VORLÄUFIG. Industrial Engineering (SPO 2012) Modulhandbuch WS 2013/2014. im Studiengang. (Anlage zum Studienplan)

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1 Modulhandbuch Studiengang Industrial Engineering (SPO 2012) Fakultät Maschinenbau Prüfungskommission Modulhandbuch im Studiengang Industrial Engineering (SPO 2012) WS 2013/2014 (Anlage zum Studienplan) Erstellt am: 15. März 2013 Stg-Beauftragter: Thomas Schlegl PK-Vorsitzender: Karlheinz Rauscher Datenbankpeger: Elisabeth Cramer, Ralph Schneider 1

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Erläuterungen zum Aufbau des Modulhandbuchs 3 2 Standard-Hilfsmittel 4 3 Liste aller Module 5 4 Liste der Dozenten und Prüfer 6 5 Liste der Verantwortlichen für die Lehrinhalte Semester Industrial Engineering Semester Industrial Engineering 15 8 Wahlpichtmodul 1 bis Wahlpichtmodul 1 bis Semester Industrial Engineering 37 2

3 1 Erläuterungen zum Aufbau des Modulhandbuchs 1 Erläuterungen zum Aufbau des Modulhandbuchs Das Modulhandbuch ist chronologisch nach Semestern unterteilt. Innerhalb eines Semesters werden zunächst die Module vorgestellt, die sich aus mehreren Teilmodulen zusammensetzen. Die weiteren Module sind alphabetisch sortiert. Eine Ausnahme bilden die technischen und nichttechnischen Wahlpichtmodule des Studiengangs Industrial Engineering, die separat aufgeführt werden. 3

4 2 Standard-Hilfsmittel 2 Standard-Hilfsmittel Folgende Hilfsmittel sind bei allen Prüfungen zugelassen: Unbeschriebenes Schreibpapier (Name, Matrikelnummer und Modulbezeichnung dürfen vorab schon aufnotiert werden) Schreibstifte aller Art (ausgenommen rote Stifte) Zirkel, Lineale aller Art, Radiergummi, Bleistiftspitzer, Tintenentferner Zugelassener Taschenrechner der Fakultät Maschinenbau (Casio FX-85 ES bzw. Casio FX-85 GT PLUS) Ausnahmen von dieser Regel werden in der Spalte Zugelassene Hilfsmittel explizit angegeben. Auch bei Prüfungen mit dem Vermerk keine sind die Standard-Hilfsmittel zugelassen. 4

5 3 Liste aller Module 3 Liste aller Module MoKzBez Modulbezeichnung ATK Antriebstechnik DDF Durchgängiges Datenmanagement für die Fertigung GPS Gestaltung von Produktionssystemen IS Informationssysteme MA Masterarbeit MAP Masterarbeit mit Präsentation MFP Materialuss- und Fabrikplanung MFS Materialusssimulation MP Präsentation der Masterarbeit MRS Mehrgröÿenregelsysteme NWF Neue Werkstoe und Fertigungsverfahren OPT Optimierung PAR Projektarbeit PF Personalführung RPE Rechnerunterstützte Produktentwicklung SCM Supply Chain Management SIE Seminar Industrial Engineering SIM Simulationstechnik VQM Vertiefung Qualitätsmanagement WAP Wissenschaftliches Arbeiten in Projekten WST Wahrscheinlichkeitsrechnung, Statistik und Stochastische Prozesse 5

6 4 Liste der Dozenten und Prüfer 4 Liste der Dozenten und Prüfer Kz-Z. Name FK Modulliste Hek Herzog LfbAM WAP Hua Hüttner LfbAM WAP Bem Becke WM OPT WAP Hop Hopfenmüller AM WST VQM Rpf Rumpf BW PF Her Herrmann IM IS SCM Hoc Hook IM WST Sde Söder IM IS SCM Bow Bock M SIE Brw Britten M RPE Ela Ellermeier M SIE DDF Erw Ertl M PAR MFP MFS WAP Gsp Gschwendner M ATK Kuu Kurella M RPE Lob Lorenz M GPS PAR WAP Rec Rechenauer M VQM Sam Saller M ATK Sle Schlegl M OPT PAR ATK MRS WAP Scn Schneider M SIM MRS Wow Wörner M NWF 6

7 5 Liste der Verantwortlichen für die Lehrinhalte 5 Liste der Verantwortlichen für die Lehrinhalte Kz-Z. Name FK Modulliste Hop Hopfenmüller AM WST Rpf Rumpf BW PF Her Herrmann IM IS Sde Söder IM SCM Bow Bock M SIE Bru Briem M MAP MA MP Brw Britten M RPE Ela Ellermeier M DDF Erw Ertl M PAR MFP MFS WAP Lob Lorenz M GPS Rec Rechenauer M VQM Sam Saller M ATK Sle Schlegl M OPT Scn Schneider M SIM MRS Wow Wörner M NWF 7

