BDH-Klinik Greifswald. Symposium Am Ball bleiben Rehabilitation gewinnt. 19./20. April 2013 in Greifswald

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BDH-Klinik Greifswald. Symposium 2013. Am Ball bleiben Rehabilitation gewinnt. 19./20. April 2013 in Greifswald"

Transkript

1 Am Ball bleiben Rehabilitation gewinnt Symposium 2013 des Querschnittgelähmtenzentrums Mecklenburg-Vorpommern der 19./20. April 2013 in Greifswald Unter Schirmherrschaft von Frau Manuela Schwesig, Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales Mecklenburg-Vorpommern

2 Querschnittgelähmtensymposium 2013 Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, als Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales des Landes Mecklenburg-Vorpommern übernehme ich sehr gern die Schirmherrschaft für das Querschnittgelähmten-Symposium Das Querschnittgelähmtenzentrum in Greifswald bietet den Patientinnen und Patienten aus Mecklenburg-Vorpommern und anderen Regionen seit 15 Jahren eine hochspezialisierte und dabei individuelle und persönliche medizinische Versorgung und Rehabilitation. Dabei ist das Zentrum gleich am Anfang, wenn eine Querschnittlähmung eingetreten ist, in die medizinische Versorgung eingebunden, um Betroffenen trotz Querschnittlähmung eine soziale Wiedereingliederung und bestmögliche Förderung der Gesundheit zu ermöglichen. Aber auch später ist das Zentrum immer wieder Ansprechpartner bei gesundheitlichen und rehabilitativen Fragestellungen rund um das Thema Querschnittlähmungen. Das Zentrum der BDH-Klinik in Greifswald ist damit ein aktiver Partner in unserer Gesundheitsversorgung des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Das Programm reflektiert die Belange der Betroffenen und zeigt gleichermaßen die inhaltliche Vernetzung mit den Universitätskliniken und großen Krankenhäusern des Landes. Gerade hier sehe ich einen besonders wichtigen Aspekt, der in der Zukunft eine immer größere Rolle spielt: Die gemeinschaftliche medizinische Versorgung in einem Flächenland, die durch Vernetzung allen eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung, orientiert an den medizinischen Notwendigkeiten und individuellen Bedürfnissen, ermöglicht. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen, den Querschnittgelähmten, die am Symposium teilnehmen, ihren Angehörigen, Ärzten, Pflegern und Therapeuten aus Klinik und Praxis einen regen Gedankenaustausch und spannende Diskussionen. Ich freue mich auf Ihre Ideen und Vorschläge, wie wir gemeinsam auch in Zukunft die medizinische Versorgung im Land auf gutem Niveau weiterentwickeln können. Es grüßt Sie herzlich Ihre Manuela Schwesig Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales Mecklenburg-Vorpommern Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer unseres Querschnittgelähmtensymposiums 2013, in der Querschnittgelähmtenbehandlung spielen von der Erstversorgung bis zur lebenslangen Nachsorge viele Aspekte für Gesundheit, Wohlbefinden und soziale Integration eine große Rolle. Das Querschnittgelähmtenzentrum in Greifswald, das mit den anderen Querschnittgelähmtenzentren in Deutschland, der Schweiz und Österreich eng vernetzt arbeitet, wird in diesem Jahr 15 Jahre alt. Ein Grund zum Feiern, aber auch ein Anlass, in guter Tradition hier in Greifswald wieder ein Querschnittgelähmtensymposium auszurichten. Querschnittlähmungen haben sehr viele Ursachen. Entscheidend ist oftmals, dass bei Eintreten einer Querschnittlähmung sehr früh die fachkompetente akutmedizinische Behandlung erfolgt. Ausgewiesene Referenten aus den Universitätsklinika des Landes in Rostock und Greifswald sowie den Krankenhäusern der Maximalversorgung in Schwerin und Neubrandenburg referieren über die neurochirurgischen sowie nicht operativen entscheidenden Behandlungsmaßnahmen gerade in der Frühphase von Erkrankungen, die mit Querschnittlähmungen einhergehen. Weitere Beiträge von ausgewiesenen Referenten werden andere wichtige medizinische Aspekte in der Querschnittgelähmtenbehandlung, wie die Behandlung der Harnblasenlähmung, das Darmmanagement, die Ernährung und die Realisierung von Kinderwunsch bei Querschnittlähmungen vorstellen. Das Symposium thematisiert ferner sehr spezifische therapeutische Möglichkeiten bei Querschnittlähmungen wie etwa die Rehabilitation von Schluckstörungen, die Armrehabilitation, Aspekte um den Themenkreis Rollstuhlanpassung und Mobilität im Rollstuhl sowie technisch unterstützte Therapieformen wie die Elektrostimulation bei Querschnittlähmungen oder die in der BDH-Klinik als erste Einrichtung in Deutschland neu eingeführte Trainingsmaßnahme zum Erlernen der Nutzung eines Exoskeletons. Mit einem solchen Exoskeleton können paraplegische Patienten technisch unterstützt lernen, zu stehen und zu gehen, auch wenn sie dies aus eigener Kraft bei kompletter oder fast kompletter Querschnittlähmung nicht erreichen könnten. Hier wollen wir erste Erfahrungen mit Ihnen teilen. Das Querschnittgelähmtensymposium ist für Querschnittgelähmte und ihre Angehörigen, Therapeuten, Angehörige der Pflegeberufe und Ärzte eine gute Gelegenheit, sich über den aktuellen Stand der Behandlungsmöglichkeiten rund um das Thema Querschnittlähmungen zu informieren. Auch unsere Industrieausstellung wird dazu beitragen, Ihnen die verschiedensten Möglichkeiten der zur Verfügung stehenden Hilfen zu erläutern und auch praktisch zu zeigen. Es würde uns freuen, wenn wir Sie zahlreich bei unserem Symposium begrüßen könnten. Gemeinsam mit Ihnen würden wir damit gern 15 Jahre Querschnittgelähmtenzentrum feiern und eine Möglichkeit schaffen, wie wir alle gegenseitig unsere Erfahrungen austauschen können. In diesem Sinne möchten wir Sie ganz herzlich im Namen des Teams begrüßen. Prof. Dr. med. T. Platz Chefarzt, Ärztlicher Direktor Dr. med. J. Bremer Leitender Oberarzt

