Konfiguration. Deutsch. Netzwerk-Boxkamera, 3-Megapixel, High-Definition, 1080p, Tag/Nacht, IR-Beleuchtung, wettergeschützt DF4900HD-DN/IR

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1 Konfiguration Deutsch Netzwerk-Boxkamera, 3-Megapixel, High-Definition, 1080p, Tag/Nacht, IR-Beleuchtung, wettergeschützt DF4900HD-DN/IR Rev /

2 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2011 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patent-, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten. Technische Änderungen vorbehalten. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Sach- oder Vermögensschäden, die aus geringfügigen Mängeln des Produkts oder geringfügigen Mängeln in der Dokumentation, z. B. Druck- oder Schreibfehler, entstehen und bei denen der Hersteller nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig handelt. Dallmeier electronic GmbH & Co.KG Cranachweg Regensburg info@dallmeier.com Mit gekennzeichnete Marken sind eingetragene Marken von Dallmeier electronic. Mit *) gekennzeichnete Marken sind Marken oder eingetragene Marken folgender Eigentümer: Adobe und Flash von Adobe Systems Incorporated mit Hauptsitz in San José, Kalifornien, USA AMD und AMD Athlon von Advanced Micro Devices, Inc. mit Hauptsitz in Sunnyvale, Kalifornien, USA IBM von International Business Machines Corporation mit Hauptsitz in Armonk, New York, USA Intel und Pentium oder Intel Pentium von Intel Corporation mit Hauptsitz in Santa Clara, Kalifornien, USA JavaScript von Oracle Corporation (und/oder ihren verbundenen Unternehmen) mit Hauptsitz in Redwood Shores, Kalifornien, USA Microsoft, ActiveX, DirectX, Internet Explorer, Windows und Windows Vista von Microsoft Corporation mit Hauptsitz in Redmond, Washington, USA Die Nennung von Marken Dritter dient lediglich Informationszwecken. Dallmeier electronic respektiert das geistige Eigentum Dritter und ist stets um die Vollständigkeit bei der Kennzeichnung von Marken Dritter und Nennung des jeweiligen Rechteinhabers bemüht. Sollte im Einzelfall auf geschützte Rechte nicht gesondert hingewiesen werden, berechtigt dies nicht zu der Annahme, dass die Marke ungeschützt ist. 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Gültigkeit Dokumente Darstellungskonventionen Verbindung und Login Systemvoraussetzungen Verbindung Login Grundlegende Einstellungen Sprache Systemzeit Manuelle Konfiguration Zeitserver Kameraname Benutzerverwaltung Anmeldemodus Benutzergruppen Benutzer Benutzer definieren Benutzer bearbeiten Rechte Netzwerk Grundeinstellungen Manuelle Konfiguration DHCP Streaming Video Server Übertragungsprotokoll und -format Übertragungsverfahren TTL Dynamische Server RTSP Video Videostandard Sensor Allgemein Bildoptimierung Tag/Nacht Modus Schaltschwelle Reaktionszeit Infrarot Intensität Belichtungssteuerung Private Zonen Encodereinstellungen

4 5.5.1 Encoder Encoder Encoder Audio Digital Image Shift Schnittstellen Dateneinblendung Filter Position Service und Info Werkseinstellungen Lizenzen Ereignis Log Konfigurationsdatei Download Upload Wiederherstellung der Konfiguration Konfigurationsübertragung auf mehrere Geräte Info Bildübertragung Webbrowser RTSP-Applikation

5 1 Einführung 1.1 Gültigkeit Dieses Dokument ist gültig für folgendes Gerät: DF4900HD-DN/IR Die Ausführungen in diesem Dokument basieren auf der Software-Version Dokumente Dieses Dokument enthält detaillierte Beschreibungen zur Konfiguration des Geräts. Zielgruppe ist geschultes und autorisiertes Fachpersonal (Errichter). Detaillierte Beschreibungen zu Installation, Anschluss und Inbetriebnahme des Geräts sowie Sicherheitshinweise, allgemeine Hinweise und technische Daten entnehmen Sie den entsprechenden gesonderten Dokumentationen. 1.3 Darstellungskonventionen Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit und Lesbarkeit dieses Dokuments werden verschiedene Textformatierungen und Hervorhebungen verwendet: Achtung ACHTUNG kennzeichnet Maßnahmen zur Vermeidung von Sachschäden Fehlkonfigurationen oder Fehlbedienungen. Handlungsanweisungen sind durch Pfeile gekennzeichnet: ¾Führen Sie Anweisungen stets in der beschriebenen Reihenfolge aus. Fett/kursiv formatierte Ausdrücke weisen in der Regel auf ein Bedienelement am Gerät (Schalter, Beschriftungen) oder dessen Benutzeroberfläche (Buttons, Menüeinträge) hin. Kursiv formatierte Absätze bieten Informationen zu Grundlagen, Besonderheiten und effizienter Vorgehensweise sowie allgemeine Empfehlungen. 5

6 2 Verbindung und Login Die Konfiguration des Geräts erfolgt mit einem PC/Webbrowser über das lokale Netzwerk (LAN Local Area Network). 2.1 Systemvoraussetzungen Zur Konfiguration des Geräts mit Anzeige des Live-Videos und Ausgabe von Live-Audio muss der PC die folgenden Mindestsystemvoraussetzungen erfüllen: Computer Betriebssystem Prozessor (CPU) Arbeitsspeicher (RAM) Grafikkarte Sound Ethernet Webbrowser Software IBM *) -PC kompatibel Microsoft *) Windows *) XP Windows Vista *) Windows 7 (jeweils mit aktuellstem Service Pack) Intel *) Pentium *) 4 mit mindestens 3 GHz AMD *) Athlon *) oder schnellerer Prozessor (oder vergleichbar) 1 GB (Windows XP) 2 GB (Windows Vista, Windows 7) DirectX *) 9.0 oder 10.0 kompatibel 64 MB Grafikspeicher (128 MB oder höher empfohlen) Soundkarte oder Onboard-Soundchip auf Motherboard (min. 16 Bit) 100 Mbit/s Microsoft Internet Explorer *) (aktuellste Version) Adobe *) Flash *) Player (aktuellste Version) JavaScript *) aktiviert Microsoft ActiveX *) aktiviert Dallmeier Steuerelement für ActiveX (aktuellste Version) Beachten Sie, dass ein leistungsfähigerer PC erforderlich ist, wenn mehrere Geräte mit Anzeige des Live- Videos bzw. mit Ausgabe von Live-Audio simultan konfiguriert werden. eine DirectX kompatible Grafikkarte und das Dallmeier Steuerelement für ActiveX für die Konfiguration ohne Anzeige des Live-Videos bzw. ohne Ausgabe von Live-Audio nicht erforderlich sind. das Dallmeier Steuerelement für ActiveX über das Dallmeier Partnerforum heruntergeladen werden kann. das Dallmeier Steuerelement für ActiveX nach der Verbindung mit dem Gerät über das Internet automatisch heruntergeladen werden kann (nur mit Microsoft Internet Explorer und wenn es nicht bereits installiert ist). die Konfiguration ohne Anzeige des Live-Videos bzw. ohne Ausgabe von Live-Audio mit einem beliebigen Betriebssystem und Webbrowser möglich sein kann. Der Adobe Flash Player ist jedoch immer für die Konfiguration erforderlich. 6

