Gymnasium Heidberg. Methoden-Reader. Eine Handreichung für Schülerinnen und Schüler entwickelt für den Einsatz in der Profilwoche
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- Adam Waldfogel
- vor 8 Jahren
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1 ethoden-reader ine andreichung für Schülerinnen und Schüler entwickelt für den insatz in der Profilwoche im Schuljahr 2011/2012
2 Inhalt Vorwort 3 extanalyse SQ3R-ethode 4 xzerpieren 5 Zitieren 6 rainstorming 7 indmapping 8 eitfaden zur rstellung eines xposees 10 Präsentation in drei Schritten 11 Gestalten von Plakaten 13 eschriften von Karten 14 Grundregeln der PowerPoint-Präsentation 15 Grundregeln für den Vortrag 16 Regeln für einen guten Vortrag 17 er ethoden- Reader ist eine Zusammenstellung verschiedener ethodenblätter, die auf der asis verschiedener Quellen entwickelt worden sind, vor allem auf der Grundlage des 152 Seiten umfassenden Werks it ethoden lernen in ngebot für Interessierte ( ethoden_unterricht.pdf). Zusammenstellung, Satz und Gestaltung: Wolfgang Fraedrich, Gymnasium itelgestaltung: Wolfgang Fraedrich unter Rückgriff auf das itelbild der Publikation Klippert,. [2010]: ethoden-raining Übungsbausteine für den Unterricht. 19. uflage. Weinheim: eltz 2
3 Vorwort iebe Schülerinnen und Schüler, Ihr alle habt im Verlauf eurer bisherigen Schullaufbahn schon viele verschiedene rbeitsmethoden erprobt, Vieles ist euch bekannt und geläufig, anches noch nicht so sehr. ei manchen ehrkräften seid ihr diesbezüglich aktiver gewesen, bei anderen weniger. Und weil dies so ist, führen wir u.a. diese Profilwoche zu eginn des 1. Semesters der Studienstufe durch. Wir möchten euch die Gelegenheit geben, eure bisherigen Kompetenzen zu festigen und dort, wo es noch efizite gibt, diese weiter zu entwickeln helfen. in wesentliches Ziel besteht auch darin, euch auf kommende Prüfungen vorzubereiten. So müsst ihr je Schuljahr eine so genannte Präsentationsleistung (P) erbringen, im bitur in ähnlicher Verfahrensweise eine so genannte Präsentationsprüfung (PP). ierbei handelt es sich einfach fomuliert um einen vorbereiteten 15-minütigen Kurzvortrag, der dann in den anschließenden 15 inuten noch mit euch diskutiert wird. ie Kenntnisse und ethoden, die dafür wichtig sind, möchten wir in dieser ethodenwoche auch bereits ansatzweise vermitteln. amit ihr eure ufgabe(n) in eigenständiger rbeit begleitet durch erfahrene ehrkräfte auch bearbeiten könnt, bekommt ihr diesen ethoden- Reader. r enthält meist nur in Kurzform ipps und nregungen für den arbeitsmethodischen Umgang mit aterialien, für die usarbeitung von unterschiedlich langen schriftlichen arstellungen und für die Vorbereitung einer Präsentation. uch wenn euch in dieser ersten Unterrichtswoche der gesamten Studienstufe noch nicht alles gelingen wird, werdet ihr in jedem Fall dazu lernen. es liegt an euch, wie intensiv ihr euch einbringt. Je intensiver, desto größer wird der ernerfolg sein! uf jeden Fall wünschen wir euch viel Spaß und viel rfolg bei der bevorstehenden rbeit! 15. ugust
