Textil, Bekleidung und textiler Handel Netzwerk Bekleidung und Mode NRW

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1 Übersicht der Bundesweiten Aus- und Weiterbildungsangebote Textil, Bekleidung und textiler Handel Netzwerk Bekleidung und Mode NRW gefördert durch 2. Auflage, Düsseldorf, Juni 2008

2 Vorwort Seite 2 Vorwort Im Herbst 2006 wurde das Projekt Netzwerk Bekleidung & Mode NRW als flankierende Maßnahme zur Stärkung der Wettberbs- und Leistungsfähigkeit der Bekleidungsindustrie gestartet. Auf Basis einer Untersuchung des Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes NRW wurden durch die Bekleidungsunternehmen Handlungsfelder identifiziert, die mit Unterstützung des Projektes positive und nachhaltige Effekte auf die Branche erzeilen sollen. Die Umsetzung des für 3 Jahre angelegten Projektes erfolgt wesentlich durch die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Bekleidung und Mode NRW n Verband der Nordwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e.v. (Münster), n GermanFashion Modeverband Deutschland e.v. (Köln) und der n IG Metall Bezirksleitung NRW (Düsseldorf), n gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes NRW.

3 Vorwort Seite 3 Die inhaltlichen Schwerpunkte des Projektes orientieren sich dabei an den identifizierten Handlungsfeldern n Mode- und Messestandortes NRW, n Internationalen Markterschließung, n Aus- und Weiterbildung, n Fachausbildung und Studiengänge, n Innovation & Wissenstransfer sowie n Horizontale und vertikale Branchenvernetzung. Die hier vorliegende Übersicht der Bundesweiten Aus- und Weiterbildungsangebote Textil, Bekleidung und textiler Handel ist Ergebnis dieser Projektarbeit. Die Übersicht soll Interessierten die Möglichkeit geben, sich schnell und unkompliziert einen Überblick über Angebote und Anbieter zu verschaffen. Gleichzeitig soll mit dieser Übersicht eine gewisse Transparenz über die Heterogenität der vielfältigen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in Deutschland erreicht werden.

4 Vorwort Seite 4 Aufgrund der ständigen Veränderungen insbesondere bei den Angebote, aber auch bei den Anbietern kann diese Übersicht nicht den Anspruch der Vollständigkeit erheben, obgleich sie mit größter Sorgfalt erstellt wurde. Die Übersicht repräsentiert den Sachstand im Mai 2008 und wird künftig weiter ergänzt und aktualisiert! Ergänzungen, Hinweise oder Anregungen richten Sie daher bitte an die Projektgeschäftsstelle Netzwerk Bekleidung und Mode NRW Am Falder Düsseldorf Tel.: Fax: Mail: d.braun@netzwerk-bekleidung.de Düsseldorf, Juni 2008

5 Inhalt Seite 5 Inhalt 1. Duale Ausbildungsberufe - Staatlich anerkannte Ausbildung 6 Textiltechnik 6 Bekleidungstechnik/ Mode 14 Handel Berufsfachschulausbildungen - Staatlich anerkannt Weiterbildung Studium Privates Ausbildungsangebot Aus-/ Weiterbildungsangebot der Verbände Quellen Kontakt 80

6 1. Duale Ausbildungsberufe 1. Duale Ausbildungsberufe - Staatlich anerkannte Ausbildung Übersicht Ausbildungsberufe Textiltechnik n Produktprüfer/-in n Produktionsmechaniker/-in Textil n Produktveredler/-in Textil n Maschinen- und Anlagenführer/-in mit Schwerpunkt Textiltechnik & Textilveredelung n Produktgestalter/-in Textil n Textillaborant/-in n Technischer Konfektionär/-in Seite 6

7 1. Duale Ausbildungsberufe Seite 7 Produktprüfer/-in Textil n Der Produktprüfer/-in Textil beurteilt hochwertige Waren auf Schaumaschinen, behebt Gewebefehler und beseitigt Verunreinigungen, so dass diese nicht mehr erkennbar sind. Er kennt die Fehlerursachen und sorgt dafür, dass sie beseitigt werden. n Arbeitsbereiche: Betriebe der textilen Flächenerzeugung, z. B. Webereien, Strickereien Stickereien und bei der Herstellung von Bekleidung n Grundlage: Hauptschulabschluss gewünscht n Ausbildungsdauer: 2 Jahre in Betrieb und Berufsschule

