Pflege Anästhesie. Medizintechnik Endoskopie. Zentren Bluthochdruck

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1 Pflege Anästhesie Medizintechnik Endoskopie Zentren Bluthochdruck 01 13

2 Der Weg zum Haupteingang des Alfried Krupp Krankenhaus in Rüttenscheid könnte schöner nicht sein. Vor dem Eingangsportal finden Patienten und Besucher eine Oase in Grün. Bänke laden zum Verweilen ein und geben das Gefühl einer kleinen Parkanlage. Der Blick auf Wiese und Beete, die passend zur Jahreszeit blühen, vermittelt Frieden. So verwundert es nicht, dass dieser Ort von vielen gerne aufgesucht wird. Editorial 03 Liebe Patienten, liebe Besucher, der Begriff Zentrum ist Ihnen hinlänglich bekannt. In unserem Leben hat er an vielen Stellen Platz Stadtzentrum, Einkaufszentrum oder auch Sportzentrum gehören zu unserem gewohnten Alltag und legen uns nahe, dass wir dort in komprimierter Form und mit größtmöglicher Wahl das finden, was wir suchen. Was aber bedeutet der Begriff Zentrum in einem Krankenhaus? Sie werden mit mir einer Meinung sein, dass ein Krankenhaus grundsätzlich bereits ein Ort ist, an dem viele Fachdisziplinen in einem Verbund zu finden sind. Und dennoch bilden sich unter diesem großen Dach neue Zentren aus. Dies hat seinen Grund in unserem Wunsch, Sie in der Spezialisierung Ihres Krankheitsbildes ganzheitlich zu versorgen und die Erkrankung mit einem hohen Grad an Fachkompetenz diagnostizieren und therapieren zu können. Es geht im Wesentlichen darum, Ihnen die bestmögliche Behandlung zu Teil werden zu lassen. Wer beispielsweise mit unklaren Kopfschmerzen in ein Krankenhaus mit einem Neurozentrum eingewiesen wird, muss nicht automatisch davon ausgehen, dass ihm eine große Operation bevorsteht. Neurologie, Neurochirurgie und Neuroradiologie bieten Ihnen, zentral zusammengefasst, interdisziplinäre Untersuchungen, die für Sie im Konzil der Ärzte gerade aufgrund kurzer Entscheidungswege zu einer individuellen und Ihrem Krankheitsbild passenden medizinischen Versorgung führen. Im Klartext bedeutet das: Sie müssen innerhalb von ausgebildeten Zentren nur durch eine Tür, um umfassend und individuell aufgehoben zu sein. Eine Anforderung, der wir uns fachlich und organisatorisch gerne stellen neben der hervorragenden Betreuung in unseren Kliniken stehen wir für Ihre optimale Versorgung an unseren interdisziplinären medizinischen Zentren für Sie zur Verfügung. Dazu gehören an unseren Häusern zu diesem Zeitpunkt das Adipositaszentrum Essen, das Bluthochdruckzentrum, das Brustzentrum, das Darmzentrum, das Gefäßzentrum, das Kontinenz-Zentrum Ruhr, das Neurozentrum, das Osteologische Schwerpunktzentrum DVO, die Zentren für Schlafmedizin und für Interdisziplinäre Schmerztherapie. Ihr Horst A. Jeschke Vorsitzender der Geschäftsführung

3 04 Inhalt Aktuell 05 Inhalt Kurz & Knapp 02 Blickpunkt 03 Editorial Reise- und tropenmedizinische Beratung in Essen Pflege Anästhesiepflege Kompetenz und Menschlichkeit Medizintechnik Hightech in der Endoskopie Kliniken Gefäßmedizin interdisziplinäres Behandlungsspektrum 05 Aktuell Kurz & Knapp 06 Aktuell Mit MRSA-Qualitätssiegel ausgezeichnet 07 Aktuell Endoprothesenregister sichert Qualität 08 Pflege 11 Zentren Interdisziplinäre Kompetenz im Bluthochdruckzentrum 12 Medizintechnik 14 Kliniken 16 Kliniken Viszeralchirurgie alle Aspekte der modernen Chirurgie 18 Seelsorge 20 Termine 24 Adressen Impressum Alfried Krupp Krankenhaus 01 / 2013, 4. Jahrgang, Nachdruck und Vervielfältigung von Artikeln (auch auszugsweise) ist nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung durch den Herausgeber gestattet. Herausgeber: Alfried Krupp von Bohlen und Halbach Krankenhaus gemeinnützige GmbH, Horst A. Jeschke, Alfried-Krupp-Straße 21, Essen, Telefon , Telefax , info@krupp-krankenhaus.de, Redaktion und Text: Hille Ahuis, Anette Ehrke-Schön, Horst A. Jeschke, Jens Schwabe-Baumeister, v. i. S. d. P.: Hille Ahuis Fotos: Gerhard P. Müller, Stephan Eichler, Fotolia_ _Eldin Muratovic Titelfoto: Gerhard P. Müller (GPM), Dortmund, Agentur: Oktober, Druck: WOESTE DRUCK + VERLAG GmbH & Co. KG, Sie haben eine Auslandsreise gebucht und möchten sich über mögliche gesundheitliche Risiken vor Ort informieren? Wir sind eine reisemedizinische Beratungsstelle in Essen und von der Ärztekammer Nordrhein als Reisemedizinische Gesundheitsberatung zertifiziert. Mit speziell ausgebildeten Ärzten bieten wir Ihnen im Alfried Krupp Krankenhaus in Essen eine individuelle reisemedizinische Beratung für Ihr ausgewähltes Reiseziel an. Neben allen notwendigen Impfungen wie gegen Gelbfieber, Hepatitis oder Tollwut geben wir Ihnen wichtige Tipps zum Verhalten und informieren Sie auch über alle nötigen medizinischen Vorsorgemaßnahmen. Das Alfried Krupp Krankenhaus in Essen ist anerkannte Gelbfieberimpfstelle. Ferne Länder sind allerdings nicht der einzige Grund, um sich bei uns medizinisch beraten zu lassen. Auch bei Vorerkrankungen bieten wir im Alfried Krupp Krankenhaus in Essen eine krankheitsspezifische Reiseberatung und helfen gegebenenfalls bei allen notwendigen Bescheinigungen und Formularen. Wir bieten alle Voruntersuchungen für Reisende an, die sich entweder in einer besonderen Situation befinden (Schwangerschaft, Reise mit Kind, jede Art der Vorerkrankung) oder eine besondere Reise zum Beispiel in die Tropen, eine Bergtour oder einen Tauchurlaub vorhaben. Viele Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten für Beratung und Impfschutz. Wir empfehlen Ihnen, sich mit Ihrer Krankenkasse wegen einer möglichen Kostenübernahme in Verbindung zu setzen. Dr. med. Markus Küpper Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie Gelbfieberimpfstelle Telefon Alfried Krupp Krankenhaus