3 Am Ball bleiben Rehabilitation gewinnt 15:00 Uhr Begrüßung und Grußworte 16:30 17:00 Uhr Pause und Industrieausstellung Programm 19. April 2013 w Frau Ilse Müller, BDH-Bundesvorsitzende w Frau Dr. Scriba, Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales MV w Prof. Dr. med. T. Platz, Ärztlicher Direktor, BDH-Klinik Im Anschluss an die Referate, in den nachfolgenden Pausen sowie während der Industrieausstellung stehen Ihnen die Referenten jeweils für Ihre Fragen zur Verfügung. 15:30 Uhr Teil 1 Neurochirurgische Therapieoptionen Vorsitz: Prof. Dr. med. J. Piek Abt. Neurochirurgie, Universitätsklinikum Rostock Neurochirurgische Behandlungsoptionen bei zervikaler Myelopathie Prof. Dr. med. J. Piek Abt. Neurochirurgie, Universitätsklinikum Rostock Neurochirurgische Therapieoptionen bei Infektionen der Wirbelsäule Dr. med. J. U. Müller Klinik für Neurochirurgie, Universitätsklinikum Greifswald Wirbelsäulenchirurgie bei Tumorleiden Priv.-Doz. Dr. med. O. Heese Klinik für Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie, HELIOS Kliniken Schwerin Diskussion 17:00 Uhr Teil 2 Neurochirurgische und nicht operative Therapieoptionen bei QS-Lähmung Vorsitz: Prof. Dr. med. U. Zettl Neurologische Klinik, Universitätsklinikum Rostock Neurochirurgische Therapieoptionen bei unfallbedingten Wirbelsäulenverletzungen Dr. med. J. Assaf Klinik für Neurochirurgie, D. Bonhoeffer Klinikum, Neubrandenburg Querschnittlähmung bei MS und ähnlichen Krankheitsbildern Prof. Dr. med. U. Zettl Neurologische Klinik, Universitätsklinikum Rostock Von Gutmann bis heute Querschnittgelähmtenbehandlung aus neuro-urologischer Sicht Dr. med. B. Domurath Chefarzt, Werner-Wicker-Klinik, Abt. Neuro-Urologie 18:00 18:30 Uhr Pause und Industrieausstellung 18:30 Uhr Abendveranstaltung im Berufsbildungswerk

