LUXEMBURG Fondslösungen Kapitalanlagen Beteiligungsplattformen. 8. EUROFORUM-Konferenz KONFERENZ. Hören Sie praxisnahe Berichte zu:

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1 KONFERENZ 17. und 18. September 2012, Frankfurt/Main 8. EUROFORUM-Konferenz LUXEMBURG Fondslösungen Kapitalanlagen Beteiligungsplattformen Hören Sie praxisnahe Berichte zu: Erfolgreiche Umsetzung der AIFM-D in Luxemburg: Handlungsbedarf für bestehende und zukünftige Strukturen. Wird Luxemburg der Superstandort für AIFM? Was ändert sich außerdem? Update Recht und Steuern 2012/2013: Folgen für regulierte und unregulierte Produkte Beteiligungskonzepte für Private Equity, Real Estate, Renewables etc.: Durchbruch bei der Luxemburger LP? Neues DBA mit Deutschland: Kontinuität im Wandel Gewinner und Verlierer Was unterscheidet Luxemburg im Vergleich zu Guernsey/Jersey, UK, Irland, Schweiz und Liechtenstein? Bleibt Luxemburg präferiert als Beteiligungsplattform für institutionelle deutsche Investoren? Ihre Experten: AIFM-D-Umsetzung in der Praxis Topaktuelles Diskussionspanel mit BaFin und ALFI U. Bärenz P+P Pöllath + Partners (Vorsitz) Dr. K. Bader Norton Rose LLP J. Bermingham Aztec Group G. Dusemon Arendt & Medernach Avocats H. Findeisen CACEIS Investor Services F. Heykes NautaDutilh Avocats Luxembourg Dr. T. A. Jesch Kaye Scholer (Germany) LLP Dr. S. Kremer Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) M. Meyers Loyens & Loeff Dr. A. Mihm Allen & Overy LLP C. Niedner Association of the Luxembourg Fund Industry (ALFI) Prof. Dr. A. Rust Université du Luxembourg H.-J. Schmitz Mangrove Capital Partners

2 Standort Luxemburg: Neue Dynamik im Beteiligungssektor durch früh zeitige Umsetzung der AIFM-D in Luxemburger Recht? Was ändert sich noch für regulierte und unregulierte Strukturen? Welche Folgen ergeben sich aus dem neuen DBA mit Deutschland? Die zukünftige Behandlung der rechtlichen und steuerlichen Aspekte und Themen wie u. a. Zulassung, Vertrieb, Risikomanagement und Transparenz haben konkrete Auswirkungen auf Ihre Fondspraxis. Für wen bringen die Neuerungen Vor- oder Nachteile? Wie kann man die Entwicklungen für eigene Konzepte nutzen? Bei kontroversen Diskussionen Begeisterte Einigkeit über die geplante nationale Umsetzung der AIFM- Richtlinie in Luxemburg herrscht allerdings bei Weitem nicht. Besonders kontrovers werden dabei die Punkte Verwahrstelle, Drittstaatenregelungen sowie Delegation diskutiert. Auch die ALFI als offizieller Vertreter der Luxemburger Investmentfondsindustrie stimmt mit den ESMA-Ansätzen in einigen Punkten nicht überein, z. B. der klarstellenden Definition eines Managers von alternativen Investmentfonds (AIFM) oder der Definition des alternativen Investmentfonds (AIF). Was sind die Schlussfolgerungen für die Praxis? ist Meinungsaustausch entscheidend Um zu konstruktiven und in der Praxis tragfähigen Lösungen zu kommen, ist der Austausch der verschiedenen Betroffenen immens wichtig. Daher starten wir die diesjährige etablierte Konferenz mit einer Paneldiskussion, bei der die luxemburgische und deutsche Position bei der Umsetzung der AIFM-D das zentrale Thema ist. ALFI, BaFin, Fondsindustrie und Beratungspraxis werden Entwicklungen und offene Punkte aufzeigen und Ihre individuellen Fragen diskutieren. Gezielte Kurzvorträge geben einen fundierten Überblick zu den aktuellen Themen Erfahrene Spezialisten mit langjähriger Praxis vermitteln kompakt ihre Erfahrungen in ausgewählten Fallbeispielen. Nutzen Sie den Branchentreff um Ihr Netzwerk mit Vertretern der Luxemburger Fondsindustrie zu erweitern hierfür bietet sich die eigens arrangierte Abendveranstaltung nach der Auftaktdiskussion an um Ihr bestehendes oder geplantes Beteiligungsengagement mit mehr Hintergrund wissen zu den gesetzlichen Plänen zu überprüfen und ggf. anzupassen um zu den aktuellen Praxisproblemen mit verantwortlichen Vertretern aus Luxemburg und Deutschland zu diskutieren und Antworten aus erster Hand zu erhalten Wer sollte teilnehmen? Geschäftsführer und leitende Mitarbeiter aus Kreditinstituten Investmentgesellschaften Kapitalanlagegesellschaften Private Equity-Gesellschaften Vermögensverwaltungsgesellschaften Immobilienfonds-Gesellschaften Versicherungen Pensionskassen Unterstützungskassen Versorgungswerken aus den Bereichen Asset Management Steuern/Recht Finanzen Produktentwicklung M&A und Beteiligungen Private Equity sowie Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Unternehmensberater Infoline 02 11/ Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt: Karin Hanten (Senior-Konferenz-Managerin) Organisation: Michaela Endemann (Senior-Konferenz-Koordinatorin)

