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1 Verantwortlich für den bogen: AG Geschlechtergerechte psychiatrische Versorgung 1 Unter-AG der Zentralen Arbeitsgruppe zur Versorgung psychisch und suchtkranker Menschen in der Stadtgemeinde Bremen (ZAG) Mai 2012 Bitte senden Sie den ausgefüllten bogen bis zum 20. Juli 2012 zurück an: Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit Referat 45-G, Frau Pfuhl Rembertiring Bremen bogen für das sozialpsychiatrische Versorgungssystem zum Stand der Einführung der Leitlinien für eine geschlechtergerechte psychiatrische Versorgung in Bremerhaven und Bremen Leitlinie 1: Alle ambulanten und stationären Beratungs-, Betreuungs- und Behandlungsangebote sollen so ausgerichtet sein, dass sie entsprechend ihrem jeweiligen Auftrag beide Geschlechter erreichen, d.h. bei Bedarf auch eine geschlechtsspezifische Ausrichtung haben können. Eventuelle Zugangserschwernisse und die jeweilige private bzw. familiäre Situation (z.b. fehlende oder zeitlich eingeschränkte Kinderbetreuung, Sprachprobleme, kulturelle Gewohnheiten, Rollenverständnisse) sollen erfasst und bearbeitet werden. 1 Der AG gehören folgende Einrichtungen an: Ameos Klinikum Dr. Heines, Arbeiter-Samariter-Bund, Bremer Werkgemeinschaft, Gesellschaft für ambulante psychiatrische Dienste ggmbh, Initiative zur sozialen Rehabilitation e.v., Klinikum Bremen-Ost ggmbh, Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide ggmbh, Verein für Innere Mission - 1/9 -

2 1: Berücksichtigen Sie bei der Aufnahme von PatientInnen/KlientInnen in das jeweilige Angebot (Betreuung/Beratung/Behandlung) geschlechtsspezifische Bedürfnisse? ist die Wahl des Geschlechts für den Erstkontakt möglich? Berücksichtigung der familiären Situation? gibt es Unterstützung hinsichtlich der Kinderbetreuung? gibt es DolmetscherInnen? sonstiges: Leitlinie 2: Nutzerinnen und Nutzer sollen in allen Einrichtungen über geschlechtsspezifische Angebote, Rechte und Wahlmöglichkeiten informiert werden. 2: Informieren Sie Ihre PatientInnen/KlientInnen über geschlechtsspezifische Angebote? wenn durch schriftliche Information in Form eines persönlichen Gesprächs durch einen Aushang durch den Betreuungs- /Behandlungsvertrag sonstiges: - 2/9 -

3 Leitlinie 3: Die Datenerhebung soll grundsätzlich geschlechterdifferenziert erfolgen. Darüber hinaus sollen solche Daten differenziert erhoben und ausgewertet werden, die für Gender-stellungen relevant sind. 3: Zu welchen speziellen stellungen erheben Sie geschlechtsspezifische Daten über die Stammdaten hinaus? Alter Medikamente Aufenthalt Diagnose zum Verbleib nach der Maßnahme/Behandlung sonstiges: 4: Sind Sie in der Lage geschlechtsspezifische Auswertungen anhand Ihrer Daten vorzunehmen? sonstiges: Leitlinie 4: Behandlungs- und Hilfeplanung, gutachterliche Stellungnahmen sowie die konkreten Behandlungs- und Betreuungsangebote sollen individuelle geschlechtsspezifische Besonderheiten und Ressourcen ausdrücklich berücksichtigen. 5: Wie berücksichtigen Sie in der Behandlungs- und Hilfeplanung/Begutachtung geschlechtsspezifische Besonderheiten? 6: Wie beziehen Sie geschlechtsspezifische Besonderheiten in Ihr Behandlungs- und Beratungsangebot mit ein? - 3/9 -

4 7: Welche konkreten Angebote bieten Sie diesbezüglich an? Leitlinie 5: In allen Angeboten wird neben der Umsetzung des obligatorischen Gewaltverbotes insbesondere jede geschlechtsspezifisch wirkende Grenzüberschreitung (verbale und tätliche sexuelle Übergriffe) verhindert und sanktioniert. 8 Was tun Sie, um geschlechtsspezifische Grenzüberschreitungen zu verhindern? Wie werden Haus-, Gruppen- und Stationsregeln vermittelt? Information Bekanntmachung persönliches Gespräch Aushang Betreuungs-/Behandlungsvertrag Sonstiges Wie reagieren Sie auf Übergriffe? Ermahnung Abmahnung Stationsverbot Hausverbot Entlassung/Kündigung Versetzung Verlegung Umzug Sonstiges: - 4/9 -

