Die Spezialisten im IT-Weiterbildungssystem
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- Johannes Böhm
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1 Die Spezialisten im IT-Weiterbildungssystem Profile und Prozesse Fraunhofer ISST Berlin Abteilung Learning Technology Projekt APO: Arbeitsprozessorientierte Weiterbildung in der IT-Branche Ansprechpartnerin: I. Rogalla, Mollstr. 1, Berlin
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3 Spezialisten-Profile Inhaltsverzeichnis 1 Software Developer (Softwareentwickler/innen) IT Systems Analyst (IT-Systemanalytiker/in) IT Systems Developer (IT-Systemplaner/in) Software Developer (Softwareentwickler/in) Database Developer (Datenbankentwickler/in) User Interface Developer (Nutzerschnittstellenentwickler/in) Multimedia Developer (Multimediaentwickler/in) Coordinator (Entwicklungsbetreuer/innen) IT Project Coordinator (IT-Projektkoordinator/in) IT Configuration Coordinator (IT-Konfigurationskoordinator/in) IT Quality Management Coordinator (IT-Qualitätssicherungskoordinator/in) IT Test Coordinator (IT-Testkoordinator/in) IT Technical Writer (Dokumentationsentwickler/in) Solution Developer (Lösungsentwickler/innen) Business Systems Advisor (Anwendungssystemberater/in) E Marketing Developer (E-Marketingentwickler/in) E Logistic Developer (E-Logistikentwickler/in) Knowledge Management Systems Developer (Wissensmanagementsystementwickler/in) IT Security Coordinator (IT-Sicherheitskoordinator/in) Network Developer (Netzplaner/in) Technician (Techniker/innen) Component Technician (Komponentenentwickler/in) Industrial IT Systems Technician (Industriesystemtechniker/in) Security Technician (Sicherheitstechniker/in) Administrator (Lösungsbetreuer/innen) Network Administrator (Netzwerkadministrator/in) IT Systems Administrator (IT-Systemadministrator/in) Database Administrator (Datenbankadministrator/in) Web Administrator (Webadministrator/in) Business Systems Administrator (Anwendungssystemadministrator/in) Advisor (Produkt- und Kundenbetreuer/innen) IT Service Advisor (IT-Kundenbetreuer/in) IT Trainer (IT-Trainer/in) IT Product Coordinator (IT-Produktkoordinator/in) IT Sales Advisor (IT-Vertriebsbeauftragte/r)
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5 1 Software Developer (Softwareentwickler/innen) 1.1 IT Systems Analyst (IT-Systemanalytiker/in) Kurzbeschreibung IT-Systems Analysts modellieren Geschäftsprozesse, analysieren die daraus resultierenden Anforderungen an IT-Systeme und bilden diese in Form von Anforderungsmodellen ab Arbeitsgebiete und Aufgaben IT-Systems Analysts führen im intensiven Austausch mit Kunden eine auf standardisierten Prinzipien basierende Analyse von Geschäftsprozessen durch. Sie analysieren und formalisieren Problemstellungen und skizzieren entscheidungsreife Lösungsalternativen. Sie spezifizieren Anforderungen für zu erstellende oder anzupassende IT-Systeme auf verschiedenen Abstraktionsebenen und aus verschiedenen Sichten. Die von IT-Systems Analysts erarbeiteten Anforderungsmodelle und Lösungskonzepte können dabei sowohl das Endprodukt eines Beratungsprojekts, als auch der Ausgangspunkt eines Entwicklungsprojekts sein. IT- Systems Analysts arbeiten daher in der Regel sowohl mit operativen Professionals als auch mit anderen Spezialisten im Umfeld der Softwareentwicklung zusammen
6 1.1.3 Referenzprozess Auftrag zur Optimierung von Geschäftsprozessen im Hinblick auf Automatisierung Identifizieren und Beschreiben von Rollen und Verantwortlichkeiten Organigramm Analysieren der Geschäftsfelder Geschäftsfeld-Modell (Ontologie) Identifizieren und Beschreiben der Geschäftsprozesse Geschätsprozess-Modell Identifizieren und Analysieren des Kundenproblems Betroffene Prozesse Festlegen nicht-funktionaler Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen für Problemlösungen Erarbeiten von Lösungsansätzen Sammlung von Lösungsansätzen Lösungsansatz verworfen Überprüfen der technischen Machbarkeit Machbarkeitsstudie Überprüfen der Verträglichkeit von Lösungsansatz und Geschäftsprozessen Verträglichkeitsprüfung abgeschlossen Betreuen der Prototyperstellung/ Teststellung Developer: Prototyperstellung Prototyp Bewerten der Funktionalität des Lösungsansatzes Bewerten der Wirtschaftlichkeit des Lösungsansatzes - 6 -
7 Lösungsansatz Lösungsansatz verworfen Formalisieren des Lösungsansatzes Spezifikation der Anforderungen/ Requirements Specification Präsentieren des Lösungsansatzes bei den Entscheidern Lösungsansatz akzeptiert Op. Professional: Ausschreibung Angebote Bewerten und Bearbeiten der Angebote Empfehlungen für Angebote Op. Professional: Angebotsakzeptanz Auftrag Begleiten der System Design Reviews Begleiten der Realisierung Begleiten von Kundenverhandlungen Funktionierendes System - 7 -
8 1.1.4 Prozesskompass 1. Identifizieren und Beschreiben von Rollen und Verantwortlichkeiten 2. Analysieren der Geschäftsfelder 3. Identifizieren und Beschreiben der Geschäftsprozesse 4. Identifizieren und Analysieren des Kundenproblems 5. Festlegen nicht-funktionaler Rahmenbedingungen 6. Erarbeiten von Lösungsansätzen 7. Überprüfen der technischen Machbarkeit 8. Überprüfen der Verträglichkeit von Lösungsansatz und Geschäftsprozessen 9. Betreuen der Prototyperstellung/ Teststellung 10. Bewerten der Funktionalität des Lösungsansatzes 11. Bewerten der Wirtschaftlichkeit des Lösungsansatzes 12. Formalisieren des Lösungsansatzes 13. Präsentieren des Lösungsansatzes bei den Entscheidern 14. Bewerten und Bearbeiten der Angebote 15. Begleiten der System Design Reviews 16. Begleiten der Realisierung 17. Begleiten von Kundenverhandlungen - 8 -
