Mehr Erfolg durch Mobilität

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1 Mehr Erfolg durch Mobilität Mobile Technologien haben enorme Auswirkungen auf das Privat- und Arbeitsleben sowie das Lern- und Freizeitverhalten. Viele Unternehmen sehen in Mobilität zwar ein ebenso großes Transformationspotenzial wie im Internet. Unklar ist jedoch, wie genau es genutzt werden soll. darmstadtium Auf Mitarbeiterseite können Mobility-en zur Steigerung der Produktivität beitragen, der richtige Einsatz beim Kunden kann neue Einnahmequellen schaffen. Von flexibleren Arbeitsmethoden bis hin zu intelligenten Interaktionen: Mobilität verändert die Geschäftswelt maßgeblich. Bereits heute lassen sich durch Mobilität erhebliche Mehrwerte schaffen. Die folgenden Beispiele unserer Kunden machen dies deutlich: Durch ein Upgrade auf ac sichert sich das Veranstaltungszentrum Wettbewerbsvorteile. Wir müssen stets mit aktuellen Entwicklungen und den dynamischen Anforderungen unserer Kunden Schritt halten. Dazu muss unser Netzwerk BYOD unterstützen vor allem im Hinblick auf hohe Auslastungen und den Zugriff mit verschiedenen Gerätetypen. Patrick Gaußmann Projektleiter Wireless-Netzwerke Mithilfe einer Cloud-basierten kann das Bauunternehmen in seinen regionalen Niederlassungen sicheren Zugriff für Mobilgeräte bereitstellen. Bereits die Kosteneinsparungen sind bei Cisco Meraki äußerst überzeugend. Wir hätten nie gedacht, dass die Konfiguration so schnell vonstatten gehen würde. Fünf Minuten sind wahrscheinlich noch übertrieben. Jetzt steht jedem ganz nach Bedarf eine mobile Anbindung zur Verfügung. Jim Harter Netzwerkadministrator C&S Bondgenoten Die Mitarbeiter der Gewerkschaft können jederzeit, standortunabhängig, mit beliebigen Geräten und auf die Art und Weise arbeiten, die sie möchten. Die besten Talente erwarten vor allem Freiheit. Sie möchten ihre Geräte frei auswählen und in der Lage sein, standortunabhängig zu arbeiten. Mit den Collaboration-en von Cisco, z. B. Jabber auf ipads, haben wir eine moderne Arbeitsumgebung geschaffen, mit der wir diese Anforderungen erfüllen können. Das Museum bietet Besuchern die Möglichkeit, Kunst und Geschichte interaktiv zu erleben. Früher bot das Gebäude keinerlei IT-Infrastruktur außerhalb der Bürobereiche. Im Zuge des Umbaus konnten wir das Besuchererlebnis verbessern, indem wir neue Technologien auf unauffällige Weise installierten. Trondheim Hospital Rob Hendriks IT-Manager Das Krankenhaus erleichtert Patienten und Besuchern die Orientierung. Dank der Partnerschaft mit MazeMap und Cisco können wir unseren Patienten und Besuchern einen Navigationsdienst bereitstellen, mit dem wir den Aufenthalt in der Universitätsklinik so angenehm wie möglich gestalten können. Professor Stig Slørdahl Dekan der medizinischen Fakultät NTNU Rijksmuseum Joris Sterk Berater

2 Management und Sicherheit einheitlich Cisco Wi-Fi- Netzwerk beschert darmstadtium Wettbewerbsvorteile Das darmstadtium ist ein High-Tech-Kongresszentrum mit Schwerpunkt auf Wirtschaft und Wissenschaft. Neben der modernen, asymmetrischen Architektur zeichnet es sich durch eine Veranstaltungsfläche von m² aus, die in erster Linie von Banken, ITK-Unternehmen und Vertretern der hiesigen technischen Universität genutzt wird. Das darmstadtium steht in direktem Wettbewerb mit einer Vielzahl an konkurrierenden Kongresszentren. Besonders der zunehmende Trend hin zu Bring-Your-Own-Device (BYOD) hat einen nicht unerheblichen Einfluss auf den Markt der durchschnittliche Besucher trägt heute bis zu drei