Neue + modernisierte Ausbildungsberufe

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1 Neue + modernisierte Ausbildungsberufe

2 Neue + modernisierte Ausbildungsberufe 2012 Foto: istockphoto/srebrina Verfahrensmechaniker für Kunststoffund Kautschuktechnik Aufbau der Polymere auf Molekularebene jenen faszinierenden Bausteinen, aus denen jeder Kunststoff besteht. Auszubildende müssen wissen, wie sich die einzelnen Werkstoffe unterscheiden. Ein Duroplast härtet beispielsweise nach der Verarbeitung aus und behält anschließend seine Form. Thermoplaste hingegen können immer wieder in einem bestimmten, vorher definierten Temperaturbereich verformt werden, während Elastomere bei Zug und Druck ihre Form verändern, danach aber wieder in ihre ursprüngliche Form zurückkehren. Diese grundlegende Unterscheidung ist wichtig, weil die Produkte mit unterschiedlichen Verarbeitungsverfahren hergestellt werden ganz nach dem Wunsch des Kunden. Durch Zuschlag- und Hilfsstoffe kann das Produkt weiter beeinflusst werden, um etwa eine Beständigkeit gegen ultraviolettes Licht oder Säure zu erreichen. Vielleicht muss der Kunststoff aber einfach nur eine besondere Farbe haben. Auch darum kümmern sich die Verfahrensmechaniker für Kunststoffund Kautschuktechnik. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt allerdings in der Bedienung von Geräten, Maschinen und Anlagen, mit denen polymere Werkstoffe eben diese Duroplaste, Thermoplaste oder Elastomere verarbeitet werden. Diese Anlagen müssen in Betrieb genommen und Ob Kunststofffenster, Quietscheentchen oder der Flügel eines Windrades: all diese Produkte sind aus so genannten polymeren Werkstoffen der Fachbegriff für Kunststoffe und Kautschuk gefertigt. Und alle stammen folgerichtig aus den Händen von Verfahrensmechanikern für Kunststoff- und Kautschuktechnik. So richtig lange ist es noch nicht her, dass dieser Beruf modernisiert wurde wurden die beiden Schwerpunkte Faserverbundwerkstoffe und Kunststofffenster an den bestehenden Ausbildungsberuf aus dem Jahr 1997 angefügt. Doch schnell zeigte sich, dass eine grundlegende Überarbeitung der Ausbildungsinhalte erforderlich war. Zu groß ist die Bandbreite der Unternehmen, die polymere Werkstoffe verarbeiten. Wo in anderen Branchen fünf oder gar mehr Ausbildungsberufe die Auswahl erschweren, ermöglicht der neue Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik jungen Menschen eine ausgesprochen breit angelegte Basisqualifikation, die mit darauf aufbauenden Fachrichtungen eine Spezialisierung in den unterschiedlichsten Bereichen ermöglicht. Seit 2012 stehen nun insgesamt sieben Fachrichtungen zur Verfügung: Bauteile, Compound- und Masterbatchherstellung, Faserverbundtechnologie, Formteile, Halbzeuge, Kunststofffenster sowie Mehrschichtkautschukteile. Allen gemein ist zunächst ein umfassendes Wissen über den strukturellen Foto: profine GmbH Foto: fotolia/picsfive Foto: istockphoto/avdev007 2