5 Leitlinie 6: Die pharmakologische Behandlung berücksichtigt entsprechend den gültigen Leitlinien den aktuellen Stand der Forschung zu den Wechselwirkungen zwischen Medikamenten und Geschlecht. Eine Beratung zu Risiken und Nebenwirkungen unter Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Aspekte ist verbindlicher Bestandteil der Behandlung. 9: Welche spezifischen Wechselwirkungen zwischen Medikamenten und Geschlecht kennen Sie? 10: Werden Wechselwirkungen zwischen Medikamenten und Geschlecht von Ihnen in der Behandlung berücksichtigt? Wenn ja wie? Leitlinie 7: Es soll in stationären und teilstationären Versorgungsangeboten Rückzugs- und Schutzräume für geschlechtshomogene Gruppen geben. Die Gestaltung von Sanitärräumen soll geschlechtsspezifische Wünsche nach Privatsphäre berücksichtigen. 11: Gibt es in Ihrem stationären bzw. teilstationären Angebot Rückzugsund Schutzräume für geschlechtshomogene Gruppen? Wenn ja, welche? 12: Wie stellen Sie sicher, dass die Sanitärräume geschlechtsspezifische Wünsche nach Privatsphäre berücksichtigen? Sind die PatientInnen-/KlientInnenräume bzw. Wohnungen - 5/9 -

6 13: abschließbar? Leitlinie 8: In allen stationären, teilstationären und ambulanten Versorgungsangeboten soll die Möglichkeit bestehen, geschlechtsspezifische Konstellationen zu schaffen (Stationen/Stationsbereiche, Gruppe in Wohnheimen oder im Betreuten Wohnen, Behandlung und Betreuung durch Personal des eigenen Geschlechts, Angebote für Alleinerziehende mit Kindern). 14: Welche geschlechtsspezifischen Konstellationen bieten Sie Ihren KlientInnen/PatientInnen an? Frauen-/Männergruppe Wahl der BehandlerIn/BetreuerIn Geschlechtsspezifische Gruppenangebote (z.b. Schwimmen) Angebote für Alleinerziehende mit Kinder/n Sonstiges: Leitlinie 9: Fort- und Weiterbildung sollen verstärkt Themen zur Genderproblematik einbeziehen, z.b. - Verstehen der gesellschaftlichen und kulturellen Formung von Geschlechterrollen und von Geschlechterbeziehungen, - Erkenntnisse über hierarchische gesellschaftliche Strukturen zwischen den Geschlechtern, - geschlechtsspezifische Auswirkungen von Traumatisierungen, - das Wissen und das Bewusstsein vom Einfluss des Geschlechts in der menschlichen Sozialisation und Lebensrealität, - die Implementierung genderbezogener Forschungs-, Bildungs-, Beratungs- und Therapiearbeit in die eigene Arbeit. - 6/9 -

7 15: 16: 17: Fort- und Weiterbildung sollen verstärkt Themen zur Genderproblematik einbeziehen. Führen Sie zum Thema Gender bereits Fortbildungen durch? Haben Sie generell Fortbildungsbedarf zum Thema Gender? Haben Sie zu speziellen Themen Fortbildungsbedarf? wenn ja, zu welchen? Verstehen der gesellschaftlichen und kulturellen Formung von Geschlechterrollen und von Geschlechterbeziehungen Erkenntnisse über hierarchische gesellschaftliche Strukturen zwischen den Geschlechtern Geschlechtsspezifische Auswirkungen von Traumatisierungen Das Wissen und das Bewusstsein vom Einfluss des Geschlechts in der menschlichen Sozialisation und Lebensrealität Die Implementierung genderbezogener Forschungs-, Bildungs-, Beratungs- und Therapiearbeit in die eigene Arbeit Leitlinie10: Bei der Organisationsentwicklung der Einrichtungen und Angebote (Qualitätsmanagement, Personal- und Leitungsstruktur) sollen Ergebnisse und Erfahrungen aus Genderanalysen strukturell umgesetzt werden. Der Stand der Umsetzung dieser Leitlinien ist regelhafter Bestandteil des Berichtswesens von Leistungserbringern, zuständigen staatlichen und kommunalen Stellen sowie der Fachgremien. Auf der Grundlage dieser Berichte sprechen die zuständigen fachpolitischen Gremien (in Bremen die Zentrale Arbeitsgruppe, in Bremerhaven die Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft) Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Versorgungsangebote und der Leitlinien aus. Ist Gendermainstreaming strukturell in der Einrichtung verankert? - 7/9 -

8 18: wenn ja, wo? im Leitbild es gibt eine Gendermainstreaming- Beauftragte/n im Qualitätsmanagement wenn ja, wie? In den Medien (z.b. überwiegend geschlechterdifferenzierte Sprache in Formularen Berichten, Internetauftritt etc.) Sonstiges: 19: Werden die "Leitlinien für geschlechtergerechte psychiatrische Versorgung" in ihrem Berichtswesen berücksichtigt? wenn ja wo? Jahresbericht Broschüre Flyer Newsletter Qualitätsbericht Sonstiges: - 8/9 -

9 Organisation: Einrichtungsname: Abteilung/Bereich: Anzahl der NutzerInnen: Frauen: Männer: Anzahl der MitarbeiterInnen: Frauen: Männer: AnsprechpartnerIn: Adresse: Telefon: Fax: Stempel: Datum: Unterschrift: Herzlichen Dank für Ihre Bearbeitung des bogens! - 9/9 -

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