Prozesstechnik ausbildungsintegrierend und berufsbegleitend Bachelor of Engineering

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1 Prozesstechnik ausbildungsintegrierend und berufsbegleitend Bachelor of Engineering KOOPERATIONSSTUDIENGANG FH AACHEN / FACHBEREICH 03 / CHEMIE UND BIOTECHNOLOGIE RHEIN-ERFT AKADEMIE GGMBH / HÜRTH

2 Du studierst an der FH? Sieht man Dir gar nicht an! Im FH-Shop findest Du alles, was Du brauchst, um Flagge zu zeigen: T-Shirts, Poloshirts und Kapuzenhoodies, Lanyards, Tassen und Taschen in verschiedenen Designs und Farben können rund um die Uhr bestellt werden. 2 FH AACHEN

3 Prozesstechnik ausbildungsintegrierend und berufsbegleitend 07 Ingenieure für die Prozessindustrie 08 Ausrichtung und Besonderheiten des Studiengangs 10 Organisation des Studiums Vor dem Studium 13 Zulassungs voraussetzungen Prozesstechnik Dual und praxisnah 15 Akademischer Grad 18 Work Based Learning 19 Stellungnahmen der Industrie 20 Studienplan (Studium berufsbegleitend) 22 Studienplan (Studium ausbildungsintegrierend) 24 Pflichtmodule Alle Informationen zum Studiengang Prozesstechnik finden Sie auch im Internet. Fotografieren Sie dazu einfach den QR-Code mit einem passenden Reader auf Ihrem Handy*. Allgemeine Informationen 30 Organisatorisches 31 Adressen * Bitte beachten Sie: beim Aufrufen der Internetseite können Ihnen Kosten entstehen.

4 Willkommen im Studiengang FH-Aachen, Jeanne Niermann Die deutsche Hochschullandschaft hat sich verändert. Neben dem klassischen Vollzeitstudium hat sich seit Kurzem ein neuer starker Zweig entwickelt: duale Studiengänge. Die Nachfrage nach einem hochwertigen Weiterbildungsangebot ist sowohl seitens der Unternehmen als auch der Arbeitnehmer hoch. Und die Hochschulen haben reagiert. So hat die FH Aachen gemeinsam mit der Rhein-Erft Akademie in Hürth, einer der bedeutendsten Institutionen für berufliche Bildung in Deutschland, den dualen Bachelorstudiengang Prozesstechnik (berufsbegleitend und ausbildungsintegrierend) entwickelt. Der Studiengang wurde von der Akkreditierungsagentur AQAS zugelassen und startete erstmals im Wintersemester 2007/2008. Mit diesem Angebot gibt es zwei grundsätzliche Zugangsmöglichkeiten zur Prozesstechnik: > Als Abiturientin oder Abiturient sind Sie interessiert an einem dualen Studium, genauer gesagt, an der Kombination einer Berufsausbildung als z.b. Chemikantin oder Chemikant oder verwandter Berufsausbildungen mit dem Studium der Prozesstechnik. Die Ausbildung erfolgt modular beim ausbildenden Betrieb (z.b. Basell Polyolefine GmbH, Schell Deutschland Oil GmbH) und bei der Rhein-Erft Akademie entsprechend dem gültigen Ausbildungsrahmenplan und endet mit der IHK-Abschlussprüfung nach einer verkürzten Ausbildungszeit von 2,5 Jahren, d.h. vor Beginn des Vertiefungsstudiums. > Als ausgebildete Fachkraft mit chemisch-technischem Background und Berufserfahrung (z.b. als Chemielaborant, Chemotechniker oder Industriemeister Chemie) möchten Sie sich durch ein Studium weiterqualifizieren und ihre Aufstiegsmöglichkeiten verbessern. Voraussetzung dafür ist zudem die Fachhochschulzugangsberechtigung. Die Industrie setzt verstärkt auf die Kombination von ausbildungs-/praxisorientierter und wissenschaftlicher Qualifikation. Absolventinnen und Absolventen von prozess- und verfahrenstechnischen Studiengängen können aktuell unter einer

5 Vielzahl von attraktiven Arbeitsplatzangeboten auswählen. Die Berufsperspektiven sind hervorragend. Ausbildungsintegrierend und berufsbegleitend bedeuten, dass die Lehrveranstaltungen des Studiums zwar im Semester, jedoch im Wechsel samstags, abends, an bestimmten Präsenztagen in der Woche und einzelnen Blockwochen stattfinden. Gleichzeitig ist die Studiendauer auf acht Semester gestreckt, so dass der wöchentliche Studienaufwand in einem ausgewogenen Rahmen bleibt. Das Kernstudium beginnt in Hürth an der Rhein-Erft Akademie und wird im Vertiefungsstudium am Campus Jülich der FH Aachen fortgesetzt. Lehrende sind Professoren der FH Aachen, die im Kernstudium von erfahrenen Lehrbeauftragten aus der Industrie unterstützt werden. Besonderer Vorteil für Studierende, die Berufsausbildung und Studium kombinieren: Ein Besuch der Berufsschule ist nicht vorgesehen, spezielle Themen der Berufsschulausbildung werden im Rahmen eines Ergänzungsunterrichtes an der Rhein-Erft Akademie vermittelt und finden damit am selben Ort statt wie die Lehrveranstaltungen des Kernstudiums. Im Laufe des Studiums befassen sich die Studierenden mit Planung, Betrieb und Optimierung chemischer und physikalischer Prozesse zur Stoff- und Energieumwandlung. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Studiums ist das Work Based Learning : Für das berufsbegleitende Studium können Kompetenzen, die in der beruflichen Praxis erworben werden, auf das Studium angerechnet werden (Work Based Learning). Im ausbildungsbegleitenden Studium ist dies nur im Vertiefungsstudium und mit Einschränkung möglich. Die Anmeldung zum Studium erfolgt bei der Rhein-Erft Akademie, die als Dienstleistung Studieneinstieg und Kernstudium organisiert. Das Studium ist kostenpflichtig (zirka 300 Euro pro Monat zzgl. der Sozial- und Studierendenschaftsbeiträge der FH). Die Mathematik- Vorkurse, die optional angeboten werden, beginnen bereits im Juli oder August, die Lehrveranstaltungen des ersten Semesters im September.