4 Am Ball bleiben Rehabilitation gewinnt Programm 20. April :00 Uhr Teil 1 Spezifische Querschnittgelähmtenbehandlung Vorsitz: Dr. med. J. Bremer Ltd. Oberarzt, BDH-Klinik Kinderwunsch bei Querschnittlähmung Dr. med. J. Bremer Querschnittgelähmtenzentrum, Darmmanagement und Ernährung bei Querschnittlähmung S. Ott Manfred-Sauer-Stiftung, Lobbach Mobilitätstraining bei Querschnittlähmungen D. Lemke Physiotherapie, BDH-Klinik 10:00 10:30 Uhr Pause und Industrieausstellung 10:30 Uhr Teil 2 Spezifische Querschnittgelähmtenbehandlung Vorsitz: P. Bretschneider-Ehrenberg Funktionsoberärztin, BDH-Klinik Elektrostimulation bei Querschnittlähmung A. Gillner, J. Kruth Physikalische Therapie, BDH-Klinik Arm-Rehabilitation bei Querschnittlähmung M. Sachse, J. Obuba, I. Krassow Ergotherapie, BDH-Klinik Psychologische Aspekte beim Training mit einem Exoskeleton S. Kroll Psychologischer Dienst, BDH-Klinik 11:30 12:00 Uhr Pause und Industrieausstellung 12:00 Uhr Teil 3 Spezifische Querschnittgelähmtenbehandlung Vorsitz: M. Otto ca. 13:20 Uhr Therapieleitung, BDH-Klinik Erfahrungen mit einem Exoskeleton bei Querschnittlähmung A. Gillner, N. Borgwaldt, M. Jenning Physio- und Sporttherapie, BDH-Klinik 24 Stunden Pflegekompetenz K. Schuldt, U. Schmidt Bereichsleitungen Pflege, BDH-Klinik Schluckstörungen bei Querschnittlähmung M. Otto Therapieleitung, Logopädie, BDH-Klinik Verabschiedung Prof. Dr. med. T. Platz Ärztlicher Direktor, BDH-Klinik

5 Notizen Notizen

6 Das Symposium wird durch folgende Firmen unterstützt: APOGEPHA Arzneimittel GmbH, Dresden Argo medical Technologies GmbH, Berlin Ihr Partner in der Urologie GRACHTENHAUS Bayer Vital GmbH, Leverkusen B. Braun Melsungen AG, Melsungen Coloplast GmbH, Hamburg FARCO-PHARMA GmbH, Köln Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg GHD GesundHeits GmbH Deutschland, Ahrensburg Grachtenhaus-Apotheke, Hamburg Haus Rheinsberg GmbH Hotel am See, Rheinsberg Hollister Incorporated, München Impuls Medizintechnik GmbH, Schermbeck KCI Medizinprodukte GmbH, Wiesbaden Kfz-Service und Umrüstungs GbR Dirk Weber & Jürgen Herrmann, Helmshagen LUNA-CARE GmbH, Hamburg Medical Service GmbH, Bad Liebenzell MMS Deutschland GmbH, Bottrop Otto Bock HealthCare GmbH, Duderstadt Pfizer Pharma GmbH, Berlin SUN Pharmaceuticals Germany GmbH, Kirchzarten UROMED Kurt Drews KG, Oststeinbek Wellspect HealthCare (DENTSPLY IH GmbH), Elz REHA-TECHNIK Weber & Herrmann Stand, GesundHeits GmbH Deutschland LUNA-CARE GmbH