App ist online Seit ein paar Wochen gibt es die Alfried Krupp Krankenhaus App offiziell im App Store und kann gratis auf iphone und ipad heruntergeladen werden. Wer in das Suchfeld Alfried Krupp Krankenhaus oder Krupp Medizin eingibt, kann sich mit nur einem Klick zukünftig auch mobil über die Leistungen und Angebote der Häuser informieren. Zu finden sind dort die Kliniken mit ihren diagnostischen und therapeutischen Leistungen, den Kontaktdaten und der Anfahrt sowie Notfallnummern und -dienste, Öffnungszeiten der Cafeterien, ein Veranstaltungskalender, die Seelsorge, Aktuelles und über einen Link für stolze Eltern auch die Babygalerie. Die Navigation durch die App ist mit wenigen Fingertaps erfasst, kann aber auch jederzeit hinter dem Symbolfeld mit dem Fragezeichen nachgelesen werden. Beim Berühren der Starttaste kommt der Nutzer unkompliziert direkt zurück zur Übersicht. Sehen und Bewegen neu definiert: Operationsmikroskop In der Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie werden Sehen und Bewegen neu definiert. Im Operationssaal steht den Operateuren ab sofort ein Mikroskop der neusten Generation zur Verfügung. Das Zeiss OPMI Vario/ S 88 System ermöglicht während der Operation eine sechsfache Vergrößerung und besitzt einen Schwenkarm, der sich in alle Achsen drehen lässt. Das sogenannte Face-to-face-System ist für zwei Nutzer ausgelegt und bietet dem begleitenden Arzt die gleiche Perspektive wie dem Operateur. Eingesetzt werden kann das moderne Mikroskop bei Gewebetransplantationen, Retransplantationen und bei Lappenplastiken.

4 06 Aktuell Aktuell 07 Umgang mit multiresistenten Erregern Alfried Krupp Krankenhaus erhält das Qualitätssiegel MRSA Mitte Januar 2013 wurde dem Alfried Krupp Krankenhaus das Qualitätssiegel MRSA vom MRE-Netzwerk Nordwest verliehen. Ein Projekt, das vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert wird. Das Siegel steht für den vorbildlichen Umgang mit multiresistenten Erregern und damit für den qualitativ hohen Sicherheitsanspruch des Krankenhauses zum Wohle der Patienten. D ie Verleihung fand im Ratssaal des Essener Rathauses statt und erfolgte durch Dr. Inka Daniels-Haardt, Leiterin des Fachbereichs Gesundheitsschutz, Gesundheitsberichterstattung am Landeszentrum Gesundheit NRW, und Peter Renzel, Geschäftsbereichsvorstand Jugend, Bildung und Soziales der Stadt Essen. Die bedrohliche Zunahme der multiresistenten Erreger, insbesondere des Methicillin-resistenten Staphylokokkus aureus (MRSA) in den letzten Jahren in Deutschland, war das ausschlaggebende Kriterium für die Etablierung des regionalen Netzwerkes Essener Standard Schutz vor Infektionen mit multiresistenten Erregern (MRE) in der Stadt Essen. Wichtiger Bestandteil der Arbeit des Netzwerkes sind die Erstellung von Arbeitshilfen für Pflegeheime, Patienten und Angehörige sowie niedergelassene Ärzte und die Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen durch Mitglieder des Netzwerkes auf ehrenamtlicher Basis. Im Rahmen des Qualitätsnetzwerks MRE Nordwest haben Akutkrankenhäuser, die Mitglieder des Netzwerks sind, die Möglichkeit, durch das Erfüllen zehn definierter Qualitätsziele ein Qualitätssiegels MRSA zu erwerben. Inhaltlich sind die Qualitätsziele des Qualitätssiegel MRSA des Netzwerks MRE Nordwest äquivalent zu denen des MRSA- Qualitätssiegels der beiden grenzüberschreitenden deutsch-niederländischen Projekte EUREGIO MRSA-net beziehungs weise EurSafety Health-net. Qualität steigern Alfried Krupp Krankenhaus beteiligt sich am Endoprothesenregister D as Alfried Krupp Krankenhaus in Essen beteiligt sich mit seinen orthopädischen Fachkliniken an den Häusern in Rüttenscheid und Steele seit Dezember 2012 neben bundesweit 35 Kliniken in Deutschland an der Pilotphase des Endoprothesenregisters Deutschland (EPRD). Das EPRD erhebt Daten zu künstlichen Hüftund Kniegelenken und will vor allem die Zahl der Wechseloperationen senken. Die Geschäftsführung hat dazu im Oktober 2012 einen entsprechenden Vertrag unterzeichnet. Die Kliniken in Rüttenscheid und in Steele sind auf Patienten mit Hüft- und Kniegelenksbeschwerden spezialisiert. Mit unserer Teilnahme am EPRD zeigen wir, dass die Qualität der operativen Versorgung bei unseren Patienten für uns die höchste Priorität besitzt. Wir wollen unsere eigene gute Behandlung weiter sichern und ausbauen und setzen uns daher auch dafür ein, die hohe Qualität in der Endoprothetik allgemein zu fördern, berichtet Oberarzt Tobias Jahnke, zuständiger Leiter der Pilotphase der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Haus in Rüttenscheid. Das EPRD erhebt und analysiert bundesweit Daten zur Haltbarkeit (Standzeit) von künstlichen Hüft- und Kniegelenken. Ziel ist es, langfristig die Qualität der Produkte und Behandlungsverfahren zu beurteilen, das Ergebnis der medizinischen Behandlung zu sichern und die Zahl der Wechseloperationen und Korrektureingriffe verringern zu können. Die Teilnahme der Patienten ist freiwillig. Der Datenschutz ist im gesamten Prozess gewährleistet. Mit einer Teilnahme am EPRD verpflichten sich die Kliniken, beim Einbau von künstlichen Hüft- und Kniegelenken zusätzlich Daten zur Operation sowie zum Implantat zu erfassen. Der dadurch entstehende umfangreiche Datenpool des EPRD gestattet es künftig, mögliche produkt- oder operationsbedingte Ursachen für eine auffällig kurze oder lange Haltbarkeit, also für schlechte und gute Qualität, leichter als bisher zu ermitteln. Sollten Rückrufaktionen notwendig sein, können die davon betroffenen Patienten leichter ermittelt und benachrichtigt werden. Die Ärzte in den EPRD-Kliniken können ihre Patienten umfassender beraten und die beste Versorgungsstrategie auswählen.