6 Prozesstechnik

7 Ingenieure für die Prozessindustrie Die Prozesstechnik befasst sich mit der technischen Durchführung von chemischen und physikalischen Prozessen zur Stoffumwandlung. In diesen Prozessen sollen Stoffe in gebrauchsfähige Zwischen- oder Endprodukten (z.b. Medikamente, Lebensmittel, Kunststoffe, Treibstoffe) umgewandelt, teilweise aber auch verwertet oder entsorgt werden. Der überwiegende Teil der Industrieproduktion wird in verfahrenstechnischen Prozessen hergestellt. Entsprechend breit sind die Einsatzgebiete der Absolventen, z.b. > Chemie, Petrochemie, Kunststoffe > Lebensmittel- und Pharmaindustrie, Biotechnologie > Engineering und Anlagenbau > Energie- und Kraftwerkstechnik, Umwelttechnik > Baustoff-, Glas-, Keramikindustrie Die Absolventen der Prozesstechnik werden von den bekannten chemisch orientierten Konzernen und besonders auch von mittelständischen Unternehmen eingestellt und übernehmen Aufgaben in > Produktion und Betrieb > Entwicklung und Forschung, Labor und Technikum > Planung und Projektierung im Anlagenbau > Qualitätsmanagement > Vertrieb und Marketing FH-Aachen Aufgrund ihrer Ausrichtung ist die Prozesstechnik branchenneutral und damit weniger abhängig von Konjunkturschwankungen in einzelnen Industriezweigen. Bei weiter steigendem Bedarf der Unternehmen ergeben sich für die Zukunft sehr gute Berufsaussichten. FH AACHEN INGENIEURE FÜR DIE PROZESSINDUSTRIE PROZESSTECHNIK 7

8 Ausrichtung und Besonderheiten des Studiengangs Prozessingenieure müssen folgende Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen, die im Bachelorstudiengang Prozesstechnik vermittelt werden: > Fundierte Kenntnisse in den elementaren Grundlagenfächern Mathematik, Physik, EDV, Anorganische-, Organische- und Physikalische Chemie. > Fundierte Kenntnisse und deren Anwendung in den ingenieurtechnischen Grundlagenfächern Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, Technische Thermodynamik, Chemische Thermodynamik und Strömungsmechanik. > Fundierte Kenntnisse in den ingenieurtechnischen Vertiefungsfächern Wärme- und Stoffübertragung, Thermische Verfahren, Mechanische Verfahren und Chemische Reaktionstechnik einschließlich der Fähigkeit, komplexe Aufgabenstellungen und Berechnungen ingenieurmäßig mit Standardsoftware wie Excel mit VBA von Microsoft oder Mathcad von PTC lösen zu können. > Fundierte Kenntnisse in CAD (Computer Aided Design) einschließlich Erfahrungen im Umgang mit dem 3DCAD- System Autodesk Inventor sowie in Technischer Statistik und CAQ (Computer Aided Quality Control) einschließlich Erfahrungen in der Anwendung industriell üblicher CAQSoftware. > Fundierte Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang mit moderner Prozesssimulationssoftware in den ingenieurtechnischen Anwendungsfächern Prozessentwicklung, Prozessauslegung und Prozesssimulation. Dies dient als Basis für die interdisziplinäre Projektarbeit zur Durchführung von technischen Investitionsprojekten und betrieblichen Optimierungsprojekten unter Verwendung des modernen Prozesssimulationsprogramms Petro- Sim von KBC. Dazu liegt der Fokus in der > Formulierung der Ziele und Aufgabenstellung für eine Prozessentwicklung, > der Erstellung, Validierung und Anwendung von Prozesssimulationsmodellen, > der Entwicklung und Optimierung von chemischen und petrochemischen Prozessen, > der prozesstechnischen Auslegung von Maschinen und Apparaten, Rohrleitungen und MSR-Einrichtungen einschließlich > der Ermittlung von Betriebs- und Investitionskosten für die Wirtschaftlichkeitsanalyse. In Kern- und Vertiefungsstudium werden zusätzlich so genannte Schlüsselkompetenzen vermittelt. Dies sind fachübergreifende Qualifikationen, Wissenselemente und Strategien, die bei der Lösung FH-Aachen, Uwe Feuerriegel 8 PROZESSTECHNIK AUSRICHTUNG UND BESONDERHEITEN DES STUDIENGANGS FH AACHEN

9 von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen von Nutzen sind, z.b. zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten, zur Anwendung von VBA in Excel oder zum Projektmanagement. Zum Abschluss des Studiums im achten Semester führen die Studierenden das Praxisprojekt und die Bachelorarbeit z.b. im Bereich der Planung, Produktion oder Prozessoptimierung durch, um zu zeigen, dass sie in begrenzter Zeit ein Problem auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Methoden selbständig bearbeiten und dessen Lösung darstellen können. Es besteht die Möglichkeit, das Praxisprojekt und die Bachelorarbeit zusammenzulegen und beides in der Industrie und besonders in den Unternehmen, in denen die Studierenden berufstätig sind, anzufertigen. FH AACHEN AUSRICHTUNG UND BESONDERHEITEN DES STUDIENGANGS PROZESSTECHNIK 9

10 Organisation des Studiums FH-Aachen, Jeanne Niermann Der für ca. 25 Studierende pro Jahr konzipierte Studiengang wurde von der FH Aachen entwickelt. Für den Studiengang gelten die Rahmenprüfungsordnung, die Prüfungsordnung und der Studienplan der Fachhochschule. Das Studium gliedert sich nach diesen Festlegungen in Kern- und Vertiefungsstudium, die ausbildungs- oder berufsbegleitend durchlaufen werden. Die Prüfungen während des gesamten Studiums liegen in der Verantwortung der FH Aachen. Das von der Rhein-Erft Akademie angebotene Kernstudium findet für das berufsbegleitende und das ausbildungsintegrierende Studium in Hürth statt. Parallel zum Kernstudium erfolgt die Berufsausbildung für den ausbildungsintegrierenden Zweig. Die Ausbildung erfolgt modular beim ausbildenden Betrieb oder bei der Rhein-Erft Akademie entsprechend dem gültigen Ausbildungsrahmenplan. Ausbildungsmodule, deren Inhalte vollständig durch das Studium abgedeckt werden (Mess-, Steuerund Regelungstechnik sowie Qualitätsmanagement), entfallen. Ein Besuch der Berufsschule ist nicht vorgesehen, spezielle Themen der Berufsschulausbildung werden im Rahmen eines Ergänzungsunterrichtes an der Rhein-Erft Akademie vermittelt. Die Module im Kernstudium werden organisatorisch und inhaltlich so abgehalten, dass die Studierenden danach in der Lage sind, das Studium an der Fachhochschule im Vertiefungsstudium weiterzuführen. Die Fachhochschule prüft die Studierenden nach dem Abschluss der einzelnen Module gemäß der für den Studiengang gültigen Prüfungsordnung. Das Vertiefungsstudium wird vollständig von der Fachhochschule organisiert und findet am Campus Jülich statt. Zu den Lehrveranstaltungen in Kern- und Vertiefungsstudium bestehend aus Vorlesungen, Übungen und Praktika erhalten die Studierenden schriftliche Vorlesungs- und Übungsmaterialien sowie e-learning-inhalte. Die Studierenden aus dem ausbildungsintegrierenden Zweig haben mit Eintritt in das Vertiefungsstudium Ihre Koordination Prof. Dr.-Ing. Uwe Feuerriegel T feuerriegel@fh-aachen.de Andrej Matthes B.Eng. T andrej.matthes@ rhein-erft-akademe.de 10 PROZESSTECHNIK ORGANISATION DES STUDIUMS FH AACHEN

