Wirtschaft. Technik. Zukunft. TECHNIK GEPRÜFTE/R TECHNISCHE/R INDUSTRIE- MANAGER/-IN. Fit für Ingenieursaufgaben

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1 Wirtschaft. Technik. Zukunft. TECHNIK GEPRÜFTE/R TECHNISCHE/R INDUSTRIE- MANAGER/-IN Fit für Ingenieursaufgaben 2016

2 alphaspirit/shutterstock.com + flexibler Lernort + freie Zeiteinteilung + individuelle Inhalte + Betreuung durch TeleTutoren Lerne, wo Du willst! ihkadhoc.de Ausbilder und Auszubildende Betriebswirtschaft Sprachen Interkulturelle Kompetenzen Informations- und Kommunikationstechnik Marketing und Vertrieb Materialwirtschaft Personal- und Führungsinstrumente SIX SIGMA Technik Aktuelles Wissen am Arbeitsplatz Aufstiegsfortbildung

3 FIT FÜR INGENIEURSAUFGABEN GEPRÜFTE/R TECHNISCHE/R INDUSTRIEMANAGER/-IN Der leichteren Lesbarkeit wegen beschränken wir uns auf die männliche Form. Mit diesem einfacheren sprachlichen Ausdruck sind selbstverständlich immer Frauen und Männer gemeint. Inhalt Jahrzehnte an Weiterbildungserfahrung arbeiten für Sie die IHK Akademie Schwaben... 4 Weiterbildungs- und Universitätsabschlüsse auf gleichem Niveau... 5 Qualifizierungsniveau schwäbischer Führungskräfte... 6 Unterricht erarbeitet unmittelbare Handlungskompetenz... 7 Berufliche Weiterbildung zahlt sich aus... 8 Geprüfter Technischer Industriemanager Teilnahmevoraussetzungen Die Studieninhalte Die Prüfung Zeitformen, Lehrgangsorte, Termine und Preise Info-Abende Ihre Ansprechpartner Rahmenbedingungen zur Anmeldung und Prüfungszulassung Förderung der Weiterbildung Das gesamte Angebot der IHK Akademie Schwaben Teilnahmebedingungen Anmeldeformular IHK-Wissensgarantie Sie haben die Prüfung in einem Praxisstudium einmalig nicht bestanden. Kein Problem Sie können den Lehrgang einmal kostenfrei wiederholen. Wann gilt die IHK-Wissensgarantie? Wenn Sie mindestens 80 % des kostenlos wiederholbaren Lehrganges bei der IHK Akademie Schwaben besucht und die Gebühren zur Gänze bezahlt haben. Wenn Sie zur öffentlich-rechtlichen IHK-Prüfung angetreten sind und diese nicht bestanden haben. Wenn der kostenlose Wiederholungslehrgang spätestens 12 Monate ab Datum der Prüfung beginnt. Wenn der entsprechende Lehrgang wieder stattfindet und zum Buchungsende ein Teilnehmerplatz frei ist. Es gelten die gleichen Anmeldebedingungen wie für alle anderen Interessenten. Nicht kostenlos sind eventuell erforderliche neue Unterlagen, Prüfungsgebühren und Verbrauchsmaterial. Ist kein Teilnehmerplatz frei oder wird der entsprechende Lehrgang nicht mehr angeboten/durchgeführt, besteht kein Anspruch auf Einlösung der IHK-Wissensgarantie. Unser Sicherheitsnetz für alle unsere Teilnehmer in Praxisstudiengängen. 07/15 3

4 WER IST DIE IHK AKADEMIE SCHWABEN? JAHRZEHNTE AN WEITERBILDUNGSERFAHRUNG ARBEITEN FÜR SIE Von der Berufsausbildung bis zum Master-Niveau Die ersten 39 Industriemeister Metall haben 1958 ihren Lehrgang in Augsburg absolviert und nach erfolgreicher Prüfung ihre Meisterbriefe erhalten wurden die IHK Weiterbildungsaktivitäten im Bildungszentrum Schwaben, dem Vorläufer der heutigen IHK Akademie Schwaben, organisiert. Dies war die Initialzündung für ein Weiterbildungsprogramm, das in der Deutschen IHK-Landschaft unerreicht ist. Seither sind Zehntausende diesen Weg zur beruflichen Karriere zusammen mit der IHK Akademie Schwaben gegangen. Die Qualifikationen Industriemeister wurden um die Fachrichtungen Elektrotechnik, Flugzeugbau, Mechatronik erweitert. Mit den Abschlüssen Fachwirte und Fachkaufleute wurde das kaufmännische Pendant zu den Industriemeistern geschaffen. Korrespondierend mit den IT-Ausbildungsberufen kamen die Weiterbildungsabschlüsse der operativen IT-Professionals dazu. Komplettiert wurde das System der beruflichen Weiterbildung mit einer Oberstufe auf Master-Niveau und den Abschlüssen Betriebswirt, Technischer Betriebswirt und Technischer Industriemanager. Die Weiterbildungsabschlüsse der IHKn genießen wegen ihrer Praxisnähe und Aktualität weltweit ein hohes Ansehen. Durch die Bundeseinheitlichkeit der Inhalte und Prüfungen wird eine hohe berufliche Mobilität gewährleistet. Für Fachwirte, Fachkaufleute und Meister gibt es gültige Berufsbezeichnungen in Deutsch und Englisch. Sie sind mit Bachelor-Qualifikationen vergleichbar. Betriebswirte und Technische Betriebswirte können sich mit Master- Abschlüssen messen lassen. MASTER-NIVEAU Techn. Industriemanager/-in Gepr. Techn. Betriebswirt/-in Strategische IT-Professionals Gepr. Betriebswirt/-in BACHELOR-NIVEAU Industrietechniker/-in Industrie- u. Fachmeister/-in Operative IT-Professionals Fachwirt/-in Fachkaufmann/-frau IT-Fachspezialisten Berufspraxis Berufsausbildung Nördlingen Donauwörth Friedberg Neu-Ulm Augsburg Lindau Memmingen Kaufbeuren Kempten Schwabenweit in Ihrer Nähe Eine Vielzahl der IHK-Abschlüsse dieses bundeseinheitlichen Systems der beruflichen Weiterbildung können Sie mit Praxisstudien der IHK Akademie Schwaben vorbereiten. Jährlich gehen über Personen diesen Weg mit uns und das in ganz Schwaben. Veranstaltungen der IHK-Praxisstudien werden in Augsburg, Donauwörth, Friedberg, Kaufbeuren, Kempten, Lindau, Memmingen, Neu-Ulm und Nördlingen angeboten. 4 Wirtschaft. Technik. Zukunft.

