DYWI Inject Systeme - Instandsetzung und Verfestigung

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3 Inhaltsverzeichnis DYWI Inject PURE 8036 Polyurethan-Injektionsschaumharz... 4 DYWI Inject PURE 8038 und PURE C 8038 Polyurethan-Injektionsharz... 7 DYWI Inject PURE R 8039 Polyurethan-Injektionsharz DYWI Inject PURE X 8036 und PURE X 8038 Beschleuniger DYWI Inject POXY 8056 Epoxy-Injektionsharz DYWI Inject POXY 8057 Epoxy-Injektionsharz DYWI Seal POXY 8071 Epoxy-Spachtelmasse DYWI Inject GELE 8061 Acrylat-Injektionsgel DYWI Inject Reiniger DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Typ IV DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Typ IV DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Typ GELE DYWI Inject Packer und Zubehör Einsatzbereiche Produktsegment DYWI Inject DYWI Seal Produktgruppe PURE 8036 PURE X 8036 PURE 8038 PURE X 8038 PURE R 8039 POXY 8056 POXY 8057 GELE 8061 POXY 8071 PURE C 8038 Produktbezeichnung Epoxy-Injektionsharz Polyurethan- Injektionsschaumharz Beschleuniger für Polyurethan- Injektionsschaumharz Polyurethan- Injektionsharz Beschleuniger für Polyurethan- Injektionsharz Polyurethan- Injektionsharz Acrylat- Injektionsgel Epoxy- Spachtelmasse Anwendung im Hoch- und Tiefbau Rissverfüllung X X X X X Kraftschlüssige Verbindung X X Abdichtung X X X X Wasserstop X X X Mauerwerkssanierung X X X Konstruktionsfugen X Arbeitsfugen X X Horizontalsperren X Verfestigung X Fehlstellensanierung X Schlauchverpressung X X Sanierung nasser Kanäle X Flächenabdichtung X Oberflächenvorbehandlung X Verdämmung X 3

4 DYWI Inject PURE 8036 Polyurethan-Injektionsschaumharz für den Hoch- und Tiefbau Einleitung DYWI Inject PURE 8036 ist ein 2-Komponenten Polyurethan-Injektionsschaumharz zum schnellen Schließen und Abdichten von Lecks, Rissen und Hohlräumen mit unter Druck führendem Wasser. DYWI Inject PURE 8036 ist niedrigviskos und expandiert bei Wasserkontakt zu einem fest-elastischen Schaum mit dichter Oberfläche. DYWI Inject PURE 8036 eignet sich auch für die Sanierung von Dämmen, Schleusen, Staudämmen und Brücken. Anwendungsgebiete Hauptvorteile Systembeschreibung Temporäres Abdichten und Schließen unter Wasserdruck Abdichtung von Rissen, Hohlräumen und Lecks Rissverpressung im Zuge von Sanierungsarbeiten an Brücken und Staudämmen Einsatz bei Beton-, Ziegel- und Natursteinbauwerken Abdichtung von Dämmen und Schleusen Reaktions- und Verfestigungszeit durch Zugabe des Beschleunigers DYWI Inject PURE X 8036 einstellbar Bis zu 40-fache Volumenvergrößerung erzielbar Oberflächendichter, festelastischer Schaum Niedrige Viskosität, wasserreaktive Bestandteile und hohe Kapillaraktivität in wasserführenden Rissen ermöglichen ein schnelles temporäres Wasserstoppen Gute Reaktivität und Beständigkeit auch gegenüber alkalischem Wasser bis zu einem ph-wert von 13 Ökologisch unbedenklich FCKW-, halogen- und lösungsmittelfrei Für den Einsatz im Trinkwasserbereich geeignet Verträglichkeit mit Beton, Stahl, Folien, Kabelummantelungen sowie anderen DYWI Inject Systemen 2-Komponenten-Injektionsschaumharz auf Polyurethanharzbasis Wasserkontakt als Voraussetzung für die Reaktion der gemischten Komponenten Erfüllung der Kriterien nach DIN V Entspricht den Anforderungen der KTW-Empfehlungen im Trinkwasserbereich Schaumfaktor bis zu 40 Stark expandierend und schnell aushärtend bei Wasserkontakt die Schaumbildung setzt nach ca. 20 Sekunden ein (bei 20 [ C]) Das Material härtet innerhalb von ca. einer Minute mit hoher Flankenhaftung aus Verarbeitung durch DYWI Inject 1-Komponenten oder 2-Komponenten Hochdruckpumpen Typ IV im Volumenverhältnis 1:1 4

5 DYWI Inject PURE 8036 Polyurethan-Injektionsschaumharz für den Hoch- und Tiefbau Technische Daten Eigenschaften 1) Einheit Komponente A Komponente B Bemerkung Dichte [g/cm³] 1,0 1,2 charakteristischer Wert bei 20 [ C] Mischviskosität [mpas] 650 bei 20 [ C] Farbe [ ] hellgelb dunkelbraun Farbabweichungen möglich Volumenbezogenes Mischungsverhältnis [ ] 1:1 Reaktionsstart nach Wasserkontakt 2) [s] ca. 17 Verarbeitungszeit 2) [min] ca. 90 bei 20 [ C] Schaumfaktor [ ] 35-fach bis 40-fach bei Kontakt mit Wasser Verarbeitung Injektion mittels DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe oder DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Typ IV Lagerung Originalverschlossen und vor Feuchtigkeit geschützt zwischen 10 [ C] und 30 [ C] lagern 1) Die angegebenen Werte wurden unter Laborbedingungen ermittelt, Abweichungen bei der Anwendung sind daher möglich 2) Die Eigentemperatur des gemischten Materials, die hydrodynamischen Verhältnisse, die Temperatur des Bauwerkes und die Temperatur des Kontaktwassers haben Einfluss auf die Reaktionsgeschwindigkeit (Schaumbildung). Bei höheren Temperaturen ist die Reaktion beschleunigt, niedrigere Temperaturen verlangsamen die Reaktion Mischen und Verarbeiten Vorbereitende Arbeiten: Erfassung der Spezifikationen des Bauwerks, Entfernung von losen Putzschichten, Verdämmung von defekten Mauerwerksteilen, Reinigung des Untergrunds Vorkonfektioniertes Mischungsverhältnis (1:1 Volumenteile) Die benötigte Menge des Beschleunigers DYWI Inject PURE X 8036 zuerst in die Komponente A einrühren Bei der Verarbeitung mittels DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Komponente A und B homogen vermischen (Umtopfen) und in den Oberbehälter der Hochdruckpumpe umfüllen Stufenweise Injektion entsprechend der Beschaffenheit des Bauwerks Die Mischung soll innerhalb von 90 Minuten verarbeitet werden, um eine optimale Schaumstruktur zu erhalten Die Verarbeitung mit einer DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Typ IV ist ebenfalls möglich Das gemischte Material ist sehr feuchtigkeitsempfindlich und darf vor der Verarbeitung nicht mit Wasser in Berührung kommen Sollte sich durch Luftfeuchtigkeit eine Haut auf dem gemischten Material bilden, ist diese zu entfernen und darf weder untergerührt werden noch in die Pumpe gelangen Nach Beendigung der Injektionsarbeiten bzw. Aushärtung Entfernen der Packer Anschließendes Verfüllen der Bohrlöcher mit einem gut haftenden Mörtel 5

