Allergene, die über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen werden

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1 Allergien Was ist eine Allergie? Allergien sind nichts neues, es gibt sie schon lang. Zur Zeit nimmt die Zahl der an Allergien leidenden Personen jedoch zu. In Deutschland ist bereits jeder Fünfte davon betroffen. Der Ausdruck Allergie ist definiert als eine "spezifische Änderung der Immunitätslage im Sinne einer krankmachenden Überempfindlichkeit. Ein normal reagierendes Immunsystem bekämpft Eindringlinge wie z.b. Viren, Bakterien, Pilze aber auch andere körperfremde Stoffe in den meisten Fällen ohne dass es zum Krankheitsausbruch kommt. Als harmlos erkannte Stoffe werden vom Immunsystem fast völlig ignoriert. Ein übereifriges Immunsystem dagegen antwortet auf solche an sich harmlosen Substanzen unangemessen heftig - mit einer sogenannten allergischen Reaktion. Dies kann eine laufende Nase (Heuschnupfen), tränende und juckende Augen (Bindehautentzündung), juckender Hautausschlag (Hautallergie), Asthmaanfälle (Asthma) oder seltener Magen-Darm-Beschwerden mit Erbrechen, Durchfall, Blähungen und Magenschmerzen. Dabei kann die gleiche Substanz bei einer Person einen Hautausschlag hervorrufen, bei einer anderen zu Asthma führen, während eine dritte Person überhaupt keine allergischen Reaktionen auf diese Substanz zeigt. Allergie auslösende Stoffe (Allergene) gibt es viele. Das Spektrum reicht von Pflanzenbestandteilen (Pollen, Pflanzenfasern) über Nahrungsmittel bis hin zu Metallen (z.b. Nickel, Kupfer) und sogar Sonnenlicht. Allergie auslösende Stoffe Es gibt sehr viele Stoffe und Substanzen, die Allergien auslösen können. Sie werden Allergene genannt.. Über 90 % der Allergiker reagieren jedoch auf die klassischen Allergene, die man nach folgenden Gruppen einteilen kann: Allergene, die eingeatmet werden Allergene, die auf die Haut einwirken Allergene, die über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen werden Allergene, die direkt in die Blutbahn gelangen Allergene, die eingeatmet werden Dazu gehören vor allem Pollen von Gräsern, Bäumen und Sträuchern, aber auch die Ausscheidungen von Hausstaubmilben. Gelangen sie über die Luftwege in den Körper, so können sie verschiedene Krankheitsbilder hervorrufen wie z.b. Heuschnupfen mit angeschwollenen Nasenschleimhäuten, Schnupfen, geröteten, juckenden und tränenden Augen bis hin zu Atembeschwerden, Asthma mit Verengung der Atemwege, Husten, Atembeschwerden und anfallsweiser Atemnot, Hautschüppchen, Speichel- und Kotbestandteile von Tieren können zu einer Tierhaarallergie führen, also nicht nur die Haare selbst. Allergene, die auf die Haut einwirken Metalle (z.b. Nickel in Modeschmuck und Jeansknöpfen), Duft- und Konservierungsstoffe sowie Chemikalien können, ebenso wie Tierhaare, Auslöser einer Kontaktallergie sein. Sie äußert sich in einer entzündlichen Rötung der Haut mit Bildung von Bläschen, Knötchen, Schuppen oder Krusten. Zusätzlich juckt das betroffene Hautareal. Allergene, die über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen werden Im Prinzip kann jedes Nahrungsmittel für eine allergische Reaktion verantwortlich sein. Häufige Auslöser sind Milch und Milchprodukte, Meerestiere, Nüsse, Fisch, bestimmte Obstsorten, aber auch Farb- und Konservierungsstoffe. Ersteller: D. Rothmann Seite 1 von 1