9 1.1.5 Profilprägende Kompetenzfelder Die Beherrschung der profiltypischen Arbeitsprozesse setzt Kompetenzen unterschiedlicher Reichweite in den nachstehend aufgeführten beruflichen Kompetenzfeldern voraus. Den Kompetenzfeldern sind Wissen und Fähigkeiten, sowie typische Methoden und Werkzeuge unterschiedlicher Breite und Tiefe zugeordnet. Grundlegend zu beherrschende, gemeinsame Kompetenzfelder: Unternehmensziele und Kundeninteressen, Problemanalyse, -lösung, Kommunikation, Präsentation, Konflikterkennung, -lösung, Fremdsprachliche Kommunikation (englisch), Projektorganisation, -kooperation, Zeitmanagement, Aufgabenplanung und -priorisierung, Wirtschaftliches Handeln, Selbstlernen, Lernorganisation, Innovationspotenziale, Datenschutz, -sicherheit, Dokumentation, -standards, Qualitätssicherung. Fundiert zu beherrschende, gruppenspezifische Kompetenzfelder: Methoden und Werkzeuge der Softwareentwicklung, Engineering-Prozesse, System-Analyse, Entwicklungsstandards (Leistungsfähigkeit, Sicherheit, Verfügbarkeit, Innovation), Qualitätsstandards, Datenbanken, Netzwerke. Routiniert zu beherrschende, profilspezifische Kompetenzfelder: Analysemethoden, -strategien, -muster, Designmethoden, -strategie, -muster, Systemarchitekturen, Methoden und Konzepte Systemintegration und -anpassung Qualifikationserfordernisse Im Regelfall wird ein hinreichendes Qualifikationsniveau auf der Basis einschlägiger Berufsausbildung oder Berufserfahrung vorausgesetzt
10 1.2 IT Systems Developer (IT-Systemplaner/in) Kurzbeschreibung IT Systems Developer planen IT-Systeme, beschreiben sie durch ein formalisiertes System-Design und begleiten ihre Umsetzung Arbeitsgebiete und Aufgaben IT Systems Developer planen auf der Basis existierender Anforderungsmodelle die Neuentwicklung von IT- Systemen bzw. die Weiterentwicklung bestehender IT-Systeme und die Einbindung von IT-Systemen in die Infrastruktur des Kunden. Dies schließt die Konzeption der Systemarchitekturen unter Berücksichtigung der Funktionalitäten und Schnittstellen der benötigten Komponenten mit ein. Sie arbeiten Nutzungsszenarien aus und analysieren potenzielle Schwachstellen. Die zentrale Tätigkeit des IT Systems Developers ist die Aufbereitung von IT-Systemen in Form von (eher statischen) Komponenten-Diagrammen und (dynamischen) Ablauf-Szenarien unter Zuhilfenahme von formalen Notationen. IT Systems Developer wirken darüber hinaus bei der Beschaffung bzw. Erstellung der benötigten Komponenten und deren Integration mit
11 1.2.3 Referenzprozess Zu verwirklichendes Anforderungsmodell Erstellen grober Systemarchitekturen Explorationen/Prototypen (Performance, Sicherheit, Integration) Lösungsskizze (Performance, Sicherheit, Integration) Developer: Prototyperstellung Begleiten der Prototyperstellung Suchen nach Referenzen Prototyp Testen der Prototypen Aufwandabschätzung und Risiken Op. Professional: Angebot Auftrag Erstellen des Systemdesigns Systemdesign Zerlegen in Komponenten Komponentendesign Bewerten von existierenden Standards Definieren von zu erstellenden Komponenten Prüfen von Angeboten für zu erwerbende Komponenten Prüfen von hauseigenen Komponenten Komponentenliste Bewerten und Auswählen der Komponenten Komponentenauswahl Abgleichen der Komponentenanforderungen mit der Kundenumgebung im Team Anforderungen an Datenhaltung Planung der Datenkonvertierung Angebot für Mitarbeiterschulungen Anforderungen an Kommunikationsprotokolle Abgleichen von Anforderungen und Komponentenauswahl
12 Liste mit zu erstellenden Komponenten Liste mit zu beschaffenden Komponenten Developer: Komponentenerstellung Begleiten der Komponentenerstellung Veranlassen der Beschaffung Komponenten liegen vor Beschaffte Komponenten Vorbereiten der Installation Systemumgebung vorbereitet IT Systems Administrator: Changemanagement Begleiten der Umsetzung, Systemintegration, Systemtests Umsetzung abgeschlossen Mitarbeiten beim Erstellen der Dokumentation und Schulungsmaterialien Dokumentation und Schulungsmaterialien erstellt Unterstützen von Mitarbeiterschulungen Sammeln von Verbesserungsvorschlägen Übergeben an den IT Systems Administrator Funktionierendes System beim Kunden
13 1.2.4 Prozesskompass 1. Erstellen grober Systemarchitekturen 2. Begleiten der Prototyperstellung 3. Testen der Prototypen 4. Suchen nach Referenzen 5. Testen der Prototypen 6. Erstellen des Systemdesigns 7. Zerlegen in Komponenten 8. Bewerten von existierenden Standards 9. Prüfen von Angeboten für zu erwerbende Komponenten 10. Prüfen von hauseigenen Komponenten 11. Definieren von zu erstellenden Komponenten 12. Bewerten und Auswählen der Komponenten 13. Abgleichen der Komponentenanforderungen mit der Kundenumgebung im Team 14. Abgleichen von Anforderungen und Komponentenauswahl 15. Begleiten der Komponentenerstellung 16. Veranlassen der Beschaffung 17. Vorbereiten der Installation 18. Begleiten der Umsetzung, Systemintegration, Systemtests 19. Mitarbeiten beim Erstellen der Dokumentation und Schulungsmaterialien 20. Unterstützen von Mitarbeiterschulungen 21. Sammeln von Verbesserungsvorschlägen 22. Übergeben an den IT Systems Administrator
14 1.2.5 Profilprägende Kompetenzfelder Die Beherrschung der profiltypischen Arbeitsprozesse setzt Kompetenzen unterschiedlicher Reichweite in den nachstehend aufgeführten beruflichen Kompetenzfeldern voraus. Den Kompetenzfeldern sind Wissen und Fähigkeiten sowie typische Methoden und Werkzeuge unterschiedlicher Breite und Tiefe zugeordnet. Grundlegend zu beherrschende, gemeinsame Kompetenzfelder: Unternehmensziele und Kundeninteressen, Problemanalyse, -lösung, Kommunikation, Präsentation, Konflikterkennung, -lösung, Fremdsprachliche Kommunikation (englisch), Projektorganisation, -kooperation, Zeitmanagement, Aufgabenplanung und -priorisierung, Wirtschaftliches Handeln, Selbstlernen, Lernorganisation, Innovationspotenziale, Datenschutz, -sicherheit, Dokumentation, -standards, Qualitätssicherung. Fundiert zu beherrschende, gruppenspezifische Kompetenzfelder: Methoden und Werkzeuge der Softwareentwicklung, Engineering-Prozesse, System-Analyse, Entwicklungsstandards (Leistungsfähigkeit, Sicherheit, Verfügbarkeit, Innovation), Qualitätsstandards, Datenbanken, Netzwerke. Routiniert zu beherrschende, profilspezifische Kompetenzfelder: Designmethoden, -strategien, -muster, Systemarchitekturen, Methoden und Konzepte Systemintegration und -anpassung, Schnittstellen, Projektmanagement Qualifikationserfordernisse Im Regelfall wird ein hinreichendes Qualifikationsniveau auf der Basis einschlägiger Berufsausbildung oder Berufserfahrung vorausgesetzt