11 Berufsausbildung abgeschlossen und können in Ihrem Betrieb erste Berufserfahrung neben dem Studium sammeln. Das achte und letzte Semester des Studiums besteht aus dem Praxisprojekt, der Bachelorarbeit und einem Kolloquium. Praxisprojekt und Bachelorarbeit können sinnvollerweise in dem Unternehmen durchgeführt werden, das die Berufstätigen beschäftigt, so dass beide Seiten davon profitieren können. Ausbildungsintegrierend Berufsbegleitend 2,5 Jahre Ausbildung zum Chemikant im Betrieb > Stoffsystemtechnik > Produktions- und Anlagentechnik > Prozesskontroll- und Automatisierungstechnik > Betriebs- und Wirtschaftslehre > Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes > Sicherheit, Gesundheitsschutz, Umweltschutz > Produktionsverfahren > Installationstechnische Arbeiten > Instandhaltung von Produktionseinrichtungen > Umgang, Pflege, Wartung von Arbeitsmitteln > Umgang mit Arbeitsstoffen > Betreiben von Produkti ons anlagen > Qualitätsmanagement, Kundenorientierung > Planen, Steuern von Betriebs- und Arbeitsabläufen > Optimieren von Produktionsabläufen Berufsschulersatzunterricht an der Rhein-Erft-Akademie Staatlich geprüfter Chemikant Abschluss IHK Berufliche Tätigkeit im Betrieb Studium an der FH Aachen / Rhein-Erft-Akademie Kernstudium - Rhein-Erft-Akademie 1. Semester Mathematik Physik Allgemeine Chemie 2. Semester Angewandte Mathematik EDV Anorganische Chemie Physikalische Chemie 3. Semester Analytische Chemie Organische Chemie Technische Thermodynamik Chemische Thermodynamik Vertiefungsstudium FH Aachen (Campus Jülich) 4. Semester Wärme- und Stoffübertragung Strömungs mechanik Thermische Verfahren I Technisches Englisch 5. Semester Thermische Verfahren II Chemische Reaktionstechnik Mechanische Verfahren Mess-, Steuer- und Regelungstechnik 1,5 Jahre Werkstudent im Betrieb Begleitung eines Ingenieures im Betrieb > Erste ingenieurtechnische Aufgaben > Einbindung in Projekte 6. Semester Chemische Reaktionstechnik II Prozess entwicklung Technische Statistik und CAQ Projekt management Rechnungswesen und Controlling 7. Semester Prozesssimulation Prozessauslegung CAD 8. Semester Bachelorprojekt Akademischer Abschluss Bachelor of Engineering FH AACHEN ORGANISATION DES STUDIUMS PROZESSTECHNIK 11

12 Vor dem Studium

13 Zulassungsvoraussetzungen Die Studiengangsteilnehmer müssen die folgenden Zugangsvoraussetzungen erfüllen: > Für das ausbildungsintegrierende Studium ist das Abitur erforderlich, damit die erforderliche Verkürzung der Ausbildungszeit z.b. zur Chemikantin oder zum Chemikanten auf 2,5 Jahre (anstatt 3,5 Jahre) ermöglicht wird. Es bietet sich an, die Berufsausbildung in Betrieben durchzuführen, die mit der Rhein-Erft Akademie und der FH Aachen kooperieren (z.b. Basell Polyolefine GmbH, Shell Deutschland Oil GmbH). > Für das berufsbegleitende Studium ist eine hinreichend lange berufliche Tätigkeit im Anschluss an die Ausbildung (z.b. als Chemielaborant, Chemotechnikerin oder Industriemeister Chemie) unerlässlich, wenn Kenntnisse daraus als Studienleistung berücksichtigt werden sollen. Das berufsbegleitende Studium ist neuerdings auch für Meister oder beruflich qualifizierte ohne Abitur möglich. Bewerben Sie sich direkt bei der Rhein-Erft Akademie in Hürth bis spätestens Anfang April mit Lebenslauf, Zeugniskopien und aussagekräftigen Unterlagen (für das ausbildungsintegrierende Studium zusätzlich mit Ausbildungsvertrag): FH-Aachen, Uwe Feuerriegel Rhein-Erft Akademie ggmbh Herrn Andrej Matthes, B.Eng. Chemiepark Knapsack Industriestraße Hürth FH AACHEN ZULASSUNGS VORAUSSETZUNGEN VOR DEM STUDIUM 13

14 Prozesstechnik Dual und praxisnah

15 Akademischer Grad Uwe Feuerriegel Vierzig europäische Länder haben im Rahmen des Bologna- Prozesses vereinbart, bis zum Jahr 2010 ihre Hochschulsysteme anzugleichen und zu einem europäischen Hochschulraum zusammenzuführen. Man hat sich deshalb unter anderem darauf geeinigt, die bereits international gängigen und anerkannten Abschlüsse Bachelor und Master zum Standard zu erklären. Gleichzeitig soll das Studium inhaltlich reformiert und stärker an den Qualifikationen ausgerichtet sein, die für eine Berufstätigkeit nötig sind, und zusätzlich sollen die Studienzeiten verkürzt werden. Der Bachelor ist der erste berufsqualifizierende Studienabschluss. Daher werden auf konkrete Berufsfelder ausgerichtete Elemente angeboten und neben den Fachkenntnissen auch Methoden- und so genannte Schlüsselkompetenzen vermittelt. Mit erfolgreich abgeschlossenem Studium der Prozesstechnik wird von der FH Aachen der akademische Grad Bachelor of Engineering (B.Eng.) verliehen. FH AACHEN AKADEMISCHER GRAD PROZESSTECHNIK DUAL UND PRAXISNAH 15