3 bedient werden. Treten Störungen oder Fehler auf, so muss der Auszubildende wissen, was zu tun ist. Dabei spielt eine ganze Menge hochkomplexer Steuerungs- und Regeltechnik mit: Messwerte wie Temperatur, Druck, Zeit, Durchflussmengen oder Massen müssen erfasst und verarbeitet werden. Mess-, Steuer- und Regeleinrichtungen müssen aufgebaut, geprüft und überwacht werden. Schlussendlich überwachen und ersetzen Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik auch Betriebsmittel wie mechanische, hydraulische, pneumatische und elektrische Bauteile. Viel Arbeit, bis das Quietscheentchen in der Badewanne schwimmen kann. Foto: fotolia/babimu Ausbildungsschwerpunkte (Auswahl) Fachrichtung Bauteile Fertigen und Montieren von Bauteilen wie Rohrleitungen, Apparaten, Behältern etc. aus polymeren Werkstoffen Anwenden technischer Zeichnungen, isometrischer Darstellungen und Abwicklungen sowie Anfertigen isometrischer Skizzen sowie Nachbearbeitung von Bauteilen Bedienen von Steuerungen, Regel- und Messeinrichtungen (sowie Prozessleitsystemen). Fachrichtung Compound- und Masterbatchherstellung Herstellen und Disponieren von Compounds, Herstellung von Musterprodukten Durchführen nuancengesteuerter Farbbestimmungen und anwendungstechnischer Prüfungen Aufbereiten von Polymeren einschließlich Recyklaten, Zuschlag- und Hilfsstoffen Anfahren und Bedienen von Maschinen, Anlagen und Peripheriegeräten zur Herstellung der Compounds sowie zur Herstellung von Musterprodukten. Fachrichtung Faserverbundtechnologie Herstellen von Bauteilen aus Faserverbundwerkstoffen mit Hilfe verschiedener Verfahren Bearbeiten und Reparieren von Faserverbundbauteilen Fügen, Montieren und Demontieren von Bauteilen und -gruppen aus Faserverbundwerkstoffen sowie Nachbearbeitung von Bauteilen und Baugruppen aus Faserverbundwerkstoffen. Fachrichtung Formteile Herstellen und Nachbearbeiten von Kunststoffformteilen aus verschiedenen Polymeren sowie Nachbearbeitung von Kunststoffformteilen Aufbereiten von Polymeren, Zuschlag- und Hilfsstoffen Anfahren und Bedienen von Maschinen, Anlagen und Peripheriegeräten zur Kunststoffverarbeitung. Fachrichtung Halbzeuge Herstellen und Nachbearbeiten von Kunststoff-Halbzeugen aus verschiedenen Polymeren sowie Nachbearbeitung von Kunststoff-Halbzeugen Aufbereiten von Polymeren, Zuschlag- und Hilfsstoffen Anfahren und Bedienen von Maschinen, Anlagen und Peripheriegeräten zur Kunststoffverarbeitung. Fachrichtung Kunststofffenster Fertigen von Fenstern, Türen und Fassadenelementen aus polymeren Werkstoffen durch Fügen sowie Bearbeiten von Halbzeugen und Komponenten Montieren und Demontieren von Bauelementen, Instand setzen von Bauelementen Abwickeln von Produktionsaufträgen Durchführen und Dokumentieren von Messund Prüftätigkeiten im Rahmen der Qualitätssicherung. Fachrichtung Mehrschicht-Kautschukteile Herstellen und Veredeln von Mehrschicht- Kautschukteilen aus verschiedenen Polymeren sowie Nachbearbeitung von Kunststoff-Halbzeugen Aufbereiten von Polymeren, Zuschlag-, Hilfsund Stützstoffen Konfektionieren von Erzeugnissen mit Festigkeitsträgern. Foto: fotolia/stefan Rajewski Foto: fotolia/scanrail Foto: fotolia/sychogina_elena Der leichteren Lesbarkeit wegen beschränken wir uns auf die männliche Form. Mit diesem einfacheren sprachlichen Ausdruck sind selbstverständlich immer Frauen und Männer gemeint. Foto Titelseite Buchhändlerin: fotogloria 3

