Wohnungsgenossenschaft. Friedenshort. Exklusiv: Flyer Wuhletal- Wanderweg Süd

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1 Wohnungsgenossenschaft Friedenshort Exklusiv: Flyer Wuhletal- Wanderweg Süd

2 Aus dem Inhalt: Leitartikel Aus der Arbeit eines Vertreters 3 Herr Dr. Reinicke schildert hier auf sehr anschauliche Art viele interessante Erlebnisse und seine Erfahrungen als langjähriger Vertreter unserer Genossenschaft. Von Anfang an erhielt er das volle Vertrauen der Mitglieder, die ihn dann immer wieder, bis heute! als bewährten und engagierten Vertreter ihrer Interessen gewählt haben. Darüberhinaus wird deutlich, dass er sich auch seiner Mitverantwortung für die erfolgreiche Weiterentwicklung seiner FRIEDENSHORT als Ganzes voll bewusst ist. Vielfältige Vorhaben Werterhaltungsplan Die für dieses Jahr in unserer Genossenschaft vorgesehenen umfangreichen Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen sowie die erforderlichen Instandhaltungsarbeiten werden planmäßig durchgeführt. Insgesamt stehen dafür finanzielle Mittel in Höhe von EUR zur Verfügung. Genossenschafts-Initative Zukunft Wohnen 6 Die FRIEDENSHORT und weitere Wohnungsgenossenschaften werden sich drei Tage lang, vom 31. Mai bis 02. Juni, ihren Mitgliedern, Mietern und Besuchern mit bunt gemischten Veranstaltungen - unter Mitwirkung beliebter Showgrößen und moderner Musikensembles - im EASTGATE-Center präsentieren. Sie alle sollen unsere Genossenschaften mit ihren aktuellen Wohnungsangeboten, Vorzügen und Möglichkeiten noch näher kennenlernen und auch bei Spiel und Spaß erleben. Sehr geehrte Genossenschaftsmitglieder und Mieter, Sie alle sind dazu herzlichst eingeladen! Neugestaltung Springpfuhl-Park wird modernisiert 8 Unser Gastautor, Herr Norbert Lüdtke, Bezirksstadtrat für ökologische Stadtentwicklung, erläutert in seinem Beitrag viele aufschlussreiche Einzelheiten der umfassenden Modernisierungsmaßnahmen des Springpfuhl-Parkes. Nach Abschluss der noch ausstehenden Bauphasen, diese feste Zuversicht drückt Herr Lüdtke aus, können sich die Bürgerinnen und Bürger an einem weiteren grünen Schmuckstück ihres Bezirkes erfreuen. Erfolgreiche Wahlen Unsere neuen Vertreter 10 Unsere Vertreterwahl 2007 erbrachte gute Ergebnisse. Sie verlief satzungsgemäß und entsprechend der Wahlordnung bei einer Wahlbeteiligung von insgesamt 34,9 Prozent. Gewählt wurden 64 Vertreter und 17 Ersatzvertreter, die wir Ihnen in dieser FORUM- Ausgabe namentlich vorstellen. Informationen des Vorstandes Termin der Vertreterversammlung 2007 festgelegt 17 FRIEDENSHORT ist notenbankfähig 17 Foto-Ausstellung im Nachbarschaftszentrum 17 Titelfoto: Farbenfrohe Fassaden, moderne Balkone und ein gepflegtes Wohnumfeld in der Geißenweide IMPRESSUM Herausgeber: Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT, Gemeinnütziges Wohnungsunternehmen eg Murtzaner Ring 43 A, Berlin Tel. (030) Redaktion, Layout, Satz, Druck: Grünwald Advertising, Braunsdorfstraße Berlin Tel. (030) Fax (030) info@gruenwald-werbung.de Anzeigen: Dieter Warnke, Grünwald Advertising Braunsdorfstraße Berlin Tel. (030) Fax (030) Fotos: Rolf Ludwig (Titelfoto) WG FRIEDENSHORT Karola Geismar Victor Klemperer-Kolleg Herzlichen Dank allen Inserenten für die freundliche Unterstützung bei der Herausgabe dieser Mitgliederzeitschrift. Alle Rechte beim Herausgeber vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, oder Verviel- fältigungen nur mit ausdrücklicher vorheriger Genehmigung des Vorstandes der Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT eg Erscheinungsdatum: Mai 2007 FORUM 36

3 Als gewählter Vertreter für die Genossenschaft tätig Sehr geehrte Mitglieder unserer Wohnungsgenossenschaft, werte Leserinnen und Leser, 1981 zog ich mit meiner Familie nach Marzahn und wurde zum Vorsitzenden der neuen Hausgemeinschaftleitung gewählt. Damit war ich für viele Genossenschaftsmitglieder der erste Ansprechpartner nicht nur bei Fragen des nachbarschaftlichen Zusammenlebens, der Hausreinigung, der Vorgartenpflege und bei Problemen mit der Wohnung, sondern auch in solchen Angelegenheiten wie Wohnumfeld, Einkaufsmöglichkeiten, Gestaltung des Nahverkehrs und so weiter. Nachdem die FRIEDENSHORT eine eingetragene Genossenschaft geworden war, musste als weiteres Organ neben dem Vorstand und dem Aufsichtsrat eine Vertreterversammlung gebildet werden. Ich kandidierte dafür und wurde seitdem immer wieder als Vertreter gewählt, wofür ich mich bei allen Genossenschaftsmitgliedern bedanke. Wie viele andere musste auch ich erst lernen, dass es sich um ein völlig neues Tätigkeitsfeld handelt: Denn es geht nicht mehr um die Weitergabe von Anliegen bestimmter Wohngebiete, Hausaufgänge oder einzelner Mitglieder, sondern um die Mitverantwortung für die wirtschaftliche Existenzsicherung der Genossenschaft im Ganzen. So ist die Vertreterversammlung zum Beispiel zuständig für die Bestätigung des Jahresabschlusses und damit für die Entscheidung über Gewinne und Verluste. Auch wegen dieser Verständnisprobleme gab es in den ersten Jahren noch manche chaotische Versammlung. Mitunter standen Detailfragen einzelner Häuser und Aufgänge so sehr im Vordergrund, dass man gar nicht mehr das genossenschaftliche Gesamtanliegen erkennen konnte. Einmal sollte laut einer Zeitungsüberschrift die Vertreterversammlung sogar genutzt werden, um den Vorstand zu stürzen. (Die Anschuldigungen wegen einer Modernisierungsumlage erwiesen sich als völlig haltlos!) Hoch schlugen die Diskussionswogen ebenfalls in allen Beratungen zum inzwischen bewältigten Altschuldenhilfegesetz, das eine bestimmte Höhe der Wohnungsprivatisierung erzwungen hatte. Zum Glück gibt es in unserer Genossenschaft auch heute noch in besonderen Informationsveranstaltungen die zusätzliche Möglichkeit, dass gewählte Vertreter allgemeine Probleme vorbringen können. Ich stehe deshalb gern zur Verfügung, wenn mich andere Genossenschaftsmitglieder ansprechen und ihre wohnungsübergreifenden Anliegen loswerden wollen. Auch wenn Fragen noch offen sein mögen, so will ich doch meinen Gesamteindruck über die FRIEDENS- HORT wiedergeben: Es wohnt und lebt sich gut in dieser Genossenschaft! Sie ist wirtschaftlich stabil und erfolgreich und bietet für die Wohnungen ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das ist Ergebnis der engagierten Arbeit des Vorstandes, der Verwaltung, aller Mitarbeiter der Servicebereiche und auch der ehrenamtlich tätigen Genossenschaftsmitglieder. Was wünsche ich mir für die Zukunft? Die positive Gesamtentwicklung muss auf jeden Fall erhalten bleiben: Die Genossenschaft soll die erforderlichen Gewinne machen und dabei weiterhin im Interesse ihrer Mitglieder wirtschaften. Wo es sinnvoll ist, sollte unsere Gemeinschaft nach Wegen suchen, um Herr Dr. Uwe Reinicke Wohnanlage Am Kienberg wirtschaftlich in Bedrängnis geratenen Mitgliedern zu helfen. In Anpassung an unsere demografische Situation werden vielleicht zukünftig auch mehr altersgerechte Wohnmöglichkeiten eine größere Rolle spielen warum nicht sogar altersgerechte Wohngemeinschaften? Und in den Aufgängen soll man stets spüren, dass Genossenschaftsmitglieder rücksichtsvoll und höflich miteinander umgehen, sich bei Bedarf gegenseitig unterstützen und das gemeinsame genossenschaftliche Eigentum pflegen. Ich kann mir abschließend durchaus vorstellen, dass sich die FRIEDENS- HORT zusammen mit anderen Einrichtungen noch stärker für ein positives Image des Bezirkes einsetzt. Ihr FORUM 36 3