7 2.2 Verbindung Die ab Werk standardmäßig eingestellte IP-Adresse des Geräts ist ¾Stellen Sie sicher, dass der PC/Webbrowser eine Verbindung zum Gerät über Ethernet herstellen kann. ¾Starten Sie den Webbrowser. ¾Geben Sie die IP-Adresse des Geräts in die Adresszeile des Webbrowsers ein. ¾Bestätigen Sie die Eingabe. Die Verbindung zum Gerät wird hergestellt. Die grafische Benutzeroberfläche des Live-Modus wird angezeigt. A B C D E F G H Abb. 2-1 Live-Modus mit einstellbarer Videoauflösung A Titelleiste aus-/einblenden B Umschalten zwischen Live- und Konfigurationsmodus C Live-Video D Verbindungsmethode (UDP oder TCP) E Videoauflösung einstellen F Ton an/aus (Live-Audio) G IP-Adresse des Geräts H Abmelden aus Konfigurationsmodus 7

8 ¾Beachten Sie die nachfolgenden Erklärungen. ¾Blenden Sie die Titelleiste (A) aus, falls erforderlich. ¾Ändern Sie die Verbindungsmethode (D), falls erforderlich. ¾Ändern Sie die Auflösung des Live-Videos (E), falls erforderlich. ¾Aktivieren Sie die Ausgabe von Live-Audio (F), falls erforderlich. Die hier eingestellte Videoauflösung betrifft nur die Anzeige des Live-Videos im Webbrowser, nicht die Encodereinstellungen. Live-Audio ist nur für angemeldete Benutzer(gruppen) verfügbar. Zudem muss die Audio- Encodierung aktiviert sein (siehe Abschnitt Audio auf Seite 38). Verbindungsmethode Wenn die Netzwerkverbindung zum Gerät über einen Router/Gateway mit NAT-Funktion (Network Address Translation) verläuft, wird das Live-Video im Webbrowser unter Umständen nicht angezeigt. Für diesen Fall stehen zwei Lösungen zur Verfügung: Der Router/Gateway muss so konfiguriert werden, dass die Adressen der über das User Datagram Protocol (UDP) gesendeten Datenpakete korrekt umgesetzt werden. UDP wird von der Streaming-Funktion des Geräts standardmäßig verwendet. Eine einfachere Lösung besteht in der Auswahl der Verbindungsmethode -> TCP. In diesem Fall stellt das Gerät das Protokoll der Streaming-Funktion auf das Transmission Control Protocol (TCP) um. Zum Empfang der Datenpakete muss der Port für das DaVid-Protokoll 1) und Port 80 für das Hypertext Transfer Protocol (HTTP) geöffnet sein. Beachten Sie, dass bei der Datenübertragung über TCP in der Regel keine Paketverluste (Fehlen einzelner Bilder) auftreten. kurzzeitig Spitzen in der Netzwerkauslastung (Peaks) auftreten können. geringe Verzögerungen (Delays) auftreten können. Die hier beschriebene Funktion Verbindungsmethode hat keinen Einfluss auf die Funktion Streaming (siehe Abschnitt Streaming auf Seite 21). 1) Dallmeier Video Protokoll 8

9 2.3 Login Die grafische Benutzeroberfläche des Konfigurationsmodus wird nach erfolgreicher Identifizierung als berechtigter Benutzer angezeigt. Das ab Werk standardmäßig eingestellte Admin-Passwort ist 3. Achtung Gefahr von Missbrauch durch unberechtigte Benutzer! ¾Ändern Sie das ab Werk standardmäßig eingestellte Admin-Passwort so bald als möglich. ¾Klicken Sie CONFIG in der Benutzeroberfläche des Live-Modus. Der Login-Dialog wird angezeigt. Abb. 2-2 ¾Geben Sie den Benutzernamen (Default: admin ) ein, falls erforderlich. ¾Geben Sie das Passwort ein. ¾Bestätigen Sie mit OK. Die grafische Benutzeroberfläche des Konfigurationsmodus wird angezeigt. 9

10 A B C D E F G H Abb. 2-3 Konfigurationsmodus A Titelleiste aus-/einblenden B Umschalten zwischen Live- und Konfigurationsmodus C IP-Adresse des Geräts D Abmelden aus Konfigurationsmodus E Anzeige Live-Video deaktivieren/aktivieren F Live-Video G Konfigurationsmenü H Konfigurationsdialoge Beachten Sie, dass die Anzeige des Live-Videos im Konfigurationsmodus deaktiviert werden kann, falls nur eine geringe Bandbreite zur Verfügung steht. nach 5 Minuten ohne Benutzeraktion eine erneute Anmeldung erforderlich ist. 10

11 3 Grundlegende Einstellungen Die grundlegenden Einstellungen und die Benutzerverwaltung sind im Menü Allgemeine Einstellungen integriert. 3.1 Sprache Die grafische Benutzeroberfläche kann in verschiedenen Sprachen dargestellt werden. ¾Öffnen Sie den Dialog Oberfläche über Allgemeine Einstellungen > Oberfläche... Abb. 3-1 ¾Stellen Sie die Sprache ein. ¾Deaktivieren Sie die Checkbox Live-Video (ActiveX) in WebConfig anzeigen, falls Kapazitätsengpässe im Netzwerk oder Überlastungen Ihres Systems auftreten. ¾Bestätigen Sie mit OK. 3.2 Systemzeit Die Systemzeit kann manuell eingestellt oder mit einem UTC-Zeitserver synchronisiert werden. In beiden Fällen muss die Zeitzone eingestellt werden. ¾Öffnen Sie den Dialog Zeiteinstellung über Allgemeine Einstellungen > Zeit... ¾Wählen Sie den Tab Zeitzone. Abb. 3-2 ¾Stellen Sie die Zeitzone ein. ¾Bestätigen Sie mit OK. 11

12 3.2.1 Manuelle Konfiguration Beachten Sie, dass eine manuelle Konfiguration nicht möglich ist, wenn die Synchronisation mit einem UTC-Zeitserver eingeschaltet ist. ¾Wählen Sie den Tab Datum/Zeit. Abb. 3-3 ¾Stellen Sie das Datum ein. ¾Stellen Sie die Zeit ein. ¾Bestätigen Sie mit OK Zeitserver Beachten Sie, dass der Zeitserver ständig über das Netzwerk erreichbar sein muss. ¾Wählen Sie den Tab Zeitserver. Abb. 3-4 ¾Geben Sie die IP-Adresse des Zeitservers ein. ¾Aktivieren Sie die Checkbox Zeitserver verwenden, um die Synchronisation mit einem UTC-Zeitserver einzuschalten. ¾Bestätigen Sie mit OK. 12

13 3.3 Kameraname Der Kamera kann ein Name zugeordnet werden, der dann in einer externen Applikation (z. B. PView7 2) ) angezeigt wird und zusätzlich direkt in das Video eingefügt werden kann. ¾Öffnen Sie den Dialog Kameraname über Allgemeine Einstellungen > Kameraname... Abb. 3-5 ¾Geben Sie einen Namen für die Kamera ein. ¾Falls erforderlich, wählen Sie aus der Drop-down-Liste Name in Video einfügen die Position aus, an welcher der Kameraname direkt in das Video eingefügt werden soll. ¾Wählen Sie aus der Drop-down-Liste Farbe die Darstellungsfarbe des Kameranamens im Video. Bei Farbe automatisch werden zur besseren Lesbarkeit die Zeichen des Kameranamens je nach Bildinformation automatisch entweder schwarz oder weiß dargestellt. ¾Bestätigen Sie mit OK. 3.4 Benutzerverwaltung Die Benutzerverwaltung ermöglicht die Definition verschiedener Zugriffs- und Konfigurationsrechte für drei unterschiedliche Benutzergruppen. Falls erforderlich können den Benutzergruppen zudem einzelne Benutzer zugeordnet werden Anmeldemodus Die Konfiguration des Geräts ist nur nach einer erfolgreichen Authentifizierung als berechtigter Benutzer möglich. Der Anmeldemodus legt die Art der Authentifizierung fest. Modus Gruppenanmeldung Benutzeranmeldung Art Gruppenpasswort Benutzername + Benutzerpasswort oder Gruppenpasswort Die Authentifizierung mit dem Gruppenpasswort ist auch im Modus Benutzeranmeldung möglich. 2) Dallmeier Video Management Software 13

