Konfiguration. Software-Version. Products for Solutions. Box-Kameras. IR-Kameras. Dome-Kameras. Deutsch

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1 Deutsch Konfiguration Software-Version Box-Kameras DF4510HD DF4910HD DF4910HD-DN DF4820HD-DN DF4920HD-DN Dome-Kameras DDF4510HDV DDF4910HDV DDF4910HDV-DN DDF4820HDV-DN DDF4920HDV-DN IR-Kameras DF4910HD-DN/IR DF4820HD-DN/IR DF4920HD-DN/IR Products for Solutions Rev /

2 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2016 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patent-, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten. Technische Änderungen vorbehalten. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Sach- oder Vermögensschäden, die aus geringfügigen Mängeln des Produkts oder geringfügigen Mängeln in der Dokumentation, z. B. Druck- oder Schreibfehler, entstehen und bei denen der Hersteller nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig handelt. Dallmeier electronic GmbH & Co.KG Cranachweg Regensburg info@dallmeier.com Mit gekennzeichnete Marken sind eingetragene Marken von Dallmeier electronic. Mit *) gekennzeichnete Marken sind Marken oder eingetragene Marken folgender Eigentümer: Adobe und Flash von Adobe Systems Incorporated mit Hauptsitz in San José, Kalifornien, USA; AMD und AMD Athlon von Advanced Micro Devices, Inc. mit Hauptsitz in Sunnyvale, Kalifornien, USA; Intel und Pentium oder Intel Pentium von Intel Corporation mit Hauptsitz in Santa Clara, Kalifornien, USA; JavaScript von Oracle Corporation (und/oder ihren verbundenen Unternehmen) mit Hauptsitz in Redwood Shores, Kalifornien, USA; Linux von Linus Torvalds (in den USA und/oder anderen Ländern); Microsoft, ActiveX, DirectX, Internet Explorer, Windows, Windows Server und Windows Vista von Microsoft Corporation mit Hauptsitz in Redmond, Washington, USA Die Nennung von Marken Dritter dient lediglich Informationszwecken. Dallmeier electronic respektiert das geistige Eigentum Dritter und ist stets um die Vollständigkeit bei der Kennzeichnung von Marken Dritter und Nennung des jeweiligen Rechteinhabers bemüht. Sollte im Einzelfall auf geschützte Rechte nicht gesondert hingewiesen werden, berechtigt dies nicht zu der Annahme, dass die Marke ungeschützt ist.

3 Inhalt Kapitel 1: Einführung Gültigkeit Disclaimer Dokumente Dieses Dokument Mitgeltende Dokumente Darstellungskonventionen 8 Kapitel 2: Verbindung und Login Systemvoraussetzungen Verbindung Login 13 Kapitel 3: Allgemeine Einstellungen Oberfläche Systemzeit Manuelle Konfiguration Zeitserver Kameraname Benutzerverwaltung Informationen zu Benutzernamen und Passwörtern Anmeldeoptionen Gruppenanmeldung Benutzeranmeldung Anmeldung über LDAP Rechte 26 Kapitel 4: Netzwerk Grundeinstellungen Manuelle Konfiguration DHCP Streaming Video Server Übertragungsprotokoll und -format Übertragungsverfahren TTL RTCP Dynamische Server Audio Client RTSP 38 3

4 Kapitel 5: Video Videostandard Sensor Allgemein Voreinstellung Farbe Flip Belichtung/WB Maximale Belichtungszeit Rauschfilter Objektiv (CS-Mount Kameras) Objektiv (P-Iris Kameras) Blende Bildoptimierung Tag/Nacht Modus Schaltschwelle Reaktionszeit Wetterschutzgehäuse Infrarot Intensität Belichtungssteuerung Private Zonen Encodereinstellungen Encoder Bilder/Sekunde Bitrate Bitratenmodus GOP-Größe Preview skalieren Weitwinkel D Rauschfilter Encoder Encoder Audio In 64 Kapitel 6: Ereignisverwaltung SMTP-Server FTP-Server Kalender Wochenplan Ausnahmen Ausnahmen kopieren Ereigniseinstellungen kopieren Ereignisroutine löschen 80 Kapitel 7: Schnittstellen Dateneinblendung Filter Position 83 4

5 Kapitel 8: Digital Image Shift 85 Kapitel 9: Objektivsteuerung (Remote Back Focus Control) 87 Kapitel 10: Objektivsteuerung (motorgesteuertes P-Iris Objektiv) 89 Kapitel 11: Objektivsteuerung (motorgesteuertes Objektiv) 91 Kapitel 12: Service und Info Downloads Werkseinstellungen Lizenzen Ereignis Log Konfigurationsdatei Download Upload Wiederherstellung der Konfiguration Konfigurationsübertragung auf mehrere Geräte Info 98 Kapitel 13: Bildübertragung Webbrowser Live-Video (ActiveX) Einzelbild (JPEG) RTSP-Applikation Analoge Video-Preview-Ausgabe 102 Kapitel 14: LAN-LED 103 5

6 Kapitel 1: Einführung 1.1 Gültigkeit Dieses Dokument ist gültig für folgende Dallmeier HD-Kameras: Box-Kameras DF4510HD DF4910HD DF4910HD-DN DF4820HD-DN DF4920HD-DN Dome-Kameras DDF4510HDV DDF4910HDV DDF4910HDV-DN DDF4820HDV-DN DDF4920HDV-DN IR-Kameras DF4910HD-DN/IR DF4820HD-DN/IR DF4920HD-DN/IR Die Ausführungen in diesem Dokument basieren auf der Software-Version und beziehen sich auf alle oben genannten Dallmeier HD-Kameras. Zur Vereinfachung wird im Folgenden die Bezeichnung Gerät oder Kamera verwendet. An Stellen, an denen zwischen den einzelnen Geräten unterschieden werden muss, werden hingegen die kompletten Produktbezeichnungen genannt. Abbildungen (Screenshots) in diesem Dokument können vom tatsächlichen Produkt abweichen. 1.2 Disclaimer Die vorliegende Dokumentation umfasst den vollen Funktionsumfang der oben genannten Software- Version. Beachten Sie, dass bestimmte Funktionen und Eigenschaften nur in Verbindung mit dem jeweils geeigneten Gerät zur Verfügung stehen. sich der Funktionsumfang der Geräte nach der bestellten Ausstattung oder Gerätevariante richtet und vom Inhalt dieser Dokumentation abweichen kann. bestimmte Funktionen und Eigenschaften eine kostenpflichtige Lizenz erfordern können. 6

7 1.3 Dokumente Die Produktdokumentation umfasst verschiedene Dokumente, die gedruckt und/oder auf einem digitalen Medium mitgeliefert werden. Lesen Sie alle mitgelieferten Dokumente sorgfältig und vollständig, bevor Sie das jeweilige Gerät verwenden. Beachten Sie immer die enthaltenen Anweisungen, Hinweise und Warnungen sowie die technischen Spezifikationen im jeweiligen Produktdatenblatt. Bewahren Sie alle Dokumente in einem gut lesbaren Zustand und an einem geeigneten Ort auf, um ein späteres Nachschlagen zu ermöglichen. Beachten Sie mögliche Aktualisierungen der Produktdokumentationen auf Dieses Dokument Das Dokument Konfiguration (dieses Dokument) enthält detaillierte Beschreibungen zur Konfiguration des jeweiligen Geräts. Zielgruppe dieses Dokuments sind geschulte Systemintegratoren Mitgeltende Dokumente Datenblatt Das Produktdatenblatt enthält detaillierte technische Spezifikationen, Leistungsmerkmale und Eigenschaften des jeweiligen Geräts. Zielgruppe des Dokuments sind geschulte Systemintegratoren. Inbetriebnahme Das Dokument Inbetriebnahme enthält detaillierte Beschreibungen zu Installation, Anschluss und Inbetriebnahme des jeweiligen Geräts sowie Informationen zur bestimmungsgemäßen Verwendung, Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise. Zielgruppe des Dokuments sind geschulte Systemintegratoren. 7