4 extanalyse SQ3R-ethode ichts ist leichter, als so zu schreiben, daß kein ensch es versteht; wie hingegen nichts schwerer ist, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, daß jeder sie verstehen muß." ( rthur Schopenhauer, , deutscher Philosoph ) Sie benötigen eine extanalyse oder extinterpretation für ein Projekt, ein Konzept, eine Präsentation oder eine qualitative extanalyse zu einem bestimmten hema? it der extanalyse allein können Sie aber vermutlich wenig anfangen, wenn Sie die exte schnell und umkompliziert einsetzen wollen. ntscheidend ist eine qualitative und quantitative extanalyse, die Zusammenhänge mit eispielen herausstellt, die den ext auf den Punkt bringt (z.. deutsch, englisch) mit logischer Interpretation und klarem ufbau, mit einer rörterung und Gliederung der extanalyse in den wichtigsten ckpunkten, mit einem klaren und flüssigen Formulierungsstil ohne dass Informationstiefe und wissenschaftliche asis zu kurz kommen. ( ie SQ3R-ethode hilft beim inprägen von Inhalten schwieriger exte. Zur earbeitung eines extes erledigen Sie bitte nacheinander folgende fünf Schritte: 1. Survey = Überblick gewinnen achen Sie sich mit den wesentlichen Informationen des extes vertraut (Inhaltsverzeichnis, inleitung, Überschriften, Zusammenfassungen usw.). ie nwendung der Schnelllesetechnik erleichtert ein solches Überfliegen und hilft dabei, schnell den Überblick über den Inhalt eines extes oder uches zu gewinnen. 2. Question = Fragen stellen interfragen Sie den bislang unbekannten ext (z.. ach welchen Informationen suche ich? Ist mir der esestoff bereits bekannt? Weiß ich schon etwas zum hema des extes? Welche Zusatzinformationen beinhaltet der ext? Wodurch unterscheidet sich der ext von meinem bisherigen Wissen?). assen Sie sich beim esen von diesen Fragen leiten. 3. Read = esen esen Sie den ext konzentriert. abei empfiehlt es sich, wichtige Passagen zu unterstreichen oder/und Randnotizen zu machen. 4. Recite = Zusammen fassen Wiederholen Sie den ext kapitel- oder absatzweise und fassen Sie ihn mündlich oder schriftlich zusammen. 5. Review = Wiederholen urch eine abschließende Wiederholung sollen Sie die erarbeiteten inzelergebnisse zu einem Ganzen zusammentragen und sichern. 4
5 xzerpieren in xzerpt (spätlateinisch: excerptum, substantiviertes Partizip II von lateinisch: excerpere = exzerpieren, eigentlich: herauspflücken ) ist eine kurze Zusammenstellung der wichtigsten Gedanken eines bestehenden extes. xzerpieren heißt der Vorgang der rstellung eines xzerpts als ethode wissenschaftlicher extarbeit, die ätigkeit des erausschreibens aus einem uch." ( xzerpieren dient dem erausziehen der wichtigsten Gedankengänge aus einer extquelle, denn ein exzerpierter ext bleibt besser im Gedächtnis haften als ein kopierter und nur gelesener ext. Grundprinzip: as Wesentliche in kürzester Form herausholen. l ie blasseste inte ist besser als das beste Gedächtnis. (Chinesisches Sprichwort). l Was ein gutes xzerpt leisten kann: es fasst die zentralen hesen und Gedankengänge eines Wälzers auf wenigen lättern zusammen. diese knappen Inhaltsübersichten sind wertvolle rinnerungsstützen. l an unterscheidet: das wörtliche xzerpt; es werden wichtige extpassagen wörtlich zitiert, die Zitierregeln sind zu beachten: va. Kennzeichnung des Zitats (Zitatanfang und Zitatende); korrekte und vollständige Quellenangabe; korrekte Wiedergabe von ervorhebungen das sinngemäße xzerpt die Gedankengänge des utors werden mit eigenen Worten ( paraphrasierend ) wiedergegeben; auch sinngemäße Übernahmen sind zu kennzeichnen das uswertungsexzerpt (Übersichtsexzerpt) es ist angereichert mit eigenen Ideen und Gedankengängen (verändert nach Seiwert; S.236/237). esen, xzerpieren und rchivieren sind die entscheidenden rbeitsschritte bei dem Verfügbarmachen von Informationen zur späteren Verwertung in deiner Forscherarbeit. 5