4 Werterhaltungsplan 2007 Gesamtsumme: EURO davon für Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen EURO und Instandhaltungsmaßnahmen EURO. Schwerpunkte der Instandsetzung und Modernisierung Nachdem in der gemeinsamen Zusammenkunft des Aufsichtsrates und des Vorstandes im Februar dieses Jahres der Finanz- und Erfolgsplan 2007 bestätigt wurde, erfolgte in der gemeinsamen Sitzung beider Gremien im März die Beratung und Bestätigung des Werterhaltungsplanes für das laufende Jahr. In den Plan wurde die Fassadendämmung der Giebel folgender Häuser der Wohnungsbauserie WBS 70/5 mit einem Wärmedämm-Verbundsystem aufgenommen: Murtzaner Ring 17 VE 110 Murtzaner Ring 51 und 55 VE 111 Murtzaner Ring 57, 63 und 69 VE 112 Murtzaner Ring 1 VE 206 Auersbergstraße 1 und 7 VE 306 Blumberger Damm 35 VE 414 Blumberger Damm 16 VE 420. Instandsetzungsarbeiten im Abwasserbereich einiger Objekte werden dringend notwendig und müssen in diesem Jahr ausgeführt werden: Blumberger Damm VE 418 Blumberger Damm VE 419. Ebenso ist die Weiterführung der Wohnumfeldmaßnahmen, hier die Neugestaltung von Gehwegbereichen, die sich im Rechtsträgerbereich der Genossenschaft befinden, im Plan vorgesehen: Murtzaner Ring VE 111, 112. Auersbergstraße 16 VE 309 Kienbergstraße 8 VE 402 Sauber und gepflegt - der neu gestaltete Gehweg in der Pekrunstraße Die weitere Durchsetzung von Sicherungsmaßnahmen in unseren Wohngebieten und Wohnhäusern wird auch in diesem Jahr fortgeführt. Moderne Giebel in der Scheibenbergstraße Im Rahmen der laufenden Instandsetzung erfolgen Malerleistungen und Fußbodenlegerarbeiten in Treppen- 4 FORUM 36

5 häusern, aber auch Dachdeckerarbeiten für die Erneuerung der Oberlagen der Hauptdachflächen: Amanlisweg 14/16 VE 216. Auch für den Bereich Wohnen im Alter sind aktuelle Maßnahmen vorgesehen, wie Anpassungsleistungen in den Wohnbereichen, das Aufstellen von Rollatorenboxen und weitere unterstützende Leistungen. Ein wesentlicher Schwerpunkt ist und bleibt natürlich auch die Realisierung von Maßnahmen zur Neuvermietung von Wohnraum, wie aber auch Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen im Wohnungsbestand. Damit soll verstärkt auf die Bedürfnisse unserer Mitglieder reagiert werden. Eine unserer praktischen Kleingaragen : Rollatorendoppelbox Blick in unsere gemütliche Gästewohnung Vorgesehen ist außerdem, aufgrund der großen Resonanz unserer Mitglieder, die Schaffung einer weiteren Gästewohnung. In Vorbereitung auf die Erstellung der neuen Energieverbrauchsausweise für unsere Gebäude, werden kurzfristig in einzelnen Musterobjekten: WBS 70/11 Amanlisweg 14/16 VE 216 WBS 70/5 Blumberger Damm VE 415 und QP 71 Langhoffstraße 2 6 VE 201 die Heizungssysteme überprüft und neu berechnet. Mitten in Marzahns grüner und ruhiger Siedlungslage! Im Hornetweg 9, Berlin 77,69 m 2 Wohnfläche, 3 Zimmer, 2. Etage, 834,37 EUR Grundmiete zzgl. Betriebskosten Grundriss Einbauküche Bad mit Wanne und separater Dusche Gasheizung zentrale Wasserversorgung Balkon Multimedia-Anschluss-TV Radio Highspeed-Internet und Telefon nahes Einkaufscenter Tram und Bus mit Anbindung zur S-Bahn, schnell erreichbar Murtzaner Ring 43 A Berlin Tel.: (0 30) FORUM 36 5

6 Zukunft Wohnen Präsentation von sechs Wohnungsgenossenschaften im EASTGATE-Center Vom 31.Mai bis zum 02. Juni können die Besucher des EASTGATE sechs Wohnungsgenossenschaften aus Marzahn-Hellersdorf und Umgebung sowie ihre Partner kennenlernen und erleben - und das nicht nur an Info-Ständen, sondern auch bei Spiel und Spaß. An den drei Tagen präsentieren sich die Wohnungsgenossenschaft FRIE- DENSHORT eg Wohnungsbaugenossenschaft Wuhletal e.g. Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Marzahner Tor e.g. Erste Marzahner Wohnungsgenossenschaft e.g. Wohnungsbaugenossenschaft Hellersdorfer Kiez e.g. Wohnungsbaugenossenschaft Solidarität e.g. mit Ihren aktuellen Angeboten sowie neuen Projekten und stellen sich den Fragen Ihrer Mitglieder, Mieter und natürlich der Besucher. Ein vielfältiges Bühnenprogramm mit Künstlern und Sportlern aus dem Bezirk, aber auch mit Showgrößen wie Dagmar Frederic, Olaf Berger, Arnulf Herr Andre Nehring Das EASTGATE-Einkaufs- und Erlebniscenter in Marzahn Wenning, Absolutly ABBA oder der Kölner Newcomer-Band News At Six, die gerade an ihrem zweiten Album arbeiten, sorgt für Abwechslung, Spaß und Unterhaltung. Und auch weitere Aktivitäten zum Thema Wohnen, Sport und Freizeit laden zum Besuch und Mitmachen ein: Wer möchte, gestaltet sich zum Beispiel den Grundriss seiner künftigen Traumwohnung selbst und die Kids basteln ihre eigenen 5- oder 11-Geschosser und gestalten deren Fassaden dann nach ihren Wünschen. Die schönsten Häuser werden ausgestellt und im Internet präsentiert. Und natürlich gibt es für die Kids, gerade am Kindertag, noch viel, viel mehr. Seit dem 1. März diesen Jahres ist Herr Andre Nehring als stellvertretender Teamleiter Bewirtschaftung/ Facility Management in unserer Genossenschaft tätig. Zahlreiche technische und organisatorische Maßnahmen der Wohnungsgenossenschaft FRIE- DENSHORT waren in den vergangenen Jahren auf die Senkung der Betriebskosten gerichtet. Herr Nehring stellt sich den erhöhten Anforderungen dieses Themengebietes. Außerdem spielen die an der Präsentation beteiligten Wohnungsgenossenschaften im EASTGATE ihren Fußball-Champion aus. Dazu bilden Mitarbeiter und Mitglieder mit tatkräftiger Unterstützung der Besucher jeweils ihre Elf und spielen an einem etwa sieben Meter langen Tischkicker gegeneinander. Und an diesem ganz besonderen Maxi-Kicker wird auch eine der erfolgreichsten Damen-Fußballmannschaften, die des 1. FFC Turbine Potsdam, spielen. Die Präsentationen Zukunft Wohnen finden statt: am 31. Mai Uhr, am 1. Juni Uhr sowie am 2. Juni Uhr. Ein Besuch lohnt sich bestimmt. Neuer Mitarbeiter im Bereich Facility-Management Die Schwerpunkte seines Handelns werden sich auf ein gezieltes Kostenmanagement und effektive Marketingmaßnahmen ausrichten. Wir wünschen Herrn Nehring viel Erfolg bei der Realisierungseiner Aufgaben. Er ist für Fragen sowie Informationen rund um die Bewirtschaftungs- und Betriebskosten telefonisch unter erreichbar. 6 FORUM 36