14 ¾Öffnen Sie den Dialog Anmeldeoptionen über Allgemeine Einstellungen > Benutzerverwaltung > Anmeldeoptionen... Abb. 3-6 ¾Stellen Sie den Anmeldemodus ein. ¾Bestätigen Sie mit OK Benutzergruppen Die Gruppennamen der drei Benutzergruppen können angepasst werden. Beachten Sie, dass ab Werk standardmäßig das Passwort 3 für die Benutzergruppe Gruppe 1: admin eingestellt ist. das ab Werk eingestellte Passwort für Gruppe 1: admin aus Sicherheitsgründen unbedingt geändert werden muss. ab Werk für Gruppe 2: user und Gruppe 3: guest standardmäßig kein Passwort festgelegt ist. ein Login der Gruppe 2: user und Gruppe 3: guest erst nach Festlegung eines Passworts möglich ist. ¾Öffnen Sie den Dialog Benutzergruppen über Allgemeine Einstellungen > Benutzerverwaltung > Benutzergruppen... Abb. 3-7 ¾Wählen Sie den Tab der relevanten Gruppe. ¾Geben Sie einen neuen Namen im Feld Gruppenname ein, falls erforderlich. 14

15 3.4.3 Benutzer ¾Geben Sie ein Neues Passwort ein. ¾Wiederholen Sie die Passworteingabe im Feld Bestätigung Passwort. ¾Bestätigen Sie abschließend mit Übernehmen. Im Modus Benutzeranmeldung können den drei Benutzergruppen individuelle Benutzer zugeordnet werden Benutzer definieren ¾Stellen Sie sicher, dass der Anmeldemodus auf Benutzeranmeldung eingestellt ist. ¾Öffnen Sie den Dialog Benutzergruppen über Allgemeine Einstellungen > Benutzerverwaltung > Benutzergruppen... Abb. 3-8 ¾Wählen Sie den Tab der relevanten Gruppe. ¾Klicken Sie Neu. Der Dialog Neuer Benutzer wird angezeigt. Abb. 3-9 ¾Geben Sie einen neuen Namen im Feld Benutzername ein. ¾Geben Sie ein Neues Passwort ein. ¾Wiederholen Sie die Passworteingabe im Feld Bestätigung Passwort. ¾Bestätigen Sie abschließend mit OK. 15

16 Benutzer bearbeiten Rechte ¾Stellen Sie sicher, dass der Anmeldemodus auf Benutzeranmeldung eingestellt ist. ¾Öffnen Sie den Dialog Benutzergruppen über Allgemeine Einstellungen > Benutzerverwaltung > Benutzergruppen... ¾Wählen Sie den Tab der relevanten Gruppe. ¾Wählen Sie den relevanten Benutzer aus der Benutzerliste. ¾Bearbeiten oder Löschen Sie den Benutzer mit einem Klick auf den entsprechenden Button. Den drei Benutzergruppen, und damit den zugeordneten Benutzern, können individuelle Rechte erteilt werden. Zudem kann der Allgemeinheit (Benutzergruppe anonym) das Recht zum Zugriff auf bestimmte Arten von Live-Bildern (und/oder für Live-Audio) erteilt oder verwehrt werden. Beachten Sie, dass die Rechte der Gruppe 1: admin nicht beschränkt werden können. bei bestimmten Rechten nicht alle Berechtigungsstufen eingestellt werden können. bestimmte Rechte ganz oder teilweise nur für externe Applikationen (z. B. DaVid) relevant sind. ¾Öffnen Sie den Dialog Rechtekonfiguration über Allgemeine Einstellungen > Benutzerverwaltung > Rechte... Abb

17 Die verschiedenen Benutzerrechte werden in jeweils einer Zeile dargestellt. Die Berechtigungsstufe der einzelnen Benutzergruppen wird durch ein Symbol in der entsprechenden Spalte angezeigt. Symbol Tooltip Berechtigung erlauben Der Dialog wird angezeigt. Die Einstellungen können geändert werden. Die Funktion kann genutzt werden. nur lesen Der Dialog wird angezeigt. Die Einstellungen können nicht geändert werden. verweigern Der Dialog wird nicht angezeigt. Die Einstellungen können nicht geändert werden. Die Funktion kann nicht genutzt werden. ¾Suchen Sie das relevante Benutzerrecht (Zeile). ¾Ändern Sie die Berechtigungsstufe mit einem Klick auf das Symbol in der Spalte der relevanten Gruppe. ¾Verfahren Sie wie oben beschrieben für alle Benutzerrechte und Gruppen. ¾Bestätigen Sie abschließend mit OK. 17

18 4 Netzwerk 4.1 Grundeinstellungen Die Netzwerkeinstellungen des Geräts können manuell konfiguriert oder von einem DHCP- Server (Dynamic Host Configuration Protocol Server) automatisch zugewiesen werden. Um Netzwerkkonflikte zu vermeiden, sollten Sie vorab klären, ob die vorgesehenen Netzwerkeinstellungen zulässig sind. Insbesondere die Vergabe einer bereits belegten IP-Adresse kann zu Fehlfunktionen führen. ¾Öffnen Sie den Dialog Netzwerkeinstellungen über Netzwerk > Grundeinstellungen... Abb. 4-1 Netzwerkeinstellungen und MAC-Adresse Werkseinstellungen Verbindungstyp: automatisch Bandbreitenbegrenzung keine DHCP: deaktiviert IP-Adresse: Netzmaske: Gateway: IP-Finder Netzwerkkonfiguration zulassen: aktiviert Achtung Durch fehlerhafte Einstellungen kann das Gerät möglicherweise nicht mehr über das Netzwerk erreichbar sein. ¾Kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator für weitere Informationen und zur Ihrer Unterstützung. ¾Notieren Sie sich zu Zwecken der Problembehebung vor Änderung der Konfiguration die MAC-Adresse sowie alle neuen Einstellungen. 18