2 Die Anzeichen einer Nahrungsmittelallergie können recht untypisch sein. Möglich sind Hautreaktionen, juckende, tränende Augen, heuschnupfenähnliche Beschwerden, Übelkeit, Erbrechen, sowie Bauchschmerzen. Lebensgefährliche Situationen entstehen, wenn die Rachenschleimhaut anschwillt oder sich ein anaphylaktischer Schock entwickelt. Allergene, die direkt in die Blutbahn gelangen z.b. Medikamente oder Insektengifte lösen eine besonders heftige Reaktion aus. Es kommt meist zu einem starken anaphylaktischen Schock. Hier ist dringend ärztliche Hilfe erforderlich. Immunsystem Granulozyten Das Immunsystem hat im wesentlichen drei verschiedene Methoden, mit Eindringlingen fertig zu werden. Dabei spielen jeweils unterschiedliche Typen weißer Blutkörperchen die Hauptrolle. Die Methode, mit potentiell gefährlichen Fremdlingen fertig zu werden ist die, sie einzuwickeln und dann zu verdauen. Diese Arbeit erledigen Granulozyten und Monozyten. T-Lymphozyten Die sogenannten T-Lymphozyten gehen speziell auf die Eindringlinge los, die sie kennen, auf die sie geprägt sind. Die T-Lymphozyten schütten in ihrer Aktion Botenstoffe, sogenannte Lymphokine aus, die z.b. kleine Blutgefäße erweitern und durchlässiger machen. Flüssigkeit und Blutbestandteile dringen in das umliegende Gewebe ein und verursachen eine Entzündung. Die Stelle rötet sich, schwillt an und schmerzt. Allerdings braucht dieser Vorgang seine Zeit. Die Entzündung entwickelt sich erst 24 bis 72 Stunden nach dem Kontakt mit dem auslösenden Stoff. Typische Beispiele sind Kontaktallergien, z.b. auf nickelhaltigen Modeschmuck oder Jeansknöpfe. B-Lymphozyten Schneller geht es, wenn die B-Lymphozyten im Spiel sind. Werden sie durch einen Fremdling alarmiert, so wandeln sie sich erst einmal in sogenannte Plasmazellen um. Diese Plasmazellen stellen für den Eindringling passende Abwehrkörper her und setzen sie ins Blut frei. Jede Plasmazelle kann Millionen dieser Abwehrkörper (Antikörper) produzieren. Die Antikörper haften sich an die fremden Stoffe. So entsteht ein Komplex aus Antikörper und Fremdstoff (Antigen). Diese können dann von anderen Zellen des Immunsystems unschädlich gemacht werden. T- Lymphozyten und B-Lymphozyten arbeiten hier Hand in Hand. Es gibt auch besondere Typen von T-Lymphozyten, die die Umwandlung von B-Lymphozyten in Plasmazellen hemmen und damit die Produktion von Antikörpern unterdrücken können. Dies geschieht, wenn der Eindringling als unschädlich erkannt wurde. Bei Allergikern scheint jedoch genau diese Hemmwirkung nicht ganz so gut zu funktionieren. Bei Allergikern kommt hinzu, dass die Plasmazellen eine Vorliebe für eine bestimmte Sorte von Antikörpern haben. Es gibt dabei fünf Klassen von Antikörpern, die unterschiedliche Aufgaben im Immunsystem haben. Eine Sorte (IgE) ist für die Abwehr von Würmern und Parasiten zuständig, was bei uns eher selten benötigt wird. Aber genau diese Sorte Antikörper findet sich bei Allergikern in hoher Konzentration im Blut. Ersteller: D. Rothmann Seite 2 von 2

