Tätigkeitsbericht 1994

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1 WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BETRIEBLICHE DATENVERARBEITUNG Tätigkeitsbericht Betreuung der zentralen EDV-Einrichtungen der Fakultät 1.1 Das Fakultätsnetz Der Aufbau des Fakultätsnetzwerkes konnte im Dezember 1994 abgeschlossen werden. Damit sind folgende Gebäude an das Netzwerk angeschlossen: Universitätsstr Stadtgraben Stadtgraben 9 Wilmergasse 6-8 Bispinghof Institute/Lehrstühle 4 Institute/Lehrstühle 5 Institute/Lehrstühle 2 Institute/Lehrstühle incl. Anschluß H1 Vernetzt sind z. Z. 319 Rechner incl. 25 Printserver. Die Anbindung weiterer Institute ist zunächst nicht vorgesehen; das Prüfungsamt wird im Sommer 1995 in das Fakultätsnetz integriert. Die Novell-Gruppe betreut zusätzlich die Rechner im Zentrum für Krankenhausmanagement. Anwender des Instituts für Wirtschaftsinformatik haben die Möglichkeit, eine Verbindung zum Netzwerk der Volks- und Betriebswirte aufzubauen. Gegenwärtig sind auf dem Server WIWI ca. 380 Kennungen für Benutzer eingerichtet, dazu kommen ca. 40 weitere Kennungen für Printserver und Systemzwecke. In den Hauptarbeitszeiten von montags bis freitags zwischen 10:00 und 17:00 Uhr sind ca Verbindungen zum Server gleichzeitig aktiv. An Werktagen arbeiten durchschnittlich 140 bis 160 Benutzer regelmäßig mit dem Netzwerk. Zu Spitzenzeiten werden etwa 100 gleichzeitige Programmnutzungen registriert. Auf Grund dieser Belastung ist das Novell-PC-Netzwerk der Fakultät als eine sehr große Installation zu bezeichnen. Diese Kennzahlen wurden durch ein selbstentwickeltes Lizenzkontrollprogramm ermittelt. Das Netzwerk hatte 1994 eine Netzwerkbetriebszeit von 8760 Std.. Insgesamt traten zehn Störungen bzw. Beeinträchtigungen des Netzwerkes mit einer Gesamtausfallzeit von 22,5 Std. auf. Davon sind 4 Ausfälle durch Fremdverschulden (insbes. Stromversorgung, URZ-Netz) verursacht worden. Dies entspricht einer Verfügbarkeit von 99,74%. Im Vergleich zu anderen Netzwerken dieser Größenordnung belegt dies ein außerordentliches Maß an Zuverlässigkeit des Netzwerkes. Die Hardware des Servers wurde im Dezember 1994 durch folgende Komponenten ausgebaut: Prozessor Pentium 90, Hauptspeicher 64 MB, PCI-Controller Adaptec, Magnetplatten mit 10 MB/s Datentransferrate, doppelte Netzwerkadapter. Nach umfangreichen Dauertests werden sie seit Januar 1995 eingesetzt. Weitere Verbesserungen der Zugriffsgeschwindigkeit durch Optimierung der Netzarchitektur und ein verbessertes Netzwerkbetriebssystem (Netware 4.1) sind für 1995 geplant.

