Mitgliederversammlung 2015 der CVP- Frauen Schweiz. Wasserkraft Zukunftsträchtig?

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1 Mitgliederversammlung 2015 der CVP- Frauen Schweiz Wasserkraft Zukunftsträchtig?

2 Inhalt 1. Einleitung und physikalische Grundlagen 2. Energiestrategie Ist Wasserkraft weiterhin zukunftsträchtig? 4. Vorstellung Kraftwerk Berschnerbach AG 5. Ausblick 2

3 3 1. Physikalische Grundlagen Elektrische Energie lässt sich nicht in großen Mengen speichern. Sie kann weder abgefüllt noch gelagert werden wie etwa Kohle oder Holz, sondern ist ans Netz gebunden. Daher muss zu jedem Zeitpunkt exakt so viel elektrische Leistung produziert werden, wie verbraucht wird. Andernfalls ist die Netzstabilität gefährdet, Stromausfälle sind die Folge.

4 4 1. Physikalische Grundlagen PProduktion= Pverbrauch(punktuell) daraus resultiert EProduktion = Everbrauch (E=P*t)

5 5 1. Physikalische Grundlagen Annahme: Elektr. Energiebedarf EFH Dürr = kwh/a Elektr. Produktion PV-Anlage Dürr = kwh/a Frage: 1. Deckt die Photovoltaikanlage meinen Jahresenergiebedarf? 2. Kann ich alleine mit der PV Anlage mein Haus autark betreiben? JA NEIN Bilanziell betrachtet funktioniert es technisch nicht!

6 6 1. Physikalische Grundlagen

7 7 Physikalische Grundlagen Angebot muss im Einklang mit Nachfrage sein. Spannungsdreieck der elektrischen Leistung: Produktion mit Verbrauch im Einklang

8 8 1. Physikalische Grundlagen Angebot muss im Einklang mit Nachfrage sein. Spannungsdreieck der elektrischen Leistung: Zuviel Produktion Batterie nimmt Leistung auf

9 9 1. Physikalische Grundlagen Angebot muss im Einklang mit Nachfrage sein. Spannungsdreieck der elektrischen Leistung: Zu wenig Produktion Batterie gibt Leistung ab

10 10 2. Energiestrategie Energie sparen 2. Wasserkraft ausbauen 3. Anteil erneuerbare Energiekraftwerke erhöhen 4. Restbedarf durch fossile Stromproduktion decken

11 11 2. Energiestrategie 2050 These : Der Elektrizitätsbedarf wird über die nächste Generation weiter ansteigen (Einsparungen < Zuwachs durch Substitution der Energieträger) Ersatz der Ölheizungen durch Wärmepumpen Elektromobil ersetzt teilweise Verbrennungsmotor Wohlstand, Serverkühlung etc. Daher müssen alternde Kraftwerke ersetzt und Neue «geordnet» dazu gebaut werden.

12 12 2. Energiestrategie '000'000 Energiebedarf von Walenstadt '500'000 Energiebedarf in [kwh] 2'000'000 1'500'000 1'000' '000 0 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Photovoltaik Wasserkraft Energie Zukauf Produktion Schweiz ist azyklisch mit Verbrauch => - Energie Import in produktionsschwachen Monaten - Energiespeicherung in produktionsstarken Monaten - Verbrauchsverhalten ändern

13 13 2. Energiestrategie 2050 Erkenntnis : Im Grundsatz haben wir jedoch kein Produktionsproblem, wir haben ein Speicherproblem Wir müssen es schaffen, den elektrischen Überschuss vom Sommer in den Winter zu verlagern. Dies schaffen wir am einfachsten mit Übertragungsnetzen welche Norden mit Süden verbinden.

