MANDALA INNENSTADTKONZEPT

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1 Mandala Kinderbetreuung gemeinnützige GmbH Hegelstraße Magdeburg MANDALA INNENSTADTKONZEPT Das Draußen-Sein ist uns genau so wichtig wie das Drinnen- Sein. Es umfasst neben unserem kleinen Hof und Vorgarten vor allem unsere Umgebung und den gegenüberliegenden Spielplatz. Wir leben in der Landeshauptstadt in einer perfekten Innenstadtlage, in der sich Zeugnisse der Geschichte, Moderne, Kultur, Natur, Verkehrsknotenpunkte und Einkaufsmöglichkeiten mit multikultureller Lebenswelt und Gewerbe verbinden. Dieses Potenzial nutzen wir bewusst und planmäßig für die Umsetzung der Aufgaben der frühkindlichen Bildung von Anfang an! Dabei ergeben sich in der Umsetzung wie von selbst hervorragende Bedingungen zur Entwicklung der gewünschten Schlüsselkompetenzen. Ein wesentliches Ziel unserer konzeptionellen Überlegungen für draußen ist die Entwicklung der Städtekompetenz. Sie bedeutet vor allem - das Fördern der selbständigen Orientierung im Sozialraum, - das Training von Sicherheit im Straßenverkehr und bei der Wahl der Verkehrsmittel - das Üben von sozialem Verhalten in der Gesellschaft (Rücksicht, Vorsicht, Nachsicht...) und in der Kita - Gruppe (Regeln und Verantwortung, Leitung und Selbständigkeit) - das Festigen von Selbstsicherheit durch Wissen und Können. Dabei haben wir besonders den Übergang zur Grundschule im Blick und die mit Schuleintritt erforderlichen Kompetenzen in der Orientierung und in der Anwendung von Verkehrswissen. Deshalb planen oft die Größeren den Weg (auch mit Kartenmaterial und Verkehrsverbindungen) und führen die Gruppe (mit Unterstützung durch die ErzieherInnen). 1. Vormittags Bringesituation: Wenn es Jahreszeit und Wetter erlauben, nehmen wir ggf. die Kinder auf dem Spielplatz oder dem Hof an. Manchmal treffen wir uns auch an einem verabredeten anderen Ort. + Fax Seite 1

2 Kita Alltag im Mandala Am Vormittag sind wir immer unterwegs (Ausnahmen: sehr ungeeignetes Wetter, das durch Kleidung nicht kompensiert werden kann. Dann nutzen wir einen gestalteten Blitzaufenthalt vor der Haustür oder auf dem Hof für die Bewegung an frischer Luft.) Prinzip 1: Wir gehen/bewegen uns selbst zu unserem Ziel! Kinder planen und gestalten mit. Prinzip 2: Wir verbinden Anregung, Bildung und Erlebnis mit Bewegung und Verkehrserziehung. Prinzip 3: Immer gibt es mindestens ein Ziel, an dem sich frei bewegt oder getobt werden kann. Prinzip 4: Wir planen altersgerecht und bemühen uns um eine differenzierte Umsetzung. Prinzip 5: Eltern entscheiden verantwortungsbewusst über die Teilnahme ihres Kindes. Dabei entwickeln die Kinder Schlüsselkompetenzen als Grundlage für lebenslanges Lernen: Personale Kompetenzen, wie z.b.: Selbstvertrauen/Selbstachtung Ideen entwickeln und umsetzen nach Erfolgen streben/misserfolge verkraften Soziale Kompetenzen, wie z.b.: gegenseitiges Respektieren Einfühlungsvermögen entwickeln Konflikte aushandeln Kommunikations- und Kooperationsfähigkeiten trainieren Verantwortung übernehmen Sachkompetenzen, wie z:b.: die Welt mit allen Sinnen wahrnehmen sich Wissen beschaffen und aneignen Fertigkeiten im Umgang mit Materialien und Gegenständen entwickeln sich sprachlich und nicht sprachlich ausdrücken und verständigen Lernmethodische Kompetenzen, wie z.b.: Zusammenhänge herstellen und Begriffe bilden Zuversicht und Beharrlichkeit bei der Bewältigung schwieriger Aufgaben entwickeln (Quelle: Bildung elementar) + Fax Seite 2