8 6 1. Semester Industrial Engineering 6 1. Semester Industrial Engineering Gestaltung von Produktionssystemen (Design of Production Systems) Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Lob Kurzbezeichnung GPS Betroene Studiengänge MIE,MIEn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 5 Regelsemester 1. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 5 Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/woche Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen, Praktikum Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min. nachweis Voraussetzungen Angebotene Lehrmedien Lehrinhalte Lorenz keine Skript, Tafel, Rechner/Beamer, Produktionsplanspiel Zielsetzungen beim Einsatz von komplexen Produktionssystemen Analyse der Produktionsaufgabe, Strukturen und Abläufe, Kriterien zur Strukturbestimmung, Strukturierung von Produktionssystemen Realisierungsformen und Merkmale komplexer Verkettungs-, Fertigungs-, Zuführ- und Montagesysteme Einuss von Werkstückeigenschaften, Fügeprozessen und manuellen Arbeitsinhalten auf den Montageprozess Grundlagen des Produktionssystemmanagements Einführung in die Konzepte und Methoden des Toyota-Produktionssystem (LCIA, Poka-Yoke, Autonomation, Andon, one piece ow, SMED, Warenhausprinzip...) Methoden zur Vermeidung von Verschwendung (Muda) und zur Realisierung synchroner Produktionssysteme Fortsetzung auf der nächsten Seite 8

9 6 1. Semester Industrial Engineering Gestaltung von Produktionssystemen Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Lob Kurzbezeichnung GPS Betroene Studiengänge MIE,MIEn Kenntnisse über Problemstellungen und Ziele bei der Planung von Gestaltung und Betrieb von Produktionssystemen Fähigkeit zur Erfassung und Strukturierung von Fragestellungen, die bei der Gestaltung und dem Betrieb von komplexen Produktionssystemen auftreten Fähigkeit zur Gestaltung von hoch ezienten Produktionssystemen von der ersten Idee bis zur Realisierung Fähigkeit zur Bewertung der Einsatzmöglichkeiten und Grenzen dieser Modelle Fähigkeit zur Visualisierung von laufenden Produktionsprozessen Kompetenz für die Entwicklung von Prozessen, für die der Kunde bereit ist zu bezahlen 9

10 6 1. Semester Industrial Engineering Informationssysteme (Information Systems) Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Her Kurzbezeichnung IS Betroene Studiengänge MIE,MIEn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 3 Regelsemester 1. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 5 Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/woche Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen Leistungs- Klausur Dauer 90 Min. nachweis Klausur Voraussetzungen Angebotene Lehrmedien Lehrinhalte Herrmann, Söder keine Herrmann, Frank: Logik der Produktionslogistik. Oldenbourg, Regenburg, Zeitschriften wie PPS-Management, ERP-Management, Industrie Management und Wirtschaftsinformatik Zeitschriften wie Journal of Intelligent Manufacturing, International Journal of Flexible Manufacturing Systems, Annals of Operations Research Overheadprojektor, Rechner/Beamer, Software: SAP R/3, insbesondere APO, und ILOG (System zur Lösung linearer Optimierungsprobleme); evtl. die Simulationssoftware eplant Zu kommerziell verfügbaren ERP- und PPS- (Leit-)-Systemen in der Logistik: Kernprozesse durch solche Systeme Architektur solcher Systeme IT-gestütztes Bestandsmanagement Planungsregelkreis in PPS Systemen: Funktionen und Parameter - Wirkung und Einstellhinweise Verfügbarkeitsprüfung Advanced Planning and Schedulding Systeme: Verfahren und Architektur (aktuell eingesetzte Systeme) Kenntnisse der Architektur und Fertigkeit bezüglich zentraler Funktionen und Parameter, einschlieÿlich ihrer Wirkung, moderner kommerziell verfügbarer ERP- und PPS- (Leit-)-Systemen in der Logistik - 10

11 6 1. Semester Industrial Engineering Simulationstechnik (Simulation Techniques) Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Scn Kurzbezeichnung SIM Betroene Studiengänge MIEn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 4 Regelsemester 1. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 5 Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 6 h/woche Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen, Praktikum Leistungs- Mündl. Prüfung Dauer 20 Min. nachweis Voraussetzungen Angebotene Lehrmedien Lehrinhalte Schneider keine Skript, Übungen, e-learning Rechner/Beamer Vorgehensweise bei der Simulation dynamischer Systeme Mathematische Modellierung und Modellanalyse von elektrischen, mechanischen und thermodynamischen Systemen Numerische Grundlagen Numerische Integration gewöhnlicher Dierenzialgleichungen Algebraische und Dierenzial- algebraische Gleichungssysteme Partielle Dierenzialgleichungen Ereignisdiskrete Systeme Identikation von Parametern Abbildung mathematischer Modelle in Simulationsmodelle Durchführung von Simulationsexperimenten Fortsetzung auf der nächsten Seite 11

12 6 1. Semester Industrial Engineering Simulationstechnik Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Scn Kurzbezeichnung SIM Betroene Studiengänge MIEn Fertigkeit zur Anwendung von Methoden zur Beschreibung, Untersuchung und Optimierung dynamischer Systeme Kenntnis des Aufbaus und Ablaufs von Simulationsprogrammen Fertigkeit zur Anwendung von MATLAB/Simulink zur Simulation dynamischer Systeme Kenntnisse in Parameteridentikation Fertigkeit zur computergerechten Formulierung von Simulationsproblemen Kenntnisse in numerischen Verfahren zur Lösung von gewöhnlichen Dierenzialgleichungen, algebraischen und dierenzial-algebraischen Gleichungssytemen, partiellen Dierentialgleichungen Fertigkeiten in der Beschreibung und Analyse von ereignisdiskreten Systemen 12