4 Rückblick: Neue Berufe 2011 Bootsbauer (3 ½ Jahre) Foto: imago/hrschulz Ob Satellitennavigation, Unterhaltungselektronik oder Autopilot ein modernes Boot bietet heutzutage nicht nur komplexe Sicherheitstechnik, sondern auch allerlei Annehmlichkeiten für den Kapitän und seine Passagiere. Diese Technik will jedoch gewartet und gepflegt werden daher erhielt der Bootsbau- Foto: fotolia/electriceye er eine neue Fachrichtung mit genau dieser Bezeichnung Technik. Die ebenfalls neue Fachrichtung Neu-, Aus- und Umbau beinhaltet den traditionellen Bootsbau. Wobei traditionell bedeutet, dass auch hier mit High-Tech-Materialien wie Faserverbundstoffen gearbeitet wird. Daraus entstehen Bootsrümpfe und Decks, aber auch Innenausbauten und Maste. Bootsbauer finden ihren Arbeitsplatz in Bootsbau- und Reparaturwerkstätten, auf Bootswerften und Marinas. Sie können aber auch in Betrieben ausgebildet werden, die als Zulieferer für eben diese Unternehmen tätig sind. Buchhändler Foto: Foto: fotogloria nodesign, mediacampus frankfurt Im August 2011 ging der modernisierte Ausbildungsberuf Buchhändler an den Start. Er hat sechs neue Wahlqualifikationen zu bieten, aus denen zwei auszuwählen sind, z. B. Antiquariat und Buchhändlerische Projekte. Damit wird die Ausbildung noch passgenauer auf die Bedürfnisse des Betriebes ausgerichtet. Nicht gewählte Module können z. T. auch als Zusatzqualifikation belegt und ebenfalls abgeprüft werden. Medientechnologe Druck Foto: bvdm, Wiesbaden Wer bislang Drucker werden wollte, musste sich entscheiden, welches der vier möglichen Druckverfahren er lernen möchte. Schwierig war nur, dass in den Unternehmen immer häufiger mehr als ein Verfahren zum Einsatz kommt. Doch damit ist nun Schluss: Die neuen Medientechnologen Druck können ihre Ausbildung individuell mittels so genannter Wahlqualifikationseinheiten gestalten. Das sind Ausbildungsabschnitte von 13 bis 26 Wochen Dauer, die auf die betrieblichen Bedürfnisse abgestimmt sind. Daneben gibt es aber auch noch eine breite, fachliche Kernqualifikation, die alle erlernen: Sie richten Produktionsanlagen ein und bedienen sie, damit Druckprodukte hergestellt werden können. Dabei kontrollieren sie kontinuierlich die Qualität ihrer Erzeugnisse und führen umfangreiche Mess- und Prüftätigkeiten durch. Sie sind nach der dreijährigen Ausbildung aber auch in der Lage, die erstellten Druckprodukte weiterzuverarbeiten. Schlussendlich steht noch die Wartung und Pflege der Anlagen auf dem Ausbildungsplan. Mehr Ausbildungsanfänger, aber auch viele unbesetzte Lehrstellen Die Bilanz des Ausbildungsjahres 2011 fällt positiv aus. Insgesamt haben Jugendliche im Jahr 2011 eine betriebliche Ausbildung begonnen mehr als noch im Jahr Diese Zuwächse wurden trotz eines Rückgangs der Bewerber um bzw. 2,5 Prozent erreicht, weil mehr Altbewerber und lernschwächere Jugendliche eine Ausbildungschance bekommen haben. Kehrseite der guten Ausbildungschancen der Jugendlichen sind wachsende Probleme der Betriebe, geeignete Auszubil- dende zu finden. Der DIHK schätzt, dass im Jahr 2011 in der gesamten Wirtschaft rund Ausbildungsplätze frei geblieben sind. Die Partner des Nationalen Ausbildungspaktes setzen daher einen Schwerpunkt ihrer Arbeit darauf, alle Potenziale und Talente besser als bisher zu erschließen. Und diese Potenziale sind da: Im Jahr 2010 gab es rund Eintritte in Maßnahmen, die Jugendlichen beim Übergang von Schule in Ausbildung helfen sollen. Ein Großteil dieser Jugendlichen braucht eine Vorbereitungsmaßnahme, weil sie nicht ausbildungsreif sind. Es sind aber auch Jugendliche in solchen Maßnahmen, die mit vertretbarem Aufwand für die Betriebe gleich eine