3 Unterwegs WOHIN? Alle im folgenden aufgeführten Ziele sind innerhalb von maximal 10 Gehminuten (oder binnen 10 min. Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln) zu erreichen! Die Auswahl ist nicht vollständig. Alle genannten Einrichtungen haben wir in den vergangenen zwei Jahren aufgesucht. Parks, Naturerfahrungen Einordnung in Bildung elementar: Körper, Bewegung und Gesundheit, Ästhetik und Kreativität, Welterkundung und naturwissenschaftliche Grunderfahrungen Gewächshäuser, Zoo, Kleingärten, Naturkundliches Zentrum der Stadt Elbufer, Rotehornpark, Klosterbergegarten, Fürstenwall, AMO Park Ehrenhain für die Opfer des Faschismus Spielplätze Einordnung in Bildung elementar: Körper, Bewegung und Gesundheit, (Toben und Spielen), (Inter)kulturelle und soziale Grunderfahrungen, Ästhetik und Kreativität Abenteuerspielplatz, AMO- Spielplatz, Elbufer, Fürstenwall Spielplätze in den Stadtteilen (Themenspielplätze) Spielhaus und Spielstellen im Elbauenpark Architektur/Geschichte Einordnung in Bildung elementar: Ästhetik und Kreativität, Kommunikation, Sprache(n) und Schriftkultur, Welterkundung und naturwissenschaftliche Grunderfahrungen. Hundertwasserhaus Grüne Zitadelle, Dom, Johanniskirche Kloster Unser Lieben Frau, Sternbrücke und weitere neue Brücken Domumgebung (Möllenvogteigarten), Kulturhistorisches Museum, Festung Mark Denkmale:Sinti und Roma, Opfer des Faschismus, Elbufer museumspädagogische Projekte Kunst/Kultur/Interkulturell Einordnung in Bildung elementar: Kommunikation, Sprache(n) und Schriftkultur, Ästhetik und Kreativität, (Inter)kulturelle und soziale Grunderfahrungen Literaturhaus (Mitglied), Puppentheater häufig, Kleinkunstbühnen Eine-Welt-Haus, Kammerspiele, Theater der Landeshauptstadt Bibliothek, Frauenzentrum Courage/Volksbad Buckau Kleinkunstzentren Feuerwache und Moritzhof, Jugendkunstschule Stadtkunst: Innenstadt, Elbufer, Ausstellungen zu Kunst + Fax Seite 3

4 Kunstpädagogische Projekte Naturwissenschaft/Technik Einordnung in Bildung elementar: Mathematische Grunderfahrungen, Welterkundung und naturwissenschaftliche Grunderfahrungen. Ästhetik und Kreativität Technikmuseum, Lucasklause (Otto von Guericke), Hafen und Mühle Universität (Tag der offenen Tür) Feuerwehr, Handwerksbetriebe (Bäckerei, Gut Glüsig) Bewegung/Sport Einordnung in Bildung elementar: Körper, Bewegung und Gesundheit, (Inter)kulturelle und soziale Grunderfahrungen, Ästhetik und Kreativität, Welterkundung und naturwissenschaftliche Grunderfahrungen. Kooperation mit ÖDG (Turnhalle 2 x wöchentlich) Kooperation mit Sportverein Arminia (Sportplatz) Baden im Schwimmbad/Freibad, Schwimmkurs Medien/Informatik Einordnung in Bildung elementar: Mathematische Grunderfahrungen, Kommunikation, Sprache(n) und Schriftkultur, Welterkundung und naturwissenschaftliche Grunderfahrungen., Ästhetik und Kreativität, (Inter)kulturelle und soziale Grunderfahrungen. Internetcafés, Zone (Hausaufgabenraum mit PCs und Internetzugang, Wii fit) Fotoapparate, Kamera Alltagswissen Einordnung in Bildung elementar: (Inter)kulturelle und soziale Grunderfahrungen, Mathematische Grunderfahrungen, Welterkundung und naturwissenschaftliche Grunderfahrungen, Kommunikation, Sprache(n) und Schriftkultur. Besuche bei der Feuerwehr, im Landtag, in der Freiwilligenagentur Besuche auf dem Markt, beim Bäcker, beim Fleischer, beim Gemüsehändler Besuche von Restaurants Ausstellungen zu diversen Themen Ausflüge Einordnung in Bildung elementar: Körper, Bewegung und Gesundheit, (Inter)kulturelle und soziale Grunderfahrungen + Fax Seite 4