8 1. Duale Ausbildungsberufe Seite 8 Produktionsmechaniker/-in Textil n Der Produktionsmechaniker/-in richtet die Produktionsmaschine fachgerecht ein. Er kennt die Prozessabläufe, versteht mechatronische Systeme, weiß welche Garne und Gewebe eingesetzt werden. Die fachgerechte Bedienung beherrscht er ebenso wie die Qualitätsprüfung der textilen Werkstoffe und die Dokumentation der Arbeitsabläufe. n Arbeitsbereiche: Webereien, Bandwebereien, Garnerzeugung, Maschenwarenindustrie, Tufting- und Vliesstoffindustrie, Schmucktextilienhersteller und andere n Grundlage: mindestens Hauptschulabschluss n Ausbildungsdauer: 3 Jahre in Betrieb und Berufsschule

9 1. Duale Ausbildungsberufe Seite 9 Produktveredler/-in Textil n Der Produktveredler/-in richtet die Produktionsmaschinen fachgerecht ein. Er kennt die Prozessabläufe und kontrolliert die Veredelungsprozesse. Er weißt, wie Prozessleitsysteme funktionieren und beherrscht die Berechnung von Veredlungs- Rezepturen. Er führt Qualitätsprüfungen durch und achtet auf das Einhalten ökologischer und umweltgerechter Vorgaben. n Arbeitsbereiche: In industriellen Unternehmen der Textilveredlung, z. B. Appretur, Beschichtung, Druckerei, Färberei n Grundlage: mindestens Hauptschulabschluss n Ausbildungsdauer: 3 Jahre in Betrieb und Berufsschule

10 1. Duale Ausbildungsberufe Seite 10 Maschinen- und Anlagenführer/-in n Der Maschinen- und Anlagenführer/-in tritt immer dann in Aktion, wenn eine Produktionsmaschine fachgerecht bedient und gewartet werden muss. Er kennt seine Anlage und weiß, wie die Maschinen eingestellt und gepflegt werden müssen. Die fachgerechte Bedienung und Umrüstung beherrscht er ebenso wie die Diagnose und Behebung von Fehlern. n Arbeitsbereiche: Fadenerzeugung, Weberei, Bandweberei, Maschenindustrie, Tuftingindustrie, Vliesstoffindustrie, Schmucktextilienherstellung und Textilveredelung n Grundlage: mindestens Hauptschulabschluss n Ausbildungsdauer: 2 Jahre in Betrieb und Berufsschule

11 1. Duale Ausbildungsberufe Seite 11 Produktgestalter/-in Textil n Der Produktgestalter/-in Textil entwirft Muster für Textilien aller Art und setzt Musterentwürfe nach Wunsch des Kunden und eigenen Vorstellungen um. Dabei benutzt er elektronische Bildbearbeitungsprogramme bzw. Grafik- und Designsoftware genauso wie handgezeichnete Skizzen. Er achtet darauf, dass die Textilmuster technisch und wirtschaftlich machbar sind, produziert entsprechende Musterdatenträger und erstellt die nötigen technischen Unterlagen für die Fertigung. Den anschließend gewonnenen Prototyp prüft er noch einmal genau - und erst nach seiner Freigabe beginnt die Serienfertigung. n Arbeitsbereiche: Entwurfs- und Musterabteilungen von Betrieben der Textilindustrie, Ateliers für Textildesign, Studio-, Atelier- bzw. Büroräume n Grundlage: mindestens mittlerer Bildungsabschluss gewünscht n Ausbildungsdauer: 3 Jahre in Betrieb und Berufsschule

12 1. Duale Ausbildungsberufe Seite 12 Textillaborant/-in n Der Textillaborant/-in untersucht die verschiedenen chemischen und physikalischen Eigenschaften von Fasern, Geweben und Textilhilfsmitteln im Betriebslabor. Er analysiert Rohstoffe, Materialien und Produkte, protokolliert die Prüfungen und wertet die Ergebnisse aus. Er sichert die Qualität der Produktion und prüft Reklamationen. Im betrieblichen Umweltschutz untersucht er Brauch- und Abwässer, in der Forschung und Entwicklung bestimmt er die Eigenschaften neuer Werkstoffe und testet neue Rezepturen. n Arbeitsbereiche: Qualitätssicherung, Qualitätsmanagement, Forschung, Entwicklung, Labor n Grundlage: mindestens mittlerer Bildungsabschluss gewünscht n Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre in Betrieb und Berufsschule