7 Allgemeine Informationen Veranstalter GmbH Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. T. Platz Dr. med. J. Bremer Tagungsorganisation MED FOR MED Kongressorganisation Messestraße Rostock Tel.: Während der Tagung: Zertifizierung Die Veranstaltung ist von der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern mit 6 Punkten je Tag zertifiziert. Tagungsort Sporthalle des BerufsBildungsWerkes Greifswald Pappelallee Greifswald Pkw-Zufahrt über Warschauer Straße Zentrum W.-Rathenau-Straße Anklamer Straße R.-Petershagen-Allee Wolgaster Straße F.-Sauerbruch-Str. K.-Liebknecht-Ring Stadion Sporthalle BBW Pappelallee Freizeitbad Lubmin Wolgast Warschauer Straße Sassnitzer Weg H.-Beimler-Straße 109 Makarenkostraße Anklam BerufsBildungsWerk Greifswald

BDH-Klinik Greifswald. Symposium 2011

BDH-Klinik Greifswald. Symposium 2011 BDH-Klinik Greifswald Symposium 2011 des Querschnittgelähmtenzentrums Mecklenburg-Vorpommern der BDH-Klinik Greifswald am 13. und 14.05.2011 Querschnittgelähmtensymposium 2011 Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Mehr

Symposium 2011 des Querschnittgelähmtenzentrums Mecklenburg-Vorpommern der BDH-Klinik Greifswald am 13. und

Symposium 2011 des Querschnittgelähmtenzentrums Mecklenburg-Vorpommern der BDH-Klinik Greifswald am 13. und Symposium 2011 des Querschnittgelähmtenzentrums Mecklenburg-Vorpommern der am 13. und 14.05.2011 Querschnittgelähmtensymposium 2011 Bei Auftreten einer Querschnittlähmung kann durch eine bestmögliche Akutbehandlung

Mehr

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM SRH KLINIKEN EINLADUNG ZUR FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG DER KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I 8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM MITTWOCH, 28. OKTOBER 2015, 17 UHR, RINGBERG-HOTEL, SUHL GRUSSWORT Sehr geehrte Kolleginnen

Mehr

Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie

Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie Pressemitteilung 7. Weltinkontinenzwoche Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie Elmshorn/Pinneberg, 12. Juni 2015. Die Regio Kliniken bündeln ihre

Mehr

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen

Mehr

Klinik für Kinder und Jugendliche

Klinik für Kinder und Jugendliche Klinik für Kinder und Jugendliche Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt V om extremen Frühgeborenen bis hin zum jungen Erwachsenen behandelt die Klinik interdisziplinär alle pädiatrischen Patienten

Mehr

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Stiftung für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover

Stiftung für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover Stiftung für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover in Verwaltung der Gesellschaft der Freunde der Medizinischen Hochschule Hannover e. V. Jeder kann fördern! Die Stiftung für Augenheilkunde

Mehr

Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche. Samstag, 16. Januar 2016 11 bis 13 Uhr

Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche. Samstag, 16. Januar 2016 11 bis 13 Uhr Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche Samstag, 16. Januar 2016 11 bis 13 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, in Deutschland leiden mindestens fünf Millionen Menschen an ständigem Harndrang,

Mehr

FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG

FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG TRAINING FÜR EINE BERUFLICHE ZUKUNFT SRH BERUFLICHE REHABILITATION Zurück in das Berufsleben nach psychischer Erkrankung Menschen, die psychisch erkrankt waren,

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

JAHRESTAGUNG EINLADUNG & PROGRAMM 6. DEZEMBER 2014 HAMBURG LV HAMBURG BERUFSVERBAND DER DEUTSCHEN DERMATOLOGEN E. V. DES HOTEL LINDNER AM MICHEL

JAHRESTAGUNG EINLADUNG & PROGRAMM 6. DEZEMBER 2014 HAMBURG LV HAMBURG BERUFSVERBAND DER DEUTSCHEN DERMATOLOGEN E. V. DES HOTEL LINDNER AM MICHEL JAHRESTAGUNG DES LV HAMBURG BERUFSVERBAND DER DEUTSCHEN DERMATOLOGEN E. V. IM HOTEL LINDNER AM MICHEL 6. DEZEMBER 2014 HAMBURG EINLADUNG & PROGRAMM GRUSSWORT Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende entgegen.