6 DYWI Inject PURE 8036 Polyurethan-Injektionsschaumharz für den Hoch- und Tiefbau Reinigen und Entsorgen Arbeitssicherheit Arbeitsmittel wie Schläuche und Kolben der DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Typ IV werden mit DYWI Inject Clean 8081 gereinigt DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Typ MT gründlich mit dem Reiniger DYWI Inject Clean 8081 spülen, die Mischeinrichtung kann bei kurzen Arbeitsunterbrechungen mit Komponente A gespült werden Wenn Pumpen längere Zeit nicht genutzt werden, sollte das gesamte System mit dem Konservierungsmittel DYWI Inject Clean P 8086 für Injektionspumpen gefüllt werden. Des Weiteren sollten die Pumpen drucklos gesetzt werden. Hinweise zur Entsorgung von Materialresten und Leergebinden entnehmen Sie bitte einem gesonderten DSI-Merkblatt und den Sicherheitsdatenblättern. Für den Umgang mit DYWI Inject Produkten müssen die Sicherheitsdatenblätter EG Nr. 1907/2006 den Personen, die für den Umgang mit Materialien, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz verantwortlich sind, zur Verfügung stehen. Beim Verarbeiten der Materialien, der Reinigung der Arbeitsgeräte und der Entsorgung müssen stets Schutzkleidung, Sicherheitshandschuhe und ein Gesichtsschutz (Schutzbrille) getragen werden. Ggf. ergänzend die Haut durch eine Hautschutzcreme schützen, bei Hautkontakt sofort mit Wasser und Seife reinigen. Sollten Spritzer ins Auge gelangen, sofort mit Wasser spülen und direkt einen Arzt aufsuchen. Dem Arzt das Sicherheitsdatenblatt des Produktes vorlegen. Weiterführende Informationen Sicherheitsdatenblatt EG Nr. 1907/2006 DSI-Merkblatt zur Entsorgung Bestellinformationen DYWI Inject PURE 8036 Einheit Komponente A Komponente B Gebindeart [ ] Metall Metall Metall Metall Gebindegrößen [kg] 19,5 9,6 24,5 12,0 Artikelnummern [ ]

7 DYWI Inject PURE 8038 und PURE C 8038 Polyurethan-Injektionsharz für den Hoch- und Tiefbau Einleitung DYWI Inject PURE 8038 und DYWI Inject PURE C 8038 sind 2-Komponenten Polyurethan-Injektionsharze zum Abdichten im Hoch- und Tiefbau in nassen und trockenen Bereichen. DYWI Inject PURE 8038 und DYWI Inject PURE C 8038 sind sehr niedrigviskos, bei Wasserkontakt bildet sich eine geschlossene und gleichmäßige Porenstruktur. DYWI Inject PURE C 8038 ist ein CEkonformes Produkt und eignet sich vor allem zum Abdichten von Arbeitsfugen im Betonbau. Anwendungsgebiete Abdichtung von Rissen und Klüften gegen drückendes Wasser Mauerwerkssanierung Horizontalsperren Abdichtung von Arbeitsfugen im Betonbau Schlauchverpressung Injektionen im Bereich von Bewehrungen, Folien, PVC-Leitungen und in Kombination mit anderen DYWI Inject Systemen Hauptvorteile Reaktions- und Verfestigungszeit durch Zugabe des Beschleunigers DYWI Inject PURE X 8038 einstellbar Wasserdichte Struktur Hohe Dehnbarkeit des Materials Ökologisch unbedenklich FCKW-, halogen- und lösungsmittelfrei Für den Einsatz im Trinkwasserbereich geeignet Systembeschreibung 2-Komponenten-Injektionsharz auf Polyurethanharzbasis Wasserkontakt als Voraussetzung für die Reaktion der gemischten Komponenten Entspricht den Anforderungen der KTW-Empfehlungen im Trinkwasserbereich DYWI Inject PURE C 8038: CE-konformes Produkt - EN (2+) Verarbeitung durch DYWI Inject 1-Komponenten oder 2-Komponenten Hochdruckpumpen Typ MT im Volumenverhältnis 1:1 Technische Daten DYWI Inject PURE 8038 Eigenschaften 1) Einheit Komponente A Komponente B Bemerkung Dichte [g/cm³] 1,0 1,1 charakteristischer Wert bei 20 [ C] Mischviskosität [mpas] 105 bei 20 [ C] Farbe [ ] hellgelb mittelbraun Farbabweichungen möglich Volumenbezogenes Mischungsverhältnis [ ] 1:1 Topfzeit 2) [min] Liter bei 20 [ C] Expansion 2) [ ] bis zu 3-fach bei 10% Wasserzugabe keine Expansion, leichte Blasenbildung ohne Wasser Verarbeitungstemperatur 2) [ C] > 7 Bauteil, Material Verarbeitung Injektion mittels DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Typ MT oder DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Lagerung Originalverschlossen und vor Feuchtigkeit geschützt zwischen 10 [ C] und 30 [ C] lagern 1) Die angegebenen Werte wurden unter Laborbedingungen ermittelt, Abweichungen bei der Anwendung sind daher möglich 2) Die Eigentemperatur des gemischten Materials, die hydrodynamischen Verhältnisse, die Temperatur des Bauwerkes und die Temperatur des Kontaktwassers haben Einfluss auf die Reaktionsgeschwindigkeit. Bei höheren Temperaturen ist die Reaktion beschleunigt, niedrigere Temperaturen verlangsamen die Reaktion 7

8 DYWI Inject PURE 8038 und PURE C 8038 Polyurethan-Injektionsharz für den Hoch- und Tiefbau Technische Daten DYWI Inject PURE C 8038 Eigenschaften 1) Einheit Komponente A Komponente B Bemerkung Dichte [g/cm³] 1,0 1,1 charakteristischer Wert bei 20 [ C] Mischviskosität [mpas] 140 bei 20 [ C] Farbe [ ] hellgelb mittelbraun Farbabweichungen möglich Volumenbezogenes Mischungsverhältnis [ ] 1:1 Topfzeit 2) [min] 90 1 Liter bei 20 [ C] Expansion 2) [ ] bis zu 1,5-fach bei 10% Wasserzugabe keine Expansion ohne Wasser Verarbeitungstemperatur 2) [ C] > 9 Bauteil, Material Verarbeitung Lagerung Injektion mittels DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Originalverschlossen und vor Feuchtigkeit geschützt zwischen 10 [ C] und 30 [ C] lagern 1) Die angegebenen Werte wurden unter Laborbedingungen ermittelt, Abweichungen bei der Anwendung sind daher möglich 2) Die Eigentemperatur des gemischten Materials, die hydrodynamischen Verhältnisse, die Temperatur des Bauwerkes und die Temperatur des Kontaktwassers haben Einfluss auf die Reaktionsgeschwindigkeit. Bei höheren Temperaturen ist die Reaktion beschleunigt, niedrigere Temperaturen verlangsamen die Reaktion Mischen und Verarbeiten Vorbereitende Arbeiten: Erfassung der Spezifikationen des Bauwerks, Entfernung von losen Putzschichten, Verdämmung von defekten Mauerwerksteilen, Reinigung des Untergrunds Vorkonfektioniertes Mischungsverhältnis (1:1 Volumenteile) Die benötigte Menge des Beschleunigers DYWI Inject PURE X 8038 zuerst in die Komponente A einrühren Bei der Verarbeitung mittels DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Komponente A und B homogen vermischen (Umtopfen) und in den Oberbehälter der Hochdruckpumpe umfüllen Stufenweise Injektion entsprechend der Beschaffenheit des Bauwerks Für 1 [L] Reaktionsgemisch gilt: Die Mischung soll innerhalb von 90 (PURE 8038) bzw. 120 (PURE C 8038) Minuten verarbeitet werden Bei der Verarbeitung größerer Mengen reduziert sich die Verarbeitungszeit deutlich Das gemischte Material ist sehr feuchtigkeitsempfindlich und darf vor der Verarbeitung nicht mit Wasser in Berührung kommen Sollte sich durch Luftfeuchtigkeit eine Haut auf dem gemischten Material bilden, ist diese zu entfernen und darf weder untergerührt werden noch in die Pumpe gelangen Nach Beendigung der Injektionsarbeiten bzw. Aushärtung der Packer Abschließendes Verfüllen der Bohrlöcher mit einem gut haftenden Mörtel 8