5 IHK-MEISTER UND BACHELOR- ABSCHLÜSSE SIND GLEICHWERTIG WEITERBILDUNGS- UND UNIVERSITÄTSABSCHLÜSSE AUF GLEICHEM NIVEAU Am 1. Mai 2013 ist der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) in Kraft getreten. Für Absolventen der beruflichen Weiterbildung gilt: Fortbildungsabschlüsse wie Fachwirt und Meister sind dem Niveau 6 zugeordnet. Damit befinden sich diese Fortbildungsabschlüsse auf derselben Stufe wie die Bachelorabschlüsse der Hochschulen und Universitäten. Der DQR ist ein Bewertungs- und Vergleichsinstrument für Bildungsabschlüsse in Deutschland. Er hat das Ziel, alle deutschen Qualifikationen in einem Ganzen darzustellen und somit unter- und zueinander vergleichbar zu machen. Dabei ordnet er die Qualifikationen einer Hierarchie aus acht Stufen zu und beschreibt ihre Merkmale nach Fachwissen, Fertigkeiten, Sozialkompetenz und Selbstständigkeit. Der Hinweis auf das DQR-Niveau im Zeugnis kann Absolventen z. B. bei Bewerbungen helfen, potenziellen Arbeitgebern die eigene berufliche Kompetenz verständlich zu präsentieren und die Gleichwertigkeit bestimmter beruflicher mit akademischen Abschlüssen zu verdeutlichen. Die Qualifikationen werden dabei nicht daran gemessen, wie die Anforderungen an Lehrplan, Maßnahmedauer, Ausbildung der Lehrkräfte usw. sind, sondern welches Lernergebnis erreicht wurde und welche Kompetenzen der Arbeitgeber erwarten kann. Zudem lässt sich der DQR für Tätigkeitsbeschreibungen nutzen. Anhand des Qualifikationsrahmens kann der eigene Karriereweg besser geplant und im Rahmen eines lebenslangen Lernens geeignete weiterführende Bildungsmaßnahmen ausgewählt werden. Durch den DQR wird die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung festgestellt. Die beiden großen Säulen der allgemeinen Bildung (Schule und Hochschule) und der Berufsbildung (Aus- und Weiterbildung) werden verzahnt. Gerade bei der Gewinnung von Arbeitnehmern gibt der DQR der Personalverwaltung ein Instrument an die Hand, um Qualifikationen der Bewerber besser vergleichen zu können. DQR-Niveau 7 beschreibt Kompetenzen zur Bearbeitung von neuen komplexen Aufgaben- und Problemstellungen sowie zur eigenverantwortlichen Steuerung von Prozessen in einem wissenschaftlichen Fach oder in einem strategieorientierten beruflichen Tätigkeitsfeld. Die Anforderungsstruktur ist durch häufige und unvorhersehbare Veränderungen gekennzeichnet. DQR-Niveau 6 beschreibt Kompetenzen zur Planung, Bearbeitung und DQR-Niveau Auswertung von umfassenden fachlichen Aufgaben- und Problemstellungen sowie zur eigenverantwortlichen Steuerung von Prozessen in Teilbereichen eines wissenschaftlichen Faches oder in einem beruflichen Tätigkeitsfeld. Die Anforderungsstruktur DQR-Niveau ist durch Komplexität und häufige Veränderungen gekennzeichnet. 5 DQR-Niveau DQR-Niveau DQR-Niveau 1 DQR-Niveau DQR-Niveau 6 DQR-Niveau 7 8 z. B. geprüfte Strategische Professionals (IT), Master z. B. geprüfter Meister, Fachwirt, Fachkaufmann, Operative Professionals (IT), Bachelor 5

6 UMFRAGE VOM AZUBI ZUR FÜHRUNGSKRAFT Eine IHK-Umfrage unter Führungskräften zeigt deutlich: Verantwortliche Positionen in schwäbischen Unternehmen sind größtenteils mit Mitarbeitern mit beruflicher Bildung besetzt. Obwohl es immer mehr Bewerber mit akademischem Abschluss gibt, schätzen die schwäbischen Unternehmen Mitarbeiter mit der praktischen Erfahrung einer Berufsausbildung. Das ergab die Führungskräfteumfrage der IHK Schwaben unter rund 320 Unternehmen. Eine Schlüsselrolle für das Erreichen einer Führungsposition sind Qualifikationsmaßnahmen im Unternehmen. Über die Hälfte der Führungskräfte hat ihre aktuelle Qualifikation im Unternehmen erworben. Durch Weiterbildungsmaßnahmen im Unternehmen werden Führungskräfte also häufig ganz passgenau für die Bedürfnisse ihres Unternehmens weitergebildet. Ein Fünftel aller Führungskräfte sind als Auszubildender, ein weiteres Fünftel ist mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung in das Unternehmen eingetreten. Mit IHK-Prüfung zur Führungskraft Interessant ist ein Blick auf die Qualifizierungsniveaus der Führungskräfte. Die Studie offenbart, dass 36 % der Führungskräfte einen akademischen Abschluss aufweisen. Ein Ergebnis, das man so erwarten konnte. Ebenfalls 36 % der Führungskräfte kommen über den Weg der beruflichen Weiterbildung, beispielsweise Fachwirt IHK oder Industriemeister IHK. Nachdem nur durchschnittlich 5 % aller Beschäftigten über dieses Qualifikationsniveau verfügen, sind die Fachwirte und Industriemeister mehr als 7-mal häufiger unter den Führungskräften vertreten als in der Allgemeinheit der Beschäftigten. Für die akademischen Abschlüsse liegt diese Quote nur bei 2,5. Die berufliche Weiterbildung erweist sich als der Kardinalsweg für berufliche Karrieren. Enger Praxisbezug gefragt Der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) attestiert den Abschlüssen der beruflichen Bildung in Deutschland eine Gleichwertigkeit zu den akademischen Abschlüssen. IHK-Fachwirte oder -Meister sind dem Niveau 6 zugeordnet und befinden sich damit auf derselben Stufe wie der Bachelorabschluss der Hochschulen, d.h. die Arbeitgeber können vergleichbare Kompetenzen aus beiden Bildungssystemen erwarten. In den Unternehmen steigt sogar die Unzufriedenheit mit den Bachelor-Absolventen der Hochschulen. Laut einer aktuellen Studie des Deutschen Industrie- und Handelskammertages waren vor vier Jahren noch 63 Prozent der Unternehmen mit den Hochschul-Bachelor-Absolventen zufrieden, so bezeichnen heute nur noch 47 Prozent ihre Erwartungen als erfüllt. Häufigste Gründe für die Unzufriedenheit waren die geringe Anwendungsorientierung der Studieninhalte und fehlende methodische Kompetenzen. Dieses Bild gibt auch die schwäbische Studie wieder. Gefragt sind vor allem Abschlüsse mit einem engen Praxisbezug. Die Abschlüsse der IHK-Aufstiegsfortbildung sind aus der Praxis für die Praxis und deshalb so erfolgreich beim Aufstieg in Führungspositionen. 6 Wirtschaft. Technik. Zukunft.