3 Ablauf einer Allergie Die Allergie ist eine übermäßige Reaktion unseres Abwehrsystems (Immunsystem) auf bestimmte Stoffe, die an sich völlig ungefährlich sind. Beim ersten Kontakt des Immunsystems mit dem Allergen passiert zunächst nichts bis auf die beschriebene Antikörperbildung. Beim zweiten Kontakt mit dem Allergen kommen die Antikörper über das Blut oder das Lymphsystem in das Gewebe. Die Antikörper vom Typ IgE suchen sich sogenannte Mastzellen in den Organen des Lymphsystems, in der Schleimhaut von Nase, Mund und Augen, in den Atemwegen und im Darm. Die Mastzellen besitzen auf ihrer Oberfläche zahlreiche Bindungsstellen für Antikörper. Über eine halbe Millionen Antikörper finden auf einer einzigen Mastzelle Platz. Gelingt es nun einem Antigen z.b. einem Pollenkorn, durch Bindung an zwei Antikörper, die auf verschiedenen Mastzellen sitzen eine Art Brücke zu schlagen, so ist dies das Signal für die Mastzellen ihre gespeicherten Substanzen freizugeben. Diese Substanzen der Mastzellen sind für die allergische Reaktion verantwortlich. Der wichtigste Stoff dabei ist Histamin. Durch seine Wirkung werden Blutgefäße weit und undicht, Juckreiz und Schmerzen entstehen und die Nasenschleimhaut bildet vermehrt wässriges Sekret. Dadurch jucken und tränen die Augen, die Nase läuft, ein starker andauernder Niesreiz entsteht. Auch die Muskulatur der Atmung kann sich bei dieser Reaktion verkrampfen und so zu einem Asthmaanfall führen oder es können sich Schmerzen im Magen-Darm-Trakt zeigen. Je nachdem, wie stark die Reaktion des Immunsystems ist, können die Beschwerden von harmlos bis lebensbedrohlich reichen. Die gefährlichste Auswirkung einer allergischen Reaktion ist der anaphylaktische Schock, bei dem Lebensgefahr besteht. Diagnosemethoden Wenn ein Verdacht auf eine Allergie besteht, so sollte zuerst kontrolliert werden wann, wo und unter welchen Bedingungen diese Beschwerden auftraten. Dabei sollte auch auf Tiere und eingenommene Medikamente geachtet werden. Auch ob schon Allergien in der Familie bekannt sind, ist recht hilfreich. Als nächste Stufe wird meist ein Allergentest gemacht, bei dem verschiedene Allergene auf die Haut aufgebracht werden und die Reaktion der Haut beobachtet. Auch wenn das entsprechende Allergen sonst auf anderen Wegen (z.b. durch die Atemluft) in den Körper gelangt, so wird die Haut darauf reagieren. Die Reaktion der Haut kann unterschiedlich stark ausfallen (Hautrötung, Juckreiz oder Bildung von Quaddeln). Außerdem kann sich die Reaktion schon innerhalb der ersten 20 Minuten vollziehen oder erst nach Stunden oder am nächsten Tag. Pricktest Es wird ein Tropfen des möglichen Allergens auf die Haut aufgetragen und die Haut leicht angepiekst. Nach 15 Minuten wird dann die Reaktion auf die Testsubstanz bewertet. Scratchtest Auf die zuvor leicht eingeritzte Haut werden Tropfen verschiedener Allergene gegeben. Bewertet wird die Reaktion auch nach 15 Minuten. Ersteller: D. Rothmann Seite 3 von 3

4 Intrakutantest Eine Allergendosis wird direkt in die Haut gespritzt. Nach Minuten ist das Resultat zu sehen. Reibtest Der Reibtest ist besonders bei der Suche nach Nahrungsmittelallergien geeignet. Der zu testende Stoff oder Nahrungsmittel wird 10 mal mit Druck über ein vorher markiertes Hautfeld gerieben. Auch hier zeigt sich die Reaktion nach Minuten. Epikutantest Dieser Test ist für Kontaktallergien geeignet. Es werden hierbei Pflaster, die mit verschiedenen Stoffen getränkt sind auf die Haut aufgeklebt. Bewertet wird das Testergebnis nach 48 und nach 72 Stunden. Weitere Tests Bei sogenannten Provokationstests wird das fragliche Allergen direkt z.b. in den Bindehautsack geträufelt, auf die Nasenschleimhaut aufgetragen oder -gesprüht, eingeatmet oder eingenommen. Je nachdem, auf welchem Weg das Allergen in Kontakt mit dem Körper kommt, sind entsprechende Reaktionen zu erwarten. Bei Nahrungsmittelallergien kann über mehrere Tage eine Kartoffelkreis-Diät durchgeführt werden, bis die Beschwerden verschwinden. Dann werden nach und nach weitere Nahrungsmittel erlaubt, um festzustellen, welches davon die Beschwerden wieder hervorruft. Über einen speziellen Bluttest (RAST) können Antikörper vom Typ IgE aufgespürt werden, die gegen ein bestimmtes Allergen gerichtet sind. Weiterhin kann auch beobachtet werden, wie viel Histamin freigesetzt wird, wenn das fragliche Allergen dem Blut beigesetzt wird. Behandlung und Tipps Zuerst sollten natürlich die Allergieauslöser gemieden werden. Dies ist allerdings nicht immer hundertprozentig möglich, besonders nicht bei Pollen, Hausstaubmilben und Insektengiften. Bei diese Fällen ist eventuell eine Hypersensibilisierung möglich. Dabei wird der Körper mit immer größeren Mengen des Allergens konfrontiert um damit dem Immunsystem die Neigung zur Überreaktion abzugewöhnen. Auch mit Medikamenten können sich die Beschwerden lindern lassen. So hilft z.b. der Wirkstoff Cromoglicinsäure bei Heuschnupfen oder allergischem Asthma. Dieser Wirkstoff stabilisiert die Mastzellen und muß schon vorbeugend genommen werden. Sogenannte Antihistaminika können hilfreich sein, da sie die Wirkung des Histamin blockieren können. Über den Einsatz von Medikamenten sollte jedoch der Arzt entscheiden. Pollenallergie Jeder kennt ihn, jeder verwendet ihn: den Begriff Heuschnupfen (Pollenallergie). So verbreitet das Wort ist, so ungenau ist es auch. Die Erkrankung Heuschnupfen hat eigentlich weder unbedingt mit Heu noch mit einem normalen Schnupfen etwas zu tun. Mediziner benutzen ganz unterschiedliche Worte dafür: "Pollinose, saisonale allergische Rhinitis, Pollenrhinopathie" sind nur einige davon. Spezielle Symptome für die Pollenallergie sind hierbei Fließschnupfen mit sehr starker wässriger Flüssigkeitsbildung, verstopfte Nase durch die geschwollene Schleimhaut, heftige und häufige Niesattacken sowie Juckreiz. Manchmal sind auch die Augen mitbetroffen durch Rötung, Juckreiz, Brennen, Lichtempfindlichkeit oder Tränenfluss. Zusätzlich gibt es noch viele andere Beschwerden, die von Patient zu Patient stark schwanken können. z.b. Juckreiz in Ohren und Mundraum, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Reizbarkeit. Ersteller: D. Rothmann Seite 4 von 4