5 08 Pflege Pflege 09 Ganz nah am Menschen Anästhesiepflege Es ist sieben Uhr morgens. Im Zentrum für Perioperative Medizin ist die Frühschicht der Anästhesiepflegekräfte vollständig vor dem großen Anzeigemonitor im Flur versammelt. Der Monitor, der den Tagesablauf vorgibt auf dem steht, wer, wann in welchem Saal, welche Operation begleiten wird. Danach geht es in die Säle: Zeit, um die Geräte zu kontrollieren und Materialien sowie Medikamente vorzubereiten. 7 :25 Uhr erreichen die ersten Patienten den Operationstrakt. Mit der Begrüßung wird auch die OP-Checkliste überprüft. Die Patientensicherheit hat oberste Priorität, sagt Dirk Rosberger, der seit April 2004 die Leitung der Anästhesiepflege in Rüttenscheid übernommen hat. Wenn nicht alles überprüft und bestätigt sei, darf der Patient nicht in den OP eingeschleust werden. Zu seinem Team gehören 34 Vollkräfte, die engagiert ihre Arbeit machen. Unabhängig davon, dass die Teamarbeit hervorragend sei und jeder für jeden einstehe, seien auch eine niedrige Fluktuation und wenige Ausfälle im Alltag ein Beleg für den Zusammenhalt in der gemeinsamen Arbeit. Neben dem Zentralop, bringen die Anästhesiepfleger auch im Ambulatorium, in der zentralen Notaufnahme, in der Neuroradiologie, dem Schockraum, in der HNO, der Gynäkologie und vielen anderen Bereichen innerhalb des Krankenhauses ihre Fachkompetenz ein. Dass es bei der Arbeit nicht allein darum geht, die Anästhesisten bei der Ein- und Ausleitung aus der Narkose zu unterstützen ist Rosberger wichtig. Neben der Arbeit mit den Patienten sei es ebenso gefragt, nach Wir brauchen Mitarbeiter, die eine genaue Kenntnis der Medizingeräte und ein umfassendes pharmakologisches Wissen haben. Ebenso wichtig ist die Fähigkeit, zu strukturieren und zu organisieren. festgelegten Standards alle Geräte immer wieder auf Herz und Nieren zu prüfen und sich fortzubilden. Wir brauche Mitarbeiter, die eine genaue Kenntnis der Medizingeräte und ein umfassendes pharmakologisches

6 10 Pflege Zentren 11 Wissen haben. Ebenso wichtig ist die Fähigkeit, zu strukturieren und zu organisieren. Darüberhinaus sei die emotionale Begleitung der Patienten nicht zu unterschätzen. Oft bestimmen im ersten Kontakt Hilflosigkeit und Ängste den Dialog. Es gelte Zuversicht zu geben, Professionalität zu vermitteln und Nähe herzustellen. Zu Beginn der Einleitung jeder Operation werden die Patienten an das Monitoring angeschlossen. Alle relevanten Daten wie EKG, Blutdruck und die Sauerstoffsättigung werden auf einen Überwachungsmonitor übermittelt. Zeitgleich wird ein Zugang in die Vene gelegt und Standardinfusionen vorbereitet. Außerdem wird im Gespräch mit den Patienten noch einmal die Prämedikation überprüft, damit die individuelle Anästhesie folgen kann. Mit Eintreffen des Anästhesiologen beginnt die Einleitung der Narkose. Auf seine Anordnung geben die Anästhesiepfleger nun wohldosiert die ausgewählten Mittel. Bei der Lagerung des Patienten im Operationssaal ist außerdem das Wärmemanagement wichtig. Es muss dafür Sorge getragen werden, dass der Patient nicht auskühlt und gleichmäßig temperiert bleibt. Außerdem müssen zu diesem Zeitpunkt die Vorbereitungen für regionale Schmerztherapien nach der Operation getroffen werden. Nach erfolgreicher Operation begleiten die Anästhesiepfleger die Patienten im Aufwachraum. Wieder an die Überwachungsmonitore angeschlossen, wird dort weiterhin die Stabilität jedes einzelnen überprüft. Und ganz wichtig: Beim ersten Augenaufschlag werden Hände gehalten und beruhigende Worte gesprochen. Bluthochdruckzentrum gegründet Fachärzte aus acht Kliniken versorgen Patienten Bluthochdruck verursacht meist keine auffälligen Schmerzen oder Beschwerden dennoch kann diese Erkrankung, bleibt sie unbehandelt, zu massiven Schäden an den Blutgefäßen führen. In der Folge steigt das Risiko für einen Schlaganfall, Herzinfarkt und andere Gefäßkrankheiten. Das lässt sich vermeiden. Anästhesie Das Wort Anästhesie heißt übersetzt ohne Wahrnehmung oder auch ohne Empfindung. In der Medizin umschreibt es den Zustand der Empfindungslosigkeit zum Zweck einer operativen oder diagnostischen Maßnahme und ist zugleich das medizinische Verfahren, um diesen Zustand herbeizuführen. Bis in die 1960er Jahre wurde die Anästhesie oder wie es umgangssprachlich heißt die Narkose noch von den Operateuren selbst vorgenommen. Erst Mitte der 50er kamen erste Forderungen nach einer speziellen Fortbildungen für Narkoseschwestern auf, die Anfang der 60er Jahre in einzelnen Krankenhäusern nach unterschiedlichen Richtlinien angeboten wurden. Kurz zuvor gab es in Deutschland offiziell den ersten Facharzt für Anästhesie begann in Mainz die erste systematische Fachweiterbildung über zwei Jahre. Heute ist für die Anästhesiepflege grundsätzlich eine abgeschlossene Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger notwendig. Zusätzlich kann eine Fachweiterbildung zur Fachpflegekraft für Intensivpflege und Anästhesie absolviert werden. Therapie Nierenarterienenge Erweiterung der Arterie und Einbringen eines Stents Nierenerkrankungen (zum Beispiel Glomerulonephritis) Medikamentöse Therapie, zum Beispiel Immunsuppression Schlafapnoesyndrom Anpassung einer Schlafatemmaske Tumor von Hormondrüsen Medikamentöse oder operative Therapie Überfunktion