Mehr

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Projekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder

Projekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder HELIOS Kliniken Schwerin Dr. Olaf Kannt Ltd. Arzt Klinik für Neonatologie und Neuropädiatrie Schwerin Projekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder Sozialmedizinische

Mehr

7. Kardiovaskuläres Forum

7. Kardiovaskuläres Forum 7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe

Mehr

Aktiv gegen Rückenschmerz: Das BIRTH-Programm

Aktiv gegen Rückenschmerz: Das BIRTH-Programm Aktiv gegen Rückenschmerz: Das BIRTH-Programm Gut und aktiv leben trotz Rückenschmerzen Chronische Rückenschmerzen sind nicht nur weit verbreitet, sie gehören auch zu den häufigsten Ursachen für langfristige

Mehr

Lebensqualität zurückgewinnen.

Lebensqualität zurückgewinnen. Lebensqualität zurückgewinnen. Therapien gegen Stuhlinkontinenz. Wie kaum ein anderes Thema ist Stuhlinkontinenz mit Scham und Schweigen behaftet. Die Betroffenen meinen, mit ihrem Problem allein zu sein.

Mehr

S08 Risikomanagement in

S08 Risikomanagement in S08 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S08 IQMG, Berlin Termin 15.10.2015 Anmeldeschluss 24.09.2015 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer

Mehr

Pflege und Betreuung für Erwachsene im Kursana Domizil Donzdorf

Pflege und Betreuung für Erwachsene im Kursana Domizil Donzdorf Junge Pflege Pflege und Betreuung für Erwachsene im Kursana Domizil Donzdorf Eine Brücke ins Leben. Das Kursana Domizil Donzdorf verfügt über langjährige Erfahrung in der Pflege und ist im Gesundheitsbereich

Mehr

BETRIEBS- KRANKENKASSE. Gesetzlich versichert, privat behandelt. Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler

BETRIEBS- KRANKENKASSE. Gesetzlich versichert, privat behandelt. Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist

Mehr

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied

Mehr

Frankenalb-Klinik Engelthal. Privatstation

Frankenalb-Klinik Engelthal. Privatstation Frankenalb-Klinik Engelthal Privatstation Frankenalb-klinik Engelthal Die Frankenalb-Klinik Engelthal liegt in der reizvollen Mittelgebirgslandschaft der Hersbrucker Schweiz, umgeben von Wald und reiner

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung

Mehr

Informieren. Vernetzen. Interessen vertreten. Sektion Selbstständige im Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte.

Informieren. Vernetzen. Interessen vertreten. Sektion Selbstständige im Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte. V erba nd Deutscher b e t r i e bs - u n d W e r k s ä r z t e e. v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner Informieren. Vernetzen. Interessen vertreten. Sektion Selbstständige im Verband Deutscher Betriebs-

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

beruflich neu durchstarten!

beruflich neu durchstarten! perspektive für alle beruflich neu durchstarten! SRH BERUFLICHE REHABILITATION Gemeinsam ein Ziel: Zurück ins Berufsleben Um Erfolg im Beruf zu haben, brauchen Menschen individuelle Bildungsangebote. Das

Mehr

LVBG. Landesverband Südwestdeutschland der gewerblichen Berufsgenossenschaften

LVBG. Landesverband Südwestdeutschland der gewerblichen Berufsgenossenschaften LVBG Landesverband Südwestdeutschland der gewerblichen Berufsgenossenschaften An die für die Durchführung arbeitsmedizinischer Vorsorgeuntersuchungen nach Berufsgenossenschaftlichen Grundsätzen ermächtigten