7 UNSERE DOZENTINNEN UND DOZENTEN AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS UNTERRICHT ERARBEITET UNMITTELBARE HANDLUNGSKOMPETENZ Die Lernziele entsprechen den Anforderungen der betrieblichen Praxis Um die unentbehrliche Praxisorientierung unserer Lehrgänge zu garantieren, setzen wir vor allem Dozenten ein, die im Hauptberuf als führende Mitarbeiter von Unternehmen tätig sind oder als freiberufliche Berater regelmäßig Projekte in Unternehmen durchführen. Sie stehen selbst mit beiden Beinen im Beruf und wissen, worauf es bei der Weiterbildung ankommt. Die Lerninhalte und Lernziele orientieren sich an den Bedürfnissen und Anforderungen der betrieblichen Praxis. Ein wesentlicher Schwerpunkt liegt auf methodischem Wissen und einer Vernetzung zwischen den Fachinhalten. Nach unseren Erfahrungen umfasst eine komplette berufliche Handlungskompetenz neben Fachwissen weitere Schlüsselqualifikationen: Führungs- und Sozial- sowie Methodenkompetenz. Aktiver Erwerb von Wissen und Fertigkeiten Die Dozenten legen in Abhängigkeit vom Lerninhalt Wert auf teilnehmeraktive Lehrmethoden. Denn Wissen können Sie nicht einfach kaufen, Sie müssen es erwerben. Wenn Sie sich erfolgreich weiterbilden wollen, brauchen Sie Möglichkeiten im Lernprozess Verantwortung zu übernehmen und selbst aktiv zu werden. Ihre Aktivität wird aber auch belohnt. Je aktiver Sie sich in den Unterricht einbringen, desto mehr nehmen Sie mit und umso leichter wird es Ihnen fallen, das neue Wissen in den beruflichen Alltag einzubringen. Der Mensch behält: durch Hören 20 % durch Sehen 30 % durch Hören und Sehen worüber er selber spricht von dem was er selbst ausführt 50 % 70 % 90 % So wird die herkömmliche Vermittlungsform des Vortrages verstärkt abgelöst durch erarbeitende Lehrgespräche und moderierte Diskussionen, in die Ihre umfangreichen beruflichen Erfahrungen einfließen können. Ziel der Praxisstudien ist die Vermittlung von anwendbarem Wissen, das Sie in realen Situationen und bei unterschiedlichen Problemstellungen flexibel nutzen können. Entsprechend wird in Gruppen-, Partner- oder Einzelarbeit mit authentischen Praxisproblemen und umfangreichen Fallstudien gearbeitet und Übungsphasen breiten Raum gegeben. Im Mittelpunkt steht der Mensch Unsere Qualifizierungen werden unserem Leitbild zur Bildungsarbeit gerecht. Menschenbildung Die Persönlichkeit jedes einzelnen Teilnehmers wird stets gefördert. Fach- und Praxiskompetenz Das Fachwissen unserer Dozenten ist in der beruflichen Praxis verankert. Didaktik Komplexe Sachverhalte werden nachvollziehbar vermittelt. Methodik Der Unterricht wird abwechslungsreich, anregend und einprägsam gestaltet. Loyalität Die gegenseitige Unterstützung ist das Merkmal unserer Zusammenarbeit. Unsere Dozenten haben die Möglichkeit durch ein Angebot an speziellen Seminaren sich erwachsenengerechte Didaktik und abwechslungsreiche interaktive Lehrmethoden zu erarbeiten. Führungs- und Sozialkompetenz Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit Fairness Verantwortungsfähigkeit Selbstständigkeit Methoden-Kompetenz Logisches Denken Entscheidungs fähigkeit Fähigkeit zur fachlichen Weiterentwicklung Fachkompetenz Technik Betriebswirtschaft Marketing Volkswirtschaft Recht Sprachen EDV Handlungskompetenz 7

8 RENTIERT SICH DER AUFWAND? BERUFLICHE WEITERBILDUNG ZAHLT SICH AUS Eine aktuelle DIHK-Umfrage, der die Antworten von Absolventen einer Aufstiegsfortbildung zugrunde liegen, gibt Aufschluss über die Motive der Weiterbildungsteilnehmer und veranschaulicht die Karrieresprünge, die erzielt wurden. Christian Dierig, der stellvertretende IHK-Präsident in Bayerisch-Schwaben, zieht aus den Ergebnissen dieser 8. IHK-Weiterbildungserfolgsumfrage ein positives Fazit. Arbeitnehmer und gerade beruflich qualifizierte Fachkräfte können nur dazu ermutigt werden, in Weiterbildung und das eigene berufliche Fortkommen zu investieren. Die Kraftanstrengungen lohnen sich unabhängig von Alter, Geschlecht, formalem Schulabschluss und der Herkunft. Wer hier am Ball bleibt, hat gute Chancen, auf der Karriereleiter kontinuierlich nach oben zu klettern und bleibt aus Sicht der Unternehmen eine attraktive und nachgefragte Fachkraft. Jährlich bereiten sich mit der IHK Akademie Schwaben über Personen auf die anspruchsvollen Prüfungen der IHK-Aufstiegsfortbildung vor. Die schwäbischen Absolventen übertrafen mit ihren Rückmeldungen noch die bereits positiven Werte der bundesweiten Ergebnisse. Absolventen einer Aufstiegsfortbildung, beispielsweise zum Fachwirt, Industriemeister oder Betriebswirt, wollen vor allem beruflich weiterkommen: 66 Prozent der Absolventen einer solchen betriebsnahen Weiterbildung möchten aufsteigen oder einen größeren Verantwortungsbereich erreichen. 49 Prozent wollen sich finanziell verbessern. Knapp ein Viertel gibt an, etwas Neues lernen und den persönlichen Horizont erweitern zu wollen. Das Gros der Absolventen (80 Prozent) bereitet sich berufsbegleitend auf die anspruchsvollen Prüfungen vor. Mit 88 Prozent hat die große Mehrheit der Befragten eine duale Ausbildung abgeschlossen. Die Weiterbildungsgründe der befragten Absolventen sind: Aufstieg oder größerer Verantwortungsbereich 66 % Finanzielle Verbesserung 49 % Neues Lernen und Horizont erweitern 28 % Kenntnisse erweitern oder vertiefen 13 % Neuen Herausforderungen begegnen 11 % Flexibilität und Ausweichmöglichkeiten 11 % Arbeitsplatzsicherung 11 % Arbeitsplatzsuche 1 % Durchhalten und individuelles Engagement lohnen sich: Für 63 Prozent der Befragten hat die Weiterbildung positive Auswirkungen auf ihre berufliche Karriere. Mehr als Dreiviertel derer, die einen entsprechenden Erfolg vermelden, geben an, aufgestiegen zu sein oder einen größeren Verantwortungsbereich zu haben. 74 Prozent derjenigen, die von positiven Effekten der Weiterbildung sprechen, haben sich finanziell verbessert und das nicht zu knapp: In der heutigen Berufswelt ist lebenslanges Lernen wichtiger denn je, um den Herausforderungen einer zunehmend globalisierten Arbeitswelt gerecht zu werden. Durch die vermittelten Inhalte und das Verständnis der betriebswirtschaftlich komplexen Zusammenhänge, konnte ich meine Handlungskompetenzen erweitern und der aktuellen Aufgabe gerecht werden. Die Kombination aus beruflicher Erfahrung und praxisorientierter Weiterbildungen bei der IHK Akademie Schwaben, eröffnete mir immer wieder neue berufliche Perspektiven. Wilhelm Aksoy Außendienst Verlag Europa-Lehrmittel Augsburg 8 Wirtschaft. Technik. Zukunft.