15 1.3 Software Developer (Softwareentwickler/in) Kurzbeschreibung Software Developer konzipieren und implementieren einzelne Software-Bausteine (Komponenten und Module) Arbeitsgebiete und Aufgaben Software Developer konzipieren und implementieren einzelne Software-Bausteine bedarfsgerecht und wirtschaftlich auf der Basis vorliegender System-, Datenbank- und GUI-Designs. Sie spezifizieren Softwaretechnische Details von Software-Bausteinen und definieren Schnittstellen zu anderen Komponenten des Systems. Software Developer entwerfen Algorithmen, definieren Datenstrukturen und setzen Programme in einer höheren (3GL- bzw. 4GL-) Programmiersprache um. Sie erstellen Testspezifikationen, Testdaten und Testumgebungen und führen Unit-Tests auf der Ebene der Software-Bausteine durch. Sie lösen Probleme im Entwickler-Team und in Kooperation mit Fachleuten aus dem Anwendungsumfeld
16 1.3.3 Referenzprozess Analyse des Kundenproblems liegt vor Unterstützen von System-Analyse und -Design (Erstellen von Prototypen) Auftrag: Anforderungsmodell, abgestimmtes System-Design Überprüfen der Anforderungsmodelle und System-Design-Dokumente Gültiges System-Design- Dokument/Pflichtenheft Mitwirken bei der Festlegung des Entwicklungsrahmens Entwicklungsrahmen Verfeinern der Systementwürfe Statische und dynamische Klassen- bzw. Objektmodelle Abstimmen der internen Schnittstellen und Datenformate Klassen- und Methoden-Header Ableiten von Testdaten und -szenarien Testdaten, Test Cases Implementieren von Testprogrammen Nutzersimulatoren und Datengeneratoren Implementieren der Nutzerschnittstelle Spezifizieren und Kapseln der Datenbankzugriffe Spezifizieren und Kapseln von entfernten Aufrufen Implementieren der Systemfunktionalität Kapseln von Fremdsystemen GUI Internes Datenbank-API Stubs für RMI/RPS Systembausteine (Klassen und Bibliotheken) Bibliotheken für Fremdsysteme Durchführen von Unit-Tests Implementieren von Werkzeugen zur Installation und Konfiguration Funktionsfähige Systembausteine Installationsprogramm und Setup-Werkzeuge Mitarbeiten bei Nutzerschulungen Unterstützen von Systemintegration und -test Funktionsfähiges System beim Kunden
17 1.3.4 Prozesskompass 1. Unterstützen von System-Analyse und -Design, (Erstellen von Prototypen) 2. Überprüfen der Anforderungsmodelle und System-Design-Dokumente 3. Mitwirken bei der Festlegung des Entwicklungsrahmens 4. Verfeinern der Systementwürfe 5. Abstimmen der internen Schnittstellen und Datenformate 6. Ableiten von Testdaten und -szenarien 7. Implementieren von Testprogrammen 8. Implementieren der Nutzerschnittstelle 9. Spezifizieren und Kapseln der Datenbankzugriffe 10. Spezifizieren und Kapseln von entfernten Aufrufen 11. Implementieren der Systemfunktionalität 12. Kapseln von Fremdsystemen 13. Durchführen von Unit-Tests 14. Implementieren von Werkzeugen zur Installation und Konfiguration 15. Mitarbeiten bei Nutzerschulungen 16. Unterstützen von Systemintegration und -test
18 1.3.4 Profilprägende Kompetenzfelder Die Beherrschung der profiltypischen Arbeitsprozesse setzt Kompetenzen unterschiedlicher Reichweite in den nachstehend aufgeführten beruflichen Kompetenzfeldern voraus. Den Kompetenzfeldern sind Wissen und Fähigkeiten sowie typische Methoden und Werkzeuge unterschiedlicher Breite und Tiefe zugeordnet. Grundlegend zu beherrschende, gemeinsame Kompetenzfelder: Unternehmensziele und Kundeninteressen, Problemanalyse, -lösung, Kommunikation, Präsentation, Konflikterkennung, -lösung, Fremdsprachliche Kommunikation (englisch), Projektorganisation, -kooperation, Zeitmanagement, Aufgabenplanung und -priorisierung, Wirtschaftliches Handeln, Selbstlernen, Lernorganisation, Innovationspotenziale, Datenschutz, -sicherheit, Dokumentation, -standards, Qualitätssicherung. Fundiert zu beherrschende, gruppenspezifische Kompetenzfelder: Methoden und Werkzeuge der Softwareentwicklung, Engineering-Prozesse, System-Analyse, Entwicklungsstandards (Leistungsfähigkeit, Sicherheit, Verfügbarkeit, Innovation), Qualitätsstandards, Datenbanken, Netzwerke. Routiniert zu beherrschende, profilspezifische Kompetenzfelder: Moduldesign, Designmuster, Programmier- und Darstellungssprachen, Programmbibliotheken, Algorithmen und Datenstrukturen, Schnittstellen, Datenmodelle, -formate, -typen Qualifikationserfordernisse Im Regelfall wird ein hinreichendes Qualifikationsniveau auf der Basis einschlägiger Berufsausbildung oder Berufserfahrung vorausgesetzt
19 1.4 Database Developer (Datenbankentwickler/in) Kurzbeschreibung Database Developer konzipieren und implementieren Datenbanken Arbeitsgebiete und Aufgaben Database Developer konzipieren und implementieren Datenbanken bedarfsgerecht und wirtschaftlich. Sie nutzen hierzu standardisierte Prinzipien, Methoden, Sprachen und die von den zugrunde liegenden Datenbank-Managementsystemen zur Verfügung gestellten Werkzeuge. Database Developer optimieren das Leistungsverhalten von IT-Systemen durch einen auf die Systemanforderungen zugeschnittenen Datenbankentwurf. Sie sind darüber hinaus für Maßnahmen zur Unterstützung der Mitführung vorhandener Datenbestände auf neue Systeme zuständig (Migration). Sie unterstützen Unit-, Integrations- und Gesamtsystem-Tests
20 1.4.3 Referenzprozess Analyse des Kundenproblems liegt vor Unterstützen von System-Analyse und -Design (Erstellen von Prototypen o.ä.) Auftrag: Anforderungsmodell, abgestimmtes System-Design Mitwirken bei der Festlegung des Entwicklungsrahmens Entwicklungsrahmen Überprüfen der Anforderungsmodelle und System-Design-Dokumente Gültiges System-Design- Dokument/Pflichtenheft Einbeziehen und Abgleichen von Standards Dokumentation der Datenbank- Designstandards Verfeinern der Systementwürfe Entity-Relationship- Modell, Systemdatenmodell Erstellen des Migrationsmodells Migrationsmodell Analysieren der Datenbank- Zugriffe und Datenmengen Ableiten von Testfällen und -szenarien Abgestimmtes Mengengerüst Modelltests, Testdaten Erstellen des physischen Datenbank-Designs Physisches Datenbank- Design Einrichten der Entwicklungsumgebung beim Kunden (Produktionssicherung) Produktionssicherung und Entwicklungsumgebung beim Kunden eingerichtet Abstimmen der Platzierung der Anwendungslogik Modulspezifikationen, Anwendungslogik Programmieren von Software-Bausteinen der Zugriffsschicht Realisieren der Stored Procedures und Trigger Realisierte Komponenten Unterstützen von Systemintegration und -test Mitarbeiten bei Installation und Migration Mitarbeiten bei den Nutzerschulungen Funktionierendes System beim Kunden