13 1. Duale Ausbildungsberufe Seite 13 Technischer Konfektionär/-in n Der Technische Konfektionär/-in stellt aus den unterschiedlichsten Materialien z. B. LKW-Planen, Zelte, Markisen, Arbeitsschutzkleidung, flexible Wassertanks und vieles andere her. Er ist für den Zuschnitt und das Vernähen und Verbinden der Textil- und Kunststoffbahnen zuständig und bringt auch Zubehör wie Riemen, Ösen und Beschläge an. Neben der Herstellung arbeitet er auch in der Montage, z. B. beim Aufbau von Stadionüberdachungen. n Arbeitsbereiche: In Industriebetrieben der technischen Konfektion an den unterschiedlichsten Orten n Grundlage: mindestens Hauptschulabschluss n Ausbildungsdauer: 3 Jahre in Betrieb und Berufsschule

14 1. Duale Ausbildungsberufe Übersicht duale Ausbildungsberufe Bekleidungstechnik/ Mode Seite 14 n Änderungsschneider/-in n Maßschneider/-in (Ausbildungsbereich Handwerk) n Modenäher- und Modeschneider/-in n Polster- und Dekorationsnäher/-in (Ausbildungsbereich Industrie und Handwerk) n Modist/-in

15 1. Duale Ausbildungsberufe Seite 15 Änderungsschneider/-in n Die Änderungsschneider/-in repariert und ändert Kleidungsstücke maßgerecht entsprechend den Kundenwünschen, näht und ändert aber auch Raumdekorationen. n Arbeitsbereiche: Ihren Einsatz findet die Änderungsschneider/-in überwiegend in handwerklichen Kleinstbetrieben und in den Nähateliers von Kaufhäusern. Dort arbeitet sie vor allem in der Schneiderwerkstatt n Grundlage: mindestens Hauptschulabschluss n Ausbildung: 2 Jahre in Betrieb und Berufsschule

16 1. Duale Ausbildungsberufe Seite 16 Maßschneider/-in n Die Maßschneider/-in fertigt individuelle Bekleidungsstücke nach eigenen oder vorgegebenen Entwürfen sowie Kundenwünschen in Maßarbeit an. Dabei stehen eine hochwertige Verarbeitung der vielfältigen Materialien unter Berücksichtigung modischer Tendenzen sowie eines stil- und typgerechten Gesamtbildes im Vordergrund. Das Arbeitsgebiet umfasst auch das Modernisieren und Ändern von Bekleidung. n Arbeitsbereiche: Die Maßschneider/in ist sowohl in Werkstätten und Ateliers der handwerklichen Maßschneidereien und Änderungsschneidereien tätig, als auch in Industriebetrieben und Modehäusern sowie in den Kostümabteilungen von Theatern, Film und Fernsehen n Grundlage: mindestens Hauptschulabschluss n Dauer: 3 Jahre in Betrieb und Berufsschule

17 1. Duale Ausbildungsberufe Seite 17 Modenäher/-in und Modeschneider/-in n Die Modenäher/-in setzt aus vorgefertigten Teilen Damen-, Herren- und Kinderbekleidung oder Trikot und Miederwaren zusammen. Sie übernimmt vorbereitende Arbeiten wie Bahnen legen, Schnittschablonen anbringen sowie Zuschnitte und qualifizierte Näharbeiten mit Hilfe von Spezialmaschinen. Auch das Warten und Einstellen der verwendeten Spezialmaschinen gehört zu ihrem Aufgabenbereich, sowie das Behandeln der Fertigwaren mit Wärme und Druck. n Arbeitsbereiche: Betriebe der industriellen Bekleidungsfertigung, in der Herstellung von Haus-, Bett- und Tischwäsche und in der Maschenwarenindustrie n Grundlage: rechtlich kein Schulabschluss vorgeschrieben, Hauptschulabschluss gewünscht n Ausbildungsdauer Modenäher/-in: 2 Jahre in Betrieb und Berufsschule n Ausbildungsdauer Modeschneider/-in: 3 Jahre in Betrieb und Berufsschule

18 1. Duale Ausbildungsberufe Seite 18 Polster- und Dekorationsnäher/-in n Die Polster- und Dekorationsnäher/-in beschäftigt sich mit den funktionalen und dekorativen Elementen der Inneneinrichtung. Sie fertigt Bezüge für Sofas, Sessel und Matratzen sowie Raumdekorationen wie Gardinen, Vorhänge und Tischwäsche. Verziert werden diese mit Fransen, Kordeln oder Troddeln, den sog. Posamenten. n Einsatzbereich: Sie arbeiten in Fachbetrieben des Raumausstatterhandwerks, der Polstermöbelindustrie sowie in Gardinenkonfektionsnähereien und in Betrieben, die entsprechende Dienstleistungen anbieten n Grundlage: mindestens Hauptschulabschluss n Dauer: 2 Jahre in Betrieb und Berufsschule