9 Annähernd 30 Prozent derjenigen, für die sich die Weiterbildung in Euro und Cent auszahlt, berichtet von Einkommenszuwächsen in Höhe von monatlich 750,- Euro und mehr. Über 50 Prozent haben nach der Weiterbildung mindestens 450,- Euro pro Monat zusätzlich in der Tasche. Für 63 % der Befragten hat die Weiterbildung positive Auswirkungen auf ihre berufliche Karriere. Diese zeigen sich folgendermaßen für diese Gruppe: Aufstieg oder größerer Verantwortungsbereich 77 % Finanzielle Verbesserung 74 % Leichtere Aufgabenbewältigung 14 % Arbeitsplatzsicherung 13 % Neuer Arbeitsplatz gefunden 5 % Erwartungsgemäß berichten jüngere Absolventen häufiger von einem beruflichen Aufstieg als ältere, die meist ohnehin schon weiter oben auf der Karriereleiter stehen. Allerdings erreichen immerhin über 50 Prozent der über 45-jährigen einen (weiteren) beruflichen Aufstieg nach der Weiterbildung. Für 48 Prozent der über 45-jährigen schlägt sich die Weiterbildung in einem höheren Einkommen nieder. Auch erfahrene Arbeitnehmer profitieren damit unmittelbar von der eigenen Weiterbildung und von dem beruflichen Karriereweg, den sie vormals eingeschlagen haben. Gerade angesichts der positiven Effekte auf das eigene berufliche Vorankommen ist die Zufriedenheit der Teilnehmer hoch: 75 Prozent der Befragten würden sich für das gleiche Weiterbildungsziel entscheiden. Lebensbegleitendes Lernen ist selbstverständlich und wird als Investition für die eigene Karriere eingeplant. 68 Prozent der Teilnehmer streben zukünftig Weiterbildungen an. Last, not least zahlt sich Weiterbildung auch für die Unternehmen aus: 60 Prozent der Befragten geben an, dass für die berufliche Verbesserung kein Firmenwechsel erforderlich war. Den Betrieben gelingt es demnach durch Weiterbildung häufig auch motivierte und leistungsstarke Mitarbeiter an sich zu binden. Salvatore Iaquinta Premium Aerotec Augsburg Nach der Ausbildung habe ich mit einem noch langen Berufsleben als Mechaniker geplant. Allerdings wollte ich das Berufsleben selbst gestalten so gestalten, dass ich ein Teil der Lösung im Betrieb bin. Die IHK Akademie Schwaben gab mir das beste Angebot, um mich berufsbegleitend weiterzubilden. Das Wissen, welches uns im Unterricht vermittelt wurde, kann ich jetzt in meinen Aufgaben einsetzen, und hilft mir in vielen betrieblichen Situationen weiter. Die Weiterbildung hat mir die Möglichkeit gegeben an anspruchsvolleren Aufgaben teilzuhaben, die im besten Fall auch besser bezahlt sind. 9

10 GEPRÜFTE/R TECHNISCHE/R INDUSTRIEMANAGER/-IN MASTER-NIVEAU Technische/r Industriemanager/-in Technische/r Betriebswirt/-in BACHELOR-NIVEAU Technische/r Fachwirt/-in Industrietechniker/-in IHK Industriemeister/-in, Fachmeister/-in Berufspraxis Berufsausbildung Mit dem Praxisstudium zum Technischen Industriemanager erarbeiten Sie sich praxisnahe Kompetenzen für die Bereiche Management, Betriebsführung, Instandhaltung, technischer Vertrieb, Inbetriebnahme, Entwicklung und Prozessmanagement. Technische Industriemanager positionieren die Geschäftsfelder eines Unternehmens unter Berück sichtigung technologischer Entwicklungen strategisch dauerhaft am Markt und entwickeln sie weiter. Sie erarbeiten technische Lösungen in den Bereichen Konstruktion, Fertigung, Montage, Instandhaltung und Services kostenbewusst und ressourceneffizient und übernehmen unternehmensinterne und -externe technologische Beratungsaufgaben. Sie analysieren produktspezifische Projekt- und Prozessstrukturen und optimieren diese laufend. Teilnahmevoraussetzungen eine mit Erfolg abgelegte Prüfung zum Industriemeister oder eine vergleichbare technische Meisterprüfung oder eine mit Erfolg abgelegte staatlich anerkannte Prüfung zum Techniker oder eine mit Erfolg abgelegte Prüfung zum Geprüften Technischen Fachwirt oder ein mit Erfolg abgelegtes technisches Hochschulstudium mit mindestens zweijähriger einschlägiger beruflicher Praxis Das Praxisstudium zum Technischen Industriemanager ist eine technikorientierte Alternative zum stärker auf Managementaufgaben ausgerichteten Technischen Betriebswirt. 10 Wirtschaft. Technik. Zukunft.

11 DIE STUDIENINHALTE BESTEHEN AUS DREI TEILEN: 1 TECHNIK UND PRODUKTIONSPROZESSE 2 BETRIEBSORGANISATION UND PROZESSMANAGEMENT Angewandte technische Mathematik Algebraische Grundlagen Boolesche Algebra Lineare Algebra Komplexe Zahlen Analysis von Funktionen in einer reellen Veränderlichen Integralrechnung Physik Messen und Maßeinheiten Kinematik und Dynamik Arbeit, Energie und Leistung Rotation von Massenpunktsystemen Festigkeitslehre Mechanische Schwingungen Wellen Konzepte und Anwendungen betrieblicher IT-Systeme Informationssysteme IT Infrastrukturkomponenten und Entwicklungstrends Kommunikationssysteme, Internet, World Wide Web und Web 2.0 Electronic Commerce Wissensmanagementsysteme Informationsmanagement IT-Sicherheit Elektrotechnik Grundlagen der Elektrotechnik Elektrische Antriebe und Maschinen Energieversorgung Energiemanagement Automatisierungstechnik Computergestützte Systeme CIM-Systeme Steuerungs- und Regelungssysteme Prozessmesstechnik Schnittstellen/Steuerungssysteme Maschinentechnik Maschinentechnik Strömungsmechanik Fertigungstechnik Pneumatik und Hydraulik Leichtbautechnologie Qualitätsmanagement Werkstoffgruppen, -eigenschaften und Anwendungsgebiete Werkstoffe und Anwendungsgebiete Werkstoffgruppen Eigenschaften von Werkstoffen Anwendungsgebiete Produkte definieren und entwickeln Auftragsarten Produktentstehung Auftragsunterlagen Angewandtes Projektmanagement Projektorganisation Beauftragung Realisierung Pflichtenheft Verifizierung Finanzierung und Investition Geschäftsplan Finanzierung Investition Auswirkung der Finanzierungen Prozessfaktoren steuern und optimieren Prozessmanagement Organisationsentwicklung Prozesse planen und modellieren Prozessumsetzung Prozessüberwachung Prozessdokumentation Personal planen, strategisch führen, entwickeln und qualifizieren Gezielte Personalanwerbung Systematischer Personaleinsatz Strategische Personalführung Interkulturelle Kompetenz Produzieren und optimieren Produktionssysteme Materialfluss Produktionsprozesse Optimierungspotenziale entdecken Integrierte Managementsysteme und Verbesserungspotenziale Qualitäts-, umwelt- und sicherheitsbewusstes Handeln Operative Planung Integrierte Managementsystem im Unternehmen Logistikketten und Service Logistische Zusammenhänge Logistikketten After-Sales-Management Demontage und Recycling Recyclingstrategien Optimierung der Recyclingfähigkeit von Produkten Praktische Recyclingverfahren Metallische und nichtmetallische Werkstoffe Eisenwerkstoffe Nichteisenmetalle Kunststoffe Keramik Verbundwerkstoffe Leichtbauwerkstoffe und Faserverbundstoffe Prüfverfahren 11

12 3 PROJEKTARBEIT Sie verfügen über praxisnahe Kompetenzen in den Bereichen Management, Betriebsführung, Instandhaltung, technischer Vertrieb, Inbetriebnahme, Entwicklung und Prozessmanagement. Sie sind qualifiziert, technische Lösungen kostenbewusst und ressourceneffizient zu entwickeln sowie unternehmensinterne und -externe technologische Beratungsaufgaben zu übernehmen. Diese Kompetenzen weisen Sie im Rahmen Ihrer als schriftlicher Hausarbeit anzufertigenden Projektarbeit nach. Hier verknüpfen Sie Ihre technischen Fähigkeiten mit den beschriebenen Weiterbildungsinhalten. Wir bereiten Sie Schritt für Schritt auf diese Hausarbeit vor. Unsere Dozenten gehen auf Ihre betrieblichen und fachlichen Erfahrungen ein und unterstützen Sie in der Themenauswahl und Konzeption der Hausarbeit. Im Fachgespräch weisen Sie nach, dass Sie in der Lage sind Ihr erworbenes Berufswissen in betriebstypischen Situationen anzuwenden und sachgerechte Lösungen zu erarbeiten. Ausgangspunkt Ihres Fachgesprächs ist das in der Projektarbeit bearbeitete Thema. 12 Wirtschaft. Technik. Zukunft.