Mobilgeräte bei sich. BYOD ist seit den letzten sieben Jahren auf dem Vormarsch. Das ist mit tiefgreifenden Veränderungen verbunden, so Patrick Gaußmann, Projektleiter im Bereich mobile Netzwerke am darmstadtium. Um sich von der Konkurrenz abzuheben, wollte das darmstadtium eine erstklassige Wireless-Anbindung mit hoher Verbindungsgeschwindigkeit und Zuverlässigkeit bereitstellen. Für WLAN, Firewalls sowie - und Web-Security-Services waren bereits Technologien von Cisco im Einsatz. Aufgrund der einheitlichen Integrationsmöglichkeiten und des einfachen Managements entschied sich das Zentrum daher auch für Cisco Unified Access. Besonders angetan war das darmstadtium dabei von der Fähigkeit der Unified Access-Plattform, BYOD einheitlich zu verwalten und dabei optimale Wireless-Performance zu gewährleisten. Ein weiterer Grund für die Entscheidung: Cisco unterstützt bereits den Wireless-Standard ac, wodurch hohe Datendurchsätze im 5-GHz-Bereich erzielt werden. SWS Computersysteme, die auch den Support für die bereitstellt, übernahm die Installation. Die Umgebung bietet ac-Wireless ein zentraler Bestandteil von Cisco Unified Access, realisiert durch 100 Cisco Aironet Wireless Access Points der Serie 3600 und zwei Cisco Wireless LAN-Controller der Serie Diese robuste Infrastruktur ermöglicht hohe Wireless-Performance hinsichtlich Dichte, Verbindungsqualität und Geschwindigkeit. Darüber hinaus sorgt Cisco CleanAir - Technologie für einen stabilen und störungsfreien Netzwerkzugriff. Innerhalb der ersten vier Monate nach der Einführung der stieg die Kundenzufriedenheit rapide an. Mit dem alten Netzwerk erhielt der Veranstaltungsort Bewertungen zwischen 1,5 und 2,0 (bei einer Bewertung nach dem Schulnotenprinzip). Mittlerweile liegt die Bewertung konstant bei 1,0. Dank der schnellen Wireless-Verbindung konnte das darmstadtium auch sein kommerzielles Angebot verbessern. Virtuelle LANs zum Beispiel sind 90 % günstiger als bei einem angrenzenden Mitbewerber. Mit dem Upgrade auf die neue Cisco Wireless Mobility- haben wir unsere IT-Infrastruktur entscheidend verbessert ein deutlicher Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Kongresszentren in Deutschland. Andere Veranstaltungsorte können nicht mit einem derart leistungsstarken System aufwarten, so Ullrich Kordt, technischer Leiter am darmstadtium. Seite 2 von 7

3 C&S Companies verwaltet Wi-Fi in regionalen Niederlassungen in der Cloud und profitiert von zentralisierter Steuerung und integriertem Traffic-Shaping Unsere Mitarbeiter möchten ihre privaten Geräten auch in unserem Netzwerk nutzen, so Jim Harter, Netzwerkadministrator bei C&S Companies. Außerdem stellten wir fest, dass viele unserer Lieferanten ihre Geräte für die Verbindung mit unserem Netzwerk verwendeten. Das verstößt allerdings gegen die Sicherheitsrichtlinien unseres Unternehmens. Unsere Umgebung ist ziemlich offen, daher wollte ich Zugangsmöglichkeiten für alle bieten. Aufgrund der strengen Sicherheitsvorschriften bei C&S musste das Wireless-Netzwerk jedoch unbedingt vollständig vom Unternehmens-LAN getrennt werden. Harter prüfte mehrere Optionen, u. a. auch die Installation einer gesonderten Internetverbindung in jeder Niederlassung. In Betracht kamen auch herkömmliche Controller-basierte Wireless-en, für sein kleines IT-Team wäre die Verwaltung der zehn Niederlassungen aber zu aufwändig gewesen. Das Management sollte zentral möglich sein, erklärt er. Bei C&S machen wir keine Abstriche hinsichtlich Qualität und Leistung. Wir flicken nicht einfach