19 ¾Beachten Sie die nachfolgenden Erklärungen. Verbindungstyp Diese Einstellung bestimmt die Übertragungsrate und den Duplex-Modus. Der Verbindungstyp > automatisch (Autonegotiation) genügt in den meisten Anwendungsfällen. Bandbreitenbegrenzung Die Begrenzung der Bandbreite (maximal zulässige Bitraten-Spitzen) kann hilfreich sein, um Videoartefakte oder Frame-Drops (Verlust einzelner Bilder) zu verhindern, die durch Paketverluste bei Verbindungen mit geringen Bandbreiten auftreten können. Domain Name System (DNS) Da IP-Adressen relativ schwer zu merken sind, können Sie auf IP-Geräte auch mit Hilfe von sogenannten Host-Namen verweisen, was Ihnen ein wesentlich leichteres Auffinden von IP-Geräten bzw. Hosts im lokalen Netzwerk (LAN) erlaubt. Das Mapping (die Namensauflösung) von Host-Namen in die jeweils zugehörigen IP-Adressen wird vom sogenannten Domain Name Service (DNS-Server erforderlich) durchgeführt. Darüber hinaus kann die Namensauflösung von IP-Adressen, also die Umsetzung der Host-Namen zu IP-Adressen, direkt in der Hosts-Datei auf Ihrem lokalen Rechner hinterlegt und gespeichert werden. Der Host-Name (oder zutreffender der kurze Host-Name) bestimmt den eigentlichen Rechner- bzw. Gerätenamen (z. B. myhostname). Der Domain-Name ist üblicherweise die Netzwerk-Domäne innerhalb des lokalen Netzwerks (LAN) Ihres Unternehmens bzw. Ihrer Abteilung (z. B. example.com oder intranet. example.com). Host-Namen werden durch spezielle DNS-Server (besser bekannt als Name-Server ) aufgelöst. Die Auflösung von Host-Namen in IP-Adressen erfordert die Zuweisung eines primären Name-Servers (DNS-Server 1, z. B. ns1.example.com) und aus Gründen der Ausfallsicherheit und Verfügbarkeit die zusätzliche Zuweisung eines sekundären Name-Servers (DNS-Server 2, z. B. ns2.example.com). Um sich beispielsweise mit dem IP-Gerät mittels seines langen Host-Namens bzw. vollständigen Domain-Namens (auch Fully Qualified Domain Name, kurz FQDN) zu verbinden, können Sie ganz einfach myhostname.example.com verwenden. Je nach Einstellungen des DNS-Servers bzw. der Hosts-Datei, können Sie zur Verbindung mit dem IP-Gerät auch nur dessen kurzen Host-Namen (hier myhostname) verwenden. Such-Domains (max. 5 erlaubt, durch Leerzeichen getrennt) sind dann hilfreich, wenn sich z. B. ein definierter Alarm-Host oder UTC-Zeitserver nicht in der von Ihnen angegebenen Netzwerk-Domäne (Domain-Name) befindet. 19

20 4.1.1 Manuelle Konfiguration Falls kein DHCP-Server im lokalen Netz (LAN) erreichbar ist oder falls Sie die Netzwerkeinstellungen manuell zuweisen möchten, gehen Sie folgendermaßen vor: ¾Beachten Sie die festgelegten und gültigen IP-Adressbereiche in Ihrem Netzwerk. ¾Stellen Sie sicher, dass die Checkbox DHCP deaktiviert ist. ¾Geben Sie die IP-Adresse ein, die Sie dem Gerät zuweisen möchten. ¾Geben Sie die Netzmaske ein. ¾Geben Sie die Gateway-Adresse ein. ¾Falls erforderlich, konfigurieren Sie die verfügbaren DNS-Einstellungen (wie oben beschrieben). ¾Deaktivieren Sie die Checkbox IP-Finder Netzwerkkonfiguration zulassen 3), falls nicht erforderlich. ¾Bestätigen Sie abschließend mit OK. Die Verbindung zum Gerät wird beendet und die neuen Netzwerkeinstellungen werden zugewiesen DHCP Um die Netzwerkeinstellungen automatisch von einem DHCP-Server zuweisen zu lassen, gehen Sie folgendermaßen vor: ¾Stellen Sie sicher, dass ein aktiver DHCP-Server im lokalen Netz (LAN) erreichbar ist. ¾Aktivieren Sie die Checkbox DHCP. ¾Falls erforderlich, konfigurieren Sie die verfügbaren DNS-Einstellungen (wie oben beschrieben). Um den Host-Namen an den DHCP-Server zu senden, deaktivieren Sie die Checkbox Host-Namen vom DHCP beziehen und geben Sie einen eindeutigen Host-Namen ein. ¾Deaktivieren Sie die Checkbox IP-Finder Netzwerkkonfiguration zulassen, falls nicht erforderlich. ¾Bestätigen Sie abschließend mit OK. Die Verbindung zum Gerät wird beendet und die neuen Netzwerkeinstellungen werden vom DHCP-Server zugewiesen (Lease-Dauer beachten). Die neu zugewiesene IP-Adresse kann mit Hilfe der MAC-Adresse des Geräts im IP-Finder oder auf dem DHCP-Server ermittelt werden. Der IP-Finder muss im gleichen LAN ausgeführt werden in dem sich das Gerät befindet. 3) IP-Finder: Dallmeier Software zur Ermittlung und Konfiguration von netzwerkfähigen Dallmeier Geräten 20

21 4.2 Streaming Video Server Der (statische) Video Server ermöglicht eine kontinuierliche Übertragung (Streamen) der erzeugten Videodaten in das Netzwerk, ohne dass die Daten aktiv von einer Applikation angefordert werden. Beachten Sie, dass das Format des zu transportierenden RTP-Inhalts (Payload) mit dem Encodierungsverfahren übereinstimmen muss. Informationen zu Encodereinstellungen finden Sie im Abschnitt Encodereinstellungen auf Seite 35. ¾Öffnen Sie den Dialog Streaming über Netzwerk > Streaming... Abb. 4-2 ¾Beachten Sie die nachfolgenden Erklärungen. ¾Wählen Sie einen Encoder aus der Drop-down-Liste Eingang. ¾Wählen Sie das Übertragungsprotokoll, -format und -verfahren aus der Drop-down- Liste Modus. ¾Geben Sie, abhängig vom gewählten Übertragungsverfahren, die Multicast IP-Adresse oder das IP-Adresse Ziel ein. ¾Geben Sie im Feld Port ( ) die Portnummer des Dienstes ein, der die IP- Datenpakete erhalten soll. ¾Geben Sie den TTL-Wert für IP-Pakete im Feld TTL (0 255) ein. ¾Bestätigen Sie mit OK Übertragungsprotokoll und -format Das Übertragungsprotokoll bestimmt die Kommunikationsregeln für den Datenaustausch im Netzwerk. Die IP-Pakete werden vom (statischen) Video Server ausschließlich über UDP (User Datagram Protocol) in das Netzwerk übertragen. 21

22 Beachten Sie, dass UDP eine flüssige und schnelle Datenübertragung mit relativ geringen Verzögerungen (Delays) ermöglicht. während der Übertragung über UDP Paketverluste (z. B. Fehlen einzelner Bilder) auftreten können. Das Übertragungsformat bestimmt den zu transportierenden RTP-Inhalt (Payload). RTP/H264 Die Videodaten werden vom Real-Time Transport Protocol (RTP) für einen H.264 Video Elementary Stream paketiert. Audiodaten werden nicht übertragen. Die Daten müssen im H.264-Format kodiert sein. Die Paketierung basiert auf folgenden Standards: RFC RTP: A Transport Protocol for Real-Time Applications RFC RTP Profile for Audio and Video Conferences with Minimal Control RFC RTP Payload Format for H.264 Video RTP/MJPEG Die Videodaten werden vom Real-Time Transport Protocol (RTP) für einen MJPEG Video Stream paketiert. Audiodaten werden nicht übertragen. Die Daten müssen im MJPEG-Format kodiert sein. Die Paketierung basiert auf folgenden Standards: RFC RTP: A Transport Protocol for Real-Time Applications RFC RTP Profile for Audio and Video Conferences with Minimal Control RFC RTP Payload Format for JPEG-compressed Video Übertragungsverfahren Das Übertragungsverfahren legt die Verteilung der Audio- und Videodaten im Netzwerk fest. Multicast Die Datenpakete werden mit einer speziellen Multicast IP-Adresse und Portnummer versehen und über eine Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindung an eine Gruppe von Empfängern (Clients) versendet. Die Pakete müssen nur einmal versendet werden, die Verteilung an die Mitglieder der Gruppe wird von speziell konfigurierten (multicastfähigen) Routern ausgeführt. Ein Mitglied der Gruppe empfängt die Datenpakete nur, wenn ihm die Multicast IP-Adresse bekannt ist und der entsprechende Anwendungsdienst über die festgelegte Portnummer erreichbar ist. IP-Multicast verwendet den Adressbereich von bis (Class D). Beachten Sie, dass bestimmte Multicast IP-Adressbereiche für spezielle Zwecke reserviert sind. Für das Intranet wird die Verwendung der Adressen im Bereich 239.*.*.* empfohlen. 22