8 1.4 Darstellungskonventionen Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit und Lesbarkeit dieses Dokuments werden verschiedene Textformatierungen und Hervorhebungen verwendet: ACHTUNG ACHTUNG kennzeichnet Maßnahmen zur Vermeidung von Sachschäden, Fehlkonfigurationen oder Fehlbedienungen. Handlungsanweisungen sind durch Pfeile ( ) gekennzeichnet. Führen Sie Handlungsanweisungen stets in der beschriebenen Reihenfolge aus. Ausdrücke in Anführungszeichen weisen in der Regel auf ein Bedienelement am Gerät (Schalter, Beschriftungen) oder dessen Benutzeroberfläche (Buttons, Menüeinträge) hin. Kursiv formatierte Absätze bieten Informationen zu Grundlagen, Besonderheiten und effizienter Vorgehensweise sowie allgemeine Empfehlungen. 8

9 Kapitel 2: Verbindung und Login Die Konfiguration des Geräts erfolgt mit einem PC/Webbrowser über das lokale Netzwerk (LAN Local Area Network). Alternativ kann der PC über ein Ethernet-Crossover-Kabel direkt mit dem Gerät verbunden werden (bei Geräten, die mithilfe von Power over Ethernet mit Spannung versorgt werden, ist zusätzlich ein PoE-Injektor erforderlich). 2.1 Systemvoraussetzungen Zur Konfiguration des Geräts mit Anzeige des Live-Videos bzw. mit Ausgabe von Live-Audio muss der Client-PC die folgenden Mindestsystemvoraussetzungen erfüllen: Mindestsystemvoraussetzungen Betriebssystem (OS) Microsoft *) Windows *) XP Windows Vista *) Windows 7 (jeweils mit aktuellstem Service Pack) Prozessor (CPU) 3 GHz Intel *) Pentium *) 4 AMD *) Athlon *) oder schnellerer Prozessor (oder vergleichbar) Arbeitsspeicher (RAM) Grafikkarte Sound Ethernet Webbrowser Software 1 GB (Windows XP) 2 GB (Windows Vista, Windows 7) DirectX *) 9.0 oder 10.0 kompatibel 64 MB Grafikspeicher (128 MB oder höher empfohlen) Soundkarte oder Onboard-Soundchip auf Motherboard (min. 16 bit) 100 Mbit/s Microsoft Internet Explorer *) (aktuellste Version) Adobe *) Flash *) Player (aktuellste Version) JavaScript *) aktiviert Microsoft ActiveX *) aktiviert Dallmeier Live Video ActiveX (aktuellste Version) 9

10 Beachten Sie, dass ein leistungsfähigerer Client-PC erforderlich ist, wenn mehrere Geräte mit Anzeige des Live-Videos bzw. mit Ausgabe von Live-Audio simultan konfiguriert werden. eine DirectX-kompatible Grafikkarte und das Dallmeier Live Video ActiveX für die Konfiguration ohne Anzeige des Live-Videos bzw. ohne Ausgabe von Live-Audio nicht erforderlich sind. die aktuellste Version des Dallmeier Live Video ActiveX direkt vom Gerät oder über heruntergeladen werden kann. die aktuellste Version des Dallmeier Live Video ActiveX nach der Verbindung mit dem Gerät automatisch über das Internet heruntergeladen werden kann (nur mit dem Webbrowser Microsoft Internet Explorer und wenn es nicht bereits installiert ist). die Konfiguration ohne Anzeige des Live-Videos bzw. ohne Ausgabe von Live-Audio mit einem beliebigen Betriebssystem und Webbrowser möglich sein kann. Der Adobe Flash Player ist jedoch immer für die Konfiguration erforderlich. Installieren Sie immer die aktuellste Version des Dallmeier Live Video ActiveX nach der Verbindung mit dem Gerät, um die optimale Leistung des Geräts nutzen zu können. Informationen zum Herunterladen des Dallmeier Live Video ActiveX direkt vom Gerät finden Sie im Abschnitt Downloads auf Seite

11 2.2 Verbindung Die ab Werk standardmäßig eingestellte IP-Adresse des Geräts ist: Stellen Sie sicher, dass der PC/Webbrowser eine Verbindung zum Gerät über das Ethernet herstellen kann. Starten Sie den Webbrowser. Geben Sie die IP-Adresse des Geräts in die Adresszeile des Webbrowsers ein. Bestätigen Sie die Eingabe. Die Verbindung zum Gerät wird hergestellt. Die grafische Benutzeroberfläche (GUI) des Live-Modus wird angezeigt: A B C D E F G H Abb. 2-1 Live-Modus mit einstellbarer Videoauflösung A B C D Titelleiste aus-/einblenden Umschalten zwischen Live- und Konfigurationsmodus Live-Video Verbindungsmethode (UDP oder TCP) E F G H Videoauflösung einstellen Ton an/aus (Live-Audio) IP-Adresse des Geräts Abmelden aus Konfigurationsmodus 11

12 Beachten Sie die nachfolgenden Erklärungen. Blenden Sie die Titelleiste (A) aus, falls erforderlich. Ändern Sie die Verbindungsmethode (D), falls erforderlich. Ändern Sie die Auflösung des Live-Videos (E), falls erforderlich. Aktivieren Sie die Ausgabe von Live-Audio (F), falls erforderlich. Die Verbindungsmethode hat keinen Einfluss auf die Funktion Streaming (siehe Abschnitt Streaming auf Seite 32). Die hier eingestellte Videoauflösung betrifft nur die Anzeige des Live-Videos im Webbrowser, nicht die Encodereinstellungen. Live-Audio ist nur für angemeldete Benutzer(gruppen) verfügbar. Zudem muss die Audio-Encodierung aktiviert sein (siehe Abschnitt Audio In auf Seite 64). Verbindungsmethode Wenn die Netzwerkverbindung zum Gerät über einen Router/Gateway mit NAT-Funktion (Network Address Translation) verläuft, wird das Live-Video im Webbrowser unter Umständen nicht angezeigt. Für diesen Fall stehen zwei Lösungen zur Verfügung: Der Router/Gateway muss so konfiguriert werden, dass die Adressen der über das User Datagram Protocol (UDP) gesendeten Datenpakete korrekt umgesetzt werden. UDP wird von der Streaming-Funktion des Geräts standardmäßig verwendet. Eine einfachere Lösung besteht in der Auswahl der Verbindungsmethode > TCP. In diesem Fall stellt das Gerät das Protokoll der Streaming-Funktion auf das Transmission Control Protocol (TCP) um. Zum Empfang der Datenpakete muss der Port für das DaVid-Protokoll 1) und Port 80 für das Hypertext Transfer Protocol (HTTP) geöffnet sein. Beachten Sie, dass bei der Datenübertragung über TCP in der Regel keine Paketverluste (Fehlen einzelner Bilder) auftreten. kurzzeitig Spitzen in der Netzwerkauslastung (Peaks) auftreten können. geringe Verzögerungen (Delays) auftreten können. 1) Dallmeier Video Protokoll 12