9 DYWI Inject PURE 8038 und PURE C 8038 Polyurethan-Injektionsharz für den Hoch- und Tiefbau Reinigen und Entsorgen Arbeitssicherheit Arbeitsmittel wie Schläuche und Kolben der DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Typ MT werden mit DYWI Inject Clean 8081 gereinigt Wenn Pumpen längere Zeit nicht genutzt werden, sollte das gesamte System mit dem Konservierungsmittel DYWI Inject Clean P 8086 für Injektionspumpen gefüllt werden. Des Weiteren sollten die Pumpen drucklos gesetzt werden. Hinweise zur Entsorgung von Materialresten und Leergebinden entnehmen Sie bitte einem gesonderten DSI-Merkblatt und den Sicherheitsdatenblättern. Für den Umgang mit DYWI Inject Produkten müssen die Sicherheitsdatenblätter EG Nr. 1907/2006 den Personen, die für den Umgang mit Materialien, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz verantwortlich sind, zur Verfügung stehen. Beim Verarbeiten der Materialien, der Reinigung der Arbeitsgeräte und der Entsorgung müssen stets Schutzkleidung, Sicherheitshandschuhe und ein Gesichtsschutz (Schutzbrille) getragen werden. Ggf. ergänzend die Haut durch eine Hautschutzcreme schützen, bei Hautkontakt sofort mit Wasser und Seife reinigen. Sollten Spritzer ins Auge gelangen, sofort mit Wasser spülen und direkt einen Arzt aufsuchen. Dem Arzt das Sicherheitsdatenblatt des Produktes vorlegen. Weiterführende Informationen Sicherheitsdatenblatt EG Nr. 1907/2006 DSI-Merkblatt zur Entsorgung Bestellinformationen DYWI Inject PURE 8038 Einheit Komponente A Komponente B Gebindeart [ ] Metall Metall Metall Metall Gebindegrößen [kg] 20,0 10,0 22,0 11,0 Artikelnummern [ ] DYWI Inject PURE C 8038 Einheit Komponente A Komponente B Gebindeart [ ] Metall Metall Metall Metall Gebindegrößen [kg] 19,7 9,8 21,0 10,5 Artikelnummern [ ]

10 DYWI Inject PURE R 8039 Polyurethan-Injektionsharz für den Hoch- und Tiefbau Einleitung DYWI Inject PURE R 8039 ist ein 2-Komponenten Polyurethan-Injektionsharz und wird zum dehnfähigen Verbinden von Bauteilen, Abdichten und Schließen verwendet. DYWI Inject PURE R 8039 ist sehr widerstandsfähig und chemisch hoch resistent. DYWI Inject PURE R 8039 wird daher bevorzugt in Trinkwasserbehältern und anderen Bereichen mit hohen Anforderungen an Hygiene eingesetzt. Anwendungsgebiete Abdichtung im Trocken- und Feuchtbereich Abdichtung von Rissen Kanalsanierungen Sanierung von Trinkwasserbehältern Abdichtung von defekten Horizontalsperren aus Bitumen (chlorfrei) Injektionen im Bereich von Bewehrungen, Folien, PVC-Leitungen und in Kombination mit anderen DYWI Inject Systemen Hauptvorteile Reaktions- und Verfestigungszeit durch Zugabe des Beschleunigers DYWI Inject PURE X 8038 einstellbar Wasserdichte Struktur Hochflexibles, reißfestes Injektionsharz Hohe Resistenz gegen chemische Beanspruchung Beständigkeit gegenüber biogener Schwefelsäure Ökologisch unbedenklich FCKW-, halogen- und lösungsmittelfrei Für den Einsatz im Trinkwasserbereich geeignet Systembeschreibung 2-Komponenten-Injektionsharz auf Polyurethanharzbasis Mikrobiologisch geprüft Entspricht den Anforderungen der KTW-Empfehlungen im Trinkwasserbereich Verarbeitung durch DYWI Inject 1-Komponenten-Hochdruckpumpe Technische Daten Eigenschaften 1) Einheit Komponente A Komponente B Bemerkung Dichte [g/cm³] 1,0 1,2 charakteristischer Wert bei 20 [ C] Mischviskosität [mpas] 450 bei 20 [ C] Farbe [ ] hellgelb dunkelbraun Farbabweichungen möglich Volumenbezogenes Mischungsverhältnis [ ] 3:1 Topfzeit 2) [min] Liter bei 20 [ C] Expansion 2) [ ] bis zu 4-fach bei 10% Wasserzugabe keine Expansion ohne Wasser Verarbeitungstemperatur 2) [ C] > 7 Bauteil, Material Verarbeitung Injektion mittels DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Lagerung Originalverschlossen und vor Feuchtigkeit geschützt zwischen 10 [ C] und 30 [ C] lagern 1) Die angegebenen Werte wurden unter Laborbedingungen ermittelt, Abweichungen bei der Anwendung sind daher möglich 2) Die Eigentemperatur des gemischten Materials, die hydrodynamischen Verhältnisse, die Temperatur des Bauwerkes und die Temperatur des Kontaktwassers haben Einfluss auf die Reaktionsgeschwindigkeit. Bei höheren Temperaturen ist die Reaktion beschleunigt, niedrigere Temperaturen verlangsamen die Reaktion 10

11 DYWI Inject PURE R 8039 Polyurethan-Injektionsharz für den Hoch- und Tiefbau Mischen und Verarbeiten Reinigen und Entsorgen Vorbereitende Arbeiten: Erfassung der Spezifikationen des Bauwerks, Entfernung von losen Putzschichten, Verdämmung von defekten Mauerwerksteilen, Reinigung des Untergrunds Vorkonfektioniertes Mischungsverhältnis (3:1 Volumenteile) Die benötigte Menge des Beschleunigers DYWI Inject PURE X 8038 (siehe Tabelle) zuerst in die Komponente A einrühren Verarbeitung mittels DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Komponente A und B homogen vermischen (Umtopfen) und in den Oberbehälter der Hochdruckpumpe umfüllen Stufenweise Injektion entsprechend der Beschaffenheit des Bauwerks Für 1 [L] Reaktionsgemisch gilt: Die Mischung soll innerhalb von 100 Minuten verarbeitet werden Das gemischte Material ist sehr feuchtigkeitsempfindlich und darf nicht mit Wasser in Berührung kommen Sollte sich durch Luftfeuchtigkeit eine Haut auf dem gemischten Material bilden, ist diese zu entfernen und darf weder untergerührt werden noch in die Pumpe gelangen Nach Beendigung der Injektionsarbeiten bzw. Aushärtung Entfernen der Packer Anschließendes Verfüllen der Bohrlöcher mit einem gut haftenden Mörtel Arbeitsmittel wie Schläuche und Kolben der DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Typ MT werden mit DYWI Inject Clean 8081 gereinigt Wenn Pumpen längere Zeit nicht genutzt werden, sollte das gesamte System mit dem Konservierungsmittel DYWI Inject Clean P 8086 für Injektionspumpen gefüllt werden. Des Weiteren sollten die Pumpen drucklos gesetzt werden. Hinweise zur Entsorgung von Materialresten und Leergebinden entnehmen Sie bitte einem gesonderten DSI-Merkblatt und den Sicherheitsdatenblättern. Arbeitssicherheit Für den Umgang mit DYWI Inject Produkten müssen die Sicherheitsdatenblätter EG Nr. 1907/2006 den Personen, die für den Umgang mit Materialien, Arbeitssicherheit und Gesundheitschutz verantwortlich sind, zur Verfügung stehen. Beim Verarbeiten der Materialien, der Reinigung der Arbeitsgeräte und der Entsorgung müssen stets Schutzkleidung, Sicherheitshandschuhe und ein Gesichtsschutz (Schutzbrille) getragen werden. Ggf. ergänzend die Haut durch eine Hautschutzcreme schützen, bei Hautkontakt sofort mit Wasser und Seife reinigen. Sollten Spritzer ins Auge gelangen, sofort mit Wasser spülen und direkt einen Arzt aufsuchen. Dem Arzt das Sicherheitsdatenblatt des Produktes vorlegen. Weiterführende Informationen Sicherheitsdatenblatt EG Nr. 1907/2006 DSI-Merkblatt zur Entsorgung Bestellinformationen DYWI Inject PURE R 8039 Einheit Komponente A Komponente B Gebindeart [ ] Metall Metall Metall Metall Gebindegrößen [kg] 20,0 9,5 8,1 3,8 Artikelnummern [ ]