23 TTL Unicast Die Datenpakete werden mit einer bestimmten IP-Adresse und Portnummer versehen und über eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung an genau einen Empfänger (Client) versendet. Der Empfänger erhält die Datenpakete nur, wenn der entsprechende Anwendungsdienst über die festgelegte Portnummer erreichbar ist. Der TTL-Wert (Time To Live) legt die Lebensdauer eines IP-Pakets fest. Jeder Router, den ein IP-Paket passiert, verringert den TTL-Wert um 1. Wenn der Wert 0 (Null) erreicht ist, wird das IP-Paket verworfen. Zum einen wird dadurch verhindert, dass IP-Pakete auf Grund von Routing-Fehlern endlos im Netzwerk kreisen, zum anderen werden die IP-Pakete daran gehindert die Grenzen des LAN zu durchbrechen und in das WAN gesendet zu werden (TTL = 1). Je nach Anforderung kann ein TTL-Wert von eingegeben werden. Bei Eingabe von 0 (Null) werden die Defaultwerte verwendet (TTL = 1 bei Multicast, TTL = 64 bei Unicast) Dynamische Server Ein dynamischer Server wird immer dann erzeugt, wenn eine UDP- oder TCP-Datenübertragung aktiv angefordert wird, wie beispielsweise vom Dallmeier Steuerelement für ActiceX, dem DaVid-Protokoll, dem Real Time Streaming Protocol (RTSP) oder von PView7. Im Tab Dynamische Server werden Informationen zu den aktuell erzeugten dynamischen Servern angezeigt. Abb. 4-3 Das Entfernen dynamisch generierter Server ist immer dann sinnvoll, wenn nicht mehr verwendete Server, die nicht automatisch beendet wurden, manuell beendet werden sollen. 23

24 4.2.3 RTSP Das Real Time Streaming Protocol (RTSP) dient zur Steuerung der kontinuierlichen Übertragung von Multimedia-Inhalten über IP-basierte Netzwerke (Media-Streams). RTSP nutzt dazu eine direkte (bidirektionale) Kommunikation mit dem RTSP-Streaming- Server der Kamera, einerseits zur Ermittlung des geeigneten Übertragungsprotokolls für die RTP-Datenübermittlung (UDP oder TCP), andererseits zur Übertragung von Steuerungsaktionen von IP-basierten RTSP-fähigen Applikationen (Player), wie beispielsweise das Starten und Stoppen von Videoübertragungen. Die Kodierung, Paketierung und der Transport der Datenströme vom Server zum Client erfolgt dabei (unidirektional) über das Real-Time Transport Protocol (RTP). Normalerweise werden die RTP-Übertragungen der Streaminginhalte über UDP (User Datagram Protocol) realisiert, die RTSP-Übertragungen hingegen über eine TCP-Verbindung (TCP = Transmission Control Protocol). Folgende Punkte sind bei RTP-Übertragungen über UDP zu beachten: UDP ist ein sogenanntes unzuverlässiges und verbindungsloses Protokoll. Vor der Datenübertragung wird keine Verbindung zum Empfänger/Client aufgebaut. Der Empfänger/Client sendet keine Bestätigung über den Empfang der Daten. Während der Übertragung über UDP können Paketverluste (z. B. Fehlen einzelner Bilder) auftreten. Verlorene Pakete werden nicht erneut gesendet. UDP-Pakete von Außen (Internet) ins lokale Netzwerk werden im Normalfall von Internet-Routern/Firewalls pauschal blockiert. UDP erlaubt flüssige und schnelle Datenübertragungen mit relativ geringen Verzögerungen (Delays) bzw. ohne zeitlichen Versatz der IP-Pakete (engl. Jitter). Für jede RTSP/RTP-Übertragung über UDP müssen drei Ports geöffnet sein, ein statischer Port für die RTSP-Steuerbefehle (Standard-Portnummer: 554) und zwei dynamische Ports für den RTP-Datenstrom. Folgende Punkte sind bei RTP/RTSP-Übertragungen über TCP zu beachten: TCP ist ein sogenanntes zuverlässiges und verbindungsorientiertes Protokoll. Vor der Datenübertragung wird eine Vebindung zum Empfänger/Client aufgebaut. Der Empfänger/Client sendet eine Bestätigung über den Empfang jedes IP-Packets. Während der Datenübertragung über TCP können normalerweise keine Paketverluste auftreten (außer im Falle eines Pufferüberlaufs in der Kamera bei dauerhafter Netzwerküberlastung), jedoch ist die Datenübertragung unter Umständen langsamer als über UDP. Normalerweise muss für Datenübertragungen von RTP/RTSP/TCP-Paketen vom Internet ins lokale Netzwerk nur der RTSP-Port am Internet-Router/Firewall geöffnet sein. RTSP erlaubt es, die Übertragung von RTP-Streams in die bestehende RTSP/TCP-Verbindung einzubetten, es ist also keine gesonderte UDP-Übertragung oder ein zusätzlicher Port für den RTP-Datenstrom notwendig. 24

25 Im Tab RTSP wird der RTSP-Server in der Kamera konfiguriert. Abb. 4-4 Die Standard-Portnummer für RTSP ist 554. Im Feld RTSP Server Port kann die Portnummer je nach Anforderung geändert werden. Um den Zugriff auf den RTSP-Server in der Kamera generell zu verhindern, also keine RTSP-Übertragungen zuzulassen, kann die entsprechende Checkbox deaktiviert werden. RTP über RTSP-Puffer Beachten Sie, dass der nachfolgende Abschnitt nur für RTP über RTSP/TCP gilt. Ist das Netzwerk ausgelastet oder nimmt ein Switch innerhalb des Netzwerks bzw. der Empfänger/Client keine weiteren Daten mehr an, kann die Kamera keine weiteren Bilddaten versenden, d. h. es kommt zu einem sogenannten Datenrückstau in der Kamera. Um den Verlust von Bildern möglichst zu verhindern, können die bisher nicht gesendeten Bilddaten zumindest kurzfristig in einem internen RTSP-Puffer (Default: 1024 kbytes) in der Kamera vorgehalten werden. Erst im Falle eines Pufferüberlaufs gehen vorgehaltene Bilder verloren. Bei dauerhafter Netzwerküberlastung kommt es proportional zur eingestellten Puffergröße (Menge der vorgehaltenen Bilder) zur zeitlich verzögerten Anzeige der Bilder beim Client. Ein hoher RTSP-Puffer wird nur bei kurzen Netzwerküberlastungen empfohlen. Bei dauerhafter Überlastung des Netzwerks wird zum einen ein kleinerer Puffer und zum anderen geringere Bitraten in den jeweiligen Encodereinstellungen empfohlen. 25