13 2.3 Login Die grafische Benutzeroberfläche des Konfigurationsmodus wird nur nach erfolgreicher Identifizierung als berechtigter Benutzer angezeigt. Das ab Werk standardmäßig eingestellte Admin-Passwort ist: 3 ACHTUNG Gefahr von Zugriff und Missbrauch durch unberechtigte Benutzer Ändern Sie das ab Werk standardmäßig eingestellte Admin-Passwort so bald als möglich (siehe Abschnitt Gruppenanmeldung auf Seite 21). Klicken Sie CONFIG in der Benutzeroberfläche des Live-Modus. Der Login-Dialog wird angezeigt: Abb. 2-2 Geben Sie den Benutzernamen (Default: admin) ein, falls erforderlich. Geben Sie das Passwort (Default: 3) ein. Bestätigen Sie abschließend mit OK. 13

14 Die grafische Benutzeroberfläche des Konfigurationsmodus wird angezeigt: A B C D E F G H Abb. 2-3 Konfigurationsmodus A B C D E F G H Titelleiste aus-/einblenden Umschalten zwischen Live- und Konfigurationsmodus IP-Adresse des Geräts Abmelden aus Konfigurationsmodus Anzeige Live-Video deaktivieren/aktivieren Live-Video Konfigurationsmenü Konfigurationsdialoge Konfigurieren Sie die erforderlichen Einstellungen (siehe im Folgenden) und klicken Sie abschließend LOGOUT. Beachten Sie, dass die Anzeige des Live-Videos im Konfigurationsmodus deaktiviert werden kann, falls nur eine geringe Bandbreite zur Verfügung steht. nach 5 Minuten ohne Benutzeraktion eine erneute Anmeldung erforderlich ist. 14

15 Kapitel 3: Allgemeine Einstellungen 3.1 Oberfläche Die grafische Benutzeroberfläche kann in verschiedenen Sprachen dargestellt werden. Öffnen Sie den Dialog Oberfläche über Allgemeine Einstellungen > Oberfläche.... Abb. 3-1 Stellen Sie die gewünschte Sprache ein. Deaktivieren Sie die Checkbox Live-Video (ActiveX) in WebConfig anzeigen, falls Kapazitätsengpässe im Netzwerk oder Überlastungen Ihres Systems auftreten. Deaktivieren Sie die DirectX-Option, wenn das Live-Video im Dialog Objektivsteuerung bei 8-facher Skalierung schwarz dargestellt wird (also nicht angezeigt wird). Weitere Informationen zur Objektivsteuerung finden Sie in den Kapiteln Objektivsteuerung (Remote Back Focus Control) auf Seite 87, Objektivsteuerung (motorgesteuertes P-Iris Objektiv) auf Seite 89, Objektivsteuerung (motorgesteuertes Objektiv) auf Seite 91. Stellen Sie die gewünschte Option für das LAN-LED-Signal ein (Checkbox aktiviert = LAN-LED an, Checkbox deaktiviert = LAN-LED aus). Informationen zur LAN-LED finden Sie im Kapitel LAN-LED auf Seite 103. Bestätigen Sie abschließend mit OK. 15

16 3.2 Systemzeit Die Systemzeit kann manuell eingestellt oder mit einem UTC-Zeitserver synchronisiert werden. In beiden Fällen muss jedoch zunächst die Zeitzone eingestellt werden. Öffnen Sie den Dialog Zeiteinstellung über Allgemeine Einstellungen > Zeit.... Wählen Sie den Tab Zeitzone. Abb. 3-2 Stellen Sie die Zeitzone ein. Bestätigen Sie abschließend mit OK Manuelle Konfiguration Beachten Sie, dass eine manuelle Konfiguration nicht möglich ist, wenn die Synchronisation mit einem UTC-Zeitserver eingeschaltet ist. Wählen Sie den Tab Datum/Zeit. Abb. 3-3 Stellen Sie das Datum und die Zeit ein. Bestätigen Sie abschließend mit OK. 16

17 3.2.2 Zeitserver Beachten Sie, dass der von Ihnen angegebene UTC-Zeitserver ständig über das Netzwerk erreichbar sein muss. Wählen Sie den Tab Zeitserver. Abb. 3-4 Geben Sie die IP-Adresse des UTC-Zeitservers ein. Aktivieren Sie die Checkbox Zeitserver verwenden, um die Synchronisation mit dem angegebenen UTC-Zeitserver einzuschalten. Bestätigen Sie abschließend mit OK. Bei Verwendung eines Host-Namens anstelle einer IP-Adresse müssen Sie sicherstellen, dass die Einstellungen des Domain Name System (DNS) korrekt konfiguriert sind (siehe Abschnitt Domain Name System (DNS) auf Seite 29). Kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator für weitere Informationen und zu Ihrer Unterstützung. 17

18 3.3 Kameraname Der Kamera kann ein Name zugeordnet werden, der dann in einer externen Applikation 2) angezeigt wird und zusätzlich direkt in das Video (max. 16 Zeichen) eingefügt werden kann. Öffnen Sie den Dialog Kameraname über Allgemeine Einstellungen > Kameraname.... Abb. 3-5 Geben Sie einen eindeutigen Namen für die Kamera ein. Falls erforderlich, wählen Sie aus der Drop-down-Liste Name in Video einfügen die Position aus, an welcher der Kameraname direkt in das Video eingefügt werden soll. Wählen Sie aus der Drop-down-Liste Farbe die Darstellungsfarbe des Kameranamens im Video. Bei Farbe automatisch werden zur besseren Lesbarkeit die Zeichen des Kameranamens je nach Bildinformation automatisch entweder in schwarz oder in weiß dargestellt. Bestätigen Sie abschließend mit OK. 2) z. B. SMAVIA Viewing Client (Dallmeier Video Management Software) 18

19 3.4 Benutzerverwaltung Die Konfiguration des Geräts ist nur nach einer erfolgreichen Authentifizierung als berechtigter Benutzer möglich. Die Benutzerverwaltung ermöglicht dazu die Definition verschiedener Zugriffs- und Konfigurationsrechte für drei unterschiedliche lokale Benutzergruppen. Falls erforderlich, können den lokalen Benutzergruppen zudem einzelne lokale Benutzer zugeordnet werden. Des Weiteren wird die zentralisierte Benutzerverwaltung über einen Active Directory (AD) Verzeichnisdienst (z. B. Microsoft Windows Server *) oder Linux *) Server mit Samba) mithilfe von LDAP (Lightweight Directory Access Protocol) unterstützt Informationen zu Benutzernamen und Passwörtern Aus Sicherheitsgründen sollten Passwörter aus mindestens 8 Zeichen bestehen. Verwenden Sie keine persönlichen Informationen, gängigen Ausdrücke (real existierende Wörter) oder Namen. Ein sicheres Passwort muss komplex sein, aus einer beliebigen Zeichenkette bestehen und lang sein. Eine Kombination aus Großbuchstaben (z. B. ABC), Kleinbuchstaben (z. B. abc), Zahlen (z. B. 123) und nicht-alphanumerischen Tastatur-Symbolen (z. B. _ / ^) ist in der Regel sicher. Von der Kamera unterstützte Zeichensätze Die folgenden Zeichensätze werden von der Kamera unterstützt: ISO (alle Sprachen außer Russisch) Windows-1251 (nur bei Russisch) Von Dallmeier Aufzeichnungssystemen unterstützte Zeichen ACHTUNG Dallmeier Aufzeichnungssysteme unterstützen aktuell nur eine Kombination aus folgenden Zeichen: Großbuchstaben (A Z) Kleinbuchstaben (a z) Zahlen (0 9) nicht-alphanumerische Tastatur-Symbole ( _ -. ) Zudem müssen Benutzernamen stets mit einem Buchstaben beginnen. 19