13 PRÜFUNGSABLAUF GEPRÜFTE/R TECHNISCHE/R INDUSTRIEMANAGER/-IN DIE PRÜFUNG Die Prüfung zum Geprüften Technischen Industriemanager ist eine öffentlich-rechtliche Prüfung auf der Basis des Berufsbildungsgesetzes und keine Lehrgangsabschlussprüfung. Die Prüfungsanforderungen sind in der Prüfungsordnung geregelt und werden durch den Rahmenplan konkretisiert. Die Prüfungsinhalte beziehen sich daher nicht nur auf den im Unterricht vermittelten Stoff, sondern auf die Prüfungsordnung, den Rahmenplan und die Berufspraxis. Aufbau und Ablauf der Prüfung Prüfungsteil Technik und Produktionsprozesse Prüfungsfächer: Angewandte technische Mathematik, technische Mechanik und anwendungsbezogene Informatik Automatisierungstechnik/Elektrotechnik Werkstofftechnik Dauer: 150 Min. 150 Min. 90 Min. Voraussetzung für die Ablegung des Prüfungsteils Prozessmanagement sowie technologische Beratungskompetenz : Alle Fächer des Prüfungsteils Technik und Produktionsprozesse müssen abgelegt sein. Prüfungsteil Prozessmanagement sowie technologische Beratungskompetenz Die schriftliche Prüfung im Prüfungsbereich Betriebsorganisation und Prozessmanagement ist auf der Grundlage einer betrieblichen Situationsbeschreibung mit zwei aufeinander abgestimmten, gleichgewichtig daraus abgeleiteten Aufgabenstellungen durchzuführen. Die Punktebewertung für das Ergebnis der schriftlichen Prüfungsleistung ist aus den beiden gleichgewichtigen schriftlichen Teilergebnissen zu bilden. Im Prüfungsbereich Beratung und Service im technischen Bereich wird eine mündliche Prüfung abgelegt. Diese gliedert sich in eine Präsentation und ein situationsbezogenes Fachgespräch. Prüfungsfächer: Dauer: Betriebsorganisation und Prozessmanagement 2 x 240 Min. Beratung und Service im technischen Bereich Präsentation 15 Min. Fachgespräch 30 Min. Voraussetzung für die Ablegung des Prüfungsteils Projektarbeit und projektarbeitsbezogenes Fachgespräch : Alle Fächer der beiden ersten Prüfungsteile müssen bestanden sein. Prüfungsteil Projektarbeit und projektarbeitsbezogenes Fachgespräch Prüfungsfächer: Dauer: Projektarbeit in Form einer Hausarbeit 30 Kalendertage Projektarbeitsbezogenes Fachgespräch/ Präsentation und Fachfragen 30 Min. VORAUSSETZUNG: Projektarbeit muss mit mindestens 50 Punkten bestanden sein 13

14 Ergebnismitteilung Ca. 10 Wochen nach der schriftlichen Prüfung erhalten Sie das Ergebnis in Form der sog. Ergebnismitteilung schriftlich zugesandt. In dieser finden Sie auch die notwendigen Informationen über die Ergänzungsprüfung. Mündliche Ergänzungsprüfung Nur im Prüfungsteil Technik und Produktionsprozesse besteht die Möglichkeit einer mündlichen Ergänzungsprüfung. Dauer max. 30 Minuten. Gewichtung schriftlich : mündlich > 2 : 1. Zum Bestehen ist die Ergänzungsprüfung möglich, wenn höchstens eine mangelhafte und keine ungenügende Leistung vorliegt. Zur Notenverbesserung ist die Ergänzungsprüfung nicht möglich. Anmeldung zur mündlichen Ergänzungsprüfung Mit der sog. Ergebnismitteilung erhalten Sie auch die nötigen Hinweise zur Ergänzungsprüfung mit Angabe des voraussichtlichen Termins und des Anmeldeschlusses. Wenn Sie diese Prüfung wahrnehmen wollen, versäumen Sie nicht, sich anzumelden. Prüfungseinsicht/rechtsförmlicher Bescheid Es besteht die Möglichkeit nach Abschluss der mündlichen Ergänzungsprüfungen sich durch eine Prüfungseinsicht über die individuelle Korrektur Ihrer Arbeit zu informieren.ein rechtsförmlicher Bescheid geht Ihnen nach Abschluss jedes Prüfungsteiles zu. Ist die Gesamtprüfung bestanden, erhalten Sie das Prüfungszeugnis. Zusätzlich erhalten Sie die englische Formulierung Certified Technical Industrial Engineer, die Ihnen als Übersetzungshilfe dienen soll. Bestehensregel Die Prüfung ist bestanden, wenn der Prüfungsteilnehmer in allen Prüfungsfächern sowie in der Projektarbeit und dem Fachgespräch mindestens ausreichende Leistungen erbracht hat. Hilfsmittel und Rechtsstand Die in den einzelnen Prüfungsfächern zugelassenen Hilfsmittel bzw. den abgefragten Rechtsstand erhalten die Teilnehmer ca. 4 bis 6 Wochen vor der Prüfung mit der Anmeldebestätigung/ Einladung mitgeteilt. Anmeldung und Einladung zur Prüfung Ca. 2 bis 3 Monate vor jeder (Teil-)prüfung erhalten Sie eine sog. Aufforderung zur Prüfungsanmeldung. Mit der Rückantwort müssen Sie dann angeben, ob Sie an der Prüfung definitiv teilnehmen und welche Prüfungsteile bzw. Fächer Sie ablegen werden. Ca. 4 bis 6 Wochen vor der Prüfung erhalten Sie dann die Anmeldebestätigung/Einladung mit Angabe des Prüfungstermins, des Ortes und der zugelassenen Hilfsmittel. Wiederholung der Prüfung Jeder Prüfungsteil kann zweimal wiederholt werden. Bereits bestandene Prüfungsfächer werden automatisch angerechnet, wenn die Wiederholungsprüfung innerhalb von 2 Jahren angetreten wird. Achtung: Wurde das projektarbeitsbezogene Fachgespräch nicht bestanden, muss die Projektarbeit mit einem neuen Thema nochmals angefertigt werden. Abschluss Bei erfolgreicher Prüfung erhalten Sie den Titel Geprüfte/r Technische/r Industriemanager/-in und eine englische Formulierung Certified Technical Industrial Engineer, die Ihnen als Übersetzungshilfe dienen soll. 14 Wirtschaft. Technik. Zukunft.