7 Auszeichnung im Wettbewerb Bester Ausbildungsbetrieb Berlin eastside 2006 Einer guten Tradition folgend, wurde auch in diesem Jahr an Unternehmen, die sich in der Berufsausbildung besonders engagieren, der Ausbildungspreis Bester Ausbildungsbetrieb Berlin eastside 2006 verliehen. 30 Unternehmen und Institutionen bewarben sich diesmal um den Preis. So auch die Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT. Zum dritten Mal wurde dieser Wettbewerb, gemeinsam für die Bezirke Marzahn- Hellersdorf und Lichtenberg Berlin eastside, durch die BVV-Ausschüsse für Wirtschaft, den Marzahn-Hellersdorfer Wirtschaftskreis und den Wirtschaftskreis Hohenschönhausen-Lichtenberg ausgelobt und nun im Rahmen der Aktionstage für Arbeit und Ausbildung, eine gemeinsame Initiative des EASTGATE Berlin und der Agentur für Arbeit Berlin- Mitte, verliehen. Unter den eingegangenen Bewerbungen wurden Preisträger aus den Branchen Handwerk/Handel, Dienstleistungen, Produktion und Vereine/ Bildungsdienstleister/öffentliche Ein- Nur bei uns! Weiterhin ein deutlicher Preisnachlass für Mitglieder und Mieter der FRIEDENS- HORT! Unser Prokurist, Herr Werdermann (links) mit Vertretern ebenfalls geehrter Unternehmen richtungen von einer Jury ermittelt. Die Ehrung der Preisträger und die Verleihung der Auszeichnung Bester Ausbildungsbetrieb Berlin eastside 2006 fanden im EASTGATE Berlin statt. Nach der Begrüßung durch Frau Dr. Ramona Schröder, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Berlin-Mitte, und Frau Bianka Käppler, Centermanagerin des EAST- GATE Berlin, erfolgte die Begründung zu den Preisträgern durch Frau Prof. Dr. Erika Maier, Wirtschaftsausschuss der BVV Marzahn-Hellersdorf. Die Preisverleihung nahmen die Bezirksbürgermeisterin von Marzahn- Hellersdorf, Frau Dagmar Pohle, und der Bezirksstadtrat von Lichtenberg, Herr Dr. Andreas Prüfer, vor. Wir freuen uns, den Mitgliedern und Mietern unserer Wohnungsgenossenschaft auch diesmal ein attraktives Angebot machen zu können: Als Preisträger wurden ausgezeichnet: HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbh FirmaEberhard Krüger Heizung / Sanitär EGAS Elektronik GmbH ABU Akademie für Berufsförderung und Umschulung ggmbh Die Wohnungsgenossenschaft FRIE- DENSHORT ist durch das MHWK- Vorstandsmitglied, Herrn Dr. Klaus Freier, mit einer Anerkennungsurkunde für ihre engagierten Ausbildungs-Aktivitäten geehrt worden. In der Urkunde heißt es: Wir verbinden mit dieser Anerkennung unseren Dank und auch die Erwartung, dass auch künftig durch die FRIEDENSHORT viele junge Leute ihren Weg in den Beruf finden werden. Anmerkung: Zum ist bereits ein neuer Aubildungsvertrag abgeschlossen worden! Rabatt bei der Jahreskarte 2007 für den Erholungspark Marzahn Sie erhalten die Jahreskarte mit Rabatt und zahlen nur: 15,00 Euro für die Erwachsenen-Jahreskarte (statt 20,00 Euro) 7,50 Euro für die Behinderten-Jahreskarte (statt 10,00 Euro) 7,50 Euro für die Kinder-Jahreskarte (6 14 Jahre) (statt 10,00 Euro) Den Vorteilscoupon erhalten Sie nur in unserem Service-Center, Murtzaner Ring 43 A und können ihn dann an den Kassen des Erholungsparkes Marzahn einlösen! Die Jahreskarte gilt für drei Parkanlagen. Neben dem Erholungspark Marzahn können Sie damit auch den Britzer Garten in Berlin-Neukölln und den Natur-Park Schöneberger Südgelände besuchen. Außerdem erhalten Sie als Besitzer einer Jahreskarte ermäßigten oder sogar kostenlosen Eintritt bei vielen Veranstaltungen. Die Jahreskarte ist auch immer ein schönes, gern gesehenes Geschenk, mit dem Sie lange eine Freude bereiten können! FORUM 36 7