21 1.4.4 Prozesskompass 1. Unterstützen von System-Analyse und -Design (Erstellen von Prototypen o.ä.) 2. Mitwirken bei der Festlegung des Entwicklungsrahmens 3. Überprüfen der Anforderungsmodelle und System-Design-Dokumente 4. Einbeziehen und Abgleichen von Standards 5. Verfeinern der Systementwürfe 6. Erstellen des Migrationsmodells 7. Analysieren der Datenbankzugriffe und Datenmengen 8. Ableiten von Testfällen und -szenarien 9. Erstellen des physischen Datenbank-Designs 10. Einrichten der Entwicklungsumgebung beim Kunden (Produktionssicherung) 11. Abstimmen der Platzierung der Anwendungslogik 12. Programmieren von Software-Bausteinen der Zugriffsschicht 13. Realisieren der Stored Procedures und Trigger 14. Unterstützen von Systemintegration und -test 15. Mitarbeiten bei Installation und Migration 16. Mitarbeiten bei den Nutzerschulungen
22 1.4.5 Profilprägende Kompetenzfelder Die Beherrschung der profiltypischen Arbeitsprozesse setzt Kompetenzen unterschiedlicher Reichweite in den nachstehend aufgeführten beruflichen Kompetenzfeldern voraus. Den Kompetenzfeldern sind Wissen und Fähigkeiten sowie typische Methoden und Werkzeuge unterschiedlicher Breite und Tiefe zugeordnet. Grundlegend zu beherrschende, gemeinsame Kompetenzfelder: Unternehmensziele und Kundeninteressen, Problemanalyse, -lösung, Kommunikation, Präsentation, Konflikterkennung, -lösung, Fremdsprachliche Kommunikation (englisch), Projektorganisation, -kooperation, Zeitmanagement, Aufgabenplanung und -priorisierung, Wirtschaftliches Handeln, Selbstlernen, Lernorganisation, Innovationspotenziale, Datenschutz, -sicherheit, Dokumentation, -standards, Qualitätssicherung. Fundiert zu beherrschende, gruppenspezifische Kompetenzfelder: Methoden und Werkzeuge der Softwareentwicklung, Engineering-Prozesse, System-Analyse, Entwicklungsstandards (Leistungsfähigkeit, Sicherheit, Verfügbarkeit, Innovation), Qualitätsstandards, Datenbanken, Netzwerke. Routiniert zu beherrschende, profilspezifische Kompetenzfelder: Moduldesign, Designmuster Datenbankmodellierungsmethoden, -regeln, -verfahren, Datenmodelle, -formate, -integrität, -typen, Datenbankarchitektur, Abfragesprachen, Physisches Datenbankdesign Qualifikationserfordernisse Im Regelfall wird ein hinreichendes Qualifikationsniveau auf der Basis einschlägiger Berufsausbildung oder Berufserfahrung vorausgesetzt
23 1.5 User Interface Developer (Nutzerschnittstellenentwickler/in) Kurzbeschreibung User Interface Developer konzipieren und implementieren Schnittstellen für die Interaktion zwischen IT- Systemen und deren Benutzern Arbeitsgebiete und Aufgaben User Interface Developer planen und konzipieren ergonomische Benutzerschnittstellen und implementieren diese bedarfsgerecht und wirtschaftlich zum Beispiel durch den Einsatz von Case-Toolketten (sog. GUI- Builder). Sie unterstützen IT-Systemanalytiker und IT-Systemplaner in Fragen der Ergonomie und der Realisierbarkeit von Benutzerschnittstellen. Sie kommunizieren dabei mit den Fachexperten der Anwendungsdomäne sowie den Endnutzern der Systeme und entwickeln ein tiefes Verständnis für Belange des Problemfeldes. Allgemeine kulturelle, psychologische Prinzipien, ergonomische Richtlinien und Standards aber auch unternehmenspolitische bzw. -strategische Erwägungen geben einen entsprechenden Rahmen für die Gestaltung der Benutzeroberfläche vor. User Interface Developer berücksichtigen Kundenwünsche durch eine iterativ inkrementelle Vorgehensweise und durch die Erstellung von Benutzeroberflächen-Prototypen. Sie integrieren ihre Arbeit in die Architektur und den Entwicklungszyklus des Gesamtsystems
24 1.5.3 Referenzprozess Analyse des Kundenproblems liegt vor Unterstützen von System-Analyse und -Design (Erstellen von Prototypen o.ä.) Auftrag: Anforderungsmodell, abgestimmtes System-Design Mitwirken bei der Festlegung des Entwicklungsrahmens Entwicklungsrahmen Überprüfen der Anforderungsmodelle und System-Design-Dokumente Gültiges System-Design- Dokument/Pflichtenheft Einbeziehen und Abgleichen invarianter Rahmenbedingungen Dokumentation der Oberflächen- Design-Richtlinie Durchführen des Reverse-Engineering bestehender Komponenten Integrations- und Migrationskonzept für Legacy-Komponenten Verfeinern der Entwürfe der Interaktionslogik Zustandsübergangsdiagramme und Storyboards Verfeinern der Entwürfe der Nutzersicht Oberflächen-Entwürfe: Masken und Screens Festlegen von Szenarien für den Akzeptanztest Akzeptanztestfälle Abstimmen der Spezifikation mit dem Nutzer Oberflächen- Spezifikation Festelegen der Schnittstellen zur Anwendungsbzw. Datenbankschicht Integrationskonzept Festlegen von Daten- Formaten und Constraints Datenhaltungskonzept Entwerfen der Softwaremodule Software- Entwurf (Modelle) Spezifizieren von Modultests Modultestfälle Abstimmen des Entwurfs mit dem Team
25 Software-Feinspezifikation Realisieren der Software-Module Komponenten-Konfiguration Konfigurieren und Anpassen von COTS-Komponenten Integrationsfähige/ installierbare Module und Komponenten Integrieren der Module und Komponenten in die Gesamtarchitektur Unterstützen des Deployment-Prozesses Funktionierende, akzeptierte Nutzerschnittstellen
26 1.5.4 Prozesskompass 1. Unterstützen von System-Analyse und -Design (Erstellen von Prototypen o.ä.) 2. Mitwirken bei der Festlegung des Entwicklungsrahmens 3. Überprüfen der Anforderungsmodelle und System-Design-Dokumente 4. Einbeziehen und Abgleichen invarianter Rahmenbedingungen 5. Durchführen des Reverse-Engineering bestehender Komponenten 6. Verfeinern der Entwürfe der Interaktionslogik 7. Verfeinern der Entwürfe der Nutzersicht 8. Festlegen von Szenarien für den Akzeptanztest 9. Abstimmen der Spezifikation mit dem Nutzer 10. Festelegen der Schnitt- stellen zur Anwendungs- bzw. Datenbankschicht 11. Festlegen von Daten - Formaten und Constraints 12. Entwerfen der Softwaremodule 13. Spezifizieren von Modultests 14. Abstimmen des Entwurfs mit dem Team 15. Realisieren der Software-Module 16. Konfigurieren und Anpassen von COTS-Komponenten 17. Integrieren der Module und Komponenten in die Gesamtarchitektur 18. Unterstützen des Deployment-Prozesses