Lehre beginnen könnten. Mit den zweijährigen Berufen hält die Wirtschaft auch ein passendes Angebot parat. In über 40 solcher Berufe können eher praktisch veranlagte junge Menschen für eine Berufstätigkeit qualifiziert werden. Beispiele sind Maschinen- und Anlagenführer, Industrieelektriker und Verkäufer. Die Berufe sind durchlässig, d. h. Absolventen können sich die Ausbildung oder Teile davon anrechnen lassen, wenn sie sich in einem drei- oder dreieinhalbjährigen Beruf weiterqualifizieren. Der Bedarf an zweijährigen Abschlüssen wächst, seit 2006 ist die Anzahl der neuen Verträge um über 30 Prozent gestiegen. 4

5 Foto: bvdm, Wiesbaden Foto: fotolia/oli_ok Medientechnologe Druckverarbeitung Wer sich bislang in einem großen Zeitungsverlag um die Weiterverarbeitung der Zeitschriften und Magazine kümmern wollte, musste Buchbinder lernen. Ein traditionsreicher Beruf, der jedoch mit den modernen Verarbeitungsprozessen in einem Industriebetrieb immer weniger Berührungspunkte hat. Seit dem 1. August 2011 gibt es einen neuen Ausbildungsberuf, der speziell auf die Belange von Verlagshäusern oder Mailingunternehmen abgestimmt ist. Die Medientechnologen Druckverarbeitung sind die Experten, wenn es darum geht, in kurzer Zeit eine große Anzahl an Druckprodukten in anspruchsvoller Qualität zu verarbeiten. Das können beispielsweise Tageszeitungen sein, oder ein Buch mit einer Auflage von Stück und mehr. Medientechnologen Druckverarbeitung sind darüber hinaus in der Akzidenzproduktion, also bei der Verarbeitung von Broschüren, Flyern und Prospekten gefragt. Foto: bvdm, Wiesbaden Mediengestalter Flexografie Am 1. August 2011 trat der neue Beruf Mediengestalter Flexografie in Kraft. Wer lernen will, wie Stempel, Gravuren, Schilder oder Folienbeschriftungen hergestellt werden, kann auf diesen modernen Beruf zurückgreifen. Mediengestalter Flexografie beraten ihre Kunden, um diesen Wunsch mit Hilfe eines Computers nach typografischen und gestalterischen Grundsätzen umzusetzen. Daneben erwirbt ein Mediengestalter Flexografie auch kaufmännische Qualifikationen. Die braucht er um etwa zu beurteilen, ob es sich lohnt, eine analoge Vorlage aufzubereiten oder ob es für den Kunden günstiger ist, direkt eine neue digitale Vorlage erstellen zu lassen. Er stellt Stempel her, konfektioniert Produkte und justiert sie bei Bedarf. Eine schnelle und sichere Rechtschreibung ist dabei ebenso erforderlich wie die notwendige Sorgfalt bei der Durchführung der Arbeit. Foto: bvdm, Wiesbaden Medientechnologe Siebdruck Wer einen Spezialisten braucht, der Gläser, Textilien oder Keramik bedruckt, der ist bei einem Medientechnologen Siebdruck gut aufgehoben. Sie erstellen Siebdruckprodukte auf einer Vielzahl unterschiedlicher Bedruckstoffe. Dazu bereiten sie Vorlagen auf, übernehmen und transferieren Daten, um daraus eine Siebdruckform zu erstellen. Anschließend wählen sie ein geeignetes Material sowie die dazu passenden Farben und Fertigungswege aus. Während sie die Produkte herstellen, kontrollieren sie ständig ihre Arbeit. Sie führen Messund Prüftätigkeiten aus und optimieren ihren Produktionsprozess. Packmitteltechnologe Foto: Jürgen Seidel Ob Briefumschlag oder Versandtasche, ob Haft- oder Selbstklebeetikett, ob Packstoff oder Packmittel jeder, der eine Ware verschicken oder verpacken muss, benötigt eine