5 In jedem Fall gilt, dass die Erkrankung den Menschen stark beeinträchtigt und er bei starker Ausprägung Probleme hat, seinen Alltag geregelt zu bewältigen, seinen Beruf auszuüben oder seine Freizeit mit Spaß zu gestalten. Die häufigste Form ist die Allergie gegen Gräserpollen. Gräserpollenallergiker, Baumpollenallergiker und die Menschen, die gegen beides allergisch sind, machen ¾ aller Heuschnupfenpatienten aus. Mehr als die Hälfte aller bei uns heimischen Heuschnupfenpollen gehören einer Gruppe von etwa einem Dutzend Pflanzen an. Es lohnt sich also, herauszufinden, wogegen man allergisch ist, um den Kontakt möglichst zu minimieren. Ganz vermeiden lässt er sich nicht. Untersuchungen haben ergeben, dass der Mensch während der Blühzeit pro Tag ungefähr bis (!) Pollen einatmet. Bei einem Allergiker reicht aber der Kontakt mit 40 bis 50 Pollen, um Symptome auszulösen. Nahrungsmittel können selbst allergischen Schnupfen verursachen oder auch in Verbindung mit Pollen. Dann spricht man von "Kreuzallergien". Ein Bsp.: Wer auf frühblühende Bäume allergisch reagiert, bekommt häufig auch durch Äpfel, Birnen, Kirschen oder Pfirsiche Beschwerden (Stein- oder Kernobst). Wer gegen Gräserpollen allergisch ist, verträgt oft auch keine Hülsenfrüchte, Karotten oder Sellerie. Manchmal ist es so, dass diese Patienten außerhalb "ihrer" Pollensaison diese Nahrungsmittel gut vertragen können. Tipps für Pollenallergiker: Auslöser finden durch Beobachten und Notieren, wann und wo die Allergie kommt oder durch spezielle Tests beim Arzt. Auf Pollenflugkalender und Pollenflugwarnungen achten, um den auslösenden Pollen zu entkommen. Pollen werden vorwiegend morgens freigesetzt, meist ungefähr ab 6:00 Uhr. Deshalb sollte das Schlafzimmer nachts gelüftet werden und die Fenster am frühen Morgen geschlossen bleiben. Während der kritischen Pollenflugzeit möglichst wenig im Freien aufhalten. Täglich Harre waschen, da sich hier viele Pollen absetzen. Beim Autofahren die Fenster geschlossen halten und eventuell einen Pollenfilter einbauen lassen. Brille oder Sonnenbrille tragen, um die Pollen von den Augen fernzuhalten. Allgemeine Immunabwehr stärken! Verordnete Medikamente regelmäßig einnehmen! Auch wenn der Wunsch danach verständlich ist das Wundermittel, das Heuschnupfen für immer heilt, gibt es nicht. Es gibt jedoch Medikamente, die die Beschwerden deutlich lindern und bei konsequenter Einnahme den bei Heuschnupfen ablaufenden Entzündungsprozess unterbrechen. Entzündungshemmende Nasensprays In der Nasenschleimhaut laufen bei Heuschnupfen entzündliche Veränderungen ab. Durch das Einsprühen von entzündungshemmenden Nasensprays, z.b. mit Kortison, kann diese Entzündung unterbrochen werden. Außerdem helfen die Sprays gegen die starke Überempfindlichkeit der Nasenschleimhaut, die bei Heuschnupfenpatienten dazu führt, dass sie auch gegen ganz allgemeine Reize, wie z.b. kalte Luft oder Gerüche, mit Beschwerden reagieren. Es ist ganz wichtig, das jeweilige Medikament regelmäßig in der vom Arzt verordneten Dosierung anzuwenden. Der Behandlungserfolg hängt auch davon ab, die Behandlung rechtzeitig möglichst vor Beginn der "gefährlichen" Blühperiode zu beginnen und während der entsprechenden Pollensaison ohne Pause fortzuführen. Vorsicht Kortison? Die Angst vor typischen Nebenwirkungen des Kortisons ist daraus entstanden, dass viele Menschen die lokale Behandlung mit Kortison im Zusammenhang mit den bei schweren Erkrankungen angewandten Kortisontabletten oder -spritzen bringen. Bei einer Lokal-Behandlung, z.b. mit Nasensprays, sind diese Nebenwirkungen nicht zu befürchten. Ein wichtiger Ansatzpunkt der modernen Behandlung des Heuschnupfens ist nach heutigen Erkenntnissen die Behandlung der Entzündung. Nicht nur, um die aktuellen Beschwerden zu lindern, sondern auch, um Spätfolgen, wie z.b. Asthma bronchiale, zu vermeiden. Ersteller: D. Rothmann Seite 5 von 5