20 3.4.2 Anmeldeoptionen Der Anmeldemodus legt die Art der Authentifizierung fest: Anmeldemodus Gruppenanmeldung Benutzeranmeldung Anmeldung über LDAP Art der Authentifizierung Gruppenpasswort Benutzername + Benutzerpasswort oder Gruppenpasswort LDAP-Benutzername + LDAP-Benutzerpasswort Die Authentifizierung mit dem Gruppenpasswort ist auch im Anmeldemodus Benutzeranmeldung möglich. Öffnen Sie den Dialog Anmeldeoptionen über Allgemeine Einstellungen > Benutzerverwaltung > Anmeldeoptionen.... Abb. 3-6 Wählen Sie den erforderlichen Anmeldemodus. Beachten Sie dazu die nachfolgenden Abschnitte zu den verschiedenen Anmeldemodi. Bestätigen Sie abschließend mit OK. 20

21 Gruppenanmeldung Gruppenname Die ab Werk standardmäßig eingestellten Gruppennamen der drei lokalen Benutzergruppen sind: Gruppe 1: admin Gruppe 2: user Gruppe 3: guest Die Gruppennamen der drei lokalen Benutzergruppen können je nach Anforderung geändert werden. Gruppenpasswort Beachten Sie, dass ab Werk standardmäßig ein Passwort für die lokale Benutzergruppe Gruppe 1: admin eingestellt ist (Default: 3). das ab Werk eingestellte Passwort für die lokale Benutzergruppe Gruppe 1: admin aus Sicherheitsgründen unbedingt geändert werden muss. ab Werk standardmäßig für die lokalen Benutzergruppen Gruppe 2: user und Gruppe 3: guest kein Passwort festgelegt ist. ein Login der lokalen Benutzergruppen Gruppe 2: user und Gruppe 3: guest erst nach Festlegung eines Passworts möglich ist. Öffnen Sie den Dialog Benutzergruppen über Allgemeine Einstellungen > Benutzerverwaltung > Benutzergruppen.... Abb. 3-7 Wählen Sie den Tab der relevanten Gruppe. Geben Sie einen neuen Namen im Feld Gruppenname ein, falls erforderlich. Geben Sie ein Neues Passwort ein (beachten Sie dazu den Abschnitt Informationen zu Benutzernamen und Passwörtern auf Seite 19). Wiederholen Sie die Passworteingabe im Feld Bestätigung Passwort. Bestätigen Sie abschließend mit Übernehmen. 21

22 Benutzeranmeldung Im Anmeldemodus Benutzeranmeldung können den drei lokalen Benutzergruppen individuelle lokale Benutzer zugeordnet werden. Benutzer definieren Stellen Sie sicher, dass der Anmeldemodus auf Benutzeranmeldung eingestellt ist. Öffnen Sie den Dialog Benutzergruppen über Allgemeine Einstellungen > Benutzerverwaltung > Benutzergruppen.... Abb. 3-8 Wählen Sie den Tab der relevanten Gruppe. Klicken Sie Neu. Der Dialog Neuer Benutzer wird angezeigt: Abb. 3-9 Beachten Sie den Abschnitt Informationen zu Benutzernamen und Passwörtern auf Seite 19. Geben Sie einen neuen Namen im Feld Benutzername ein. Geben Sie ein Neues Passwort ein. Wiederholen Sie die Passworteingabe im Feld Bestätigung Passwort. Bestätigen Sie abschließend mit OK. Benutzer bearbeiten Stellen Sie sicher, dass der Anmeldemodus auf Benutzeranmeldung eingestellt ist. Öffnen Sie den Dialog Benutzergruppen über Allgemeine Einstellungen > Benutzerverwaltung > Benutzergruppen.... Wählen Sie den Tab der relevanten Gruppe. Wählen Sie den relevanten Benutzer aus der Benutzerliste. Bearbeiten oder Löschen Sie den Benutzer mit einem Klick auf den entsprechenden Button. 22

23 Anmeldung über LDAP Diese Einstellung ermöglicht die zentralisierte Benutzerverwaltung über einen Active Directory (AD) Verzeichnisdienst (z. B. Microsoft Windows Server oder Linux Server mit Samba) mithilfe von LDAP (Lightweight Directory Access Protocol). Die Benutzerrechte werden über drei verschiedene Gruppenrichtlinien am LDAP-Client (dieses Gerät) zugewiesen. ACHTUNG Im Anmeldemodus Anmeldung über LDAP ist die Anmeldung als lokale Gruppe oder als lokaler Benutzer nicht mehr möglich. Die folgenden LDAP-Einstellungen sollten nur von einem erfahrenen Administrator mit fortgeschrittenen LDAP-Kenntnissen vorgenommen werden. Damit die jeweiligen Gruppenrichtlinien/Rechte am LDAP-Client (dieses Gerät) gesetzt werden können, muss zunächst am LDAP-Server jeder LDAP-Benutzer, der Zugriff auf dieses Gerät erhalten soll, einer bestimmten LDAP-Gruppe zugeordnet werden, die dann vom LDAP-Client (dieses Gerät) ausgelesen werden kann. Eine gültige LDAP-Gruppenbezeichnung für den jeweiligen Directory-Eintrag am LDAP-Server muss folgendermaßen aufgebaut sein: [Gruppenpräfix][Gruppensuffix] Der Gruppenpräfix ist frei wählbar (beispielsweise myhostname), jedoch erforderlich. Dadurch können mehreren gleichzeitig installierten LDAP-Clients vom gleichen System (z. B. hier beschriebenen Dallmeier HD-Kameras) unterschiedliche LDAP-Gruppen und dadurch unterschiedliche Benutzerrechte zugeordnet werden. Die verfügbaren Gruppensuffixe sind fest vorgegeben: Gruppe 1 (Administrator): _G4 Gruppe 2 (Benutzer): _G2 Gruppe 3 (Gast): _G1 Die LDAP-Gruppenbezeichnungen mit einem Gruppenpräfix myhostname würden am LDAP-Server also wie folgt lauten: Gruppe 1 (Administrator): myhostname_g4 Gruppe 2 (Benutzer): myhostname_g2 Gruppe 3 (Gast): myhostname_g1 Der verwendete Gruppenpräfix (hier: myhostname) muss jedoch auch zwingend am LDAP-Client (dieses Gerät) eingetragen werden (siehe dazu im Folgenden). 23

24 Beachten Sie, dass für die weiteren Einstellungen mindestens ein LDAP-Benutzer Mitglied der Gruppe 1 (Administrator) sein muss. Nachdem die LDAP-Einstellungen am LDAP-Server vorgenommen wurden, muss der LDAP-Client (dieses Gerät) entsprechend konfiguriert werden. Beachten Sie dazu die folgenden Schritte und Beschreibungen: Stellen Sie sicher, dass der Anmeldemodus auf Anmeldung über LDAP eingestellt ist. Wählen Sie den Tab LDAP Optionen. Abb Für den korrekten Zugriff auf die Verzeichniseinträge am LDAP-Server müssen folgende Angaben eingetragen werden: LDAP Server: LDAP Host: LDAP Basis: LDAP Filter: LDAP Attribute: Name oder IP-Adresse des LDAP-Servers Beispiel: ldap://servername ldap:// Gruppenpräfix der LDAP-Gruppenbezeichnung Beispiel: myhostname Basis DN (Distinguished Name, Suchbasis auf dem LDAP-Server) Ort im LDAP-Verzeichnis, an dem die Verzeichnisobjekte stehen Beispiel: ou=department,dc=example,dc=co,dc=uk Standardeintrag: (samaccountname=%unam%) Standardeintrag: memberof Geben Sie die relevanten Daten für den Zugriff auf den LDAP-Server ein. 24