19 1. Duale Ausbildungsberufe Seite 19 Modist/-in n Die Modist/-in entwirft Muster für Hüte und Kopfbedeckungen aller Art und setzt Musterentwürfe nach Wunsch des Kunden und eigenen Vorstellungen um. Sie achtet darauf, dass die Entwürfe technisch und wirtschaftlich machbar sind, produziert entsprechende Prototypen und erstellt die nötigen Unterlagen für die qualitätssichernden Maßnahmen für die Serienfertigung. n Arbeitsbereiche: Entwurfs- und Musterabteilungen von Betrieben der Industrie n Grundlage: mindestens Hauptschulabschluss n Ausbildungsdauer: 3 Jahre in Betrieb und Berufsschule

20 1. Duale Ausbildungsberufe Seite 20 Übersicht duale Ausbildungsberufe Handel n Verkäufer/-in n Kaufmann/-frau im Einzelhandel n Gestalter/-in für visuelles Marketing n Handelsfachwirt/-in

21 1. Duale Ausbildungsberufe Seite 21 Verkäufer/-in n Der Verkäufer/-in führt Verkaufs- und Beratungsgespräche mit Kunden. In erster Linie ist er im Verkauf tätig, er nimmt aber auch Waren an und lagert diese. Hinzu kommt das Verpacken, Kassieren, Auszeichnen und Ordnen der Ware. n Arbeitsbereiche: Der Verkäufer/-in arbeiten insbesondere im Einzelhandel, z.b. in Fachgeschäften, Filialen oder Fachmärkten. Je nach Art, Größe und Struktur des Betriebes ist er im Verkaufsraum oder Lager tätig, manchmal aber auch im Büro n Grundlage: mindestens Hauptschulabschluss n Ausbildungsdauer: 2 Jahre in Betrieb und Berufsschule

22 1. Duale Ausbildungsberufe Seite 22 Kaufmann/-frau im Einzelhandel n Kaufleute im Einzelhandel informieren und beraten Kunden und verkaufen Waren aller Art. Außerdem arbeiten sie im Einkaufs- und Lagerwesen, übernehmen betriebswirtschaftliche Aufgaben im Personal- und Rechnungswesen und wirken bei der Sortimentsgestaltung und bei Marketingaktionen mit. n Arbeitsbereiche: Einzelhandelsgeschäfte vom Modehaus über den Baumarkt bis zum Versandhandel; Supermärkte und Kaufhäuser; Gemüseläden, Fleischereien, Fischgeschäfte, Bäckereien oder Tabakläden und andere Facheinzelhandelsgeschäfte; große Tankstellen mit gemischtem Warenangebot n Grundlage: mindestens Hauptschulabschluss n Ausbildungsdauer: 3 Jahre in Betrieb und Berufsschule

23 1. Duale Ausbildungsberufe Seite 23 Gestalter/-in für visuelles Marketing n Die Gestalter/in für visuelles Marketing entwickelt und realisiert visuelle Gestaltungskonzepte. Sie gestaltet Verkaufs-, Präsentations- oder Ausstellungsräume und präsentiert Waren, Produkte bzw. Dienstleistungen. n Arbeitsbereiche: Die Gestalter/in für visuelles Marketing arbeitet vorwiegend in Einzelhandelsgeschäften, sei es ein Kaufhaus, ein Modegeschäft oder ein Möbelhaus. Aber auch bei Kongresszentren, Ausstellungsveranstaltern oder Werbeagenturen ist ihre Fertigkeit gefragt n Grundlage: mindestens Hauptschulabschluss, oft mittlere Reife n Ausbildungsdauer: 3 Jahre in Betrieb und Berufsschule

24 1. Duale Ausbildungsberufe Seite 24 Handelsfachwirt/-in n Die Ausbildung zum Handelsfachwirt/in ist ein speziell für Abiturienten und Abiturientinnen doppelt qualifizierender Erstausbildungsgang, (sog. Abiturientenausbildung). Darüber hinaus wird er zum von den Industrie- und Handelskammern geregelten Fortbildungsabschluss Handelsfachwirt/in weiterqualifiziert. Der Handelsfachwirt/-in wird meist in den Bereichen Finanz- und Rechnungswesen, im Marketing oder auch im Personalwesen eingesetzt. n Arbeitsbereiche: Arbeitsbereiche sind der Einzelhandel, Filialen und Fachgeschäfte sowie Großhandelsunternehmen. Sei es als selbständiger Einzelhandelskaufmann, als Personalleiter, als Verkaufsleiter eines Betriebes oder als Ausbilder n Grundlage: Abitur n Ausbildungsdauer: Die Ausbildung wird in Betrieben und Bildungseinrichtungen des Handels durchgeführt. Die Ausbildung dauert insgesamt Monate. Nach 18 Monaten erfolgt der Abschluss im anerkannten Ausbildungsberuf