von Hormondrüsen, (zum Beispiel der Schilddrüse oder der Nebenniere) Medikamentöse oder operative Therapie Bluthochdruckambulanz Telefon Diagnostik In enger Zusammenarbeit mit unseren externen Partnern stehen in unserem Zentrum alle diagnostischen Möglichkeiten zur Verfügung: Langzeitblutdruckmessung Laboruntersuchungen Hormonbestimmungen und Funktionstests Bestimmung der Salzausscheidung im Urin Schlafapnoescreening, ggf. Schlaflabor Sonographie Echokardiographie Duplexsonographie der Gefäße, insbesondere der Nierenarterien Pulswellenanalyse Pulswellengeschwindigkeit CT, MRT, Angiographie Nuklearmedizinische Untersuchungen Sonographisch gesteuerte Nierengewebsentnahme Die Ergebnisse und Therapieempfehlungen werden Ihnen in einem persönlichen Gespräch erläutert. Jede Behandlungsempfehlung wird auf Ihre individuelle Situation angepasst. Z u den Ursachen von Bluthochdruck zählen unter anderem genetische Veranlagungen, Lebens- und Ernährungsgewohnheiten sowie Stress im privaten oder beruflichen Umfeld. Klar wird: Bluthochdruck kann jeden treffen. Grund für das Alfried Krupp Krankenhaus seine interdisziplinären Kompetenzen in einem Bluthochdruckzentrum zu bündeln. Das Team, in dem Fachärzte aus acht Kliniken zusammenarbeiten, bietet die erforderlichen diagnostischen Maßnahmen bis hin zur umfassenden Therapie. Im Expertenteam arbeiten Nephrologen, Kardiologen, Angiologen, Endokrinologen, Neurologen, Radiologen, Gynäkologen, Pädiater und Labormediziner eng mit den niedergelassenen Haus- und Fachärzten zusammen. Zur differenzierten Betrachtung der unterschiedlichen Formen des Bluthochdrucks stehen den Patienten moderne Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Ziel ist es, maßgeschneiderte Behandlungen anzubieten und die Betroffenen in die Lage zu versetzen, die Therapiestrategie aktiv mitzugestalten. Das auf der Grundlage nationaler sowie internationaler Leitlinien arbeitende Kompetenzzentrum wurde im Januar 2013 durch die Deutsche Hochdruckliga e. V. DHL Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention zertifiziert.

7 12 Medizintechnik Medizintechnik 13 Ins Innere des Menschen Neuer Bereich für die Endoskopie eröffnet Die Abteilung für Gastroenterologie am Haus in Rüttenscheid hat mit dem Bereich der Endoskopie neue Räume bezogen. Nach einer Bauzeit von gut acht Monaten haben Ärzte und Pflegekräfte einen architektonisch und medizintechnisch hochmodernen neuen Arbeitsplatz. U nd viel wichtiger: Auf 800 Quadratmetern finden die Patienten ab sofort helle und funktionale Untersuchungs- und Therapieräume, die für eine Behandlung optimale Bedingungen schaffen. Kurze Wege zwischen Diagnostik und Therapie vereinfachen Orientierung und Abläufe. Der neue Aufarbeitungsraum sorgt durch eine Schleuse für eine vollständige Trennung von reinem und unreinem Bereich. Damit entspricht er den höchsten Ansprüchen an die Hygiene und die mikrobiologischen Vorgaben. Auf dem medizintechnisch modernsten Stand sind auch die drei sogenannten Waschmaschinen, in denen die Endoskope gereinigt werden. Wir behandeln jährlich rund 8000 Patienten in Rüttenscheid und 4000 Patienten in Steele, sagt Abteilungsarzt Dr. med. Andreas Schäfer und freut sich, seinen Patienten neben der Diagnostik auch alle interventionellen Eingriffe direkt vor Ort anbieten zu können. Endoskopie heißt wörtlich in das Innere sehen und ist eine medizinische Technik, mit deren Hilfe ohne großen chirurgischen Eingriff Körperhöhlen und Hohlorgane untersucht, Krankheiten erkannt und wenn notwendig, gleich behandelt werden können. Am Endoskop befinden sich eine Lichtquelle und eine Linse, die es ermöglichen, Bilder aus dem Inneren der Organe aufzunehmen und zu übertragen. Bei der diagnostischen Endoskopie werden Stand- oder Bewegtbilder aufgenommen, aber auch Flüssigkeits- und Gewebsproben, sogenannte Biopsien, aus dem Körperinneren gewonnen. Im therapeutischen Bereich wird mit dem Endoskop gleichzeitig minimal invasiv operiert, ohne dass große chirurgische Eingriffe notwendig werden. Mitunter gehen beide Formen der Endoskopie ineinander über: Wird bei einer Koloskopie prophylaktisch ein Polyp entfernt, hat die Untersuchung gleichzeitig therapeutischen Charakter. Die interventionelle Endoskopie am Haus wird interdisziplinär vor allem mit der Klinik für Chirurgie und der Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie geführt und hat sich als besonders geeignet erwiesen, Abteilungsarzt Dr. med. Andreas Schäfer freut sich, seinen Patienten neben der Diagnostik auch alle interventionellen Eingriffe direkt vor Ort anbieten zu können. Patienten mit gastroenterologischen Erkrankungen rasch der optimalen Therapie zuzuführen. Hierdurch konnte nicht zuletzt die Liegedauer der Patienten am Haus deutlich verkürzt werden. Neben allen diagnostischen endoskopischen Untersuchungen inklusive der Dünndarmdiagnostik mittels einer Kapselendoskopie und einer Doppelballonenteroskopie liegt ein Schwerpunkt in der interventionellen Endoskopie sowie der endoskopischen Therapie von Karzinomen des Magen-Darm-Traktes, erklärt Dr. med. Andreas Schäfer. Darüber hinaus sichere der endoskopische Bereitschaftsdienst die kompetente Versorgung auch außerhalb der regulären Dienstzeiten. Klinik für Innere Medizin I Diagnostische Endoskopie