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1 Profil Stephan Schuster Stephan Schuster Schwerpunkte Entwicklungserfahrung in Java/JEE seit 2001 Design und Implementierung von Anwendungen in unterschiedlichen Domänen, von Webapplikationen bis zu Business Simulationen Erfahrung in der Anforderungsermittlung und Rapid Prototyping Methoden Spezialkenntnisse in JEE Technologien Spezialkentnisse ASAM-ODS Standard, openmdm Messdatenverwaltung (Automobilindustrie) Projekte Product Life Cycle Database seit 11/2009 (Robert Bosch GmbH) Beim Testen und Prüfen von Diesel- und Benzinmotorteilen über den gesamten Produktlebeszyklus fallen umfangreiche Messdaten an. Diese werden bisher noch nicht einheitlich verwaltet. Durch Einsatz und Entwicklung von Standards und Anwendungen soll die Verwaltung, Analyse und der Austausch der Messdaten vereinheitlicht werden. Mitarbeit bei Refactoring eines existierenden Web Prototypens und Neuentwicklung von Architektur und Design auf Basis eines mehrschichtigen Komponentmodells. Build- und Konfigurationsmanagement mit ANT. Implementierung einzelner Module (z.b. Suchengine mit Lucene, Adapter für den proprietären Datenserver). Dokumentation. Java 1.6, JEE5, ANT, JBoss 4.2/5.1, JCA, EJB 3.0, Eclipse, Eclipse RCP, JSF, Latex 05/ /2009 Morgengold ist ein Frühstücksdienst, dessen Bestellungen unter anderem auch online verwaltet werden können. Im Rahmen einer umfassenden Neukonzeption wurde die alte Webanwendung auf ein Content-Management basiertes System (CMS) migriert. Implementierung von Modulen für die Verwaltung von Medien (Hochladen, Löschen, Zuordnen von Bildern etc,), Profilen u.ä. Implementierung von Modulen zu Bestell- und Registrierungsmodulen. Frontendseitige Unterstützung bei der Übertragung bestehender JSPs in das neue javabasierte CMS Infoglue.

2 Infoglue CMS, HTML, JSP, Java 1.5, J2EE, EJB 2.1, Oracle 9i XML Implementierung Carl Zeiss Vision 02/2009 und 10/2009 (Aalen) Elektronische Bestellungen bei der Carl Zeiss Vision treffen über ein FTP Laufwerk in ASCII-Dateien ein. Solche Daten werden in XML umgewandelt und über eine Integration- Plattform (SAP XI) weiter an das interne Auftragssystem weitergeleitet. Das Business- Integration Team benötigte kurzfristig Verstärkung für die Erstellung dieser Transformationen. Implementierung von XML-Parser Klassen, die Dokumente aus einem Eingangsformat in das benötigte Ausgangsformat transformierten. Erweiterung des Testframeworks für solche Transformationen. Migration verwandter Anwendungen auf neue Standards (EJB 2.1 nach EJB 3.0). Java 1.4, SAX, Eclipse, Subversion, EJB 2.1, EJB 3.0, JBoss Agent-based Computational Economics 09/ /2009(University of Surrey, UK) Eigene Entwicklungen im Rahmen meiner Dissertation über die Anwendbarkeit von Multiagenten Simulationen und Machine Learning in ökonomischen Modellen. Zentraler Teil ist ein Software Framework für Modellierung und Simulation basierend auf gängigen Techniken der Künstlichen Intelligenz. Es ist implementiert als verteiltes System. Implementierung der Simulations-Engine die sowohl in einem Standalone-Modus als auch als Server-Applikation benutzt werden kann. Design und Implementierung einer einfachen Parallel-Architektur für das Loadbalancing grosser Simulationen über ein Cluster von Application Servern. Implementierung von Simulationen auf der Plattform. Java 1.4/1.5, JEE5, ANT, Jess, JBoss AS, JBoss Cache, JBoss Messaging, EJB , JDBC, JMS, Eclipse Entwicklungsunterstützung ARS NOVA GmbH 06/ /2008 (Esslingen) Flashen ist ein Verwaltungssystems für Flash Software bei der Daimler AG; das Softwarehaus ARS NOVA wartet und entwickelt dieses System. Die Software wird über einen zentralen Application Server verwaltet und in einer Datenbank gespeichert. Es ermöglicht die Anbindung verschiedenster Clients über mehrere Schnittstellen z.b. benutzen Entwickler von Flashsoftware einen Java Swing Client zum Hoch- und Runterladen, Fertigungssysteme beziehen die Flashware vornehmlich in Batchaufträgen über JMS (WebSphere MQ). Feinspezifikation und Implementierung von Change Requests. Durchführung von Regressions- und funktionalen Tests. Erstellung von Testspezifikationen und Testdaten. Dokumentation neuer Softwarefunktionen und Übersetzung/Anpassung bestehender Dokumentationen ins Englische.