2 2 Da sämtliche Systemkomponenten des Fakultätsnetzwerkes in einem Raum des Gebäudes Universitätsstraße untergebracht sind, wurden zur Sicherung des störungsfreien Betriebs die Tür zu diesem Raum als Schutz gegen Einbruchdiebstahl verstärkt und drei separate Stromleitungen mit eigenem Fehlerstromschutzschalter gelegt, damit ein evtl. Kurzschluß in der 3. Etage des Juridicum die Systemkomponenten nicht beeinträchtigen kann. Die Nutzung der Möglichkeiten des Netzes hängt wesentlich von der Ausstattung der Arbeitsstationen der Benutzer ab. Die Hardwareausstattung der ans Netzwerk angebundenen Rechner ist bei den angeschlossenen Einrichtungen sehr unterschiedlich. Das Spektrum beginnt bei Rechnern mit 8088er-CPU und endet bei leistungsstarken Pentium-Rechnern. Im Jahr 1994 konnten die Institute und Lehrstühle eine große Zahl neuer Rechner vom Typ und Pentium beschaffen und damit ihre Arbeitsmöglichkeiten mit dem Netz verbessern. Über das Netzwerkmenüsystem erhalten die Anwender einen komfortablen Zugriff auf die angebotene Software. Unter stehen insgesamt 21 Programme und unter 23 Programme zur Verfügung (vgl. Anlage 1). Der Anteil der software an der Softwaregesamtnutzung liegt regelmäßig im Bereich zwischen 80 und 90%. Obwohl erst ab Mitte 1994 die Institute am Stadtgraben und ab Dezember die Institute in der Wilmergasse das Netzwerk und die Software nutzen konnten, hat das Programm zur Kontrolle der Softwarelizenzen ca Lizenznutzungen der Anwender im vergangenen Jahr registriert. Der Einsatz des Mediums CD-ROM zu Bereitstellung von Anwendungen im Netzwerk wird zunehmend wichtiger. Die im Netzwerk bereitgestellten 6 CD-ROM-Laufwerke werden intensiv genutzt. Derzeit werden Möglichkeiten geprüft, wie die Fakultät am CD-Angebot der Juristischen Fakultät partizipieren kann. Zur Finanzierung des Fakultätsnetzes wurde 1994 erstmals eine Umlage der angeschlossenen Institute und Lehrstühle mit herangezogen, die auf einem 1993 beschlossenen Finanzierungsmodell beruht. Das URZ übernahm einen Teil der Kosten für die Hard- und Softwareerweiterung. 1.2 Die CIP-Pools Die Situation der CIP-Pools wurde durch folgende Maßnahmen verbessert: Der Server wurde mit leistungsfähigerer Hardware (Prozessor, Hauptspeicher, Magnetplatten) ausgestattet. Die neue Version des Betriebssystems (OS/2 Warp) und des Netzwerksystems (LAN Server 4.0) wurden in Betrieb genommen. Ein Backup-Server wurde installiert, der auch CD-Angebote bereitstellt. Ein Farbdrucker ermöglicht die Ausgabe farbiger Papier- und Foliendrucke. Die Umstellung der Arbeitsplätze auf 6.2 erleichtert die Auswahl zwischen dem Novell- und LAN Server- Zugang. Die Zahl der Lehrveranstaltungen, die direkt in den Pools abgehalten werden, hat weiter zugenommen. Die räumliche Zersplitterung der Pools erschwert jedoch eine gleitende Verteilung der Nutzung. Vor allem die Entfernung zum Hüfferstift ist für viele Anwender ein Hinderungsgrund, die dort verfügbaren Rechner zu nutzen. Außerdem verursacht diese Aufteilung einen erhöhten Personalbedarf. Vorschläge zu einer Umstrukturierung wurden dem Rektorat unterbreitet.

3 3 Auch die Nutzung der Pools, die nur mittelbar im Zusammenhang mit Lehrveranstaltungen steht, hat stark zugenommen und erhöht die Poolauslastung deutlich. Dies gilt insbesondere für das Anfertigen von Diplom- und Seminararbeiten. Die freie Kommunikation im Netz, hier vor allem der Zugang zum Internet und zum World Wide Web, wird im Rahmen des DaWIN- Projekts von vielen Studierenden genutzt. Die in den Pools angebotene Software ist der Anlage 2 zu entnehmen. 1.3 Der Bereichsrechner Der Bereichsrechner HP 9000/750 wurde in Lehrveranstaltungen der Betriebswirtschaftslehre genutzt. Das Datenbanksystem Informix und das Administrations- und Dispositionssystem MEGA der Firma Quantum mit einer Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung wurden bei der Anfertigung von Diplomarbeiten eingesetzt. Die Zugangsmöglichkeiten aus den CIP-Pools der Fakultät zum Bereichsrechner wurden ausgebaut. Die Emulation von X-Terminals, die eine graphisch orientierte Benutzung von UNIX- Systemen erlaubt, ist mittlerweile von -Rechnern aus möglich und steigert die Interoperabilität der Systeme. 1.4 Die Graphikstation Die Novell-Gruppe mußte im September 1994 den Raum 3064 abgeben und die dort installierten Server in den Raum 3081 verlagern, so daß die hier installierte Graphikstation ihren Betrieb einstellen mußte. Lediglich der Service der Diabelichtung wird weiterhin angeboten. 2. Unterstützung anderer Einrichtungen 2.1 Volkswirtschaftliche Datenbanken Die CDs der Firma DSI-Maxdata mit makroökonomischen Zeitreihendaten wurden über das Fakultätsnetz bereitgestellt. Auch aus den CIP-Pools heraus ist ein Zugang zu dem Datenbestand eingerichtet worden. 2.2 Das Prüfungsamt Die Einbeziehung der Studenten der Wirtschaftsinformatik in das Prüfungsamtssystem machte eine Umgestaltung des Softwaresystems notwendig. Zur Erfüllung der zusätzlichen Anforderungen wurde eine neue Version des Informationssystems des Prüfungsamtes der Wirtschaftswissenschaften (IPW 4.0) entwickelt und installiert. Die Arbeitsplätze des Prüfungsamtes wurden mit PCs unter ausgestattet, die mit dem Prüfungsamtsrechner vernetzt werden. Durch diesen Ansatz kann das Softwaresystem in Zukunft auf eine Client-Server-Architektur umgestellt werden. Erste Schritte hierzu wurden bereits unternommen. 2.3 EDV-Service für die Fakultätsbibliothek Das Literaturrecherchesystem BLISS/ECONIS wird jetzt auf Grund des gestiegenen Datenbestandes auf zwei CDs ausgeliefert. Daher wurde ein zweiter Rechnerarbeitsplatz installiert.