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Prof. Dr. Roman F. Oppermann, LL. M., M. A. Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management

Mehr

7. GYN-ONKO-FORUM OSNABRÜCK

7. GYN-ONKO-FORUM OSNABRÜCK 7. GYN-ONKO-FORUM OSNABRÜCK 90 Jahre Frauenklinik Osnabrück 5 Jahre Gynäkologisches Krebszentrum 30. September 2015 16.30 20.00 Uhr Großer Seminarraum, Ebene 0 Klinikum Osnabrück Am Finkenhügel 1 3 49076

Mehr

Konservative/Minimalinvasive

Konservative/Minimalinvasive Konservative/Minimalinvasive Therapie der Harnund Stuhlinkontinenz EINLADUNG WISSEN- SCHAFTLICHE VERANSTALTUNG FÜR NIEDER- GELASSENE FACHÄRZTE TERMIN: 02. APRIL 2014 17:00 UHR Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» «Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder

Mehr

Alters- und Pflegeheime Neuhausen am Rheinfall

Alters- und Pflegeheime Neuhausen am Rheinfall CH-8212 Neuhausen am Rheinfall www.neuhausen.ch Alters- und Pflegeheime Neuhausen am Rheinfall Die freundliche Gemeinde. Ein Heim zwei Standorte In den Altersheimen Schindlergut und Rabenfluh verfolgen

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

FIW Forschungs-Institut Würtenberger Fragebogen Hauptbefragung bodylife Award 2015. bodylife AWARD 2015. Fragebogen. 0 Ja, sofort 0 Ja, später 0 Nein

FIW Forschungs-Institut Würtenberger Fragebogen Hauptbefragung bodylife Award 2015. bodylife AWARD 2015. Fragebogen. 0 Ja, sofort 0 Ja, später 0 Nein bodylife AWARD 2015 Fragebogen Frage Nr. 1: Wird an der Befragung teilgenommen? (Frage nicht stellen) 0 Ja, sofort 0 Ja, später 0 Nein Frage Nr. 2: Selektion Medical Fitness - Umfasst Ihr Portfolio: a)

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene

Mehr

Fortbildung & Karriere mit Weitblick!

Fortbildung & Karriere mit Weitblick! Themen dieser Ausgabe 01 2012: In Balance - Zentrum für Sturzprävention des ZVK: Neue Initiativen und Kurse Fortbildung: Sturzpräventionstrainer des ZVK 1. Nationale Sturzpräventionstagung - 23. & 24.

Mehr

Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten!

Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! REINTEGRATION THERAPIEZENTRUM Schloss Weisspriach Es ist ein unebener und kurvenreicher Weg aus der Sucht Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! Wie soll das funktionieren?

Mehr

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und

Mehr

Gut betreut im Hausarztmodell

Gut betreut im Hausarztmodell Gut betreut im Hausarztmodell 2015 /16 Melden Sie sich jetzt an. Wir sind für Sie da. Hausärzte doccare Ihre kompetenten Ansprechpartner Im Hausarztmodell mit doccare arbeiten Hausärzte und Kinderärzte

Mehr

Pflege zum Wohlfühlen

Pflege zum Wohlfühlen Pflege zum Wohlfühlen Das SRH Pflegehotel SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation. Plötzlich sind Sie im

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Stationäre und ambulante Rehabilitation

Stationäre und ambulante Rehabilitation Stationäre und ambulante Rehabilitation Das pflegerische Fachpersonal verfügt über langjährige Erfahrungen im Umgang mit sämtlichen Krankheitsbildern. Liebe Interessentinnen, liebe Interessenten, Rehabilitation

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Bedienungshinweise shop.flaboform.de 1. Zugang

Bedienungshinweise shop.flaboform.de 1. Zugang 1. Zugang 1 Sie erreichen unseren Online Shop über unsere Homepage www.flaboform.de oder direkt unter shop.flaboform.de 1 2. Login / Registrierung 2 Melden Sie sich mit ihrem Benutzernamen und ihrem Passwort

Mehr

Eine Homepage - alle Geräte

Eine Homepage - alle Geräte Eine Homepage - alle Geräte macht mobil. Direktkontakt: 0251-131 09 0 info@.de Stand: Januar 2014 Sie erreichen uns unter 0251-131 09 0 oder unter www..de Mobile Optimierung Eine Homepage - alle Geräte.

