Spendenprojekt für vertriebene Roma in Serbien

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1 Zeichen setzen für ein gerechtes Europa Spendenprojekt für vertriebene Roma in Serbien Eine Ausstellung mit Fotos von Manfred E. Neumann Unterstützt von der Landesstiftung Baden-Württemberg

2 Anna Bu Tatjana Stojkovic Stanka Jankovic Julia Ghandour Schal Erzebet Boban Unsere Partner in Serbien Partner der württembergischen Diakonie ist EHO (Ecumeni cial Humanitarian Organisation). Das 1993 gegründete Hilfswerk wird von den evangelischen Kirchen in der Vojvodina gemeinsam getragen. Mit 18 Voll-, 30 Teilzeitbeschäftigten und 700 Freiwilligen ist EHO eine der größten Hilfeorganisationen in Serbien. EHO ist in verschiedenen diakonischen Feldern tätig. Die Direktorin von EHO Anna Bu hat zusammen mit dem Osteuropareferenten des Diakonischen Werks Württemberg, Johannes Flothow, das Projekt auf den Weg gebracht.

3 Situation in Serbien Offi ziell leben Roma in Serbien, Schätzungen gehen von bis zu Roma aus. Viele sind Flüchtlinge aus dem Kosovo. Einige suchten erst in westeuropäischen Ländern Schutz und wurden später nach Serbien ausgewiesen. Weitere bis Rückkehrer werden erwartet. Sie leben oft in slumähnlichen Settlements die meisten sind illegale Siedlungen. Nur wenige haben Arbeit oder Einkommen. Über 50 Prozent der Roma-Kinder besuchen keine Schule. Die meisten beenden die Schule ohne Abschluss.

4 Rückkehrer aus Deutschland Hamid (20 Jahre), Arslan (22 Jahre) und Tafil (24 Jahre) sind in Deutschland aufgewachsen. Sie lebten seit 1991 in Deutschland. Zwischen 2004 und 2006 wurden sie ausgewiesen die Eltern leben noch in Deutschland. Nur einer der drei lebt legal die anderen haben keine Papiere. Hamid kann kein Wort serbisch. Sie wohnen gemeinsam in einem Slum in Novi Sad. Arbeit hat keiner. Nur Arslan hat ab und zu einen Tagesjob. Sie leben mit Unterstützung von EHO. Mit Geldern der Aktion Hoffnung für Osteuropa sollen ihnen nun die notwen digen Papiere beschafft und sie ins Existenz gründerprogramm der württembergischen Diakonie auf ge nommen werden.

5 Existenzsicherung Veselovic Nenad (23 Jahre) sieht etwas hoffnungsvoller in die Zukunft. Er macht gerade einen Kurs als Fliesenleger. Damit er dann gleich arbeiten kann, bekommt er über EHO dank der Gelder aus Württemberg eine Erstausstattung für seine Arbeit. Zwei Jahre sind sie geliehen, danach gehen sie in seinen Besitz über, wenn er erfolgreich arbeitet. Er hat auch über zehn Jahre in Deutschland gelebt und einen sehr guten Hauptschulabschluss geschafft. Er hatte sogar einen Ausbildungsplatz da wurde er ausgewiesen. Seit 2004 lebt er nun in Serbien und nun endlich sieht er eine Zukunft für sich.

6 Hilfe beim Sprachenlernen Die Familie Plavci ist 2001 vom Kosovo nach Schweden gefl ohen. Dort sind die Kinder aufgewachsen und in die Schule gegangen wurden sie nach Serbien ausgewiesen. Die Kinder (10, 9, 6 und 4 Jahre) konnten nur schwedisch und albanisch sprechen. Damit sie in die Schule gehen können, haben sie bei EHO serbisch gelernt. Inzwischen sind alle in der Schule und im Kindergarten. EHO unterstützt sie weiter. Die Gelder für das Sprachlernprogramm kommen von den Spenderinnen und Spen dern aus Württemberg und der Landesstiftung Baden-Württemberg.

7 Hilfe bei der Integration Filan ist in Deutschland geboren. Der heutige Achtjährige spricht immer noch wenig serbisch. Für mich ist Deutschland nicht tot. Es bleibt in meinem Gedächtnis, in meinem Gehirn. Doch an eine Rückkehr ist nicht zu denken. Deshalb hat er dank EHO serbisch gelernt und geht jetzt in Novi Sad in die Schule. Zudem fehlten die notwendigen Dokumente, da mit die Familie Aslan wenigstens krankenversichert werden konnte. Mit Hilfe der Beratungsstelle von EHO werden sie demnächst Dokumente erhalten. Der Vater hat ab und zu einen Tagelöhnerjob. Aber ohne Hilfe von EHO könnte die Familie kaum überleben.

8 Unterricht in der Schule Nicht jeder Direktor ist so offen wie Dragan Maric von der Jozsef-Attila-Schule in Novi Sad. Er hat in seiner Schule Kinder, davon auch viele Romakinder. An zwei Nachmittagen in der Woche werden sie auch in der Romasprache unterrichtet, damit sie ihre Identität behalten können. Sandra von EHO unterrichtet die Kinder. Bei Rückkehrerkindern, die wenig serbisch können, wird mit EHO zusammen ein Weg gesucht, wie sie sich schnell zurecht finden können. Sitzenbleiben tut bei uns keiner alle sollen am Schluss einen guten Abschluss bekommen, so der Direktor. Doch ohne EHO wäre das nicht möglich.

9 Hilfe bei rechtlichen Problemen Ohne Geburtsurkunde keine Staatsbürgerschaft, ohne Staatsbürgerschaft keine Krankenversicherung, ohne Kran kenversicherung keine Absicherung Viele Dokumente sind notwendig, damit die Roma in Serbien eine Zukunft haben. EHO hilft dabei dank der Gelder aus Württemberg, wie z.b. dem Ehepaar Basri, das endlich für sich und ihre Kinder eine Krankenversicherung braucht. EHO verhandelt mit den Behörden und versucht, die notwendigen Dokumente zu beschaffen.

10 Zeichen setzen für ein gerechtes Europa - das will die württembergische Diakonie mit dem Projekt in Serbien. Die Kinder der Roma müssen end lich ihren Platz in der serbischen Gesellschaft finden. Da viele Roma aus Deutschland kommen, haben wir auch ein besondere Verantwortung dafür. Deshalb hilft die württembergische Diakonie - beim Erlernen der serbischen Sprache, damit die Kinder die Schule besuchen können; - bei der Beschaffung von Dokumenten, damit die Familien gleichberechtigte Staatsbürger werden können; - bei der Existenzgründung, damit auch Roma von ihrer Hände Arbeit leben können. Dank der Unterstützung durch die Landesstiftung Baden-Württemberg und Ihrer Spende ist das möglich! Spendenkonto: Hoffnung für Osteuropa Konto: EKK Stuttgart BLZ: Stichwort: Roma

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