8 Springpfuhlpark-Neugestaltung 2007 Sehr geehrte Genossenschaftsmitglieder und Mieter! Der Springpfuhlpark wurde in den 70er Jahren angelegt, um den Pfuhl - seinen Namensgeber - zu erhalten und in einen grünen Erholungspark nördlich des am ehemaligen Rathaus Marzahn gelegenen Helene-Weigel- Platzes einzubetten. Naturgemäß hat sich dieser Bereich in den letzten Jahren sehr verändert. Frühere wichtige Wegebeziehungen sind heute unbedeutend, neue Fußwege sind als Trampelpfade entstanden, so mancher Weg muss dringend saniert werden. Auch die Beleuchtung entspricht nicht mehr dem tatsächlichen Bedarf. Der Park hat ein Alter erreicht, in dem Pflegearbeiten nicht mehr genügen und Unterhaltungsmaßnahmen immer dringlicher werden, um die Gestaltqualität zu erhalten und die Verkehrssicherheit auch für die Zukunft zu gewährleisten. Dafür zu sorgen, ist die Pflicht und Aufgabe des Natur- und Umweltamtes. Da Investitionsmittel des Bezirkes für diese Aufgaben trotz des dringenden Erfordernisses nicht zur Verfügung gestellt werden, nutzt das Natur- und Umweltamt sein eigenes Personal und die knappen Mittel aus der Unterhaltung, um damit Fördermittel des Arbeitsamtes zu akquirieren und so über die für die erforderlichen Umbaumaßnahmen notwendigen Summen zu verfügen. Der erste Bauabschnitt, der Weg am Spielplatz vorbei, wurde auf diese Weise bereits im letzten Jahr zur vollkommenen Herr Lüdtke, Bezirksstadtrat für ökologische Stadtentwicklung Zufriedenheit aller fertiggestellt. Für den jetzt zu realisierenden zweiten Bauabschnitt wurden mit ,- E Eigenmitteln des Bezirks sowie den Planungsleistungen unserer Ingenieurin insgesamt ,- E als Arbeitsfördermaßnahme hinzugewonnen. Nicht nur nebenbei entstehen so auch Aufträge für Fachfirmen sowie Bauvorhaben Springpfuhlpark Wegebau 3. BA 2007 Gesamtkosten ,-E davon ,-E Eigenmittel des Bezirkes ,-E Fördermittel des Jobcenters für 20 AK (ABM) ,-E Fördermittel Land Berlin für 20 AK (ABM) Bauzeit: bis wenn auch leider nur kurzfristige - Arbeitsplätze für arbeitslose Bürger aus Marzahn-Hellersdorf. Ziel der auf insgesamt sechs Bauabschnitte vorkalkulierten Maßnahme ist, die Flächen im Park entsprechend den neuen Anforderungen so behutsam wie nur möglich neu zu ordnen, Wege zu entsiegeln, Trampelpfade aufzuheben und neue Wege in einem zeitgemäßen, verkehrssicheren Zustand so anzulegen, dass sie den Wegen, die die Bürgerinnen und Bürger tatsächlich gehen, entsprechen. Für die Sicherheit auch in der Nacht soll der Hauptweg beleuchtet werden. Natürlich führt dies - leider - in der Bauzeit fast unvermeidlich zu Beeinträchtigungen und Irritationen: So geschehen der Bau neuer Wege und die Entsiegelung der alten nicht gleichzeitig, um die Begehbarkeit während der Bauphase zu sichern, was bei erster Betrachtung den falschen Eindruck hinterlassen kann, es würden überflüssige neue Wege neben die alten gebaut. Für den neuen Weg durch das Akazien -Wäldchen wurden Bäume gefällt. Die Schneise wurde in Beteiligung der unteren Naturschutzbehörde aber so ausgewählt, dass der Verlust an Bäumen gering blieb. Das Auslichten des Wildwuchses im Randbereich des Weges im Akazien -Wäldchen erfolgte, um die Verkehrssicherheit der zukünftigen Spaziergänger nicht zu beeinträchtigen. Ziel ist, einen abwechslungsreichen Weg bei geringst möglichem Schaden und gleichzeitig hohem Nutzen für die Spaziergänger zu schaffen. Der alte Weg, der so abseitig lag, dass am Rande des Wäldchens ein Trampelpfad entstand, wird renaturiert. Der Trampelpfad wird ebenfalls als Wiese wieder in den Park integriert. Ich erneuere meine entsprechende Zusage aus der Bürgerinformationsveranstaltung, dass die Anwohner bei den weiteren Bauabschnitten informiert und beteiligt werden. Ich bin mir sicher, dass die Maßnahmen wenn die Bauphasen erst einmal abgeschlossen sind und der Park in seiner neuen Gestalt für Sie wieder uneingeschränkt benutzbar ist auch Ihre Zustimmung finden werden. Und wenn die Nachtigall wieder singt, ist, so hoffe ich, auch der letzte Zweifel ausgeräumt: Der Park lebt und wird auch Sie, sehr geehrte Genossenschaftsmitglieder und Mieter, hoffentlich noch lange erfreuen. Ihr 8 FORUM 36

9 Kölner Genossenschaftsvorstände in Marzahn Zu Besuch bei der FRIEDENSHORT Eine vom Bundespresseamt organisierte Informationsreise führte über 50 Kölner, überwiegend Genossenschaftsvorstände, aber auch einige Vertreter aus der Politik, nach Berlin. Gefragt war, neben der Besichtigung einiger Ministerien, auch der Besuch einer Berliner Wohnungsgenossenschaft einer Marzahner Genossenschaft. Die Anfrage unseres Verbandes, Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v., ob wir Interesse an einer Tagesbetreuung für diese Delegation hätten, bejahten wir natürlich gerne. Die Kölner Genossenschafter wollten Marzahn kennenlernen, denn keiner der Gäste war zuvor in diesem Berliner Bezirk. Gefragt waren insbesondere Informationen zu den Wohnhäusern, den Sanierungs- und Wohnumfeldmaßnahmen, zu Umbaumaßnahmen im Wohnungsbestand, zu Marketingmaßnahmen wie auch zur sozialen Betreuung und Begleitung der Mieter. Unser Technischer Vorstand, Herr Lindholz, empfing zusammen mit Herrn Werdermann und Herrn Held am die Kölner Gäste. Herr Lindholz stellte unsere Genossenschaft mit der Vielfalt des genossenschaftlichen Lebens wie auch den Die Gäste waren überrascht So hatte man sich Marzahn nicht vorgestellt Herr Lindholz mit den Kölner Genossenschaftsvorständen in der Kienbergstraße Bezirk Marzahn-Hellersdorf vor. Die ersten vielen vielen Fragen weckten schnell Interesse, die vorgesehene Rundfahrt zu beginnen. Mit einem großen Reisebus wurde das gesamte Wohngebiet unserer Genossenschaft befahren. Bei drei Stopps mit Besichtigungen in der Kienbergstraße, der Allee der Kosmonauten und im Hornetweg/Kaiserkronenweg, hatten unsere Gäste die Möglichkeit, sich hautnah ihre eigene Meinung über Berlin-Marzahn und die hier geschaffene Wohnkultur zu bilden. Nach Abschluss des Besuches erreichten unseren Vorstand viele Dankesworte. Beispielhaft hierzu ein Auszug aus einer Sehr geehrter Herr Lindholz, auf diesem Wege möchte ich mich bei Ihnen für die interessante Führung durch Ihren Wohnungsbestand bedanken. Ich habe in Gesprächen mit den Teilnehmern festgestellt, dass alle sehr zufrieden und auch überrascht waren, da sie sich doch einiges anders vorgestellt hatten. FORUM 36 9

10 Information des Wahlvorstandes zu den Die Vertreterwahl wurde in der Zeit von 02. bis zum 27. April 2007 als Briefwahl in fünf Wahlbezirken unserer Genossenschaft durchgeführt. Die Auszählung der Wahlscheine erfolgte vom 02. und 03. Mai 2007 entsprechend den Festlegungen der Wahlordnung durch den Wahlvorstand. Für die fünf Wahlbezirke kandidierten 81 Vertreter. Ausgezählt wurden Wahlscheine, von denen als gültig und 15 als ungültig festgestellt wurden. Wahlbezirk 1: Wohnanlage Am Kienberg I Die Wahlbeteiligung betrug 34,9 Prozent. Gewählt wurden 64 Vertreter und 17 Ersatzvertreter. Herzlichen Glückwunsch! Wir stellen Ihnen die gewählten Vertreter, deren Wirken am 26. Juni 2007 auf der Vertreterversammlung der Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT beginnt, sowie die gewählten Ersatzvertreter in der folgenden Übersicht vor. (Adersleber Weg 8 18, Blumberger Damm 11 73, Geißenweide 10 28, Kienbergstraße 2 34 und 35 55) Vertreter: Diana Ehlert Adersleber Weg 10 Heiko Ernst Blumberger Damm 41 Rudi Althoff Geißenweide 16 Reinhold Tiedemann Geißenweide 18 Günter Otto Geißenweide 24 Hans-Joachim Hoffmann Geißenweide 26 Claudia Kolling Kienbergstraße 2 Hartmut Schrade Kienbergstraße 4 Andreas Dolch Kienbergstraße 24 Jürgen Krämer Kienbergstraße 30 Gisela Boldt Kienbergstraße 35 Günter Kläring Kienbergstraße 47 Karl-G. Döricht Kienbergstraße 49 Jürgen Weiß Kienbergstraße 53 Günter Rüdiger Kienbergstraße 55 Ersatzvertreter: Christian Thonfeld Blumberger Damm 17 Michael Hanausch Blumberger Damm 19 Dieter Holz Blumberger Damm 19 Jürgen Schwarz Blumberger Damm 25 Sven Münster Blumberger Damm 45 Michael von Rostowsky Kienbergstraße 28 Wahlbezirk 2: Wohnanlage Am Kienberg II (Blumberger Damm , , Bärensteinstraße 19 31,Pöhlbergstraße 02 34) Vertreter: Peter Daniel Blumberger Damm 97 Falko Tackmann Blumberger Damm 143 Dr. Uwe Reinicke Blumberger Damm 155 Angela Weikinn Pöhlbergstraße 10 Roswitha Noll Pöhlbergstraße 16 Dajana Rakete Pöhlbergstraße 26 Rüdiger Geipel Pöhlbergstraße 32 Ersatzvertreter: Ingrid Brandis Blumberger Damm 117 Wahlbezirk 3: Wohnanlage Am Alten Dorfkern (Scheibenbergstraße 06 18, 23, Auersbergstraße 01 07, 04 16, Pekrunstraße 51 69, Allee der Kosmonauten , Wohneigentumsanlage Auersbergstraße 18 28) Vertreter : Siegrid Wessel Scheibenbergstraße 23 Lothar Beyer Auersbergstraße 6 Hans-Joachim Benthin Auersbergstraße 14 Jana Zühlcke Auersbergstraße 28 Wolfgang Rapsch Pekrunstraße 61 Jan Schwarz Pekrunstraße 61 Dieter Koch Pekrunstraße 67 Joachim Reimann Allee der Kosmonauten 171 Siegrid Ehlke Allee der Kosmonauten FORUM 36