geeignete Hülle. Hier kommen die Packmitteltechnologen ins Spiel. Sie planen Produktionsabläufe, wählen geeignete Materialien und Fertigungswege aus, um anschließend die Produktionsanlagen zur Herstellung von Packmitteln zu bedienen. Der Fertigungsprozess wird dabei laufend kontrolliert und optimiert. Dabei spielen sowohl firmeninterne Qualitätsstandards als auch gesetzliche Hygienevorschriften eine wichtige Rolle. Die Packmitteltechnologen sind aber auch gefragt, wenn die Produktionsanlagen gewartet oder instandgesetzt werden müssen. Die können wie auch die hergestellten Produkte sehr unterschiedlich sein. Foto: istockphoto/babybottle 5

6 Rückblick: Neue Berufe 2011 Foto: Reederei Karl Schlüter Foto: Thomas Cook Tourismuskaufmann (Privat- und Geschäftsreisen) Foto: IHK Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice Foto: TÜV NORD Bildung Konstruktionsberufe: Technischer Produktdesigner und Technischer Systemplaner (3 ½ Jahre) Der ehemalige Ausbildungsberuf Reiseverkehrskaufmann/-frau wurde grundlegend überarbeitet und mit einer neuen Berufsbezeichnung versehen. Neu steht seit 2011 im dritten Ausbildungsjahr einer der drei Wahlqualifikationen Reisevermittlung, Reiseveranstaltung oder Geschäftsreisen zur Auswahl. Damit ist eine Ausbildung nun auch im rasant gewachsenen Bereich des Business Travel möglich. Vor sechs Jahren wurde dieser Beruf erstmalig am Ausbildungsmarkt angeboten wurden die Ausbildungsinhalte überprüft und leicht angepasst. Die Erfolgsgeschichte geht damit weiter, denn: Die Fachkräfte für den Möbel- und Küchenhandel wie auch für Möbelspeditionen sind begehrter denn je. Sie montieren nicht nur Möbel- und Küchenteile, sondern installieren auch elektrische Geräte und Einrichtungen. Dabei bearbeiten sie Küchen- und Möbelteile aus Holz, Kunststoff und Metall. Doch zuvor gilt es, eine Tourenplanung vorzunehmen. Anschließend werden Fahrzeuge mit dem wertvollen Gut beladen. Die Fachkräfte wählen dabei geeignete Verpackungsmaterialien aus, verstauen Ware und bringen die Produkte sicher in die vier Wände des Kunden. Das Ziel: Ein Rundum-Service aus einer Hand. Ob Auto, Staubsauger, Windkraftanlage oder Möbelstück eine technische Grundlage ist für alle Produkte erforderlich. Neben dem tüftelnden Erfinder ist daher die solide praktische Umsetzung genauso wichtig. Mit den Berufen Technischer Produktdesigner und Technischer Systemplaner stehen seit 2011 zwei neue hochmoderne Ausbildungsberufe für die Umsetzung zur Verfügung. Der Technische Produktdesigner beinhaltet die beiden Fachrichtungen Maschinen- und Anlagenkonstruktion sowie Produktgestaltung und -konstruktion. Fachkräfte arbeiten in Entwicklungs- und Konstruktionsabteilungen von Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus, des Fahrzeugbaus, bei Herstellern von Möbeln und Elektrogeräten sowie vieler anderer Branchen. Der Technische Systemplaner umfasst die drei Fachrichtungen Versorgungs- und Ausrüstungstechnik, Elektrotechnische Systeme sowie Stahl- und Metallbautechnik. Technische Systemplaner arbeiten in Konstruktions- und Planungsbüros von Betrieben der Gebäudetechnik, der Elektroindustrie und des Stahl- und Metallbaus. Schifffahrtskaufmann Die Fachrichtung Linienverkehr wurde 2011 modernisiert und damit für Ausbildungsbetriebe geöffnet, die statt Containern alternative Ladungsträger