alles zusammen. Dann erfuhr Harter, dass beim American Council of Engineering Companies (ACEC) die in der Cloud verwaltete Cisco Meraki- Netzwerklösung im Einsatz ist, und erhielt eine Empfehlung von einem Unternehmen in Pennsylvania, das ebenfalls Cisco Meraki- Geräte verwendet. Verglichen mit der herkömmlichen, die nur in Syracuse (Bundesstaat New York) verwendet wird, konnte C&S zum gleichen Preis in allen regionalen Niederlassungen Cisco Meraki bereitstellen und das Netzwerk über das Web verwalten und das ganz ohne speziell geschulte Mitarbeiter. Die Bereitstellung verlief für Harters Team problemlos. Jede Zweigstelle erhielt einen Access Point, der seine Netzwerkeinstellungen nach dem Anschließen aus der Cloud herunterlädt und dann im Meraki-Dashboard von C&S angezeigt wird. Wir hätten nie gedacht, dass die Konfiguration so schnell vonstatten gehen würde. Fünf Minuten sind wahrscheinlich noch übertrieben, so Harter. Fast schon unheimlich, wie einfach das ging. Der sichere Wireless-Gastzugang von Cisco Meraki bietet Harter umfassende Sicherheit und unterstützt BYOD für Mitarbeiter und Lieferanten. Die integrierte Firewall der Meraki-APs trennt Gastgeräte sicher von unserem Unternehmensnetzwerk, führt Harter aus. Gleichzeitig steht jedem ganz nach Bedarf eine mobile Anbindung zur Verfügung. Dank dieses zuverlässigen Gastnetzwerks wird zudem verhindert, dass sich Lieferanten mit dem LAN verbinden und so die Sicherheitsvorgaben verletzen. Harter verwaltet jetzt alle Standorte von Syracuse aus. Ein weiterer Vorteil: Auch in Abwesenheit kann er über das Cloud-basierte Dashboard Änderungen am Netzwerk vornehmen, die in allen Niederlassungen übernommen werden. Über das Cisco Meraki- Dashboard habe ich das gesamte Netzwerk in Echtzeit im Blick, erklärt er. Angetan ist Harter zum Beispiel von der integrierten Funktion von Cisco Meraki zur Bandbreiteneinschränkung für Anwendungen, da die Internetverbindungen der regionalen Niederlassungen gemeinsam genutzt werden und alle Dateien des Unternehmens in der Zentrale in Syracuse gespeichert sind. Wenn ein Benutzer Inhalte streamt, schränkt er damit die Bandbreite für andere Benutzer ein. Jetzt kann ich erkennen, wer die Bandbreite beansprucht und ihn darauf ansprechen, so Harter. Seite 3 von 7

4 Bondgenoten spart Kosten und steigert die Effizienz mit neuen Netzwerk- und Collaboration-Technologien FNV Bondgenoten ist mit mehr als Mitgliedern aus dem Einzelhandel, dem Dienstleistungsbereich, der Industrie, der metallverarbeitenden Branche, der Landwirtschaft, der Technik- und Transportbranche die größte Gewerkschaft der Niederlande. Als ein Upgrade der veralteten Netzwerkgeräte anstand, wollte FNV Bondgenoten Wireless-Netzwerke und Videokonferenzen einführen, um flexiblere Arbeitsweisen zu ermöglichen, Reise- und Immobilienkosten zu senken, die Produktivität zu steigern und die Personalbeschaffung zu optimieren. Die meisten unserer Cisco Geräte waren zwischen sechs und zehn Jahren alt. Die Infrastruktur funktionierte einwandfrei, aber wir wollten sie auf den neuesten Stand bringen, da mit dem Alter auch die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls steigt, so Joris Sterk, der Berater für technische Infrastruktur bei FNV Bondgenoten. Unserer Mitarbeiter sind sehr viel unterwegs. Daher ist es wichtig, dass sie jederzeit und überall arbeiten können. In Zusammenarbeit mit dem Cisco Partner AVIT Systems, der FNV Bondgenoten bereits seit Längerem als Berater zur Seite steht, wurde das LAN mit einem Kern aus vier Cisco Nexus