12 DYWI Inject PURE X 8036 und PURE X 8038 Beschleuniger Einleitung Weiterführende Informationen DYWI Inject PURE X 8036 und PURE X 8038 sind Erhärtungsbeschleuniger, die zusammen mit 2-Komponenten Polyurethan-Injektionsharzen bzw. Injektionsschaumharzen eingesetzt werden. Beschleuniger ermöglichen eine besonders schnelle Verfestigung zur Sofortsicherung im Hoch- und Tiefbau. DYWI Inject PURE X 8036 und PURE X 8038 ermöglichen insbesondere im Spezialtiefbau eine rasche und sichere Versiegelung von Rissen und Hohlräumen auch unter hohen Wasserdrücken. Sicherheitsdatenblätter EG Nr. 1907/2006 DSI-Merkblatt zur Entsorgung PURE X 8036 PURE X 8038 PURE 8036 X PURE 8038 PURE C 8038 X PURE R 8039 X Anwendungsgebiete Injektionen bei niedrigen Temperaturen Rasche Verfestigung von Injektionsharzen Kontrollierte Injektion in Klüften und Rissen Abdichtung gegen fließendes oder drückendes Bergwasser Hauptvorteile Flexible Anwendungsmöglichkeit bei unterschiedlichen Anforderungen vor Ort Beschleunigtes Aushärten des Injektions(schaum)harzes Deutliche Erhöhung der Frühfestigkeit Problemlose Beimischung mit konventionellem Arbeitsgerät Systembeschreibung Durch Verwendung eines Beschleunigers kann das Produkt auf Baugrundverhältnisse, Temperatur und die Anforderungen vor Ort eingestellt werden Produkteigenschaften und Produktcharakter können durch Zugabe von Beschleunigern verändert werden Die Reaktionsgeschwindigkeit ist abhängig von der Material- und Umgebungstemperatur, dem Wasserangebot sowie von der Menge der Beschleunigerzugabe Charakteristika DYWI Inject PURE X 8036 Eigenschaften bei Volumenanteil DYWI Inject PURE X ) 0 [%] 5 [%] 10 [%] Reaktionszeiten [s] Start Ende Start Ende Start Ende 20 [ C] Charakteristika DYWI Inject PURE X 8038 Zugabemenge Topfzeit bei 10 [ C] Umgebungs- und Materialtemperatur DYWI Inject PURE X ) DYWI Inject PURE 8038 DYWI Inject PURE C 8038 DYWI Inject PURE R 8039 ohne X 8038 ca. 4 [h] ca.140 [min] ca. 75 [min] 0,5 [%] ca. 20 [min] 1,0 [%] ca. 65 [min] ca. 10 [min] 1,5 [%] ca. 5 [min] 2,0 [%] ca. 3 [h] ca. 40 [min] 3,0 [%] ca. 60 [min] ca. 30 [min] 5,0 [%] ca. 45 [min] ca. 20 [min] 1) Die angegebenen Werte wurden unter Laborbedingungen ermittelt, Abweichungen bei der Anwendung sind daher möglich Bestellinformationen Beschleuniger Einheit DYWI Inject PURE X 8036 DYWI Inject PURE X 8038 Gebindeart [ ] Metall Kunststoff Gebindegrößen [kg] 1 1 Artikelnummern [ ]

13 DYWI Inject POXY 8056 Epoxy-Injektionsharz für den Hoch- und Tiefbau Einleitung DYWI Inject POXY 8056 ist ein 2-Komponenten Epoxy-Injektionsharz und wird im Hoch- und Tiefbau zum kraftschlüssigen Verbinden von trockenen bis feuchten Bauteilen eingesetzt. DYWI Inject POXY 8056 ist sehr niedrigviskos und wasserreaktiv. DYWI Inject POXY 8056 eignet sich auch für die Sanierung und kraftschlüssige Verbindung kontaminierter Schadstellen (z. B. durch technische Öle) und für die Sanierung im Bereich zwischen Beton und Estrichlagen. Anwendungsgebiete Hauptvorteile Systembeschreibung Schließen und Abdichten von feuchten oder drucklos wasserführenden Bauteilen Abdichtung von Rissen und Arbeitsfugen Herstellung von kraftschlüssigen Verbindungen von Beton oder Naturstein Instandsetzung und Verfestigung von ölkontaminierten Schadstellen Sanierung von Verbundstörungen und kleinen Hohlräumen Abdichtungen im Schacht- und Kanalbau Lösemittelfrei Bindung von bis zu 13% Wasser ohne Emulsions- oder Blasenbildung Optimale Verteilung in Bauteilen aufgrund sehr geringer Viskosität Ausgezeichnete Vernetzung und Verankerung auf feuchtem oder nassem Untergrund Hochreaktiv mit Wasser Lager- und verarbeitungsstabil beständig gegen Säuren und Laugen Niedrigviskoses und wasserreaktives 2-Komponenten Epoxy-Injektionsharz Topfzeit (1 [L] bei 20 [ C]) von ca. 50 Minuten Wasserreaktivität bis ca. 20 Minuten nach dem Mischen Volle Aushärtung ca. 24 Stunden nach der Anwendung Optimale Reaktivität und Verarbeitbarkeit bei Temperaturen zwischen 15 [ C] und 24 [ C] Minimale Verarbeitungstemperatur von 8 [ C] 13

14 DYWI Inject POXY 8056 Epoxy-Injektionsharz für den Hoch- und Tiefbau Technische Daten Eigenschaften 1) Einheit Komponente A Komponente B Bemerkung Dichte [g/cm³] 1,0 0,9 charakteristischer Wert bei 20 [ C] Mischviskosität [mpas] 125 bei ca. 20 [ C] Farbe [ ] schwachgelb Farbabweichungen möglich Volumenbezogenes Mischungsverhältnis [ ] 3:1 Verarbeitungszeit [min] ca. 30 bei 20 [ C] Verarbeitungstemperatur [ C] > 10 Bauteil, Material Aushärtung [h] bei 10 [ C] bis 30 [ C], in feuchten Bauteilen reduzierte Aushärtungszeit Verarbeitung Injektion mittels DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Lagerung Originalverschlossen und vor Feuchtigkeit geschützt zwischen 10 [ C] und 30 [ C] lagern 1) Die angegebenen Werte wurden unter Laborbedingungen ermittelt, Abweichungen bei der Anwendung sind daher möglich Mischen und Verarbeiten Vorbereitende Arbeiten: Erfassung der Spezifikationen des Bauwerks, Entfernung von losen Putzschichten, Verdämmung von defekten Mauerwerksteilen, Reinigung des Untergrunds Vorkonfektioniertes Mischungsverhältnis (3:1 Volumenteile) Die benötigten Mengen der Komponente A und B werden zum Anmischen in ein Mischgefäß gegeben Intensive und homogene Durchmischung beider Komponenten für mindestens 3 Minuten durch ein Rührwerk (max. 300 [U/min]) Boden- und Randbereiche sind dabei gründlich zu erfassen, danach umtopfen und nochmals ca. 1 Minute mit einem Rührwerk durchmischen Nach dem Anmischen das Material in den Oberbehälter der DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe umfüllen (Umtopfen) Injektion mittels der DYWI Inject Komponenten Hochdruck-pumpe Typ MT bei einer Verarbeitungstemperatur von mindestens 8 [ C] DYWI Inject POXY 8056 härtet nach Ende der Topfzeit sehr schnell unter starker Wärmeentwicklung aus (bei Vorhandensein von Wasser entsteht Wasserdampf) Stufenweise Injektion entsprechend der Beschaffenheit des Bauwerks innerhalb der Gel-Phase (etwa 30 Minuten nach dem Ende der Tropfzeit) Volle Aushärtung ca. 24 Stunden nach der Anwendung (temperaturabhängig) Nach Beendigung der Injektionsarbeiten bzw. Aushärtung Entfernen der Packer Anschließendes Verfüllen der Bohrlöcher mit einem gut haftenden Mörtel 14