25 Vor der Speicherung müssen die Eingaben geprüft werden. Die Prüfung erfolgt durch Abfrage eines berechtigten LDAP-Benutzers mit Administrationsrechten (Mitglied von Gruppe 1). Nur bei erfolgreicher Abfrage können die am LDAP-Client (dieses Gerät) vorgenommenen Einstellungen gespeichert werden. Klicken Sie Test. Der entsprechende Dialog wird angezeigt: Abb Geben Sie den LDAP-Benutzernamen und das zugehörige LDAP-Benutzerpasswort eines berechtigten LDAP-Benutzers mit Administrationsrechten (Mitglied von Gruppe 1) ein. Klicken Sie Test starten. Bestätigen Sie nach erfolgreichem Test abschließend mit OK, um die vorgenommenen Einstellungen zu speichern. Ab diesem Zeitpunkt ist eine Anmeldung an diesem Gerät (jetzt LDAP-Client) nur noch als berechtigter LDAP-Benutzer möglich. 25

26 3.4.3 Rechte Den drei Benutzergruppen, und damit den zugeordneten Benutzern, können individuelle Rechte erteilt werden. Zudem kann der Allgemeinheit (Benutzergruppe anonym ) das Recht zum Zugriff auf bestimmte Arten von Live-Bildern oder Live-Audio erteilt oder verwehrt werden. Beachten Sie, dass die Rechte der Gruppe 1 (Administrator) nicht beschränkt werden können. bei bestimmten Rechten nicht alle Berechtigungsstufen eingestellt werden können. bestimmte Rechte ganz oder teilweise nur für externe Applikationen (z. B. für das DaVid-Protokoll) relevant sind. Öffnen Sie den Dialog Rechtekonfiguration über Allgemeine Einstellungen > Benutzerverwaltung > Rechte.... Abb Die verschiedenen Benutzerrechte werden in jeweils einer Zeile dargestellt. Die Berechtigungsstufe der einzelnen Benutzergruppen wird durch ein Symbol in der entsprechenden Spalte angezeigt (siehe im Folgenden). 26

27 Symbol Tooltip Berechtigung erlauben nur lesen verweigern Der Dialog wird angezeigt. Die Einstellungen können geändert werden. Die Funktion kann genutzt werden. Der Dialog wird angezeigt. Die Einstellungen können nicht geändert werden. Der Dialog wird nicht angezeigt. Die Einstellungen können nicht geändert werden. Die Funktion kann nicht genutzt werden. Suchen Sie das relevante Benutzerrecht (Zeile). Ändern Sie die Berechtigungsstufe mit einem Klick auf das Symbol in der Spalte der relevanten Gruppe. Verfahren Sie wie oben beschrieben für alle Benutzerrechte und Gruppen. Bestätigen Sie abschließend mit OK. 27

28 Kapitel 4: Netzwerk 4.1 Grundeinstellungen Die Netzwerkeinstellungen des Geräts können manuell konfiguriert oder von einem DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol Server) automatisch zugewiesen werden. ACHTUNG Um Netzwerkkonflikte zu vermeiden, sollten Sie vorab klären, ob die vorgesehenen Netzwerkeinstellungen zulässig sind. Insbesondere die Vergabe einer bereits belegten IP-Adresse kann zu Fehlfunktionen führen. Öffnen Sie den Dialog Netzwerkeinstellungen über Netzwerk > Grundeinstellungen.... Abb. 4-1 Netzwerkeinstellungen und MAC-Adresse Werkseinstellungen Verbindungstyp: automatisch Bandbreitenbegrenzung: keine IP Einstellungen vom DHCP beziehen: deaktiviert IP-Adresse: Netzmaske: Gateway: IP-Finder Netzwerkkonfiguration zulassen: aktiviert 28

29 ACHTUNG Durch fehlerhafte Einstellungen kann das Gerät möglicherweise nicht mehr über das Netzwerk erreichbar sein. Kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator für weitere Informationen und zu Ihrer Unterstützung. Notieren Sie sich zu Zwecken der Problembehebung vor Änderung der Konfiguration die MAC-Adresse sowie alle neuen Einstellungen. Beachten Sie die nachfolgenden Erklärungen. Verbindungstyp Diese Einstellung bestimmt die Übertragungsrate und den Duplex-Modus. Der Verbindungstyp automatisch (Autonegotiation) genügt in den meisten Anwendungsfällen. Bandbreitenbegrenzung Die Begrenzung der Bandbreite (maximal zulässige Bitraten-Spitzen) kann hilfreich sein, um Videoartefakte oder Frame-Drops (Verlust einzelner Bilder) zu verhindern, die durch Paketverluste bei Verbindungen mit geringen Bandbreiten auftreten können. Domain Name System (DNS) Da IP-Adressen relativ schwer zu merken sind, können Sie auf IP-Geräte auch mithilfe von sogenannten Host-Namen verweisen, was Ihnen ein wesentlich leichteres Auffinden von IP-Geräten bzw. Hosts im lokalen Netzwerk (LAN) erlaubt. Das Mapping (die Namensauflösung) von Host-Namen in die jeweils zugehörigen IP-Adressen wird vom sogenannten Domain Name Service durchgeführt (DNS-Server erforderlich). Darüber hinaus kann die Namensauflösung von IP-Adressen, also die Umsetzung der Host-Namen zu IP-Adressen, direkt in der Hosts-Datei auf Ihrem lokalen Rechner hinterlegt und gespeichert werden. Der Host-Name (oder zutreffender der kurze Host-Name) bestimmt den eigentlichen Rechner- bzw. Gerätenamen (z. B. myhostname). Der Domain-Name ist üblicherweise die Netzwerk-Domäne innerhalb des lokalen Netzwerks (LAN) Ihres Unternehmens bzw. Ihrer Abteilung (z. B. example.com oder intranet.example.com). Host-Namen werden durch spezielle DNS-Server (besser bekannt als Name-Server) aufgelöst. Die Auflösung von Host-Namen in IP-Adressen erfordert die Zuweisung eines primären Name-Servers ( DNS-Server 1, z. B. ns1.example.com) und aus Gründen der Ausfallsicherheit und Verfügbarkeit die Zuweisung eines sekundären Name-Servers ( DNS-Server 2, z. B. ns2.example.com). 29

30 Um sich beispielsweise mit dem IP-Gerät mithilfe seines langen Host-Namens bzw. vollständigen Domain-Namens (Fully Qualified Domain Name, kurz FQDN) zu verbinden, können Sie ganz einfach myhostname.example.com verwenden. Je nach Einstellungen des DNS-Servers bzw. der Hosts-Datei können Sie zur Verbindung mit dem IP- Gerät auch nur dessen kurzen Host-Namen (hier: myhostname) verwenden. Such-Domains (max. 5 erlaubt, durch Leerzeichen getrennt) sind dann hilfreich, wenn sich beispielsweise ein definierter Alarm-Host oder UTC-Zeitserver nicht in der von Ihnen angegebenen Netzwerk- Domäne ( Domain-Name ) befindet Manuelle Konfiguration Falls kein DHCP-Server in Ihrem lokalen Netzwerk (LAN) erreichbar ist oder falls Sie die Netzwerkeinstellungen manuell zuweisen möchten, gehen Sie folgendermaßen vor: Beachten Sie zunächst die festgelegten und gültigen IP-Adressbereiche in Ihrem Netzwerk. Kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator für weitere Informationen und zu Ihrer Unterstützung. Stellen Sie sicher, dass die Checkbox IP Einstellungen vom DHCP beziehen deaktiviert ist. Geben Sie die IP-Adresse ein, die Sie dem Gerät zuweisen möchten. Geben Sie die Netzmaske ein. Geben Sie die Gateway -Adresse ein. Falls erforderlich, konfigurieren Sie die verfügbaren DNS-Einstellungen (siehe Abschnitt Domain Name System (DNS) auf Seite 29). Deaktivieren Sie ggf. die Checkbox IP-Finder Netzwerkkonfiguration zulassen 3). Bestätigen Sie abschließend mit OK. Die Verbindung zum Gerät wird daraufhin beendet und die neuen Netzwerkeinstellungen werden übernommen. Nach Änderung der Netzwerkeinstellungen müssen Sie sich erneut mit dem Gerät verbinden (mit neu zugewiesener IP-Adresse). 3) IP-Finder (PService): Dallmeier Software zur Ermittlung und Konfiguration von netzwerkfähigen Dallmeier Geräten 30