26 5 Video 5.1 Videostandard Länder und Territorien verwenden unterschiedliche Übertragungssysteme für Fernsehsignale. Um eine korrekte Übertragung des Videosignals zu gewährleisten, muss am Gerät der entsprechende Videostandard für Ihr Land eingestellt werden: HD 25/50 fps für PAL-Länder HD 30/60 fps für NTSC-Länder ¾Öffnen Sie den Dialog Videostandard über Video > Videostandard... Abb. 5-1 Beachten Sie, dass dieser Dialog von externen Geräten/Applikationen gesperrt sein kann. ¾Wählen Sie einen Standard. ¾Bestätigen Sie mit OK. 5.2 Sensor In den Sensoreinstellungen kann der Bildaufnahmesensor konfiguriert und die Bildverarbeitung an die lokale Aufnahmesituation angepasst werden. Zudem kann die integrierte IR-(Infrarot-)Beleuchtung für eine optimale Belichtung im Nachtmodus konfiguriert werden. ¾Öffnen Sie den Dialog Sensoreinstellungen über Video > Sensor... ¾Beachten Sie die nachfolgenden Erklärungen zu den Sensoreinstellungen. ¾Stellen Sie die relevanten Optionen ein. ¾Bestätigen Sie abschließend mit OK. Sie können die Sensorseinstellungen mit einem Klick auf Default jederzeit auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. 26

27 5.2.1 Allgemein Im Tab Allgemein können folgende Einstellungen vorgenommen werden: Abb. 5-2 Voreinstellung Mit Hilfe von Voreinstellungen kann die Sensorkonfiguration auf sehr einfache Weise an die meisten Lichtverhältnisse angepasst werden, um so eine optimale Bildqualität zu erhalten. Zudem können Voreinstellungen als sehr nützliche Ausgangspunkte für die manuelle Feinabstimmung verschiedener Kamera-Parameter verwendet werden. Die folgenden Voreinstellungen sind verfügbar: Outdoor Optimiert für Aufnahmen im Außenbereich. Fluoreszierend Optimiert für Aufnahmen im Innenbereich mit fluoreszierenden Lichtquellen, wie z. B. Leuchtstofflampen und geringem Kontrast. Typisches Video-Flimmern mit fluoreszierenden Lichtquellen kann reduziert werden. Die besten Ergebnisse werden ohne einfallendes Tageslicht erreicht. Innenraum Optimiert für Aufnahmen im Innenbereich mit mittlerem Kontrast. Wenig Licht Optimiert für Aufnahmen bei schwachen Lichtverhältnissen. Flip Mit Hilfe der Flip-Funktion kann das Bild in der Kamera horizontal oder vertikal gespiegelt werden. 27

28 5.2.2 Bildoptimierung Im Tab Bildoptimierung können folgende Einstellungen vorgenommen werden: Abb. 5-3 Helligkeit Bestimmt die Gesamthelligkeit im Bild durch lineare Verschiebung der Tonwerte. Kontrast Anpassung der Helligkeitsunterschiede zwischen hellen und dunklen Bereichen. Schärfe Beeinflusst subjektiven Schärfeeindruck durch Manipulation der Kantenübergänge. Sättigung Bestimmt die Farbintensität und Brillanz von Farben und somit deren wahrgenommene Intensität. 28

29 5.2.3 Tag/Nacht Die Kamera ist für hochwertige Aufnahmen sowohl bei Tageslicht als auch bei schwachen Lichtverhältnissen bzw. in der Nacht konzipiert. Im Tab Tag/Nacht können dazu folgende Einstellungen vorgenommen werden: Abb Modus Automatisch (Automatischer Wechsel zwischen Tag- und Nachtmodus): Der Wechsel erfolgt in Abhängigkeit von vorhandenem Umgebungslicht, d. h. bei schwachen Lichtverhältnissen schaltet die Kamera automatisch in den Nachtmodus, der Infrarot-Sperrfilter (IR-Cut Filter) wird ausgeschwenkt (ICR ON) und die Sensorempfindlichkeit für nahes Infrarot damit gesteigert. Je nach Umgebungslicht schaltet die Kamera wieder in den Tagmodus zurück, der Infrarot-Sperrfilter wird wieder eingeschwenkt (ICR OFF). Die Schaltschwelle und die Reaktionszeit der Tag/Nacht-Umschaltung kann manuell angepasst werden (siehe Beschreibung weiter unten). Tag (Tagmodus immer aktiv): Der eingebaute Infrarot-Sperrfilter (IR-Cut Filter) bleibt immer eingeschwenkt (ICR OFF). Nacht (Nachtmodus immer aktiv): Der eingebaute Infrarot-Sperrfilter (IR-Cut Filter) bleibt immer ausgeschwenkt (ICR ON). 29

30 Schaltschwelle Diese Einstellung dient zur Anpassung der Schaltschwelle für die automatische Tag/Nacht- Umschaltung, also zur Einstellung der Schwellenwerte für Helligkeit und Dunkelheit. Mögliche Einstellung: 0 4 (Standardeinstellung: 2) Höhere Schwelle: Die Kamera schaltet früher in den Nachtmodus (ICR ON), jedoch erst später in den Tagmodus (ICR OFF) zurück. Geringere Schwelle: Die Kamera schaltet später in den Nachtmodus (ICR ON), jedoch schon früher in den Tagmodus zurück (ICR OFF) Reaktionszeit Diese Funktion dient zur weiteren Feineinstellung der automatischen Tag/Nacht-Umschaltung. Die Reaktionszeit definiert dabei die Verzögerungszeit zur automatische Tag/Nacht-Umschaltung bei Erreichen der jeweiligen Umschaltschwellen. Mögliche Einstellung: 1 Sek. 20 Min. (Standardeinstellung: 5 sdfsek.) Beispiel: Wird die Kamera tagsüber in einem Raum mit einem Fenster, das zu einer Verkehrsstraße gerichtet ist, betrieben, kann es bei Vorbeifahren eines großen Lastkraftwagens zu einer kurzfristigen starken Verdunkelung des gesamten Innenraums kommen. Die Kamera würde normalerweise je nach Einstellung der Umschaltschwellen bei automatischer Tag/ Nacht-Umschaltung sofort in den Nachtmodus wechseln und kurz darauf wieder zurück in den Tagmodus. Im umgekehrten Beispiel würde es nachts immer zu einer ungewollten ständigen Umschaltung in den Tagmodus und zurück kommen, sobald Scheinwerfer vorbeifahrender Autos in den Innenraum strahlen. Mit Hilfe der Reaktionszeit kann die automatische Tag/Nacht-Umschaltung also verzögert werden. 30

31 Infrarot Intensität Diese Einstellung dient zur Konfiguration der integrierten IR-(Infrarot-)Beleuchtung im Nachtmodus. Die IR-Beleuchtung erfolgt dabei mittels halbdiskreter 850 nm Hochleistungs- LEDs. Beachten Sie, dass die im Folgenden beschriebenen Einstellungen nur im Modus Automatisch oder Nacht vorgenommen werden können und entsprechend ausgeführt werden. Folgende Einstellungen für die integrierte IR-Beleuchtung können mit Hilfe der Radio-Buttons (Optionsschaltflächen) gewählt werden: Aus IR-Beleuchtung ist immer deaktiviert. Wide Breiter IR-Abstrahlkegel für flächendeckende IR-Ausleuchtung. Empfohlen, wenn ein relativ großer Raumwinkel gleichmäßig ausgestrahlt werden soll. Spot Enger IR-Abstrahlkegel für zielgerichtete Beleuchtung auch weiter entfernter Objekte. Empfohlen, wenn ein relativ kleiner Raumwinkel ausgestrahlt werden soll (z. B. enger langer Gang/Flur im Innenbereich), um eine zu starke Reflektion der Wände zu vermeiden, jedoch zusätzlich ein weiter entferntes Objekt ausreichend zu beleuchten. Weiße oder helle Wände und reflektierende Objekte erhöhen die wahrgenommene IR Ausleuchtung. Benutzerdefiniert Diese Einstellung ermöglicht es, die IR-Beleuchtung/Leistung mit Hilfe der Schieberegler Wide LED Leistung und Spot LED Leistung entsprechend den Anforderungen manuell einzustellen. 31