16 16 PROZESSTECHNIK DUAL UND PRAXISNAH AKADEMISCHER GRAD FH AACHEN BAYER AG

17 FH AACHEN AKADEMISCHER GRAD PROZESSTECHNIK DUAL UND PRAXISNAH 17

18 Work Based Learning Um die zeitliche Arbeitsbelastung während des Studiums zu senken, sollen spezielle Kompetenzen, die die Studierenden während ihrer vorangegangenen beruflichen Tätigkeit oder im Studienverlauf im Rahmen einer Vereinbarung durch eine entsprechend definierte Tätigkeit am Arbeitsplatz erworben haben, berücksichtigt und als Studienleistungen anerkannt werden. Dazu gehören Fähigkeiten und Kenntnisse, die vor oder während des Kernstudiums im Beruf erworben und nachgewiesen werden. Ebenso können Projekte am Arbeitsplatz, die durch Learning Agreements zwischen dem Studierenden, seinem Unternehmen und der Hochschule vereinbart werden, Lehrveranstaltungen und Prüfungen oder Teile davon ersetzen. Fachhochschule und Rhein-Erft Akademie haben dafür ein standardisiertes Verfahren entworfen. Der Natur des ausbildungsintegrierenden Studiums entsprechend ist Work Based Learning für dieses Modell erst frühestens im Vertiefungsstudium (also erst nach dem fünften Semester) möglich und setzt erste Berufserfahrung voraus. 18 PROZESSTECHNIK DUAL UND PRAXISNAH WORK BASED LEARNING FH AACHEN

19 Stellungnahmen der Industrie Dipl.-Ing. Michael Strack, Prokurist der InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG Unser expandierender Produktbereich Engineering & Contracting ist in den Branchen Chemie, Pharma, Petrochemie und Energie im verfahrenstechnischen Anlagenbau aktiv. Wir konzipieren, planen, errichten und optimieren industrielle Anlagen national und international. Dabei realisieren wir Projekte sowohl als Generalpartner als auch als Generalunternehmer. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir dringend gut ausgebildete und hoch motivierte Ingenieure der Verfahrens- und Prozesstechnik. Dipl.-Ing. Markus Ecker, Head of Engineering TGE Gas Engineering GmbH TGE Gas Engineering GmbH gehört zu den Marktführern als Spezial-Anbieter von ingenieurtechnischen Leistungen für Anlagen zur Lagerung, zur Aufbereitung und zum Transport von verflüssigten Gasen sowie Anlagen zur Konditionierung von Kohlenwasserstoffen (Trocknung, Reinigung, Fraktionierung, Verflüssigung) und agiert zum überwiegenden Teil auf ausländischen Märkten. Zur Verstärkung unseres Project Engineering Teams am Standort Bonn suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt Ingenieure der Verfahrens- und Prozesstechnik, die sich für unser außergewöhnliches Tätigkeitsfeld begeistern. FH AACHEN STELLUNGNAHMEN DER INDUSTRIE PROZESSTECHNIK DUAL UND PRAXISNAH 19

20 Studienplan SWS Nr. Bezeichnung P/W LP V Ü Pr SU 1. Semester Mathematik P Physik P xxxx Allgemeine Chemie P Summe Semester Angewandte Mathematik P EDV P xxxx Anorganische Chemie P Physikalische Chemie P Summe Semester 3xxxx Analytische Chemie P xxxx Organische Chemie P Technische Thermodynamik P xxxx Chemische Thermodynamik P Summe Semester Wärme- und Stoffübertragung P Technische Strömungsmechanik P Thermische Verfahren 1 P xxxx Technisches Englisch P Allgemeine Kompetenzen P Summe LP: Leistungspunkte P: Pflicht W: Wahl SWS: Semesterwochenstunden V: Vorlesung Ü: Übung Pr: Praktikum SU: Seminar, seminaristischer Unterricht 20 PROZESSTECHNIK DUAL UND PRAXISNAH STUDIENPLAN FH AACHEN

21 SWS Nr. Bezeichnung P/W LP V Ü Pr SU 5. Semester Thermische Verfahren 2 P Chemische Reaktionstechnik 1 P Mechanische Verfahren P xxxx Mess-, Steuer- und Regelungstechnik P Summe Semester Chemische Reaktionstechnik 2 P Prozessentwicklung P Technische Statistik und CAQ P xxxx Projektmanagement * P xxxx Rechnungswesen und Controlling * P Allgemeine Kompetenzen P Summe Semester Prozessauslegung P Prozesssimulation P CAD P Summe Semester 60 Bachelorarbeit P 30 Summe 30 *) In diesen Lerhveranstaltungen ist die Vermittlung Allgemeiner Kompetenzen jeweils im Umfang von 3 LP integriert. LP: Leistungspunkte P: Pflicht W: Wahl SWS: Semesterwochenstunden V: Vorlesung Ü: Übung Pr: Praktikum SU: Seminar, seminaristischer Unterricht FH AACHEN STUDIENPLAN PROZESSTECHNIK DUAL UND PRAXISNAH 21