31 4.1.2 DHCP Um die Netzwerkeinstellungen automatisch von einem DHCP-Server zuweisen zu lassen, gehen Sie folgendermaßen vor: Stellen Sie sicher, dass ein aktiver DHCP-Server in Ihrem lokalen Netzwerk (LAN) erreichbar ist. Kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator für weitere Informationen und zu Ihrer Unterstützung. Aktivieren Sie die Checkbox IP Einstellungen vom DHCP beziehen. Die IP-Adresse, Netzmaske und Gateway-Adresse können dann nicht mehr manuell festgelegt werden, sondern werden nach Speicherung der Netzwerkeinstellungen vom zentralen DHCP-Server automatisch zugewiesen. Falls erforderlich, konfigurieren Sie die verfügbaren DNS-Einstellungen (siehe Abschnitt Domain Name System (DNS) auf Seite 29). Um den Host-Namen an den DHCP-Server zu senden, deaktivieren Sie die Checkbox Host-Namen vom DHCP beziehen und geben Sie einen eindeutigen Host-Namen ein. Deaktivieren Sie ggf. die Checkbox IP-Finder Netzwerkkonfiguration zulassen 4). Bestätigen Sie abschließend mit OK. Die Verbindung zum Gerät wird daraufhin beendet und die neuen Netzwerkeinstellungen werden vom DHCP-Server automatisch zugewiesen (Lease-Dauer beachten). Nach Änderung der Netzwerkeinstellungen müssen Sie sich erneut mit dem Gerät verbinden (mit neu zugewiesener IP-Adresse): Die neu zugewiesene IP-Adresse kann mithilfe der MAC-Adresse des Geräts im IP-Finder (PService) oder auf dem DHCP-Server ermittelt werden. Der IP-Finder (PService) muss im gleichen LAN ausgeführt werden, in dem sich das Gerät befindet. 4) IP-Finder (PService): Dallmeier Software zur Ermittlung und Konfiguration von netzwerkfähigen Dallmeier Geräten 31

32 4.2 Streaming Video Server Der (statische) Video Server ermöglicht eine kontinuierliche Übertragung (Streaming) der erzeugten Videodaten in das Netzwerk, ohne dass die Daten aktiv von einer Applikation angefordert werden. ACHTUNG Beachten Sie, dass das Format des zu transportierenden RTP-Inhalts (Payload) mit dem Encodierungsverfahren übereinstimmen muss. Informationen zu Encodereinstellungen finden Sie im Abschnitt Encodereinstellungen auf Seite 57. Öffnen Sie den Dialog Streaming über Netzwerk > Streaming.... Abb. 4-2 Beachten Sie die nachfolgenden Erklärungen. Wählen Sie einen Encoder aus der Drop-down-Liste Eingang. Wählen Sie das Übertragungsprotokoll, -format und -verfahren aus der Drop-down-Liste Modus. Geben Sie, abhängig vom gewählten Übertragungsverfahren, die Multicast IP-Adresse oder das IP-Adresse Ziel ein. Geben Sie im Feld Port ( ) die Portnummer des Dienstes ein, der die IP-Datenpakete erhalten soll. Geben Sie den TTL-Wert für IP-Pakete im Feld TTL (0 255) ein. Aktivieren Sie die Checkbox RTCP, falls erforderlich. Bestätigen Sie abschließend mit OK. 32

33 Übertragungsprotokoll und -format Übertragungsprotokoll Das Übertragungsprotokoll bestimmt die Kommunikationsregeln für den Datenaustausch im Netzwerk. Die IP-Pakete werden vom (statischen) Video Server ausschließlich über das User Datagram Protocol (UDP) in das Netzwerk übertragen. Beachten Sie, dass UDP eine flüssige und schnelle Datenübertragung mit relativ geringen Verzögerungen (Delays) ermöglicht. während der Übertragung über UDP Paketverluste (z. B. Fehlen einzelner Bilder) auftreten können. Übertragungsformat Das Übertragungsformat bestimmt den zu transportierenden RTP-Inhalt (Payload). ACHTUNG Beachten Sie, dass das Format des zu transportierenden RTP-Inhalts (Payload) mit dem Encodierungsverfahren übereinstimmen muss. Informationen zu Encodereinstellungen finden Sie im Abschnitt Encodereinstellungen auf Seite 57. RTP/H264 Die Videodaten werden vom Real-Time Transport Protocol (RTP) für einen H.264 Video Elementary Stream paketiert. Audiodaten werden nicht übertragen. Die Daten müssen im H.264-Format kodiert sein. Die Paketierung basiert auf folgenden Standards: RFC RTP: A Transport Protocol for Real-Time Applications RFC RTP Profile for Audio and Video Conferences with Minimal Control RFC RTP Payload Format for H.264 Video RTP/MJPEG Die Videodaten werden vom Real-Time Transport Protocol (RTP) für einen MJPEG Video Stream paketiert. Audiodaten werden nicht übertragen. Die Daten müssen im MJPEG-Format kodiert sein. Die Paketierung basiert auf folgenden Standards: RFC RTP: A Transport Protocol for Real-Time Applications RFC RTP Profile for Audio and Video Conferences with Minimal Control RFC RTP Payload Format for JPEG-compressed Video 33

34 Übertragungsverfahren Das Übertragungsverfahren legt die Verteilung der Datenpakete im Netzwerk fest. Multicast Die Datenpakete werden mit einer speziellen Multicast IP-Adresse und Portnummer versehen und über eine Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindung an eine Gruppe von Empfängern (Clients) versendet. Die Pakete müssen nur einmal versendet werden, die Verteilung an die Mitglieder der Gruppe wird von speziell konfigurierten (Multicast-fähigen) Routern ausgeführt. Ein Mitglied der Gruppe empfängt die Datenpakete nur, wenn ihm die Multicast IP-Adresse bekannt ist und der entsprechende Anwendungsdienst über die festgelegte Portnummer erreichbar ist. IP-Multicast verwendet den Adressbereich von bis (Class D). Beachten Sie, dass bestimmte Multicast IP-Adressbereiche für spezielle Zwecke reserviert sind. Für das Intranet wird die Verwendung der Adressen im Bereich von bis empfohlen. Kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator für weitere Informationen und zu Ihrer Unterstützung. Unicast Die Datenpakete werden mit einer bestimmten IP-Adresse und Portnummer versehen und über eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung an genau einen Empfänger (Client) versendet. Der Empfänger erhält die Datenpakete nur, wenn der entsprechende Anwendungsdienst über die festgelegte Portnummer erreichbar ist TTL Der TTL-Wert (Time To Live) legt die Lebensdauer eines IP-Pakets fest. Jeder Router, den ein IP-Paket passiert, verringert den TTL-Wert um 1. Wenn der Wert 0 (Null) erreicht ist, wird das IP-Paket verworfen. Zum einen wird dadurch verhindert, dass IP-Pakete aufgrund von Routing-Fehlern endlos im Netzwerk kreisen, zum anderen, dass IP-Pakete die Grenzen des LAN (Local Area Network) durchbrechen und in das WAN (Wide Area Network) gesendet werden (TTL = 1). Je nach Anforderung kann ein TTL-Wert von eingegeben werden. Bei Eingabe von 0 (Null) werden die Default-Werte verwendet (TTL = 1 bei Multicast, TTL = 64 bei Unicast) RTCP Das Real-Time Transport Control Protocol (RTCP) ist eine Erweiterung des Real-Time Transport Protocol (RTP) und dient unter anderem zur Übermittlung von periodischen Statusinformationen, wie beispielsweise Zeitstempel der übertragenen Videoströme. 34