3 Java 1.4, J2EE, WebSphere Application Server, WebSphere MQ, IRAD, EJB 2.1, CVS Entwicklungsunterstützung Heiler AG 09/ /2008 (Stuttgart) Das elektronische Katalogsystems Premium Business Catalog (PBC) ist eine 3-Schichten Architektur basierend auf MS SQL oder Oracle als Backend und JBoss als Middleware. Kunden nutzen dieses System in der Regel als Produktinformations- und Bestellsystem im Einkauf. Für den Einsatz PBC sind oft spezielle Anpassungen und funktionelle Erweiterungen im Basisprodukt erforderlich. Diese werden im Rahmen kleiner Projekte realisiert. Unterstützung bei der Entwicklung (v.a. EJB und datenbankseitig). Entwicklung von Tools für Heiler Kunden (z.b. für die Automatisierung von Katalogimporten im XML-Format). Java 1.4, J2EE, JBoss, EJB 2.1, JSP, Servlets, Eclipse, CVS NewTies ( 09/ /2007 (University of Surrey, UK) Ziel des Projektes ist die Evolution einer künstlichen Gesellschaft aus Software-Agenten die fähig ist ihre Umwelt durch Interaktion und Kooperation untereinander zu verstehen und in dieser zu überleben. Die dafür entwickelte Plattform besteht aus 3 Schichten eine Infrastrukturschicht (Cluster-Architektur basierend auf Java RMI), eine künstliche, die eine einfache natürliche Umwelt simuliert, und eine Agentenschicht die die Intelligenz für die Software-Agenten die in dieser leben, bereitstellt (z.b. Bibiliotheken für Lernmethoden, Entscheidungsbäume usw). Design und Implementierung der künstlichen. Diese besteht aus Objekten wie z.b. anderen Agenten, Nahrungsressourcen u.ä. sowie einer Reihe von Handlungen die von den Agenten angewendet werden können (z.b. Fortbewegung) und Constraints denen sie unterworfen sind (z.b. die maximale Distanz die durch einen Fortbewegungsakt überbrückt werden kann). Wartung (bug fixing, change/feature requests) der. Implementierung von JUnit Tests für die wesentlichsten Funktionalitäten. Implemtenierung von Tools für Simulations-Experimente, z.b. Editoren für Konfigurationsdateien, Anwendungen für die Ergebnisdarstellung und Visualisierung der Simulationen, v.a. in Swing. Durchführung von Simulationen (i.d.r. Implementierung von Modellen in Java unter Verwendung der Framework-Klassen und Bibliotheken der Platform). Java 1.5, Spring, Swing, ANT, Junit, Subversion SimWeb ( 03/ /2004 (University of Surrey, UK) Ziel des Projekts war die Erstellung von Tools (unter Begleitung und Verwendung von Experteninterviews und standardisierten Erhebungen) zur Modellierung des digitalen Content Sektors (Online Music und Online News) die europäischen Firmen die Simulation von Zukunftsszenarien am Computer ermöglichen sollen. Als Methode wurde ein iterativer Ansatz, orientiert an Extreme Programming, verwendet.

4 Zusammenarbeit mit den Partnern aus dem Online Musik und News Bereich zur Anforderungsermittlung und Evaluation der Prototypen; Präsentationen und Demonstrationen der Prototypen auf Workshops und Konferenzen zum selben Zweck. Die realisierte Software war eine Desktop Applikation mit zwei zentralen Komponenten eine für die Repräsentation des Marktumfelds, und ein Simulator für die Animation und Manipulation dieses künstlichen Marktes um mögliche Szenarien zu analysieren. Implementierung der Prototypen in Java 1.4, Swing und JESS (Java Expert System Shell), einem Produktionsregelsystem. Java 1.4, ANT, Swing, Jess, JBuilder, RePast Simulation Toolkit Kundenverwaltungssystem für EPlus 04/ /2002 (ABF GmbH/Softlab GmbH, München und Köln) Dies war ein Projekt für die Migration und Erweiterung bestehender Systeme auf eine Service Architektur unter Verantwortung von Softlab. Ziel war es die verschiedenen Systeme von Eplus, insbesondere diejenigen zur Kundenverwaltung zu vereinheitlichen und den Grossteil der Business-Logik in Application Servern zu bündeln. In diesem Projektabschnitt ging es vor allem um die Migration eines 2-Schichten Systems (Rich Visual Basic Client - Oracle Datenbank) zu einer 3-Schichten Architektur (Thin Visual Basic Client EJB/Bea Weblogic 5.1 Oracle). Einige neue Serivces wurden hinzugefügt. Implementierung von Teilfunktionalitäten der Business Schicht nach vorgegebenen Feinspezifikationen und Design-Dokumenten. Dies umfasste vor allem die Programmierung von Session und Entity Beans. Bugfixing und Bearbeitung von Change Requests für die Business Schicht wie auch das Frontend (Visual Basic Client) während der Testphase bei EPlus. Implementierung (entsprechend eines Design Dokuments) einer Workflow Funktionalität für die Bearbeitung von Dokumenten wie etwa Kundenanträge oder Kündigungen die in Papierform eingehen und von Sachbearbeitern bearbeitet werden müssen. Coaching eines Mitarbeiters, der mit mir diese Aufgabe umsetzte. Java 1.4, J2EE, ANT, EJB, Bea Weblogic 5.1, JDBC, Oracle, CVS, JBuilder XGate SOAP Server 10/ /2002 (ABF GmbH, München) Dieses Projekt war ein Proof of Concept für eine Produktidee das ich mit anderen Entwicklern von ABF inhouse durchgeführt habe. Ziel war die Entwicklung eines transparenten Interfaces zwischen Web clients (z.b. Flash, Java Applets) und verschiedenen proprietären Systemen auf der Server-Seite. Clients schicken Anfragen an den Server mittels SOAP, der Server lokalisiert und delegiert die Anfrage an den erforderlichen Service. Für die Lokalisierung des Services wurde ein Naming System entwickelt, welches JNDI implementierte. Dadurch wurde das Plug-in von neuen Services in den JNDI-Tree sehr einfach. Implementierung des Servers mit Apache SOAP als eine Reihe von Webservices. Implementierung des Naming-Systems. Implementierung von Demo-Plug-ins, z.b. JMS oder ein einfacher Chat (auf der Server- Seite). Java 1.4, J2EE, Apache SOAP, JNDI, Weblogic 6.1, CVS, Jbuilder