13 6 1. Semester Industrial Engineering Wahrscheinlichkeitsrechnung, Statistik und Stochastische Prozesse (Probability, Statistics, and Stochastic Processes) Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Hop Kurzbezeichnung WST Betroene Studiengänge MIE,MIEn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 1 Regelsemester 1. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 5 Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/woche Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min. nachweis Voraussetzungen Angebotene Lehrmedien Lehrinhalte Hook, Hopfenmüller Taschenrechner Formelsammlung, Skript Ingenieurmathematik Literatur zu Grundlagen der Stochastik, Formelsammlung Skript, Arbeitsblätter, Software-Handbücher Tafel, Overprojektor, Rechner/Beamer Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung Zufallsgröÿen, Verteilungsfunktionen und -dichten Grundlagen der mathematischen Statistik Maÿzahlen, Grundgesamtheit, Stichproben Schätzverfahren, Punkt- und Intervallschätzung Parametrische und nichtparametrische Tests Einführung in die Theorie der Stochastischen Prozesse und Warteschlangen Stochastische Prozesse - Anwendungen Einsatz von Software zur Modellbildung und Simulation Fortsetzung auf der nächsten Seite 13

14 6 1. Semester Industrial Engineering Wahrscheinlichkeitsrechnung, Statistik und Stochastische Prozesse Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Hop Kurzbezeichnung WST Betroene Studiengänge MIE,MIEn Beherrschung der Begrie der Wahrscheinlichkeitsrechnung Fähigkeit im Umgang mit Zufallsvariablen, Zufallsexperimenten, relativen Häugkeiten, Wahrscheinlichkeitsräumen Kenntnis statistischer Begrie; Fähigkeit zur Analyse und Interpretation von Massendaten Kenntnis von Grundgesamtheiten, Stichproben, Mittelwert-, Streu- und Abstandsmaÿen Einblick in statistische Tests z.b. im Bereich Qualitätssicherung Fähigkeit zur Durchführung statistischer Tests (Chi-Quadrat, Kolmogorow- Smirnow, t-test etc.) Einblick in die Theorie der stochastischen Prozesse und Warteschlangen (Markov-Ketten) Kenntnis typischer stochast. Prozesse in Produktion, Logistik, Verkehrsund Datennetzen Einblick in die Modellbildung, Computer-Simulation und Interpretation komplexer stochastischer Systeme 14

15 7 2. Semester Industrial Engineering 7 2. Semester Industrial Engineering Optimierung (Optimization Methods) Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Sle Kurzbezeichnung OPT Betroene Studiengänge MIE,MIEn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 2 Regelsemester 2. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 5 Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/woche Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen, Praktikum Leistungs- Mündl. Prüfung Dauer 20 Min. nachweis Voraussetzungen Angebotene Lehrmedien Lehrinhalte Schlegl Becke keine Dierenzial- und Matrizenrechung, Grundlagen der Programmierung, numerische Lösungsverfahren, Regelungstechnik Skriptum Rechner/Beamer, Tafel, Overheadprojektor, Videos Einführung in die Optimierung, Begrisdenition, Klassikation von Problemstellungen Problemstellung der statischen Optimierung Methode der kleinsten Quadrate Minimierung unter Gleichungs- und Ungleichungsnebenbedingungen Lineare Programmierung und weitere Lösungsverfahren Stochastische Optimierung Kalman-Bucy-Filter Kenntnis objektiv optimaler Entscheidungsndung unter Restriktionen Kenntnis der Struktur und des praktischen Einsatzes von Optimierungsmethoden Fertigkeit zur Lösung statischer Optimierungsprobleme Fertigkeit zur Auslegung und Anwendung eines Kalman-Bucy-Filters Fertigkeit zur Anwendung von Optimierungsmethoden in der Planung und Steuerung von Produktionsprozessen 15

16 7 2. Semester Industrial Engineering Personalführung (Human Resources Management and Leadership) Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Rpf Kurzbezeichnung PF Betroene Studiengänge MIE,MIEn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 6 Regelsemester 2. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 5 Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/woche Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 120 Min. nachweis Voraussetzungen Angebotene Lehrmedien Lehrinhalte Rumpf keine keine Arbeitsblätter, Lehrbuch Tafel, Overheadprojektor, Moderationstechnik Grundlagen des Personalmanagements, insbesondere in den Bereichen Personalbeschaung, Entgelt, Personalfreisetzung Überblick zu personalpolitischen Aufgaben wie Personalplanung, Personalentwicklung, Personalbetreuung, Personalverwaltung und Mitbestimmung Psychologische und rechtliche Grundlagen der Mitarbeiterführung, insbesondere Motivation, Zufriedenheit, Gruppenprozesse, Menschenbilder, Machtgrundlagen Aufgaben, Formen und Instrumente der Mitarbeiterführung, insbesondere Führungsstile, Managementkonzeptionen und Führungsmodelle Verständnis für Fragestellungen des Personalmanagements, um als Führungskräfte Fehler in Personalmanagement und in der Mitarbeiterführung zu vermeiden Fähigkeit zu erkennen, wann bei auftretenden Problemen Spezialisten einzuschalten sind 16