3 3 Montag, 17. September 2012 Dienstag, 18. September Networking +++ Wissenstransfer +++ Meinungsbildung Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Konferenzunterlagen Begrüßung durch EUROFORUM und den Vorsitzenden Uwe Bärenz, Rechtsanwalt, Partner, P+P Pöllath + Partners, Berlin IMPULSVORTRAG Luxemburg präferierter Standort im alternativen Bereich? Den Initiatoren im alternativen Investmentbereich wird über die AIFM-Richtlinie Zu gang zu sämtlichen Vorteilen des Standortes Luxemburg geschaffen, einschließlich der führenden Position Luxemburgs als pan-europäische Vertriebsplattform. Claude Niedner, Chairman of the Alternative Investments Committee, Association of the Luxembourg Fund Industry (ALFI), Partner, Investment Funds, Arendt & Medernach - Avocats IMPULSVORTRAG Neue Rahmenbedingungen im Beteiligungssektor: LUX versus D bei der Umsetzung der AIFM-D Luxemburg ist wie so häufig bei der nationalen Umsetzung von EU-Richt linien seinen Nachbarn zumindest zeitlich voraus. Dies bedeutet im Fall der AIFM- Richtlinie aber nicht das Ende deutscher Private-Equity-Fondsstrukturen. Je nachdem, wer als Zielinvestor angesprochen ist, kann z. B. die deutsche GmbH & Co. KG weiterhin als effiziente Strukturalternative zum Einsatz kommen. Dr. Thomas A. Jesch, LL.M. Taxation (Georgetown), Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Counsel, Kaye Scholer (Germany) LLP PANELDISKUSSION LUX versus D: Nationale Umsetzung, neue Chancen und Gefahren Moderation: Uwe Bärenz Heike Findeisen, Business Development Director, CACEIS Bank Luxembourg Dr. Thomas A. Jesch Dr. Stephanie Kremer, Referentin im Grundsatzreferat Investmentfonds, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Claude Niedner Ende des ersten Konferenztage Gemeinsame Abendveranstaltung Vertiefen Sie Ihre Kontakte und erweitern Sie Ihr Netzwerk im Rahmen der gemeinsamen Abendveranstaltung mit Referenten und Teilnehmern. EUROFORUM lädt Sie herzlich in das Restaurant Kameha Suite Frankfurt ein Empfang mit Kaffee und Tee Eröffnung durch den Vorsitzenden Resümee des Vortages Ausblick auf die Themen des Tages Uwe Bärenz Update Legal 2012/2013 Novelliertes Spezialfondsgesetz AIFM-D Umsetzung: Luxemburger AIFs Mögliche AIFMs Verwahrungsstelle Legal Package Umsetzung Marc Meyers, Avocat à la Cour, Partner, Leiter Investment Management, Loyens & Loeff PRAXISBERICHT Die Luxemburger LP für Private Equity Struktur Voraussetzungen Aufsicht Steuerliche Aspekte Praxis Gilles Dusemon, Rechtsanwalt, Partner, Arendt & Medernach - Avocats Fragen an die Referenten und Diskussion Networkingpause mit Kaffee und Tee DBA Deutschland Luxemburg Analyse des neuen DBA Abweichungen vom OECD-Muster Abkommensberechtigung Investmentfonds Verschärfte Regeln für Dividendenfreistellung Anteilsveräußerungen Neuregelung der Rentenbesteuerung Fragen und Schlussfolgerungen für die Praxis Das neue DBA Deutschland Luxemburg führt zu einer weitgehenden An gleichung an das OECD-MA. Abweichend hiervon wurden allerdings die Voraussetzungen zur Anwendung der Freistellungsmethode erheblich verschärft. Prof. Dr. Alexander Rust, LL.M. (NYU), Professeur en Droit Fiscal, Université du Luxembourg U. Bärenz Dr. K. Bader J. Bermingham G. Dusemon H. Findeisen F. Heykes Dr. T. A. Jesch Dr. S. Kremer M. Meyers