32 5.3 Belichtungssteuerung Mit Hilfe der Belichtungssteuerung kann die automatische Belichtungsmessung der Kamera beeinflusst werden. ¾Öffnen Sie den Dialog Belichtungssteuerung über Video > Belichtungssteuerung... Abb. 5-5 ¾Beachten Sie die nachfolgenden Erklärungen. ¾Stellen Sie die relevanten Optionen ein. ¾Bestätigen Sie abschließend mit OK. Belichtungssteuerung Automatisch Das gesamte Bild wird zur Belichtungsmessung herangezogen. Diese Einstellung ist nur empfohlen, wenn der gesamte Bildbereich gleichmäßig ausgeleuchtet ist. Mitte (Mittenbetonte Messung, Standardeinstellung): Der mittlere Bildbereich wird für die Belichtungsmessung stärker berücksichtigt, als die äußeren Bildbereiche. Empfohlen, wenn sich die relevanten Motivdetails eher in der Bildmitte, als an den äußeren Rändern befinden. 32

33 Spotlight (Spotmessung) Die Belichtungsmessung erfolgt nur in dem vom Benutzer definierten Bildbereich. Dieser Bereich wird dann optimal belichtet, die anderen Bildbereiche können jedoch stark über- oder unterbelichtet werden. Empfohlen bei Szenen mit extremen Helligkeitsunterschieden, bei denen ein bestimmter Bildausschnitt kompromisslos korrekt belichtet werden soll. Um einen Bereich für die Spotmessung zu definieren, gehen Sie folgendermaßen vor: ¾Wählen Sie zunächst Spotlight aus der Drop-down-Liste Belichtungssteuerung. ¾Ziehen Sie im Bild mit gedrückter linker Maustaste ein Rechteck (rot) über den relevanten Bildbereich, den Sie für die Spotmessung definieren möchten. ¾Lassen Sie die Maustaste los. Bei erneuten Klick ins Bild, wird der definierte Messbereich wieder entfernt. ¾Wenn der definierte Bereich für die Spotmessung Ihren Anforderungen entspricht, klicken Sie auf OK. 5.4 Private Zonen Zum Schutz der Privatsphäre und zur Einhaltung von Datenschutzgesetzen und Regelungen, die eine gezielte Überwachung und/oder Aufzeichnung bestimmter Bereiche verbieten, ermöglicht diese Funktion ein Ausblenden (Maskieren) von bis zu 4 frei wählbaren Zonen in der Kamera. Die Maskierung erfolgt dabei mit einem schwarzen Rechteck. Beachten Sie, dass die gesamte Fläche aller aktivierten Privaten Zonen maximal 10 % des Gesamtbildes betragen kann. ¾Öffnen Sie den Dialog Private Zonen über Video > Private Zonen... Abb

34 ¾Wählen Sie mit Hilfe des entsprechenden Radio-Buttons (Optionsschaltfläche) eine Zone (1 4), die Sie definieren möchten. ¾Ziehen Sie im Bild mit gedrückter linker Maustaste ein Rechteck (von links oben nach rechts unten) über den relevanten Bildbereich, den Sie in der Kamera ausblenden (maskieren) möchten. Der gewählte Bildbereich wird daraufhin rot maskiert. Entspricht der gewählte Bildbereich nicht Ihren Anforderungen, klicken Sie mit der Maus auf einen unmaskierten Bildbereich. Die rote Maskierung wird daraufhin aufgehoben und ein neuer Bildbereich kann gewählt werden. ¾Entspricht der gewählte Bildbereich Ihren Anforderungen, aktivieren Sie die definierte Zone durch Auswahl der entsprechenden Checkbox (Kontrollkästchen). ¾Klicken Sie OK, um die vorgenommenen Einstellungen zu übernehmen. ¾Möchten Sie einen weiteren Bildbereich als Private Zone definieren, wählen Sie den entsprechenden Radio-Button und verfahren Sie wie in den letzten Schritten beschrieben. Sollte die Fläche aller bereits aktivierten Zonen mehr als 10 % des Gesamtbildes betragen, können Sie keine weiteren Zonen maskieren. Reduzieren Sie in diesem Fall die Größe der bereits definierten Zonen, speichern Sie die Einstellungen erneut mit einem Klick auf OK und definieren Sie dann die neue Zone. ¾Klicken Sie abschließend OK, um alle Einstellungen zu übernehmen. Sie sollten jede definierte Zone zuerst aktivieren und speichern ( OK ), bevor Sie eine weitere Zone definieren. Um maskierte Bildbereiche wieder einzublenden, deaktivieren Sie die entsprechende Checkbox und klicken Sie auf OK. Der definierte Bildbereich bleibt weiterhin in der Kamera gespeichert solange Sie nicht in der entsprechenden Zone mit der Maus auf einen unmaskierten Bildbereich klicken. So können Sie einen bereits definierten Bildbereich jederzeit wieder für die Maskierung aktivieren/deaktivieren. 34

35 5.5 Encodereinstellungen Die Kodierung der Audio- und Videodaten wird im Dialog Encodereinstellungen konfiguriert. Dieser Dialog kann von externen Geräten/Applikationen gesperrt sein. Beachten Sie, dass die Kamera von Dallmeier Recordern der DMS und VNB Serie (ab Version 7.1.1) im Aufnahmemodus Bewegung (Bildvergleich) aufgezeichnet werden kann. Dazu wird der Encoder 1 der Kamera verwendet, der auf H.264 Kodierung eingestellt sein muss. Encoder 2 und 3 werden automatisch deaktiviert. Wenn dabei Encoder 1 auf eine Bitrate von bis zu 6 Mbit eingestellt ist, kann zusätzlich zur Aufzeichnung ein zweiter Stream von Encoder 1 zur Live-Darstellung verwendet werden Encoder 1 Öffnen Sie den Dialog Encodereinstellungen über Video -> Encodereinstellungen... Der Tab Encoder 1 wird angezeigt. Abb. 5-7 ¾Beachten Sie die nachfolgenden Erklärungen. ¾Aktivieren Sie den 3D Rauschfilter, falls erforderlich. ¾Wählen Sie das Encodierungsverfahren aus der Drop-down-Liste Encoder-Modus. ¾Wählen Sie die Bildrate aus der Drop-down-Liste Bilder/Sekunde. ¾Wählen Sie die Auflösung (Breite Höhe in Pixel). ¾Wählen Sie die Bitrate. ¾Wählen Sie den Bitratenmodus. ¾Wählen Sie die GOP-Größe (nur bei H.264). ¾Bestätigen Sie mit OK. 3D Rauschfilter (Spatial + Temporal) Diese Funktion kann die Bildqualität durch Rauschreduzierung verbessern und somit die Performace bei der Komprimierung steigern. Beachten Sie, dass diese Funktion bei Auflösungen höher als 720p nicht wirksam ist. Vergleicht Pixel sowohl innerhalb eines Frames als auch zwischen mehreren Frames Sehr effektive Rauschreduzierung Kann zu hoher CPU-Auslastung führen und somit die Encodierungsgeschwindigkeit verlangsamen und zum Verlust einzelner Frames führen Kann Objekte, die sich bewegen, verwischen Kann zu Detailverlust führen 35