17 7 2. Semester Industrial Engineering Projektarbeit (Student Project) Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Erw Kurzbezeichnung PAR Betroene Studiengänge MIE,MIEn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 8 Regelsemester 2. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 5 Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 6 h/woche Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen, Seminar, Praktikum Leistungs- Sonstiger LN Dauer - Min. nachweis Projektarbeit und mündl. Leistungsnachweis Voraussetzungen Angebotene Lehrmedien Lehrinhalte Ertl, Lorenz, Schlegl alle Projektspezische Arbeitsunterlagen und Fachliteratur, spezielle Anwendungssoftware Technische Herstellerinformationen; Jacob, Rüdiger: Wissenschaftliches Arbeiten. Opladen 1997; Will, Hermann: Vortrag und Präsentation. Mini- Handbuch, Weinheim, Basel Overheadprojektor, Rechner/Beamer Erstellung von Strukturplänen zur Projektorganisation, Projektabwicklung für ein komplexes Projekt aus produktionslogistischen oder automatisierungstechnischen Fachgebieten Teilnahme/Moderation an den Projektbesprechungen, Erstellung von Projektbericht, Fortschrittsberichten Fallbeispielorientierte Problemstrukturierung und Zielanalyse Durchführung der Recherche der Literatur und des Standes der Technik, Auswahl und Zusammenstellung des Projektmaterials Datenerhebung und -darstellung, Schwachstellenanalyse Zielorientierte Problembearbeitung und -lösung im Team unter Berücksichtigung von methodischen, systemtechnischen und wertanalytischen Vorgehensweisen. Anfertigen einer wissenschaftlichen Arbeit Syst. Darstellung, Interpretation und Dokumentation der Ergebnisse Fortsetzung auf der nächsten Seite 17

18 7 2. Semester Industrial Engineering Projektarbeit Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Erw Kurzbezeichnung PAR Betroene Studiengänge MIE,MIEn Kompetenz zur Lösung einer konkreten komplexen Aufgabenstellung aus produktionslogistischen oder automatisierungstechnischen Fachgebieten Kompetenz zur Strukturierung von komplexen Aufgabenstellungen Fertigkeit der praktischen Anwendung des im Studium erworbenen interdisziplinären Fach- und Methodenwissens unter Anleitung Kompetenz zur Planung und Anwendung methodischer Vorgehensweisen bei der Durchführung von Projekttätigkeiten Kompetenz zur teamorientierten Bearbeitung eines Projektes und zum selbstständigen Erkennen von Aufgaben innerhalb einer Gruppe Fertigkeit zur strukturierten Präsentation eines komplexen Projekts und Fertigkeit zur fachlich fundierten Verteidigung von Projektergebnissen 18

19 7 2. Semester Industrial Engineering Seminar Industrial Engineering (Seminar Industrial Engineering) Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Bow Kurzbezeichnung SIE Betroene Studiengänge MIE,MIEn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 7 Regelsemester 2. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 5 Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 3 h/woche Lehrform Seminar Leistungs- Sonstiger LN Dauer 45 Min. nachweis Themenausarbeit, Präsentation Voraussetzungen - Angebotene Lehrmedien Lehrinhalte Bock, Ellermeier keine Lehrveranstaltungsskripten zu Picht- und ausgewählten Wahlpichtmodulen Themenspezische Artikel aus Büchern, Zeitschriften und Onlineartikel Präsentationsmedien Spezielle Themen aus dem Bereich Produktionstechnik, Sensorik, Aktorik, Automatisierung, funktionale Sicherheit Aktuelle Themen aus Produktions-, Fertigungs- und Steuerungstechnik Aneignung von Vertiefungswissen zu speziellen Fragestellungen aus dem Bereich Produktions- und Automatisierungstechnik Fähigkeit zur Selektion, Abstraktion und Zusammenfassung von Informationen zu einem technischen Thema Fähigkeit zur visuellen Aufbereitung von Informationen Fähigkeit zur mündlichen Präsentation und Verteidigung von Wissen Fähigkeit zur Bewertung und zur Stellungnahme zu Vortragsinhalten 19

20 8 Wahlpichtmodul 1 bis 4 8 Wahlpichtmodul 1 bis 4 Antriebstechnik (Drive Technology) Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Sam Kurzbezeichnung ATK Betroene Studiengänge MMB,MIE,MIEn,MMBn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 9,10,11,12 Regelsemester Sprache deutsch Modultyp Wahlpichtmodul Kreditpunkte 5 Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/woche Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen, Praktikum Leistungs- Klausur Dauer 120 Min. nachweis Voraussetzungen Angebotene Lehrmedien Lehrinhalte Gschwendner, Saller, Schlegl alle schriftlichen Unterlagen Grundlagen Elektrotechnik, FEM, Regelungstechnik mit Kenntnissen MAT- LAB Diplomarbeiten, Skripten Prof. Dr.-Ing. Gschwendner, Prof. Dr.-Ing. Briem, Prof. Dr.-Ing. Schlegl, Prof. Dr.-Ing. Saller Skript der BUM für Elektrische Antriebe von Prof. Dr.-Ing. Gerling, Normen IEC61508, Software: FEMAG, Software MATLAB Tafel, Overheadprojektor, Exponate, Vorführungen, Rechner/Beamer Mechanische, hydraulische und elektrische Antriebe Aktorik, Steuerelemente, Systemauswahl und Systemauslegung, Modellierung Antriebsstrang, Reglerentwurf von Antriebssystemen Aufbau von Antrieben für sicherheitsrelevante Systeme Auslegung elektrischer Antriebsmaschinen Vertiefte Kenntnisse verfügbarer Antriebe Systematische Lösungsndung in der Antriebstechnik Fähigkeit zur Analyse der Systemeigenschaften von Antriebssystemen Fähigkeit zur Dimensionierung von Antriebskomponenten Kompetenz bezüglich des Aufbaus von Steuerungen für Antriebe von Systemen mit höheren Sicherheitsanforderungen Fähigkeit zur Auslegung von elektrischen Maschinen Fähigkeit zur Simulation von Antriebssystemen und deren Regelung 20