22 Pflichtmodule Leistungspunkte Mathematik Die Studierenden erlernen die mathematischen Grundlagen, die für das Verständnis der weiteren Lehrveranstaltungen benötigt werden. Sie erkennen die notwendigen mathematischen Zusammenhänge und sind befähigt eigenständig mathematische Problemstellungen zu bearbeiten. In der Präsenzzeit werden bevorzugt Grundlagen und Theorie sowie Fragen zu Übungen und Beispielen behandelt. Das Selbststudium dient zur Vertiefung, zur beispielhaften Einübung des Stoffes und zur Festigung der zu erwerbenden Kompetenzen Leistungspunkte Physik Die Studierenden kennen die wichtigsten physikalischen Grundsätze und Modellvorstellungen und sind befähigt, diese auf Aufgabenstellungen der Ingenieurwissenschaften anzuwenden und dabei methodisch vorzugehen. Sie stellen mathematische Gleichungen zur Beschreibung der Modelle auf und lösen diese mit modernen Werkzeugen. Sie können den Aufbau von physikalischen Versuchsanordnungen beschreiben, Versuchsergebnisse dokumentieren und auswerten. Sie können die Grundlagen auf weitere Gebiete ihres Studiums und ihrer beruflichen Tätigkeit übertragen und dort für die Vertiefung und Anwendung nutzen. 3xxxx 5 Leistungspunkte Allgemeine Chemie Die Studierenden verstehen den Aufbau des Periodensystems der Elemente und können Elementeigenschaften einschätzen. Sie verfügen über Kenntnisse der chemischen Bindung und sind befähigt die räumliche Anordnung von Atomen und Ionen, sowie die chemischen Eigenschaften von Verbindungen abzuschätzen. Die Studierenden können das Massenwirkungsgesetz und das chemische Gleichgewicht auf Säuren, Basen, Salze, Puffersysteme sowie schwerlösliche Substanzen anwenden. Sie verwenden elektrochemische Reaktionen für die Analytik und die Darstellung von Elementen. Die Studierenden können chemische Reaktionen stöchiometrisch Bilanzieren Leistungspunkte Angewandte Mathematik Die Studierenden kennen und verstehen die Gebiete der mehrdimensionalen Analysis und können diese Kenntnisse zur Modellbildung einsetzen. Sie sind in der Lage, mathematische Verfahren auf Probleme der Physik 22 PROZESSTECHNIK DUAL UND PRAXISNAH PFLICHTMODULE FH AACHEN

23 anzuwenden und mit Hilfe von Differentialgleichungen zeitabhängige Prozesse zu ermitteln und zu analysieren. Sie sind in der Lage, die Verfahren aus der Mathematik I auf mehrdimensionale Funktionen zu erweitern und Probleme falls nötig auch numerisch zu lösen Leistungspunkte EDV Die Studierenden kennen den technischen Aufbau und das Zusammenwirken von Rechnern. Sie verstehen die Funktionen der Betriebs- und Anwendungssoftware. Sie können Softwareapplikationen auf naturwissenschaftliche und ingenieurtechnische Aufgabenstellungen anwenden und diese lösen. Insbesondere können sie mit Applikationen zur Tabellenkalkulation und graphischen Programmierung Sachverhalte ihres Studienumfelds > analysieren, > miteinander verknüpfen und > entwickeln. In der Präsenzzeit werden bevorzugt Grundlagen und Theorie sowie Fragen zu Übungen und Beispielen behandelt. Das Selbststudium dient zur Vertiefung, zur beispielhaften Einübung des Stoffes und zur Festigung der zu erwerbenden Kompetenzen. 3xxxx 9 Leistungspunkte Anorganische Chemie Die Studierenden verfügen über Kenntnisse der Koordinationschemie. Sie können Eigenschaften und geometrische Strukturen vom Komplexverbindungen aus der Kenntnis der Elektronenkonfiguration und der Stellung im Periodensystem der Elemente voraussagen. Die Studierenden sind in der Lage, koordinative Verbindungen zur chemischen Analyse einzusetzen. Sie verfügen über Grundkenntnisse zu den Übergangselementen. Sie beurteilen aus der Stellung im Periodensystem die Besonderheiten der chemischen Verbindungen und deren Eigenschaften. Sie kennen die technische Herstellung und die Verwendungsmöglichkeiten dieser Elemente und sind in der Lage, neue Anwendungsmöglichkeiten zu beurteilen und zu entwickeln Leistungspunkte Physikalische Chemie Die Studierenden kennen die Grundlagen der Physikalischen Chemie und können diese auf thermodynamische, elektrochemische und kinetische Berechnungen anwenden. Sie beschreiben ideale und reale Gase mit Hilfe der Zustandsgleichungen und leiten aus der kinetischen Gastheorie physikalische Eigenschaften von Gasen ab. Die Studierenden kennen die Grundbegriffe der Thermodynamik und verstehen die Aussagen des ersten und zweiten Hauptsatzes. Sie können die Phasendiagramme reiner Substanzen interpretieren und auswerten. Die Studierenden leiten die Geschwindigkeitsansätze zur Beschreibung der Konzentrations- und Temperaturabhängigkeit her. Die Studierenden lernen die Grundlagen der Elektrochemie kennen und wenden die Nernst-Gleichung an. 3xxxx 4 Leistungspunkte Analytische Chemie Die Studierenden verfügen über Kenntnisse in der klassischen analytischen Chemie und der instrumentellen Analytik. Sie unterscheiden die unterschiedlichen qualitativen und quantitativen Analysemethoden und nutzen diese zur Bestimmung von Gemischen unbekannter Zusammensetzungen. Sie kennen die physikalischen Grundlagen und den technischen Aufbau der unterschiedlichen Analysenverfahren. Die Studierenden wenden die Analysenverfahren an, beurteilen die Ergebnisse und können neue Verfahren entwickeln. FH AACHEN PFLICHTMODULE PROZESSTECHNIK DUAL UND PRAXISNAH 23