36 Bilder/Sekunde Die Bildrate (in fps) legt die Anzahl der Bilder fest, die pro Sekunde hintereinander produziert werden. Je höher die Bildrate, desto besser die Videowiedergabe. Bitrate Die Bitrate bezieht sich auf die Anzahl der Bits pro Sekunde, die zur Encodierung der Videodaten verwendet werden. Je mehr Bits verwendet werden, um die Videodaten pro Sekunde abzubilden, desto höher ist die Qualität. Geringe Bitrate Hohe Bildkompression Kleine Datenmenge Geringe Bildqualität Hohe Bitrate Geringe Bildkompression Große Datenmenge Hohe Bildqualität Eine Bitrate zwischen 4 und 6 Mbit/s genügt für die meisten CCTV-Anforderungen. Bitratenmodus Der Bitratenmodus ermöglicht die Einstellung einer konstanten oder variablen Bitrate für die Encodierung der Videodaten. Im Modus variabel richtet sich die Bitrate nach den Änderungen im Bild. Die zulässigen Schwankungen der Bitrate können durch die entsprechende Prozentangabe eingegrenzt werden. Beispiel: Bei einer eingestellten Bitrate von 4 Mbit/s und einem Bitratenmodus von variabel 50 % kann die Bitrate zwischen 6 und 2 Mbit/s schwanken. Variable Bitraten ermöglichen eine bessere Ausnutzung von verfügbarem Speicherplatz. GOP-Größe Die GOP-Größe (Group Of Pictures) bestimmt, wie Bilder verwendet werden, um den H.264-Datenstrom zu erzeugen. Je höher die GOP-Größe, desto besser die Bildqualität. Eine höhere GOP-Größe führt jedoch auch immer zu einer Zunahme von Verzögerungen (Delays). Im Allgemeinen ermöglicht eine GOP-Größe zwischen 6 und 15 eine gute Bildqualität bei hoher Kompression. Die GOP-Größe 1 kennzeichnet einen niedrigen Kompressionsfaktor und sollte nur bei speziellen Anwendungen (z. B. im Multiplexbetrieb) verwendet werden. GOP-Größen höher als 15 zählen zu den erweiterten GOPs. Rückwärts Abspielen funktioniert bei erweiterten GOPs (GOP-Größe > 15) nur mit eingeschränkter Qualität (Frame-Drops). 36

37 5.5.2 Encoder 2 Encoder 2 ist standardmäßig deaktiviert. Beachten Sie, dass die Auswahlmöglichkeit von Encoder 2 von den Einstellungen des Encoder 1 abhängt. ¾Wählen Sie den Tab Encoder 2. Abb. 5-8 ¾Falls erforderlich, aktivieren Sie die Checkbox Encoder verwenden, um Encoder 2 einzuschalten. ¾Wählen Sie die erforderlichen Einstellungen (siehe Abschnitt Encoder 1 auf Seite 35). ¾Bestätigen Sie mit OK Encoder 3 Encoder 3 ist standardmäßig deaktiviert. Encoder 3 unterstützt ausschließlich das Encodierungsverfahren H.264. Beachten Sie, dass die Auswahlmöglichkeit von Encoder 3 von den Einstellungen der Encoder 1 und Encoder 2 abhängt. ¾Wählen Sie den Tab Encoder 3. Abb. 5-9 ¾Falls erforderlich, aktivieren Sie die Checkbox Encoder verwenden, um Encoder 3 einzuschalten. ¾Wählen Sie die erforderlichen Einstellungen (siehe Abschnitt Encoder 1 auf Seite 35). ¾Bestätigen Sie mit OK. 37

38 5.5.4 Audio Im Tab Audio In können Sie die Encodierung von eingehenden Audiodaten (integriertes Mikrofon) konfigurieren. ¾Wählen Sie den Tab Audio In. Abb ¾Um die Audio-Encodierung zu aktivieren, wählen Sie den entsprechenden Eintrag aus der Drop-down-Liste Audio In. ¾Bestätigen Sie mit OK. 38

39 6 Digital Image Shift Die Funktion Digital Image Shift ermöglicht eine nachträgliche Feinjustierung des eingestellten Bildausschnitts. Abhängig von der gewählten Auflösung wird jeweils ein bestimmter Bereich des Sensors zur Bilderfassung genutzt, jedoch niemals die gesamte Sensorfläche. Mit Digital Image Shift kann der genutzte Sensorbereich verschoben und somit der zu überwachende Bildausschnitt feinjustiert werden. Diese Funktion ist vor allem dann hilfreich, wenn Sie nach der Installation der Kamera feststellen, dass der gewählte Bildausschnitt nicht exakt Ihren Anforderungen entspricht. ¾Klicken Sie Digital Image Shift... im Konfigurationsmenü. Abb. 6-1 Im oben gezeigten Beispiel entspricht der eingestellte Bildausschnitt nach der Installation der Kamera nicht exakt den gewünschten Anforderungen. Die Garage (links im Bild) wird nur zu Hälfte vom Bildaufnahmesensor erfasst. Mit Hilfe der Pfeil-Buttons lässt sich der Bildausschnitt jedoch nachträglich bequem über den Webbrowser verschieben. ¾Klicken Sie mit der linken Maustaste auf einen Pfeil-Button, um den Bildausschnitt entsprechend zu verschieben. Halten Sie die Maustaste länger auf einen Pfeil-Button gedrückt, um den Bildausschnitt schneller zu verschieben. 39

40 Im unten gezeigten Bespiel wurde der Bildausschnitt solange verschoben, bis die Garage (links im Bild) komplett vom Bildaufnahmesensor erfasst ist. Abb. 6-2 ¾Um den neuen Bildausschnitt zu übernehmen, klicken Sie auf Speichern. ¾Um einen bereits vorher gespeicherten neuen Bildausschnitt wiederherzustellen, klicken Sie auf Wiederherstellen. ¾Um den Standard-Bildausschnitt wiederherzustellen, klicken Sie auf Default. 40

41 7 Schnittstellen 7.1 Dateneinblendung Filter Die Funktion Dateneinblendung ermöglicht die Einbettung von Daten, die von externen Geräten/Applikationen (über das DaVid-Protokoll) übertragen wurden. Die eingebetteten Daten werden im Live-Modus von David-Protokoll fähigen Geräten/Applikationen angezeigt. Eine Aufnahme der eingebetteten Daten muss gesondert konfiguriert werden. Detaillierte Informationen finden Sie in den separaten Dokumentationen. Die extern übertragenen Daten können vor dem Einbetten gefiltert werden. Die Filterung (Auswahl) wirkt sich nur auf extern übermittelte Daten aus. ¾Öffnen Sie den Dialog Dateneinblendung - Filter über Schnittstellen > Dateneinblendung > Filter... Abb. 7-1 Standardmäßig werden keine extern übertragene Daten eingebettet. Um extern übertragene Daten einzubetten, gehen Sie wie folgt vor: ¾Aktivieren Sie die Checkbox Anzeige aktiv. ¾Wählen Sie die relevanten Daten durch die Aktivierung der entsprechenden Checkbox. ¾Wählen Sie die Dauer. ¾Bestätigen Sie mit OK. Die extern übertragenen Daten werden in das zum Zeitpunkt des Datenempfangs aktuelle Bild (Frame) eingebettet und verbleiben für die gewählte Dauer (Bilder). 41

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