15 Unmittelbarer Zugang zur Hochschule für Absolventen der Praxisstudien Um die hohe Attraktivität Bayerns als Hochschulstandort noch weiter zu stärken, hat die Staatsregierung neue Weichenstellungen im Hochschulrecht vorgenommen. Den allgemeinen Hochschulzugang erhalten erfolgreiche Absolventen der Meisterprüfung und ihnen Gleichgestellte (Betriebswirte, Fachwirte, Fachkaufleute, IT-Professionals). Damit können Sie sich um einen Studienplatz bewerben, und zwar in allen Studiengängen aller Fachrichtungen an einer Universität, einer Kunsthochschule oder einer Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule. Sie müssen vor Aufnahme des Studiums ein Beratungsgespräch an der Hochschule ihrer Wahl führen. Nähere Informationen unter: Anbieterliste Diese WIS-Anbieterliste enthält alle Anbieter von Vorbereitungslehrgängen auf öffentlich-rechtliche IHK-Weiterbildungsprüfungen und Sach- und Fachkundeprüfungen, die der jeweiligen IHK bekannt sind. Eine qualitative und inhaltliche Bewertung ist damit nicht verbunden. Weitere Informationen zum Anbieter sowie zum Inhalt und Ort des Lehrganges erhalten Sie direkt bei den Lehrgangsanbietern. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass außer den genannten noch weitere Anbieter am Markt tätig sein können. Die Zusammenstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und stellt auch keine Empfehlung dar. 15

16 PRAXISSTUDIUM UND BERUF PARALLEL BERUFSBEGLEITENDES PRAXISSTUDIUM WEITERGEHENDE INFORMATIONEN INFO-ABEND UND ANSPRECHPARTNERINNEN Augsburg 9. Sept bis 30. Okt (2040 TYPI 16A) samstags 07:30 bis 14:30 Uhr und 14-tägig freitags 16:00 bis 20:45 Uhr, zusätzlich ca. 30 Tage Vollzeit geplant Sept Lindau 8. Sept bis 26. Okt (3449 TYPI 17L) samstags 08:00 bis 14:30 Uhr und freitags 16:30 bis 20:30 Uhr, zusätzlich Vollzeitunterricht bei Bedarf Memmingen 8. Sept bis 26. Okt (3436 TYPI 17E) samstags 08:00 bis 14:30 Uhr und freitags 16:30 bis 20:30 Uhr, zusätzlich Vollzeitunterricht bei Bedarf 7 Abschnitte/1.080 UStd. Preis 5.920,- Preisdetails: Abschnitt ,- Abschnitt 2 850,- Abschnitt 3 850,- Abschnitt 4 850,- Abschnitt 5 850,- Abschnitt 6 850,- Abschnitt 7 470,- inklusive Skripten, zuzüglich Prüfungsgebühr Der Gesamtpreis für das Praxisstudium ist in Teilbeträgen jeweils zu Beginn eines Abschnitts zu bezahlen. Prüfungstermie (bei Lehrgangsstart Sept. 2016) Technik und Produktionsprozesse: Okt Betriebsorganisation und Prozessmanagement: Okt anschließend Projektarbeit und projektarbeitsbezogenes Fachgespräch Teilnahme ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich. Augsburg 5. Juli 2016, 18:00 bis 20:00 Uhr IHK Akademie Schwaben Stettenstr Augsburg Änderungen vorbehalten. Bitte informieren Sie sich über die Durchführung der Info-Abende bzw. über zusätzliche Termine unter: Gerne beraten wir Sie auch in einem persönlichen Gespräch. Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Ansprechpartnerinnen Augsburg Sarah Winter Telefon sarah.winter@schwaben.ihk.de Lindau Anita Vos Telefon anita.vos@schwaben.ihk.de Memmingen Annette Renz Telefon annette.renz@schwaben.ihk.de 16 Wirtschaft. Technik. Zukunft.

17 SIE HABEN SICH ENTSCHIEDEN UND WOLLEN SICH BEI UNS ANMELDEN ANMELDUNG ZUM PRAXISSTUDIUM IHRE PERSÖNLICHEN VORAUSSETZUNGEN PRÜFUNGSZULASSUNG Für die Anmeldung zum Praxisstudium bitten wir Sie, uns das Anmeldeformular am Ende dieser Broschüre auszufüllen und unsere Teilnahmebedingungen durch zulesen. Wir haben bei diesem Kleingedruckten keine versteckten Besonderheiten eingebaut. Unser Ziel war es vielmehr, für unsere Vertragsbeziehung faire und partnerschaftliche Regelungen zu finden. Wir hoffen und wünschen, dass Sie es genauso sehen. Auf eine bei langfristigen Praxisstudien für Sie wichtige Regelung möchten wir besonders hinweisen: Sie binden sich mit der Anmeldung nicht für das ganze Praxisstudium, vielmehr haben Sie die Möglichkeit, Ihre Weiterbildung nach jedem Abschnitt abzubrechen. Wir erwarten dazu nur eine schriftliche Kündigung spätestens 14 Werktage vor dem ersten Unterrichtstag des neuen Abschnitts. Für die Teilnahme an den Prüfungen während und/oder am Ende Ihrer Weiterbildung müssen die bei der Beschreibung des Praxisstudiums angeführten beruflichen Voraussetzungen erfüllt sein. Damit sichergestellt ist, dass Sie auch an der IHK-Weiterbildungsprüfung teilnehmen können, lassen wir durch die IHK-Prüfungsabteilung vor Beginn des Unterrichts diese Voraussetzungen überprüfen. Bitte füllen Sie dazu den Antrag auf Prüfungszulassung auf der Rückseite der Anmeldung zum Praxisstudium aus. Das Ergebnis der Zulassungsprüfung erhalten Sie schriftlich mitgeteilt. Sie haben damit die Sicherheit auch an den Prüfungen teilnehmen zu können. Die Zeugnisse und Nachweise bitte in Kopie beifügen. Bitte unterscheiden Sie zwischen der Anmeldung zum Praxisstudium und der Prüfungs zulassung. Senden Sie Ihre Anmeldung für folgende Lehrgangsorte bitte an die hier angegebenen Anschriften. Augsburg IHK Akademie Schwaben Bildungszentrum Augsburg Stettenstraße Augsburg oder per Fax: Lindau IHK Akademie Schwaben Bildungszentrum Lindau Uferweg Lindau oder per Fax: Memmingen IHK Akademie Schwaben Bildungszentrum Memmingen Donaustraße Memmingen oder per Fax:

18 STAATLICHE ZUSCHÜSSE UND DARLEHEN WEITERBILDUNGS-BAFÖG Das Weiterbildungs- BAFöG soll die Gleich- wertigkeit von beruflicher und allgemeiner Bildung unter- streichen und dazu motivieren, einen beruflichen Weiter- bildungsabschluss anzustreben. Welche Praxisstudien werden gefördert? Kaufmännische Weiterbildung: Betriebswirt, Industriefachwirt, Handelsfachwirt, Wirtschaftsfachwirt, Immobilienfachwirt, Fachwirt für Finanzberatung, Fachwirt für Güterverkehr und Logistik, Fachwirt für Logistiksysteme, Medienfachwirt, Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen, Fachwirt für Büro- und Projektorganisation, Fachwirt für Marketing, Bilanzbuchhalter, Fachkaufmann für Einkauf/Logistik, Personalfachkaufmann Technische Weiterbildung: Technischer Industriemanager, Technischer Betriebswirt, Industriemeister aller Fachrichtungen, Industrietechniker, Fachmeister aller Fachrichtungen, Industrietechniker, Technischer Fachwirt, Energiefachwirt IT-Weiterbildung: IT Systems Manager, IT Business Manager, IT Business Consultant Gastronomie: Küchenmeister, Fachwirt im Gastgewerbe Wie sieht die Förderung aus? Lehrgangs- und Prüfungsgebühren bei Teilzeit- und Vollzeitlehrgängen (einkommens- und vermögensunabhängig): 30,5 % Zuschuss auf die Lehrgangs- und Prüfungsgebühren Anspruch auf ein zinsgünstiges Darlehen (maximal ,-) mit Befreiung von der Zins- und Tilgungspflicht für die Dauer der Maßnahme und einer Karenzzeit von zwei, längstens sechs Jahren Durch das Bestehen der Abschlussprüfung werden auf Antrag 25 % des zu diesem Zeitpunkt noch nicht fällig gewordenen Darlehens erlassen. Monatlicher Unterhaltungsbeitrag bei Vollzeitlehrgängen (einkommens- und vermögensabhängig): Teilnehmer an Vollzeitlehrgängen erhalten vom Staat einen monatlichen Unterhaltsbeitrag zum Lebensunterhalt bis zu folgender Höhe: 697,- für Alleinstehende ohne Kind ( 238,- Zuschuss/ 459,- Darlehen) 907,- für Alleinstehende mit einem Kind ( 343,- Zuschuss/ 564,- Darlehen) 912,- für Verheiratete ( 238,- Zuschuss/ 674,- Darlehen) 1.122,- für Verheiratete mit einem Kind ( 343,- Zuschuss/ 779,- Darlehen) 1.332,- für Verheiratete mit zwei Kindern ( 448,- Zuschuss/ 884,- Darlehen) Für jedes weitere Kind wird ein Erhöhungsbeitrag von 210,- gewährt ( 105,- Zuschuss/ 105,- Darlehen). Alleinerziehende können darüber hinaus einen monatlichen Zuschuss zu den notwendigen Kosten der Kinderbetreuung in Höhe von 113,- erhalten. Wie wird das Darlehen zurückgezahlt? Das Darlehen ist während der Weiterbildung und einer anschließenden Karenzzeit insgesamt maximal 6 Jahre zins- und tilgungsfrei. Anschließend ist das Darlehen innerhalb von 10 Jahren zurückzuzahlen. 18 Wirtschaft. Technik. Zukunft.