25 1. Duale Ausbildungsberufe Seite 25 Berufsschulen Textil Berufsschule Ort Internet Präsenz Gewerbeschule Bad Säckingen Bad Säckingen Philipp-Matthäus-Hahn Schule Balingen Ernst-August-Delius Berufskolleg Textil Bielefeld n.a. Berufskolleg Bocholt West Bocholt Berufsbildende Schulen V der Stadt Braunschweig Braunschweig Berufsschulzentrum für Dienstleistun und Gestaltung Dresden Berufskolleg für Technik Düren Düren Elisabeth-Knipping Schule Kassel Richard-Riemerschmid-Berufskolleg Köln Berufskolleg Glockenspitz Krefeld Krefeld Berufsbildende Schule im Schulzentrum Kusel Berufliches Schulzentrum Löbau Bereich Technik Löbau

26 1. Duale Ausbildungsberufe Seite 26 Berufsschulen Textil Berufsschule Ort Internet Präsenz Berufskolleg für Technik und Medien Mönchengladbach Berufliche Schulen des Unstrut-Hainich-Kreises Mühlhausen Staaliche Berufsschule für Textilberufe Münchberg Gewerbliche Berufsbildende Schulen Nordhorn Berufsschulzentrum am Westerberg Osnabrück Berufsbildende Schulen Papenburg Papenburg Berufliches Schulzentrum e.o. Plauen Plauen Gewerbliche Schule Ravensburg Gewerbliche Schule Schopfheim Schopfheim Berufskolleg des Kreises Steinfurt Steinfurt Kerschensteiner Schule, Stuttgart Gewerbliche Berufs- und Fachschule Berufskolleg Werther Brücke Wuppertal

27 1. Duale Ausbildungsberufe Seite 27 Berufsschulen Bekleidung Berufsschule Ort Internet Präsenz Berufliches Schulzentrum für Gewerbe und Technik Altenburg Oberstufenzentrum Bekleidung und Mode Berlin Carl-Severing Berufskolleg Bielefeld Balthasar-Neumann-Schule II Bruchsal Gertrud-Bäumer-Berufskolleg Duisburg Elly Heuss-Knapp-Kolleg Düsseldorf Berufskolleg für Textil und Bekleidung Hugo-Kükelhaus-Berufskolleg Essen Frankfurter Schule für Bekleidung und Mode Frankfurt Gertrud Luckner Gewerbeschule Freiburg Staatliche Berufsbildende Schule II Greiz Greiz Berufskolleg des Kreises Gütersloh Halle Anna-Siemsen-Schule Hannover

28 1. Duale Ausbildungsberufe Seite 28 Berufsschulen Bekleidung (Fortsetzung) Berufsschule Ort Internet Präsenz Anna-Siemsen-Berufskolleg des Kreises Herford Herford Carl-Hofer Schule Karlsruhe Berufskolleg Humboldtstraße Köln Georg-Sonnin-Schule Berufsbildende Schulen II Lüneburg Justus-von-Liebig-Schule Mannheim Hönne-Berufkolleg Menden Gewerbliche Schule Metzingen Metzingen Modeschule Mönchengladbach Mönchengladbach für Textil und Bekleidung Gewerbliche Schule Nagold Berufsschule V der Stadt Nürnberg Nürnberg Berufsschulzentrum Radolfzell Radolfzell Gewerbliche Schule Schwäbisch-Gmünd Schwäbisch Gmünd Berufliches Schulzentrum Alfons Goppel Schweinfurt Berufskolleg Viersen Viersen

29 2. Berufsfachschulausbildungen 2. Berufsfachschulausbildungen - Staatlich anerkannt n Bekleidungstechnische/r Assistent/-in n Textiltechnische/r Assistent/-in (Prüfwesen) n Assistent/-in Mode und Design n Gestaltungstechnische/r Assistent/-in Mode Seite 29