15 DYWI Inject POXY 8056 Epoxy-Injektionsharz für den Hoch- und Tiefbau Reinigen und Entsorgen Arbeitssicherheit Arbeitsmittel wie Schläuche und Kolben der DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Typ MT werden mit DYWI Inject Clean 8081 gereinigt DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Typ MT gründlich mit dem Reiniger DYWI Inject Clean 8081 spülen, die Mischeinrichtung kann bei kurzen Arbeitsunterbrechungen mit Komponente A gespült werden Wenn Pumpen längere Zeit nicht genutzt werden, sollte das gesamte System mit dem Konservierungsmittel DYWI Inject Clean P 8086 für Injektionspumpen gefüllt werden. Des Weiteren sollten die Pumpen drucklos gesetzt werden. Hinweise zur Entsorgung von Materialresten und Leergebinden entnehmen Sie bitte einem gesonderten DSI-Merkblatt und den Sicherheitsdatenblättern. Für den Umgang mit DYWI Inject Produkten müssen die Sicherheitsdatenblätter EG Nr. 1907/2006 den Personen, die für den Umgang mit Materialien, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz verantwortlich sind, zur Verfügung stehen. Beim Verarbeiten der Materialien, der Reinigung der Arbeitsgeräte und der Entsorgung müssen stets Schutzkleidung, Sicherheitshandschuhe und ein Gesichtsschutz (Schutzbrille) getragen werden. Ggf. ergänzend die Haut durch eine Hautschutzcreme schützen, bei Hautkontakt sofort mit Wasser und Seife reinigen. Sollten Spritzer ins Auge gelangen, sofort mit Wasser spülen und direkt einen Arzt aufsuchen. Dem Arzt das Sicherheitsdatenblatt des Produktes vorlegen. Weiterführende Informationen Sicherheitsdatenblatt EG Nr. 1907/2006 DSI-Merkblatt zur Entsorgung Bestellinformationen DYWI Inject POXY 8056 Einheit Komponente A Komponente B Gebindeart [ ] Metall Metall Metall Metall Gebindegrößen [kg] 16,5 9,5 4,5 2,6 Artikelnummern [ ]

16 DYWI Inject POXY 8057 Epoxy-Injektionsharz für den Hoch- und Tiefbau Einleitung DYWI Inject POXY 8057 ist ein 2-Komponenten Epoxy-Injektionsharz und wird im Hoch- und Tiefbau zum kraftschlüssigen Verbinden von trockenen Bauteilen eingesetzt. DYWI Inject POXY 8057 ist sehr niedrigviskos und kann auch bei dynamischer Belastung injiziert werden. Es kommt ebenfalls in der Sanierung im Bereich zwischen Beton und Estrichlagen zum Einsatz. Anwendungsgebiete Schließen und Abdichten von trockenen Bauteilen Abdichtung von Rissen und Arbeitsfugen Herstellung von kraftschlüssigen Verbindungen von Beton oder Naturstein Injektionen auch unter dynamischer Belastung Sanierung von Verbundstörungen und kleinen Hohlräumen Abdichtungen im Brückenbau Hauptvorteile Lösemittelfrei Optimale Verteilung in Bauteilen aufgrund geringer Viskosität Ausgezeichnete Vernetzung und Verankerung auf feuchtem oder nassem Untergrund Lager- und verarbeitungsstabil beständig gegen Säuren und Laugen Systembeschreibung Niedrigviskoses und wasserreaktives 2-Komponenten Epoxy-Injektionsharz Topfzeit (1 [L] bei 20 [ C]) von ca. 50 Minuten Volle Aushärtung ca. 24 Stunden nach der Anwendung Optimale Reaktivität und Verarbeitbarkeit bei Temperaturen zwischen 15 [ C] und 24 [ C] Minimale Verarbeitungstemperatur von 8 [ C] Technische Daten Eigenschaften 1) Einheit Komponente A Komponente B Bemerkung Dichte [g/cm³] 1,0 charakteristischer Wert bei 20 [ C] Mischviskosität [mpas] 250 bei ca. 20 [ C] Farbe [ ] blassgelb Farbabweichungen möglich Volumenbezogenes Mischungsverhältnis [ ] 3:1 Topfzeit [min] ca. 50 bei 20 [ C] Verarbeitungstemperatur [ C] > 8 Bauteil, Material Aushärtung [h] 24 bei 20 [ C] Druckfestigkeit [MPa] > 50 Biegezugfestigkeit [MPa] > 70 Verarbeitung Injektion mittels DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Lagerung Originalverschlossen und vor Feuchtigkeit geschützt zwischen 10 [ C] und 30 [ C] lagern 1) Die angegebenen Werte wurden unter Laborbedingungen ermittelt, Abweichungen bei der Anwendung sind daher möglich 16

17 DYWI Inject POXY 8057 Epoxy-Injektionsharz für den Hoch- und Tiefbau Mischen und Verarbeiten Vorbereitende Arbeiten: Erfassen der Spezifikationen des Bauwerks, Entfernen von losen Putzschichten, Verdämmen von defekten Mauerwerksteilen, Reinigen des Untergrunds Vorkonfektioniertes Mischungsverhältnis (3:1 Volumenteile) Die benötigten Mengen der Komponenten A und B werden zum Anmischen in ein Mischgefäß gegeben Intensive und homogene Durchmischung beider Komponenten für mindestens 3 Minuten durch ein Rührwerk (max. 300 [U/min]) Boden- und Randbereiche sind dabei gründlich zu erfassen, danach umtopfen und nochmals ca. 1 Minute mit einem Rührwerk durchmischen Nach dem Anmischen das Material in den Oberbehälter der DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe umfüllen (Umtopfen) Injektion mittels der DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Typ MT unter einer Verarbeitungstemperatur von mindestens 8 [ C] Stufenweise Injektion (Nachinjektion) entsprechend der Beschaffenheit des Bauwerks innerhalb der Gel-Phase (etwa 30 Minuten nach dem Ende der Topfzeit) Volle Aushärtung ca. 24 Stunden nach der Anwendung (temperaturabhängig) Nach Beendigung der Injektionsarbeiten bzw. Aushärtung Entfernen der Packer Anschließendes Verfüllen der Bohrlöcher mit einem gut haftenden Mörtel Reinigen und Entsorgen Arbeitsmittel wie Schläuche und Kolben der DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Typ MT werden mit dem Reiniger DYWI Inject Clean 8081 gereinigt. Wenn Pumpen längere Zeit nicht genutzt werden, sollte das gesamte System mit dem Konservierungsmittel DYWI Inject Clean P 8086 für Injektionspumpen gefüllt werden. Des Weiteren sollten die Pumpen drucklos gesetzt werden. Hinweise zur Entsorgung von Materialresten und Leergebinden entnehmen Sie bitte einem gesonderten DSI-Merkblatt und den Sicherheitsdatenblättern. Arbeitssicherheit Für den Umgang mit DYWI Inject Produkten müssen die Sicherheitsdatenblätter EG Nr. 1907/2006 den Personen, die für den Umgang mit Materialien, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz verantwortlich sind, zur Verfügung stehen. Beim Verarbeiten der Materialien, der Reinigung der Arbeitsgeräte und der Ent-sorgung müssen stets Schutzkleidung, Sicherheitshandschuhe und ein Gesichtsschutz (Schutzbrille) getragen werden. Ggf. ergänzend die Haut durch eine Haut-schutzcreme schützen, bei Hautkontakt sofort mit Wasser und Seife reinigen. Sollten Spritzer ins Auge gelangen, sofort mit Wasser spülen und direkt einen Arzt aufsuchen. Dem Arzt das Sicherheitsdatenblatt des Produktes vorlegen. Weiterführende Informationen Sicherheitsdatenblatt EG Nr. 1907/2006 DSI-Merkblatt zur Entsorgung Bestellinformationen DYWI Inject POXY 8057 Einheit Komponente A Komponente B Gebindeart [ ] Metall Metall Metall Metall Gebindegrößen [kg] 16,5 10,0 4,8 2,9 Artikelnummern [ ]