Switches der Serie 5000 und acht Nexus Switches der Serie 2000 aktualisiert. Durch gleichmäßige Verteilung der Switches über die beiden Rechenzentren wird eine vollständig redundante mit hoher Verfügbarkeit geschaffen. An der Peripherie sind 54 Cisco Catalyst Switches der Serie 3750X verbunden, die die Verbindung zum Wireless LAN ermöglichen. Eine solche war insbesondere für die Zentrale von FNV Bondgenoten wichtig, einem alten Gebäude mit einem hohen Anteil an Baustahl, das sich in einem Gebiet mit hohem Wireless-Datenverkehr befindet. Die Verbindung zum WAN erfolgt über Cisco Integrated Services Router der Serie 2800 mit integrierten Firewalls für die Netzwerksicherheit. Die LANs in den Regionalbüros werden über Cisco Catalyst Switches der Serie 3750X bereitgestellt. FNV Bondgenoten plant außerdem, Jabber einzuführen. So können die regelmäßigen Meetings über Videokonferenzen durchgeführt werden, anstatt die auf das ganze Land verteilten Mitarbeiter wie bisher zur Zentrale einzuberufen. Das Pilotprojekt zur Optimierung der Zusammenarbeit anhand von Videokonferenzen wird mithilfe von Cisco TelePresence realisiert. Eines der vorrangigen Ziele von FNV Bondgenoten bestand darin, Kosten zu senken. Dies gelang mit der Einführung von Wireless Mobility-en. Die Implementierung einer neuen Arbeitsumgebung eignete sich hervorragend, um dieses Ziel umzusetzen, so Sterk. Die Mietkosten für Büroräume sind sehr hoch. Und da die meisten unserer Mitarbeiter sehr häufig unterwegs sind, war es naheliegend, bei den Miet- und Energiekosten anzusetzen. Wir schätzen, dass wir pro Jahr mindestens vier Millionen Euro einsparen werden. Durch die Einführung neuer Arbeitsmethoden wird FNV Bondgenoten auch attraktiver für besonders fähige Mitarbeiter. Nach Ansicht der Gewerkschaft nimmt die Arbeitsumgebung bei der Entscheidung junger Menschen, für ein Unternehmen zu arbeiten, einen in etwa gleichen Stellenwert ein wie das Gehalt. Die besten Talente erwarten vor allem Freiheit, so Sterk. Sie möchten das Gerät ihrer Wahl verwenden, ihre Arbeitszeit flexibel gestalten und in der Lage sein, standortunabhängig und auf die Art und Weise zu arbeiten, die sie möchten. Mit den Collaboration-en von Cisco, z. B. Jabber auf ipads, haben wir eine moderne Arbeitsumgebung geschaffen, mit der wir diese Anforderungen erfüllen können. Als Gewerkschaft müssen wir zudem ganz besonders auf die Bedürfnisse unserer Mitarbeiter eingehen. Seite 4 von 7

5 Anwenderbericht Kunst und Geschichte interaktiv erleben im Rijksmuseum mit der Wireless-Technologie von Cisco Unified Access Das Rijksmuseum gehört zu den zehn wichtigsten Kunst- und Geschichtsmuseen weltweit. Zu finden im Zentrum von Amsterdam ist das Nationalmuseum der Niederlande, das im Jahr 1800 gegründet wurde, einer der wichtigsten Anziehungspunkte für Touristen im Land. Das Credo des Museums besteht darin, Besuchern ein Gefühl für Schönheit und Zeit zu vermitteln. Es geht nicht nur um die Kunst allein, sondern auch um den Kontext, in dem sie geschaffen wurde. Zwischen 2003 und April 2013 war es jedoch wegen umfangreicher Umbauarbeiten geschlossen. Im Rahmen der zehnjährigen Renovierungsarbeiten (Kosten: 375 Millionen Euro) sollte das Museum modernisiert und gegenüber anderen beliebten Sehenswürdigkeiten attraktiver gemacht werden. Wie viele andere Kultureinrichtungen muss auch das Rijksmuseum zunehmend die Ansprüche eines vernetzten, medienaffinen Publikums berücksichtigen. Besonders wichtig war es, sich die Fortschritte im Mobility-Bereich zunutze zu