30 2. Berufsfachschulausbildungen Seite 30 Bekleidungstechnische/r Assistent/-in n Die Bekleidungstechnische Assistent/-in arbeitet in den Bereichen Entwurf, Schnittherstellung oder Fertigung/Produktion einer Kollektion mit. Je nach Einsatzort erstellt oder ändert sie Schnitte nach Anweisung, stellt Stoffe und passende Knöpfe, Reißverschlüsse oder Applikationen zusammen, legt Arbeitsabläufe fest oder überwacht die Produktion. n Arbeitsbereiche: Betriebe der Bekleidungs- und Textilindustrie, Muster- und Entwurfsateliers aber auch Werkstätten und Produktionshallen n Grundlage: Mittlerer Bildungsabschluss, an manchen Schulen auch Hochschulreife. An einigen Schulen werden Auswahlverfahren durchgeführt n Ausbildungsdauer: Die Ausbildung dauert in Vollzeit 2 Jahre. Sie kann 3 Jahre dauern, wenn der Erwerb der Fachhochschulreife Bestandteil des Bildungsganges ist

31 2. Berufsfachschulausbildungen Seite 31 Textiltechnische/r Assistent/-in (Prüfwesen) n Die Textiltechnische Assistent/-in untersuchen Garne, Fasern, Textilien und Textilhilfsmittel wie Appreturen oder Farben im Textilprüflabor. Dabei prüft sie z.b. die Feinheit, Kräuselung, Dehnbarkeit oder Feuchtigkeitsaufnahme von Fasern oder Garnen. So stellt sie fest, ob die untersuchten Materialien den Vorgaben und Qualitätsnormen entsprechen. In der Eingangskontrolle prüft sie im Prüfwesen z.b. Roh- und Halbstoffe, bevor sie verarbeitet werden. In der Fertigung untersucht sie Stichproben aus allen Stadien der Verarbeitung und in der Endkontrolle prüft sie die fertig gestellten Artikel. Sie kann auch an der Entwicklung neuer (Chemie-)Fasern, Verfahren oder Textilhilfsmittel mitwirken. n Arbeitsbereiche: Textilindustrie, aber auch Laboratorien der chemischen Industrie, der Chemiefaser-, Farbstoff- und Textilhilfsmittelindustrie oder staatliche Materialprüfstellen n Grundlage: Mittlerer Bildungsabschluss n Ausbildungsdauer: 2 Jahre an Berufsfachschulen

32 2. Berufsfachschulausbildungen Seite 32 Assistent/-in Mode und Design n Die Assistent/-in - Mode und Design ist für die Lösung kreativer, handwerklichtechnischer oder organisatorischer Aufgaben in einem handwerklichen oder industriellen Bekleidungsbetrieb zuständig. n Arbeitsbereiche: Vorwiegend in Betrieben der Bekleidungsindustrie. Beschäftigungsmöglichkeiten findet sie zudem in Fertigungsbetrieben von Kunstleder- und Lederbekleidung. Dort ist sie sowohl in Büroräumen, Muster- und Entwurfsateliers als auch in Werkstätten und Produktionshallen tätig n Grundlage: Mittlerer Bildungsabschluss n Ausbildungsdauer: Die Ausbildung dauert 2 Jahre an Berufsfachschulen. Sie kann auch 3 Jahre betragen, wenn der Erwerb der Fachhochschulreife Bestandteil des Bildungsganges ist

33 2. Berufsfachschulausbildungen Gestaltungstechnische/r Assistent/-in Mode und Design n Die Gestaltungstechnische Assistent/-in wirkt beim Entwurf und der Schnittgestaltung der Kollektionen mit. Erste Entwürfe schafft sie auf Grundlage aktueller Modetrends, Gruppenbesprechungen - und ihrer eigenen Kreativität. Bei der Umsetzung der Entwürfe zu produktionsreifen Schnitten steht der Computer im Vordergrund. Ihre Entwürfe fertigt sie im Büro und in Designateliers an. n Arbeitsbereiche: Unternehmen der Bekleidungs- und Textilbranche, zum Teil auch Theater und Filmstudios n Grundlage: Mittlerer Bildungsabschluss. An vielen Schulen muss zudem als Nachweis der kreativ-gestalterischen Eignung eine Mappe mit selbstständig gestalteten künstlerischen Arbeiten eingereicht werden n Ausbildungsdauer: In Vollzeit 2 Jahre. Sie kann auch 2,5 bis 3 Jahre dauern, wenn der Erwerb der Fachhochschulreife Bestandteil des Bildungsganges ist, oder bis zu 4 Jahren, wenn die allgemeine Hochschulreife erworben wird Seite 33