11 Ergebnissen der VERTRETERWAHL 2007 Jürgen Raupach Allee der Kosmonauten 177 Francesca Guschke Allee der Kosmonauten 181 Karl-Heinz Städter Allee der Kosmonauten 183 Angelika Staszewski Allee der Kosmonauten 189 Christiane Schumann Allee der Kosmonauten 191 Lutz-Dieter Elsner Allee der Kosmonauten 195 Ersatzvertreter: David Sweet Scheibenbergstraße 23 Ninon Suckow Auersbergstraße 5 Gunnar Schweder Auersbergstraße 8 Klaus Strijewski Auersbergstraße 28 Waltraut Freundt Allee der Kosmonauten 179 Wahlbezirk 4: Wohnanlage Marzahner Blick (Fichtelbergstraße 02 30, Amanlisweg 14/16, Pekrunstraße 50 58, Wohneigentumsanlage Gravensteiner Steg 25 37, Wohneigentumsanlage Althansweg / Pekrunstraße 60 66) Vertreter: Lothar Rusch Fichtelbergstraße 12 Klaus Marschall Fichtelbergstraße 14 Volker Edlich Fichtelbergstraße 18 Birgit Gittner Fichtelbergstraße 18 Josephine Bönsch Amanlisweg 16 Inge Hoehnel Amanlisweg 16 Helga Pest Amanlisweg 16 Janine Wessel Amanlisweg 16 Rudolf Bartholomäus Pekrunstraße 56 Yvette Rami Pekrunstraße 56 Antje Liebing Gravensteiner Steg 25 Wahlbezirk 5: Wohnanlagen Springpfuhl und Hornetweg Sonstige, unversorgte Mitglieder (Murtzaner Ring 01 13, 17 29, 39 69, 74/76, Langhoffstraße 02 26, Poelchaustraße 06 16, Allee der Kosmonauten 145, Hornetweg 09, 11, 11 A D, Kaiserkronenweg 09 39) Vertreter: Matthias Lorenz Langhoffstraße 20 Dieter Apel Murtzaner Ring 45 Bernd Kopetzki Langhoffstraße 26 Margot Werdermann Murtzaner Ring 45 Jürgen Heinrich Poelchaustraße 12 Irmtraud Kroker Murtzaner Ring 49 Götz Haase Allee der Kosmonauten 145 Renate Filzhuth Murtzaner Ring 55 Gerda Kaspar Allee der Kosmonauten 145 Jürgen Storll Murtzaner Ring 67 Christiane Schneider Murtzaner Ring 69 Ersatzvertreter: Simone Wittwer Murtzaner Ring 69 Klaus Wiemer Murtzaner Ring 51 Dietmar Korth Langhoffstraße 2 Anja Rexhausen Allee der Kosmonauten 145 Eginhard Kegel Langhoffstraße 6 Sybilla Telschow Allee der Kosmonauten 145 Petra Klose Langhoffstraße 16 Fritz-Joachim Gerhardt Hornetweg 11 Christa Schulz Langhoffstraße 18 Barbara Förste Florastr. 61, Berlin. Hinweis: Alle Vertreter und Ersatvertreter wurden vom Wahlvorstand in seiner Sitzung am festgestellt. Die Erklärung der gewählten Vertreter und Ersatzvertreter, dass sie die Wahl annehmen stand bei Redaktionsschluss dieser FORUM-Ausgabe noch aus. FORUM 36 11

12 Mitglieder sagen ihre Meinung Frau Dorit Schlichting, aus der Langhoffstraße 8, teilte uns am 13.Janu ar 2007 Folgendes mit: Rollatorenboxen in der Langhoffstraße 8 Sehr geehrte Damen und Herren, Mit meinem Schreiben vom wandte ich mich erstmals mit meinem Problem, meinen Rollator die Treppen bis zum Fahrstuhl hochtragen zu müssen, was mir zunehmend schwerfiel, an unsere Verwalterin, Frau Eckhardt. Nach anfänglicher Ratlosigkeit auf beiden Seiten, wie man dieses Problem lösen könne, fand sich eine gute Seele, die sich der Angelegenheit annahm. Herr Held interessierte sich für das Problem, organisierte alles und nun steht die Garage nahe der Haustür, bequem zu erreichen, was sehr wichtig ist, wenn man auf so ein Auto angewiesen ist. Hiermit möchte ich mich herzlich bedanken, auch im Namen von Frau Frieda Jahn, die ebenfalls glücklich ist, ihren Rollator unterstellen zu können, beim Vorstand der Genossenschaft und besonders bei Herrn Held, die es möglich machten, dass der Alltag ein klein bisschen leichter für uns geworden ist. Mit freundlichen Grüßen Am übermittelte uns Familie Wetterling, Kienbergstraße 55, ein herzliches Dankeschön: Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind Neumieter Ihrer Wohnungsgenossenschaft und bitten hiermit um Veröffentlichung des nachstehenden Beitrages in einer der nächsten Mieterzeitungen. Danke, danke, danke! An dieser Stelle möchten wir uns sehr herzlich bei allen bedanken, die uns so tatkräftig beim Umbau und Einzug in unsere neue Wohnung in der Kienbergstraße geholfen haben. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle Frau Köthe und Herrn Kaiser. Sie haben sehr schnell und sehr konkret unseren Wunsch nach einer größeren und schöneren Wohnung erfüllt, indem sie uns die Wohnung in der Kienbergstraße 55 angeboten und die Umbauarbeiten in die Wege geleitet haben. Alles ging mehr als schnell, was wir mit Erstaunen festgestellt haben. Nochmals herzlichen Dank dafür! Vor allem möchten wir uns bei den fleißigen Handwerkern bedanken, die alle unsere Wünsche prompt in die Tat umgesetzt haben. Und natürlich auch bei der Umzugsfirma NS Möbel-Service mit ihren kräftigen Mannen. Es ist nicht so einfach, aus dem 5. Obergeschoss ohne Lift auszuziehen, wenn man selbst körperlich nicht so kann, wie man gerne möchte. Und dann möchten wir ganz besonders unserem Hausmeister, Herrn Witthuhn, danken. Er war während der gesamten Umbau- und Einzugsphase ständig vor Ort, hatte immer ein offenes Ohr und einen guten Rat für uns, ohne dabei aufdringlich zu sein. Großes Lob! So einen Hausmeister kann man sich nur wünschen. Machen Sie weiter so! Wir hoffen natürlich, dass diese guten Verhältnisse von langer Dauer sind. Es ist nicht selbstverständlich, dass man als Mieter so gut behandelt wird. Meist kommt man sich vor wie ein Bittsteller, der um jede machbare Sache kämpfen muss. Nicht so bei unserer Wohnungsgenossenschaft. Hier findet man für alle Probleme, Sorgen und Wünsche immer ein offenes Ohr und was machbar ist, wird getan. So sollte es überall sein. Allen nochmals ein großes und herzliches Dankeschön! Arbeiten Sie weiter so gut für Ihre Mieter! Für Ihre Bemühungen danken wir herzlich im Voraus und verbleiben mit freundlichen Grüßen 12 FORUM 36