4 Die jeweils älteren Versionen der CDs werden über das Fakultätsnetz weiter genutzt. Folgende Bibliotheksdienste werden über das Netzwerk angeboten: Zentralkatalog OPAC der Universitätsbibliothek Dieser Datenbestand wird regelmäßig vom Bestand der UB kopiert. Zeitschriftenverzeichnis MüZ der Universitätsbibliothek Dieser Datenbestand wird regelmäßig vom Bestand der UB kopiert. Bestand der Fakultätsbibliothek Dieser Datenbestand wird tagesaktuell von der Fakultätsbibliothek ins Netz eingestellt. Literaturrecherche BLISS/ECONIS 4 Diese Dienste stehen auch in der Bibliothek an Computerarbeitsplätzen mit einem Spezialmenü zur Verfügung; für Anwender der Wirtschaftsinformatik ist ein Zugang zu diesen Diensten in deren Umgebung eingerichtet. 2.4 Schulungen und Seminare Die neu an das Netz angeschlossenen Institute wurden von den Mitarbeitern der Novell- Gruppe in institutsinternen Einführungsveranstaltungen mit der Arbeit im Netzwerk vertraut gemacht. Darüber hinaus wurde von der Novell-Gruppe durch eine fakultätsweite Umfrage ein erheblicher Schulungsbedarf zur Nutzung der im Netz vorhandenen Software festgestellt. Mitarbeiter der Betrieblichen Datenverarbeitung boten hierzu Schulungsveranstaltungen an. Ferner konnten erstmalig die Zentrale Universitätsverwaltung und das URZ für Schulungsmaßnahmen für die Fakultät gewonnen werden. Im Frühjahr und Herbst 1994 fanden folgende Veranstaltungen statt: Kommunikation (Elektronische Post, TCP/IP, Gopher und externer Modemzugang zum Netzwerk) 3.1 für Anfänger WinWord 2.0 für Anfänger WinWord 6.0 für Anfänger Excel 4.0 für Anfänger Excel 5.0 für Anfänger Harvard Graphics Multimedia Service 40 Teilnehmer 14 Teilnehmer 13 Teilnehmer 25 Teilnehmer 8 Teilnehmer 25 Teilnehmer 32 Teilnehmer Zu den Geräten der Betrieblichen Datenverarbeitung gehören ein tragbarer Beamer und ein LCD-Display zur Projektion der Bildschirmausgabe. Diese Geräte werden von Mitarbeitern der BDV gewartet und bei den Lehrveranstaltungen in den Pools eingesetzt. Die neue Ausstattung des H1 mit einem LCD-Großbildprojektor, einem Audio-Videosystem und einem Netzanschluß erlaubt den Einsatz neuer Medien in Lehrveranstaltungen. Zur Nutzung dieser Ausstattung wurde ein Multimedia PC beschafft und von der Novell-Gruppe betriebsbereit gemacht. Bis zur endgültigen Nutzung im Hörsaal steht er zu Testzwecken im CIP-Pool zur Verfügung. Die Multimedia-Möglichkeiten werden dabei mit einigen CAL- Anwendungen erprobt. Zusammen mit den Mitarbeitern des Instituts für Wirtschaftsinformatik wird eine Beratung zum Einsatz der neuen Technologie angeboten.