34 3. Weiterbildung Seite Weiterbildung Übersicht Weiterbildungsangebot n Industriemeister/-in Textilwirtschaft n Techniker/-in: Textiltechnik, Bekleidungstechnik, Produktentwickler/in (Mode) n Staatlich geprüfter Textilbetriebswirt/-in n Technische/r Fachkaufmann/frau Textil n Fachwirt/-in für Visual Merchandising n REFA Prozessorganisator/-in n REFA Techniker/-in n REFA Ingenieur/-in

35 3. Weiterbildung Seite 35 Industriemeister/-in Textilwirtschaft n Der Industriemeister/in Textilwirtschaft sichert die Qualität der Produkte, überwacht die Produktion, arbeitet Organisationspläne aus oder ist für Fertigungsprozesse verantwortlich. Die Einweisung von Mitarbeitern gehört ebenso zu seinen Aufgaben wie die Koordination der Abläufe in den einzelnen Abteilungen oder im Zusammenspiel mit anderen Betriebsteilen. Darüber hinaus kann er auch als Ausbilder/-in arbeiten. Ein Weiterbildungsschwerpunkt kann aus den Bereichen: Textiltechnik, Produktveredelung, Bekleidungstechnik, Technische Konfektion und Textilservice gewählt werden. n Voraussetzung: eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der den Berufen der Textilwirtschaft zugeordnet werden kann und danach eine mindestens 1-jährige einschlägige Berufspraxis oder eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens 2-jährige einschlägige Berufspraxis oder eine mindestens 5- jährige einschlägige Berufspraxis und der Erwerb der berufs- und arbeitspädagogischen Qualifikation gemäß der Ausbilder-Eignungsverordnung n Dauer: ca Stunden in Teil- und Vollzeitunterricht in Bildungszentren der Industrieund Handelskammern, bei Fachverbänden oder Fortbildungswerken

36 3. Weiterbildung Seite 36 Techniker/-in Fachrichtung Textil n Techniker/-innen sind gefragte Spezialisten in allen Bereichen der Textilwirtschaft. Der Techniker/-in befasst sich mit neuen Verfahrenstechniken, kontrolliert automatisierte Produktionsprozesse und sorgt für die optimale Nutzung der Maschinen- und Prozessleittechnik. Er ist in der Lage, neu entwickelte Rohstoffe oder Technologien nach ökonomischen, ökologischen und physiologischen Aspekten einzuführen und anzuwenden. Verhandlungen mit Kunden und Lieferanten gehören ebenso zu seinen Aufgaben wie die Führung und Betreuung von Mitarbeitern im In- und Ausland. Nach entsprechender Eignungsprüfung kann er auch als Ausbilder tätig werden. n Voraussetzung: Mit einer abgeschlossenen Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und mindestens einem Jahr Berufserfahrung kann man an einer Fachschule oder einem Berufskolleg diese Fortbildung machen n Dauer: 2 Jahre

37 3. Weiterbildung Seite 37 Techniker/-in Fachrichtung Bekleidung n Der Bekleidungstechniker löst gestalterische, technische, organisatorische und wirtschaftliche Problemstellungen in der industriellen oder handwerklichen Bekleidungsherstellung. Zu seinen Aufgaben gehören Entwurf und Gestaltung, Fertigung, Produktmanagement und der Vertrieb von Bekleidung. n Voraussetzung: Die Abschlussprüfung in einem anerkannten und für die Zielsetzung der Fachrichtung einschlägigen Ausbildungsberuf - einschließlich des Berufsschulabschlusses - sowie entsprechende Berufspraxis. Schulische Mindestvoraussetzung ist, in Abhängigkeit vom Bundesland, der Hauptschulabschluss bzw. ein mittlerer Bildungsabschluss n Dauer: 2 Jahre als Fortbildung an Fachschulen oder einem Berufskolleg in Vollzeit, 4 Jahre in Teilzeitform

38 3. Weiterbildung Seite 38 Produktentwickler/-in (Mode) n Der Produktentwickler (Mode) plant, entwickelt und realisiert Kollektionen. Er erstellt Konzepte für Kollektionen, Materialien, Farben, Design, entwickelt Schnitte und realisiert Modelle. Er beherrscht Computeranwendungen z.b. in den Bereichen Design, Schnitt, Datenmanagement. Er besitzt ein breites Know-how in der gesamten Entwicklung und Herstellung eines Produktes von der Idee bis zur Fertigung. Eine wichtige Aufgabe ist die Vernetzung der hier genannten Inhalte in Projekten. Nach der Fortbildung beginnt er z.b. als Modellmacher/in, Designer/in oder im Produktmanagement. n Vorraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung in Bekleidungsindustrie oder - handwerk oder Designerausbildung im 3-jährigen Berufskolleg für Mode und Design n Dauer: Die Dauer der Fortbildung beträgt 2 Jahre an Fachschulen