13 Aus Zuschriften an die Genossenschaft Frau Uta und Herr Helmut Gärtner, Amanlisweg 14, schrieben uns am : Sehr geehrte Frau Eckhardt, durch einen Artikel der Stiftung Warentest im Heft test, Nr. 2, Februar 2007, wurden wir darauf aufmerksam, dass es neuerdings möglich ist, einen Teil der Lohnkosten von Handwerker- und Dienstleistungsrechnungen von der Steuer abzusetzen. Wir sind der Ansicht, dass dies auch auf Lohnkosten zutrifft, die durch Genossenschaftsaufträge zum Beispiel für Wartung von Aufzügen, Wasserund Heizungsanlagen, Pflege von Straßen- und Grünanlagen, vielleicht auch durch Müllabfuhr etc. anfallen, und dass diese einen erheblichen Teil der Rechnungen und damit auch des Anteils ausmachen, der auf jede Wohnung umgelegt wird. Wir beabsichtigen, diese Kosten bei der nächsten Steuererklärung mit einzurechnen, und bitten Sie daher zu veranlassen, dass die relevanten Lohnkosten in der Betriebskostenabrechnung separat ausgewiesen werden. Am nutzerfreundlichsten wäre das natürlich in einer separaten Aufstellung, die man gleich dem Finanzamt einreichen könnte. Da diese Steuerrechtsänderung zum Nutzen für alle Genossenschaftsmitglieder ist, ist der anfangs wahrscheinlich nicht unerhebliche Verwaltungsaufwand sicher gerechtfertigt. Vielleicht könnte der Steuerberater der Genossenschaft das Unterfangen sachdienlich unterstützen? Mit freundlichen Grüßen Aus dem Antwortschreiben unserer Genossenschaft vom : Sehr geehrte Familie Gärtner, wir bedanken uns für Ihren Hinweis vom Grundlage des Artikels der Stiftung Warentest sind die Änderungen des 35a ESTG (Einkommensteuergesetz) und ein erläuterndes Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom Demnach haben einkommensteuerpflichtige Personen die Möglichkeit, für haushaltsnahe Dienstleistungen eine jährlich begrenzte Förderung in Anspruch zu nehmen. Erstaunlicherweise hat das BMF mit diesem Schreiben die Fördervoraussetzungen erheblich erweitert. Diese sind im Gesetz jedoch nicht verankert und daher hat solch ein Schreiben bisher auch keine gesetzliche Bindung. Es unterliegt nun vielmehr der Praxis der Finanzämter und gerichte, wie in konkreten Einzelfällen verfahren wird. Ungeachtet der noch offenen Verfahrensweise würde die Gesetzesänderung bei erfolgreicher Anwendung sicherlich ein willkommenes Steuergeschenk darstellen. Nun zu Ihrem eigentlichem Anliegen. Hier sehen wir ein großes Problem. Die Frist zur Abgabe der Steuererklärung ohne fremde Hilfe läuft am 31. Mai ab. Damit erscheint uns schon an dieser Stelle eine Vielzahl von Förderungsberechtigten ausgegrenzt. Eine Vorlage der Betriebskostenabrechnung bis zu diesem Zeitpunkt ist reine Utopie und widerspricht den Anforderungen des 556 Abschnitt 3 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB), wonach dem Mieter die Betriebskostenabrechnung bis zum Ablauf des 12. Monats nach Ende des Abrechnungszeitraumes zuzustellen ist. Zudem tut sich ein Konflikt der Anforderungen der Rechnungslegung des vergangenen Jahres mit den Anspruchsvoraussetzungen der Förderung auf. Da nur die Lohn- und Fahrtkosten der Förderung unterliegen, müssten die Rechnungen genau diese auch ausweisen. In der Regel sind die den entstehenden Betriebskosten zugrunde liegenden Leistungen in Verträgen vereinbart. Die Rechnungslegung erfolgt in diesen Fällen pauschal und in vereinbarter Höhe. Eine Offenlegung der tatsächlichen Lohn- und Fahrtkosten erfolgt nicht, weil es dem Auftragnehmer obliegt, mit welchem tatsächlichen Aufwand auch immer die Leistung zu erbringen ist. Der Gesamtverband der Wohnungswirtschaft (GdW) bemüht sich derzeit in Verhandlungen mit dem Finanzministerium, Erleichterungen bei der Antragsstellung zu schaffen. Ergebnisse sind aber derzeit noch nicht abzusehen. Wir hoffen, dass entsprechende Regelungen für plausible Schätzungen seitens des Steuerpflichtigen getroffen werden können. Weiterhin wäre hilfreich, die Absetzbarkeit generell entsprechend der Betriebskostenabrechnung zuzulassen, die dem Mieter im jeweiligen Veranlagungszeitraum zugeht. Über diesbezügliche Neuigkeiten werden wir Sie im FORUM auf dem Laufenden halten. Mit freundlichen Grüßen Werdermann Prokurist FORUM 36 13