6 Zitieren in Zitat (das; -[e]s, -e; zu lateinischem citatum, 2. Part. von citare, herbeirufen) ist eine wörtlich übernommene Stelle aus einem ext oder ein inweis auf eine bestimmte extstelle. in Zitat ist ein expliziter inweis auf einen anderen utor. [... ] In der Regel wird ein Zitat durch eine Quellenangabe oder einen iteraturnachweis belegt, indem sein utor und die genaue extstelle genannt wird." ( in iteratur- und Quellenverzeichnis wird alphabetisch geordnet, bei mehreren Veröffentlichungen eines utors entsprechend des lters (die älteste Publikation zuerst). eispiel zu den üblichen Quellenarten: onographien: usch, P. [1984]: Klimatologie. Paderborn, ünchen: Schöningh (Grundriss llgemeine Geographie, eil 1). Veröffentlichungen aus Sammelbänden: hlers,. [1990]: er Islamische rient im ichte der Geographie. In: Falaturi,. (rsg.) [1990]: er Islamische rient Grundlagen zur änderkunde eines Kulturraumes. Köln: iesterweg. S Zeitschriftenaufsätze: obek,. [1959]: ie auptstufen der Gesellschafts- und Wirtschaftsentfaltung in geographischer Sicht. ie rde 90(1959). S hlers,. [1977]: Ägypten evölkerungswachstum und ahrungsspielraum. Geographische Rundschau 29(1977).3. S edienberichte: Focus eft 5/1996. orderstedter Zeitung vom 3. ezember 1997 exika: er Große rockhaus, d. 6. annheim: F.. rockhaus 1998 Informationen aus dem Internet durch ngabe der UR: (mitunter bietet es sich an, auch das atum des letzten Zugriss zu ergänzen, z.. (letzter Zugriff am ). Zitatnachweise im fortlaufen ext: n Fremdquellen im fortlaufenden ext (z.. Fotos) erfolgt nur die ngabe einer Kurzform mit entsprechender Seitenangaben, z.. (hlers 1977, S.99) ie wörtliche Übernahme von Fremdtexten ist zu kennzeichnen, in dem die entsprechende Passage in nführungszeichen gesetzt wird (... ), dazu gehört die Quellenangabe in Kurzform (s.o.). 6
7 rainstorming rainstorming ist eine von lex F. sborn erfundene und von Charles utchison Clark weiterentwickelte ethode zur Ideenfindung, die die rzeugung von neuen, ungewöhnlichen Ideen in einer Gruppe von enschen fördern soll. r benannte sie nach der Idee dieser ethode, nämlich using the brain to storm a problem (wörtlich: as Gehirn verwenden zum Sturm auf ein Problem). ilbert eyers Übersetzungsangebot lautet 'Kopfsalat'" ( ie rgebnisse eines rainstormings können in weiteren rbeitsschritten verwendet werden, es kann aber auch das (ergebnislose) rainstorming allein als kreative okkerungsübung eingesetzt werden. Kurzbeschreibung l ethode zum Finden möglichst vieler Ideen zur ösung eines vorgegebenen Problems l geeignet für Gruppen zwischen 6 und 12 Personen. l eine oderatorin bzw. ein oderator, dieser ist verantwortlich für inhaltung der Regeln, okumentation der Ideen, geben von Impulsen udn Stellen von Fragen. l kreisförmige oder quadratische Sitzordnung sinnvoll. urchführung/blauf 1. Formulierung des Problems l Problemstellung visualisieren. l Problemstellung nicht zu komplex anlegen. 2. rläuterung der Grundregeln l Jede auch noch so ausgefallene Idee ist willkommen ( Je ausgefallener, desto besser ). l Ideen werden knapp und kurz formuliert. l Ideen anderer können/sollten aufgegriffen und ausgebaut werden. l Keine ewertung der eiträge der anderen. 3. Ideenfindung und -sammlung l Äußerungen in beliebiger Reihenfolge l lle Ideen werden für alle sichtbar stichwortartig festgehalten (z.. auf Karten an der Pinnwand oder auf dem Fußboden = rainpool). l ufschreiben der Ideen darf Ideenfluss nicht hemmen. l enkpausen sind notwendig und zulässig. 4. uswertung der Ideen l rläuterung der Ideen bei edarf. l rdnung und ewertung der Ideen. 7