21 8 Wahlpichtmodul 1 bis 4 Durchgängiges Datenmanagement für die Fertigung (Integrated data management for production) Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Ela Kurzbezeichnung DDF Betroene Studiengänge MIEn,MMBn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 9,10,11,12 Regelsemester Sprache deutsch Modultyp Wahlpichtmodul Kreditpunkte 5 Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/woche Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen Leistungs- Klausur Dauer 90 Min. nachweis Voraussetzungen Angebotene Lehrmedien Lehrinhalte Ellermeier Fachliteratur Skript Rechner, Beamer, Exponate Fertigungsrelevante Datenströme im Unternehmen Rechnergestützte NC-Programmierung (CAM) Module der digitalen Prozesskette Aufbau einer Maschinenraumsimulation von NC-Programmen Werkzeugmanagementkonzepte Übung: Erstellen von NC-Programmen mittels CAM Übung: Aufbau einer Maschinenraumsimulation Übung: Werkzeugdaten und Werkzeugmanagement Fortsetzung auf der nächsten Seite 21

22 8 Wahlpichtmodul 1 bis 4 Durchgängiges Datenmanagement für die Fertigung Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Ela Kurzbezeichnung DDF Betroene Studiengänge MIEn,MMBn Vorteile der Nutzung von 3D Modellen in der Fertigungsprozesskette erkennen Vorteile und Problemfelder der rechnergestützten Programmierung erkennen Fähigkeit zur NC-gerechten Gestaltung von 3D Modellen Fähigkeit zum Aufbau von digitalen Prozessketten für die Fertigung Fähigkeit zur Anwendung moderner 3D CAM Systeme Überblick über das Zusammenspiel aller relevanten Daten und Softwaren Beherrschung der systemtechnischen Fachbegrie und Denkweise 22

23 8 Wahlpichtmodul 1 bis 4 23

24 8 Wahlpichtmodul 1 bis 4 Materialuss- und Fabrikplanung (Material Flow and Factory Planning) Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Erw Kurzbezeichnung MFP Betroene Studiengänge MIE,MIEn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 9,10,11,12 Regelsemester Sprache deutsch Modultyp Wahlpichtmodul Kreditpunkte 5 Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/woche Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen, Praktikum Leistungs- Klausur Dauer 90 Min. nachweis Voraussetzungen Angebotene Lehrmedien Lehrinhalte Ertl Nicht programmierbarer Taschenrechner Kenntnisse der Materialusstechnik Kettner, H.; Schmidt, J.; Greim, H. R.: Leitfaden der systematischen Fabrikplanung. München, Wien: Hanser, 1984; Aggteleky, B.: Fabrikplanung: Werksentwicklung und Betriebsrationalisierung, Band 1-3, Hanser. Jünemann, R.: Materialuss und Logistik: Systemtechnische Grundlagen mit Praxisbeispielen. Berlin u.a.: Springer, 1989; Dangelmaier, W.: Fertigungsplanung. Düsseldorf: VDI-Verlag, 1999; Gudehus, T.: Logistik: Grundlagen, Strategien, Anwendungen. Berlin u.a.: Springer, Tafel, Overheadprojektor, Rechner/Beamer Planungstechnische Grundlagen (Planungsfelder, Systemtechniken) Planungssystematik, Planungsgrundsätze, Planungsablauf Planungsphasen, -inhalte, Planungsinstrumente, -methoden und -hilfsmittel Bewertungsverfahren (stat./dyn. Investitionsrechnung, Nutzwertanalyse) Ausschreibung und Realisierung (Inhalte der Ausschreibung, Leistungsnachweis, technische Verfügbarkeit, Abnahme) Ausgewählte Fallbeispiele: Betriebsstättenplanung, Lager- und Kommissionierplanung, Endverpackungslinie mit Palettierung Spezielle Prinzipien der Strukturplanung (Segmentierung, Fraktale Fabrik) Wertstromanalyse, wertstromorientierte Systemplanung und -gestaltung Grundelemente der Materialusssysteme, Abbildung von Materialusssystemen, Wartesystemmodelle Materialussanalyse, Projektierung von Transport-, Förder- und Material- usssystemen Fortsetzung auf der nächsten Seite 24

25 8 Wahlpichtmodul 1 bis 4 Materialuss- und Fabrikplanung Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Erw Kurzbezeichnung MFP Betroene Studiengänge MIE,MIEn Kenntnis der maÿgeblichen Systemtechniken bei der Materialuss- und Fabrikplanung Kenntnis der Planungsinhalte der verschiedenen Planungsebenen und Planungsphasen der Fabrikplanung Fertigkeit zur selbständigen methodischen Entwicklung eines Bebauungsplanes, Gesamtbetriebsschemas Kompetenz zur selbständigen methodischen Erstellung eines Groblayoutplanung für einen Betrieb bzw. Betriebsbereich Kompetenz zur Abbildung von Materialusssystemen Fertigkeit zur Durchführung einer dynamischen Investitionsrechnung (Kapitalwertmethode, Amortisationsmethode) Kenntnisse über die Inhalte der Ausschreibung und Realisierung sowie über die Erstellung von Ausschreibungsunterlagen Kompetenz zur methodischen Bewertung von Planungsvarianten Fertigkeit zur Berechnung von Wartesystemmodellen Kompetenz zur Projektierung von Transport-, Förder- und Materialusssystemen 25