14 Mitglieder sagen ihre Meinung Aus Zuschriften an die Genossenschaft Familie Heinze, Auersbergstraße 3, richtete am an uns diese Anfragen: Werte Frau Ziegler, am 04. April 2007 wohnen wir in unserer Wohnung 28 Jahre (Erstbezug). Wir haben von einigen Bekannten gehört, dass zum Beispiel einige Wohnungsgenossenschaften langjährigen treuen Mietern einen Mietbonus bewilligt haben. Die Mieten steigen ja doch jährlich etwas und unsere Frage ist nun an Sie, ob solch ein Sondermietbonus monatlich uns auch zugutekommen könnte? Unsere nächste Frage betrifft die Balkonplanung. In unserer Umgebung, wie zum Beispiel in der Pekrunstraße oder Fichtelbergstraße, sind schon seit einigen Jahren die schönen verglasten größeren Balkone angebaut worden. Wann ist zum Beispiel die Auersbergstraße 1 7 dran und geplant? Über einen baldigen Bescheid würden wir uns freuen. Mit freundlichen Grüßen Hier die Antwort unserer Genossenschaft vom : Sehr geehrte Frau Heinze, sehr geehrter Herr Heinze, wir bedanken uns für Ihr Schreiben vom Ihre Zeilen haben wir mit Interesse aufgenommen und freuen uns, dass wir seit so langer Zeit ein verlässlicher Partner sind. Über mögliche Termine einer Fassaden- insbesondere Loggiasanierung können wir derzeit keine konkreten Aussagen treffen. Wir möchten an dieser Stelle auch keine weitreichenden Betrachtungen über die Notwendigkeit oder Möglichkeit einer solchen Maßnahme darlegen. Es ist aber erklärtes Ziel, alle Häuser der Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT mittelfristig in ein optisch modernes Antlitz zu verwandeln. Bezüglich der Frage nach einem Sondermietbonus treffen Sie unsererseits auf Unverständnis, denn zumindest seit 1997, also nun schon fast 10 Jahre, hat sich auch Ihre Grundmiete nicht erhöht. Mit einem monatlichen Quadratmeterpreis in Höhe von 3,09 EUR stellt sich Ihre Grundmiete auf ein Niveau, welches bei Neuanmietung in Berlin wohl nicht mehr wiederholt werden kann. Worauf Sie vielleicht Bezug nehmen, sind die stetigen und teilweise starken Preisanstiege der kalten und warmen Betriebskosten. Hier seien insbesondere die Kosten der Wasserversorgung und -entsorgung als markantes Beispiel genannt. Darauf haben wir aber keinen Einfluss. Ungeachtet dessen, besteht unser dauerhafter Anspruch auf Optimierung der Betriebskostenpositionen, welche durch uns, wenn auch nur in Teilen, beeinflussbar sind. Wir verzichten hier auf eine umfangreiche Darlegung aller Maßnahmen der letzten 15 Jahre, denn Sie konnten und können diese durch die Mitgliederzeitschrift FORUM sehr gut verfolgen. Im Übrigen stellen Ihre beiden Fragestellungen aus wirtschaftlicher Sicht einen engen Zusammenhang dar. Gerade aus dem Grund der sehr günstigen Nettokaltmiete ist der Rahmen für die Durchführung von Modernisierungen und Instandsetzungen sehr eng gesteckt. Wir sehen darin aber keinen Widerspruch, denn oberstes Gebot der Genossenschaftsphilosophie besteht in der Versorgung der Mitglieder mit preisgünstigem Wohnraum. Zumal wir feststellen können, dass alle Häuser der Genossenschaft auf ein hervorragendes modernes Niveau instand gesetzt beziehungsweise modernisiert sind. Das betrifft die komplexe Strangsanierung, das Treppenhaus, die Hausanschlussstationen (Heizung), den Eingangsbereich, die Fenster und noch vieles andere mehr. Auch Sie werden sicherlich bestätigen können, dass wir vieles gemeinsam erreicht haben. Und das soll nach gemeinsamen Willen auch in Zukunft gelten. Mit freundlichen Grüßen Werdermann Prokurist 14 FORUM 36

15 Hallo Nachbarin, hallo Nachbar! Das Victor-Klemperer-Kolleg stellt sich vor Es war einmal, da wollte ich mein Abitur machen. Als erwachsener Mensch mit vierundzwanzig Jahren. Geht das denn noch? Es geht. Zum Beispiel am Victor-Klemperer-Kolleg in Marzahn. Meine Anmeldung hier kein besonders erwachsenes Ereignis. Ich musste erstmal eine Runde um den Block drehen. Irgendwie war ich supernervös, es ging ja um meine Zukunft. Bin ich nicht zu spät dran mit dem Anmelden? Hab ich alles mitgebracht? Will ich wirklich als halbwegs erwachsener Mensch noch mal drei Jahre die Schulbank drücken? Stimmt das mit dem Schüler-BAföG? Tja, und dann war bei meinem ersten Versuch auch keiner da waren ja gerade Herbstferien! Zweite Runde, diesmal ist Licht an. Leise stapfe ich durchs Haus, auf der Suche nach der Schulleitung. Zweiter Stock, Sekretariat gefunden. Zaghaftes Klopfen. Unsere Sekretärin bittet mich herein. Durchatmen. Ich wollte mich gern anmelden zum ähm Zum Vorkurs? Ja, genau. Ich Haben Sie Ihre Zeugnisse dabei? Hatte ich. Alles eine Sache von zwei Minuten, schon war ich wieder draußen. Vorkurs, Einführungsphase und zwei Jahre Kursphase. Ist wirklich alles schon wieder fast vorbei? Ein halbes Jahr Vorkurs zum Auffrischen. Die englischen Vokabeln waren ganz schön verstaubt, kamen aber wieder. Mathe war nicht ohne, selten habe ich so viel in so kurzer Zeit wieder aktiviert. E-Phase: Endlich selbst wählen, was man hier weiter machen möchte, zumindest in Ausschnitten. Ich packe den Stundenplan natürlich so voll wie es geht, Sozialwissenschaften, Politik, Geschichte, etc. In der Kursphase angelangt. Nach dem Gefühl in Nullzeit. Mathematik als Leistungskurs. Wie viele andere kann auch ich meine Berufsausbildung in den zweiten Leistungskurs ummünzen, in die Chemie nämlich, und fahre damit auch sehr gut. Viele Menschen aus der medizinischen Richtung sammeln sich im Biologie- LK, die Sprachenfraktion im Deutsch-, Englisch-, Spanisch- oder Russisch- LK. Wir sind übrigens das einzige Kolleg in Berlin, das Russisch auch als Leistungskurs anbietet. Deutsch, Mathematik und eine Sprache sind analog zu den Regelgymnasien natürlich auch bei uns Pflichtkurse. Doch drei Jahre Victor-Klemperer-Kolleg bestehen nicht nur aus Lernen. Alle Menschen finden in dieser Zeit ihre Nischen. Im Schulhaus, auf dem Hof und im Geflecht der sozialen Rollen. Mensch merkt auch, wie sich die Masse aufteilt: Mensch sieht, dass ein Teil doch nur hier ist, weil die Arbeitsagentur dann Ruhe gibt. Mensch lernt, vor dem Reden besser auch zu denken. Mensch sieht, wie sich andere Menschen verändern, zum Guten wie aber auch zum Schlechten. Mensch selbst verändert sich freilich auch. Die Schülerzeitung, die Mensch mit Gleichgesinnten ins Leben ruft, hat nun schon drei Jahre Bestand und für den Autor dieser Zeilen auch die berufliche Richtung in der Zeit nach dem Kolleg aufgezeigt. Im April habe ich mit mehr als einhundert genauso nervösen Leuten meine Abiturprüfungen geschrieben. Nun habe ich nur noch wenige Wochen vor mir. Ich bereue keinen Tag hier. Sicher, auf die Bekanntschaft mit manchen Menschen hätte ich verzichten können, andere möchte ich keinen Tag mehr missen. Ich bin auf so einige Seltsamkeiten gestoßen auf LehrerInnenwie auf SchülerInnenseite. Weltoffenheit und Verbohrtheit, Bevorzugung und Benachteiligung.Doch so ist das Leben. Ich mag diese Schule und bin gern hier. Und wer immer schon mit vielen motivierten Menschen drei spannende Jahre verbringen wollte, ist nirgendwo richtiger als hier. Warum lesen Sie dies im FORUM Ihrer Wohnungsgenossenschaft? Zum einen, weil wir zu Ihrer Nachbarschaft gehören und Nachbarn sollten sich kennen. Zum anderen, weil Sie die Möglichkeit haben, einen hier noch nicht erwähnten Teil unseres Kollegs selbst ins Auge zu fassen. In jedem Jahrgang bringen wir einige Grund- und Leistungskurse Kunst zusammen. Ein Werk aus der Kunstgalerie des Victor-Klemperer-Kollegs Vom (Ausstellungseröffnung 10 Uhr) bis findet im Nachbarschaftszentrum der FRIEDENS- HORT in der Scheibenbergstr. 23 eine Bilderausstellung von Schüler/ Innen dieser Kurse statt. Das Victor-Klemperer-Kolleg lädt dazu alle Mitglieder und Mieter der Genossenschaft herzlich ein. Tobias Schumann FORUM 36 15