24 3xxxx 9 Leistungspunkte Organische Chemie Die Studierenden verstehen die Grundlagen und Konzeptionen der Organischen Chemie und können diese für einfache Fragestellungen theoretisch und praktisch umsetzen. Sie können solche Fragestellungen analysieren, geeignete Lösungsansätze erarbeiten und diese nach wissenschaftlichen Standards dokumentieren. Sie können das Gefährdungspotenzial chemischer Substanzen erkennen und entsprechende Maßnahmen planen. Die Studierenden sind in der Lage, Probleme der Übertragung organischer Synthesen vom Labor- auf den Produktionsmaßstab zu beurteilen Leistungspunkte Technische Thermodynamik Die Studierenden kennen und verstehen die Gesetzmäßigkeiten von Energieumwandlungen auf der Basis der ersten beiden Hauptsätze der Thermodynamik, um thermodynamische Zustandsänderungen und Grundprozesse der Prozess- und Verfahrenstechnik verstehen und berechnen zu können. Die Studierenden kennen die Größen, die die thermodynamischen Eigenschaften von Stoffen beschreiben und können diese durch Anwendung von Stoffwertekorrelationen berechnen. Sie können thermodynamische Prozesse analysieren, die entsprechenden Mengen und Energiebilanzen formulieren und die Prozesse berechnen, auch in Excel-VBA. 3xxxx 4 Leistungspunkte Chemische Thermodynamik Die Studierenden kennen die Grundlagen der Beschreibung von Phasengleichgewichten und Chemischen Gleichgewichten und können diese auf Berechnungen für Prozesse anwenden. Sie können Berechnungen von Phasengleichgewichten auf der Basis von Thermischen Zustandsgleichungen und Aktivitätskoeffizienten-Modellen durchführen. Sie können Chemische Simultangleichgewichte berechnen. Sie kennen die Grundlagen der Berechnung von Verbrennungsprozessen und können Verbrennungsrechnungen durchführen Leistungspunkte Wärme- und Stoffübertragung Die Studierenden kennen und verstehen die Phänomene und Gesetzmäßigkeiten der Wärme- und Stoffübertragung einschließlich der ähnlichkeitstheoretischen Grundlagen und der Analogien. Auf dieser Basis können sie Grundprozesse der Wärmeund Stoffübertragung analysieren, verstehen und berechnen. Sie ermitteln die zur Berechnung erforderlichen Stoffdaten oder Stoffwertegleichungen aus Tabellenwerken. Für die Auslegung von einfachen Wärmeübertragungsprozessen oder technischen Wärmeübertragern können die Studierenden empirische Korrelationsgleichungen aus Tabellenwerken anwenden, ebenso für Verdampfer und Kondensatoren. Sie können mit Excel-VBA Berechnungsprogramme für die Auslegungen erstellen Leistungspunkte Technische Strömungsmechanik Die Studierenden kennen die Gesetzmäßigkeiten ruhender und bewegter Fluide und können diese anwenden. Sie kennen den Massenerhaltungssatz, den Energieerhaltungssatz und den Impulserhaltungssatz und können diese auf strömungstechnische Prozesse anwenden. Die Studierenden können Druckverluste inkompressibler Fluide in Rohrleitungssystemen berechnen und damit Anlagenkennlinien ermitteln, Pumpen auswählen und optimale Betriebspunkte festlegen. Sie kennen die Grundlagen der Behandlung von Zweiphasenströmungen in Rohrleitungen und können Druckverluste berechnen. Sie kennen die Grundlagen 24 PROZESSTECHNIK DUAL UND PRAXISNAH PFLICHTMODULE FH AACHEN

25 der Behandlung von umströmten Körpern und können den Reibungswiderstand berechnen. Sie kennen die Grundlagen der Messungen an strömungstechnischen Prozessen Leistungspunkte Thermische Verfahren 1 Die Studierenden kennen die wichtigsten Grundoperationen der Thermischen Verfahrenstechnik und die Darstellungsarten verfahrenstechnischer Anlagen in Verfahrensfließschemata. Sie kennen die Grundlagen und Berechnungsansätze für Phasengleichgewichte. Sie können einfache Flash-Berechnungen in Excel-VBA durchführen. Sie kennen die Möglichkeiten zur Beschaffung von Gleichgewichtsdaten aus der Literatur oder aus Datenbanken. Die Studierenden können mit den für die Flüssig-Flüssig-Extraktion und für die Absorption üblichen Phasengleichgewichtsdiagrammen sicher umgehen sowie Mengenbilanzen für diese Prozesse aufstellen. Sie können Stufenkonstruktionen in Gleichgewichtsdiagrammen zur Ermittlung der theoretischen Stufenzahlen der Prozesse auch in Excel- VBA als Basis für die Auslegung erstellen. Sie kennen die Schaltungsarten für diese Prozesse sowie die dafür üblichen apparativen Einrichtungen und Trennkolonnen Leistungpunkte Thermische Verfahren 2 Die Studierenden kennen die Grundprinzipien der Auslegung von Kolonnen zur Stoffübertragung. Sie kennen die unterschiedlichen Auslegungskonzepte für die Bestimmung der Höhe von Bodenund Packungskolonnen, insbesondere zum HETP/HETS- und zum HTU-NTU-Konzept und können Berechnungen zur Auslegung auch mit Excel-VBA durchführen. Die Studierenden kennen die Grundlagen der Behandlung von Gas-Dampf-Gemischen, speziell feuchter Luft. Sie können Zustandsänderungen, Taupunkttemperaturen, Kühlgrenztemperaturen sowie die Luft- und Energiebedarfe idealer Trocknungsprozesse berechnen, insbesondere für ein- und zweistufige Trocknungsprozesse und der Trocknung mit Umluftführung. Sie kennen die für die thermische Trocknung üblichen apparativen Einrichtungen und verstehen die Grundlagen der Trocknungskinetik. Die Studierenden können Siede- und Gleichgewichtsdiagramme von Zweistoffgemischen berechnen, Mengenund Energiebilanzen für Rektifikationsprozesse aufstellen sowie Dampf-Flüssigkeits-Gleichgewichten realer binärer Zweistoffgemische mit der NRTLMethode in Excel-VBA erstellen. Sie können auch in Excel-VBA Stufenkonstruktionen im Gleichgewichtsdiagramm zur Ermittlung der theoretischen Stufenzahlen erstellen und die für den Betrieb erforderlichen Wärmeströme berechnen. Sie kennen die für die Rektifikation üblichen apparativen Einrichtungen. 3xxxx 3 Leistungspunkte Technisches Englisch Die Studierenden sind in der Lage, in einem technischen Umfeld englische Texte zu lesen und zu verstehen. Sie beherrschen den fachrelevanten technischen Wortschatz und können sich mündlich über technische Sachverhalte austauschen und diese erklären Leistungspunkte Chemische Reaktionstechnik 1 Die Studierenden beherrschen die Grundlagen zur prozesstechnischen Auslegung von Reaktoren für homogene Reaktionssysteme. Sie ermitteln sich die zur Auslegung notwendigen thermodynamischen und kinetischen Daten aus Tabellenwerken und reaktionstechnischen Versuchen. Sie wenden ideale Reaktormodelle für unterschiedliche Reaktionsgleichungen und Geschwindigkeitsansätze an, um unter produktionstechnischen Vorgaben den FH AACHEN PFLICHTMODULE PROZESSTECHNIK DUAL UND PRAXISNAH 25