8 indmapping (eil 1) ind-apping ist eine ethode zum ufschreiben und ufzeichnen von Gedanken. iese Visualisierungsform versucht den Vorgängen in unserem Gehirn gerecht zu werden. as enken soll wie eine andkarte abgebildet werden. Unsere Gedanken springen voneinem zentralen hema zu einem anderen, befassen sich dazwischen mit einer etailfrage oder streifen ganz entfernte ereiche. Wir verfolgen Gedankenpfade, stellen Gabelungen und Verzweigungen her, verlassen plötzlich diesen Weg, suchen einen anderen auf, um dann wieder beim ersten oder bei einem anderen weiterzudenken. Und trotzdem bleibt der Überblick über das Ganze erhalten.'" (angner-geißler,. & ipp, U. [1991]: Pinwand, Flipchart und afel. it den ugen lernen 3. uflage, Weinheim/asel: eltz S. 72f.]) nwenden lässt sich diese ind-apping-echnik überall da, wo Ideen produziert, geordnet und notiert werden sollen: Planungen, anuskripte, Konzepte für Veranstaltungen, Redewendungen, riefe, Prüfungsvorbereitungen usw. Regeln für das ind-apping 1. ie Waagerechte suchen afel und Pinwände lassen sich nicht auf den Kopf stellen. eshalb ist es wichtig, mit den Ästen die Waagerechte zu suchen, sodass alles ohne Verrenkungen gelesen werden kann. Günstig ist das Querformat. 2. Verästelungen beschränken Um Übersichtlichkeit zu gewähren, sollte(n) die Zahl der auptäste beschränkt und die ebenäste nach öglichkeit nicht noch weiter verästelt werden. 3. Im Uhrzeigersinn anordnen Wenn ind-aps nicht spontan entstehen, sondern zu Präsentationszwecken schon überlegt und vorbereitet sind, ist es für den etrachter nützlich, die auptäste und Schlüsselwörter im Uhrzeigersinn nacheinander anzuordnen. ies kommt der Wahrnehmung sehr entgegen. 4. uch ilder verwenden So oft es geht, sollten in ind-aps Wörter durch markante ilder ersetzt werden. Sie sind schneller aufzunehmen, leichter einzuprägen und regen das Weiterdenken an. 8
9 indmapping (eil 2) nwenden lässt sich diese ind-apping-echnik überall da, wo Ideen produziert, geordnet und notiert werden sollen: Planungen, anuskripte, Konzepte für Veranstaltungen, Redewendungen, riefe, Prüfungsvorbereitungen usw. Ziel Verlauf Ideensammlung und -systematisierung, Vorkenntnisse, Vorerfahrungen feststellen Im ind-apping werden Gedanken, Ideen zu einem hema in Form einer Gedankenlandkarte aufgezeichnet. abei gibt es auptäste zum hema, von denen ebenäste bzw. Unterpunkte etc. abgehen. s wird mit einer Kombination aus Schrift, Symbol und ild gearbeitet. ie Gedanken werden noch nicht verarbeitet, sondern einfach notiert und visualisiert. Später findet eine Weiterarbeit mit den gesammelten Ideen und ssoziationen statt. Kommentar aterialien ind-apping ist eine ethode, das subjektive Geflecht von Konnotationen zum usdruck zu bringen und Komplexitäten und Vernetzungen transparent zu machen. lle eilnehmer sind mit einbezogen. ind-aps fördern die Kommunikation. ie ehrkraft sollte im ufschreiben der Ideen ein wenig geübt sein. Kleingruppen und später Großgruppe oder ind-ap auf Zuruf. Pinwände oder afeln mit Packpapier, Stifte, Klebstoff, evtl. Zeitungen als Vorlage für ilder; oder das Programm indanager eispiel für eine indap: 9
10 eitfaden zur rstellung eines xposees in xposé dient dazu, dem etreuer der rbeit (Professor, ozent) zu verdeutlichen, was Sie vorhaben und wie Sie vorzugehen beabsichtigen. s ist eine nützliche Grundlage für eratungsgespräche." ( as schriftliche xposee steht am nde der rientierungs- und Planungsphase beim Verfassen deiner (wissenschaftlichen) rbeit, damit beurteilt werden kann, ob das Vorhaben in der beabsichtigten Form realistisch ist oder noch wesentlicher Überarbeitung bedarf. Sie helfen deinem etreuer, deine rbeit besser wahrzunehmen, da er damit eine eurteilungsbasis