5 regelmäßig Sporthalle:2 x wöchentlich je 1 x für Kleinere/Größere Schwimmhalle (2 x monatlich je 1 x für Kleinere/Größere) Sportwettkämpfe in der Stadt etwa 10 km entfernt Zoo, Herrenkrugpark, Spielehaus (FH), Hafen, Kleingärten Elbauenpark mit Turmausstellung zur Geschichte, Trimmpfad, Schmetterlingshaus, Irrgarten, Tiergehege etwa 20 km: Salzelmen/ Bierer Berg, Mülldeponie Wir lernen die Endhaltestelle der Straßenbahn kennen Wir lernen die Parks und Spielplätze Magdeburgs kennen Was gibt es in der Umgebung von Magdeburg Interessantes? weiter als 20 km: Haldensleben Sachsen- Anhalt: Gut Glüsig, Ummendorf Sachsen: Leipzig (Biosphäre) Brandenburg: Potsdam (Spielemarkt) Wir fahren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Straßenbahn, Bus S- Bahn, Eisenbahn Fähre Nachmittags Je nach Situation (Vormittagsprogramm, Personalbesetzung, Kinderanzahl, Gruppenzusammen-setzung) sowie Wetterlage nutzen wir den Innenhof des Mandala, den gegenüberliegenden Spielplatz oder bestellen die Eltern zum Abholen an einen anderen Ort. Auf dem Innenhof genießen unsere Kinder Geborgenheit und Sicherheit sowie die Nähe zu den Gruppenräumen, zum Spielzeug und sanitären Anlagen der Kita, die sie (altersentsprechend) selbständig aufsuchen können. Sie freuen sich an den Sandkästen, dem Kletterbaum, der Balancierstrecke, den Ausruhbänken und den Freiluftkaninchen. + Fax Seite 5

6 Wir arbeiten weiter gemeinsam mit den Eltern- an der Gestaltung des Hofkonzeptes, das noch einige Möglichkeiten bietet. Auf dem Spielplatz ist am Nachmittag oft mehr los Kinder aus dem Sozialraum mischen sich mit unseren Kita- Kindern. Dies erfordert höchste Konzentration bei den Aufsichtspersonen. Positiv: Häufig bleiben Eltern mit ihren Kindern (nach dem Abholen) noch bei uns. Da wir Eltern auch an andere Plätze in Magdeburg (Festung Mark, Elbe, Parks und Spielplätze, Kirchen und Museen, Soziokuturelle Zentren...) zum Abholen ihrer Kinder bestellen, erweitern wir auch die Kenntnisse der Familien über liebenswerte und kindgerechte Plätze in der Stadt und können unsere Ausflüge plastischer mitteilen. Insbesondere ist dies bedeutsam für Familien, die zugezogen sind und Magdeburg erst kennen lernen. FAZIT: Die Erfahrungen unserer Gruppen im Straßenverkehr und in der Begegnung mit besonderen Situationen und vielen (fremden) Menschen stärken die Orientierung im Sozialraum und trainieren angepasste Verhaltensweisen. Kultur, Ästhetik, Architektur und variable Spielangebote unterwegs bieten ein abwechslungsreiches Programm mit vielen Anregungen und Möglichkeiten für Kreativität. Die Spaziergänge und das Austoben an frischer Luft stärken die Abwehrkräfte und physische Mobilität, sie fördern den Appetit, stillen den kindlichen Bewegungsdrang und erleichtern die Gestaltung einer Tagesruhephase. Die psychische Gesundheit wird stabilisiert und durch die vielen kognitiven Anregungen wird die natürliche Neugier befriedigt. + Fax Seite 6

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