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

DOMIZIL GRIMMEN. Mein sicheres Zuhause.

DOMIZIL GRIMMEN. Mein sicheres Zuhause. DOMIZIL GRIMMEN Mein sicheres Zuhause. Eine der besten Adressen in diesem Bereich. Willkommen bei Kursana! Das Domizil Grimmen ist eine großzügige und modern ausgebaute Wohnanlage. In einer familiären

Mehr

Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder

Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder Unterrichtsprojekte Deutsch-japanische Fallstudie Inhaltsverzeichnis Seite Aufgaben a bis c 2 Arbeitsanweisungen zu a 3 Arbeitsanweisungen zu b 3 Arbeitsanweisungen

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten

Mehr

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015 Ansprechpartner: Michael Hönisch Gemeinsame Servicestelle für Rehabilitation Dresden Telefon: 0351 8145-107 email:servicestelle.dresden@vbg.de Deutsche Rentenversicherung Bund Datum: 20.08.2015 Telefon:

Mehr

SPZ-Symposium 2015 Sozialpädiatrisches Zentrum Chemnitz

SPZ-Symposium 2015 Sozialpädiatrisches Zentrum Chemnitz Veranstaltungsort poliklinik-chemnitz.de Einladung Programm SPZ-Symposium 2015 Leipziger Str. Poliklinik GmbH Chemnitz 2015 Satz & Gestaltung: Jörg Kottwitz Markersdorfer Straße 124 09122 Chemnitz Tel.:

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

Einladung zum Tag der offenen Tür im SPP - Therese Benedek -

Einladung zum Tag der offenen Tür im SPP - Therese Benedek - Die Veranstaltung wird bei der OPK für Fortbildungszertifizierung angemeldet. Sächsisches Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie - Therese Benedek - e. V. (SPP) Staatlich anerkannte Ausbildungsstätte

Mehr

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

PRAXIS. Ihre Wünsche in der Praxis Ihrer Praxis. Möbelkonzepte. Natürlich Mann Möbel.

PRAXIS. Ihre Wünsche in der Praxis Ihrer Praxis. Möbelkonzepte. Natürlich Mann Möbel. Möbelkonzepte PRAXIS Ihre Wünsche in der Praxis Ihrer Praxis. Natürlich Mann Möbel. 2 3 Erfolg liegt in der Natur der Sache. Zahnarztpraxis von der Idee bis zur Ausführung. Funktional und stark im Design,

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Die Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice

Die Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice Die Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice Die Betriebskrankenkasse Philips* Ziel der Personal- und Sozialpolitik von Philips Deutschland ist es, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

Gemeinsame Jahrestagung AG Apnoe / AG Kreislauf und Schlaf (DGSM) Sektion Schlafmedizin (DGP) AG kardiovaskuläre Erkrankungen und SBAS (DGK)

Gemeinsame Jahrestagung AG Apnoe / AG Kreislauf und Schlaf (DGSM) Sektion Schlafmedizin (DGP) AG kardiovaskuläre Erkrankungen und SBAS (DGK) Gemeinsame Jahrestagung AG Apnoe / AG Kreislauf und Schlaf (DGSM) Sektion Schlafmedizin (DGP) AG kardiovaskuläre Erkrankungen und SBAS (DGK) 25./26. Januar 2013 Krankenhaus der Augustinerinnen, Jakobstr.