hinsichtlich der urchführbarkeit und voraussichtlichen usgestaltung des Vorhabens erhält. eile eines gut geschriebenen xposees können durchaus auch als direkte oder indirekte Vorlage für bestimmte bschnitte der eigentlichen rbeit verwendet werden (inleitung, methodisches Vorgehens) und stellen somit keinen Verlust an Zeit dar. rst wenn der etreuer bei der ektüre des xposees den indruck hat, dass er es bereits mit einem gut durchdachten und somit realistischen und erfolgversprechenden Vorhaben zu tun hat, sollte man mit der eigentlichen rbeit beginnen. Zweck eines xposees ist es vor allem, die Fragestellung der rbeit zu entwikkeln. aher ist ein xposee bei einer selbstgewählten Fragestellung auf jeden Fall sinnvoll, bei einer vorgegebenen manchmal entbehrlich, sollte aber zur eigenen Sicherheit angefertigt werden. in xposee soll lediglich den Rahmen des hemas festlegen und speziell bei empirischen Studien Stichprobe, esign, Variablen und uswertungsschritte grob umreißen. s ist keineswegs erforderlich, den theoretischen eil der rbeit im xposee bereits fertigzustellen. as xposee dient in der Profilwoche der Vorbereitung auf das rstellen der schriftlichen okumentation, die du später für deine Präsentationsleistungen und die Präsentationsprüfung im bitur erstellen musst. iese soll ngaben zu folgenden Punkten enthalten: l ame, Vorname des Schülers/der Schülerin l ame des Fachlehrers und des Faches l ermin: bgabe der schriftlichen okumentation l as hema und die vollständige ufgabenstellung l Inhaltliche Gliederung l Formulierung von Schwerpunkten und Kernaussagen l rgebnisse bzw. die eantwortung der eitfrage(n) l inweise zum methodischen Vorgehen bei der rarbeitung 10
11 Präsentation in drei Schritten (eil 1) Präsentationen gehören heute zum erufsalltag. Kunden, Kollegen, Vorgesetzte oder Vorstände - sie alle müssen informiert werden. der besser: überzeugt! Von Produkten, Projekten, Plänen. it einem trockenen Vortrag ist es längst nicht mehr getan: usinessleute erwarten heute einen perfekten uftritt mit brillanter Rhetorik, durchschlagenden rgumenten und bunten Charts präsentiert mit PowerPoint." (Jacobi,. [2002]: Präsentieren wie ein Profi. FZ-online vom unter as Präsentieren können ist also eine der ganz wesentlichen Qualifikationen, die im zukünftigen eruf von edeutung sein können. Was ist eine Präsentation? Unter Präsentation wird die arstellung von rbeitsergebnissen vor einem ausgewählten eilnehmerkreis verstanden. ie Qualität einer Präsentation wird daran gemessen, ob es dem Präsentierenden gelingt, Inhalte anschaulich, überzeugend und originell zu vermitteln. Was ist bei einer Präsentation zu beachten? 1. ie Vorbereitung der Präsentation Zur Planung der Vorbereitung einer Präsentation sind z.. die Fragewörter warum, was und wie geeignet. Warum wird präsentiert? Für die erfolgreiche urchführung einer Präsentation ist zunächst die Formulierung eines Ziels erforderlich. ieses Ziel sollte schriftlich fixiert und mit den rwartungen der Zielgruppe abgestimmt werden. Was soll präsentiert werden? Um überzeugend präsentieren zu können, muss zunächst Fachkompetenz erworben und alle wichtigen Informationen zum hema gesammelt werden. nschließend werden diese umfangreichen Informationen auf das Wesentliche reduziert und gegliedert. Schließlich wird der Vortrag auf den Zuhörerkreis abgestimmt und verständlich formuliert. Wie soll präsentiert werden? In einer gelungenen Präsentation sollten Inhalte für die eilnehmer verständlich, interessant und anschaulich dargestellt werden. abei ist zu beachten, dass die Zuhörer bei einem Vortrag nur 20 % der Informationen behalten. Um diese Quote zu erhöhen, sollten Informationen auch visualisiert werden. Zur Visualisierung bietet sich der insatz von edien an. Um bei der Präsentation keine unangenehmen Überraschungen zu erleben, sollten die Raumgestaltung, die Funktion der technischen Geräte und die Vollständigkeit der Präsentationsunterlagen rechtzeitig überprüft werden. 