39 3. Weiterbildung Seite 39 Staatlich geprüfte/r Textilbetriebswirt/in n Der staatlich geprüfte Textilbetriebswirt/-in ist vorrangig für betriebs- und absatzwirtschaftliche Aufgaben im Textil- und Konfektionsbereich zuständig. n Voraussetzung: Mit einer abgeschlossenen Ausbildung in einem anerkannten kaufmännischen Ausbildungsberuf und mindestens einem Jahr Berufserfahrung kann man an einer Fachschule diese Fortbildung absolvieren n Dauer: 2 Jahre Vollzeitunterricht an Fachschulen

40 3. Weiterbildung Seite 40 Technische/r Fachkaufmann/frau Textil n Der technische Fachkaufmann - Textil ist auf den Gebieten Einkauf, Verkauf, Kalkulation, Materialwirtschaft sowie Marketing einschließlich der buchungs- und finanztechnischen Abwicklung tätig. Er nimmt kaufmännisch verantwortliche Positionen wahr und stellt Entscheidungshilfen für die Geschäftsleitung bereit, indem er relevante Zahlen beschafft und erläut und Berichte und Analysen aus dem Unternehmen vorlegt. n Vorraussetzung: Technische/r Fachkaufmann/-frau für Textil ist eine Fortbildung mit Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer, in der Regel im Anschluss an eine kaufmännische Berufsausbildung im Einzel-, Groß- oder Versandhandel und eine dreijährige Berufspraxis im Bereich Textil. Die Art des Fortbildungslehrgangs ist nicht geregelt, jedoch die Prüfung, die zum Abschluss Technische/r Textilkaufmann/-frau führt n Dauer: Die Fortbildungsdauer in Vollzeit beträgt insgesamt 10 Wochen, was 3 Modulen, die auf zweimal 4 und einmal 2 Wochen verteilt sind, entspricht

41 3. Weiterbildung Seite 41 Fachwirt/-in für Visual Merchandising n Fachwirte und Fachwirtinnen für Visual Merchandising erstellen Werbekonzeptionen für Waren oder Dienstleistungen und sorgen für ihre fortlaufende Anpassung an sich verändernde Marktgegebenheiten. Sie übernehmen Organisations- und Gestaltungsaufgaben und beziehen dabei bauliche und beleuchtungstechnische Voraussetzungen sowie das Corporate Design des Unternehmens mit ein. Sie sind an der Realisierung der verschiedenen Dekorationselemente im Atelier und in der Werkstatt beteiligt und leiten das werbetechnische Gestalten von Schaufenstern, Verkaufsräumen und Vitrinen an. n Vorraussetzung: Mit einer abgeschlossenen Ausbildung in einem anerkannten kaufmännischen Ausbildungsberuf und mindestens einem Jahr Berufserfahrung kann man an einer Fachschule diese Fortbildung absolvieren n Dauer: In Vollzeitform etwa 1 Jahr

42 3. Weiterbildung Seite 42 REFA Prozessorganisator/-in n Nach dem Prinzip "Hilfe zur Selbsthilfe" bietet REFA mit seinem vielfältigen Weiterbildungsanbot ein Fundament, auf dem man erfolgreich seine weitere Entwicklung aufbauen kann. Der Name REFA hat seinen Ursprung in dem 1924 in Berlin gegründeten "Reichs-Ausschuss für Arbeitszeitermittlung". Aufgrund seines Bekanntheitsgrades wurde der Markenname REFA beibehalten. n Die Qualifizierung durch den REFA-Verband kann man berufsbegleitend erwerben. Nach der Basis-Qualifikation in der REFA-Grundausbildung erlangt man als REFA- Prozessorganisator wichtiges Know-How zur Arbeits- und Zeitwirtschaft, um Verbesserungen einzuleiten. Der REFA-Prozessorganisator kann Prozesse selbstständig optimieren und gestalten, kundenorientierte Abläufe schaffen, Managementsysteme integrieren sowie leistungsgerechte Entgeltsysteme einführen n Dauer: in Vollzeit 16 Wochen, in Teilzeit (mit Wochenendveranstaltungen) bis zu 1 Jahr

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