19 Antragstellung Aufgrund Ihrer verbindlichen Anmeldung erhalten Sie von uns mit der Durchführungszusage die Antragsformulare. Die für den Antrag erforderliche Bescheinigung des Lehrgangsträgers ist beigefügt. Der Antrag ist vor Lehrgangsbeginn beim Amt für Ausbildungsförderung einzu reichen: Stadtverwaltung Augsburg Gögginger Str. 59, Augsburg, Tel Stadtverwaltung Kaufbeuren Rathaus, Kaufbeuren, Tel Stadtverwaltung Kempten Kronenstraße 16, Kempten, Tel Stadtverwaltung Memmingen Marktplatz 1, Memmingen, Tel LRA Aichach-Friedberg Münchener Str. 9, Aichach, Tel LRA Dillingen Große Allee 24, Dillingen, Tel LRA Günzburg An der Kapuzinermauer 1, Günzburg, Tel LRA Neu-Ulm Kantstr. 8, Neu-Ulm, Tel LRA Lindau Postfach 15 60, Lindau, Tel LRA Ostallgäu Schwabenstr. 11, Marktoberdorf, Tel oder -257 LRA Unterallgäu Bad Wörishofer Str. 33, Mindelheim, Tel LRA Donau-Ries Pflegestr. 2, Donauwörth, Tel LRA Oberallgäu Oberallgäuplatz 2 (Postanschrift), Bahnhofsplatz 3 (Besucheranschrift), Sonthofen, Tel oder -127 LRA Augsburg Prinzregentenplatz 4, Augsburg, Tel LRA Landsberg Von-Kühlmannstr. 15, Landsberg/Lech, Tel Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an das für Sie zuständige Amt für Ausbildungsförderung oder an die Hotline Informationen sowie eine ausführliche Broschüre sind auch unter erhältlich. Dort finden Sie auch die Antragsformblätter zum Ausfüllen. 19

20 1.000 EURO ZUSCHUSS MEISTERBONUS DER BAYERISCHEN STAATSREGIERUNG DAS SOLDATENVERSORGUNGS- GESETZ MACHT S MÖGLICH FINANZIERTE FACHAUSBILDUNG Ob Meister, Fachwirt, Fachkaufmann, operativer Professional oder Betriebswirt ab 1. September 2013 unterstützt der Freistaat Bayern Absolventen der Praxisstudiengänge mit einem Meisterbonus in Höhe von Mit dem neuen Meisterbonus will die Bayerische Staatsregierung einen Anreiz schaffen, sich beruflich weiterzubilden und die eigene Qualifikation zu stärken. Sie gewährt die finanzielle Anerkennung für eine bestandene Meister- bzw. Fortbildungsprüfung. Während ihrer Dienstzeit können Soldaten auf Zeit nach vorheriger Beratung und vorliegenden fachlichen Voraussetzungen beim zuständigen Berufsförderungsdienst (BFD) für Weiterbildungsmaßnahmen gefördert werden. Zum Dienstzeitende haben Soldaten auf Zeit mit einer Verpflichtungszeit von vier und mehr Jahren Anspruch auf eine Fachausbildung. Der Antrag ist rechtzeitig vor Beginn des Praxisstudiums beim zuständigen BFD zu stellen Euro ab Stichtag 1. September 2013 Weiterbildungsabsolventen, die nach dem 31. August 2013 ihre Meister- oder gleichgestellte Fortbildungsprüfung erfolgreich ablegen, erhalten automatisch den Meisterbonus der Bayerischen Staatsregierung in Höhe von Maßgeblich ist dabei der Zeitpunkt der Feststellung des Prüfungsergebnisses. Keine gesonderte Antragsstellung notwendig Durch die Verteilung der Prämie über die jeweiligen Wirtschaftskammern ist nicht einmal eine Antragsstellung notwendig. Es genügt eine erfolgreich abgelegte Abschlussprüfung. Die zuständige Kammer ermittelt an jeweils zwei Stichtagen innerhalb eines Jahres die betreffenden Absolventen und zahlt den Betreffenden den Meisterbonus aus. Wohnsitz oder Arbeitsstelle in Bayern Der Hauptwohnsitz oder Beschäftigungsort des Begünstigten muss zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung oder zum Zeitpunkt der Feststellung des Prüfungsergebnisses in Bayern liegen. Mehrmalige Prämie möglich Darüber hinaus erhalten Absolventen von mehreren, fachlich unterschiedlichen Weiterbildungen sogar für jeden Abschluss einen gesonderten Meisterbonus. Diese Förderung der beruflichen Weiterbildung tritt zum 31. Dezember 2016 (= Zeitpunkt der Feststellung des Prüfungsergebnisses) wieder außer Kraft. Über eine eventuelle Verlängerung wird zu einem späteren Zeitpunkt entschieden. 20 Wirtschaft. Technik. Zukunft.