2. er blauf der Präsentation l Sind die o.a. Vorbereitungen abgeschlossen, wird ein präziser blaufplan ( rehbuch ) für die Präsentation erstellt. l In diesem blaufplan sind die einzelnen Schritte bezüglich der Inhalte, des edieneinsatzes und der Zeitvorgaben enthalten. 11
12 Präsentation in drei Schritten (eil 2) l Jeder blaufplan einer Präsentation besteht aus den drei eilen instieg, auptteil und Schluss. er instieg In der instiegsphase nimmt der Präsentierende das erste al Kontakt zum Zuhörerkreis auf. ies kann in einer sachlichen oder auch persönlichen rt und Weise geschehen. Im nächsten Schritt werden das Ziel und das konkrete hema der Präsentation genannt. Schließlich erfolgt die Information der eilnehmer über den geplanten Verlauf der Veranstaltung. azu gehören die auptgliederungspunkte des Vortrages, der zeitliche blauf und die Pausenregelungen. In der letzten Phase des instiegs werden die eilnehmer auf das hema der Präsentation eingestimmt. iese instimmung soll Interesse und etroffenheit für die folgende Präsentation wecken. er auptteil Jetzt wird das hema den Zuhörern systematisch vorgetragen. azu sollte ein lickkontakt zu den eilnehmern hergestellt werden. ußerdem ist es erforderlich, klar und verständlich zu sprechen. ie Präsentation sollte durch eilzusammenfassungen gegliedert werden. Für Rückfragen und Wortmeldungen der eilnehmer muss ausreichend Zeit vorhanden sein. Schließlich sind vom Präsentierenden die Reaktionen der Zuhörer zu beachten, um zu überprüfen, ob sein blaufplan den tatsächlichen rwartungen der eilnehmer entspricht oder verändert werden muss. er bschluss er bschluss ist ein wichtiger estandteil der Präsentation. Seine urchführung ist abhängig von den angestrebten Zielen. s ist üblich, zunächst eine Zusammenfassung der wichtigsten spekte der Präsentation durchzuführen. War es z.. das Ziel der Veranstaltung, die eilnehmer über ein Fachgebiet zu informieren, ist es an dieser Stelle angebracht, Verständnisfragen zu klären und eine iskussion zu führen. uf diese iskussion muss der Präsentierende vorbereitet sein. Schließlich wird die Präsentation mit einem ank an die Zuhörer für die eilnahme beendet. 3. ie uswertung der Präsentation ie uswertung einer Präsentation bietet die Chance, Stärken und Schwächen herauszustellen und das eigene Präsentationsverhalten zu verbessern. inige eitfragen für die achbereitung der Präsentation: l Sind die Ziele der Präsentation erreicht worden? l Waren die eilnehmer mit der Präsentation zufrieden? l War die inhaltliche ufarbeitung des hemas korrekt? l at sich der blaufplan der Präsentation bewährt? l Wurde der Zeitrahmen eingehalten? l at die rganisation funktioniert? l War der insatz der edien und ilfsmittel angemessen? l Gab es kritische Phasen während der Präsentation? l Wie hat sich der Präsentierende gefühlt? l Welche Konsequenzen sind aus der Präsentation für die Zukunft zu ziehen? 12