27 1.5.5 Profilprägende Kompetenzfelder Die Beherrschung der profiltypischen Arbeitsprozesse setzt Kompetenzen unterschiedlicher Reichweite in den nachstehend aufgeführten beruflichen Kompetenzfeldern voraus. Den Kompetenzfeldern sind Wissen und Fähigkeiten sowie typische Methoden und Werkzeuge unterschiedlicher Breite und Tiefe zugeordnet. Grundlegend zu beherrschende, gemeinsame Kompetenzfelder: Unternehmensziele und Kundeninteressen, Problemanalyse, -lösung, Kommunikation, Präsentation, Konflikterkennung, -lösung, Fremdsprachliche Kommunikation (englisch), Projektorganisation, -kooperation, Zeitmanagement, Aufgabenplanung und -priorisierung, Wirtschaftliches Handeln, Selbstlernen, Lernorganisation, Innovationspotenziale, Datenschutz, -sicherheit, Dokumentation, -standards, Qualitätssicherung. Fundiert zu beherrschende, gruppenspezifische Kompetenzfelder: Methoden und Werkzeuge der Softwareentwicklung, Engineering-Prozesse, System-Analyse, Entwicklungsstandards (Leistungsfähigkeit, Sicherheit, Verfügbarkeit, Innovation), Qualitätsstandards, Datenbanken, Netzwerke. Routiniert zu beherrschende, profilspezifische Kompetenzfelder: Analysetechniken und -werkzeuge, Moduldesign, Designmuster, Programmier- und Darstellungssprachen, Visuelle Gestaltung und Typographie, Ergonomie und Softwareergonomie, Medien- und Urheberrecht, Nutzerorientierte Gestaltung Qualifikationserfordernisse Im Regelfall wird ein hinreichendes Qualifikationsniveau auf der Basis einschlägiger Berufsausbildung oder Berufserfahrung vorausgesetzt
28 1.6 Multimedia Developer (Multimediaentwickler/in) Kurzbeschreibung Multimedia Developer konzipieren und implementieren interaktive Multimedia-Anwendungen für die Onlineund Offline-Nutzung Arbeitsgebiete und Aufgaben Multimedia Developer konzipieren und implementieren multimediale Online- und Offline-Anwendungen bedarfsgerecht und wirtschaftlich. Die von Multimedia Developern erstellten IT-Systeme zeichnen sich durch die Integration unterschiedlicher Medienarten wie Text, Grafik, Audio, Video, Animationen und Virtual Reality aus und weisen häufig einen hohen Grad an Interaktion auf. Multimedia Developer unterstützen IT-Systemanalysten, IT-Systemplaner, Designer und Konzepter beim Erstellung von Anforderungsmodellen, System-Design-Dokumenten und Storyboards und setzen die medialen Bestandteile des Systems technisch um. Sie berücksichtigen dabei ergonomische und gestalterische Kriterien. Multimedia Developer bearbeiten die zu integrierenden Medien nach technischen Kriterien und konvertieren sie in ein geeignetes Zielformat
29 1.6.3 Referenzprozess Projektidee akquiriert Lastenheft liegt vor Mitwirken an einer Machbarkeitsstudie Projekt ist machbar Op. Professional: Erstellen eines Angebots Kunde erteilt Auftrag Erstellen eines System- Design-Dokuments Gültiges System- Design-Dokument/ Pflichtenheft Erstellen der internen Feinplanung Interne Feinplanung Festlegen von Testdaten und -szenarien Abstimmen der Gestaltung mit dem Kunden Festlegen der Medienformate Abstimmen der Inhalte mit dem Kunden Abstimmen der Funktionalität mit dem Kunden Testdaten Gestaltungskonzeption liegt vor Medienformate festgelegt Inhalt festgelegt Umsetzen des CDs des Kunden in das Projekt-CD Anforderung an die Scripte definiert Anforderung an die Datenbank liegt vo Programmieren der Scripte Entwickeln der Datenbank Anpassen bestehender AV-Medien Mediengestalter: Erstellen von AV-Medien Scripte liegen vor Datenbank liegt vor Texter / Kunde: Erstellen von Texten Entwickeln der MM-Anwendung Projekt-CD liegt vor AV-Medien liegen vor Texte liegen vor MM-Anwendung entwickelt Integrieren der Medien in die MM-Anwendung MM-Anwendung integriert Testen der MM-Anwendung MM-Anwendung funktioniert fehlerfrei Unterstützen der Installation auf dem Zielsystem MM-System beim Kunden installiert Übergeben des MM-Systems Funktionierendes MM-System übergeben Dokumentation erstellt
30 1.6.4 Prozesskompass 1. Mitwirken an einer Machbarkeitsstudie 2. Erstellen eines System-Design-Dokuments 3. Erstellen der internen Feinplanung 4. Festlegen von Testdaten und szenarien 5. Abstimmen der Gestaltung mit dem Kunden 6. Festlegen der Medienformate 7. Abstimmen der Inhalte mit dem Kunden 8. Abstimmen der Funktionalität mit dem Kunden 9. Umsetzen des CDs des Kunden in das Projekt-CD 10. Programmieren der Skripte 11. Entwickeln der Datenbank 12. Anpassen bestehender AV-Medien 13. Entwickeln der MM-Anwendung 14. Integrieren der Medien in die MM-Anwendung 15. Testen der MM-Anwendung 16. Unterstützen der Installation auf dem Zielsystem 17. Übergeben des MM-Systems
31 Profilprägende Kompetenzfelder Die Beherrschung der profiltypischen Arbeitsprozesse setzt Kompetenzen unterschiedlicher Reichweite in den nachstehend aufgeführten beruflichen Kompetenzfeldern voraus. Den Kompetenzfeldern sind Wissen und Fähigkeiten sowie typische Methoden und Werkzeuge unterschiedlicher Breite und Tiefe zugeordnet. Grundlegend zu beherrschende, gemeinsame Kompetenzfelder: Unternehmensziele und Kundeninteressen, Problemanalyse, -lösung, Kommunikation, Präsentation, Konflikterkennung, -lösung, Fremdsprachliche Kommunikation (englisch), Projektorganisation, -kooperation, Zeitmanagement, Aufgabenplanung und -priorisierung, Wirtschaftliches Handeln, Selbstlernen, Lernorganisation, Innovationspotenziale, Datenschutz, -sicherheit, Dokumentation, -standards, Qualitätssicherung. Fundiert zu beherrschende, gruppenspezifische Kompetenzfelder: Methoden und Werkzeuge der Softwareentwicklung, Engineering-Prozesse, System-Analyse, Entwicklungsstandards (Leistungsfähigkeit, Sicherheit, Verfügbarkeit, Innovation), Qualitätsstandards, Datenbanken, Netzwerke. Routiniert zu beherrschende, profilspezifische Kompetenzfelder: Multimediale Anwendungsgebiete, Medienarten und -formate, Skript-, Programmier- und Darstellungssprachen, Methoden und Werkzeuge zur Grafik- und Bildbearbeitung, Methoden und Werkzeuge zur Audio- und Videobearbeitung, Autorensysteme, Visuelle Gestaltung und Typographie, Screendesign, Ergonomie und Softwareergonomie, Medien- und Urheberrecht, Nutzerorientierte Gestaltung Qualifikationserfordernisse Im Regelfall wird ein hinreichendes Qualifikationsniveau auf der Basis einschlägiger Berufsausbildung oder Berufserfahrung vorausgesetzt