Mehr

Berufliche neurologische Rehabilitation. Prof. Dr. Andreas Hetzel Chefarzt Park-Klinikum Bad Krozingen Schwarzwaldklinik Neurologie

Berufliche neurologische Rehabilitation. Prof. Dr. Andreas Hetzel Chefarzt Park-Klinikum Bad Krozingen Schwarzwaldklinik Neurologie Berufliche neurologische Rehabilitation Prof. Dr. Andreas Hetzel Chefarzt Park-Klinikum Bad Krozingen Schwarzwaldklinik Neurologie Berufsorientierte Neuroreha ist mehr als nur Mobilität möglichst optimalen

Mehr

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs

Mehr

Bedienungsleitfaden ERINNERUNGSDIENST. www.wrigley-zahnpflege.at. Ein Service für gesündere Zähne und gesundes Zahnfleisch unterstützt von

Bedienungsleitfaden ERINNERUNGSDIENST. www.wrigley-zahnpflege.at. Ein Service für gesündere Zähne und gesundes Zahnfleisch unterstützt von Bedienungsleitfaden ERINNERUNGSDIENST www.wrigley-zahnpflege.at Ein Service für gesündere Zähne und gesundes Zahnfleisch unterstützt von Haben Sie Interesse daran, den Termin-Erinnerungsdienst auch in

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Tag der Architektur 2016 ERKLÄRUNG DES ENTWURFSVERFASSERS/ DER ENTWURFSVERFASSERIN Hiermit bewerbe ich mich verbindlich für die Teilnahme am Tag der Architektur 2016 am 25./26. Juni. Ich akzeptiere die

Mehr

Wir mobilisieren Kräfte MIT NEUER KRAFT ZURÜCK INS LEBEN

Wir mobilisieren Kräfte MIT NEUER KRAFT ZURÜCK INS LEBEN Wir mobilisieren Kräfte MIT NEUER KRAFT ZURÜCK INS LEBEN DIE EIGENEN STÄRKEN ENTDECKEN EINE NEUE GESUNDHEIT AKTIV ANGEHEN. DIE ERSTEN SCHRITTE TUN WIR GEMEINSAM. Individuell optimal betreut Leiden Sie

Mehr

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de Berufsorientierung und Jobperspektive www.bfw-oberhausen.de Den richtigen Beruf finden Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt zurück in

Mehr

www.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.

www.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e. Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.v MEDICA Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Medizin e.v. Deutsche Gesellschaft

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Gesundheit Institute für Ergotherapie und Physiotherapie Weiterbildungskurse Handtherapie

Gesundheit Institute für Ergotherapie und Physiotherapie Weiterbildungskurse Handtherapie Gesundheit Institute für Ergotherapie und Physiotherapie Weiterbildungskurse Handtherapie Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch Anwendung von Fragebögen in der Handtherapie Erweiterte Sichtweisen in der Handtherapie

Mehr

ASDI Benchmarking Projekt. Anleitung zum Datenexport

ASDI Benchmarking Projekt. Anleitung zum Datenexport ASDI Benchmarking Projekt Anleitung zum Datenexport Vorwort Da sich die Datensammlung per Email sehr bewährt hat, werden wir auch heuer die elektronische Übermittlung der Daten beibehalten. Zu diesem Zweck

Mehr

Kommunalwahl 2014 Stolberg

Kommunalwahl 2014 Stolberg Kommunalwahl 2014 Stolberg Unser Wahlprogramm Liebe Stolbergerinnen, liebe Stolberger, am 25. März 2014 werden der Stadtrat und der 1. Bürgermeister für die nächsten sechs Jahre gewählt und damit die Weichen

Mehr

FERNKURSE zur Förderung der beruflichen Eingliederung

FERNKURSE zur Förderung der beruflichen Eingliederung FERNKURSE zur Förderung der beruflichen Eingliederung Information für KUNDINNEN UND KUNDEN über unsere Kurse in Mathematik Deutsch Algebra und berufsbezogene Fachkurse Unternehmen und Erfolg S-Laute Schärfung

Mehr