35 4.2.2 Dynamische Server Ein dynamischer Server wird immer dann erzeugt, wenn eine UDP- oder TCP-Datenübertragung aktiv angefordert wird, wie beispielsweise vom Dallmeier Live Video ActiveX, dem DaVid-Protokoll, dem Real Time Streaming Protocol (RTSP) oder vom SMAVIA Viewing Client. Im Tab Dynamische Server werden Informationen zu den aktuell erzeugten dynamischen Servern angezeigt. Abb. 4-3 Das Entfernen dynamisch generierter Server ist immer dann sinnvoll, wenn nicht mehr verwendete Server, die nicht automatisch beendet wurden, manuell beendet werden sollen. 35

36 4.2.3 Audio Client Dieser Abschnitt ist gültig für folgende Dallmeier HD-Kameras, die mit einer hardwareseitig vorhandenen analogen Audio OUT-Schnittstelle ausgestattet sind: Box-Kameras DF4510HD DF4910HD DF4910HD-DN DF4820HD-DN DF4920HD-DN Dome-Kameras DDF4510HDV DDF4910HDV DDF4910HDV-DN DDF4820HDV-DN DDF4920HDV-DN Im Tab Audio Client wird die Verarbeitung der von externen Applikationen über UDP (User Datagram Protocol) an das Gerät gesendeten Audiodaten konfiguriert bzw. die Ausgabe der empfangenen Audiodaten über die hardwareseitig vorhandene analoge Audio OUT-Schnittstelle aktiviert. Abb. 4-4 Beachten Sie die folgenden Voraussetzungen für die Ausgabe von Audiodaten über die analoge Audio OUT-Schnittstelle: Das Audio-Format der Audio-Quelle und das eingestellte Audio-Format im Audio Client der Kamera (Drop-down-Liste Modus ) müssen kompatibel sein. Der festgelegte Ziel-Port in der Audio-Quelle und der eingetragene Port im Audio Client der Kamera (Eingabefeld Port ( ) ) müssen identisch sein. Bei Unicast muss die Audio-Quelle an die IP-Adresse der Kamera senden und im Audio Client der Kamera die IP-Adresse der Audio-Quelle ( IP-Adresse Quelle ) eingetragen werden. Bei Multicast muss die von der Audio-Quelle verwendete Multicast IP-Adresse mit der im Audio Client der Kamera eingetragenen Multicast IP-Adresse identisch sein. Beschreibungen zu den unterschiedlichen Übertragungsverfahren Unicast und Multicast finden Sie im Abschnitt Übertragungsverfahren auf Seite

37 Bei Übertragungen über UDP müssen die Einstellungen im Audio Client der Kamera manuell konfiguriert werden. Bei Steuerung über das DaVid-Protokoll werden die erforderlichen Informationen automatisch an den Audio Client der Kamera gesendet. Beachten Sie, dass die Einstellungen im Tab Audio Client gesperrt sind, wenn die Audioausgabe über das DaVid-Protokoll gesteuert wird (z. B. über den SMAVIA Viewing Client). Audioausgabe über SMAVIA Viewing Client steuern Um die Audioausgabe über den SMAVIA Viewing Client zu steuern, gehen Sie folgendermaßen vor: Klicken Sie im SMAVIA Viewing Client zunächst mit der rechten Maustaste in den Split der entsprechend aufgeschalteten Kamera. Wählen Sie dann über Rekorder > Transmit Audio das erforderliche Audio-Format und die Audio-Bitrate. Der SMAVIA Viewing Client überträgt daraufhin eingehende Audiodaten (z. B. über den Mikrofoneingang Ihres PCs) über das DaVid-Protokoll an den Audio Client in der Kamera. Die Kamera dekodiert die eingehenden Audiodaten und gibt die generierten analogen Audiosignale über die analoge Audio OUT-Schnittstelle der Kamera (z. B. auf einem angeschlossenen Lautsprecher) aus. 37

38 4.2.4 RTSP Das Real Time Streaming Protocol (RTSP) dient zur Steuerung der kontinuierlichen Übertragung von Multimedia-Inhalten über IP-basierte Netzwerke (Media-Streams). RTSP nutzt dazu eine direkte (bidirektionale) Kommunikation mit dem RTSP-Streaming-Server der Kamera, einerseits zur Ermittlung des geeigneten Übertragungsprotokolls für die RTP-Datenübermittlung (UDP oder TCP), andererseits zur Übertragung von Steuerungsaktionen von IP-basierten RTSPfähigen Applikationen (Player), wie beispielsweise zum Starten und Stoppen von Videoübertragungen. Die Kodierung, Paketierung und der Transport der Datenströme vom Server zum Client erfolgt dabei (unidirektional) über das Real-Time Transport Protocol (RTP). Normalerweise werden die RTP-Übertragungen der Streaming-Inhalte über UDP (User Datagram Protocol) realisiert, die RTSP-Übertragungen hingegen über eine TCP-Verbindung (TCP = Transmission Control Protocol). Folgende Punkte sind bei RTP-Übertragungen über UDP zu beachten: UDP ist ein sogenanntes unzuverlässiges und verbindungsloses Protokoll. Vor der Datenübertragung wird keine Verbindung zum Empfänger/Client aufgebaut. Der Empfänger/Client sendet keine Bestätigung über den Empfang der Daten. Während der Übertragung über UDP können Paketverluste (z. B. Fehlen einzelner Bilder) auftreten. Verlorene Pakete werden nicht erneut gesendet. UDP-Pakete von außen (Internet) ins lokale Netzwerk werden im Normalfall von Internet-Routern/Firewalls pauschal blockiert. UDP erlaubt flüssige und schnelle Datenübertragungen mit relativ geringen Verzögerungen (Delays) bzw. ohne zeitlichen Versatz der IP-Pakete (engl. Jitter ). Für jede RTSP/RTP-Übertragung über UDP müssen drei Ports geöffnet sein, ein statischer Port für die RTSP-Steuerbefehle (Standard-Portnummer: 554) und zwei dynamische Ports für den RTP- Datenstrom. Folgende Punkte sind bei RTP/RTSP-Übertragungen über TCP zu beachten: TCP ist ein sogenanntes zuverlässiges und verbindungsorientiertes Protokoll. Vor der Datenübertragung wird eine Verbindung zum Empfänger/Client aufgebaut. Der Empfänger/Client sendet eine Bestätigung über den Empfang jedes IP-Pakets. Während der Datenübertragung über TCP können normalerweise keine Paketverluste auftreten (außer im Falle eines Pufferüberlaufs in der Kamera bei dauerhafter Netzwerküberlastung), jedoch ist die Datenübertragung unter Umständen langsamer als über UDP. Normalerweise muss für Datenübertragungen von RTP/RTSP/TCP-Paketen vom Internet ins lokale Netzwerk nur der RTSP-Port am Internet-Router bzw. an der Firewall geöffnet sein. RTSP erlaubt es, die Übertragung von RTP-Streams in die bestehende RTSP/TCP-Verbindung einzubetten, es ist also keine gesonderte UDP-Übertragung oder ein zusätzlicher Port für den RTP- Datenstrom notwendig. 38