13 Gestalten von Plakaten Plakate sollen zum etrachten und esen animieren X l auf Wesentliches beschränken l Veranschaulichung und/oder ervorhebung von Informationen l kurze, präzise ussagen, z.. durch einfache Formulierungen l auf gute esbarkeit achten l angemessene Schriftgröße/-art l deutlich strukturieren, u.a. Überschriften verwenden bsätze bilden farblich markieren GRFIK l Veranschaulichung und/ oder ervorhebung von Informationen z.. durch Fotos Grafiken iagramme Karten Symbole Piktogramme l Wichtig ist, eine angemessene uswahl zu treffen und aussagekräftige nschauungsmittel auszuwählen 13
14 eschriften von Karten Regeln für das eschriften von Karten mit (dickem) Filzstift schreiben groß und deutlich schreiben 1) in ruckschrift schreiben nur ein spekt je Karte Schlagworte, keine Sätze maximal drei Zeilen je Karte 1) Wer ein Plakat von and schreibt, sollte folgende Schriftgrößen beachten: Schriftgröße mindestens 3 cm, der kleine uchstabe ohne ber- und Unterlängen mindestens 2 cm. Überschriften mindestens 5 cm. Strichbreite des Stiftes mindestens 5 mm. 14
15 Grundregeln der PowerPoint-Präsentation Was wichtig ist, erfährt man am ehesten, wenn man weiß, was alles falsch gemacht werden kann. Wenn du die sechs größten Fehler beachtest, wird deine PowerPoint-Präsentation auch gelingen unabhängig vom Inhalt, denn auch eine sehr gute PP kann auch einen schlechten Inhalt haben! ie sechs größten Fehler im Umgang mit PowerPoint 1. er Referent liest seine Folien wörtlich ab (62 %). 2. ie Schrift ist zu klein, um noch lesbar zu sein (46,9 %). 3. ie Farbkombination von Schrift und intergrund ist nicht lesbar (42,6 %). 4. Zu lange Sätze statt Punktaufzählungen (39,1 %). 5. Unmotiviert animierte und fliegende exte und lemente (24,8 %). 6. Überfrachtete Charts und zu komplexe iagramme (22,2 %). Ganz wichtig ist die echnik, daher bitte unbedingt beachten: l Prüfe in jedem Fall vorher (!) die Kompatibilität der verschiedenen Software- Versionen, wenn du über einen Schul-PC präsentierst. l Prüfe in jedem Fall vorher (!), ob PC und eamer miteinander arbeiten, vor allem dann, wenn du ein eigenes otebook dabei hast. l Stelle sicher, dass du alle Kabelverbindungen hast. l Falls du während der Präsentation autsprecher benötigst, bist du verantwortlich dafür, dass auch welche vorhanden sind. l Für den Fall, dass du während der PP online sein möchtest, prüfe vorher die öglichkeiten (W-, etc.). 15
16 Grundregeln für den Vortrag Grundregeln für den Vortrag laut sprechen normales Sprechtempo Pausen machen der Gruppe zuwenden angemessene Gestik Wichtiges visualisieren 16
17 Regeln für einen guten Vortrag Richtig vortragen 1. rst tief einatmen, die uft etwa vier Sekunden anhalten und dann langsam ausatmen. (as beruhigt) 2. Festen Stand suchen und Körperhaltung straffen. (Wohin mit den änden?) 3. ie Zuhörer in aller Ruhe anschauen und den lick langsam schweifen lassen. (Ich bin hier der xperte.) 4. as hema nennen und den ufbau des Vortrags überblicksartig erläutern. (Überblick vermitteln) 5. ie Zuhörer mit einem interessanten instieg hellhörig machen und für den Vortrag gewinnen. (Zuhörer z.. direkt ansprechen) 6. Frei und lebendig reden und argumentieren, damit niemand einschläft. (imik und Gestik einsetzen) 7. ie Rede so gestalten, dass die Zuhörer sich angesprochen fühlen (lebensnahe eispiele und nregungen, rhetorische Fragen). 8. Stimme und onlage so variieren, dass die usführungen unterstrichen werden. (er on macht die usik!) 9. Ruhig kleine Pausen lassen und Wiederholungen einfügen (Zuhörer brauchen Zeit zum Verschnaufen und achdenken.) 10. m nde einen guten bgang sichern, denn der letzte indruck bleibt auf jeden Fall haften. 17
Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
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