5 VPN Administrations Tool 06/ /2001 (ABF GmbH München) ABF entwickelte eine Web Applikation (EJBs mit JSP Client) für EPlus zur Verwaltung von Grosskunden. Die Funktionalität umfasste etwa das Hinzufügen neuer Endnutzer und die Allokation von Rufnummern auf diese. Unterstützung der Entwickler die für dieses Prokjekt zuständig waren. Progammierung einer Testdatenbank und entsprechender Schnittstellen (Datenaustausch in XML-Format) die die Produktionsumgebung simulierte. Java 1.4, J2EE, Weblogic 5.1, MS Access, EJB, JDBC Kenntisse Datenbanken Application Server Programmiersprachen Betriebssysteme Spezialkenntnisse Gute Kenntnisse in MySQL und PostgreSQL (derzeit verwendet) Gute Kentnisse in SQL (derzeit verwendet) Basiskenntnisse MS SQL Server Basiskenntnisse Oracle Basiskenntnisse DB2 Sehr gute Kentnisse in Java (derzeit verwendet) Gute Kentnisse in gängiger JEE Middleware: EJB , JMS (derzeit verwendet) Gute Kenntnisse in Web-APIs: JSP, Servlets, JSF (derzeit verwendet) Basiskenntnisse Webservices (Apache SOAP und AXIS) Basiskenntnisse in Visual Basic, VBA (nicht mehr verwendet seit 2002) Basiskenntnisse Windows Basiskenntnisse Unix/Linux Gute Kenntnisse JBoss 4.x, (derzeit verwendet) Regelbasiertes Programmieren (Jess Java Expert Systems Shell) Künstliche Intelligenz, insbesondere Erfahrung mit Such- und Lernmethoden wie z.b. Genetische Algorithmen, Reinforcement Learning Beruflicher Werdegang Seit Januar 2012 September 2007 Dezember 2011 April 2003 August 2007 März 2001 März 2003 Geschäftsführer und Java Entwickler EMS Enterprise Measurement Solutions Freiberuflicher Java Entwickler Research Fellow an der University of Surrey. Mitarbeit an EU-finanzierten Forschungsprojekten in den Bereichen Complexity Science, Multi-agenten basierter Simulation. Java Software Entwickler bei der ABF Software Gesellschaft, München: Programmierung mit J2EE. Arbeitete zunächst inhouse als Unterstützung, später dann vor Ort bei Kundeneinsätzen.

6 März März 2001 Marktforscher bei Socialdata GmbH (Mobilitätsforschung), München: Design von Erhebungsmethoden, Datenaufbereitung und analyse. Ausbildung Promotion (Teilzeit) in Wirtschaftswissenschaften an der University of Surrey/UK Verschiedene Kurse in Informatik (Scheine in Programmierung, Datenbanken, Software Engineering) an der FernUniversität Hagen 1998/1999 Arabisch Aufbaukurs in Damaskus/Syrien Studium der Soziologie, Wirtschaftswissenschaften und Islamwissenschaften in Leipzig, Berlin und Kairo 1992 Abitur in Bonn Sprachen Deutsch Englisch Arabisch Muttersprache Verhandlungssicher Erweiterte Grundkenntnisse

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