumenten erhöht wird. Zum 31. März bestanden keine Aktienoptionen, sodass das unverwässerte und das verwässerte Ergebnis gleichlautend sind. Zustehendes Konzernjahresergebnis (in EUR) , , , ,78 Gewichtete durchschnittliche Aktienzahl Unverwässertes / verwässertes Ergebnis je Aktie (in EUR) 0,36 0,23 0,06 0,09 Sonstige Angaben In den ersten neun Monaten des Jahres wie auch im Vorjahr wurden keine wesentlichen Transaktionen mit nahe stehenden Personen getätigt. Düsseldorf, den 13. November Der Vorstand Peter Zils Johannes Borgmann Achim Theis Erklärung der gesetzlichen Vertreter gem. 37y WpHG Wir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernzwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns beschrieben sind. Düsseldorf, 13. November ecotel communication ag Der Vorstand Peter Zils Johannes Borgmann Achim Theis 16

17 Sonstiges Kontakt Annette Drescher Tel.: Fax: investorrelations@ecotel.de Impressum Herausgeber ecotel communication ag Prinzenallee 11 D Düsseldorf Disclaimer Haftungsausschluss: Dieser Bericht (v. a. das Kapitel»Ausblick«) enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der ecotel hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Sie sind im Allgemeinen durch die Wörter»erwarten«,»davon ausgehen«,»annehmen«,»beabsichtigen«,»einschätzen«,»anstreben«,»zum Ziel setzen«,»planen«,»werden«,»erstreben«,»ausblick«und vergleichbare Ausdrücke gekennzeichnet und beinhalten im Allgemeinen Informationen, die sich auf Erwartungen oder Ziele für Umsatzerlöse, EBITDA oder andere Maßstäbe für die Performance beziehen. Zukunftsbezogene Aussagen basieren auf derzeit gültigen Plänen, Einschätzungen und Erwartungen. Daher sollten Sie sie mit Vorsicht betrachten. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die im Allgemeinen außerhalb der Kontrolle der ecotel liegen. Weitere mögliche Faktoren, die die Kosten- und Erlösentwicklung wesentlich beeinträchtigen können, sind Veränderungen der Zinssätze, regulatorische Vorgaben, ein Wettbewerb, der schärfer ist als erwartet, Veränderungen bei den Technologien, Rechtsstreitigkeiten und aufsichtsrechtliche Entwicklungen. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten, oder sollten sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig herausstellen, so können die tatsächlichen Ergebnisse der ecotel wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Die ecotel kann keine Garantie dafür geben, dass die Erwartungen oder Ziele erreicht werden. Die ecotel lehnt unbeschadet bestehender kapitalmarktrechtlicher Verpflichtungen jede Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab. Zusätzlich zu den nach IFRS erstellten Kennzahlen, legt die ecotel Pro-forma-Kennzahlen vor, z. B. Rohertrag, EBITDA, EBITDA-Marge, Free Cashflow sowie Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind. Diese Kennzahlen sind als Ergänzung, jedoch nicht als Ersatz für die nach IFRS erstellten Angaben zu sehen. Pro-forma-Kennzahlen unterliegen weder den IFRS noch anderen allgemein geltenden Rechnungslegungsvorschriften. Andere Unternehmen legen diesen Begriffen unter Umständen andere Definitionen zugrunde. 17

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