machen, die sich während der Schließung des Museums ereigneten. Dabei sollte die Technologie jedoch nicht von den Exponaten ablenken. Das Gebäude wurde im Geiste des Originalentwurfs von 1885 wiederhergestellt, was bedeutet, dass die aktuelle Sicherheits-, Klimasteuerungs- und IT-Infrastrukturtechnologie auf eine Weise installiert werden musste, die sie unsichtbar werden ließ ohne Kästen, Kabel oder Blinklichter. Das Museum implementierte ein neues Netzwerk für das gesamte Gebäude. Die Entscheidung fiel auf ein kabelgebundenes und Wireless-Netzwerk auf Basis von Cisco Unified Access, das offene Standards unterstützt und so die Anforderungen von Bring-Your-Own-Device (BYOD) der Besucher, Unternehmens-IP-Telefonie und neuartigen Services erfüllen kann. Imtech, ein Cisco Partner und der Technologieanbieter des Rijksmuseums installierte das Netzwerk und ist für die laufende Verwaltung verantwortlich. Eine besondere war die Wahl der Access Points. Denn diese durften nicht sichtbar sein und mussten an suboptimalen Positionen über Decken, hinter Wänden oder unter Fußböden angebracht werden. Eine hierfür boten Aironet Access Points der Serie 3700, die über einen speziell entwickelten, innovativen Chipsatz mit führender RF-Architektur für Hochleistungs-Unternehmensnetzwerke verfügen. Mobile Anwendungen, mit deren Hilfe Besucher an virtuellen Führungen durch das Museum teilnehmen können, werden von der Wireless-Technologie unterstützt. Die Besucher können die Informationen über ihre eigenen Geräte oder über ipads abrufen, die sie beim Museum ausleihen können. Das Besuchererlebnis beginnt jetzt bereits vor Betreten des Gebäudes. Das Museum bietet hochauflösendes Bildmaterial von zahlreichen Kunstwerken an, die von der Website heruntergeladen, geteilt und persönlich verwendet werden können. Mithilfe von Technologie können wir mehr Menschen zu einem Besuch des Museums bewegen. Wir stellen die Kunstwerke online in hoher Auflösung zur Verfügung, da wir davon ausgehen, dass Menschen, die ins Museum kommen, auch ein realitätsgetreues Erlebnis wünschen, erklärt Hendriks. Im Innenbereich können die Besucher über das Cisco Netzwerk auf Informationen und Führungstexte für ihren Rundgang im Museum zugreifen. Das Wireless-Netzwerk bietet den Besuchern eine Vielzahl von zusätzlichen Hintergrundinformationen einfach abrufbar über ihre Smartphones und Tablets. Eine wichtige Quelle ist die Website des Museums, die für Besucher im Rijksmuseum ebenso wichtig ist wie für die Besucher draußen. Seite 5 von 7

6 Behandlungs-, Forschungs- und Universitätszentrum Trondheim optimiert mit mobiler Navigations-App das Krankenhauserlebnis Die Universitätsklinik Olavs Hospital der Universität Trondheim und die medizinische Fakultät der Norwegian University of Science and Technology (NTNU) im norwegischen Trondheim ist die erste Universitätsklinik des Landes, die Patientenbehandlung, medizinische Forschung und Lehre vereint. Das medizinische Personal betreut jährlich stationäre und ambulante Patienten, verteilt auf Betten im Krankenhaus und sieben medizinische Zentren. Das Ziel besteht darin, das fortschrittlichste Krankenhaus Nordeuropas zu werden. Dazu gibt St. Olavs dem gewaltigen Komplex, der nach einer Bauzeit von zehn Jahren komplett fertiggestellt sein wird, den letzten Schliff. Alle Gebäude wurden umgestaltet, um alternde Strukturen vollständig auf den neuesten Stand zu bringen, Systeme zu digitalisieren und Patientenbehandlung, medizinische Forschung und Lehre zu integrieren. Das Ziel ist es, die