Gastroskopie und Koloskopie inkl. Polypektomie mit Möglichkeit der Zoom- und Chromoendoskopie / NBI Proktoskopie / Rektoskopie (Proktologische Sprechstunde in Zusammenarbeit mit der Chirurgie) Dünndarmdiagnostik (Kapselendoskopie, Doppelballonenteroskopie) ERCP, PTC, PTCD, Cholangioskopie Endosonographie inklusive intraduktalen Ultraschalls und endosonogr. geführten Punktionsmöglichkeit Laparoskopie, Leberpunktion Interventionelle Endoskopie Anlage von Ernährungssonden (PEG, PEJ) Perkutane endoskopische Gastrostomie Interventionen an den Gallenwegen (Papillotomie, Steinentfernung / Lithotripsie, Cholangioskopie, Anlage von Gallengangsstents transpapillär oder perkutan-transhepatisch (PTCD) Interventionen am Pankreas (Pankreasgangstentanlage, Pankreasgangsteinextraktion, endosonographisch kontrollierte transgastrale Pankreaspseudozystendrainage, transgastrale Tr.-coeliacus-Blockade) Therapie von Frühkarzinomen mittels endoskopischer Mukosaresektion (EMR) oder endoskopischer Submukosadissektion (ESD) Standort des Deutschen ESD-Registers, palliative Tumortherapie (Argon- Beamer-Therapie, Bougierung / Ballondilatation, Stentanlage) Therapie gastrointestinaler Blutungen (Unterspritzung, Clipapplikation, Argon-Beamer-Therapie, Sklerosierungstherapie, Varizenligatur, Fibrinkleber, interventionelle Therapie von Dünndarmblutungen mittels Doppelballonenteroskopie) Gastroenterologische Funktionsdiagnostik Diagnostik von Ösophaguserkrankungen mittels ph-metrie und Manometrie Beckenbodenambulanz mit analer Funktionsdiagnostik bei Inkontinenz und Obstipation (Manometrie, Endosonographie, Defäkographie, therapeutisches Biofeedback) H 2 -Atemtestung (Laktose- / Fruktoseintoleranz, bakterielle Fehlbesiedlung)

8 14 Kliniken Kliniken 15 Leistungsspektrum GefäSSchirurgie Operationen an den Arterien Chirurgie der hirnversorgenden Arterien Chirurgie der peripheren Extremitätenarterien Chirurgie der Aorta und ihrer Äste Varizen- und Venenchirurgie Dialyse-Shunt-Chirurgie Wundmanagement / Ulkuschirurgie Differenzierte Schrittmacherchirurgie Port- und Katheterimplantationen Chirurgisch, interventionell und medikamentös Gefäßmedizin ANGIOLOGIE UND HÄMOSTASIOLOGIE Internistische Gefäßdiagnostik Behandlung chronischer Wunden Beinvenenthrombose / Embolie Durchblutungsstörungen der Beine Raynaud-Phänomen (akrale Perfusionsstörung) Lymphödem, Varikosis Endovaskuläre THERAPIE Endovaskuläre Stentprothesen Implantationen Hybrid-Chirurgie Kathetergestützte Gefäßintervention Endovaskuläre Blutdruckbehandlung Intraarterielle Lysetherapie Zum Behandlungsspektrum einer umfassenden Gefäßmedizin gehören alle akuten und chronischen Erkrankungen der Blutgefäße. Kurz: alle Erkrankungen, die mit Arterien, Venen oder den Lymphgefäßen zu tun haben. Probleme mit den Gefäßen treten meist in Folge verschiedener Grunderkrankungen wie Schlaganfall, Bluthochdruck, Dialyse, Diabetes, Fettstoffwechselerkrankungen oder Adipositas auf. A us diesem Grund ist es besonders wichtig, dass die Patienten generell in enger Zusammenarbeit aller klinischen Fachabteilungen und der behandelnden Hausärzte therapiert werden. Die Klinik für Gefäßmedizin am Alfried Krupp Krankenhaus in Rüttenscheid ist bereits in ihrer Struktur interdisziplinär aufgestellt die Trennung der Fachbereiche Chirurgie und Innere Medizin ist aufgehoben und ermöglicht ein ganzheitliches Behandlungsspektrum. Wir setzen, zum Wohle der Patienten, auf die umfassende Fachkompetenz der Chirurgie und der Inneren Medizin, sagt Chefarzt Dr. med. Thomas Nowak. Weder die chirurgischen noch die konservativen Therapien seien für sich gesehen Allheilmittel, sagt er. Deshalb sei es sinnvoll, je nach Art des Risiko- und Erkrankungsprofils der Patienten im Team zwischen einer medikamentösen Behandlung, einer kathetergestützten Intervention und einer offenen Operation mit und ohne Schlüsselloch-Technik auszuwählen. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein chirurgischer Eingriff oder eine medikamentöse Behandlung zum Erfolg wird ob der Chirurg oder der Internist behandelt. Für die Patienten ebnet das Konzept den direkten Weg zu einer Medizin, in der die Diagnostik und die verschiedenen Formen der Therapien in einem Team abgeklärt und gemeinsam entschieden werden können. Die interdisziplinäre Zusammenführung der gefäßmedizinischen Kompetenzen ist für den Patienten in einer schnellen Diagnosestellung und damit in der Festlegung einer optimalen, individuellen Therapie und deren Umsetzung nach dem aktuellen Stand des medizinischen Fortschritts erfahrbar. Maßgabe sind hierbei die möglichst schonende Therapie und deren nachhaltiger Erfolg. Eine Nachhaltigkeit, die auch über den Krankenhausaufenthalt hinaus wichtig ist. Mit der Übergabe des Patienten an den Hausarzt, der im engen Kontakt mit den Ärzten der Klinik steht, schließt sich die Kette der Versorgung. Darüber hinaus unterstützt die Klinik im Sinne einer optimalen ganzheitlichen Betreuung die Arbeit der Selbsthilfegruppen und empfiehlt Patienten den Austausch untereinander. Kontakt Dr. med. Thomas Nowak Chefarzt Facharzt für Chirurgie Gefäßchirurg Endovaskulärer Spezialist Sekretariat und Anmeldung Tanja Siepmann Telefon Telefax gefaessmedizin@krupp-krankenhaus.de Direkter ärztlicher Kontakt bei gefäßmedizinischen Notfällen Telefon Klinik für Gefäßmedizin Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid Alfried-Krupp-Straße Essen