39 Im Tab RTSP wird der RTSP-Server in der Kamera konfiguriert. Abb. 4-5 Die Standard-Portnummer für RTSP ist 554. Im Feld RTSP Server Port kann die Portnummer je nach Anforderung geändert werden. Um den Zugriff auf den RTSP-Server in der Kamera generell zu verhindern, also keine RTSP-Übertragungen zuzulassen, kann die entsprechende Checkbox deaktiviert werden. RTP über RTSP-Puffer Beachten Sie, dass der nachfolgende Abschnitt nur für RTP über RTSP/TCP gültig ist. Ist das Netzwerk ausgelastet oder nimmt ein Switch innerhalb des Netzwerks bzw. der Empfänger/ Client keine weiteren Daten mehr an, kann die Kamera keine weiteren Bilddaten versenden, d. h. es kommt zu einem sogenannten Datenrückstau in der Kamera. Um den Verlust von Bildern möglichst zu verhindern, können die bisher nicht gesendeten Bilddaten zumindest kurzfristig in einem internen RTSP-Puffer (Default: 1024 kbytes) in der Kamera vorgehalten werden. Erst im Falle eines Pufferüberlaufs gehen vorgehaltene Bilder verloren. Bei dauerhafter Netzwerküberlastung kommt es proportional zur eingestellten Puffergröße (Menge der vorgehaltenen Bilder) zu einer zeitlich verzögerten Anzeige der Bilder beim Client. Ein hoher RTSP-Puffer wird nur bei kurzen Netzwerküberlastungen empfohlen. Bei dauerhafter Überlastung des Netzwerks werden zum einen ein kleinerer Puffer und zum anderen geringere Bitraten in den jeweiligen Encodereinstellungen empfohlen. 39

40 Kapitel 5: Video 5.1 Videostandard Länder und Territorien verwenden unterschiedliche Übertragungssysteme für Fernsehsignale. Um eine korrekte Übertragung und Verarbeitung des Videosignals zu gewährleisten, muss am Gerät der entsprechende Videostandard für Ihr Land eingestellt werden: HD 25/50 fps für PAL-Länder HD 30/60 fps für NTSC-Länder Öffnen Sie den Dialog Videostandard über Video > Videostandard.... Abb. 5-1 Beachten Sie, dass der Dialog Videostandard von externen Geräten/Applikationen (z. B. Dallmeier Aufzeichnungssystemen) gesperrt sein kann. Wählen Sie den geeigneten Standard für Ihr Land. Bestätigen Sie abschließend mit OK. 40

41 5.2 Sensor In den Sensoreinstellungen können der Bildaufnahmesensor konfiguriert und die Bildverarbeitungs- Algorithmen an die lokale Aufnahmesituation angepasst werden. Öffnen Sie den Dialog Sensoreinstellungen über Video > Sensor.... Beachten Sie die nachfolgenden Erklärungen zu den verschiedenen Sensoreinstellungen. Stellen Sie die relevanten Optionen ein. Bestätigen Sie abschließend mit OK. Sie können die Sensoreinstellungen mit einem Klick auf Default jederzeit auf die Werkseinstellungen zurücksetzen Allgemein Im Tab Allgemein können folgende Einstellungen vorgenommen werden: Abb

42 Voreinstellung Mithilfe von Belichtungsvoreinstellungen (AE Presets Automatic Exposure Presets) kann die Sensorkonfiguration auf sehr einfache Weise an die meisten Lichtverhältnisse angepasst werden, um so stets eine optimale Bildqualität zu erhalten. Zudem können Belichtungsvoreinstellungen als nützliche Ausgangspunkte für die manuelle Feinabstimmung verschiedener Kamera-Parameter verwendet werden. Die folgenden Belichtungsvoreinstellungen sind verfügbar: Outdoor Ab Werk standardmäßig eingestelltes AE Preset Geeignet für die meisten Anwendungsfälle Optimiert für Szenen mit hohem Kontrastumfang (z. B. Aufnahmen mit Blick nach außen) Innenraum Optimiert für Aufnahmen im Innenbereich mit mittlerem Kontrast Erzielt eine verbesserte Detailwiedergabe in den Spitzlichtern (Highlights) Wenig Licht Optimiert für Aufnahmen bei schwachen Lichtverhältnissen Farbe Automatisch Diese Einstellung ermöglicht den automatischen Wechsel zwischen den Farbmodi Schwarz-Weiß (S/W) und Farbe. Der automatische Wechsel erfolgt dabei in Abhängigkeit vom vorhandenen Umgebungslicht: Bei schwachen Lichtverhältnissen schaltet die Kamera unterhalb einer bestimmten Helligkeitsstufe automatisch in den S/W-Modus und entfernt den Colour Burst. Ohne die Farbinformation, also im S/W-Modus, ist die Bildqualität bei schwachen Lichtverhältnissen deutlich klarer (z. B. durch weniger Farbrauschen). Je nach Umgebungslicht schaltet die Kamera ab einer bestimmten Helligkeitsstufe wieder automatisch in den Farbmodus zurück. An Farbmodus ist immer aktiv. Aus S/W-Modus ist immer aktiv. 42

43 Flip Mithilfe der Flip-Funktion kann das Bild in der Kamera an der horizontalen, an der vertikalen oder an beiden Achsen gespiegelt werden. Dies ermöglicht flexible Installationsanwendungen für die Desktop-, Wand- oder Deckenmontage Belichtung/WB Um unabhängig von den vorherrschenden Lichtquellen und Farbtemperaturen (gemessen in Kelvin) stets eine akkurate Farbwiedergabe zu erreichen, ist ein korrekter Weißabgleich erforderlich. Zu diesem Zweck bietet die Kamera die folgenden Weißabgleich-Modi: Auto ATW (Auto Tracking White Balance): Der Weißabgleichwert wird mithilfe der Farbinformationen des gesamten Bildes automatisch berechnet und kontinuierlich nachgeregelt (an die Änderungen von Farbtemperaturen angepasst). Für ein bestmögliches Ergebnis sollte sich mindestens ein weißes Objekt in der aufzunehmenden Szene befinden, das dann von der Kamera als Referenzwert für den Weißabgleich verwendet werden kann. Die Verwendung von ATW ist vor allem bei Szenen mit sich ständig ändernden Lichtverhältnissen/ Farbtemperaturen empfohlen, wie beispielsweise Aufnahmen im Innenraum mit künstlichen Lichtquellen und einfallendem Tageslicht. One Push One-Push AWB (Automatic White Balance): Der One Push -Weißabgleichwert ist ein fester Messwert, der nur bei Auslösen durch den Benutzer automatisch neu berechnet wird (Button Anwenden ). Die Berechnung erfolgt dabei in der Annahme, dass sich in mehr als der Hälfte des gesamten Bildes ein weißes oder neutral-graues Objekt (als Referenzwert) in korrekten Lichtverhältnissen befindet. Manuell MWB (Manual White Balance): Diese Einstellung dient zur manuellen Anpassung des Rot-, Grün- und Blauanteils im Bild (der Rot-, Grün- und Blauverstärkung). Die jeweiligen Farbanteile können dabei unabhängig voneinander in 256 Schritten (0 255) mit den entsprechenden Schiebereglern angepasst werden. 43

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