21 AUCH DAS FINANZAMT ZAHLT MIT STEUERLICHE FÖRDERUNG Der Besuch von Weiterbildungsveranstaltungen kann bei der Einkommensteuererklärung berücksichtigt werden. Grundsätzlich ist dabei zu unterscheiden zwischen Fort- oder Weiterbildungskosten und Ausbildungskosten. Im einzelnen sind hier folgende Vorschriften von Bedeutung (Stand Juli 2015): Fort- oder Weiterbildungskosten Fort- oder Weiterbildungskosten sind alle Aufwendungen, die ein Arbeitnehmer leistet, um seine Kenntnisse und Fertigkeiten im ausgeübten Beruf zu erhalten, zu erweitern oder den sich ändernden Anforderungen anzupassen. Dies dürfte regelmäßig für alle unsere Veranstaltungen zutreffen. Zu den Fort- oder Weiterbildungskosten gehören alle Aufwendungen, die durch den Besuch der Veranstaltung anfallen, z. B. Lehrgangs- und Prüfungsgebühren, Fachbücher und die Fahrt kosten zum Ver anstaltungsort. Bei Verwendung eines Pkws können hierfür grundsätzlich 0,30 pro gefahrenem Kilometer angesetzt werden. Dies kann zu einer erheb lichen Steuerersparnis führen und sollte daher bei der Entscheidung über die Teilnahme an einer Weiterbildung unbedingt berücksichtigt werden. Erhalten Sie von Dritten einen Zuschuss zu Ihren Fort- oder Weiterbildungskosten (z. B. Arbeits agentur oder von Ihrem Arbeitgeber), so reduzieren sich dadurch die steuerlich absetzbaren Aufwendungen. Fort- oder Weiterbildungskosten sind in dem Jahr steuerlich geltend zu machen, in dem sie tatsächlich gezahlt werden. Das gleiche gilt für erhaltene Zuschüsse. Das Jahr, in dem der Abschnitt stattfindet, ist nicht maßgebend. Fort- oder Weiterbildungskosten sind steuerlich Werbungskosten und können damit bei den Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit (= Arbeitslohn) abgezogen werden. Zu beachten ist allerdings, dass bei den Einkünften aus nichtselbstständiger Tätigkeit bereits ein Werbungskostenpauschbetrag von 1.000,- pro Jahr vom Finanzamt angesetzt wird. Die Fort- und Weiterbildungskosten wirken sich damit nur dann in voller Höhe steuermindernd aus, wenn bereits anderweitige Werbungskosten von mindestens 1.000,- anfallen. (z. B. durch Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte). Ausbildungskosten Ausbildungskosten liegen vor, wenn Veranstaltungen besucht werden, um Kenntnisse zu erwerben, die als Grundlage für eine Berufsausübung notwendig sind. Sofern es sich um eine erstmalige Berufsausbildung handelt, sind die Aufwendungen bis zur Höhe von 4.000,- als Sonderausgabe abzugsfähig. Die Kosten für weitere Berufsausbildungen stellen hingegen in voller Höhe Werbungskosten bei den Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit dar. Höhe der Steuerersparnis Die Ersparnis an Einkommensteuer hängt von der Höhe des jährlich zu versteuernden Einkommens und dem Familienstand ab. Entsprechend Ihren persönlichen Verhältnissen reduziert sich zusätzlich ggf. noch der Solidaritätszuschlag und die Kirchensteuer. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren steuerlichen Berater. Die Steuerersparnis beträgt ca. 20 % bis 35 % der Weiterbildungskosten. 21

22 Unsere Angebote für den Bereich Wirtschaft Wir halten für Sie innovative, fachlich ausgereifte und praxisnahe Angebote auch für den Bereich Wirtschaft bereit. In diesem Weiterbildungsprogramm finden Sie eine breite Palette an Themenfeldern, die unsere Experten für Sie zusammen gestellt haben. Diese reichen von Management, Personal, Rechnungswesen, Steuern, Finanzen, Logistik, Marketing, Vertrieb, Immobilien, Kommunikation bis hin zu international relevanten Themen. Die Inhalte unserer Weiterbildungen sind stets topaktuell und bieten Ihnen eine hervorragende Qualifizierung. Unser Ziel ist Ihr Erfolg! All diese Themen können von Firmen auch als Inhouse-Trainings gebucht werden. Weiterbildung sichert qualifizierte Arbeitskräfte, deren Wissen aktuell ist und die als Wissensquelle für zukunftsfähige Unternehmen von zentraler Bedeutung sind. Bei allen Fragen rund um Ihre Weiterbildung informieren Sie unsere Mitarbeiter selbstverständlich jederzeit sehr gerne telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch. Wir begleiten Sie gerne in Ihre erfolgreiche berufliche Zukunft! Praxisstudium mit IHK-Prüfung Betriebswirte Fachwirte Fachkaufleute IT-Professionals Management, Führung General Management Unternehmensgründung Gesundheitsmanagement Führung und Coaching Personal, Ausbildung Personalmanagement Personalabrechnung Ausbildung der Ausbilder Ausbilderakademie Seminare für Ausbilder Seminare für Auszubildende Prüfungsvorbereitung für Auszubildende Rechnungswesen, Steuern, Finanzen Buchführung Grundlagen Rechnungswesen Bilanzierung Steuerrecht Controlling Kostenrechnung Finanzen Logistik, Einkauf Logistik Materialwirtschaft Einkauf Marketing, Vertrieb Lehrgänge Marketing und Vertrieb mit IHK-Zertifikat Marketing Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Vertrieb Veranstaltungen Messe- und Eventmanagemen Professionelles Telefontraining Sachkundeprüfung: Freiverkäufliche Arzneimittel Internationales, Fremdsprachen Zoll-Seminare Das Auslandsgeschäft Interkulturelle Trainings Englisch Assistenz, Sekretariat Lehrgänge mit IHK-Zertifikat Seminare Webinare Kommunikation, Methoden Kommunikation Projekt- und Prozessmanagement Methodenkompetenz Branchenangebote Immobilien- und Bauwirtschaft Gastronomie Freizeitwirtschaft 22 Wirtschaft. Technik. Zukunft.

23 Unsere Angebote für den Bereich Technik Unser Bereich Technik setzt die technologischen Trends in neue und innovative Weiterbildungen um. Damit können Unternehmen und Mitarbeiter mit den laufend neuen Arbeitsplatzherausforderungen Schritt halten. Nur durch gut qualifizierte Fachkräfte entstehen innovative Ideen, wird die Qualität im Produktionsablauf gesichert und werden Arbeitsprozesse kostenoptimiert. Wir sind seit über 40 Jahren der Bildungspartner für Sie in allen Fragen der technischen Weiterbildung. Unsere Kunden schätzen die hohe Fachkompetenz, die moderne Ausstattung unserer Werkstätten auf Industrieniveau, das breitgefächerte Bildungsangebot und auch die unternehmensindividuellen und passgenau entwickelten Qualifizierungskonzepte. Das neue Technik-Programm bietet Ihnen bestimmt viel Neues, das Sie beruflich und persönlich nach vorne bringt. Wir beraten Sie gerne! Praxisstudium mit IHK-Prüfung Vorbereitungslehrgänge Technische Fachwirte Industriemeister Industrietechniker Technische Industriemanager Technische Betriebswirte IT-Professionals IT, Social Media Datenschutz und Recht Azubis, Schüler und Studenten IT-Büroanwendungen (MS-Office) IT-Professionals DTP/Webpublishing Social Media, E-Commerce Innovations- und Ressourcenmanagement Innovations-Coaching Ideenmanagement Ressourcenmanagement und Energieeffizienz Qualitätsmanagement DGQ-Lehrgänge Qualitätsmanagement Technische Dokumentation Arbeitsschutz, Sicherheit Arbeitssicherheit Bewachungsgewerbe Verkehr, Gefahrgut Entwicklung, Konstruktion, CAD Innovation, Produktentwicklung, Konstruktion AutoCAD Inventor NX ZWCAD SOLIDWORKS Produktionsmanagement, Industrie 4.0 Produktionsmanagement Industrie 4.0 Fertigung und Montage Werkstofftechnik REFA-Ausbildung Instandhaltung, Kundendienst Technische Grundlagen CNC-Technik Schweißen/DVS Elektronik, Mechatronik, Robotik Elektrofachkraft Elektronik Mechatronik, Steuerungstechnik SPS-Technik Robotik Faserverbund GFK/CFK, Leichtbau Composites für Automobil- und Flugzeugbau Composites Know-how für technische Fachkräfte und Ingenieure Ausbildung Technische Lehrgänge für Auszubildende Online-Lehrgänge für Auszubildende Ausbildung der Ausbilder 23

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