9 16 Kliniken Kliniken 17 Kontakt Prof. Dr. med. Marco Niedergethmann Chefarzt Facharzt für Chirurgie, Gefäßchirurgie und Viszeralchirurgie Klinische und wissenschaftliche Schwerpunkte Onkologische Chirurgie Leber-, Gallenwegs- und Pankreaschirurgie Minimal invasive Chirurgie Sekretariat Rüttenscheid Marion Dunke Telefon Telefax Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid Alfried-Krupp-Straße Essen Sekretariat Steele Beate Beckefeld Telefon Telefax Alfried Krupp Krankenhaus Steele Hellweg Essen Maßgeschneiderte Therapien und direkte Kommunikation Allgemein- und Viszeralchirurgie Im letzten Jahrzehnt hat sich die Chirurgie zunehmend in die eigenständigen Disziplinen Allgemeinund Viszeralchirurgie, Orthopädie / Unfallchirurgie und Gefäßchirurgie differenziert. D ie Allgemein- und Viszeralchirurgie umfasst die operative Behandlung der Organe des Verdauungstraktes einschließlich der Speiseröhre, des Magens, des Dünn- und Dickdarmes, des Enddarmes, der Leber, der Bauchspeicheldrüse und der Milz. Weiterhin zählen die operative Behandlung der Schilddrüse, der Nebenschilddrüse sowie die Behandlung von Brüchen zur Viszeralchirurgie. Diese Entwicklung trägt den gestiegenen Möglichkeiten in Diagnostik und Therapie chirurgischer Krankheitsbilder Rechnung und dient dem Wohle der Patienten. Anlass für das Alfried Krupp Krankenhaus, die Allgemein- und Viszeralchirurgie im Sinne einer optimalen Patientenversorgung als eigene Klinik zu positionieren. Seit Januar 2013 bietet die Klinik an den Häusern in Rüttenscheid und Steele alle Aspekte der modernen Chirurgie. Das Leistungsspektrum reicht von der Grund- und Regelversorgung über die Adipositaschirurgie, die minimal invasive Chirurgie bis hin zur komplexen onkologischen Chirurgie. Dem Team der erfahrenen Chirurgen geht es dabei in erster Linie darum, für eine optimale, wohnortnahe chirurgische Versorgung der Patienten in Essen Sorge zu tragen. Dabei spielen eine umfassende, moderne Diagnostik und die individuell maßgeschneiderte Therapie eine große Rolle, betont Chefarzt Prof. Dr. Niedergethmann. Sehr wichtig sei auch die direkte Kommunikation mit Patienten, Angehörigen und den behandelnden niedergelassenen Ärzten. Wenn der Patient es wünscht, treten wir telefonisch nach jeder Operation sofort mit der Familie und dem Haus- oder Facharzt in Kontakt. Auf das Ergebnis einer Operation soll keiner warten, sagt der Chefarzt. Die Maxime: Wir rufen an, Sie warten nicht, ist für ihn selbstverständlich, denn er weiß, um Vertrauen zu schaffen, muss die chirurgische Qualität hoch und die Kommunikation direkt sein. Patientenanmeldung zur OP-Vorstellung und zur Sprechstunde Allgemeinchirurgische Sprechstunde Adipositaschirurgie Kolorektale und Beckenbodenchirurgie Leber-, Pankreas-, Gallenwegschirurgie Onkologische Chirurgie Endokrine Chirurgie Proktologie Rüttenscheid Telefon Telefax chirurgie@krupp-krankenhaus.de Steele Telefon Telefax chirurgie@krupp-krankenhaus.de

10 18 Seelsorge Seelsorge 19 Psalm 23 (Auch) eine Leistungs- und Qualitätsvereinbarung Leistungs- und Qualitätsvereinbarungen hinter diesen sperrigen Worten verbirgt sich alles das, was ein Krankenhaus anbieten soll und leisten muss. Wofür wird wie viel bezahlt? Was braucht ein kranker Mensch an ausreichender medizinischer und pflegerischer Versorgung? Was dient dem Wohlbefinden und der baldigen Genesung? L eistungs- und Qualitätsvereinbarungen werden zwischen Gesundheitskassen und Krankenhäusern verhandelt und beschlossen. Und mancher denkt: Eigentlich müsste viel direkter zwischen Patienten und Krankenhäusern verhandelt werden, denn entscheidend ist doch, wie Patienten die medizinischen und pflegerischen Leistungen und deren Qualität beurteilen. Bereits das Alte Testament liefert dazu in Gebets- und Bekenntnisform eine Vorlage. Da lobt ein Mensch die Leistungen und die Qualität, die Gott ihm zu allen Zeiten und an allen Orten bietet : Psalm 23 Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Das wohl höchste Lob. Ich habe alles, was ich brauche, und das wird auch in Zukunft so sein! Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Je kränker der Mensch, desto wichtiger die pflegerische Versorgung Essen und Trinken, ein ruhiges Zimmer und auch ein gutes Wort. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Über alle Zeiten beschreiben diese Bilder, wovor Menschen sich fürchten. Nur jeder einzelne Patient kann selbst sagen: Was ist mein finsteres Tal? Wovor fürchte ich mich am meisten? Da braucht es jemanden, der beisteht wie der Hirte seiner Herde. Der bereit ist, jedes Tier mit seinem Stab gegen feindliche Angriffe zu verteidigen, und uns wieder auf sichere Wege zurückführt. Und es braucht Gastgeber, die Schutz zusichern: Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Letzteres ist auch ein Ausdruck von Ehrerbietung und Respekt. Was braucht ein Mensch? Fürsorge an Leib und Seele und Beistand und Schutz und Respekt. Ich kenne keine Leistungs- und Qualitätsvereinbarung, die das besser und zeitloser und umfassender formuliert als unser Psalm 23. Wir können darauf vertrauen und daraus leben, dass uns all dies angeboten wird von Gott zu allen Zeiten und an allen Orten. Deshalb: Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar. Gute Genesung gute Hirten Gottes Segen Pfarrer Jens Schwabe-Baumeister Evangelischer Seelsorger am Alfried Krupp Krankenhaus in Rüttenscheid (nach einer Idee von B. Heller)