18 DYWI Seal POXY 8071 Epoxy-Spachtelmasse für den Hoch- und Tiefbau Einleitung DYWI Seal POXY 8071 ist eine 2-Komponenten Epoxyharz Spachtelund Klebemasse mit guter Haftung auf den meisten trockenen bis feuchten Untergründen und Oberflächen. DYWI Seal POXY 8071 tropft nicht und eignet sich in der Betonsanierung zum Abdichten und Verdämmen von Rissen. Es wird außerdem als Klebemasse für Fliesen aus Steinzeug und Keramik, Glas und verschiedene Kunststoffe wie z. B. PVC eingesetzt. Anwendungsgebiete Abdichtung und Verdämmung von Rissen in Steinzeugrohren Klebstoff für Glas, Fliesen, Keramik und Kunststoffe (außer PE) Mauerwerks- und Fehlstellensanierung Betonsanierung von trockenen, feuchten oder nassen Untergründen Verkleben von Dichtbändern im Bereich von Arbeitsfugen Verdämmung von Injektionsrissen Hauptvorteile Tropffrei Lösemittelfrei Haftung auch bei höheren Temperaturen Exzellente Haftung auf trockenen und feuchten Untergründen Aushärtung zu einer festen, soliden Masse (gute Chemikalienbeständigkeit) Systembeschreibung 2-Komponenten Epoxyharz Spachtelbzw. Klebemasse Entspricht den Anforderungen der KTW-Empfehlungen im Trinkwasserbereich Erfüllung der Kriterien nach EN Gebindeverarbeitungszeit von etwa 30 Minuten (3 [kg] bei 20 [ C]) Die Komponententemperatur muss vor dem Mischen > 5 [ C] betragen Schichtdicke und Bauwerkstemperatur haben einen Einfluss auf die Aushärtung Beschleuniger auf Anfrage erhältlich Technische Daten Eigenschaften 1) Einheit Komponente A Komponente B Bemerkung Mischdichte [g/cm³] 1,51 charakteristischer Wert bei 23 [ C] Farbe [ ] mittelgrau Farbabweichungen möglich Gewichtsbezogenes Mischungsverhältnis [ ] 5:1 Verarbeitungszeit [min] ca [kg] bei 20 [ C] Aushärtung [h] ca. 12 Druckfestigkeit [MPa] 75 Haftzugfestigkeit unter Wasser [MPa] > 4 Betonbruch Verarbeitungstemperatur [ C] > 10 Bauteil, Material Verarbeitung Mittels Spachtel Lagerung Originalverschlossen und vor Feuchtigkeit geschützt zwischen 10 [ C] und 30 [ C] lagern 1) Die angegebenen Werte wurden unter Laborbedingungen ermittelt, Abweichungen bei der Anwendung sind daher möglich 18

19 DYWI Seal POXY 8071 Epoxy-Spachtelmasse für den Hoch- und Tiefbau Mischen und Verarbeiten Reinigen und Entsorgen Vorbereitende Arbeiten: Entfernen von losen Bestandteilen; Aufrauhen von Fliesen, Keramik oder Steinzeug Vorkonfektioniertes Mischungsverhältnis (5:1 Gewichtsteile) Zum Anmischen wird Komponente B restlos in das Gebinde von Komponente A gegeben Intensive und homogene Durchmischung beider Komponenten für mindestens 3 Minuten durch ein Rührwerk (max. 300 [U/min]) Die Mischung von Kleinstgebinden von Hand muss besonders gründlich erfolgen Boden- und Randbereiche sind gründlich zu erfassen, danach umtopfen und nochmals ca. 1 Minute mit einem Rührwerk durchmischen Verarbeitung von DYWI Seal POXY 8071 bei einer Temperatur > 10 [ C] Verarbeitung mittels Spachtel innerhalb von 30 Minuten DYWI Seal POXY 8071 kann nach dem Anmischen unter Wasser verarbeitet werden Hinterspülungen oder unter Druck anstehendes Wasser (z. B. aus Rissen) sind zu vermeiden Bei längeren Arbeitsunterbrechungen und nach Abschluss der Arbeiten werden Arbeitsmittel mit dem Reiniger DYWI Inject Clean 8081 gereinigt. Zum Anlösen von bereits ausgehärtetem Material kann der Reiniger DYWI Inject Clean X 8082 verwendet werden. Hinweise zur Entsorgung von Materialresten und Leergebinden entnehmen Sie bitte einem gesonderten DSI-Merkblatt und den Sicherheitsdatenblättern. Arbeitssicherheit Für den Umgang mit DYWI Inject Produkten müssen die Sicherheitsdatenblätter EG Nr. 1907/2006 den Personen, die für den Umgang mit Materialien, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz verantwortlich sind, zur Verfügung stehen. Beim Verarbeiten der Materialien, der Reinigung der Arbeitsgeräte und der Entsorgung müssen stets Schutzkleidung, Sicherheitshandschuhe und ein Gesichtsschutz (Schutzbrille) getragen werden. Ggf. ergänzend die Haut durch eine Hautschutzcreme schützen, bei Hautkontakt sofort mit Wasser und Seife reinigen. Sollten Spritzer ins Auge gelangen, sofort mit Wasser spülen und direkt einen Arzt aufsuchen. Dem Arzt das Sicherheitsdatenblatt des Produktes vorlegen. Weiterführende Informationen Sicherheitsdatenblatt EG Nr. 1907/2006 DSI-Merkblatt zur Entsorgung Bestellinformationen DYWI Seal POXY 8071 Einheit Komponente A Komponente B Gebindeart [ ] Metalldose Metalldose Gebindegrößen [kg] 2,5 0,5 Artikelnummern [ ]

20 DYWI Inject GELE 8061 Acrylat-Injektionsgel für den Untertagebau Einleitung DYWI Inject GELE 8061 ist ein 3-Komponenten Polyacrylat-Injektionsgel zur effizienten Abdichtung gegen anstehendes Grundwasser. Im Zuge der Einbringung dieses Injektionsmittels durch Injektionslanzen in den Baugrund wird eine vollfläche Abdichtung in Form einer Schleierinjektion sichergestellt. Anwendungsgebiete Abdichtung gegen Wasser Sohlabdichtung Flächenabdichtung und Schleierinjektionen Baugrubenabdichtung Injektion in Lockergestein Hauptvorteile Schnell aushärtend Reaktionszeit variabel einstellbar Optimale Vernetzung des Gels Hohe Festigkeit des Gels Für den Einsatz im Trinkwasserbereich geeignet Lager- und verarbeitungsstabil Systembeschreibung 3-Komponenten Injektionsgel auf Polyacrylatbasis Wasserquellend Sehr gute Dehnbarkeit und Festigkeit Verarbeitung durch DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Typ GELE Technische Daten Eigenschaften 1) Einheit Komponente A Komponente B Bemerkung Dichte [g/cm 3 ] 1,2 1,0 charakteristischer Wert 21 [ C] Viskosität [mpas] 27 1 bei 21 [ C] Mischviskosität [mpas] 9 bei 21 [ C] Farbe [ ] gelblich klar Farbabweichungen möglich Reaktionszeit [s] 38 bei 21 [ C] Mischungsverhältnis Gewichtsteile [ ] A1 : A2 20 : 1 5 % in Wasser Volumenteile [ ] A : B <> 1:1 Verarbeitung Injektion mittels DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Typ GELE Lagerung Originalverschlossen und vor Feuchtigkeit geschützt zwischen 5 [ C] und 25 [ C] lagern 1) Die angegebenen Werte wurden unter Laborbedingungen ermittelt, Abweichungen bei der Anwendung sind daher möglich 20