16 Betriebskosten Was ändert sich 2007? In der Dezemberausgabe 2006 des FORUM informierten wir darüber, dass das Jahr 2007 Tarif- und Preissteigerungen für die Betriebskosten in nicht unerheblichem Maße mit sich bringen wird. Am konkreten Beispiel wollen wir Ihnen deutlich machen, in welcher Größenordnung mit Mehrkosten im Jahr 2007 gerechnet werden muss. Hier die einzelnen Erhöhungen: Die ab dem geltende Erhöhung der Umsatzsteuer um 3 Prozent von 16 auf 19 Prozent wird etwa 60 Prozent der Betriebskosten bezogen auf das Gesamtkostenniveau - betreffen. Die Betriebskostenumlage wird dadurch steigen. Konkret zahlt ein Beispiel-Haushalt mit einer Wohnfläche von 68,40 m² (3-Zimmer-Wohnung) ca. 30,00 Euro im Jahr allein durch die Umsatzsteuer-Erhöhung mehr. Die Grundsteuererhöhung von 23 Prozent, die für Berlin zum beschlossen wurde, wirkt sich für eine Wohnung mit vorgenannter Größe um ca. 41,00 Euro jährlich kostenerhöhend aus. (Prozente: Grundsteuer B per ) Die Berliner Stadtreinigungsbetriebe erhöhten die Gebühren für die bei uns überwiegend üblichen Liter-Behälter zum um 5,4 Prozent. Jährlich kommt das einer Kostensteigerung von ca. 4,40 Euro, bezogen auf eine Wohnfläche von etwa 68,40 m², gleich. Der in Berlin geltende Wasser/Entwässerungstarif wurde durch die Berliner Wasserbetriebe um 1,9 Prozent erhöht, das sind jährlich ca. 7,15 Euro für die genannte Beispielwohnung. Jährlich zum 1. Februar werden die Wärmetarife den aktuellen Marktbedingungen angepasst; in den letzten Jahren auf Grund der stetigen Steigerung der Energiepreise immer nach oben. Diese Preisanpassung erfolgt rückwirkend im Mai jeden Jahres. Gehen wir davon aus, dass die im Jahr 2006 geltende Tariferhöhung von 4,7 Prozent nicht überschritten wird, so entspräche dies jährlich etwa 30,00 Euro Mehrkosten für eine 3-Zimmer- Wohnung. Trotz nachträglicher Senkung der Netzentgelte durch die Bundesnetzagentur beträgt die durch Vattenfall zum umgesetzte Tariferhöhung für den Haushaltsstrom gegenüber dem Vorjahr etwa 15 Prozent, das sind ca. 10,00 Euro Mehrkosten im Jahr. Hier kann positiv erwähnt werden, Grundsteuerhebesätze einiger deutscher Großstädte dass es gelang, die ab geltenden Strompreise bis zum festzuschreiben. Die in den letzten Tagen angekündigten Preiserhöhungen durch Vattenfall zum werden daher in diesem Jahr für die Mitglieder der WG FRIEDENSHORT nicht wirksam. Insgesamt, rechnet man alle bisher für 2007 bekannten Preis- und Tariferhöhungen zusammen, müssen Genossenschaftsmitglieder, die eine 68,40 m² große Wohnung bewohnen und deren Heizungs- und Wasserverbrauch durchschnittlich im Vergleich zu allen Mitgliedern der Wohnungsgenossenschaft erfolgt, bei gleichem Verbrauchsverhalten wie 2006 ca. 120,00 Euro mehr im Jahr 2007 für die Betriebskosten bezahlen als im Vorjahr. Bitte beachten Sie, dass auf Grund des Zeitpunktes der Veröffentlichung dieser Erhöhungen nur ein Teil davon bei der Kalkulation der Betriebskostenvorauszahlung für 2007 im Rahmen der Betriebskostenabrechnung 2005 berücksichtigt werden konnte. Das heißt konkret: Es kann für 2007 zu Nachforderungen bei unverändertem Verbraucherverhalten kommen. Berlin Bremen Hamburg Essen Köln München Dortmund Frankfurt a.m. Düsseldorf Stuttgart 810 % 580 % 540 % 510 % 500 % 490 % 470 % 460 % 460 % 420 % 16 FORUM 36

17 Informationen des Vorstandes Termin der Vertreterversammlung 2007 festgelegt In ihrer Sitzung am haben Aufsichtsrat und Vorstand die Termine der Informationsveranstaltungen für die Vertreter und Ersatzvertreter, sowie den Termin für die Vertreterversammlung 2007 präzisiert: Dienstag, Informationsveranstaltung Mittwoch, Informationsveranstaltung beide im Service-Center Dienstag, Vertreterversammlung 2007 im Freizeitforum Marzahn FRIEDENSHORT ist notenbankfähig Die Deutsche Bundesbank sandte unserer Genossenschaft am 16. Februar 2007 folgende Mitteilung: Sehr geehrte Herren, um beurteilen zu können, ob Ihr Unternehmen den an den Schuldner einer notenbankfähigen Sicherheit zu stellenden besonderen Bonitätsanforderungen entspricht, hatten wir Sie um Einreichung Ihrer Jahresabschlussunterlagen gebeten. Für deren Übermittlung möchten wir Ihnen danken. Wir haben die Unterlagen anhand unseres für die Erfordernisse des Eurosystems entwickelten Bonitätsbeurteilungsverfahrens ausgewertet. Die Auswertung hat ergeben, dass Ihr Unternehmen nach den und derzeit vorliegenden Unterlagen und Informationen als notenbankfähig eingestuft wird. Wir möchten allerdings ausdrücklich darauf hinweisen, dass eine Änderung des Bonitätsurteils jederzeit aufgrund neuer Informationen bzw. Erkenntnisse möglich ist. Die Einstufung Ihres Unternehmens als notenbankfähig wird darüber hinaus spätestens zwei Jahre nach dem Bilanzstichtag gegenstandslos, sofern uns kein neuer aktueller Jahresabschluss eingereicht wird. Die Ergebnisse unserer Bonitätsauswertung können Sie beiliegendem Faktenblatt entnehmen. Eine kurz gefasste Beschreibung unseres Analyseverfahrens enthält der als Anlage beigefügte Flyer Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank im Kurzüberblick. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen DEUTSCHE BUNDESBANK Hauptverwaltung Berlin Guhlich Hagendorf Erläuterung der Redaktion: Die Prüfung der Notenbankfähigkeit durch die Deutsche Bundesbank gibt zum einen Geschäftsbanken die Möglichkeit, Kreditforderungen und Wechsel als Sicherheiten für ihre Refinanzierung bei der Deutschen Bundesbank einzusetzen. Zum anderen erlaubt es Unternehmen, eine kostenlose detaillierte Bilanzanalyse mit entsprechender branchenspezifischer Bonitätsanalyse zu erhalten. Das abschließende Bonitätsurteil, abgebildet durch eine Rangstufe, die sich auf einer Skala von 1 bis 7 bewegt, wird von der zuständigen Bundesbankstelle festgesetzt. Das Testat notenbankfähig erhalten nur Unternehmen mit Rangstufe 1 bis 3. Foto-Ausstellung im Nachbarschaftszentrum Mit einer bereits Januar eröffneten Fotoausstellung in der Scheibenbergstraße 23 hat unsere Genossenschaft die Vielfalt ihrer kulturellen Aktivitäten zielgerichtet fortgesetzt. Die Berliner Fotografin, Frau Karola Geismar, stellt hier eine Auswahl ihrer Arbeiten vor, die sie selbst als Fotos der besonderen Art bezeichnet. Diesmal sind es originelle Aufnahmen zum Thema sanfte Erotik, die ihren besonderen Reiz nicht verfehlen. Erfreulicherweise findet die Kollektion bei unseren Mitgliedern und Mietern nach wie vor einen regen Zuspruch. Die Ausstellung ist noch bis Ende Juni zu sehen. Besuchen und erleben auch Sie diese Präsentation sanfter erotischer Fotos! FORUM 36 17

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