verwenden wie z. B. konventionelles Stückgut, Projektladungen oder den so genannten roll-on-roll-off-verkehr (z. B. Kombinationen aus Fahrzeugen wie Pkw, Lkw oder auch Zügen). Die Ausbildung ist damit passgenau abgestimmt auf die Bedürfnisse der ausbildenden Unternehmen, wie z. B. spezialisierte Linienreedereien, Frachtumschlagsunternehmen oder Schiffsmaklerbüros und -agenturen. Foto: fotolia/picture Partners Fachkraft für Leder verarbeitung (2 Jahre) Foto: fotolia/hagge Der Traumjob für jeden Schuhliebhaber wurde modernisiert: Die Fachkraft lernt in nur zwei Jahren, wie Leder fachgerecht zugeschnitten und für die weitere Produktion vorbereitet wird. Aus den Einzelteilen entstehen Schuhoberteile oder so genannte Lederwarenhalbzeuge. Darunter versteht man Produkte, die in einem folgenden Arbeitsschritt noch weiterverarbeitet werden. Außer Schuhen können das zum Beispiel Teile für eine Lederhandtasche sein, Segmente eines Leder-Armaturenbretts für ein Auto oder Sportgeräte, z. B. ein Lederfußball oder eine Turnmatte. Wer die Ausbildung erfolgreich absolviert und von der Lederherstellung noch nicht genug hat, kann seine Ausbildung als Sattler oder Schuhfertiger fortsetzen. 6

7 Ausblick: Neue Berufe 2013 Foto: AWI GmbH Automatenberufe: Fachkraft für Automatenservice (2 Jahre) Automatenfachmann Anfang Januar 2008 betraten zwei völlig neue Berufe die Ausbildungsbühne: die zweijährige Fachkraft für Automatenservice und der darauf aufbauende, dreijährige Automatenfachmann. Zusammen waren sie als Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft angetreten, um der Branche die Ausbildung eigener Fachkräfte zu ermöglichen. Hierzu zählen Unternehmen, die Waren-, Getränkeoder Verpflegungsautomaten aufstellen und betreiben ebenso wie Geld-, Ticket- und Telefonautomatenaufsteller. Auch Unternehmen der Unterhaltungsindustrie haben in den letzten vier Jahren von dieser Chance Gebrauch gemacht. Die ersten Auszubildenden wurden zwischenzeitlich sogar auf der DIHK-Bestenehrung 2010 und 2011 als bundesweit Beste in ihrem Fach ausgezeichnet. Da die beiden Berufe jedoch völliges Neuland betraten und vergleichsweise viele Branchen ansprechen sollten, wurde der Beruf auf Probe erlassen werden nun die beiden Ausbildungsprofile geschärft und voraussichtlich ab 2013 als nunmehr volljährige Berufe in eine dauerhafte Verordnung erlassen. Kfz-Mechatroniker (3 ½ Jahre) Die Entwicklung im Automobilbau verläuft äußerst rasant: Der Anteil der Elektronik nimmt weiterhin zu, alternative Antriebsarten sind hochaktuell, und die Bauweise und verwendeten Materialien wandeln sich. Zusammengenommen erfordern diese Aspekte eine Modernisierung des erst vor knapp zehn Jahren neu entwickelten Berufes Kfz-Mechatroniker. Hierbei ist insbesondere geplant, die Ausbildungsinhalte ab dem zweiten Ausbildungsjahr Neuordnung Büroberufe: Kaufmann für Büromanagement Die seit 20 Jahren bestehenden Büroberufe werden aktualisiert und neu strukturiert. Die bisherigen Berufe Bürokaufleute, Kaufleute für Bürokommunikation und Fachangestellte für Bürokommunikation werden zu einem einzigen, neuen Beruf Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement zusammengefasst. Damit tritt ein echtes Schwergewicht auf die Bühne: Zukünftig wird der neue Büroberuf unter den kaufmännischen Erstausbildungen auf Rang 1 der Neuabschlüsse