21 DYWI Inject GELE 8061 Acrylat-Injektionsgel für den Untertagebau Mischen und Verarbeiten DYWI Inject GELE 8061 wird in 3 Komponenten (A1, A2 und B) geliefert Komponente A1 und A2 sind entsprechend dem Mischungsverhältnis (20:1 Gewichtsteile) konfektioniert Das Mischen der Komponenten A und B wird wesentlich erleichtert, wenn gleich große Behälter zum Anmischen der Einzelkomponenten verwendet werden Komponente A: Unmittelbar vor der Verarbeitung wird Komponente A2 vollständig in Komponente A1 gefüllt; beide Komponenten werden schon während des Umfüllens miteinander verrührt Danach muss Komponente A lichtgeschützt gelagert und verarbeitet werden, da UV-Strahlen unerwünschte Reaktionen in Gang setzen können Komponente B: Komponente B (Pulver) wird direkt vor der Verarbeitung in frischem, sauberem Leitungswasser aufgelöst (mit einem Rührer aus Holz oder Edelstahl) Komponente B wird mit Wasser verdünnt, bis das Volumen dem der Komponente A entspricht Die angemischten Komponenten sollten umgehend mit der DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Typ GELE im Mischungsverhältnis 1:1 Volumenteile verarbeitet werden Reinigen und Entsorgen Weiterführende Informationen Bei kürzeren Arbeitsunterbrechungen Mischergarnitur und flexiblen Anschlußschlauch der DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Typ GELE gründlich mit Wasser spülen. Hierzu hat die DYWI Inject Pumpe 8097 eine zusätzliche Spülpumpe, die Steuerung erfolgt über die Mischergarnitur. Bei Beendigung der Arbeiten muss das gesamte Pumpensystem mit Wasser gereinigt werden. Hierzu werden die beiden Ansaugschläuche der A- und B-Pumpenstufen in einen Eimer mit sauberem Süßwasser gegeben. Nachweis der Trinkwasserverträglichkeit: KTW D1 Sicherheitsdatenblatt EG Nr. 1907/2006 DSI-Merkblatt zur Entsorgung Hinweise zur Entsorgung von Materialresten und Leergebinden entnehmen Sie bitte einem gesonderten DSI-Merkblatt zur Entsorgung und den Sicherheitsdatenblättern. Arbeitssicherheit Für den Umgang mit DYWI Inject Produkten müssen die Sicherheitsdatenblätter EG Nr. 1907/2006 den Personen, die für den Umgang mit Materialien, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz verantwortlich sind, zur Verfügung stehen. Beim Verarbeiten der Materialien, der Reinigung der Arbeitsgeräte und der Entsorgung müssen stets Schutzkleidung, Sicherheitshandschuhe und ein Gesichtsschutz (Schutzbrille) getragen werden. Ergänzend kann die Haut durch eine Hautschutzcreme geschützt werden. Bei Hautkontakt mit dem Injektionsmittel muss die Haut sofort mit Wasser und Seife gereinigt werden. Sollten Spritzer ins Auge gelangen, sofort mit Wasser spülen und direkt einen Arzt aufsuchen. Dem Arzt das Sicherheitsdatenblatt des Produktes vorlegen. Bestellinformationen DYWI Inject GELE 8061 Einheit Komponente A1 Komponente A2 Komponente B Gebindeart [ ] Kunststoff Kunststoff Kunststoff Gebindegrößen [kg] 21,50 1,05 1,00 Artikelnummern [ ]

22 DYWI Inject Reiniger Einleitung DYWI Inject Reiniger verfügen über eine hohe Lösungskraft und werden zur effizienten Pflege der Hochdruckpumpen im Rahmen der Verarbeitung von DYWI Injektionssystemen eingesetzt. Anleitungen zum Mischen und Verarbeiten, Reinigen und Entsorgen sowie der Arbeitssicherheit sind den Produktbeschreibungen der Injektionsmittel zu entnehmen. DYWI Inject Clean 8081 DYWI Inject Clean X 8082 DYWI Inject Clean P 8086 Schlussreinigungsmittel mit hoher Lösekraft Geeignet zum Entfernen von flüssigen PURE und POXY Injektionsharzen aus Injektionspumpen Außerordentliches Reinigungsmittel nach der Anwendung nicht zur täglichen Reinigung von Injektionspumpen geeignet Anlösen bzw. Anquellen ausgehärteter Injektionsharze als Vorbereitung zur anschließenden mechanischen Entfernung Längere Einwirkzeiten bei ausgehärteten Injektionsharzen empfohlen; Achtung: Kunststoffteile können angelöst werden Verwendung als Konservierungsmittel für DYWI Inject Pumpen bei längerer Außerbetriebnahme Weiterführende Informationen Bestellinformationen Lösungsmittelfrei Sicherheitsdatenblatt EG Nr. 1907/2006 DSI-Merkblätter zur Lagerung und Entsorgung sind unbedingt zu beachten DYWI Inject Reiniger Einheit DYWI Inject Clean 8081 DYWI Inject Clean X 8082 DYWI Inject Clean P 8086 Gebindeart [ ] Metall Metall Metall Gebindegrößen [kg] 14,5 14,5 5,0 Artikelnummern [ ]

23 DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe für Injektionsharze Einleitung DYWI Inject 8095 ist eine elektrisch betriebene 1-Komponenten Hochdruckpumpe zur Verarbeitung von DYWI Inject Harzen und Schaumharzen. Anwendungsgebiete Hauptvorteile Systembeschreibung Rissinjektionen Abdichtungsmaßnahmen Baugruben- und Kanalsanierung Instandsetzungsarbeiten Robuste Bauweise und geringe Störanfälligkeit Geringes Eigengewicht ideal für kleinräumige Injektionsarbeiten Einfache Bedienung und Handhabung Gleichmäßige Leistungsfähigkeit bei schwankungsfreiem Injektionsdruck Zur Verarbeitung von hochviskosen Injektionsharzen geeignet 1-Komponenten Hochdruck- Membranpumpe Elektrisch betrieben Ansaugung der vorgemischten Komponenten über einen Oberbehälter Systemkomponenten 1-Komponenten Hochdruck-Membranpumpe Oberbehälter Hochdruckschlauch Kugelhahn mit Peitsche und Greifkopf Alternative Ausführung mit Injektionspistole und starrer oder flexibler Peitsche Details zum Betrieb sowie zur Reinigung der DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe sind der Betriebsanleitung zu entnehmen Ersatzteile und Zubehör auf Anfrage erhältlich Technische Daten und Bestellinformationen Eigenschaften Einheit Wert Bemerkung Abmessungen [cm] 45 x 28 x 40 B x H x L Gewicht [kg] ca. 35 Injektionsdruck [bar] Pumpenleistung [L/min] 2,5 bei 120 [bar] Sicherung [A] 10 tr (träge Sicherung) Spannung [V] 240 bei 50 [Hz] Leistung [kw] 0,75 Fassungsvermögen Oberhälter [L] 6 Artikelnummer Inklusive Start-Set 23

24 DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Typ IV Einleitung Die DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Typ IV ist eine druckluftbetriebene 2-Komponenten Hochdruckpumpe mit festem Mischungsverhältnis zur Verarbeitung von DYWI Inject PURE Injektions(schaum)harzen. Anwendungsgebiete Injektionen im Spezialtiefbau Abdichtungsmaßnahmen Baugruben- und Kanalsanierung Instandsetzungsarbeiten Hauptvorteile Robuste Bauweise und geringe Störanfälligkeit Hohe Leistungsfähigkeit Gleichmäßige Leistungsfähigkeit bei schwankungsfreiem Injektionsdruck Gehäuse und Pumpenstufen aus Edelstahl Systembeschreibung Doppelkolbenpumpe Druckluftbetrieben Selbständige Ansaugung der beiden Komponenten Systemkomponenten 2-Komponenten Hochdruckpumpe Schlauchset mit Bypass-Spüleinrichtung Details zum Betrieb der DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Typ IV sind der Betriebsanleitung zu entnehmen Ersatzteile und Zubehör auf Anfrage erhältlich Technische Daten und Bestellinformationen Eigenschaften Einheit Wert Bemerkung Mischungsverhältnis [ ] 1:1 Abmessungen [cm] 50 x 100 x 55 B x H x L Gewicht [kg] 50 Injektionsdruck [bar] Pumpenleistung [L/min] 14 Luftbedarf [L/min] 375 bei 6-8 [bar] Artikelnummer inkl. Start-Set und Spülkopf 24