11 20 Termine Termine 21 Termine & Beratungen Hautpflegeseminar für Krebspatienten Selbsthilfe im Gespräch: Tinnitus, Morbus Menière Seminar: Demenz aktiv begegnen Move Selbsthilfe im Gespräch Epilepsie Seminar: Demenz aktiv begegnen Grundlagen Demenz Mutter-Kind-Café: beraten, austauschen, erfahren Mittwoch, 12. Juni 2013, Uhr Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie, Raum EU 50 In diesem Kurs erhalten die Teilnehmer Hautpflege-Empfehlungen und praktische Tipps. Das einstündige Seminar ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten. Telefon Nächste Termine: 4. September, 13. November, 18. Dezember 2013 Schmerztherapie: Schmerzen lindern und Lebensqualität sichern Arzt-Patienten-Vortrag der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie. Mittwoch, 12. Juni 2013, Uhr Akademie am Steeler Berg Seminar: Demenz aktiv begegnen Grundlagen Demenz Mittwoch, 19. Juni 2013, Uhr Nähere Informationen und Anmeldung Demenzteam Blauer Punkt Susanne Johannes Telefon Weitere Veranstaltungen der Reihe Demenz aktiv begegnen zu den Themen Gedächtnistraining, Praktische Tipps und Recht am 26. Juni, 10. Juli und 17. Juli 2013 im Hörsaal Rüttenscheid. Patientenschulung: Osteoporose Schulungskurs für Betroffene und Angehörige. In fünf Kurseinheiten werden Sie ausführlich über das Krankheitsbild Osteoporose informiert. Mittwoch, 19. Juni 2013, Uhr Nähere Informationen und Anmeldung Klinik für Innere Medizin III, Steele Telefon Nächster Kurs: 18. September 2013 Erfahrungsaustausch für Interessierte in Zusammenarbeit mit der Selbsthilfegruppe Tinnitus, Morbus Menière sowie der Selbsthilfeberatung Donnerstag, 20. Juni 2013, Uhr Nähere Informationen Telefon Hand aufs Herz: Reisemedizin: Reisen mit Herzerkrankungen Vortragsreihe in Zusammenarbeit mit der MTG-Herzsportgruppe und den Kliniken für Innere Medizin. Montag, 24. Juni 2013, Uhr Akademie am Steeler Berg Nähere Informationen Norbert Schwarz, Abteilungsleiter Herzsportabteilung MTG-Horst 1881 e. V. Telefon Hilfe meine Hüftprothese schmerzt Arzt-Patienten-Vortrag der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Mittwoch, 26. Juni 2013, Uhr Akademie am Steeler Berg Nähere Informationen und Anmeldung Telefon Welt-Kontinenz-Woche Informationsforum Ein Veranstaltungsvormittag über neue Behandlungsmethoden bei Erkrankungen von Blase und Darm mit Vorträgen und Infoständen in Zusammenarbeit mit der Deutschen Kontinenz Gesellschaft e. V. und Essener Selbsthilfegruppen. Samstag, 29. Juni 2013, Uhr Mittwoch, 10. Juli 2013, Uhr Nähere Informationen und Anmeldung Demenzteam Blauer Punkt Susanne Johannes Telefon Selbsthilfe im Gespräch Erfahrungsaustausch 2013 Darmkrebs und Stoma Erfahrungsaustausch für Interessierte in Zusammenarbeit mit der Essener Selbsthilfegruppe Ilco e. V. sowie der Selbsthilfeberatung Donnerstag, 5. September 2013, Uhr Nähere Informationen Telefon Medi-Talk mit Wulf Mämpel Podiumsdiskussion zu spannenden Medizinthemen mit hochkarätigen Gästen. Montag, 16. September 2013, Uhr Unternehmenskommunikation Telefon Nächster Medi-Talk: 25. November 2013 Hand aufs Herz: Führung im Herzkatheterlabor Vortragsreihe in Zusammenarbeit mit der MTG-Herzsportgruppe und den Kliniken für Innere Medizin. Montag, 23. September 2013, Uhr Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Norbert Schwarz, Abteilungsleiter Herzsportabteilung MTG-Horst 1881 e. V. Telefon Erfahrungsaustausch für Interessierte in Zusammenarbeit mit der Essener Selbsthilfegruppe Epilepsie sowie der Selbsthilfeberatung Donnerstag, 17. Oktober 2013, Uhr Nähere Informationen Telefon Selbsthilfe im Gespräch Prostata-Erkrankungen Erfahrungsaustausch für Interessierte in Zusammenarbeit mit der Essener Selbsthilfegruppe Prostata sowie der Selbsthilfeberatung Donnerstag, 17. Oktober 2013, Uhr Nähere Informationen Telefon Hand aufs Herz: Gibt es Alternativen zur Herztransplantation? Vortragsreihe in Zusammenarbeit mit der MTG-Herzsportgruppe und den Kliniken für Innere Medizin. Montag, 25. November 2013, Uhr Nähere Informationen Norbert Schwarz, Abteilungsleiter Herzsportabteilung MTG-Horst 1881 e. V. Telefon Mittwoch, 27. November 2013, Uhr Akademie am Steeler Berg Nähere Informationen und Anmeldung Demenzteam Blauer Punkt Susanne Johannes Telefon Weitere Veranstaltungen der Reihe Demenz aktiv begegnen zu den Themen Praktische Tipps und Recht am 4. und 11. Dezember Gesprächskreise Adipositas: Chirurgische Therapieoptionen Arzt-Patienten-Seminar Dienstag, 11. Juni 2013, Uhr Schulungsraum 2, Steele Jeden zweiten Dienstag im Monat findet ein Vortrag statt, in dem alle modernen Operationsverfahren bei krankhaftem Übergewicht vorgestellt werden und über die Risiken und Komplikationen informiert wird. Es bleibt viel Raum für Ihre Fragen. Betroffene, Angehörige und Interessierte sind herzlich eingeladen. Nähere Informationen: Klinik für Chirurgie II, Monika Praske, Telefon Nächste Termine: 9. Juli, 13. August, 10. September, 8. Oktober, 12. November, 10. Dezember 2013 Trauercafé Hospiz Essen