32 2 Coordinator (Entwicklungsbetreuer/innen) 2.1 IT Project Coordinator (IT-Projektkoordinator/in) Kurzbeschreibung IT Project Coordinators leiten IT-spezifische Projekte oder Teilprojekte mit vorgegebenen Zielsetzungen und Ressourcenrahmen Arbeitsgebiete und Aufgaben IT Project Coordinators steuern und überwachen die Anforderungen, Rahmenbedingungen und Verläufe von IT-Projekten, die einen überschaubaren Zeitraum oder eine begrenzte Personalkapazität (bis ca. 6 Personen) haben. Sie stellen die Entwicklung der vom Auftraggeber gewünschten Produkte und Dienstleistungen im vorgegebenen Ressourcenrahmen sicher. IT Project Coordinators legen Zielsetzungen und Grundzüge der Vorgehensweise fest und schöpfen dabei bei den ihnen vorgegebenen Rahmen variabel aus. IT Project Coordinators arbeiten mit Spezialisten aus dem Bereich Entwicklung, Nutzern und Auftraggebern zusammen, realisieren Ziel- und Sollvorgaben, lösen auftretende Konflikte und minimieren potentielle Risiken. Sie steuern technologische und personelle Ressourcen so, dass die Projektergebnisse qualitätsgerecht, zeitgerecht und im geplanten Budgetrahmen erreicht werden. Sie sorgen für Arbeitsbedingungen, die es den Projektmitarbeitern erlauben, möglichst kosteneffektiv zu entwickeln. Ihre Tätigkeiten sind dabei von Ungewissheit (Informationsunsicherheit), kurzfristigen Veränderungen, Überraschungen und einem wenig festgelegten Umfeld geprägt. IT Project Coordinators pflegen im Umgang mit Auftraggebern eine angemessene Kundenbeziehung und halten gegenüber der Geschäftsführung oder einem Lenkungsausschuss die Projektergebnisse transparent. IT Project Coordinators haben im Projektteam eine Vorbild- und Steuerungsfunktion
33 2.1.3 Referenzprozess Projektidee/ strategische Projektziele vorhanden Prüfauftrag liegt vor Kontakt halten zum Auftraggeber Entwickeln eines Grobkonzepts Auftraggeber regelmäßig informiert Auftrag zur Durchführung einer Machbarkeitsstudie Durchführen der Machbarkeitsstudie Machbarkeit verifiziert Spezifizieren des Projektauftrags Projektauftrag erteilt Minimieren von Projektrisiken Organisieren der Informationsprozesse Organisieren der Entwicklungsprozesse Entwickeln von Strategien des Projektmarketings Führen einer Projektakte Projektakzeptanz erreicht Abschlussbericht erstellt Projektdurchführung vorbereitet Organisieren des Projektstarts ("Kick-Off") Projektdurchführung initialisiert Planen und Durchführen von Teilschritten Projektziel vollständig erreicht Übergeben an Auftraggeber Projekterfolg bestätigt Sichern der Projekterfahrungen Projekt nachbereitet
34 2.1.4 Prozesskompass 1. Entwickeln eines Grobkonzepts 2. Durchführen der Machbarkeitsstudie 2.1 Einschätzen der Wirtschaftlichkeit eines Projekts 2.2 Einschätzen der technischen Durchführbarkeit eines Projekts 2.3 Einschätzen der personellen Durchführbarkeit eines Projekts 3. Spezifizieren des Projektauftrags 3.1 Erstellen eines Pflichtenhefts 3.2 Abfassen eines Projektantrages / Projektangebots 4. Führen einer Projektakte 5.1 Anlegen einer Projektakte 5.2 Pflegen / Führen einer Projektakte 5. Minimieren von Projektrisiken 6. Organisieren der Informationsprozesse 6.1 Organisieren regelmäßiger Teambesprechungen 6.2 Erstellen von Richtlinien zur Dokumentation und Berichterstattung 7. Organisieren der Entwicklungsprozesse 7.1 Zusammenstellen eines Projektteams 7.2 Erstellen der Feinplanung 7.3 Auswählen des Entwicklungswerkzeugs 7.4 Definieren von Entwicklungsrichtlinien 7.5 Definieren von Qualitätssicherungsmaßnahmen 8. Organisieren des Projektstarts ("Kick-Off") 8.2 Vorbereiten eines Kick-Off-Meetings 8.2 Durchführen eines Kick-Off-Meetings 9. Entwickeln von Projektmarketing-Strategien 10. Kontakt halten zum Auftraggeber 11. Planen und Durchführen von Teilschritten 11.1 Delegieren von Aufgaben 11.2 Analysieren und Lösen von Problemen bei einer Umsetzung 11.3 Testen / Prüfen von Teilergebnissen 11.4 Dokumentieren von Teilergebnissen 11.5 Durchführen von Ist-Soll-Vergleichen / Projektverfolgung 11.6 Abfassen von Meilensteinberichten und dokumentationen 11.7 Testen / Prüfen des Gesamtergebnisses 12. Übergeben des Projektergebnisses 12.1 Vorbereiten der Übergabe 12.2 Durchführung der Übergabe 13. Sichern der Projekterfahrungen
35 2.1.5 Profilprägende Kompetenzfelder Die Beherrschung der profiltypischen Arbeitsprozesse setzt Kompetenzen unterschiedlicher Reichweite in den nachstehend aufgeführten beruflichen Kompetenzfeldern voraus. Den Kompetenzfeldern sind Wissen und Fähigkeiten sowie typische Methoden und Werkzeuge unterschiedlicher Breite und Tiefe zugeordnet. Grundlegend zu beherrschende, gemeinsame Kompetenzfelder: Unternehmensziele und Kundeninteressen, Problemanalyse, -lösung, Kommunikation, Präsentation, Konflikterkennung, -lösung, Fremdsprachliche Kommunikation (englisch), Projektorganisation, -kooperation, Zeitmanagement, Aufgabenplanung und -priorisierung, Wirtschaftliches Handeln, Selbstlernen, Lernorganisation, Innovationspotenziale, Datenschutz, -sicherheit, Dokumentation, -standards, Qualitätssicherung. Fundiert zu beherrschende, gruppenspezifische Kompetenzfelder: Methoden und Werkzeuge der Softwareentwicklung, Engineering-Prozesse, Entwicklungsstandards (Leistungsfähigkeit, Sicherheit, Verfügbarkeit, Innovation), Projektplanung und -management, Qualitätsstandards, Moderation, Konfliktbewältigung. Routiniert zu beherrschende, profilspezifische Kompetenzfelder: Projektspezifikation, -überwachung, Risikomanagement, Haftung, Personalbeschaffung, Teambildung, -moderation, Teamleitung, Konflikt- und Krisenmanagement Qualifikationserfordernisse Im Regelfall wird ein hinreichendes Qualifikationsniveau auf der Basis einschlägiger Berufsausbildung oder Berufserfahrung vorausgesetzt