26 chemischen Reaktor prozesstechnisch auszulegen und unter wirtschaftlichen Randbedingungen zu optimieren. Sie erlernen kommerzielle Simulationsprogramme und nutzen diese zur effizienten Bearbeitung des ingenieurtechnischen Arbeitsprozesses Leistungspunkte Chemische Reaktionstechnik 2 Die Studierenden beherrschen die Grundlagen zur prozesstechnischen Auslegung von Reaktoren für heterogenkatalytische Reaktionssysteme. Sie ermitteln sich die zur Auslegung notwendigen kinetischen Daten aus Tabellenwerken und reaktionstechnischen Versuchen. Sie wenden pseudohomogene und heterogene Reaktormodelle für unterschiedliche Reaktionsgleichungen und Geschwindigkeitsansätze an, um unter produktionstechnischen Vorgaben den chemischen Reaktor prozesstechnisch auszulegen und unter wirtschaftlichen Randbedingungen zu optimieren. Sie erlernen Simulationsprogramme und nutzen diese zur effizienten Bearbeitung des ingenieurtechnischen Arbeitsprozesses Leistungspunkte Mechanische Verfahren Die Studierenden kennen die Anwendungen des dynamischen Mischens einschließlich der üblichen Rührertypen. Sie kennen die ähnlichkeitstheoretischen Grundlagen des dynamischen Mischens in Einphasensystemen und können die Leistungsaufnahme von Rührwerken berechnen, Mischzeiten ermitteln und Scaleup- Berechnungen als Basis für die Auslegung von Rührbehältern durchführen. Die Studierenden können wichtige Eigenschaften von Einzelpartikel und Partikelsystemen beschreiben und berechnen. Sie kennen die gebräuchlichen Partikelgrößenverteilungen und können Verteilungen auswerten, bewerten und darstellen, auch in Excel-VBA. Sie kennen die wichtigsten Trennvorgänge, können die Massenbilanzen für Prozesse aufstellen und reale Trennungen bewerten. Die Studierenden kennen die Grundoperationen der Fest-Flüssig-Trennung und die wichtigsten Größen bei der Beschreibung von Fest-Flüssig-Systemen. Sie können Sedimentationsgeschwindigkeiten berechnen und kennen die Grundprinzipien der Sedimentationsanalyse. Auf dieser Basis können sie Sedimentationsprozesse auslegen. Sie kennen die Grundprinzipien des Zyklonierens sowie der Filtration und können Prozesse bewerten und auslegen. Die Studierenden kennen die Grundoperationen und die Grundlagen des Zerkleinerns einschließlich der üblichen Zerkleinerungsmaschinen sowie mögliche Schaltungsarten in Prozessen. Auf dieser Basis können sie Zerkleinerungsprozesse bewerten und auslegen. 3xxxx 4 Leistungspunkte Mess-, Steuer- und Regelungstechnik Die Studierenden kennen Eigenschaften von Prozessen der chemischen und biotechnischen Industrie und können sie mittels geeigneter Darstellungen beschreiben. Sie wenden Methoden zur Bestimmung von Kenngrößen solcher Prozesse an und beurteilen deren dynamisches Verhalten. Sie kennen dort übliche Mess-, Steuer- und Regeleinrichtungen und können deren Leistungsfähigkeit und Eignung beurteilen. Sie können diese Einrichtungen auslegen bzw. programmieren und einstellen und technische Anlagen damit betreiben Leistungspunkte Prozessentwicklung Die Studierenden beherrschen die Grundlagen zur Bearbeitung von Investitionsprojekten. Sie kennen die unterschiedlichen Projektphasen und ihre inhaltlichen Schwerpunkte. Sie nutzen diese Methodik, um chemische Prozesse 26 PROZESSTECHNIK DUAL UND PRAXISNAH PFLICHTMODULE FH AACHEN

27 von einer ersten Bedarfsanalyse bis zur Investitionsentscheidung zu entwickeln und unter wirtschaftlichen Randbedingungen zu optimieren. Für die wirtschaftliche Optimierung wenden sie Methoden zur Investitions- und Betriebskostenschätzung an. Die Kostenschätzung vervollständigen sie um eine Risikoanalyse. Aus den Kosten berechnen sie aussagekräftige Wirtschaftlichkeitskennzahlen. Auf Basis ihrer Ergebnisse geben die Studierenden eine Empfehlung für die Investitionsentscheidung. Die Studierenden arbeiten eigenständig, interdisziplinär, strukturiert und teamorientiert Leistungspunkte Prozesssimulation Die Studierenden beherrschen die Methoden zur Entwicklung und Optimierung chemischer Prozesse. Sie modellieren einen chemischen Prozess in einem kommerziellen Prozesssimulator und optimieren diesen Prozess unter prozesstechnischen und wirtschaftlichen Randbedingungen. Zur Modellierung nutzen sie ihre Kenntnisse aus weiteren Disziplinen. Sie ermitteln sich kinetische und thermodynamische Daten aus Tabellenwerken und Versuchen. Zur Prozessentwicklung greifen sie auf heuristische Regeln zurück und bewerten diese auf ihre Anwendbarkeit. Abschließend validieren sie die Ergebnisse ihrer Simulation anhand von Literaturdaten und dokumentieren ihre Ergebnisse in Form von Verfahrensfließbildern. Die Studierenden arbeiten eigenständig, interdisziplinär, strukturiert und teamorientiert Leistungspunkte Prozessauslegung Die Studierenden beherrschen die Regeln zur Auslegung von Apparaten und Maschinen. Sie nutzen die prozesstechnischen Parameter, um die Auslegungsbedingungen und den Werkstoff für die Apparate und Maschinen festzulegen. Auf der Basis von den Massen und Energiebilanzen legen die Studierenden die Apparate und Maschinen sowohl prozesstechnisch als auch wärmetechnisch und mechanisch aus. Bei der prozesstechnischen und mechanischen Auslegung kommen internationale Regelwerke zum Einsatz. Die Studierenden nutzen diese Auslegungsdaten, um die Investitionskosten der Apparate und Maschinen zu schätzen. Die Studierenden arbeiten eigenständig, interdisziplinär, strukturiert und teamorientiert Leistungspunkte Technische Statistik und CAQ Die Studierenden können qualitätsrelevante Daten aufbereiten, Wahrscheinlichkeitsaussagen bewerten und die wichtigsten statistischen Verfahren des Qualitätsmanagements zur Entscheidungsfindung in der industriellen Praxis anwenden. 3xxxx 3 Leistungspunkte Projektmanagement Die Studierenden kennen Methoden, um Investitionsprojekte zu entwickeln und abzuwickeln. Sie können Projektmerkmale unterscheiden und wissen die Projektziele für eine Aufgabenstellung festzulegen. Auf dieser Basis wählen sie die Projektform aus. Sie wissen das Projekt zu organisieren und zu strukturieren. Sie nutzen bewährte Methoden und Planungswerkzeuge, um das Projekt zu planen und zu steuern. Die Studierenden verstehen das Projektteam zu motivieren und zu führen und jedem Projektmitglied seine Rolle und Verantwortung zu übertragen. Sie kennen Methoden, den Projektfortschritt zu überprüfen und Maßnahmen bei Abweichungen zu setzen. Die Studierenden verstehen das Projekt abzuschließen, zu dokumentieren und an den Kunden zu übergeben. FH AACHEN PFLICHTMODULE PROZESSTECHNIK DUAL UND PRAXISNAH 27