26 8 Wahlpichtmodul 1 bis 4 Materialusssimulation (Material Flow Simulation) Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Erw Kurzbezeichnung MFS Betroene Studiengänge MIE,MIEn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 9,10,11,12 Regelsemester Sprache deutsch Modultyp Wahlpichtmodul Kreditpunkte 5 Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/woche Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen, Praktikum Leistungs- Klausur Dauer 90 Min. nachweis Voraussetzungen Angebotene Lehrmedien Lehrinhalte Ertl alle Skript; Reference Manuel eplant, Fa. UGS Tafel, Overheadprojektor, Rechner/Beamer Systemtechnische Grundprinzipien der Modellierung Analyse und Synthese komplizierter (steuerungstechnischer) Gesamtsysteme Modellierung und Simulation technologischer Systeme, spez. Materialussund Produktionssysteme Modellierung auf Basis der Graphentheorie, Beschreibung von Algorithmen Dynamische Simulation zur Untersuchung diskreter Materialuss- und Produktionsprozesse Einsatz unterschiedlicher Simulationssoftware für unterschiedliche Anwendungsfälle Simulation von komplexen Materialuss-Systemen - durchgängige Fallstudien Datenaufnahme und -aufbereitung, Modellbildung, Experimente, statistische Auswertung Bewertung von Alternativszenarien Fundierte Dokumentation als unternehmerische Entscheidungshilfe Fortsetzung auf der nächsten Seite 26

27 8 Wahlpichtmodul 1 bis 4 Materialusssimulation Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Erw Kurzbezeichnung MFS Betroene Studiengänge MIE,MIEn Kompetenz zur Systemanalyse bei komplexen Systemen Fertigkeit zur eigenständigen Denition/Erhebung erforderlicher Analysedaten Kompetenz zur Strukturierung/Aufbau hierarchischer, die Realität mit hinreichender Genauigkeit nachbildender Modelle mit Hilfe eines professionellen rechnergestützten Software- Werkzeugs zur Ablaufsimulation Fertigkeit zur notwendigen / hinreichenden Abstraktion vor dem Hintergrund der Modellbildung Fertigkeit zur Entwicklung und Bewertung von Alternativkonzepten Fertigkeit zur selbstständigen Denition eines zielorientierten Regimes für Simulationsexperimenten Fertigkeit zur selbstständigen Durchführung von zielorientierten Simulationsexperimenten Kompetenz zur Entwicklung einer interdisziplinären Gesamtlösung für eine vorgegebene Problemstellung des Materialusses mit Hilfe der Ablaufsimulation unter Berücksichtigung technischer, planerischer, wirtschaftlicher Aspekte. 27

28 8 Wahlpichtmodul 1 bis 4 Mehrgröÿenregelsysteme (Multivariable Control Systems) Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Scn Kurzbezeichnung MRS Betroene Studiengänge MMBn,MIEn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 9,10,11,12 Regelsemester Sprache deutsch Modultyp Wahlpichtmodul Kreditpunkte 5 Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/woche Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen Leistungs- Mündl. Prüfung Dauer 20 Min. nachweis Voraussetzungen Schlegl, Schneider keine Kenntnisse der Regelungstechnik Angebotene Lunze, J. (2010): Regelungstechnik 1, Springer, Berlin; Lunze J. (2010): Regelungstechnik 2, Springer, Berlin Lehrmedien Lehrinhalte Rechner/Beamer, Tafel Mathematische Modellierung von dynamischen Mehrgröÿensystemen Eigenschaften von dynamischen Mehrgröÿensystemen Entwurf und Parametrierung von Mehrgröÿenregelungen Entwurf und Parametrierung von modellbasierten Regelungen Abtastregelungen Fortsetzung auf der nächsten Seite 28

29 8 Wahlpichtmodul 1 bis 4 Mehrgröÿenregelsysteme Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Scn Kurzbezeichnung MRS Betroene Studiengänge MMBn,MIEn Kenntnis des Aufbaus einfacher und komplexer Regelungssysteme Fertigkeit zur Beschreibung und Analyse von dynamischen Mehrgröÿensystemen Fertigkeit zur Implementierung von Abtastregelungen Fertigkeit zur Analyse und Synthese von Mehrgröÿenregelungen Fähigkeit zu Regelung einfacher verteilt parametrischer Systeme Die Studierenden entwickleln ein Feingefühl für die Wahrnehmung von Gruppenprozessen Die Studierenden ermuntern sich wechselseitig bei der Aufgabenbewältigung und schätzen so den Sozialbezug einer Arbeitsgruppe 29