36 2.2 IT Configuration Coordinator (IT-Konfigurationskoordinator/in) Kurzbeschreibung IT Configuration Coordinators organisieren das Konfigurations- und Changemanagement, indem sie Software-Entwicklungsprozesse und -ergebnisse strukturieren, verwalten und dokumentieren Arbeitsgebiete und Aufgaben IT Configuration Coordinators begleiten komplexe Softwareentwicklungsprozesse. Sie verwalten den gesamten Programmcode, die zu Grunde liegenden Programmbibliotheken und alle im Entwicklungsprozess anfallenden Dokumente mit Hilfe eines Konfigurations- und Änderungsmanagementsystems (Configuration and Change Management System, CCMS). Sie stellen gegenseitig verträgliche Softwarekomponenten zu konsistenten Builds und Releases zusammen. IT Configuration Coordinators sind Mitglieder in einem sogenannten Change Control Board. In dieser Funktion sind sie verantwortlich für die Verwaltung von Änderungsanforderungen (Change Orders) und Fehlermeldungen bezogen auf ausgelieferte bzw. zum Akzeptanztest freigegebene IT-Systeme (sogenannte Problem Notifications). IT Configuration Coordinators arbeiten an der Schnittstelle zwischen Projektleitern, Test Coordinator und Spezialisten aus dem Bereich Softwareentwicklung und sind mit ihrer Funktion Mitglieder der entsprechenden Entwicklungsteams. Sie sichern durch ihre Arbeit die Transparenz des Entwicklungsprozesses für alle Beteiligten
37 2.2.3 Referenzprozess Projektplan, einschl. Pflichtenheft Erstellen des Konfigurationsmanagementplans Ziele, Zeitplan, Ressourcen Konfigurieren des CMS nach Konfigurationsmanagementplan Grundlegende Konfiguration Importieren von vorhandenem Material Erstellen des Konfigurationsplans Zu ändernde Configuration Items sind markiert Termine und Regeln: Konfigurationskontrolle, Builds, Releases CMS Bereitstellen und Übernehmen von Configuration Items Software Developer: Arbeiten am Projekt Change Requests Derived Object Dokumente Code Zuordnen zu Configuration Items Pflegen der Metadaten, Ableiten notwendiger Änderungen Configuration Item mit Status Erstellen von Statusberichten, Reports Berichte Zusammenstellen von Komponenten zu Tests Build und BOM (Bill of Materials) Einpflegen von Testergebnissen IT Test Coordinator: Integrationstest (Passung der Komponenten)
38 Alle Derived Objects getestet Getestetes Derived Object Zusammenstellen von getesteten Derived Objects zum Gesamtsystem Potenzielles Release Vorschlagen von Änderungen Change Requests IT Systems Developer: Systemtest (unter Last) Einpflegen von Testergebnissen Release
39 2.2.4 Prozesskompass 1. Erstellen des Konfigurationsmanagementplans 2. Konfigurieren des CMS nach Konfigurationsmanagementplan 3. Importieren von vorhandenem Material 4. Erstellen des Konfigurationsplans 5. Bereitstellen und Übernehmen von Configuration Items 6. Zuordnen zu Configuration Items 7. Pflegen der Metadaten, Ableiten notwendiger Änderungen 8. Erstellen von Statusberichten, Reports 9. Zusammenstellen von Komponenten zu Tests 10. Einpflegen von Testergebnissen 11. Zusammenstellen von getesteten Derived Objects zu Gesamtsystem 12. Vorschlagen von Änderungen 13. Einpflegen von Testergebnissen
40 2.2.5 Profilprägende Kompetenzfelder Die Beherrschung der profiltypischen Arbeitsprozesse setzt Kompetenzen unterschiedlicher Reichweite in den nachstehend aufgeführten beruflichen Kompetenzfeldern voraus. Den Kompetenzfeldern sind Wissen und Fähigkeiten sowie typische Methoden und Werkzeuge unterschiedlicher Breite und Tiefe zugeordnet. Grundlegend zu beherrschende, gemeinsame Kompetenzfelder: Unternehmensziele und Kundeninteressen, Problemanalyse, -lösung, Kommunikation, Präsentation, Konflikterkennung, -lösung, Fremdsprachliche Kommunikation (englisch), Projektorganisation, -kooperation, Zeitmanagement, Aufgabenplanung und -priorisierung, Wirtschaftliches Handeln, Selbstlernen, Lernorganisation, Innovationspotenziale, Datenschutz, -sicherheit, Dokumentation, -standards, Qualitätssicherung. Fundiert zu beherrschende, gruppenspezifische Kompetenzfelder: Methoden und Werkzeuge der Softwareentwicklung, Engineering-Prozesse, Entwicklungsstandards (Leistungsfähigkeit, Sicherheit, Verfügbarkeit, Innovation), Projektplanung und -management, Qualitätsstandards, Moderation, Konfliktbewältigung. Routiniert zu beherrschende, profilspezifische Kompetenzfelder: Designmethoden, -strategien, Systemarchitekturen, Systemintegration und -anpassung, Konfigurationsmanagementsysteme, Datenbanksysteme, Datenbankmanagementsysteme, Programmbibliotheken, Programmiersprachen Qualifikationserfordernisse Im Regelfall wird ein hinreichendes Qualifikationsniveau auf der Basis einschlägiger Berufsausbildung oder Berufserfahrung vorausgesetzt
41 2.3 IT Quality Management Coordinator (IT- Qualitätssicherungskoordinator/in) Kurzbeschreibung Quality Management Coordinators beraten bei der Erstellung von Qualitätsmanagementkonzepten und entsprechender Handbücher, setzen Qualitätsvorgaben für die Entwicklung, Installation und Nutzung komplexer IT-Systeme und Produkte um und kontrollieren die Einhaltung der Qualitätsvorgaben Arbeitsgebiete und Aufgaben Quality Management Coordinators planen qualitätssichernde Maßnahmen in Produktentwicklungsprozessen und für ausgewählte Geschäftsprozesse in IT-Unternehmen, setzen sie um und kontrollieren sie. Sie schlagen nach der Erarbeitung und Konkretisierung der Qualitätssicherungsstrategie entsprechende Maßnahmen vor und überwachen ihre Durchführung. Sie sind für die gesamte Qualitätsdokumentation und die Aufzeichnung der in diesen Zusammenhängen entstehenden Probleme zuständig. Sie bereiten Audits zur Erlangung von Zertifikaten vor. Quality Management Coordinators arbeiten im Rahmen der Software-Entwicklung eng mit Test und Configuration Coordinator sowie den anderen Spezialisten aus dem Bereich Softwareentwicklung zusammen. Bei der Qualitätssicherung von Geschäftsprozessen kooperieren sie mit allen betroffenen Mitarbeitern, um die entsprechenden Qualitätsziele zu vermitteln und angemessene Maßnahmen durchzuführen
42 2.3.3 Referenzprozess Allgemeine Qualitätsziele und -anforderungen Beraten bei der Konkretisierung der Qualitätsziele QM-Handbuch Festlegen von Qualitätsvorgaben Durchführungsplan für Qualitätssicherung der Geschäftsprozesse Durchführen der Bestandsaufnahme Qualitätsleitlinien für Entwicklungsprojekte Anwenden der Leitlinien auf ein konkretes Projekt Bestandsaufnahme gemäß Durchführungsplan Prüfplan Ableiten konkreter Maßnahmen QM-Maßnahmenplan IT Test Coordinator: Testdurchführung für das Projekt Betreuen von Code-Reviews Durchführen und Überwachen der QM-Maßnahmen Testprotokolle, Use Cases, Releases Protokolle, Ergebnisse Zwischenergebnisse Dokumentieren der QM-Aktivitäten Durchführen von Reviews Gemeinsames Verständnis über Maßnahmenfortschritte Durchführen von Reviews mit dem Kunden Dokumentieren der QM-Aktivitäten Mitarbeiten bei der Schaffung von Qualitätsbewusstsein Vorbereiten von Audits Übergebenes System Durchführen der Systemund Akzeptanztests Aktuelles QM-Handbuch Externe Zertifizierung Funktionierendes, abgenommenes System beim Kunden Qualitätsbewusstsein bei allen Mitarbeiter