28 3xxxx 3 Leistungspunkte Rechnungswesen und Controlling Die Studierenden nutzen Methoden, um Investitionsprojekte betriebswirtschaftlich zu entwickeln und abzuwickeln. Sie kennen die Grundbegriffe der Kosten- Leistungsrechnung und wissen die wesentlichen Arten der Kosten- Leistungsrechnung zu unterscheiden und anzuwenden. Die Studierenden kennen die Grundbegriffe der Investitionsrechnung und wenden statische und dynamische Verfahren an. Sie nutzen diese Verfahren, um Investitionsprojekte betriebswirtschaftlich zu beurteilen und daraufhin prozesstechnisch zu optimieren. Die Studierenden unterscheiden die Innenund Außenfinanzierung zur Beschaffung der notwendigen Investitionsmittel, um ein technisches Investitionsprojekt finanziell aufzustellen. 3xxxx 30 Leistungspunkte Bachelorprojekt Die Studierenden können selbstständig ein ingenieurwissenschaftliches Thema bearbeiten, ihr theoretisches und praktisches Wissen umsetzen und auf komplexe Fragestellungen anwenden. Mit dem Bachelorprojekt zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind: > für eine konkrete Fragestellung die fachlichen Grundlagen zu erarbeiten, > Lösungskonzepte zu entwickeln und daraus einen Arbeitsplan abzuleiten, > Versuche selbstständig zu planen, durchzuführen und auszuwerten, > Arbeitsergebnisse in ingenieur- und naturwissenschaftlicher Weise, sachgerecht schriftlich darzustellen, > Arbeitsergebnisse in Vorträgen zu präsentieren und in einer wissenschaftlichen Diskussion zu verteidigen Leistungpunkte CAD Die Studierenden beherrschen die Regeln zur Auslegung von Apparaten und Maschinen. Sie nutzen ihre Kenntnisse zur prozesstechnischen, wärmetechnischen und mechanischen Auslegung von Apparaten und Maschinen. Auf dieser Basis konstruieren die Studierenden die technischen Details von Einbauten und Anbauten dieser Apparate und Maschinen. Für die Konstruktion nutzen sie internationale Regelwerke. Sie setzen diese Konstruktion in einem 3D-CAD-System um und dokumentieren ihre Arbeit in Form von technischen Zeichnungen. Dazu kennen sie die Methoden zum Aufbau technischer Zeichnungen und erlernen die Bedienung des kommerziellen 3D-CAD-Systems anhand von parallelen Übungsaufgaben. 28 PROZESSTECHNIK DUAL UND PRAXISNAH PFLICHTMODULE FH AACHEN

29 Allgemeine Informationen

30 Organisatorisches Studiengang Prozesstechnik, dual (ausbildungsintegrierend und berufsbegleitend) Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng.) Zugang zu weiteren Studienmöglichkeiten: aufbauende Masterstudiengänge Regelstudienzeit 8 Semester (entsprechen 180 Credits) Zulassung jeweils zum Wintersemester nach Teilnahme am Eignungsverfahren Gebühren Das Studium ist kostenpflichtig (zirka 300 Euro pro Monat zzgl. der Sozialund Studienschaftsbeiträge der FH) Studienorte Hürth, Rhein-Erft Akademie (Kernstudium) und FH Aachen, Campus Jülich (Vertiefungsstudium) Besonderheiten Die Lehrveranstaltungen des Kernstudiums finden abends und samstags und die des Vertiefungsstudiums abends, an einzelnen Präsenztagen und in jeweils einer Blockwochen pro Semester statt. Ansprechpartner Prof. Dr.-Ing. Uwe Feuerriegel T feuerriegel@fh-aachen.de Andrej Matthes, B.Eng. Rhein-Erft Akademie ggmbh T andrej.matthes@rhein-erft-akademie.de Modulbeschreibungen und Vorlesungsverzeichnis sind online verfügbar unter 30 ALLGEMEINE INFORMATIONEN ORGANISATORISCHES FH AACHEN

31 Adressen Fachbereich Chemie und Biotechnologie Heinrich-Mußmann-Straße Jülich T F Dekan Prof. Dr. rer. nat. Franz Prielmeier T prielmeier@fh-aachen.de Studiendekan Prof. Dr. rer. nat. Peter Schmich T schmich@fh-aachen.de Ansprechpartner Studium Prozesstechnik Prof. Dr.-Ing. Uwe Feuerriegel T feuerriegel@fh-aachen.de Allgemeine Studienberatung Bayernallee 9a Aachen T / Studierendensekretariat Campus Jülich Heinrich-Mußmann-Straße Jülich T Akademisches Auslandsamt am Campus Jülich Heinrich-Mußmann-Straße Jülich T / Impressum Herausgeber Der Rektor der FH Aachen Kalverbenden 6, Aachen Auskunft studienberatung@fh-aachen.de Redaktion Der Fachbereich Chemie und Biotechnologie Gestaltungskonzeption, Bildauswahl Ina Weiß, Jennifer Loettgen, Bert Peters, Ole Gehling Seminar Prof. Ralf Weißmantel, Fachbereich Gestaltung Satz Dipl.-Ing. Phillipp Hackl, M.A., Susanne Hellebrand, Stabsstelle Presse-, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Bildredaktion Dipl.-Ing. Phillipp Hackl, M.A., Dipl.-Ing. Thilo Vogel, Simon Olk, M.A. Bildnachweis Titelbild FH Aachen Stand: Dezember 2014 Die Informationen in der Broschüre beschreiben den Studiengang zum Stand der Drucklegung. Daraus kann kein Rechtsanspruch abgeleitet werden, da sich bis zur nächsten Einschreibeperiode Studienverlauf, Studienpläne oder Fristen ändern können. Die aktuell gültigen Prüfungsordnungen einschließlich der geltenden Studienpläne sind im Downloadcenter unter abrufbar. FH AACHEN ADRESSEN ALLGEMEINE INFORMATIONEN 31

32

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