30 8 Wahlpichtmodul 1 bis 4 Neue Werkstoe und Fertigungsverfahren (Advanced Materials and Manufacturing Processes) Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Wow Kurzbezeichnung NWF Betroene Studiengänge MIE,MIEn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 9,10,11,12 Regelsemester Sprache englisch Modultyp Wahlpichtmodul Kreditpunkte 5 Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/woche Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen Leistungs- Klausur Dauer 90 Min. nachweis Voraussetzungen Angebotene Lehrmedien Lehrinhalte Wörner alle schriftlichen Unterlagen Kenntnisse der Schweiÿtechnik Fachaufsätze, Fachbücher Literaturliste, Normen, Skript, Software, Übungen Rechner/Beamer, Tafel, Videos Zielgerichtetes Optimieren von Werkstoen; z.b für Leichtbau, Hochtemperatureinsatz, Korrosionsanwendungen, ezientere Fertigung Fertigungsverfahren für Werkstoe mit optimierten Eigenschaften mit Schwerpunkt Schweiÿ- und Fügetechnik Kenntnis der Mechanismen zur Optimierung von Werkstoeigenschaften Fähigkeit die Wechselwirkung zwischen Werkstoeigenschaften und Fertigungsparametern auf Optimierungsprozesse anzuwenden Kenntnisse der fügerelevanten Werkstoeigenschaften Fähigkeit zur Optimierung von Verbindungen im Einuss von Konstruktion, Fertigungsprozess, Werksto und Betriebsbedingungen 30

31 8 Wahlpichtmodul 1 bis 4 Rechnerunterstützte Produktentwicklung (CAx - Computer Aided Product Development) Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Brw Kurzbezeichnung RPE Betroene Studiengänge MMB,MIEn,MMBn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 9,10,11,12 Regelsemester Sprache deutsch Modultyp Wahlpichtmodul Kreditpunkte 5 Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/woche Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen, Praktikum Leistungs- Klausur Dauer 120 Min. nachweis Voraussetzungen Angebotene Lehrmedien Lehrinhalte Britten, Kurella keine Kenntnisse in der Maschinenbaukonstruktion, dem Methodischen Konstruieren, CAD-Grund- und -Anwendungskenntnisse Skript, Forschungsberichte, Software-Handbücher Literaturliste, Seminarschriften, Internetlinks Tafel, Overheadprojektor, Rechner/Beamer, Internet Ideen-Findung mit TRIZ, Computer Aided Invention - CAI Software GOLDFIRE INNOVATOR Topologie-Optimierungsverfahren - Software CATOPO Wettbewerbsanalyse - Aufnahme von Produktdaten und Abschätzung der Fertigungskosten an einem praktischen Beispiel Geometrische Abweichungsanalyse - Computer Aided Tolerancing (Software VisVSA) Entwicklungs- und Produktportfoliomanagement (Betriebswirtschaftliche Dimension der Entwicklung) Unterstützung der Methodischen Konstruktion, Software PROSECCO Produktdatenmanagement, Datenbankkonzepte Produktkonguration Variantenkonstruktion - Kopplung von ComputerAlgebraSystem MATH- CAD und CAD-System Pro/ENGINEER Fortsetzung auf der nächsten Seite 31

32 8 Wahlpichtmodul 1 bis 4 Rechnerunterstützte Produktentwicklung Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Brw Kurzbezeichnung RPE Betroene Studiengänge MMB,MIEn,MMBn Vertiefte Kenntnisse der rechnergestützten Konzept-, Entwurfs und Optimierungsmethoden Kenntnisse der Unternehmensstrukturen im Produktentwicklungsumfeld (Marketing, Vertrieb, Konstruktion, Test) Fähigkeit zur Beurteilung des Einsatzes einer Topologie-Optimierungs- sowie Toleranzsoftware Fertigkeit zur Organisation und Durchführung von Wettbewerbsuntersuchungen; Fähigkeit zur Beurteilung des computergestützten Innovestionsprozesses Fertigkeit, Variantenkonstruktionen mit Pro/ENGINEER zu erstellen 32

33 8 Wahlpichtmodul 1 bis 4 Supply Chain Management Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Sde Kurzbezeichnung SCM Betroene Studiengänge MIE,MIEn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 9,10,11,12 Regelsemester Sprache deutsch Modultyp Wahlpichtmodul Kreditpunkte 5 Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/woche Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen Leistungs- Klausur Dauer 90 Min. nachweis Voraussetzungen Angebotene Lehrmedien Lehrinhalte Herrmann, Söder Skript Grundkenntnisse der Logistik Overheadprojektor, Rechner/Beamer Supply Chain Planungsmodelle Datenanalyse, Prognose Mehrstuges Bestandsmanagement Kennzahlen zur Bewertung und Verbesserung der Supply Chain Prozesse Strategisches und Operatives SCM Logistische Partnerschaft Supply Chains und Logistiknetzwerke Umsetzung in IT-Systemen Kompetenz zur Verbesserung des Supply Chain Management durch - quantitative Methoden - Prozess- und Produktredesign - IT-Systeme 33

34 8 Wahlpichtmodul 1 bis 4 Vertiefung Qualitätsmanagement (Process Management and Design of Experiments) Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Rec Kurzbezeichnung VQM Betroene Studiengänge MIE,MIEn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 9,10,11,12 Regelsemester Sprache deutsch Modultyp Wahlpichtmodul Kreditpunkte 5 Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/woche Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen Leistungs- Klausur Dauer 90 Min. nachweis Voraussetzungen Angebotene Lehrmedien Hopfenmüller, Rechenauer alle schriftlichen Unterlagen, Taschenrechner Kenntnisse in Qualitätsmangement Skript Rechner/Beamer, professionelle Software, Tafel, Overheadprojektor Lehrinhalte Prozessmanagement in Verbindung mit dem Total Quality Management - Ansatz des EFQModells (European Foundation of Quality Management) Beurteilung der Prozessreife, Selbstbewertung eines Betriebes nach den EF- QKriterien statistische Versuchsmethodiken: voll- und teilfaktorielle Versuchspläne, Regressionsanalyse, Methoden nach Shainin Fähigkeit das Qualitätsmanagementsystem eines Betriebes in Richtung Total Quality Management mit Hilfe von Prozessmanagement zu entwickeln. Fähigkeit zur Planung, Durchführung und Auswertung von systematischen Versuchsplänen zur Optimierung von Prozessen und Produkten 34