43 2.3.4 Prozesskompass 1. Beraten bei der Konkretisierung der Qualitätsziele 2. Festlegen von Qualitätsvorgaben 3. Durchführen der Bestandsaufnahme für Geschäftsprozesse 4. Anwenden der Leitlinien auf ein konkretes Projekt 5. Ableiten konkreter Maßnahmen für Geschäftsprozesse 6. Betreuen von Code-Reviews für Entwicklungsprojekte 7. Durchführen und Überwachen der QM-Maßnahmen für Geschäftsprozesse 8. Dokumentieren der QM-Aktivitäten für Geschäftsprozesse 9. Durchführen von Reviews für Geschäftsprozesse 10. Dokumentieren der QM-Aktivitäten für Entwicklungsprojekte 11. Durchführen von Reviews mit dem Kunden für Entwicklungsprojekte 12. Mitarbeiten bei der Schaffung von Qualitätsbewusstsein 13. Vorbereiten von Audits für Geschäftsprozesse 14. Durchführen der System- und Akzeptanztests für Entwicklungsprojekte
44 2.3.5 Profilprägende Kompetenzfelder Die Beherrschung der profiltypischen Arbeitsprozesse setzt Kompetenzen unterschiedlicher Reichweite in den nachstehend aufgeführten beruflichen Kompetenzfeldern voraus. Den Kompetenzfeldern sind Wissen und Fähigkeiten sowie typische Methoden und Werkzeuge unterschiedlicher Breite und Tiefe zugeordnet. Grundlegend zu beherrschende, gemeinsame Kompetenzfelder: Unternehmensziele und Kundeninteressen, Problemanalyse, -lösung, Kommunikation, Präsentation, Konflikterkennung, -lösung, Fremdsprachliche Kommunikation (englisch), Projektorganisation, -kooperation, Zeitmanagement, Aufgabenplanung und -priorisierung, Wirtschaftliches Handeln, Selbstlernen, Lernorganisation, Innovationspotenziale, Datenschutz, -sicherheit, Dokumentation, -standards, Qualitätssicherung. Fundiert zu beherrschende, gruppenspezifische Kompetenzfelder: Methoden und Werkzeuge der Softwareentwicklung, Engineering-Prozesse, Entwicklungsstandards (Leistungsfähigkeit, Sicherheit, Verfügbarkeit, Innovation), Projektplanung und -management, Qualitätsstandards, Moderation, Konfliktbewältigung. Routiniert zu beherrschende, profilspezifische Kompetenzfelder: Qualitätsstandards, Normen, Qualitätssicherungsverfahren, Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements, Prozessanalyse und -modellierung, Metriken und Softwarequalitätsmessung, Teststrategien, -planung, -management, Fehlermanagement, Programmiersprachen Qualifikationserfordernisse Im Regelfall wird ein hinreichendes Qualifikationsniveau auf der Basis einschlägiger Berufsausbildung oder Berufserfahrung vorausgesetzt
45 2.4 IT Test Coordinator (IT-Testkoordinator/in) Kurzbeschreibung IT Test Coordinators konzipieren die Test, die den Software- und Hardware-Entwicklungsprozess begleiten, auf den Stufen Unit-, Integrations-, Funktions-, System- und Akzeptanztest und führen diese Tests durch. Sie stellen Testumgebungen bereit und sind für die Tests auf allen Teststufen verantwortlich Arbeitsgebiete und Aufgaben IT Test Coordinators begleiten und unterstützen den Software- und Hardware-Entwicklungsprozess in enger Zusammenarbeit mit Kunden und den Spezialisten aus den Bereichen System-Analyse, Systementwicklung und Produktion durch angemessene und aussagekräftige Tests. Grundlegend ist dafür ein hohes Verständnis des Produktes oder der Systemlösung und der gestellten Anforderungen und Vorgaben. Zur Testentwicklung gehören der Entwurf und die Definition von Teststrategien, Testdaten, Testfällen und Testszenarien, die Planung und das Design von Testumgebungen, die Implementierung und/oder Instanziierung von Tests, die Erstellungen von automatisierten Testsuites für Black- und Whitebox-Tests, die Durchführung manueller oder automatischer Tests auf den Ebenen, Unit-, Integrations-, Funktions-, System- und Akzeptanztests, die Testprotokollierung sowie Aufbau, Parametrierung und Wartung von Testumgebungen. Des Weiteren arbeiten Test Coordinators konstruktiv mit den Spezialisten aus den Bereichen Technik (insbesondere dem Component Technician und Industrial Systems Technician) und Software-Entwicklung, zusammen und erarbeiten mögliche Prozessverbesserungen (Testdurchführung, Hardware-/Software-Entwicklung) für Entscheidungen auf der Professional-Ebene. Neben umfangreichen Erfahrungen in der Entwicklung von Hardware oder Software verfügen IT Test Coordinators über umfangreiche Fähigkeiten und Fertigkeiten im Bereich der Teststrategien, Testumgebungen, Testdurchführung und Testauswertungen
46 2.4.3 Referenzprozess Prüfplan und Hypothesen liegen vor Instanziieren der Projektdefinition in einem Testplan Art und Anzahl der Unit-Tests Ziele, Zeitplan, Art und Anzahl der Tests, Stichprobe festgelegt Spezifizieren der Anforderungen für Unit-Tests Testobjekte festgelegt Implementieren der Unit-Testumgebung Testumgebung vorhanden CMS IT Configuration Coordinator: Zusammenstellen von Configuration Items Build und BOM Potentielles Release Instanziieren des Build-Tests Instanziieren der Use Cases Anforderungen, Testfälle, etc. Test Cases Implementieren des Build-Tests Implementieren des Funktionstests Testumgebung Testumgebung Durchführen der Integrationstests Inspiziertes System, Testprotokoll Durchführen der Funktionstests Release, Testprotokoll Vorbereiten des Systemtests Anforderungen an den Systemtes Mitwirken beim Systemtest Getestetes Release Kategorisieren der Fehler Testbericht
47 Prozesskompass 1. Instanziieren der Projektdefinition in einem Testplan 2. Spezifizieren der Anforderungen für Unit-Tests 3. Implementieren der Unit-Testumgebung 4. Instanziieren des Build-Tests 5. Instanziieren der Use Cases 6. Implementieren des Build-Tests 7. Implementieren des Funktionstests 8. Durchführen der Integrationstests 9. Durchführen der Funktionstests 10. Vorbereiten des Systemtests 11. Mitwirken beim Systemtest 12. Kategorisieren der Fehler
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