stehen. Er ist die perfekte Einstiegsmöglichkeit für alle, die ihre berufliche Karriere mit einer breit und solide angelegten kaufmännischen Basis starten möchten sei es im Dienstleistungsbereich der Privatwirtschaft oder im öffentlichen Dienst. Dazu tragen im ersten Ausbildungsabschnitt grundlegende Ba- zu aktualisieren. Dazu sollen die Grundlagen der Dreh- und Wechselstromtechnik stärker betont werden. Das Thema Hochvolttechnik wird künftig in den Spezialisierungen eine bedeutendere Rolle spielen. Zudem wird die Verwendung von Leichtbauwerkstoffen berücksichtigt. Bei den Prüfungen wird im Teil 2 die Aufnahme von zwei alternativen Prüfungsvarianten in die neue Verordnung geprüft. Insgesamt kommt es darauf an, den Interessen der industriellen als auch der handwerklichen Betriebe gerecht zu werden. Die neue Verordnung soll weiterhin eine dreieinhalbjährige Ausbildungszeit beinhalten und zum 1. August 2013 in Kraft treten. sics im Bereich Büro- und Geschäftsprozesse bei. Im zweiten Ausbildungsabschnitt bieten insgesamt 10 Wahlqualifikationen für die teils sehr unterschiedlichen Tätigkeiten und Funktionsbereiche ausreichend Differenzierungsmöglichkeiten. Voraussichtlich ab 2013/14 kann der Klassiker unter den kaufmännischen Berufen mit frischen und modernisierten Inhalten ausgebildet werden. Foto: Audi AG Foto: Steinbach/Ahrens Foto: istockphoto/urbancow 7

8 Ausblick: Neue Berufe 2013 Fachkraft für Metalltechnik (2 Jahre) Fertigungsmechaniker Stanz- und Umformmechaniker Die bisherigen 11 noch aus den 40er Jahren stammenden Ausbildungsberufe Teilezurichter, Drahtzieher, Federmacher usw. werden zum neuen zweijährigen Ausbildungsberuf Fachkraft für Metalltechnik zusammengefasst. Foto: fotolia/tom Der neue Beruf erhält die vier Fachrichtungen Konstruktions-, Montage-, Umform- und Draht- sowie Zerspanungstechnik. Absolventen können ihre Ausbildung entsprechend ihrer Spezialisierung in einem verwandten dreioder dreieinhalbjährigen Beruf fortsetzen. Neben dem zweijährigen Beruf sind die Modernisierung des Fertigungsmechanikers sowie die Neuschaffung des Berufes Stanzund Umformmechaniker geplant. Die Praxis hat gezeigt, dass die Bedienung von Stanz- Foto: istockphoto/pixelprof und Umformmaschinen und die dafür erforderlichen Fähigkeiten durch die vorhandenen Berufe bisher nicht ausreichend abgedeckt werden. Alle drei Berufe bilden eine gemeinsame Berufsgruppe, so dass die Ausbildungsinhalte der ersten beiden Jahre sich stark überschneiden. Daher ist eine gemeinsame Beschulung im ersten Ausbildungsjahr geplant. Die Verordnungen sollen zum 1. August 2013 in Kraft treten. Für Ihre erfolgreiche Ausbildung Tipps für die Ausbildung Titel n Industrielle Elektroberufe n Industrielle Metallberufe n Die Praktische Übung n Industrieelektriker n Industriekaufleute n Konstruktionsberufe n Gastronomie- und Hotellerie- Berufe und weitere Titel Aus der Praxis für die Praxis - Leitfaden für eine erfolgreiche Ausbildung - Anschaulich und umsetzungsorientiert - Von Autoren aus der Praxis - Übersichtlich durch mehrfarbiges Layout - Für die Beratung von Firmen, Aus bildern, Auszubildenden, Prüfern, Lehrern und Schülern Informationen und Bestellmöglichkeit: Dr.-Ing. Paul Christiani GmbH & Co. KG Tel.: 07531/ , info@christiani.de, Internet: 8

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