5 Anlage 1: Software im Fakultätsnetzwerk Stand Januar 1995 Programm / Version Textverarbeitung MS-Word 5.00a und 5.5 WordPerfect / 5.1/6.0 MS-WinWord 2.0a und 6.0 Tabellenkalkulation Quattro Pro 4.0 MS-Excel 4.0 und 5.0 Grafik Harvard Graphics / 3.01/2.0 MS-Powerpoint 4.0 Micrografx Designer 4.0 Datenbank dbase IV 1.5 MS-Access 2.0 Kommunikations- und Internet-Software Pegasus Mail 3.1 mehrsprachig Pegasus Mail 1.1 englisch Dateitransfer FTP / 2.3 Terminal Telnet / 2.3 BostonCollege-Gopher Trumpet-NEWS-Reader WWW-Browser Mosaic FaxSoftware WinFax/NetFax 3.0 Benutzeroberflächen und Utilities XTree Gold 3.0 englisch Norton Commander 4.0 Norton Utilities / 8.0 Informationssysteme Postleitzahlen Mitsubishi Hotelführer Bahnauskunft Hafas / 3.4 AutoRoute Express 2.0 Inform - Information der WWU Literaturauskunft und -verwaltung OPAC Zentralkatalog UB MüZ Zeitschriften UB FB-Bibliothek mit Allegro Literaturdatenbank WISO (CD) Literaturmanager LIMAN 2.0a Statistik und Mathematik Statistische Datensammlung MaxData SPSS englisch Mathcad 3.1 Verschiedenes Projektmanager MS-Project 4.0 Vollständige Finanzplanung VOFI 2.00 Adreßmanager Adress PLUS 2.0 5

6 Anlage 2: Software in den CIP-Pools Stand Januar Programm / Version Textverarbeitung MS-Word 5.00a und 5.5 MS-WinWord 2.0a und 6.0 WordPerfect 6.0 Tabellenkalkulation Lotus 123 / 2.01/4.0 MS-Excel 4.0 und 5.0 Grafik Harvard Graphics / 3.0/2.0 MS-Powerpoint 4.0 Micrografx Designer 3.1 und 4.1 Corel Draw 3.0 und 4.0 (CD) Charisma 2.0 Datenbank Paradox 1.0 MS-Access 1.0 Kommunikations- und Internet-Software Dateitransfer FTP / 2.3 ASCII-Terminal Telnet / 2.3 graphisches X-Terminal EXCEED / Informationsdienste Gopher/Archie Trumpet-NEWS-Reader WorldWideWeb-Browser Mosaic, Cello Benutzeroberflächen und Utilities XTree Gold 2.5 PC Tools 8.0 Norton Utilities / 6.0 Antivirenprogramme / McAfee, AllSafe, AntiVir, F-Prot Editor KEDIT Programmiersprachen Turbo Pascal 6.0 Visual Basic 3.0 Visual C Literaturauskunft und -verwaltung Gablers Wirtschaftslexikon BIAS Ausleihsystem UB OPAC Zentralkatalog UB MüZ Zeitschriften UB FB-Bibliothek mit Allegro Statistik und Mathematik Statistische Datensammlung MaxData SPSS englisch und 6.01 deutsch Statgraphics Plus 5.2 und 6.0 Computer Assisted Learning CAL-Software CAL EDV (Einführung in die EDV) / CAL Lotus CAL Pascal CAL Preidi (Preisdifferenzierung) CAL LKR (Leist.- und Kostenrech.)

7 CAL SimLag (Lagersimulation) CAL PPP (Prod.programmplanung) CAL VOFI (Vollst. Finanzplanung) CAL Excel Tutor WIN für 3.1 Tutor WIN für Excel 5.0 Verschiedenes Projektmanager MS-Project 4.0 Vollständige Finanzplanung VOFI 2.00 Finanzmathematik FIMA Lineare Programmierung IMPAC Lineare Programmierung LINPROG VWL-Lernprogramm Makromat 2.3 und 3.0 Marketinganalyse MARK2MAN Marketinganalyse SLAMSYS Entscheidungsbaumsystem DPL Planspiel X Planspiel INTOP III 7

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