14 14 2. Energiestrategie 2050 Kraftwerkstyp Wirkungsgrad [%] Anlagekosten [kchf/kw Stromkosten [Rp/kWh] Bemerkung Wasserkraft Ganzjährig, Frühlingbis Herbst Verbrennungskraft Ganzjährig Kernkraft Ganzjährig Windkraft* Nur bei Wind Photovoltaik* Nurbei sonnigem Wetter *Volatile Produktionen

15 15 2. Energiestrategie 2050 Herausforderungen - Ersatz der Kraftwerksanlagen - Realisieren des Speichers (stochastische Einspeisung) - Physikalische Grundlagen an Stimmbürger vermitteln (PProduktion = PVerbrauch) - Bezahlbare Alternativen finden

16 16 3. Ist Wasserkraft weiterhin zukunftsträchtig? - Wasser ist wichtigste einheimische Energiequelle, wir haben viel Wasser und eine nahezu perfekte Topologie - Öffentliche Hand lebt seit Jahrzehnten sehr gut von den Wasserzinsen der Kraftwerksbetreiber / einzig erneuerbare Energie welche besteuert ist - Erprobte Technik die seit über 100Jahren hervorragend funktioniert - Nicht mehr allzu viel Potential, wirtschaftlich sinnvolle und machbare Gewässer bereits genutzt - Potential liegt eher beim Umbau der bestehenden

17 4. Vorstellung KW Berschnerbach AG Konstituierung VR-Präsidium Verwaltungsrat VR-Vice Verwaltungsrat 17

18 4. Vorstellung Kraftwerk Leistung: 3.14 MW Jahresproduktion: 10.6 GWh Gefälle: 416 m Investition (Stand Januar 2015): CHF 20 Mio. Mittlere Gestehungskosten: ca. 13 Rp/kWh Rentabilität: ca. 3 % Abschreibe Dauer: 40 Jahre 18

19 4. Vorstellung Kraftwerk Kraftwerk besteht aus Wasserfassung, Druckleitung und Zentrale 3.2 km 2 35% Wasserfassung unterhalb Vereinigung Sagen-und Vorderbach 5.9 km 2 65% Druckleitung DN600mm ist 1100m im Stollen und 300m erdverleget Zentrale wird im Waldweg «Eggli» in den Hang integriert 19

20 4. Vorstellung Kraftwerk Ausbauwassermenge: 1000l/s Bruttofallhöhe: 416m Restwassermenge: 53l/s 20

21 4. Vorstellung Kraftwerk Wasserfassung Evtl. Umschlagplatz für Bau Wasserfassung (Schindeln) Zentrale mit Turbine Umschlagplatz für Bau Zentrale (Schuegg) 21

22 4. Vorstellung Kraftwerk Kraftwerk Berschnerbach Laufendes Verfahren Bundes Verwaltungs gericht Kantonales Verwaltungs gericht 24. Januar AFU St. Gallen erteilt der KWB AG die Konzession 18. November 2014 Regierung weist Rekurs der Stiftung Greina vollumfänglich ab 22 22

23 4. Vorstellung Kraftwerk Kraftwerk Berschnerbach - Projektierung April 2014 Bis Mitte ab hier max. 3 Jahre Vergabe der Planerleistungen Ausarbeitung Bauprojekt Planung Ersatzmassnahmen Erhalt rechtskräftige Konzession Einreichung Baugesuch Erteilung Baubewilligung def. Bauentscheid Stollenausbruch Elektr. Erschliessung Einrichtung Inst. Plätze Stollenausbruch Bau Wasserfassung Zentrale Innenausbau Wehr Druckleitung erdverlegt Druckleitung Inbetriebnahme Das Projekt wird bis Baueingabereife vorangetrieben, die restlichen Projektschritte werden nach dem Erhalt der rechtskräftigen Konzession angegangen. Investition per : 982 TCHF WEW 51% (492TCHF) und BKW 49% (470TCHF)

24 24 5. Ausblick - Herausforderungen beim Kraftwerksbau: - Bau von Wasserkraftanlagen ist nicht das anspruchvollste, viel Erfahrung und Know-How in der Schweiz - Wirtschaftlich gesehen sehr anspruchsvoll da viel verschiedene Interessensgemeinschaften und Markverzerrung durch Besteuerung - Politisch eine extreme Herausforderung - BLN Gebiete - Renaturierungsmassnahmen: - Erwerb von landwirtschaftlichem Boden - Deponie von Aushub - Gewässerräume - Hochwasserschutz

25 25 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit

26 Ihr Kontakt Christian Dürr Geschäftsleiter WEW Bahnhofstrasse Walenstadt T M christian.duerr@ew-walenstadt.ch 26

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