Steele Montag, 17. Juni 2013, Uhr Akademie am Steeler Berg Hospiz Essen Steele lädt ein: Mit einem offenen Angebot für Menschen in einer Trauerphase heißen ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter alle Gäste herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Nächste Termine: 15. Juli, 19. August, 16. September, 21. Oktober, 18. November, 16. Dezember 2013 Montag, 24. Juni 2013, Uhr Bistro, Alfried-Krupp-Straße 51 Ob Ernährungsfragen oder Alltagsprobleme: In gemütlicher Atmosphäre bietet das kostenfreie Mutter-Kind-Café in Rüttenscheid alle 14 Tage Gelegenheit, sich mit anderen Müttern auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Für Fachfragen rund um das Baby steht den Frauen eine erfahrene Kinderkrankenschwester und Stillberaterin zur Seite. Ausführliche Informationen und Auskunft zur Anmeldung erhalten Sie unter der Telefonnummer Nächste Termine: 10. Juli, 12. August 2013 Trauercafé Ambulanter Hospizdienst Rüttenscheid Freitag, 28. Juni 2013, Uhr Katholische Kirchengemeinde St. Andreas, EG des Hauses Odastraße 12, Essen Herzlich eingeladen sind Trauernde, die bei Kaffee und Kuchen ins Gespräch kommen möchten. Das Trauercafé soll dem Besucher Raum bieten, mit anderen in Kontakt zu kommen, Erfahrungen und Erinnerungen auszutauschen und Gemeinschaft zu erleben. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Nächste Termine: 26. Juli, 23. August, 27. September, 25. Oktober, 22. November, 27. Dezember 2013 Kreißsaalführung Jeden Dienstag findet um Uhr ein Informationsabend rund um die Geburt und das Wochenbett statt. Bitte anmelden unter: Telefon Alle Veranstaltungen sind kostenfrei.

12 22 Termine Veranstaltungsorte Termine 23 Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid Alfried-Krupp-Straße Essen Selbsthilfegruppen Adipositas Hochbegabtes Kind Prostata Durch dick und dünn gemeinsam ans Ziel: Jeden vierten Dienstag im Monat trifft sich die Selbsthilfegruppe um Uhr am Alfried Krupp Krankenhaus in Essen-Steele. Hier bekommen Interessierte und Angehörige neben den wichtigen Informationen über die Krankheit auch Kontakt zu anderen Betroffenen und haben die Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch. Die Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind trifft sich jeden zweiten Mittwoch im Monat im Alfried Krupp Krankenhaus in Steele. Andrea Steinforth Telefon Die Prostata-Selbsthilfe Essen e. V. trifft sich im Alfried Krupp Krankenhaus in Steele. Aktuelle Informationen unter: Heinz Davidheimann Telefon Alfried Krupp Krankenhaus Steele Hellweg Essen Helga Stelzer Mobil Fructose Erfahrungsaustausch und Gespräch für Betroffene und Interessierte in Zusammenarbeit mit der Selbsthilfeberatung Das Gruppentreffen findet jeden dritten Donnerstag im Monat statt. Um Anmeldung wird gebeten. Hochdruck Die Selbsthilfegruppe Hypertonie trifft sich jeden letzten Montag im Monat von bis Uhr im Hörsaal in Rüttenscheid. Wilhelm Laakmann Telefon Morbus Crohn / Colitis ulcerosa Schlaganfall Die Gruppe Schlaganfall-Selbsthilfe Essen e. V. trifft sich donnerstags von bis Uhr im Alfried Krupp Krankenhaus in Rüttenscheid. Aloys Slabbers Telefon a-slabbers@arcor.de Tinnitus und Morbus Menière Ursula Müller Telefon An jedem zweiten Donnerstag im Monat trifft sich die Selbsthilfegruppe zwischen und Uhr im Seminarraum 610, 6. Etage, im Alfried Krupp Krankenhaus in Steele. Die Essener Selbsthilfegruppe trifft sich jeden dritten Donnerstag im Monat von bis Uhr im Alfried Krupp Krankenhaus in Rüttenscheid. Beratungsstelle für Selbsthilfe Telefon Beratungsstelle für Selbsthilfe Telefon Akademie am Steeler Berg Hellweg 94, 2. Etage Essen

13 Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid Telefon Telefax Alfried-Krupp-Straße Essen Alfried Krupp Krankenhaus Steele Telefon Telefax Hellweg Essen Kliniken Allgemein- und Viszeralchirurgie Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie I Frauenheilkunde und Geburtshilfe HNO-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie Gefäßmedizin Innere Medizin I Innere Medizin II Neurochirurgie Neurologie Orthopädie und Unfallchirurgie Radiologie und Neuroradiologie Radioonkologie und Strahlentherapie Weitere Einrichtungen Ambulanter Hospizdienst Gesundheitszentrum Rüttenscheid Krankenpflegeschule Notdienstpraxis der KV Physiotherapie Schule für Physiotherapie Ärztehaus / MVZ Kardiologie Neurochirurgie Neurologie Orthopädie Radiologie Rhythmologie Strahlentherapie Urologie und urologische Onkologie info@krupp-krankenhaus.de Kliniken Allgemein- und Viszeralchirurgie Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie II HNO-Heilkunde (Belegklinik) Innere Medizin III Innere Medizin IV Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie Unfallchirurgie und Orthopädie Urologie und urologische Onkologie (roboterassistierte Chirurgie) Weitere Einrichtungen Fachseminar für Altenpflege Hospiz Essen Steele kostbar Catering Full Service Krankenpflegeschule an der Ruhr Notdienstpraxis der KV Physiotherapie Interdisziplinäre medizinische Zentren Adipositaszentrum Brustzentrum Darmzentrum Gefäßzentrum Kontinenzzentrum -Rüttenscheid (Gynäkologie) Steele (Urologie) Neurozentrum Onkologisches Zentrum Osteologiezentrum Schlafmedizin (Schlaflabor)

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