Pflege- und Diagnosemöglichkeiten zu optimieren, indem die Zusammenarbeit zwischen den klinischen Mitarbeitern, dem Forschungspersonal und den Mitarbeitern der medizinischen Fakultät produktiver gestaltet wird. Der große Campus umfasst nahezu 25 Hektar im Herzen von Trondheim. In mehreren mehrstöckigen Gebäuden sind Krankenhaus-, Lehr- und Forschungsbereiche vereint. Professor Stig Slørdahl, Dekan der medizinischen Fakultät an der NTNU, erklärt: Die neue Universitätsklinik umfasst einen groß angelegten Bereich mit zahlreichen Zentren, in dem es schwierig sein kann, sich zurechtzufinden. Daher entschieden wir uns dafür, MazeMap bereitzustellen, um Studenten, Besuchern, Patienten und ihre Familien eine einfache Möglichkeit zur Orientierung zu bieten. MazeMap unterstützt Smartphone-, Tablet- oder Laptop-Benutzer dabei, sich in großen und bisweilen unübersichtlichen Gebäudekomplexen wie Krankenhäusern und Universitätsgeländen zurechtzufinden. Die Cisco MSE mit Cisco Connected Mobile Experiences-Software (CMX) im Rechenzentrum ermittelt in Echtzeit den Benutzerstandort über Tausende auf dem Universitätsgelände verteilte Cisco Aironet Access Points. Durch die Erfassung und Verarbeitung zentraler Netzwerkdaten ermöglicht CMX zuverlässige Einblicke in das Netzwerk, beispielsweise die Ermittlung des Gerätestandorts in Echtzeit sowie Einschluss- und Ausschlussbereiche, die MazeMap für seinen Indoor-Navigationsdienst verwendet. Die praktische und zeitsparende MazeMap-App, die durch die Cisco CMX- unterstützt wird, wurde in den ersten drei Monaten bereits von mehr als Patienten, Studenten und Mitarbeitern genutzt. Bei den Mitarbeitern des St. Olavs Hospital ist die App so beliebt, dass der Dienst direkt auf ein weiteres Gebäude ausgedehnt wird. Dank der Partnerschaft mit MazeMap und Cisco können wir unseren Patienten und Besuchern einen Navigationsdienst bereitstellen, mit dem wir den Aufenthalt in der Universitätsklinik so angenehm wie möglich gestalten können, freut sich Professor Slørdahl. Insgesamt, so stellt Slørdahl fest, hat der Dienst das Kundenerlebnis erheblich verbessert, da es einfacher geworden ist, sich in den Gebäuden zurechtzufinden. Die Vorteilen zeigen sich z. B. durch: Weniger Stress für Besucher und Mitarbeiter, da sie besser planen können Geringeres Arbeitsaufkommen an den Informationsschaltern Höhere Produktivität, da die Patienten ihre Termine einfacher einhalten können Er fährt fort: Als wir das System installierten, waren wir uns noch gar nicht bewusst, wie umfangreich dessen Möglichkeiten sind. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern werden wir sicher noch weitere interessante Einsatzbereiche herausarbeiten. Seite 6 von 7

7 Hauptgeschäftsstelle Nord- und Südamerika Cisco Systems, Inc. San Jose, CA Hauptgeschäftsstelle Asien-Pazifik-Raum Cisco Systems (USA) Pte. Ltd. Singapur Hauptgeschäftsstelle Europa Cisco Systems International BV Amsterdam, Niederlande Cisco verfügt über mehr als 200 Niederlassungen weltweit. Die Adressen mit Telefon- und Faxnummern finden Sie auf der Cisco Website unter Cisco und das Cisco Logo sind Marken bzw. eingetragene Marken von Cisco Systems, Inc. und/oder Partnerunternehmen in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Eine Liste der Cisco Marken finden Sie unter Die genannten Marken anderer Anbieter sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Die Verwendung des Begriffs Partner impliziert keine gesellschaftsrechtliche Beziehung zwischen Cisco und anderen Unternehmen. (1110R) rotl/17985/08-14