6 Antihistaminika Diese Stoffe vermindern die schädigende Wirkung des Histamins auf die Nasenschleimhaut. Antihistaminika sollten möglichst bereits vor einem unvermeidbaren Allergenkontakt genommen werden. Mastzellstabilisatoren Diese Medikamente wirken stabilisierend auf die sogenannten Mastzellen, also die Zellgruppe, aus der die Botenstoffe der allergischen Reaktion (z.b. Histamin) ausgeschüttet werden. Abschwellende Mittel Sehr viele Pollenallergiker greifen regelmäßig zu abschwellenden Nasensprays, weil sie sich besonders durch die ständig zugeschwollene Nase gestört fühlen. Leider wirken diese Medikamente nicht gegen die allergische Reaktion. Sie bessern lediglich die Symptome und zwar nur für kurze Zeit. Danach muß "nachgesprüht" werden. Nach einigen Tagen können diese Sprays sogar selbst zu einem sogenannten "medikamentösen Schnupfen" führen. Hyposensibilisierung Die sogenannte Hyposensibilisierung (oft auch Desensibilisierung genannt) ist ein kompliziertes Feld, über das Sie besser mit Ihrem Arzt sprechen sollten. Pollenflugkalender: Pflanze Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Ahorn Akazie Ampfer Beifuß Birke Brennessel Buche Eibe Eiche Erle Esche Fichte Gerste Goldrute Gräser Hafer Ersteller: D. Rothmann Seite 6 von 6

7 Hasel Holunder Kiefer Linde Löwenzahn Mais Nessel Pappel Platane Roggen Roßkastanie Spitzwegerich Tanne Ulme Walnuß Wegerich Weide Genauere Prognosen kann jedoch die aktuelle Pollenvorhersage geben. Diese kann auch im Internet unter für Ihre Region abgefragt werden. Hausstauballergie Die Hausstaubmilbe lebt in jedem Haushalt, auch bei großer Hygiene und Sauberkeit. Sie findet es dort am schönsten, wo wir selbst viele Stunden verbringen im Bett. Aber auch Polstermöbel und Teppiche sind ihre bevorzugten Aufenthaltsorte. Wer besonders morgens nach dem Aufwachen oder auch nach einem Mittagsschlaf unter Symptomen leidet, sollte an die Hausstaubmilbe denken. Tipps für Hausstauballergiker: Regelmäßig Lüften, um die Feuchtigkeit zu vertreiben. Möglichst nur glatte Böden in den Räumen Zur Reinigung von Teppichen und Polstermöbeln spezielle Schaumreiniger verwenden, die Milben töten und ihre Ausscheidungen binden. Matratzen mit milbenundurchlässigen Überzügen beziehen. Bettwäsche häufig waschen. Kontaktallergie Meiden der allergisch wirkenden Produkte. Intensive Hautpflege, schützen vor dem Austrocknen und vor Überbeanspruchung. Ersteller: D. Rothmann Seite 7 von 7

8 Ersteller: D. Rothmann Seite 8 von 8

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