4 Diskussionsrunde zu aktuellen praxisrelevanten Themen Welcher Handlungs- und Anpassungsbedarf ergibt sich für regulierte und unregulierte Produkte? Ein Blick in die Niederlande Wie wird die AIFM-D dort umgesetzt und was bedeutet das für die Beteiligungspraxis? Venture Capital Erleichterte Rahmenbedingungen? Neuer Auftrieb für die SICAR? Moderation: Uwe Bärenz Gilles Dusemon Marc Meyers Prof. Dr. Alexander Rust Hans-Jürgen Schmitz, Managing Partner, Mangrove Capital Partners Gemeinsames Mittagessen Luxemburg als Beteiligungsplattform für institutionelle deutsche Investoren Spezialfondsfähigkeit Eignung für das Sicherungsvermögen Abschirmwirkung vs. Transparenz Praxiserfahrungen mit deutschen Aufsichts- und Steuerbehörden Uwe Bärenz PRAXISBERICHT Nutzung Luxemburger Strukturen beim Erwerb von deutschen Immobilienportfolien Direkterwerb von Immobilien Erwerb von Immobiliengesellschaften Kapitalertragsteueroptimierung Steueroptimierung auf Investorenebene Dr. Asmus Mihm, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Partner, Allen & Overy LLP Fragen an die Referenten und Diskussion Networkingpause mit Kaffee und Tee Update Tax 2012/2013 Holdinggesellschaften und DTT Verrechnungspreise Die neue Praxis UCITS IV Umsetzung in Luxemburg VAT Neuerungen bei der Mehrwertsteuer in Luxemburg FATCA Welche Compliance-Fragen erwarten uns? Dr. A. Mihm C. Niedner Prof. Dr. A. Rust H.-J. Schmitz

5 5 Frank Heykes, Rechtsanwalt, Tax Senior Associate, NautaDutilh Avocats Luxembourg PRAXISBERICHT Renewable Investments über LuxCos Der Renewables Markt in Deutschland und Europa Charakteristika von Renewable Investments Steuerliche Aspekte GmbH & Co. KG oder LuxCo aus der Sicht institutioneller Investoren Nachhaltigkeitsinvestments erfordern nachhaltige Strukturen! Dr. Klaus Bader, Rechtsanwalt, Steuerberater, Partner, Leiter der Münchner Corporate Praxis, Norton Rose LLP Comparing Private Equity Fund Domiciles (Luxemburg/Guernsey/Jersey, UK/Ireland/ Switzerland/Liechtenstein) Which locations accommodate which needs? Geographical, political, legal, tax, cost and certain other relevant aspects for a decision James Bermingham, Director and General Counsel, Aztec Group Abschlussdiskussion und Klärung offener Fragen Ende der Konferenz Die ausführlichen Lebensläufe der Referenten finden Sie im Internet unter Sparen Sie Reisezeit und -kosten: Unser Veranstaltungstipp für Sie! Im Anschluss an die Konferenz Luxemburg schließt sich dieses etablierte Seminar im gleichen Hotel an: Investmentfonds (19. und 20. September 2012: Aufsichtsrecht 20. und 21. September 2012: Steuerrecht) Ermäßigter Preis bei gemeinsamer Buchung! (Informationen siehe Rückseite) Das ausführliche Seminarprogramm finden Sie unter:

6 EUROFORUM-KONFERENZ 17. und 18. September 2012, Frankfurt /Main [Kenn-Nummer] LUXEMBURG Fondslösungen Kapitalanlagen Beteiligungsplattformen Neue Dynamik im Beteiligungssektor durch Umsetzung der AIFM-D und weitere Neuerungen: erfahren Sie hier, wann Sie wie und worauf reagieren müssen! Ja, ich nehme an der Konferenz Luxemburg am 17. und 18. September 2012 in Frankfurt/Main teil, Preis: 1.799,- p. P. zzgl. MwSt. (P M012) Ja, ich nehme an der Konferenz Luxemburg in Verbindung mit dem Seminar Investmentfonds in Frankfurt/Main teil Luxemburg und Investmentfonds Aufsichtsrecht & Steuerrecht vom Sept. 2012, Preis: 3.499,- p. P. zzgl. MwSt. (P M012 & P M013) Luxemburg und Investmentfonds Aufsichtsrecht vom Sept. 2012, Preis: 2.599,- p. P. zzgl. MwSt. (P M012 & P M012) Luxemburg und Investmentfonds Steuerrecht am 17./18. Sept. und 20./21. Sept. 2012, Preis: 2.599,- p. P. zzgl. MwSt. (P M012 & P M023) Bitte senden Sie mit unverbindlich die Programmbroschüre zum EUROFORUM-Seminar Investmentfonds Aufsichtsrecht & Steuerrecht zu. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/ ] Anmeldung und Information per Fax: +49 (0)211/ telefonisch: +49 (0)211/ [Michaela Endemann] Zentrale: +49 (0)211/ schriftlich: EUROFORUM Deutschland SE Postfach , Düsseldorf per im Internet: und 18. September 2012, Frankfurt/Main Frankfurt Marriott Hotel, Hamburger Allee 2, Frankfurt, Tel. +49 (0)69/ Name Position/Abteilung Telefon Fax Geb.-Datum (TTMMJJJJ) Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Branche Ansprechpartner im Sekretariat Datum, Unterschrift Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Anschrift Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datenschutzinformation. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreservierung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort EUROFORUM-Veran staltung vor. Wir über uns. EUROFORUM steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als Mitarbeiter. Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/

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