35 9 Wahlpichtmodul 1 bis 2 9 Wahlpichtmodul 1 bis 2 Wissenschaftliches Arbeiten in Projekten (Scientic Methods Applied to Projects) Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Erw Kurzbezeichnung WAP Betroene Studiengänge MIEn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 9,10 Regelsemester Sprache deutsch Modultyp Wahlpichtmodul Kreditpunkte 5 Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/woche Lehrform Seminaristischer Unterricht, Übungen, Praktikum Leistungs- STA Dauer - Min. nachweis Recherchebericht (Notengew.1/2) und Präsentation (Notengew.1/2) Voraussetzungen Angebotene Lehrmedien Lehrinhalte Ertl, Schlegl, Lorenz Herzog, Hüttner, Becke alle keine Tafel, Overheadprojektor, Rechner/Beamer Selbständiges wissenschaftliches Arbeiten Planung von Projektabläufen: Terminplanung, Kosten- und Ressourcenplan, Kommunikationsplan Risiskomanagement Situations- und Kontextanalyse Regeln zur Dokumentation und Veröentlichung wissenschaftlicher Arbeiten Anwendung methodischer Entwicklungsverfahren Bemessung von Projektstand und -fortschritt Erstellen von Fortschrittsberichten und Präsentieren der Ergebnisse Das Modul dient der Erweiterung der Projektarbeit auf 2 Semester. Die geplante und vorbereitete wissenschaftliche Arbeit wird im Modul Projektarbeit im 2. Semester fortgeführt Fortsetzung auf der nächsten Seite 35

36 9 Wahlpichtmodul 1 bis 2 Wissenschaftliches Arbeiten in Projekten Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Erw Kurzbezeichnung WAP Betroene Studiengänge MIEn Gewinnung von Erfahrung zur wissenschaftlichen Arbeit in Entwicklungsprojekten Fertigkeit zur Recherche des Standes der Technik aus Literaturquellen Fertigkeit zur wissenschaftlichen Dokumentation von Recherche- und Arbeitsergebnissen Fertigkeit zur Moderation von Projektbesprechungen Fertigkeit zur Erkennung und teamorientierten Bearbeitung anspruchsvoller Aufgabenpakete aus dem Projekt Fertigkeit zur struktuierten Präsentation des Projektstandes und von Arbeitsergebnissen 36

37 10 3. Semester Industrial Engineering Semester Industrial Engineering Masterarbeit mit Präsentation (Master Thesis with Presentation) Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Bru Kurzbezeichnung MAP Betroene Studiengänge MMBn MIEn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 13 Regelsemester 3. Sprache deutsch Modultyp Organisationsmodul Kreditpunkte 30 Teilmodule MA MP 37

38 10 3. Semester Industrial Engineering Masterarbeit (Master Thesis) Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Bru Kurzbezeichnung MA Betroene Studiengänge MMBn,MIEn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 13.1 Regelsemester 3. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 28 Lehrumfang - SWS Vor- und Nachbereitung - h/woche Lehrform Leistungs- Masterarbeit Dauer - Min. nachweis Notengewicht 3/4 Voraussetzungen Diverse alle keine Angebotene k. A. Lehrmedien k. A. Lehrinhalte Selbständige ingenieurmäÿige Bearbeitung von technischen Fragestellungen, auch unter Einbeziehung anderer Disziplinen Aufbereitung und kritische Bewertung der Ergebnisse in wissenschaftlicher Form Dokumentation der Ergebnisse in wissenschaftlicher Form Fähigkeit, innovative Methoden bei der anwendungsorientierten Lösung von technischen Problemstellungen einzusetzen Fähigkeit, theoretisch und experimentell gewonnene Ergebnisse kritisch zu bewerten und daraus Schlüsse zu ziehen Fertigkeit zur Dokumentation einer Untersuchung in Form einer wissenschaftlich fundierten Abhandlung 38

39 10 3. Semester Industrial Engineering Präsentation der Masterarbeit (Presentation of the Master Thesis) Abschnitt Hauptstudium Verantwortlich Bru Kurzbezeichnung MP Betroene Studiengänge MMBn,MIEn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 13.2 Regelsemester 3. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 2 Lehrumfang - SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/woche Lehrform Leistungs- Sonstiger LN Dauer - Min. nachweis Präsentation Notengewicht 1/4 Diverse alle Voraussetzungen Mindestens ausreichende Bewertung in Modul 13.1 Angebotene Lehrmedien Lehrinhalte Ende aktuelle Fachpublikationen Tafel, Overheadprojektor, Rechner/Beamer Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten Durchführung von Literatur-Recherchen Verfassen wissenschaftlicher Texte Vortragstechnik Fähigkeit zur wissenschaftlichen Arbeit Fähigkeit wissenschaftliche Erkenntnisse in Wort und Schrift darzustellen 39

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