25 DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Typ GELE für Injektionsgele Einleitung Die DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Typ GELE ist eine druckluftbetriebene 2-Komponenten Hochdruckpumpe mit festem Mischungsverhältnis zur Verarbeitung von DYWI Inject Gelen. Anwendungsgebiete Injektionen im Berg-, Tunnel- und Spezialtiefbau Hauptvorteile Robuste Bauweise und geringe Störanfälligkeit Zusätzliche Spülpumpe Hohe Leistungsfähigkeit Pumpenstufen aus Edelstahl Systembeschreibung Doppelkolbenpumpe Druckluftbetrieben Selbständige Ansaugung der beiden Komponenten Systemkomponenten 2-Komponenten Hochdruckpumpe inkl. Spülpumpe Schlauchset mit Mischkopf Details zum Betrieb der DYWI Inject Komponenten Hochdruckpumpe Typ GELE sind der Betriebsanleitung zu entnehmen Ersatzteile und Zubehör auf Anfrage erhältlich Technische Daten und Bestellinformationen Eigenschaften Einheit Wert Bemerkung Mischungsverhältnis [ ] 1:1 Abmessungen [cm] 50 x 100 x 55 B x H x L Gewicht [kg] 50 Injektionsdruck [bar] Pumpenleistung [L/min] 8 Luftbedarf [L/min] 375 bei 6-8 [bar] Artikelnummer inkl. Start-Set und Spülkopf 25

26 DYWI Inject Packer und Zubehör Einleitung Injektionspacker werden für die gezielte Einbringung von Injektionsharzen eingesetzt und sind die Verbindung zwischen Injektionsgerät und Bauteil. Die Verbindung von der Pumpe zum Packer wird über eine Nippelverbindung hergestellt. Injektionsschlauch-Systeme dienen zur Abdichtung von Arbeitsfugen im Beton. Anwendungsgebiete Hauptvorteile Systembeschreibung Schraubpacker für Verpressung in Baukörpern Schlagpacker für Injektionsarbeiten in stabilem Mauerwerk Klebepacker für oberflächennahe, zerstörungsfreie Injektionen keine Bohrungen für Packer erforderlich DYWI Inject SEAL Injektionsschlauch- System zur Abdichtung von Arbeitsfugen in Kombination mit DSI Abdichtungsbahnen Sichere und saubere Einbringung des Injektionsgutes Einfache Handhabung Einweg- oder Mehrwegsysteme erhältlich Schraubpacker: Mechanische Verspannung im Baukörper Schlagpacker: Verankerung durch einen Konus bzw. hartelastische Lamellen Klebepacker: Fixierung an der Bauteiloberfläche durch einen Kleber bzw. Spachtel Systemkomponenten Weiterführende Informationen DYWI Inject SEAL Injektionsschlauch-System Schraubpacker: Mehrwegpacker, wahlweise in Ausführung als Eintagespacker mit Montageschlüssel, mit Kegelkopfnippel oder Flachkopfnippel für größere Durchflussmengen erhältlich Schlagpacker: Einwegpacker in verschiedenen Ausführungen inklusive Einschlagstutzen Klebepacker: Einwegpacker mit Einfüllstutzen in Aluminium- oder Kunststoffausführung Sonderausführungen auf Anfrage erhältlich Mehrfachschlauchsystem für Zementverpressung Einfach-Injektionsschlauchsystem für Kunstharzverpressung (PURE und GELE) Allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse Sicherheitsdatenblatt EG Nr. 1907/2006 DSI-Merkblätter zur Anwendung 26

27 DYWI Inject Packer und Zubehör Einbauanleitung Schraubpacker für Verpressung in Baukörpern werden durch Drehen im Bohrloch verspannt. Dadurch schließen sich gewebeverstärkte Gummimanschetten fest an die Wandung des Bohrlochs. Dies bewirkt zum einen, dass bei hohem Injektionsdruck der Packer im Bohrloch verbleibt, zum anderen werden kleinere Abweichungen der Bohrlochform oder des Bohrlochdurchmessers kompensiert, so dass kein Material am Bohrloch austritt. Schlagpacker werden mittels Einschlagstutzen in Bohrlöcher eingeschlagen. Die Verspannung im Bohrloch erfolgt entweder durch die konische Ausführung des Packers oder ringförmig angeordnete hartelastische Lamellen. Schlagpacker sind eine Alternative zu Schraubpackern, können jedoch nur in stabilen Bauwerken bzw. Bauteilen eingesetzt werden. Klebepacker werden an der Oberfläche von Bauteilen bzw. Bauwerken durch Spachtel oder Kleber fixiert. Zur Montage wird ein Stahlstift in den Injektionskanal eingeschlagen und auf den Riss aufgesetzt. Anschließend wird die Auflageplatte vollständig verklebt, der Stahlstift wird nach dem Aushärten wieder entfernt. Bestellinformationen Artikelbezeichnung Artikelnummer DYWI Inject Schraubpacker 10 x 70 [mm], mit Hochdrucknippel DYWI Inject Schraubpacker 13 x 70 [mm], mit Hochdrucknippel DYWI Inject Schraubpacker 13 x 115 [mm], mit Hochdrucknippel DYWI Inject Schraubpacker 17 x 150 [mm], mit Flachkopfnippel DYWI Inject Schraubpacker 19 x 150 [mm], mit Flachkopfnippel DYWI Inject Stahl-Einwegpacker 14 x 85 [mm], inkl. Montageschlüssel DYWI Inject Kunststoff-Einwegpacker 10 [mm], mit Kegelkopfnippel DYWI Inject Kunststoff-Einwegpacker 18 [mm], mit Flachkopfnippel 1/4" DYWI Inject Kunststoff-Einwegpacker 14 [mm], mit Flachkopfnippel 1/4" DYWI Inject Aluminium-Klebepacker 48 [mm], mit Kegelkopfnippel M DYWI Inject Kunststoff-Klebepacker 44 [mm], mit Kegelkopfnippel M DYWI Inject Kunststoff-Einschlagpacker 14/18 [mm], mit 1/4" Außengewinde DYWI Inject SEAL Mehrfach-Injektionsschlauch für Zementverpressung Ø 19 [mm], L = 100 [m] DYWI Inject SEAL Mehrfach-Injektionsschlauch für Zementverpressung Ø 19 [mm], L = [m] DYWI Inject SEAL Mehrfach-Injektionsschlauch für Zementverpressung Ø 11 [mm], L = 100 [m] DYWI Inject SEAL Mehrfach-Injektionsschlauch für Zementverpressung Ø 11 [mm], L = [m] DYWI Inject SEAL Injektionsschlauch für Kunstharzverpressung Ø 11 [mm], L = 50 [m] DYWI Inject SEAL Injektionsschlauch für Kunstharzverpressung Ø 11 [mm], L = [m] DYWI Inject SEAL Lüftungsschlauch Typ R, Ø 11 [mm], 20 [bar], L = 50 [m] DYWI Inject SEAL Lüftungsschlauch Typ W, Ø 11 [mm], 20 [bar], L = 50 [m] DYWI Inject SEAL Schrumpfschlauch Ø 11/19 [mm], L = 30 [m] DYWI Inject SEAL Verschlussstopfen für Injektionsschlauch Ø 11 [mm] DYWI Inject SEAL Verschlussstopfen für Lüftungsschlauch Ø 19 [mm] DYWI Inject SEAL Schlauchschelle für Injektionsschlauch Ø 11 [mm] DYWI Inject SEAL Schlauchschelle für Injektionsschlauch Ø 19 [mm] DYWI Inject SEAL Schalungspacker für Injektionsschlauch Ø 11 [mm], zweiteilig DYWI Inject SEAL Injektionsnippel für Schalungspacker zweiteilig DYWI Inject SEAL Moosgummiplatte Typ G DYWI Inject SEAL Kunststoffverbinder für Schlauch Ø 11 [mm]

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